Ok OK , Käpt n, dann eben eine kompetente Hohlbirne. Die Meinungsäußerung des Herrn Christ interessiert genauso wenig wie der allseits bekannte, umgefallene Sack aus China. Fakten sind bekannt. Es gibt keine Partei die uns besser durch die Pandemie bringt. Einfach mal alles akzeptieren was unsere Vertreter vorgeben, auch wenns mal nicht so super ist und Einschränkungen erfordert.
Kann es sein, dass Du von der BC hier gezielt eingeschleust wurdest? Also ich bin schon der Ansicht, dass man beim plumpen Abqualifizieren eines 3 meter langen Beitrages schon mal gezielt auf einzelne Argumente eingehen kann. Meine Bitte daher: Keine Komplettzitate, sondern Teilzitate + Auseinandersetzung mit Teilaussagen.
Das sieht ja sogar das OVG Lüneburg anders. Gerichte urteilen nach Beweislage und nicht nach Ansehen der Person.
Sorry, das Interview war von Anfang bis Ende auf demselben Level, daher auch mein Abqualifizieren. Und doppelt eingestellt hält besser. Es will doch wirklich keiner, dass in der nächsten Legislaturperiode wieder der Schwanz mit dem Hund wedelt wie in den 70er Jahren. Und warum ich aus der RBC hierher komme, ist dir doch bekannt
Dieses Bild soll aussagen, dass sich Deiner Ansicht nach der kleinere Koalitionspartner dem größeren unterzuordnen hat und nicht umgekehrt. Und die FDP hat das in früheren Zeiten durchaus öfters so gemacht. Sie konnte das, weil es eine Opposition vorhanden war, zu der man vor dem Verrat seiner Ideale wechseln konnte. Die SPD kann das in der derzeitigen Konstellation wegen AFD, Linksaußen & co nicht und macht genau das Gegenteil und nickt alles devot durch. Ich würde das Thema einfach vertagen und auf Wiedervorlage legen, wenn ab September die Grünen mit ihrem kleineren Koalitionspartner CDU wedeln. Mal gucken, ob Du den Vergleich dann dann immer noch so toll findest. Danke übrigens für Dein Verständnis mit den Vollquottels.
Die FDP war, ist und bleibt die Partei der Besserverdienenden. Also nix für mich. Udo vielleicht (auf Tempo 250 bis 300 schielt...und sich fragt, ob GT3RS oder schon GT2RS)? Den Inhalt kategorisiere ich in: Inhaltsloses Geschwurbel über Nebenkriegsschauplätze. Solange die Medien und Politiker nicht endlich einmal bei den harten Fakten bleiben bzw. zu ihnen kommen (ungeeigneter PCR-Test, Letalität von Covid-19 nach Altergruppen, etc. pp), und immer nur die Zeitgeistnutten (<- neues Lieblingswort, wenn auch hier auf Kabarettisten gemünzt paßt es) zu Wort kommen läßt, verbleiben wir im Dauer-Arrest. Es gibt inzwischen genügend Lektüre von ehemals renomierten und neuerdings geächteten Wissenschaftlern, die das Thema Corona erörtern. Ich habe allein drei zu dem Thema von Sucharit Bhakdi gefunden. Was mich immens aufregt ist, daß (auch hier) immer wieder eine Kampfrethorik aufkommt. Beispiele ... "Jeder Tote ist einer zuviel" Das mag für Krieg zutreffen oder für Verbrechen aber das Leben endet üblicherweise mit dem Tot. Findet euch damit ab, daß täglich sehr viele Menschen sterben. Weltweit. "Erzähl das den Hinterbliebenen oder den Intensivpflegern" (als Reaktion darauf, daß man sich als Kritiker outet) Polemik vom Feinsten. Würden reihenweise junge Menschen oder Kinder sterben, würde ich sofort mein Maul halten. Ist aber nicht so. An oder mit Covid sind nach meiner Recherche 4 Kinder gestorben. An Grippe, Autounfällen und anderen Viren aber um ein Vielfaches mehr. Ich bin grad zu faul die Quelle zu suchen. Ich glaube es waren allein 55 wegen Influenza und über 100 durch Autounfälle. Als Vater einer 2-jährigen Tochter kann ich durchaus nachvollziehen, daß diese 4 Kinder 4 zuviel sind aber ...es passiert. Und es ist unerträglich für die Eltern. Die Frage ist jedoch, ob es hilft, 80 Millionen Menschen zu gängeln und wirtschaftlich sowie sozial ruinieren, um diese Zahl auf Null zu drücken. Es wird per se nicht funktionieren. Wenn Menschen 80+ an einer Infektion sterben, dann kann ich diesen Satz beim besten Willen nicht nachvollziehen, denn so alt werde ich wahrscheinlich gar nicht. Diabetes, Herzklabaster, irgendeine Lungenentzündung, Oberschenkelhalsbruch, Altersschwäche, etc... fragt mal Altenpfleger, woran alte Menschen sterben. Und wenn Intensiv-Ärzte oder Pfleger jammern, daß Menschen sterben, dann haben sie bestimmt im Studium nicht aufgepaßt. Ich habe keine medizinische Ausbildung aber ich bin mir ziemlich sicher, man bringt den Studenten schon im 1. Semester bei, daß nicht jedes Leben zu retten ist und man sich darauf einstellen muß, auch mal einen Patienten zu verlieren. Wer damit nicht klarkommt, soll einen anderen Beruf wählen. Ich käme damit nicht klar - deswegen bin ich Ingenieur geworden. "Maske schützt Sie und andere!" - "Impfung verweigern heißt andere in Gefahr bringen." - und Ähnliche Ich bin Gesund und munter. Stelle aber nach heutiger Denkweise stetig eine Gefahr für andere Dar? Das ist ja fast wie im 1. Star Trek Film, wo alle "Kohlenstoffeinheiten" eine Gefahr sind. Ich bin fast 49 und habe es mit Minimalimpfungen (war damals noch nicht so reguliert wie heute) trotzdem überlebt. Zweimal Mumps ...trotzdem eine gesunde Tochter gezeugt. Und heute stelle ich topfit eine Gefahr für andere dar? Ohne Impfung bin ich unsolidarisch und asozial? Ich (wir) bringe(n) andere durch pure Anwesenheit in Gefahr. WOW! Ja aber die 80.000 Toten! Ich toppe das mal: jährlich sterben um die 900.000 Menschen allein in Deutschland. Zugegebenermassen sind es 2020 tatsächlich 28.000 mehr als in der Grippewelle 2018 aber sind diese wirklich alle direkt Corona zuzuordnen? Ich würde gerne bei Statista.de sehen, wie die Verteilung der Toten auf Altersgruppen und Todesursache verteilt ist aber das ist gut versteckt ...warum nur? Laßt uns alle hoffen, daß bald wieder Normalität einkehrt. Alte und gefährdete Menschen muß man vor unnötigen Risiken/Krankheiten schützen. Nicht erst heute, sondern schon immer. Wir brauchen aber keinen übergriffigen Staat, der uns alle zu hörigen Untertanen macht. Ich wünschen euch allen eine sonnige Frühlingswoche.
Genau @Katjusha! Betroffenheitsrhetorik gegen Argumente Das war schon in der Bundestagsdebatte zum 4.BevSG so und setzt sich medial nahtlos fort. Dazu auch: Was können wir wissen? #187 Schwindende Freiheit, wachsender Anpassungsdruck und Opportunismus In Die Welt vom 27.04.04 stellt Ulf Poschardt dies in einen grösseren Zusammenhang: CORONA ALS CHARAKTERTEST Der verlorene Kulturkampf Die digitalen Angebote - WELTplus Auszüge: (Zitat Anfang) In Schulen und Universitäten, Medien und Kulturinstituten schwindet die Freiheit, der Anpassungsdruck wächst – und damit der Opportunismus. Dabei ist ausgerechnet die Linke zur Verklärerin des Konformismus geworden. Es ist aber auch ein Versäumnis der Bürgerlichen. .... .... Die Ausgangssperre als eine entweder sinnlose, maßlose oder wissenschaftlich umstrittene Maßnahme, radikal in der Einschränkung der Freiheitsrechte, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Der Meltdown der öffentlich-rechtlichen und sozialen Medien angesichts von ein paar mild sarkastischen Dissidenzvideos von Schauspielern führte nun zum Fremdeln im eigenen Land. .... .... Einmal mehr ist es der säkularisierte Protestantismus, der nackte Moralismus, der die Welt in Gut und Böse teilt und – sehr deutsch – das Gute im staatlichen und Regierungshandeln sieht. Und alle Menschen, die das befolgen, sind gut, die anderen sind schlecht, böse, egoistisch, unsolidarisch usw. .... Ausschließlich mit Moral wütend, ohne einen Gedanken Dies erinnert an das viktorianische Zeitalter oder die vermeintlich biederen 50er-Jahre. Wer die Corona-Maßnahmen, die hoffentlich vom Bundesverfassungsgericht kassiert werden, kritisiert, verhöhne die Toten, die Kranken, die Ärzte und Pfleger – so kommentieren nicht nur Betroffene, ein Außenminister und Moraldarsteller in unterschiedlich exponierten Funktionen des Kulturbetriebs, sondern auch WDR-Journalisten, die Initiator Jan-Josef Liefers vor laufenden Kameras zur Beichte nötigen: ausschließlich mit Moral wütend, ohne einen Gedanken. .... .... Anmoderationen im „Heute-Journal“ erinnern an Marschbefehle regierungstreuer Aktivisten. Erfrischend ehrlich der gescheiterte SPD-Politiker Garrelt Duin, der als Mitglied des Rundfunkrates vorschlägt, missliebigen Schauspielern die Verträge zu kündigen. Er machte aus seinem Herzen keine Mördergrube. Später hat er die Bemerkung wieder eingesammelt. ...... Alle Konflikte werden autoritär „gelöst“ Neu ist die Rolle der Linken. Sie ist zur Verklärerin staatlichen Handelns geworden und fordert eine CDU-Kanzlerin zum Durchregieren auf. Aktuell geht es um die Ausrottung des Virus. Danach lauern andere Konflikte, die sie ähnlich radikal und autoritär „gelöst“ sehen wollen: Klimasünden, politisch Unkorrektes, die falsche Sprache, das, was sie für Rassismus halten. .... (Anmerkung von Berliner im Pott: Das von Poschardt verlinkte Video unbedingt anschauen! Die Aufmunterung in all der spiessigen Tristesse!) https://twitter.com/alx_froehlich/status/1386306286946508802?ref_src=twsrc^tfw|twcamp^tweetembed|twterm^1386306286946508802|twgr^|twcon^s1_c10&ref_url=http://127.0.0.1:8082/issues/230516599/assets/article230680789.html .... Hoffnung Nummer zwei: das gerade aufgetauchte Video aus der Bereitschaftspolizei Brandenburg. Junge, gut gelaunte Uniformierte, die im Kampfanzug mit Helm zu einem Deep-House-Klassiker raven. Je klemmiger die Intellektuellen, umso freier und lässiger unsere Polizisten. Eine wunderbare Pointe. Auf die Freiheit! .... (Zitat Ende)
Es wird leider immer wieder der Ursprungsgrund außer Acht gelassen. ... Menschen 80+ an einer Infektion sterben, dann kann ich diesen Satz beim besten Willen nicht nachvollziehen, denn so alt werde ich wahrscheinlich gar nicht. Diabetes, Herzklabaster, irgendeine Lungenentzündung, Oberschenkelhalsbruch, Altersschwäche, etc... fragt mal Altenpfleger, woran alte Menschen sterben.... Ohne AHA und Lockdown würde diese schützenswerte Altersgruppe zwar auch sterben, - wie wir Alle irgendwann- dürfen wir ihnen denn die ärztliche Versorgung verweigern? Natürlich tun wir das nicht und sie landen auf ihre letzten Tage oder Wochen im Krankenhaus und belegen die Intensivstation. Stand Heute 5000 Corona Patienten auf Intensivstation von 27.000 vorhandenen. Freie Plätze z.Zt. 4.500. Ohne AHA und Mindestabstand, Lockdown wäre unser System überlastet . Dann würden auch die 4jahrigen Kinder unterversorgt und nicht an Corona sondern an anderen Krankheiten sterben da eine Versorgung nicht möglich wird. Ich achte auch nicht mehr auf die Inzidenz, mein Augenmerk gilt den Intensivbetten.
An sich eine richtige Aussage. Die Pandemie dauert nun....(noch einige Wochen die Arschbacken zusammenkneifen)...... m.E. schon sehr sehr lange. Hat die Regierung Intensivbetten durch geeignete Rahmenbedingungen schaffen lassen? Ich lese nichts davon, sondern im Gegenteil, es wurden tausende abgeschafft. Hat die Regierung Pflegekräfte motiviert durch geeignete Rahmenbedingungen den Beruf zu ergreifen ? Ich lese nichts davon................ .
Das stimmt so nicht. Dann sieh mal hier: Nein, während der Pandemie wurden nicht „nonstop“ Intensivbetten abgebaut Grafik zeigt Rückgang der Intensivbetten (Faktencheck) Das ist ein Versäumnis, das schon seit Jahren besteht und sich auch noch über Jahre hinziehen wird, weil: 1. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) wird man nicht eben mal im Handumdrehen. Die Ausbildung dauert 3 Jahre in Vollzeit. Wer also in 2020 seine Ausbildung begonnen hätte, könnte frühestens in 2023 als Vollkraft eingesetzt werden. 2. Die Weiterbildung zur Fachkraft in Intensivpflege und Anästhesie umfasst nochmals mindestens (weil sie meistens berufsbegleitend erfolgt) 8 Monate. 3. In Deutschland verdient eine Krankenschwester im Durchschnitt mit Diensten zu ungünstigen Zeiten und Bereitschaftsdiensten ca. 40.000 € brutto im Jahr. In Belgien, Luxemburg, Skandinavien, Schweiz liegen die Bruttogehälter bei 60.000 € und mehr pro Jahr (USA >100.000 $). Wen wundert es da noch, dass die von Herrn Spahn im November 2020 ausgelobten 20.000 zusätzlichen Stellen nach dem "Entwurf eines Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetzes" nicht ausreichen werden, die Misere zu beheben.
kann ich nur zustimmen ... „Irrsinn“: FDP-Mann Kubicki nimmt Corona-Notbremse mit konkretem Beispiel auseinander express vor 1 Std. FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat am Beispiel der Nordseeinsel Helgoland die Regelungen der sogenannten Bundesnotbremse kritisiert. Corona: Wolfgang Kubicki (FDP) kritisiert Bundesnotbremse erneut Wolfgang Kubicki macht anhand von Helgoland deutlich, was ihn an Gesetz stört FDP-Politiker legen Verfassungsbeschwerde ein „Wenn ab Mittwoch die ‚Bundesnotbremse‘ auch im Kreis Pinneberg zieht, zeigt sich nochmal besonders anschaulich, mit welchem regulatorischen Irrsinn uns diese Bundesregierung überzogen hat“, sagte der Vizepräsident des Bundestags am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. „Denn ab dann wird auch auf der Insel Helgoland die nächtliche Ausgangssperre gelten, obwohl dort die Inzidenz bei 0 liegt.“ Warum eine in offener See liegende und coronafreie Insel nun von den Grundrechtseinschränkungen erfasst werde, lasse sich rational wahrscheinlich nicht einmal von den härtesten Lockdown-Befürwortern erklären, sagte Kubicki. „Wenn die Betroffenheit von Grundrechtseingriffen nur an der administrativen Zuordnung eines Gebietes hängt, ist etwas gewaltig schiefgelaufen.“ Dies sei nur ein besonders krasses Beispiel vieler Widersprüchlichkeiten und Probleme, die dieses Gesetz auslöse. Wegen mehrtägiger Überschreitung des Grenzwerts von 100 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen greift ab Mittwoch auch im Kreis Pinneberg die Corona-Notbremse. Infektionsschutzgesetz: FDP-Politiker legen Verfassungsbeschwerde ein Die FDP ist einer der größten Kritiker der derzeit geltenden harten Lockdown-Maßnahmen in Deutschland. Generalsekretär Volker Wissing erklärte jüngst im ZDF, warum seine Partei die Maßnahme der Bundesnotbremse unverhältnismäßig finde. „Der Staat muss in einem freiheitlichen Rechtsstaat sehr gut begründen, warum er derart massiv in Grundrechte eingreift. Diese Begründung ist der Bundesrepublik nicht gelungen.“ 80 Mitglieder der Bundestagsfraktion haben deshalb inzwischen Verfassungsbeschwerde gegen die Änderungen am Infektionsschutzgesetz eingereicht. Die Abgeordneten der Partei hatten vergangene Woche im Bundestag gegen die Bundesnotbremse gestimmt – gleiches gilt für die Mitglieder der AfD und der Linken. (so, dpa)
Wenn ich den "Faktencheck" richtig verstehe, ist die Graphik, die einem Abbau der Intensivbetten zeigt, missverständlich, weil: bestehende Kapazitäten in die Notfallreserve verschoben wurden, somit eigentlich noch vorhanden sind das Aussetzen der Zählweise von 2,5 Pflegepersonalstellen für ein Intensivbett aufgehoben wurde, damit nicht weniger Kapazitäten vorhanden sind, nur anders berechnet wird eigentlich intensivpflichtige Patienten, die nicht coronakrank sind eher verlegt wurden, so dass ein Mangel an Intensivbetten maskiert wird Pflegekräfte, die selbst infiziert sind und nicht arbeiten können, die Anzahl der zu betreibenden Intensivbetten, senken, ohne dass Betten abgebaut werden besonders schwer erkrankte Patienten in der Zählweise mehr als ein Intensivbett beanspruchen können Das bedeutet laut "Faktencheck": Es sind keinesfalls Intensivbetten abgebaut worden. Es ist aber auch nicht unbedingt so, dass die Statistik des DIVI sagt, weniger Kapazitäten stehen zur Verfügung. Zitat aus "Faktencheck: (Zitat Anfang) .... Auf der Erklärungsseite zum Register heißt es: „Die Angaben zur Anzahl der freien betreibbaren Bettenkapazitäten haben sich in den folgenden Meldungen reduziert. Die Daten legen nahe, dass ein Teil der vorher gemeldeten freien Bettenkapazitäten nun als Notfallreservekapazität gemeldet wird.“ .... (Zitat Ende) Bedeutet dies, auch die Frage, ob es weniger freie Intensivkapazitäten gibt, ist statistisch nur unsicher mit dem Intensivregister der DIVI beurteilbar? (Da die genannten Einflussgrössen nicht quantifiziert werden können.)
Das kann man tatsächlich nicht verstehen, wie auch dieses Beispiel aus Kaiserslautern zeigt. Warum die Corona-Inzidenzzahlen im Kreis Kaiserslautern problematisch sind
Untersuchung der Uni Gießen zu Ausgangssperren https://www.uni-giessen.de/fbz/fb02...ng/publikationenordner/arbeitspapiere/Curfews Braucht man nicht mehr kommentieren, spricht für sich.
Ich bleibe dabei: Die Sache wurde jetzt gemacht, um das gemeinschaftliche Fastenbrechen während Ramadan elegant zu sabotieren. Und es wird bei geschätzt 4,5 Mio Muslimen seine Wirkung zeigen. Das in Verbindung mit dem Anschein, dass die Zahlen bereits vor Wirkung der Ausgangssperren sinken stimmt mich doch ein wenig optimistisch, dass wir (Irgendwelche Testoffensiven oder Supermutationen mal aussen vor) von den Zahlen runterkommen.
Mal unanbhängig aller Maßnahmen und deren Sinn, Gerechtigkeit bzw. verfassungsmäßiger Korrektheit: Kein Witz: Unsere Regierungsbonzen organisieren ihren Übergang in den hochvergüteten Ruhe-Wohlstand - Codewort: Operation Abendsonne! Eine große Sauerei: Bundesregierung genehmigt 71 neue Top-Beamtenstellen Wahrscheinlich findet selbst das hohe Akzeptanz in diversen Kreisen.
Wenn man den muslimischen Clans mit den üblichen behördlichen Mitteln nicht beikommt, muss man doch jedes andere Mittel nutzen um sie zumindest bei religiösen Aktivitäten am Kragen zu fassen. Erbärmlich!!! Es freut mich auch, dass die Infektionszahlen sinken. Es ärgert mich aber maßlos, dass das ausgerechnet jetzt passiert, weil sich damit unsere Politiker in ihrer Handlungsweise zum "scharfen Lockdown" unberechtigterweise bestätigt fühlen. M.E. ist der Rückgang Folge der zunehmenden Durchimpfung der Bevölkerung.