Würdet Ihr euch impfen lassen?

Dieses Thema im Forum "Themen zur Corona Pandemie" wurde erstellt von Adrian Minune, 19. November 2020.

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  1. Winnetou Kowalski

    Winnetou Kowalski Tippen ist bääh, aber ...

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    Ja,
    das geht aus der 2ten Überschrift hervor: "severe systemic adverse events after 2nd dose *"
    ... ca. unerwünschte Vorfälle/Nebenwirkungen nach der 2ten Dosis.

    .
     
    Pluto, frauenfreund71, Lebowski1234 und 2 andere danken dafür.
  2. albundy69

    albundy69 Womanizer

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  3. MiRi70

    MiRi70 Stammschreiber

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  4. Dr. No

    Dr. No Stammschreiber

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    Die Mehrzahl der Testpersonen war 18-59 Jahre alt. Es waren aber in Phase II und auch in der noch laufenden Phase III auch Personen über 71 Jahre dabei. Die älteren Testpersonen hatten meist weniger unerwünschte Nebenwirkungen als die jüngeren.
     
    Pluto und Harvey danken dafür.
  5. Dr. No

    Dr. No Stammschreiber

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    Ich kann die Gedanken der jungen Dame gut nachvollziehen. Sich wie im letzten Frühjahr um 21.00 h auf den Balkon zu stellen und zu klatschen war und ist absolut für'n A... Und sie hat auch damit recht, dass seit Jahrzehnten gerade an der Pflege immer vorbeigedacht wurde.
    Eine Impfpflicht kann auch Herr Söder nicht so einfach aus dem Ärmel seiner Trachtenjacke schütteln. Die letzte seit 1874 bestehende generelle Impfpflicht gegen Pocken wurde 1976 aufgehoben. Allerdings war sie verdammt erfolgreich, weil die Pocken weltweit so gut wie ausgerottet sind. Es muss auch immer eine Verhältnismäßigkeit der Maßnahme berücksichtigt werden. An den Pocken starben etwa 30 % der Infizierten, bei Covid-19 weniger als 3 %.
    Wer mehr zum rechtlichen Hintergrund wissen will, kann hier nachlesen:

    Die Impfpflicht - Rechtliches

    Andererseits muss ich den Impfverweigerern auch einmal entgegenhalten:
    Ihr lasst Euch ohne mit der Wimper zu zucken gegen Gelbfieber, Cholera, Hepatitis A und B, Typhus, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Tollwut, Polio und was weiß ich impfen, wenn Ihr Urlaub in irgendwelchen tropischen Ländern machen wollt. Und da sind Impfungen dabei, die auch nicht ohne sind und erhebliche unerwünschte Nebenwirkungen haben können. Jetzt, wo es Euch hier vor Ort in der wohlgeliebten Heimat an den Kragen gehen kann, kneift Ihr den Schwanz ein und wollt "erst einmal abwarten, was so passiert". Das stößt bei mir auf völliges Unverständnis und ich habe es schon einmal geschrieben: das hat was von Schmarotzertum.
     
    Sailor, fab, NeverGiveUp und 9 andere danken dafür.
  6. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    Das generelle Impfverweigern kann ich auch nicht nachvollziehen.
    Die Konsequenz wäre doch das Mann die Pandemie über mehrere Jahre so durchlaufen lässt und das ganze in keiner weise abgekürzt wird und einfach nur in die Länge gezogen wird und alle Maßnahmen komplett für die Tonne waren. Ob man nur Generell dafür war oder nicht spielt erstmal keine Rolle.
    Gerade in Berufen wo ich viel Kontakt mit Menschen habe bedeutet das auch das man quasi den Tod oder Krankheit eines anderen billigend in kauf nehme.

    Aber mal ganz weg davon das man was für die allgemeinheut tun würde.

    Auch rein statistisch gesehen bin ich mit der Impfung mehr Save, als wenn ich die Krankheit selbst bekomme.
    Auch dann werde ich mit der Krankheit gewisse Nebenwirkungen haben und die sind jeweils wahrscheinlicher als Nebenwirkungen der Impfung zu haben.

    Sich in den nächsten Jahren nicht mit Covid anzustecken halte ich auch für wenig wahrscheinlich.
    Das ist wie die anderen Erkältungskrankheiten auch eine der typischen Krankheiten die man hin und wieder bekommen wird.
     
    Pluto, AND und Honeyslab danken dafür.
  7. redleinad

    redleinad Stammschreiber

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    Da gebe ich dir an sich Recht, aber

    1. Muss offen mit Komplikationen und allen Infos zur Imfung umgegangen werden. Alles muss auch für den Otto-Normal-Patienten verständlich rüber gebracht werden.

    2. Es muss auch endlich Mal über einen Plan aus dem Lockdown raus gesprochen werden statt immer neuer Maßnahmen, die sich zu oft einfach überhaupt nicht aus das Infektionensgeschehen auswirken.

    3. Es muss auch akzeptiert werden, dass es nunmal Menschen gibt, die Angst vor der Impfung haben und die dürfen weder genötigt werden noch benachteiligt.
     
    leckschlumpf dankt dafür.
  8. Dr. No

    Dr. No Stammschreiber

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    Dieses Video erklärt das Impfprinzip sehr anschaulich und verständlich:

     
    Pluto, redleinad, AND und 3 andere danken dafür.
  9. Honeyslab

    Honeyslab Opulentik-Popper

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    Er hätte noch erklären sollen, dass die mRNA nicht in den Zellkern eindringt, und somit keine Genveränderung der menschlichen Zellen stattfindet.
     
    Pluto, AND, gf6er und 2 andere danken dafür.
  10. werner69nrw

    werner69nrw Neuling

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    #370 werner69nrw, 14. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 15. Januar 2021
    Impfen NEIN,
    Grund, bis ein richtiger Impfstoff eigentlich zu gelassen wird dauert es ca 10-15 Jahre.
    1.) Bis jetzt sind knapp 9 Monaten vergangen, und dieser Impfstoff ist zu gelassen. ( ich glaube da feht noch was an Zeit, bis die Studie beendet ist, oder man ist selber die Laborratte )
    2.) Politiker lassen sich alle nicht Impfen, laut Bericht, Tja Frage ist warum nicht ?
    3.) Sogar der Hersteller der Pharmaindustrie und seine Mitarbeiter haben die Impfung nicht zu gestimmt. ( Trauen die ihre eigen Brühe nicht, die die Menschen jetzt reingedrückt bekommen )

    Zusatz:
    Ich habe mich 3 mal gegen Grippe impfen lassen und habe danach immer längere Zeit flachgelegen. Seit dem ich das nicht mehr mache mit der Grippeimpfung, höchsten mal eine Erkältung.
    Deswegen stehe ich da extrem Kritisch gegenüber.
    Aber wenn man schon hier nur wegen seiner Meinung angegangen wird, werde ich mich weiter zurück halten.
    Aber soll nicht heißen das ich es nicht beachte. Aufpassen muß man immer. Gerade weil es so neu ist. Jeder kann doch sich Impfen lassen oder auch nicht. Ist doch seine eigene Entscheidung, oder ?
     
    Bankster dankt dafür.
  11. frauenfreund71

    frauenfreund71 3G Geblasen, Gefickt, Gekommen

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    Hallo erst mal und herzlich willkommen im Forum.
    Da dein erster Beitrag gleich ein heisses Eisen anfasst, hier meine 2cent zu dem Thema, das hier ja schon kontrovers diskutiert wurde.
    Deine Entscheidung. Es gibt ja keinen Zwang, sich impfen zu lassen und wird es vermutlich auch nicht geben.
    Das ist richtig. Zumindest dauert es in der Regel mehrere Jahre. Das hat aber auch viel mit dem bürokratischen Aufwand bei der Zulassung zu tun. Hier wurde wegen der aktuellen Krise natürlich Gas gegeben und alles was mit Corona zu tun hat mit hoher Priorität und Manpower bearbeitet, sowohl von Politik, Behörden wie auch von den Herstellern selbst. Schaut man sich die Testreihen an, ist dies erst mal sehr positiv, zumindest in Anbetracht der Zeit, in der daran gearbeitet wird.
    Und die Risiken und Nebenwirkungen sind stand heute recht klar und überschaubar. Eine 100%ige Sicherheit und Freiheit von Nebenwirkungen gibt es aber ohnehin nicht, auch nicht mach 10-15 Jahren.
    Eine gute Übersicht über den aktuellen Stand findet man hier
    Corona-Impfstoff - Impfrisiken im Faktencheck

    Die Frage lässt sich leicht beantworten. Weil sie nicht in die jeweilige Gruppe gehören, die derzeit geimpft werden sollen und auch als Politiker keine Sonderbehandlung bekommen. Gegenfrage: würdest du dich impfen lassen, wenn Politiker sich impfen lassen würden? Wenn nein, verstehe ich deine Frage nicht. Wenn ja, interpretiere ich deine Bedenken so, dass du vor allem den Politikern misstraust, nicht aber dem Impfstoff.

    Sofern du damit den Inhaber von Biontech meinst, liegst du leider falsch und bist den Lügen von wem auch immer aufgesessen. Schau dir das Interview vollständig im Original an. Er erklärt nur, dass er und seine Mitarbeiter sich an die Gesetze und Verordnungen halten würden und die sehen derzeit keine bevorzugte Impfung von Mitarbeitern von Biontech vor. Und dass er seine Mitarbeiter heimlich und gesetzeswidrig in der Frühstückspause mal kurz impft, wirst du hoffentlich nicht befürworten.

    Ich denke, jeder, der für eine Impfung in Frage kommt, muss selbst entscheiden, ob er mehr Angst hat, an Covid zu erkranken oder ob er sich mehr vor der Impfung und deren Nebenwirkungen fürchtet. Um das entscheiden zu können, hilft nur Transparenz und Aufklärung.
     
    pique, MiRi70, nickme und 9 andere danken dafür.
  12. Dr. No

    Dr. No Stammschreiber

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    #372 Dr. No, 14. Januar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 14. Januar 2021
    Zu 1.) Das Impfprinzip mit mRNA existiert seit gut 20 Jahren. Es wurde bisher nur nochnicht am Menschen angewendet. In der Tiermedizin gibt es solche Impfstoffe bereits.
    Es Ist ja gerade der Vorteil dieses Impfprinzips, dass mRNA-Impfstoffe nach einem Baukastenprinzip schnell hergestellt werden können.
    An Deiner Stelle würde ich mir gut überlegen, ob Du Dir nicht einen VW-Käfer aus den 50-ger Jahren zulegen solltest, bevor Du in Deinen nach dem Baukastenprinzip gefertigten modernen Schlitten einsteigst. Wer weiß denn schon, ob die Module alle zueinander passen.
    Zu 2.) Die Frage ist leicht beantwortet: Nach der Coronavirus-Impfverodnung (bitte googlen: CoronaImpfV) werden die Impfungen nach einer Impfkaskade durchgeführt: Schutzimpfungen mit höchster Priorität
    Schutzimpfungen mit hoher Priorität
    Schutzimpfungen mit erhöhter Priorität
    danach der Rest der Bevölkerung
    Nach der Legende der Prioritäten gehören Politiker nicht in die Gruppe mit höchster Priorität, möglicherweise einzelne in die Gruppe mit hoher oder erhöhter Priorität.
    zu 3.)Die Darstellung ist absolut falsch: BioNtech Chef will sich nicht impfen lassen? Unsinn!

    Ob Du Dich impfen lässt, ist Deine Entscheidung. Ich verweise auf #370.

    Sehe gerade, dass Frauenfreund71 da auch schon eine nahezu gleichlautende Antwort geschrieben hat.
     
    nickme, Honeyslab, Pluto und 8 andere danken dafür.
  13. Nudelsepp70

    Nudelsepp70 Stammschreiber

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    Logisch dass es Impfgegner und besorgte Menschen gibt. Gerade die Jüngeren, die mehrheitlich eine Infektion ohne Probleme überleben, stellt sich die Frage der Notwendigkeit einer Solchen.
    Nebenwirkungen, Langzeitfolgen, .... Hier muss man für sich selber abwägen zwischen unbekanntem Risiko und Solidarität mit zusätzlicher Sicherheit vor einer Infektion.
    Ich persönlich sage mir, der Grippevirus mutiert auch jährlich und es gibt immer einen neuen, veränderten, angepassten Impfstoff. Die Anpassung des Impfstoffes ist doch auch eine Veränderung, wovon Nebenwirkungen und Langzeitfolgen auch nicht über Jahre getestet werden. Daher denke ich, man muss der Pharmaindustrie das nötige Vertrauen entgegen bringen.
    Sobald ich dran bin, lasse ich mich pieksen.
     
    Elrond17, rabatz16 und Dr. No danken dafür.
  14. Dr. No

    Dr. No Stammschreiber

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    Irgendwie passt der Zeilenumbruch nicht mehr, wenn man eine Textänderung vornimmt. Naja egal. Es sollte auch so verstanden werden.
     
  15. Dr. No

    Dr. No Stammschreiber

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    Nebenwirkungen

    Nebenwirkungen lassen sich in den vor der Zulassung erforderlichen Testphasen sehr gut eingrenzen. Da gibt es dann schicke Tabellen welche Beobachtungen in welcher Häufigkeit aufgetreten sind und beobachtet wurden.Daraus läßt sich eine Risikoabschätzung ableiten.

    Langzeitfolgen

    Gemeint sind wohl eher Spätfolgen, denn nach dem Sprachkern betreffen Langzeitfolgen lang anhaltende Folgen. Spätfolgen treten nach der Definition nach einer "gewissen" Zeit auf. Das ist auch sehr schwammig definiert. Je länger der Zeitraum zwischen Impfung und Folgeerkrankung ist, desto schwieriger ist es, einen Zusammenhang herzustellen. Nicht alle nach einer Impfung auftretenden Erkrankungen können als Spätfolgen deklariert werden. Das dürfte auch dem schlimmsten Impfverweigerer einleuchten.
     
    Pluto, Nudelsepp70 und frauenfreund71 danken dafür.
  16. frauenfreund71

    frauenfreund71 3G Geblasen, Gefickt, Gekommen

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    Oder um es mit einem Satz zu sagen:
    [​IMG]
     
    Zocker, AND, nowak und 4 andere danken dafür.
  17. redleinad

    redleinad Stammschreiber

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    Neulich wurde von einem Wissenschaftler, der nicht auf auf der Gehaltslisten von Biontech oder sonst einem Unternehmen, das Impfungen herstellt folgendes (sinngemäß) gesagt:

    Biontech 22000 Testpersonen, in der Regel sind es nur ca 10000 aber das Testen zieht sich über einen wesentlich längeren Zeitraum. Wenn ich es eine seltene Nebenwirkung habe, die aber nur alle 30000 Mann vorkommt ist es schon Recht wahrscheinlich, dass es erst mit den Massenimpfungen auftritt und dann muss es aber wenn es doch bei Testpersonen auftritt auch erkannt und zugeordnet werden. Folglich ist es leider bei Impfungen immer möglich, dass was dummes passiert

    Edit: Man darf auch nicht vergessen, dass auch bei jedem 10000ten auftretende Folgen bei 22000 Mann ohne Fall bleiben können, genau so gut können es aber auch 5 Mann sein obwohl es statistisch 2 sein sollten.

    Und jetzt sage ich als jemand, der die Impfung immer noch sehr skeptisch sieht: bei einer Todesrate von gut 0.23% gegen jedem 30000ten mit schwerwiegenden Problemen Bus hin zum Tode spricht die Mathematik Bände


    aber jeder Politiker im Amt, der zum Impfen aufruft sollte vorangehen und nicht nur Labern
     
  18. Nudelsepp70

    Nudelsepp70 Stammschreiber

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    Verstehe ich das richtig?
    23 Todesfälle auf 10000 Infektionen
    (69 auf 30000)
    Stehen
    1 Todesfall auf 30000 Impfungen
    gegenüber ?
     
  19. redleinad

    redleinad Stammschreiber

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    Nein tust du nicht....nicht ganz. Die 30000 sind ein Beispielwert für eine mögliche seltene Nebenwirkung, die bei den Tests vermutlich nicht auftreten würde. Das könnte sowohl eine harmlose Nebenwirkung sein und auch was, was zu. Tode führt und dann wenn es auftreten sollte und zu 100% tödlich wäre hättest du Recht mit deiner Rechnung.
     
  20. redleinad

    redleinad Stammschreiber

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