Nun ja das muss micht so bleiben und ab und zu hatten wir ja anläßlich von Todesfällen im Puff schon solche Diskussionen. Mit einer zunehmenden Zahl älterer Männer gott: mich trifft das auch) bei der deutschen Demographie ergeben sich eventuell neben einen Wertewandel auch "neue Geschäftsmodelle" im Puff! Nach dem Motto: "Wir versüßen dir auch deine letzte Stunde!" Mit ner ordentlichen Ladung PDE5-Hemmer zur Entspannung der Muskalatur und der Herzkranzgefäße, dafür iss das Zeugs ja mal entwickelt worden ... ursprünglich, ergibt sich die letzte bioelektrische Zuckung dann im Idealfall beim letzen Schuß ... nicht der "kleine Tod" sondern eben der Richtige. Ich kann mir jede Menge Schlimmeres vorstellen. Insofern wäre es schon gut, wenn ein x-belieger Mann schon vorher mal im Puff ab und zu war. Ansonsten stirbt der schon vor Aufregung, bevor er die Schwelle überhaupt überquert hat!
Auf dem Sterbebett nicht, aber wenn der alte Freier alle Clubschatzis zur Beerdigung einlädt und den Schatzis dafür 200 Euro verspricht, dann würden sich die anderen Grabgäste die Augen reiben, was für ein toller Hecht da gerade zu Grabe getragen wird. Und die Schatzis hätten auch noch neue Kunden dazugewonnen. Beim anschließenden Streuselkuchenessen gäben sich bestimmt viele Kontaktanbahnungen. Also Freierwerbung. Das wäre dann auch eine Geschäftsidee. Bei den Paysexbesuchen geht es ja um das schonmal und da wird der %Satz schon höher liegen. Die, die regelmäßig gehen, sind wohl in der Minderzahl. Sind oft immer die selben Gesichter, die man im Club oder auf der Puff- Straße sieht. Bis man sie nicht mehr sieht, weil tot. Aber auch die DLs sterben oft einsam, weil in den letzten Jahren keiner mehr kommt, um zu kommen. Wer hat denn von euch die längste Pufferfahrung? Hat schon jemand 50 Jahre erreicht?
Ich möchte nochmal die These v HalJam unterstützen! HalJam sagt zu recht man muß da ne Grenze ziehen. Wer schon `ma da war - was soll sonne dämliche Definition, genauso blöde gibt`s die ja auch mit "Fremdgehen". Also wer in den letzten 2 Jahren keinen PaySex hatte ist d e f i n i t i v kein PGPuffGänger !!!!! Also mit 10 - 20 % sind Wir schon `ne große Gruppe, aber es gibt auch Typen die gehen nur so 2-3 mal im Jahr! PS. Einer hatte oben gesagt - Man trift immer dieselben ähh den treff ich auch imma! So mein Senf! SF
Danke an alle für die Rege Beteiligung. Freue mich das ich nicht der einzige Bin, welche sich die Gedanken macht. Also so meine Einschätzung würde bei Regelmäßigen auch bei 20%, max 30% liegen. natürlich wird z.B. bei denen welche häufig auf Dienstreise sind die Zahl höher sein (Gelegenheit schafft Liebe) oder der Gruppenzwang beim Messebesuch mit Kollegen (Samya Stoßzeiten in Köln). Gruß Klaus
Einmal - Zweimal - Dreimal Hi liebe Gemeinde, interessante Frage und ebenfalls interessante Antworten konnte ich hier finden. Bei den ganzen Studien stellt sich mir natürlich die Frage, welche Kategorien gibt es: - Einmalbesucher? (Einmalig) - Mehrfachbesucher? (Merfach im Jahr) - Dauerbrenner? (Wöchentlich / Wöchentlich mehrfach) Ich bin davon überzeugt, dass weiter über 90% der Männer schon einmal der käuflichen Liebe verfallen sind, aber ich denke auch, dass es für einige nur ein "einmaliges" Erlebnis bleibt. Es ist halt was "versautes, veruchtes," was neues, worüber keiner spricht.... Das macht doch den Reiz aus, genau dies einmal zu testen. Wer sagt schon Erdbeereis schmeckt mir nicht, wenn er noch nie eins probiert hat!? Bekanntlich ist die Neugierde ja auch fest im Menschen verankert und somit ein "natürlicher" Trieb. Wirkliche Dauerbrenner, denke ich gibt es eher weniger, da schätze ich die Zahl wirklich unter 30%, da gerade in der heutigen Zeit sich das Leben schnell ändern kann und man es sich schlichtweg nicht mehr Leisten kann, oder der Reiz irgendwann so verloren geht, weil man eben alles kennt und es keinen "Kick" mehr auslöst. Mehrfachbesucher schätze ich die Zahl wieder höher (+50%), da wie schon erwähnt die Geschäftsreise, der Gruppenzwang, das einsame Leben vor dem PC, usw. einfach Gelegenheiten schaffen. Natürlich wie auch schon erwähnt spielt das Alter dabei eine große Rolle. Mit gerade mal 18 Jahren oder evtl. sogar noch jünger ist eine gewisse Hemmschwelle noch vorhanden und meistens lernt man doch in dem Alter genügend Mädels kennen, mit denen man erstmal so sich selbst und seine Sexualität kennenlernen und auch bewusst werden kann.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass seriöse Schätzungen von etwa 18% aller heterosexuelle Männer ausgehen, die mehr oder minder regelmäßig die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen. Mal gucken, ob ich das irgendwo wieder finde ...
Nach mehrmonatigen persönlichen Beobachtungen in Köln komme ich zu der Einschätzung, dass ca. 55,5 % der Burkaträger(innen) männliche Textilfetischisten sind .....
Hinweis @Tiejjcher Miez Nirgendwo steht da, dass ICH selber geschätzt hab! Aber selbstverständlich darf jeder mal, also auch du, was zum Besten geben. Interessant was du so alles beobachtest.