Passt jetzt nicht ganz hier rein, aber zeigt auch einen kleinen Überblick über Preise, Kosten usw. Falls später hier die Rente nicht reicht ab zum Goldstrand Rentnerglück am Goldstrand - Im Alter nach Bulgarien
Ich auch, 200€ für die 14 Tage Verdienstausfall, freies Wohnen in meiner airbnb Wohnung, freies Trinken und Essen, Alternative, die zwei Wochen an der Tanke oder im Imbiss zu verbringen .. sollte eigentlich reichen. Hinzu kommt, ich bin keine 60 mit Brille, Bauch und Bart
Jungs: Ich will jetzt mal den Moderator mimen. Kommt mal wieder zum Thema zurück. Ich hatte in einem anderen Thema behauptet die Mädels sind unstrukturiert und können nur von Stunde zu Stunde oder Tag zu Tag denken. Wenn hier ernsthaft heraus kommt, dass der größte Teil in der Lage ist über Monate von Rücklagen zu leben, dann ist meine Behauptung damit ja ad absurdum geführt.
Weder noch, es gibt halt solche und solche. Wobei ich diejenigen die clever wirtschaften eher auf 10% als 20% der Damen einschätze. Dann noch mal ein Schwung der sich unter Entbehrungen irgendwie arrangieren kann und ein Teil deren Einkünfte hier ohnehin in dritter Hand verdampft ist oder halt auch die die finanzielle Verpflichtungen eingegangen sind deren Investitionen aufgrund Solvenzproblemen gerade verbrennen.
Ich sehe darin gar keinen absurden Widerspruch: Manche Hure mag genug Rücklagen gebildet haben, um trotz Arbeitslosigkeit noch recht komfortabel bis luxuriös über den Winter zu kommen. Viele Huren müssen aktuell ihren Lebensstandard aber sicherlich stark verringern. Nicht wenige sind halt einfach wieder bei Mami und Papi und dem Rest der Familie untergekommen, und gammeln nun im Jogginganzug vor rumänischem Trash-TV ab. Statt A-la-Carte-Saunaclub-Steaks gibt es Kartoffeln für die ganze Familie aus dem Zentnersack und statt Vouge oder Eve 120 zu rauchen, drehen sie sich jetzt Zigaretten aus dem Kraut, was Opa im Sommer hinterm Haus selbst gezogen und im Schuppen getrocknet hat, und ziehen sich das vorm Fernseher hustend und schimpfend in die Lunge. Oder kurz gesagt: Sie fristen aus unserer Perspektive momentan ein Dasein in relativer Armut, wie sie es aus ihrer Kindheit und Jugend gewohnt sind. Auch wenn sie aktuell auf Champagner, neue Gucci-Handtäschchen, Goldketten und sonstigen Luxus verzichten müssen, sterben sie davon aber noch lange nicht den qualvollen Hungertod! Obzwar Rumänien innerhalb Europas kein reiches Land ist, herrscht dort auch für Arbeitslose in der Regel keine existenzbedrohende Knappheit. Darüber hinaus könnt ihr euch sicher sein, dass attraktive Frauen, die zudem noch sehr gut wissen ihre sexuellen Reize zu ihrem Vorteil einzusetzen, immer und quasi überall an Nahrung, Unterkunft und Geld kommen und zwar scheinbar mühelos und gewiss ganz ohne eure finanziellen Zuwendungen. Wirklich immer!!!
Für viele ist die lange zwangspause aber auch mal gut ,auf den Boden zurück zu kommen , und auch mal zu sehen woher Sie überhaupt kommen ,wie gut es Ihnen hier geht, beim nächsten A-la-Carte-Saunaclub Essen auch mal alles futtern und nicht halb voll stehen lassen.
Zumindest Frau Breymaier weiß es besser und sieht das anders, wie wir lesen können. Die erleben hier gegenüber allem was sie kennen die Totalkatastrophe und es muss darum unbedingt verhindert werden, dass die hier sein können. Und nochwas abseits: Für viele von & bei uns trifft auch zu, dass die Pandemie uns neu erdet. Nicht zuletzt uns FK: Nicht immer überall ficken können. Sondern sich wieder gewaltig auf den nächsten Clubbesuch freuen
Seit wann glauben wir unsere eigenen Klischees? Ich erzähle mal eigene Erlebnisse, natürlich sind die auch nicht zu verallgemeinern. In den letzten Jahren habe ich zweimal im Urlaub mit „erfolgreichen“ Frauen aus Clubs einige Wochen mit bei ihren Familien in Rumänien gewohnt, phasenweise in den Familien, phasenweise in kleinen kargen Hotels in ihrer Nähe. Beides Frauen aus rumänischen Kleinstädten. Ich kannte diese Frauen aus den Clubs im Ruhrgebiet als sexuell sehr lasziziv, beinahe obszön, dabei kontaktfreudig und darum erfolgreich. Bei persönlichen Kontakten fand ich diese Frauen im Arbeitsmodus in Deutschland, wenn sie den Tag über lächelnd durchgefickt haben, unerträglich: Krude materialistisch nur auf Verdiens- maximierung aus, kalt im Gefühl. Innerlich zerissen vom krassen Kontrast zwischen ihrer Situation in Deutschland und dem Leben in Rumänien, extrem launisch und unzuverlässig. Auch wenn sie für uns Kunden im Club die lustige Freundin gemimt haben. In Rumänien bei Familien und Kindern glaubwürdig ganz andere Menschen: warmherzig und sehr zuverlässig im Umgang mit ihren jeweiligen Kindern, bis zur Selbstaufgabe. Geld haben sie vor allem für ihre Kinder ausgegeben, dann in Solidarität mit eigenen Familien- mitgliedern. Handtaschen oder ähnliches waren einfach kein Thema. Die Frauen sind in Rumänien im Familienmodus. Auch ihre sexuelle Attitüde war in Rumänien ganz anders. Sehr zurückhaltend, mit eher weniger Lust, keinesfalls in der Attitüde obszön. Der Sex in deutschen Clubs ist ihnen zuwider. Dabei habe ich jede dieser Frauen auf ihre Art als menschlich sehr angenehm erlebt: in sich ruhend, unaufgeregt, freundlich, sozial. Vor allem im Club in Berlin habe ich auch Frauen kennen gelernt, die komplett entwurzelt mit ihrer rumänischen Herkunft scheinen. Das kann sein. Keine Wurzeln mehr in Rumänien, nicht wirklich deutsch sozialisiert, bleibt nur der Club als Lebensmittelpunkt. Oder manche werden vermutlich komplett von kriminellen Hintergründen organisiert. Vermutung, mehr nicht.
Ich habe nichts von einer rumänischen „Putri” erzählt, und schon gar nicht bin ich als Freier dort gewesen. Es gibt mehr in der Welt. Und auch die weiteren üblichen Unterstellungen ziehen nicht: Nein, ich habe mich nicht gnadenlos ausnehmen lassen. Du musst wohl aushalten, dass ich dir sicher nichts persönliches erzählen werde. Vielleicht kannst du ja auch noch etwas zum Thema dieses Threats aus eigenen konkreten Erfahrungen berichten: Wovon leben DL in der Heimat? Jetzt brauche ich was für mein leibliches Wohl, what ever ! Danke an alle für die differenzierte gemeinsame Ausarbeitung des Threats! Es ist auch eine Qualität von freiercafe.sex, dass sowas hier geht!
Jungs ihr habt alle irgendwie Recht. Es ist einfach das komplette Spektrum das es so im Leben gibt vorhanden. Die Prioritäten sind je nach Familie und Herkunft und auch je nach alter einfach anders. Die Klischees gibt es aber auch, und interessanterweise waren die von mir beobachtbaren bzw. bekannten Frauen auch meist eher im Klischee Bereich, was nicht ausschließt das sie meist sogar auch noch Familienmenschen sind und die ganze Familie mit Gucci Taschen, Autos und gar Häusern versorgen. Vieles ist aber auch einfach ein bisschen Show, weil Erfolg nach außen zeigen durchaus angesagt ist. Und die konzentrieren sich auch meist eher auf das Familie aufbauen und versorgen. Genauso gut kommen sie aber jetzt in einer Notlage auch bei ihrer Familie unter. Und natürlich sind die meisten hier, weil das finanzielle Gefälle besonders groß ist. Früher kamen ja auch andere Osteuropäerinnen, Das betrifft sogar die Landwirtschaft und andere Niedriglohnsektor-Jobs auch dort fast nur noch Rumänen oder Bulgaren. Mit längerer Zugehörigkeit zur EU stieg im schnitt der Lebensstandard an und viele sind auch einfach ausgewandert. . Und auch in Polen und andere Ostblockländern gibt es jetzt Aldi und Tesco und trotzdem ist es dort im schnitt besser als vorher.
Und ich bin saumäßig stolz ein Thema von so grossem Interesse, mit so vielen Beiträgen initiiert zu haben, das auch schon ein Tochterthema (Prostitution in RO) erzeugt hat. Hugh!
Mein Beitrag: Habe vor 1,5 Jahren eine Frau in Bulgarien besuchen dürfen, ca. 100km von Varna im Landes-Inneren. Ein kleines Hotel, sauber, mit WC in der Dusche, ohne Frühstück 10€. Für einen deutschen hatte man den Eindruck, in einer anderen Welt zu sein, neben den baufälligen Häusern das Toilettenhäuschen, mitten im Garten, das alles auf der linken Seite der Durchfahrtsstraße. Auf der rechten Seite die Müllberge des Dorfes, und darin nicht spielende sondern suchende Kinder! Das sollte ernüchternd genug sein!
Vermutlich ein Extrem, aber wenn du das gesehen hast. Mir stellt sich die Frage: warum? Ich war in den frühen und mittleren Neunzigern viel beruflich und privat in Polen und Tschechien unterwegs. Die Bilder mit den einfachen Häuschen mit Plumsklo, Pferde oder Ochsenkarren auf den Straßen sind mir aus der Zeit auch noch bekannt. Auch das von dir genannte einfache Hotel passt in meine Erinnerung. Im Müll wühlende Kinder habe ich nie gesehen. Dann kamen beide in die EU. Und haben sich bekanntlich prächtig entwickelt. Nicht nur wirtschaftlich! Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit, zurückdrängen der Korruption! Das mag man tagesaktuell für Polen etwas kritisch sehen, dennoch! Warum ist das in BG und RO anders? Für mein Empfinden sind die Ausgangsvoraussetzungen zeitversetzt ähnlich, vielleicht gar gleich!
Es gibt da schon auch ein paar kleine positive Tendenzen. In der IT Branche tut sich was in Rumänien, besonders im Bereich Security. Dem vernehmen nach auch in der Automobilzuliefererbranche. Dumm ist nur, dass die qualifizierten Kollegen fast alle in den Westen gehen, sobald sie wirklich was "drauf" haben. Und da sind wirklich gute Leute dabei. Ich habe auch zwei Nachwuchsmanagerinnen in meiner Firma kennengelernt die aus Rumänien stammen und definitiv noch nicht die letzte Karrierestufe erreicht haben. Nur zurück kehren werden die definitiv nicht mehr. Geld nach Hause überweisen werden sie aber sicherlich, ist ja auch gut für das Land. Das grosse Problem des Landes ist die allgegenwärtige Korruption und auch strukturelle organisierte Kriminalität die oft genug eng mit der Politik verwoben ist. Das treibt die Menschen oft noch mehr aus dem Land als die niedrigen Löhne. Solange das nicht ernsthaft und nachhaltig gelöst wird, sehe ich für Bulgarien und Rumänien ziemlich schwarz. Bis dahin gilt: Wer jung, fit und flexibel ist, haut ab. Ich würde es wohl genauso machen. Ein ganz anderes Thema sind die Romamädels die in "unserer" Branche ja nicht ganz selten sind. Da sieht es in den Ländern nicht nur schwarz, sondern zappenduster aus.
Viele Taschen, Uhren und selbst Autos hier bei unseren Damen sind aber auch Geschenke von liebestollen Kunden Richtung LKS und die hätten sich die Mädels nicht unbedingt selber vom erficktem Geld gekauft. Mir fällt auf Anhieb zur Tasche, Rolex und auch wirklich zum Neuwagen auf Anhieb je eine Dame ein.
Omg.... die armen, armen, bitterarmen Mädels, die in Zeiten von Kurzarbeit, Ruin des Mittelstandes und Wegfall des Ach so arg teuren Clubeintritts von ca. 70 am Tag = 1. 400 nun eine überteuerte und abgewrackte Behausung für 900 im Monat beziehen müssen und zugleich noch ihre eigene überteuerte Bruchbude aufgeben und nochmals 600 sparen und da bleibt die Frage bei mir! 1. 100 mehr im Monat und wo sehe ich die Ersparnis beim Kunden? Die tun mir alle sooooo leid!