Moin, Das sehe ich auch so , Nissan Z50 I 3,5 l V6 von 2005 auf Gas und Ford Thunderbird von 1998 4,2 l V8 auf Benzin. Als Alltagsfahrzeug einen Golf + von 2011. Alle Reparaturen mache ich selber. (Hobbyschrauber) Sam
Moin, einen alten E-Klasse Kombi mit 3 Liter V6 Motor, der läuft und läuft (über 400.000 Kilometer). Ich hole mir immer lieber mehr Hubraum und weniger PS, meine Autos haben immer mehr als 300.000 Kilometer auf den Tacho bekommen. Leider bin ich selbst kein Schrauber, sonst wäre es noch günstiger. Ich traue den neuen 3 Zylinder Motoren nicht über den Weg, ab 100.000 Kilometer machen die Probleme. Gg. Fohlen Fred
Nun alle Fahrzeuge mal aufgelistet 1.Golf 6 GTI etwas gechipt 2 Octavia Kombi RS (NX) 3.Kawasaki ZZR1400 wenn’s mal etwas Spaß sein soll 4.Honda CBR 1000 Fireblade wenn’s etwas Spaß und Compact sein soll
Danke für diese Information ! Genau das befürchtet ich als ich mir vor 4 Jahren für einen kleinen BMW Diesel entschied, bis jetzt etwas über 100 000 km bisher fara probleme, without any problems. Wohne direkt an der Grenze zu Austria, auch nicht weit weg von CH und für mich ist der Weg zu den Clubs in NRW verdammt weit ! Übrigens , vergeßt die Clubs in Süddeutschland solange es kein Freier-Schutzgestz gibt ,man wird dort ( besonders seit Corona ) fast überall buchstäblich wie die Weihnachtsganz ausgenommen. Diesele daher aktuell quer durch NRW !
Kostenlose Schnellladesäulen wie bei Kaufland. Das wäre ein Grund mehr in einen Club zu fahren. Die meisten Clubs haben eh eine riesige Dachflächen auf denen man eine PV Anlage installieren kann. Da würden die Betreiber zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen.