Nö! - Geh doch mal weg von dem Kunden (Freier)-Nutten-Milieu-Gedanken! So clever wären die bestimmt nicht! Ich sehe mich auch gar nicht als (notorischer) Freier, sondern befriedige meinen Sexualtrieb auf vielfältige Art und Weise, wobei ich P6 nur zu ca. 20% in Anspruch nehme. Mir fehlt einfach das Jagen und Erlegen, und rein subjektiv wäre ausschliesslich P6 auf Dauer ziemlich langweilig. Ich finde das Spiel viel spannender, wie kackendreist ich das Target klarmache und wie weit ich die Königin der Nacht (klingt das jetzt bässa als Sau oder Schlampe ) bekomme. Die relevante Zielgruppe triffst du aber leider nur äusserst selten bei LIDL in der Kassenschlange, also muss ich mir ständig etwas neues ausdenken. Inzwischen könnte ich ein Buch schreiben... Nachdem ich zum x-ten Mal den Film Fight Club gesehen habe, musste ich das mal testen, aber ich war nicht der Einzige, der nur zum Ficken dahin gegangen ist... Inzwischen brauchst du für die Teilnahme an gewissen Selbsthilfegruppen ein ärztliches Attest und ein psychologisches Gutachten, zumindest im Grossraum Dortmund. Allerdings sind die Borderliner-Härtefälle nicht in den Selbsthilfegruppen, sodass ich diese Nummer als moralisch unbedenklich eingestuft habe. wildthing
Immerwieder beobachtet man in den Clubs eine befremdliche Marktstrategie seitens der Mädels. Wenn die Geschäfte nicht laufen, sacken sie in sich zusammen und entwickeln eine extrem gereizte, aggressive Grundstimmung. Das extremste was ich einmal miterleben durfte war ein Schreianfall, eingeleitet von umtriebigen hinundhergelaufe, verstecken, wieder auftauchen, etc. Eine Kollegin brauchte alles Einfühlungsvermögen, um die kleine wieder halbwegs auf den Teppich zu bringen. Geschickter wäre es natürlich, Selbstkontrolle vorausgesetzt, gerade an mauen Tagen besonders attraktiv an die Bewerbungsfront zu ziehen, machen aber viele nicht. Wenn man die BPS-Schiene weiterfahren möchte, kann man auch bei diesem emotional unausgereiftem Verhalten ausf eine entsprechende Persönlichkeitsstörung schließen. Was bedeutet das Ganze dann für die Herren? Wer sich auf solch eine Person einläßt, hängt mit seinem Glück am seidenen Faden. Hat man sich ersteinmal in das Herz einer solchen Dame geschlichen (die Tür steht meistens sperrangelweit offen), wird man mit Haut und Haaren gefressen. Die zerbrechliche Natur strahlt einen extrem femininen Reiz aus. Doch wehe, man kommt auf die Idee zur falschen Zeit eine Zigarette anzuzünden oder den Blick in die falsche Richtung zu lenken. Ein radikales Schwarzweiß-, Gutundböseweltbild kann im kleinsten Moment zu schlimmsten, teilweise gesundheitsgefährdenden Überreaktionen führen. Gerade manch "Liebeskasper" (auch im wirklichen Leben) rutscht hierbei schnell in eine gewisse Co-Abhängigkeit, wobei er seinen Vorteil daraus zieht, auf das eigene Einfühlungsvermögen besonders stolz zu sein. Die dAme vermittelt das perfekte Bild davon, dass man ja der einzige im Leben für sie sei. Die "Illusion" ist perfekt, liegt allerdings bei ihr. Der Mann ist zu diesem Zeitpunkt tatsächlich "der einzige". Wie schon geschrieben, ist es aber auch nur schmaler Grad, bevor man zum größten "Arschloch der Welt" werden kann, und nach Naturgesetz über kurz oder lang auch wird.... PS: Wenn man in die Statistik blickt, kommt es nich von Ungefähr, dass nahezu jede Diskussion über "Hurenmotivation" irgendwann in die Borderlinedebatte driftet
Bin ich auch keiner - bzw. sagen wir mal so: wenn ich nicht auf "freier Wildbahn" auch noch für ca. 25-jährige interessant wäre, dann würde ich doch eher weniger Interesse an dieser Altergruppe im Pay_6 haben. Ansonsten überwiegt vorallem in diesem erotischen Bereich mein Spieltrieb Damit der Sex einigermaßen so werden kann, wie ich ihn erst wirklich befriedigend finde (eine optisch + technisch 1a Masturbationshilfe macht mich kaum/nicht geil), ist es nun mal (leider) unerläßlich, daß sich das Mädel auch wirklich für mich interessiert - wobei mir völlig klar ist, dass dabei immer auch monetäre Belange mit eine Rolle spielen. Aber das ist ja ganz so, wie im "normalen" Leben, nur dass es dort kaum eine Frau offen zugibt. ist nachvollziehbar. Da betrieb ich relativ bald nach meiner Pay-6-Entjungferung, die eigentlich ziemlich spät war (mit ca. 28) und ich geschnallt hatte, wie (überwiegend) diese Mädels ticken, ein ziemlich fieses Spiel - und zwar für die Mädels: man könnte es Womanizer- oder Frauenflüsterer-Selbststudium bzw. Methodenverfeinerung nennen - also mach' das Mädel verliebt in dich - popp sie ein paar mal privat - tschüß - und dann dasselbe mit der nächsten ... tja und bei 2 "Königinnen der Nacht" - hat's mich dann eben auch "erwischt" - geschieht mir recht ... Reizvoller sind heute für mich Mädels, die mich vorallem auch wegen meiner geistigen Ergüsse interessant finden, solche findet man in der Saunaclub-Liga aber kaum, denn selbst wenn sie Matura haben, überfordere ich sie idR. Aber da bietet das Internet eine ganz nette Spielwiese, solche wie zB. die eingangs verlinkte "Carmen" kennenzulernen was sicher auch real geschehen wird, wenn ich mal in Berlin bin. Sogar in meiner österr. Heimat hab' ich da übers Netz eine Hobbyhure/Escort mit Studienabschluß und ganz normalem bürgerlichen Beruf, kennengelernt und dann mit ihr - ohne verlieben aber mit gegenseitigem Interesse und Respekt, aber ab dem 2.mal auch ohne Bezahlen - ein paar für beide interessante erotische Spiele inszeniert, von denen sie erotisch sogar mehr hatte als ich. Das ist jetzt Schleichwerbung, aber wenn jemand mal in der schönen Steiermark ist und auf devote Frauen (ist bei mir weniger der Fall) abfährt, garantiere ich für unglaubliche Erlebnisse mit ihr - und da ist zu 100% alles echt, kein bißchen Schauspielerei: http://www.joyclub.de/my/1076780.inaara.html
Hab´auch noch einen Filmtipp für Borderlineopfer (Männer, denen eine solche Dame den letzten Tropfen Blut geraubt hat). Betty Blue, nach dem Roman von Phillipe Djian, Regie: Jean-Jacques Beineix. Der Protagonist ist übrigens ein Namensverwandter (Zorg), aber das ist ja alles schon ein paar Jährchen her;-)... Nur so als kleine Zusammenfassung. Man beachte das Töpchen!!
@Xx_Er Ich möchte jetzt keine grundlegendes Statement zu der Psyche und Verhalten der Frau, unter besonderer Berücksichtigung der Evolution, abgeben. Jedoch waren/sind Frauen aufgrund ihrer Evolutionsgeschichte immer einen touch materialistischer als Männer. So waren und sind die Humanweibchen immer bestrebt sich mit einem ranghohen Männchen zu paaren, um schon allein deshalb einen Vorteil für das eigene Überleben sowie der Aufzucht ihrer direkten Nachkommenschaft zu erzielen. Dieses Verhalten ist noch heute zu beobachten. So heiraten junge, schöne vitale Frauen Uraltpolitiker, wohlbetuchte Männer mit ergrauten Schläfen, Wissenschaftler, Spitzensportler etc. Dies auch ohne Ekel vor den ergrauten Herren, mit nur noch geringer Potenz sowie einer runzeligen, faltigen Haut. Also ist es doch natürlich, dass Frauen oftmals dem Reiz des (schnellen) Geldes folgen. Des weiteren sehe ich uns nicht als prinzipiel untreu. Wenn überhaupt würde ich von einer temporären Untreue sprechen. Richtige, emotionale Untreue beginnt bei mir mit dem Verlieben in eine andere Frau. P6 ist für mich mechanischer Sex ohne Gefühl. Er ist verbunden mit dem Ausleben eines Verlangens nach anderen Formen der Sexualität, bzw. der Lust nach der anderen nackten Haut. Ich selbst (als glücklich verheirateter Mann) habe mir zu dem oftmals darüber Gedanken gemacht, ob ich ein notorischer Fremdgänger zu bezeichnen wäre. Nach meiner Definition bin ich es nicht. Na ja, schon wieder vom Thema abgewichen (?). Gruß Flamboyant
.... der war gut! Eine selbstgebastelte Definition verschafft uns das (vermeintliche) Gefühl - oder gibt gar Sicherheit? - nichts unrechtes zu tun ... trügerisch(?) ...
das kann ich bestätigen und du darfst dich "glücklich" schätzen - wenn dann nämlich noch Alk dazukommt, dann weiß ich von einigen schlimmeren Ausrastern und 1x war ich selbst dabei (nicht in meinem Ex-Klub), dass solche - im wahrsten Sinne des Wortes - dämlichen Exzesse sogar im Spital endeten. Da konnte ich der einen Szene sogar eine humoristische Note abgewinnen - als meine Ex, die ja dann nur die Bar machte und ein Mädel sich in die Haare bekamen und ein Schreiduell veranstalteten, in dem sie sich gegenseitig (man verzeih' mir die Wortwahl, es ist nicht meine), als "Nutten" beschimpften Zwei anwesende sehr sympathische Gäste sahen das wenigstens mit viel Humor genauso ... wobei ich dieses "Gefressenwerden" in der Anfangsphase der Beziehung trotz dem weniger schönen Ende der 1. Pay_6 Beziehung auch heute noch um nichts in der Welt hätte missen mögen ... Man lernt da auch einiges über sich selber !
ist mir vom Ansatz her zu biologistisch - wie zB. aus den HRAF (human relation area files) als auch von J.Demeo (Antropologe) in seinen als "Saharasia-Theorien" zusammengefaßten Forschungen hervorgeht, gab und gibt es andere Kulturformen, in denen das erotische Genderverhältnis ganz anders als bei uns als "normal" empfunden, geregelt ist. Spricht für den *imho* erheblichen sozialisierungsbedingten Einfluß in der Ausgestaltung von Sexualität. Außerem ganz interessant die Untersuchungen von dem schon verstorbenen Aufklärer Prof.H.Kentler der auch von einer hauptsächlichen Sozio-Sexualität sprach. Aber nicht doch - sicher bist du nicht untreu - du hast das sehr, sehr gut definiert ! Und ich bin auch ganz sicher, dass deine beste Ehefrau von allen, dich in deiner Definition bestärken und dir zustimmen wird ... Probiere es aus - so wie ich's bei meiner nach 12 Jahren Bez. getan habe ... toitoitoi ...
+++++++++Etwas überspitzt formuliert kommt der "Job" als Prostituierte einem gewissen BPS-Persönlichkeitsanteil sogar sehr entgegen.+++++++++++++++ Das ist schon klar (kommt übrigens in meinem Beruf des Musikers bzw. Künstlers ja nun auch extrem oft vor, das BPS - ich selbst sprech mich da auch nicht 100% von frei). Aber Du wirst es denen im Job i.d.R. aber eben nicht anmerken, weil teil des Jobs. Im Privatleben -mit all seinen Facetten- allerdings früher oder später schon. Viele Grüße
Bezugnehmend auf den Ausgangsthread muss ich feststellen, dieses hier ist eine "Männergruppe" (die wenigen (lesbischen oder Bi- Freierinnen mal ausgenommen). PS: Ich kann nicht stricken aber nageln...
ey, ja... ich bin wieder bi noch lesbisch... Aber dafür kann ich stricken und lasse mich lieber nageln Scherz beisete... Das "fremdgehen" ist in der Natur des Mannes verankert... Er suchte sich von natur her immer die besten, gesündesten und stärksten Frauen aus um sich fortzupflanzen. Nur ist das "beste, gesündeste und stärkste" heute gewichen dem "schönsten und geilsten (aus Männersicht)" und die Fortpflanzung hat nicht mehr die Priorität die sie einmal hatte. Die Natur des Mannes ist dann allerdings erhalten geblieben. Das DL´s einen "Freier" mit unterschiedlichen Augen betrachten hängt schlichtweg damit zusammen, wie sie selbst zu ihrem Job stehen und unter welchen Bedingungen sie ihn ausüben.
Hallo Gina, ich meinte doch das "wir aus Sicht der Damen"... Alles andere sehe ich vollkommen anders. Das Wesen des Mannes hat sich genausowenig verändert, wie sein "Beuteschema". Männer suchen immernoch "fortpflanzungstaugliche" Gespielinnen. Hierbei geht´s halt weniger um Muskeln, als vielmehr um diese legendären weibl. Attribute (Versorgungseinheiten und "Austragungsort". Das Hinterteil ist auch vielfach in der Tierwelt ein wichtiger Signalgeber). Klar, dass wir das mit der "Stärke" dann gerne selber übernehmen. Nach einem Erfolg (Befruchtung) bleiben den Männern über neun Monate Zeit, um weitere Erfolge einzufahren. Ist doch klar, dass da die Natur nicht warten will. Das befruchtete Weibchen schaltet übrigens seinen Hormonhaushalt auf "Bindungssex". Interessanterweise findet man danch aber selbst bei monogamen Tierarten ein einziges Genkuddelmuddel. So zieht dann selbst ein gebundener Erpel hinaus in die Welt und macht noch ein paar weitere Küken. Die Vaterrolle übernimmt er dann per Prägung auf die Neugeschlüpften. Andere Tiere riechen die Fremdbrut. Diese Tiere leben allerdings auch garnicht monogam, sondern frönen der Vielweiberei. Die Natur des Menschen entspricht hormonell gesehen im wesentlichen der ersten Kategorie (Daheim ist Mutti, macht aber nichts, wenn ich meinem Nachbarn auch noch eins unterschiebe, kann ja evolutionär nur Vorteile bringen;-)).
Ich will keinesfalls den evlutionsmäßigen Einfluß der Biologie leugnen, der einen starken Einfluß darauf hat, welche "Weibchen" wir attraktiv finden - bin selbst sogar ein gutes Beispiel dafür und verlasse mich - neben den Augen - sehr auf meine gute Nase, bei der Beurteilung ob ich eine Frau "riechen" kann und ob somit "die Chemie" paßt. Wenn sie nicht völlig mit Parfumduft zugekleistert ist, reicht das Schnuppern am Hals und hinter dem Ohr, damit ich weiß, wie gut bzw. ob mir die Muschi schmeckt Aber der Sex des Menschen erfüllt eben nicht nur eine biologische Funktion, sondern hat auch eine starke soziale Komponente. Sonst gäbe es soetwas wie ein erotisches Empfinden gar nicht - rein fortpflanzungstechnisch ist das purer Luxus und biologisch völlig unnötig ! Dazu lesenswert eine Betrachtung von E.M.Schulak: Zitat aus Wiener Zeitung vom 6./7. Juli 2001, Dr. Eugen-Maria Schulak Knapp zusammengefaßt würde ich behaupten: Mit wem wir Sex haben wollen ist hauptsächlich biologisch determiniert, welchen Sex wir haben und ob wir den geil, spannend, erotisch, liebevoll, toll, etc. oder scheiße und langweilig finden, ist sozio-kulturell bedingt.
Dem möchte ich garnicht widersprechen. Wir können annehmen, dass unsere Partnerwahl hormonell begründet wird. Hierin wird aber auch begründet, ob wir einen oder mehrere Partner erwählen können. Genauso können wir davon ausgehen, dass die Vorliebe für entsprechende Sexualpraktiken einer gesell. Prägung unterliegen. Letztendlich ist auch die moderne Freizügigkeit in Mitteleuropa das Ergebnis eines gesell. Wandels. Nicht zuletzt bei en Mädels lässt sich feststellen, das ihnen ihr sexuelles Selbstbild vielmehr abverlangt als vor zwanzig Jahren. Die Jungs reagieren auf den allgemeinen Sinneswandel mit gesteigertem Leistungsdruck. Die Entdeckung (schon erschreckend, dass soetwas erst "entdeckt" werden muß) der weibl. Sexualität hat mit Sicherheit eine große Veränderung des gesell. Sexualempfindens mitsichgezogen. Dabei wären wir dann auch verstärkt beim bereits erwähnten Bindungssex. Sexuelle Aktivität ist mit Sicherheit aber auch ein Parameter für gesell. wie persönliche Anerkennung* (Selbstbild). Leider bewegen wir uns mit unseren Erkenntnissen am Rande der Geisteswissenschaften. Diese zeichnen sich nicht zuletzt dadurch aus, dass ihre Ergebnisse je nach Verfasser oder gesll. Kontext aufs Äußerste variieren mögen. Ich habe mir daher angewöhnt, zuerst mal bei unseren vierbeinigen Freunden vorbeizuschauen**. Das mag nicht immer den Punkt treffen, schützt aber davor, einer allzu narzistischen Anthropologie zu erliegen. *Vielweiberei, allerdings in einigen Gesellschaften auch die Zuteilung mehrer Männer auf eine Frau, haben wesentlich den Charakter eines Statussymbols. In manchen Fällen definiert die Polygamie die klare Position eines Geschlechts als Familienoberhaupt, in anderen Fällen wird durch einen solchen Harem die übergeordnete Rolle des "Alphatiers" verdeutlicht (ich möchte übrigens vermuten, dass zuhälterische Aktivitäten nicht selten einen solche Charakter haben) . **Vereinfachte Betrachtungsweisen im Ansatz lehrte mich mein "Lieblingsprof". Der war aber letztendlich auch nur Psychologe, somit Geisteswissenschaftler, und ist bestimmt auch nicht unfehlbar.
Wer das nicht versteht, muss sich mal den Affenkäfig im Zoo anschauen. Das Alphatier siehst du sofort, und auch, wie sich die Weibchen verhalten. Das Alphatier nimmt sich dann das Weibchen, welches er will, wann er will und wie er will. Wen interessiert schon, was Frauen wollen? Wenn du in der freien Wildbahn eine Frau mit dem Ziel anbaggerst, sie so schnell es geht flachzulegen, kostet das am Anfang sicher "Überwindung". Das ist dann die Angst vor dem "Nein", verletzte Eitelkeit, oder sonstiger Quatsch. Der ONS-Ficker ist nicht unbedingt der nette, erfolgreiche, gutaussehende SL-Fahrer, sondern das Alpha-Männchen, der sie selbstbewußt, geheimnisvoll, frech und dreist anspricht und sie sich einfach nimmt ohne ihr Alternativen für ein "Nein" zu geben. Eine Frau will keinen netten Mann! Zumindest nicht im Bett. "Nett" ist ihr bester Freund. Der darf Kisten schleppen und Laminat verlegen, aber nicht ficken. Der ist ja nur ihr Schosshündchen und Sex mit Tieren ist ja verboten. Ihr Traummann ist schwer zu finden und noch schwerer zu bekommen. - Lass sie im Glauben, dann frisst sie dir aus der Hand, oder will sie auch nur urinstinktiv vollgespritzt werden? Zumindest geht sie sehr oft direkt mit dem Arsch mit, der einfach sagt: "Du hast einen geilen Arsch! - Lass uns FICKEN!" wildthing
Eben - und damit sind wir aber bei jener seltsamen Spaltung sexuell-erotischen Empfindens, das *imho* auch ein wesentlicher Faktor der "verlogenen" Doppelmoral ist: Bindungssex ist (moralisch) "gut" und experimenteller promisker Lustsex ist "schlecht" ?! Und da sind Frauen innerhalb und außerhalb von Pay_6 um nichts "moralisch" besser als Männer. Wenn ich nur an meine mehrjährige nebenberufliche Schilehrerzeit in der Uni-Ferien denke, wo zB. die am Standesamt frisch promovierte ca. 25-jährige Frau Dr. ohne Gatte, aber im Kreis lustiger Freundinnen in einer Woche ihre 3 favorisierten Schilehrer "durchgezogen" hat Manche Frauen haben an Schilehrer durchaus vergleichbare "sexuelle Erwartungshaltungen" (allerdings ohne Bezahlung, bzw. nur in Form von flüssigen alk-haltigen Naturalien *fg) wie Freier an Huren. Man(n) kann da quasi lernen (oder auch nicht - qua Alk), wie sich sexuelle Belästigung anfühlt
Nicht so drastisch, Wildie. Die Mädels haben durchaus ihre Vorlieben und Entscheidungseinflüsse, selbst bei den Pavianen. Ich denke, hierbei handelt es sich nicht selten um eine gesell. Marotte oder um ein abwertendes Selbstbild. In den meisten Fällen aber wohl eher der Anspruch auf "modernen" Pornosex und der eigenen Fähigkeit,solchen auch praktizieren zu können.
Klar funktioniert das so - und sogar im Puff/Club/etc. funktioniert das so - und je undifferenzierter die "Queen of the night" diesem patriarchalen Macht- & Status- bzw. Geld- & Erfolgs-Empfinden verhaftet ist, desto besser funktioniert es. Wobei der Porsche alleine macht's nicht aus, das Alpha-Bewußtsein muß schon verinnerlicht sein, nur glaube ich, dass es da durchaus eine hohe Korrelation zwischen Alpha und sonstigem Erfolg gibt. Es gibt irgendeine Untersuchung von einer engl.Uni (hab' den Link nicht mehr), die nachweist, dass zB. Geld&Erfolg (des Mannes) Frauen tatsächlich geil macht Nur weil ich dieses "Spiel" auch sehr gut kenne und auch kann, muß ich es aber noch nicht ethisch gut und richtig finden
Der Threadstarter formulierte als Thema: "Was sind wir wert ...?" Neben evolutorischen, psychologischen, psychiatrischen und sonstigen gesellschaftswissenschaftlichen Aspekten berührt das Thema m.E. auch einen weiteren Bereich. Ich jedenfalls war erstaunt über den tatsächlichen materiellen Wert, den der Mensch darstellt: Element .......... Gew.-% a .. Atom-% b Sauerstoff (O) ......56.1 .... 25.5 Kohlenstoff (C) ....28.0 ......9.5 Wasserstoff (H) .....9.3 .....63 Stickstoff (N) .........2.0 ... 1.4 Calcium .................1.5 .... 0.31 Chlor (Cl) ...............1 Phosphor (P) .........1 Kalium (K) ............. 0.25 0.06 Schwefel (S) .........0.2 ... 0.05 Natrium (Na) ........0.03 Magnesium (Mg) .0.01 Materieller Wert wohl kaum mehr als 1 Euro , wenn man die Proteine 16% Lipide 10% Kohlenhydrate 1.2% Nucleinsäuren 1% Mineralstoffe 5% (Rest Wasser) extrahieren und separieren koennte kaemen wohl etlliche tausend Euro zusammen. Quelle: http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100208125251AAXS8M0