Narkolepsie als (seltene) Spätfolge der Schweinegrippeimpfung 2009 mit Pandemrix Schweinegrippe - Narkolepsie als Spätfolge der Impfung Angeblich hätte mans bei den Zulassungstests nicht erkennen können. Ist jetzt ein anerkannter Impfschaden. Ich bin nicht wirklich Impfskeptiker. Tetanus, Masern, Schluckimpfung gg Kinderlähmung und so ist natürlich sinnvoll. Aber generell sollte man seinem Körper nix zuführen, was da nicht reingehört. Da Corona definitiv kein Killervirus ist, will ich erstmal (jahrelang) abwarten. Hab ich bei der Schweinegrippe auch gemacht u dann hatte es sich in Wohlgefallen aufgelöst.
Eigentlich wollte ich diese ganze Corona-Hysterie meiden bzw ignorieren, wenn alle wieder normal ticken. Aber was hier und vorallem wie hier diskutiert wird, zeigt das Dilemma in der Gesellschaft und Politik eindrucksvoll. Gegenteilige Meinungen werden nicht akzeptiert, es wird zum Teil beleidigend um seine eigene Meinung als die ultimative hinzustellen. Dazu wird eine Krankheit mit politischen Lagern verbunden usw. ... und das alles bei chronischem Nichtwissen (wie im Frühjahr). ... Politik im kleinen Kreis ... Eigentlich unfassbar und das macht mir Sorge, dass wir hier mit klarem Kopp aus der Situation herauskommen. Insb. weil unsere Politik ihren Weg als alternativlos sieht, das Land mit all ihren Kolleteralschäden kn den Lockdown schickt währen in den Alten-/Pflegeheimen die Menschen sterben ... schönen Gruß an dieser Stelle nach Berlin ... top Job Herr OB. Zur Ausgangsfrage Impfen. Nein, ich würde mich Stand jetzt nicht impfen lassen. Mein Risiko an der Beatmungsmaschine zu landen liegt unter 0,1% ... dem gegenüber steht ein bislang nicht quantifizierres Risiko. Fertig. Das Argument "aber aus Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit" ist sehr naiv ... erstens kann bis heute keiner sagen wie lsnge die Impfung überhaupt schützt noch ob man dann nicht auch noch ansteckend ist. Und mit der Gemeinschaft ... paah ...das ist der typische Kriseneffekt. Wenn die Krise vorbei ist, hält bei allen wieder der Egoismus Einzug ... die Pharmaindustrie macht schon nichts anderes ... Und unsere Politik lebt das vor. Wie betroffen alle sind, aber alle wollen nur ihren eigenen Arsch retten, Kanzler werden oder ihre grün-linke Ideologie durchdrücken. Scheinheilige Scheisse das, nur noch zim Kotzen. Aber wie heisst es so schön, in einer Krise kommt der wahre Charakter zum Vorschein. Ich bin gespannt ... oder eher nicht. So, soll reichen. Bis nach der Krise, wenn ich bis dahin nicht an oder mit oder was auch immer dem Virus erlegen bin ... schließlich hab ich keine FFP2 Maske
Wenn man sich nur die Corona-Situation anschaut und politische Sachen weglässt, ist durchaus genug Wissen da und auch Fakten. Stand jetzt haben wir 3 Möglichkeiten. Das kann niemand leugnen: 1) Wir leugnen das Virus und tun so als wäre wieder 2019. Tote und Mutationen und ein Rebound 2021 sind wahrscheinlich. 2) Wir lassen uns alle nach Möglichkeiten möglichst "breit" impfen. Kaum noch Tote dafür Fieber bei manchen und Angst dass später was sein könnte 3) Wir machen mit dem Lockdown weiter, bis uns der Zipfel abfällt Kann sich nun jeder was aussuchen.
Neee, es gibt noch andere Alternativen und innerhalb der genannten Alternativen gibt es Lokale Variationsmöglichkeiten.
Du meinst die Altenheime gut abriegeln? Dabei wird aber immer vergessen dass über 20 Mio aus der Risikogruppe nicht im Heim hocken, sondern aktiv am Leben teilnehmen. Falls du was anderes meintest hau rein!
Musst du in meinen weit verbreiteten Ergüssen suchen. (Strenge Alterstrennung im Alltagsleben, Komplette Tracking-Möglichkeit mit festem Ablaufdatum, FFP2-Pflicht und Grundversorgung für vulnerable Gruppen, Grenzen deutlicher abriegeln, Öffentliche Verkehrsmittel komplett Coronagerecht organisieren, Kirchen und Privatfeiern innerhalb der 4 Wände verbieten, Schulen im Winter dicht, Schnelltestst wo immer praktikabel ausschöpfen und und und) Ansonsten geht es hier um die Frage "Würdet Ihr Euch impfen lassen". In Themen wie diesen sagt jeder, wie er das für sich sieht und geht anderen nicht mit seiner Agenda auf den Sack. Ich lasse mich auf jeden Fall impfen. Nach Impfplan komme ich etwa im August oder so genau nach den Migrantenheimbewohnern dran. D.h. Ich muss mir derzeit noch keine Gedanken über meine persönlichen Risiken machen und nicht über ungelegte Eier künstlich dramatisieren. Bei den ersten Versuchskanninchen sieht es anders aus. Aber auch die müssen abwägen zwischen Infektionsgefahren und möglicher Nebenwirkungen. Für mich, da es ja keine Pflicht gibt - Ethisch im grünen Bereich...
Das hab ich im anderen Thread schon beantwortet. Immenser Aufwand, für kleinere Regionen möglich, für ganz Deutschland unmöglich ordentlich umzusetzen (wir sind Transitland und Exportnation und wir importieren auch viel und irgendwer muss das Zeug reinkarren plus Spargelstecher und Fleischklopper). Langer Rede kurzer Sinn, ne Dauerlösung ist das nicht und nun auch nicht so arg anders als ein harter Lockdown. Sehr vernünftig.
Vollkommen richtig. Deshalb war es wohl auch sinnvoll, die anderen Beiträge in einen eigenen Thread zu verschieben. Hier eine sehr interessante Analyse zur Impf-Situation von dem von mir sehr geschätzten Sascha Lobo auf SPON. Der Beitrag ist durchaus kritisch, aber eben auch sehr ausgewogen. Dem kann ich so nur zustimmen. Ich zitiere mal aus dem Beitrag: „Die kommende Impfdebatte wird zur Schlacht zweier Glaubenssysteme, deshalb greifen klassische Kampagnenansätze zu kurz. Die beiden Glaubenssysteme sind: das Publikumsbild der Wissenschaft und die Generalzweifel an Welt und System. Auf der einen Seite steht die Wirkung von Wissenschaftskommunikation, auf der anderen Seite steht die tiefe Verunsicherung durch die Corona-Extremsituation und die allgemeine Komplexität der Welt. (...) Und das bedeutet: Wichtiger als die direkte Kommunikation mit Impfgegnern ist, wie das große Publikum den öffentlichen Umgang mit kritischen Einwänden einschätzt. Jedes »Covidiot« von einer Person mit politischer oder medialer Verantwortung wirkt toxisch. Die öffentliche Vorführung von Zweiflern muss nicht, kann aber schädlich sein, sogar wenn deren Zweifel auf den ersten Blick irrwitzig erscheinen. Es ist nicht leicht, Leuten Ernsthaftigkeit entgegenzubringen, die glauben, dass Bill Gates mit 5G-Strahlung die eingeimpften Chips steuert. Aber hier sind wir, am Ende des ersten Coronajahres kurz vor Beginn der Massenimpfungen, und wir brauchen eine Impfquote von etwa 70 Prozent. Nur darauf kommt es an.“
Ist das wirklich so? Theoretisch wenn man allwissend wäre, würde es reichen 20% also alle Superspreader zu impfen. Oder man klammert genau die aus und impft nur die Risikogruppen. Alle ü60, Übergewichtige u60, Vorerkrankungen u60, falsche Blutgruppe u60. Dann müsste man auch mit 50% klarkommen. Das Virus kann nur überleben wenns springt und da dürften die paar Blockaden durchaus die Lawine zum Stoppen bringen.
Der Fehler bei den den von mir mittlerweile kein bisschen mehr geschätzten Tastenaktrobaten vom Spiegel liegt darin dass sie implizit selbst Impfzweifler auf eine Stufe von Idioten stellen und sich die Aussage anmaßen, dass die 70% Impfquote in Stein gemeißelt ist. Korrekt ist, dass man allgemein davon ausgeht, dass bei 70% Immunität Herdenimmunitätseffekte eintreten. Diese kann man anteilig auch durch einen bisher leider immer noch vollkommen unermittelten Anteil bereits erfolgter Infektionen oder die vielfach vermuteten Hintergrundeffekte erreichen. Wenn man durch Artikel wie diesen suggeriert, dass mögliche (und in meiner Wahrnehmung komplett unwahrscheinliche) 30% Impfverweigerer für den Untergang des Abendlandes sorgen entfernt man sich von dem, was dieses Blatt einst ausgemacht hat.
Die Impfverweigerer sind schon ein Problem, aber dann muss man eben drumherum impfen. Hilft ja nichts hier in Deutschland Bilder zu erzeugen, wie Leute an den Haaren aus den Häusern gezogen und vollgespritzt werden. Das hilft nur denen, die die Sache politisch ausschlachten wollen. Das wären quasi perfekte Bilder. Der Impfstoff ermöglicht schließlich die Personalisierung des Schutzes. Wenn ich ein Schild habe, können die Impfgegner gern mit Messern um sich schlagen. Falls es am Ende jedoch doch nicht reichen sollte und der Lockdown light dann 2021 so umherwabert, dann können die sich warm anziehen. Dann kann man nicht mehr nach Berlin zeigen.
ich sehs eher pragmatisch, je mehr sich in der reihe vor mir nicht impfen lassen wollen, umso eher bin ich dran......
Hmmm, denk nach. Vorschlag von Schäuble die Parlamentarier als eine der ersten zu impfen wurde nicht aufgenommen. Mustergültige Rücksicht auf andere Teile der Bevölkerung oder die nackte Angst vor Folgeschäden eines unausgetesteten Impfverfahrens ?
Gerade auf n-tv gelesen: "Für den Anspruch auf eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn drei Gruppen mit "höchster", "hoher" und "erhöhter" Priorität festlegen. Dies geht aus einem ntv.de vorliegenden Entwurf seiner Impfverordnung hervor, die Spahn am Donnerstag unterschreiben will. Höchsten Vorrang haben demnach Personen ab 80 Jahren, Menschen in Alten- und Pflegeheimen, deren Pflegekräfte wie auch medizinisches Personal etwa auf Intensivstationen. Hohe Priorität genießen demnach unter anderem Personen ab 70 Jahren und Demenzkranke, aber auch Personen in Obdachlosen- und Asylbewerberunterkünften. Eine erhöhte Priorität erhalten dem Entwurf zufolge Personen ab 60 Jahren, Menschen mit bestimmten Erkrankungen - aber auch Erzieher, Lehrer und Personen im Einzelhandel." Gruppe 3 wird interessant, da sollten dann auch Schaffner, Polizisten, Kellner und auch Prostituierte rein. Bin mal gespannt wer da noch alles reindefiniert wird. Könnte für die Pandemiebekämpfung eine wichtige Rolle spielen. Wenig gefährdete Sesselfurzer wie ich werden da noch lange warten müssen. Die bisher in Aussicht gestellten Durchsatzzahlen der geplanten Impfzentren erscheinen mir als Nichtfachmann auch ein wenig arg niedrig.Ausweis scannen wie am Flughafen, Ärmel hoch, Spritze rein, tschüss, Beratung kannste vorher online holen. So absurd es vielleicht klingt, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Militär hier vielleicht ganz okaye Rezepte für die Durchführung in der Schublade hat. Geht natürlich nur bei einigermaßen gesunden Menschen, klar. Eine Organisation die sich an die Durchführung der Wahlen anlehnt, könnte auch ganz gut klappen. Da schafft man auch richtig hohen Durchsatz und das meistens ohne grosse Schlangen. Wie schon einmal vorher geschrieben, kann mir die Spritze auch gerne ein Sanitäter, eine Arzthelferin oder meinetwegen auch eine Tierarzthelferin reinpfeffern. Ist ja echt nix dabei, solange ein Arzt in einigermaßen Rufweite ist. Wer sensible Beratung und begleitende ayurvedische Massnahmen möchte, kann sich natürlich gerne in die Warteliste seines Hausarztes eintragen
Also meine Wenigkeit Hoffentlich gibt es auf ebay-kleinanzeigen so eine Art "Zertifikathandel"; da könntest du meine Option gegen ein paar Besuchsscheine in den dann hoffentlich wieder öffnenden Clubs eintauschen
Lassen sich Politiker nicht als Pioniere impfen: "Kreuzigt Sie, die wollen uns als Versuchskaninchen missbrauchen!" Lassen sich Politiker als eine der ersten impfen: "Kreuzigt Sie, die drängeln sich vor und bevorzugen sich mal wieder selbst, diese korrupte Bande!"
Vorschlag zur Güte: Aus jeder Altersgruppenkohorte werden 30 % geimpft (per Wahllos bestimmt); nur die Kanzlerin, Söder KL und Spahn müssen als erste nachweislich unter notarieller Aufsicht dran
Im übrigen bin ich tatsächlich der Meinung, dass die Regierenden bis Ebene Ministerialdirektor in die erste Gruppe der zu impfenden kommen sollten. Völlig egal was man von deren Politik halten mag, aber die Entscheidungsträger sollten nicht ausfallen. Und das hängt mehr von den einzelnen Personen ab, als man oft glauben möchte
Das weiß glaube ich jeder. Man schaue sich den Regierungsstil von Schmidt versus den von AM an. Dann weiß man dies sofort
