Naja, die meisten Handlungen im Leben resultieren aus mehreren Ursachen. Ob es geplant & freiwillig war, mag ich daher selbst zu bezweifeln. Ich geh` (nicht) in Puff, weil (nicht) geil" ist da eine recht oberflächliche Analyse. Mein Einstieg und neues Hobby hatte u.a. auch viel mit verpasster Kindheit/Jugend, Verbitterung/Resignation, wenig Zeit / Energie für die private Jagd, Zukunftspessimismus und nachlassenden, gegen Null tendierenden priv. Sexgelegenheiten zu tun. Das "Zurückfahren" sehe ich ähnlich multikausal. Nachlassende Einkünfte und folgend Vermögensabbau, aber auch nachlassende Hormone, dadurch nachlassender AnTrieb oder doch nur Altersträgheit, kombiniert mit Ungeduld (die Hand ist näher dran als der nächste Puff) und nachlassender Vitalität/Gesundheit allgemein, aber - wenn man das ganze akad. Sozio-/Bio-/Psychogedöns weglässt - primär, weil: Die Ratio Zeit/Geld/Mühe zur Beglückung/Steigerung der Lebensqualität verleitet mich nicht mehr zur Sucht. Ob die letzten Zimmer gut waren und/oder ob ich allgemein noch gut im P6 unterwegs bin, mache ich an unterschiedlichen Momenti fest: Ob ich mich nach Geldübergabe eher als Gewinner oder Verlierer fühle; ob ich bei Rückfahrt mir schon Phantasien für das Wiederholungszimmer ausmale oder eher an meine morgigen Termine & Verpflichtungen denke; ob ich an der Haustür denke "Mist, wieder allein zu Haus!" oder "Endlich wieder zu Hause"; ob ich in der Woche nochmal feuchte Träume über sie bekomme oder immer noch nicht weiss, was ich das nächste Mal mit ihr sonst noch anstellen konnte; ob ich nach einem Monat noch ganz genau weiss, was wir wie machten oder nur noch ein nebeliges "war gut / nicht gut" im Gedächtnis geblieben ist und ob es letzendlich zu 1 bis 100 Wiederholungszimmer(n) gekommen ist oder wieder nach neuen/anderen Optionen gesucht wurde. Wenn Du für Dich zu oft "Oder" feststellst, fällt das Reduzieren des P6-Budgets ziemlich leicht.
2018: 113,75€ 2019: 83,33€ 2020: 45,83€ 2021: 43,33€ 2022: 99,17€ Dieses Jahr deutlich mehr, da Kohle vorhanden
Zu spitzenzeiten ca. 1000 € im monat. Jetzt so 500 ca. es gibt keinen club mehr wie GT wo man jedes WE sein will
Naja, man spart sich auf jeden Fall die vielen schwachsinnigen Gespräche über WhatsApp und diese Treffen wo man sich kennen lernt irgendwo was essen geht. Was ich auch als Vorteil sehe man sieht die Frau im Club fast nackt da weiß man was man kriegt da draußen schaffen es manche sich echt geil anzuziehen, aber wenn die mal ausgepackt sind kam schon die ein oder andere böse Überraschung
Ich liege bei 300-500 Euro pro Monat. Selten auch mal weniger, wenn Mutti zuhause mal öfter besamt werden will
600 - 800 Eur. Aber immer nioch billiger als ne Frau zu unterhalten mit Bekleidung und beköstigung und was sonst noch dazu koomt
Ich denke, man kann sich alles, was man gerade begründet braucht, durch hypothethische Zahlenannahmen so rechtfertigen, wie man es denn gerade braucht. Denn "eine Frau zu Hause zu unterhalten" impliziert für mich das Bild der arbeitslosen Hausfrau sowie dem männlichen Alleinverdiener. Dies ist zumindest in meiner Generation und meinem Umfeld weit entfernt vom Regelfall, wo die Frau nach der Entbindung und einer kurz gehaltenen Elternzeit schnell wieder Teilzeit, wenn nicht sogar nach Fund einer Kitastelle, auch wieder Vollzeit arbeiten geht. Am Ende des Tages hört sich dein Beitrag für mich so an, dass du vielleicht gerne das Leben mit einer Frau zu Hause hättest, dir aber mit dem monetären Vorteil die Vorteilhaftigkeit des Singlelebens und Puffgehens schön redest. Du könntest ja aber auch einfach sagen, dass du aus Überzeugung für dich 600-800 Euro im Puff ausgibst, ohne diesen m.E. Quatschvergleich mit der hypothetischen nichts verdienenden Hausfrau zu Hause aufzumachen.
ne da hast du kein Recht. Bin gerne single. kann machen was ich will. kann gehen wann und wohin ich will. Bin niemandem rechenschaft schuldig. Wie sagt mein Vater früher schon. Warum für 1Ltr Milch ne ganze Kuh halten und füttern.
Beim Paysex entscheide ich selbst wieviel ich ausgeben möchte. Bei verheirateten holt die Frau das Geld von Konto. Und wenn ich zu laut werde dann bestimmt der scheidungsrichter was ich zu bezahlen habe.