Ich habe mal eine Frage zu Frankreich Mittlerweile ist in Frankreich die Prostitution verboten Ich war 1983 in Paris , da waren die Damen alle noch auf der Straße, nur war ich damals nicht allein und so sah ich die Huren nur von weitem . Gerade läuft ja Supersex in Netflix und Rocco Siffredi fickt der in den Gassen Strassenmädchen im Stehen. Nun meine Frage War das wirklich so am Tag an der Ecke blasen und flicken? War ja die Stadt der Liebe und Sünde.
Ich erinnere mich an einen Straßenhurenfick in Paris aus dem Jahr etwa 1988, vielleicht '89. Die Dame angesprochen, damals noch in Englisch, weil meine französischen Sprachkenntnisse sich noch in der Entwicklung befanden. Die Bedingungen ausgehandelt, und dann gingen wir nach ein paar Metern in einen Hinterhof, wo wir dann in einem Hinterhaus hoch bis in den sechsten oder siebten Stock stiegen. Irgendwann, so zwischen dem dritten und vierten Stock vielleicht, bemerkte ich, dass uns ein Typ folgte. Dies rief deutlich nach außen erkennbares Unbehagen in mir hervor, und automatisch checkte ich meine Fluchtmöglichkeiten. Mein Unbehagen blieb der jungen Frau nicht unbemerkt. Sie beruhigte mich und erklärte, dass dieser Mann nichts von mir wollte, sondern nur ihrem Schutz diente. Mir schien das plausibel und ich glaubte ihr. Dem war auch so und auf dem schlussendlich angekommen Zimmer entwickelte sich eine gute unkomplizierte Nummer mit allem, was wir verhandelt hatten ohne Nachkoberei oder ähnliches. Ein richtig gutes Girlfriend Zimmer mit guten ZKs, was ich zu der Zeit aus den Laufhäusern im Ruhrgebiet, nicht kannte. Clubs habe ich erst Ende der Neunziger, Anfang der 2000er für mich entdeckt. An den Preis kann ich mich auch nicht mehr erinnern, nur soviel, dass es nicht spürbar mehr als auf dem Berg in Bochum war. Beim Verlassen des Zimmers saß der 'Aufpasser' auf einem Stuhl im Flur kurz vor der Treppe. Mademoiselle sagte etwas in Französisch zu ihm, wovon ich vor allem 'avoir peur' verstanden habe. Er lachte, sagte etwas in Französisch zu mir, was ich nicht verstand und bot mir eine Zigarette an, die ich auch nahm. Dass dort auch auf den Straßen oder in den Hinterhöfen gefickt wurde, habe ich so nicht mitbekommen. Jahre später, Anfang der 2000er, war ich mit zwei Freunden regelmäßig in Paris zum Prix D'Amerique im Winter und Prix de l'Arc im Herbst. Faul und bequem, wie die beiden waren, musste ich mich um alles kümmern, wie zum Beispiel auch am Freitagabend nach den Rennen in Vincennes, die korrekte Metro Rückfahrt zu gestalten. An jenem Abend, es war wohl auch unser erster gemeinsamer Herbsttrip dorthin, traf ich eine falsche Entscheidung, indem ich beschloss, zum Port Dauphin zurückzufahren, in der Annahme, dass von dort die Shuttlebusse zum Campingplatz im Bois de Bologne fahren würden. Das erwies sich aber leider als falsch. Anstatt, wie ich vorschlug, ein Taxi zu nehmen, meinten die beiden Strategen, man könnte doch auch durch den Bois de Bologne zum Campingplatz laufen. Mein Einwand, dass dieser Park halb so groß ist, wie die schönste Stadt im mittleren Ruhrgebiet, wurde ignoriert, also marschierten wir los. Schon nach wenigen Metern nahmen wir ein reges Treiben in den Wegen und Gebüschen des Parks wahr. Wir waren tatsächlich nirgendwo anders gelandet, als am Straßen-Homo-Transvestiten Strich. Und da wurde in den Gebüschen gevögelt, und zwar laut und mächtig. Allen Avancen hielten wir standhaft statt, aber es dauerte auch nicht lange, bis die beiden Experten sich fast vor Angst in die Hose geschissen hätten. Erwachsene Männer! Sie schlugen sogar vor, umzudrehen, worauf ich, der zu der Zeit nur noch Angst davor hatte, dass ihm der Himmel auf den Kopf fallen könnte, empört den Schritt beschleunigte und sagte, geht alleine zurück, wovor sie allerdings noch mehr Angst hatten. Nach etwa zwei Stunden, weil wir uns im Park und in der Dunkelheit natürlich etwas verlaufen hatten, kamen wir erschöpft, aber nicht anal entjungfert oder gar beraubt oder schlimmeres am Campingplatz an. Und das nur, weil die Jungs zu geizig fürs Taxi waren und keine Vorstellung von der Größe des Parks hatten. Ich allerdings fand es lustig zu sehen, wie die beiden sich immer kurz davor befanden, in die Buchse zu scheißen. Diese beiden Erfahrungen blieben auch die einzigen (und nicht einzigsten ) Erfahrungen, die ich in Frankreich mit Paysex hatte.
Erlauben Sie mir, frühere Nachrichten erneut zu starten. Wie funktionieren Zahlungen mit Mädchen in RTC?
Nur über BitCoins, Gold, Diamanten, Glas-Perlen oder Rabatt-Marken - sorry, aber anders geht es nicht!
Da die meisten DLs aus ländlichen Regionen kommen, sind sie auch die Bezahlung in Naturalien gewohnt: Z.B. ein Sack Kartoffeln, ein Rad Bauernkäse oder ein paar Flaschen Landwein. Und denk dran: Wenn sie bei Dir einen Orgasmus haben, ist der Sex kostenlos für Dich...
Kein Scherz, vielleicht wurde meine Anfrage vom Übersetzer missverstanden. Aber ich frage mich, wie wir bezahlen. Nach jedem Auftritt? Gleich am Ende an der Theke?
Wohin würde denn ein (franz.) Freier (z.B. diesen Samstag) in der Region hingehen, um (z.B. F vs. D) zu gucken?
Also ich lass mich immer nach jedem meiner Auftritte direkt vom Publikum an der Theke bezahlen! Grüße C.-P. P.S. ...und ja, ich bin auch ein Komiker
Hallo zusammen. Es ist jetzt Mai und meine Reise rückt näher. Falls jemand Interesse hat, mich zu begleiten oder gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen, werde ich vom 20. bis 23. Mai in „Essen“ sein und in diesen Tagen mehrere RTCs in der Region testen. Hat sich die Situation in den RTCs seit meinen ersten Anfragen und der Eröffnung dieser Diskussion geändert? Das glaube ich nicht, nach dem, was ich bisher gelesen habe. Wäre das für dich in Ordnung ? Ich kann es kaum erwarten, die Clubs und RTC zu entdecken!
Hallo @Getaway . Ja. Das Sky ist der einzige Latina-Club. Zum Service der Damen im Sky hatte ich Dir etwas in Deiner Anfrage im Sky-Thread geschrieben. Von Essen aus kannst Du gut das Sky in Wuppertal und die RTC-Clubs Villa Venus in Duisburg, Arabella in Bochum und die Grimbergsauna in Gelsenkirchen besuchen. Im Sky zahlst Du unmittelbar beim Anfang im Zimmer direkt an die Frau, was aber noch niemals ein Problem war. In den RTCs zahlst Du nach dem Zimmer an der Theke direkt an die jeweilige Frau. Viel Spaß, und bitte berichte, was Du erlebt hast.
Machst du mir den Pick-up-Service aus Oberhausen, mache ich dir den Escort-Service ins Prime in Velbert oder Penelope in Castrop. Beide bieten für 30$ mehr als nur ein Croissant für den Magen. Montag ist aber No-go.
Oui, schreibe einfach am Wochenende vorher mit einem Tag- und Uhrzeitvorschlag, wenn Du die Terminplanung für die Woche fertig hast. Ich spekuliere, Du hast noch andere Termine in Essen in der Woche. Ich bin ab 15 Uhr flexibel.
Ich werde am Montagabend, den 20. Mai, in 'Grimberg' sein. Ich werde am Tag des 22. Mai bei 'Sky' dabei sein. Ich würde an diesem Tag auch mindestens ein oder zwei andere Clubs machen. Definieren
Ich würde an einem Tag niemals mehr als 2 Clubs in 2 Orten einplanen. In der Theorie gut möglich, in der Praxis führt das zu Hektik und Stress. Die Erfahrung zeigt, dass Du nicht nicht nur die Fahrzeit kalkulieren muss, sondern zusätzlich für den Check-In fast eine Stunde brauchst zum Parkplatz und Eingang finden, an der Kasse warten, Kleidung wechseln, Toilette, Duschen,... und bis zu 30 Minuten für den Check-out. Mit Pech gefällt dir der 2. Club des Tages viel weniger als der 1. Club - dann wirst Du wieder zurück zum 1. Club fahren, am Ende verbrauchst Du mehr Zeit auf der Strasse als auf dem Bett oder im Clubraum. Du kannst an einem Tag sicher auch 5 Clubs besuchen, aber dann wirst Du mit ständigen Blick auf die Uhr, um Deinen Zeitplan einzuhalten, keinen grossen Spass haben, kein Auge für Details, wenig Genuss, kaum savoire vivre,... mit vielen Terminen und Terminkalender kann Ficken zu Arbeiten werden. Was ist mit Dienstag und Donnerstag?