Aus dem Bericht der Bild Zeitung Was hier zu lesen steht, ist Wahnsinn auf höchstem Niveau. Zitat Albert Einstein : "Wahnsinn ist immer dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten" Wenn man ernsthaft vorgehabt hätte, notleidende DL´s zu unterstützen, hätte man das im Zuge des Lockdown tun können. Das Geld dafür ist da. Die Politik will das nicht, sonst hätte man das getan. Allein schon die Tatsache, daß man überhaupt nicht weiß, wie viele DL´s es in DE gibt, zeigt doch, daß man überhaupt keinen Plan von der Sachlage hat. Hätte man ein Umfeld geschaffen, in dem DL´s auf rechtssicherem Wege ein Einkommen erwirtschaften können, dann bräuchte man die Argumente fehlender sozialer Absicherung nicht bemühen. Erst das Fehlen von Rechtssicherheit führt doch dazu, daß eine soziale Absicherung gar nicht möglich ist. Siehe Thema Gewerbeschein, ist für DL´s nicht beantragbar. Ohne Tätigkeitsnachweis keine Krankenversicherung, keine Wohnung, keine Anmeldung. Hier werden Ursache und Wirkung auf den Kopf gestellt und die unbedarfte Öffentlichkeit soll diesen Stuss auch noch glauben. Übrigens : Vor Schließung der Prostitutionsstätten hatten die Damen eine eigene Existenz. Wie z.B. Gastwirte, Reisebüros, Künstler usw. Viele von denen haben auch keine Krankenversicherung und manche von denen auch demnächst keine Wohnung mehr. Möchte Herr Lauterbach denen jetzt auch einen Deutschkurs, Verhaltenstherapie und Zwangskasernierung angedeihen lassen ? Diese Vorschläge kollidieren mit der freiheitlichen Grundordnung ( freie Wahl des Wohnortes, Berufsausübung, etc. ) Gerade jetzt, wo die überwiegende Anzahl der DL´s in ihren Heimatländern weilt, soll nun der Staat großzügig Wiedereingliederungsmaßnahmen durchführen. Für wen denn genau ? Für die, die alle nicht mehr hier sind ? Im Übrigen sind diese tollen Vorschläge mit dem Sozialgesetzbuch nicht vereinbar. Dafür braucht es nämlich eine deutsche Sozialversicherungsnummer. Und dafür braucht man einen Tätigkeitsnachweis. Die Crux an der Geschichte ist, daß deutsche Politiker nur recht selten mit dem realen Leben in Kontakt kommen. Wie die Politiker der Grünen, die die meisten Flugmeilen verursachen. Wenn doch nur die persönlichen Ambitionen der einzelnen Akteure nicht so offensichtlich wären !
Falls die scheinheiligen Pappnasen in Deutschland das wirklich durchsetzen (selbstverständlich ohne die Betroffenen, die Sex-Workerinnen zu fragen - man würde damit genau das tun, was man angeblich bekämpfen will, nämlich sie zu missbrauchen - indem man sie hierbei übergeht und über ihre Köpfe hinweg entscheidet, verbietet ...) ... hmh, dann wirds an der dänischen Grenze zukünftig viel Verkehr geben, vielleicht wirds auch zu ner "Hurenwanderung" Richtung Dänemark kommen - ich kann mir nicht vorstellen, dass Dänemark paysex verbieten würde ... Schweiz, Niederlande ...?
In den nächsten Tagen werden wir diese Beiträge in jedem Blatt lesen. Die bei der ProstSchG-Debatte bekannt gewordenen angeblichen ehemaligen zwangsprostituierten Buchautorinnen werden mal wieder Futter haben und bei Lanz sitzt neben dem eitlen Lauterbach das eine oder andere erzchristliche Mütterchen mit Spinnweben im Schritt und wird pressegeilen Rotlichleuten wie Ulla Oberender oder der sehr schlauen Undine de Reviére die Welt erklären. Vielleicht gräbt man auch den Beretin aus. Schliesslich muss die Seite der Prostitutionsbefürworter ludig und halbseiden rüberkommen. Das alles wird aber nichts daran ändern, dass solche Dinge nicht im Affekt entschieden werden sondern in Gremien, wo auch Leute mit Hirn sitzen und die Auswirkungen einer solchen Maßnahmen beurteilen. Siehe ProstSchG. Nach anfänglicher Panik und dauernder Beweihräucherung des Nordischen Modells kam dann doch ein Ergebnis heraus, das sich zwar nicht komplett Freierfreundlich liest, mit dem man aber trotzdem noch ganz gut Ficken kann. Ferner darf man anzweifeln, dass die immer wiederkehrenden Verfechter von Verboten wirklich mehrheitsfähig sind. Ein Lauterbach hat beispielsweise bei der Wahl zum SPD-Vorsitz mit seinen Thesen 16% abgeräumt und ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Gruppierungen diejenigen sind, die eine stagnierende SPD bei Wahlen nach vorn bringen. Im Gegenteil: Die Stimmung geht auch wegen der Aerosol-Panikmache mehr in die Richtung, dass allgemeinhin erhofft wird, dass bei dem Äffchen bald mal jemand die Mute-Taste drückt. Lasst Euch uns hier nicht künstlich selber das Hirn ficken.
Auch ich empfehle die Nerven zu behalten. So schnell wird es bezüglich eines Verbotes der Prostitution kein Gesetz geben. Der ein oder andere Dauergast diverser Talkshows erlebt gerade seine 15 Minuten Ruhm, das geht vorbei denn irgendwann sind solche Gestalten nur noch eine Karikatur ihrer selbst. Ich glaube nicht das sich eine Mehrheit für eine Gesetzesänderung findet. Denke mit diesen "Neuigkeiten" versucht man vom eigenen Versagen der letzten Monate abzulenken und da bietet sich das Verbot der Prostitution einfach an da es schnell emotional wird und die Schmierfinken bekannter Boulevardblätter endlich ein neues Thema haben auf das sie sich stürzen können da geschätzte 99,9% der Bevölkerung des Themas Corona langsam aber sicher überdrüssig sind. Ich sehe dem gelassen entgegen.
Jetzt bin ich mal provokant: wenn die Damen des horizontalen Gewerbe anstrengende Arbeit für kleines Geld machen wollten, dann wären sie Erntehelfer oder Putzfrau oder würden im Schlachthof arbeiten. Vielleicht gibt es einige die das vorziehen würden, die Mehrheit hat keine Lust auf das Dasein als Arbeitssklave.
Wie kann man sich in einem Bordell anstecken, wenn es geschlossen ist ? Womit haben die sich denn ihr Kleinhirn weggeschossen ? Überdosis Lauterbach ?
Ich bin da erstmal entspannt. Es gibt leider immer Politiker, die mit solchen Themen Wähler gewinnen möchten. Die Wahlen rücken ja bekanntlich näher Also locker bleiben...
Es ist wenig zielführend, eine Zahl von 200.000 zu erfinden, diesen dann zu unterstellen dass sie daheim keine anderen Optionen hätten und daraus auch noch eine Ausstiegskosten-Modellrechnung abzuleiten. Ebenso würde ich doch gerne mal die von Gegnern zwar gebetsmühlenhaft zitierten aber nie verlinkten Studien, die von permanenter Vergewaltigung und Traumatisierung sprechen, auf Allgemeingültigkeit hinterfragen oder einfach filmisch zu protokollieren, wie sehr sich die überwiegende Mehrheit der osteuropäischen Vaginalfachverkäuferinnen bei solchen Geschichten abrollen. Ich bleibe dabei: Wenn Du denen den Nuttenpass wegnimmst kämpfen sie mit Händen und Füßen darum, dass sie im Hinterhof oder im nächsten Land ohne Beschränkungen weiterficken dürfen. Quasi Ausnahmslos und besonders verschäft in einem Szenario, wo der Kampf um sinkenden Arbeitsplätze zunehmend schwerer werden wird. Letzter Punkt: Du schreibst hier verallgemeinernd mehrfach von "Euch Freiern" oder lässt in Deinen anderen mit Psycho-Vokabular triefenden Beiträgen indirekt durchblicken, dass die Fickbeschränkung angeblich das Hauptproblem der hier aktiven und passiven Teilnehmer sein soll. Da kommt man sich, wo man haufenweise Kollegen am Zusammenbruch ihrer wirtschaftlichen Perspektive sieht, um es mal nett auszudrücken, vor wie in einem falschen Film. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass Du Dich hier erst mal vorstellst. PS.: Falls ich denn Hinweis auf Satire übersehen haben sollte bitte ich um dezenten Hinweisl
Wir handhaben es hier so, dass alle Teilnehmer außer Freiern darum bitten, dass sie zumindest ihren Background und Motivation zur Teilnahme angeben. Das halte ich in einem Forum, das von Anbietern, Werbetreibenden, Behörden, Politikern und Studienbetreibern unterwandert ist für einen Akt der Höflichkeit. Unhöflich empfinde ich, uns Freiern irgendwelche Dinge zu unterstellen oder anzudichten, wenn man die dahinter stehenden Leute nicht kennt. Das ist nebenbei bei Huren nicht anders. Nahezu alle Entscheridungsträger haben einfach nicht den geringsten Plan, über wen sie da reden bzw. richten.
Bigott? Gehen wir von einem Standadardfall aus, eine osteuropäische Frau hat die Wahl, ihren Körper und "Arbeitskraft" an einen "Ausbeuter" zu verkaufen, der ihr für 50-60 Stunden in der Woche Knochenmaloche irgendwas zwischen 200-500 im Monat zahlt. Ein anderer "Ausbeuter" bietet ihr einen Arbeitsplatz, an dem sie in der gleichen Zeit für körperlich und seelisch auf Dauer auch anstrengende Tätigkeit locker das 10-20 fache verdient. Mit häufigen, oftmals mehrwöchigen Pausen und Heimaturlaub während ihrer zeitlich meist begrenzten Tätigkeit. Was ist daran bigott, wenn ich dieses Angebot, das die Frau über den Club mir dann macht, annehme und ihr dafür den ortsüblichen Preis für die Leistungen zahle, oftmals sogar mehr als verlangt, und ich diese Frau behandle wie einen normalen, fühlenden Menschen, der sich, man glaubt es kaum, in vielen Fällen freut, dass man sich wiedersieht und wieder ihre Leistungen in Anspruch nimmt. Und im ganz im Gegenteil, manche gar erzürnt ist, dass man sie dieses mal nicht erwählt hat. Es gibt natürlich auch Schattenseiten auf Freier und DL Seite, es gibt Ausbeutung und Menschenhandel, quasi Sklaverei, usw. Ich habe es aber in Jahrzehnten im Rotlichtmilieu nicht (bewusst) erlebt. Und was ist eigentlich eine sog. "geachtete" lohnabhängeige Arbeit von Osteuropäern, die in Wohnghettos leben, z.B. wie jetzt hochgekocht in der Fleischindustrie bundesweit. Für mich und andere nichts anderes als Sklaverei, viele wussten das bis vor kurzem nur nicht, es wurde schön unter der Decke gehalten. Ist jetzt auch bigott, ein Kotelett zu essen?
Ich würde es eine Arbeit bezeichnen die durchaus nicht leicht und mit Sicherheit nicht für jeden geeignet ist. Am besten vielleicht mit der Altenpflege und Psychotherapeuten vergleichbar. Aber das Wort Ausbeutung würde mir erst als letztes in den Sinn kommen. Denn man muss das in den vergleich setzen was pro Monat dabei herumkommt. Die 30 EUR sind doch nur so eine art Einstieg für eine kurze Zeit und als Mischkalkulation zu sehen. Der Nächste bringt vielleicht schon 200 für psychologische Verarztung. Dies ist sicherlich sehr unterschiedlich und reicht von ganz guten Gehalt bis hin zu fürstlichen Beträgen auf die sämtliche Akademiker wie arme Kirchenmeuse dastehen. Und man schon auf die Spitzengehälter in Deutschland schauen muss. Wie gesagt aber sehr ungleich unter den Prostituierten verteilt. Schwer vergleichbar, denn der Restaurantbesitzer zahlt Miete, Essen, Personal, Steuern. Prostituierte haben auf jeden Fall zwar auch Grundkosten, etwa Clubeintritt usw, aber das Verhältnis ist doch irgendwie ein anderes und ist aber wiederum sehr unterschiedlich. Aber die Angestellten im Restaurant. Die Verdienen ja auch nicht gerade viel und der Job ist auch sehr anstrengend. Ich traf mal in einem mittelamerkanischen Land eine Prostituierte in einem Nachtclub. Sie erzählte mir allerhand und arbeitete Tagsüber bei Mcdonalds. Sie hatte im Schnitt nur so ca alle 2 Tage einen Freier, da dort gar nicht soviel abging. trotzdem verdiente sie damit schon mehr als beim Restaurantjob.
Das ist schon mal ein Ansatz. Du kannst deine persönlichen Grenzen definieren und Dein Handeln ableiten. Möglichkeiten der Abbitte: Trinkgelder zahlen, die tote Omma sponsoren oder in 90€ Läden ficken. Ich verbitte mir aber, Kunden pauschal in eine Schublade zu stecken, in der menschenunwürdiges Handeln auf Basis einer aus dem Gesamtkontext herausgerissenen Zahl dreissig unterstellt wird. Bezüglich der 30€ kann ich Beobachtungen der angeblich ausgebeuteten Beisteuern und maße mir an, dass sie repräsentativ sind: Frauen arbeiten in 30€ Modellen nur unter der Voraussetzung, dass genügend Gäste kommen, um in der Endabrechnung auf einen wo auch immer liegenden Wunschbetrag zu kommen. Sie sind darüber hinaus frei in der Wahl ihrer Einsatzorte, Ausgestaltung ihrer Dienstleistung, Entgegennahme von Trinkgeldern und Erfindungen von Notgeschichten, mit denen man den selbsternannten Ausbeutern mit schlechtem Gewissen noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann. So sieht die Frage bei Damen, die 10 Abfertigungen an 5 Tagen die Woche nicht so aus, dass man über Flucht oder Ausstieg nachdenkt, sondern wie man es um Gottes Willi gestalten kann, dass statt 6000€ Einnahme 10000 da bleiben. Manche kommen auch mit 3000 pro Monat aus. Diese genießen dann die Freiheit, 2 Wochen im Monat die Beine hochzulegen und fühlen sich dabei pudelwohl. Hauptangriffspunkt sind Pauschalmodelle bei Leuten, die von Tuten und Blasen eindeutig NULL Plan haben. So kann ich beispielsweise beim Club Laluna Moers als Quasi Insider mit Sicherheit sagen, dass jede einzelne sich massiv in der Freiheit ihrer Berufsausübung beschnitten fühlt, weil keine Flatrateparties mit hoher Garantie einer großen Tageseinnahme seit "Prostituiertenschutz" mehr möglich sind. Im Gegenteil: Die Ladies beknien die Ordnungsbehörden, von ihrer realitätsfremden Auslegung des Gesetztes abzulassen um ein mal pro Monat so richtig Gas zu geben mit Sicherheit auf eine Top Tagesgage. Gleiches gilt für alle Damen der ehemaligen Pauschalclubketten. Umgerechnet mag ein Fick dort 15 oder 20€ eingebracht haben, aber die Abendkasse hat gestimmt und das Maß der Praktiken war gering. Seit ProstSchG bekommt man vordiktiert, dass Flatrate äquivalent zu Ausbeutung ist und lässt die Damen in Preismodellen agieren, die nicht zu ihrer Serviceausrichtung passen. Wir sind hier, und das ist der Vorteil von ProstSchG, in einem Markt, bei der jede Frau jederzeit Nein sagen kann. Vorher akribisch auf tauglichkeit geprüft wird und wo registrierten Anbietern auf die Pfoten geschaut wird. Es finden Kontrollen und Beratungen statt und es ist nicht selten, dass durch diese hinzugewonnene Mündigkeit auch mal eine Hurenhilfeorganisation oder die Polizei angerufen wird. Nun wird aber wieder die haltlose Platte herausgeholt, nach der man das Maß an Ausbeutung anhand eines isolierten Wertes beurteilen kann. Ich finde es bedenklich, dass dies auch noch von Freierseite aus getrommelt wird. Ich kann ja noch verstehen, wenn szenefremde Politiker, Emanzen und Anfertiger externer Beurteilungen auf weltfremde Thesen kommen, weil sie einfach keinen Plan haben, was sich hinter den Puffmauern abspielt. Begibt sich mal eine dahinter wie eine Tanja Regensburg, die sich mal ein paar Wochen in einen Pauschalclub begeben hat um dort die Lage zu checken, wird sie in der Öffentlichkeit von irgendwelchen aggressiven Kampflesben beschimpft und als unvoreingenommene Marionette der Rotlichtmaschinerie diskreditiert. Nein, ich bin der Ansicht, wir sind wissensmäßig eindeutig über den Punkt hinaus, dass wir uns einen solchen realitätsfremden Bullshit hier antun müssen. Daher noch mal meine Bitte um Erläuterung Deiner Motivationslage/Vorstellung.
Kleiner Themenschwenk am Rande zum Thema Lauterbach: SPD-Zoff wegen Bundesliga-Restart - Klingbeil geht auf Lauterbach und Kühnert los Nur mal so als Einwurf zum Thema Akzeptanz Parallel zum Thema: Spontane Blitz-Gesetzesnovellen in Zeiten von Massenpanik Fleischbetriebe: Aus für Leiharbeit und Werksverträge!
Deswegen habe ich gerade auch den Artikel zum Leiharbeiterverbot in der Fleischindustrie verlinkt. Dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugeht dürfte schon länger bekannt sein. Dass es ausgerechnet jetzt in Echtzeit passiert ist schon bemerkenswert und sollte ein Grund zur Besorgnis in Bezug auf P6 sein.
Tach auch, Herr Kollege Bering, Du scheinst ja schon länger mitzulesen. Also ich bin der nowak und ficke gern im Luderland, und wer bist Du so?
Könnte es eigentlich sein, dass Lauterbach und Co. dieses Papier unterzeichnet haben und das Thema somit in die Medien bringen, weil vor verschlossener Tür vielleicht schon über die zeitnahe Wiedereröffnung aller Diskotheken etc. und damit auch Puffs diskutiert wird? Als verzweifelte Stimmungsmache und Gegensteuern quasi. Nur so ein Gedanke...
Ich habe heute im Internet gelesen, dass in Köln die Clubs öffnen. (Disco). Ein Club hat normal bis zu 800 Gäste gleichzeitig. Folgende Auflagen hat der Betreiber bekommen: Maximal 85! Gäste gleichzeitig. Die Tanzflächen sind gesperrt. Die Theken sind gesperrt. Die Gäste dürfen sich nur am Tisch aufhalten. Wenn man zur Toilette muss, hat man einen Mund-:Naseschutz zu tragen. Was das für unsere Clubbesuche für Auswirkungen hat kann sich jeder denken. Nee der normale Clubbesuch wie vor Corona wir noch lange dauern.
85 Gäste in der Disco ohne Tanzfläche und Tresen. Na, da kannste den Laden auch gleich geschlossen halten.... Abgesehen davon, finde ich es schon nachvollziehbar, dass man mit Clubs, Discos, Fussballstadien und Puffs noch ein wenig warten muss.