60k / 72 monate sind 833,xx Ich verdiene so > 80 k brutto / jahr + firmenkarre also war das nie jetzt ein krasse belastung. Wobei ich mich manchmal am riemen reissen musste wenn ich übertrieben hab. 3 frauen gleichzeitig auf zimmer und so spässchen. Ja viel ist immer sone sache. Andere stecken alles in spielautomaten oder ka was ich ficke gerne topmodels am WE. Und auch das chillen in den clubs ( zumindest früher ) hat mit gefallen . Fressen saufen bisschen party einfach frei sein. Der weisse bademantel schützt mich wie eine warme decke vor der kälte des lebens. Aber die frauen die ich gefickt habe die würde ich draussen niemals klar machen. Und manche haben den job auch richtig drauf Je ne regret rien Und das ist noch kleingeld was manche an geld bei den frauen lassen. Es gibt leute diexsind JEDEN tag im club. Kannte einen der war im monat an min 28 tagen im babylon oder andere im GT nur das die da nicht gewohnt haben war alles.
Da komme ich auch ungefähr drauf. Grund ist bei mir dass, wenn es mit nem Mädel super läuft, ich gerne verlängere, auch schinmal mehrere Stunden und schwupps ist der Monatsetat für das Hobby mal Wieder überzogen. Und ja: Ich empfinde es als zuviel aber meist bereuenich es trotzdem nicht wegen der tollen Erlebnisse, bei denen ich mich unkontrolliert fallen lasse. Ich hab Dank Corona in 2020 massiv Geld gespart. Aber jetzt gehts schon wieder wieder los - im Oktober waren es insgesamt fast 2.000€… Am Samstag ist Das Sky geplant und Montag wahrscheinlich Samya - wenn ich schonmal die Gelegenheit habe…
Ich habe das nie wirklich nachgehalten oder mir ein festes Budget gemacht, aber letztens hatte ich so überlegt wie viel Hurentaler und Pferdchen es so die ganzen Jahren waren... Seit knapp 12 Jahren bin ich hier angemeldet und vorher gab es auch schon P6 bei mir, also insgesmt so 15 Jahre. Ich schätze, dass ich so 65 Prozent im Laufhaus gefickt habe, 25 Prozent in Wohnungspuffs und 10 Prozent in Clubs, heisst Eintritt hat sich in Grenzen gehalten. Die eine Nummer war teurer, die andere Nummer günstiger, aber ich setze mal 50 Euro pro Fick an. Dann gab es Monate wo ich 6, 7 oder 8 Mal gefickt habe, dann wiederum Monate 1 - 3 Mal oder auch mal ne zeitlang gar nicht, wenn ne passende Olle zu Hause war. Im Schnitt setze ich mal 4 mal im Monat an a 50 Euro, heißt 200 im Monat , 2400 im Jahr und in 15 Jahren dann ca. 36000 Euro alles ca. berechnet. 4 Nummern im Monat, 48 im Jahr sind dann ca. 720 Zimmer in 15 Jahren. Da das ein oder andere Pfferdchen auch 2 mal betankt wurde oder öfters, gehe ich ca. davon aus, dass es in all den Jahren ca. 200 Pferdchen waren die mir den Pimmel verwöhnt haben und mit Glück und nachher auch Erfahrung und Dank dieses Forums zu 90 Prozent positiv. So, heute wird nochmal gegrillt, 2 Pilsken und der nächste Fick geplant.
Oha ich habe von 1985 bis 2012 nur Private Damen besucht,aber hin und wieder auch mal Laufhaus: Ab 2012 habe ich für mich dann die Clubs endeckt. Zwischendurch mache ich aber immernoch mal Wopu. Was ich so an Geld ausgegeben haben möge, kriege ich nicht mehr zusammen. und wieviele Schnecken ich schon vernaschen durfte,kann ich auch nicht mehr so sagen. Bin ohne unterbrechung seit 36 jahren im Paysex unterwegs. ich hab echt keine ahnung wieviel Geld und ladys es waren. Aber eines ist Sicher.......ich mache weiter solange ich noch Bock habe auf´s lecken und der Dödel noch Hart wird.
Moin Jungs, aktuell haben wir ja alle noch die Taschen voll. Wie seht ihr das denn in drei bis vier Monaten? Ich mach mir so ein bisschen Sorgen ob wir alle dann immer noch soviel Kohle haben um unserem Hobby nachzugehen , und damit den Reitz für die Damen aufrecht zu erhalten Ihre Dienste anzubieten. Ich habe in den letzten Wochen schon von der ein oder anderen Dame (eigentlich gut gebuchte) gehört, dass es immer weniger mit der Arbeit wird. Ich hoffe mal dass das auch nur eine Momentaufnahme bleibt und wir alle genug Geld bei den Damen lassen damit wir auch weiterhin eine große Auswahl an Dienstleistungswilligen Unternehmerinnen haben.
In schwierigen Zeiten legen sich die Leute auch mal ein Groschen zurück. Da kann es schon mal ein Club Besuch weniger sein als üblich. Auch die Preiserhöhungen in manchen Clubs machen es für die Damen nicht einfacher. Kurzfristig sehe Ich auch da keine Entspannung so das sich die Zahl der Clubs und Damen wohl etwas verkleinern und sich der aktuellen Lage anpassen wird. Hübsche Damen mit guten Service brauchen sich auch in schwierigen Zeiten keine Sorgen machen.
Tja, Meute, Essen und co in müssen weiter bezahlt werden. Am ersten kannst nunmal bei teurem Essen, Urlaub und im Bordell sparen. Und da werden viele sparen müssen. Ich habe dieses Jahr durchschnittlich sicher im Monat an die 1000euro gelassen, ob das so weiter gehen kann...ich denke ja aber erst kommt Urlaub, mit Freunden oder Familie auch mal gut Essen gehen und so fürchte ich, dass ich es halbieren werde auf mittelfristige Sicht.
Bei mir ist es so, dass ich nach dem Ende der Restriktionen deutlich öfters beim vögeln war als vorher. Einerseits weil ne Menge Kohle übrig war, andererseits weil der Sack am platzen war. Langsam bin ich aber fast ein wenig überfickt und fahre langsam wieder runter. Geht anderen vielleicht auch so. Allgemein meine ich zu beobachten, dass die Anzahl der jungen "biodeutschen" Freier seit Jahren immer mehr zurück geht. Liegt einerseits am Wegfall der Billigangebote (Partytreff und so), ist aber wahrscheinlich auch ein gesellschaftliches Ding. Was der Branche sicherlich gewaltig ins Kontor haut, ist der drastische Rückgang von Geschäftsreisen. Das macht in einigen Clubs einen gar nicht kleinen Teil des Publikums aus. Und das waren überwiegend gute, angenehme Gäste. Und es gibt natürlich noch einige Männer die wegen Corona noch immer sehr vorsichtig sind.
@fab: Das kann ich so bestätigen. Die Geschäftsleute kommen langsam wieder zurück, Messen sind geplant, bzw. findet statt … aber alles nicht mit einem solchen Umfang wie in Zeiten vor Corona natürlich. Ein Beispiel: Die Medizinmesse Medica hatte im November 2021 40.000 Besucher … die Jahre zuvor war die Zahl drei Mal so hoch. Die ganze Corona-Scheiße war ein solcher Impact, dass sich Bereiche nur schleppend erholen, und wie gesagt, macht dieser Umstand auch nicht vor den Toren der Bordelle und Saunaclubs Halt. Das bedingt sich alles einander … dies ist wie eine Abwärtsspirale, weniger Gäste, weniger Frauen, sprich weniger Frauen, weniger Gäste. Langsam erholt sich die Szene wieder … man tut gut daran, die „Normalität“ wieder leben zu wollen und vor allem leben zu lassen. Komme, was wolle – entgegen aller „Restriktionen“ und irgendwelcher Vorbehalte! Ich habe während der Lockdownzeit, also in der Zeit, in der die Saunaclubs geschlossen waren, Mädels privat besucht. Das waren etwa 35-40 Mädels in einem Zeitraum von März 2021 bis April 2022. Wenn ich mal nicht in den Club fahre und mich ein. Mädel privat reizt, vereinbare ich einen Termin. Ein Clubbesuch hat selbstverständlich einen höheren Mehrwert, das steht natürlich außer Frage! … Man bezahlt in der Regel für einen privaten Besuch von 30 Minuten so zwischen 50 und 100 Euro. Die meisten Mädels verlangen 70 oder 80 Euro. Bei 100 Euro muss dann schon das eine oder andere Extra drauf gepackt werden! … So richtige Reinfälle kann man Gott sei dank an einer Hand ablesen, meistens war der Service gut und bei fünf bis zehn Mädels sogar sehr gut. Bei denjenigen gab es dann auch einen zweiten oder sogar dritten Besuch. In den letzten Wochen und Monaten besuche durchschnittlich vier Mal im Monat einen Club, wobei ich pro Clubbesuch durchschnittlich für Eintritt, Zimmer (meistens zwei Zimmer) und Massage (jeder zweite Besuch) etwa 180 Euro ausgebe, sprich im Monat etwa 720 Euro! Das „Horizontale Gewerbe“ verdient seinen (ge)rechten Platz, alles andere ist gegen „Traditionen“ und die menschliche Natur. Verstehen wir uns hier nicht falsch: Die Saunaclubszene (als gepflegter Raum für Sexarbeit und Körperdienstleistungen) hat partout nichts mit Menschenhandel, Straßenstrich, Ausbeutung und vergleichbaren unmenschlichen“ Dingen zu tun, was „Rotlicht-Gegener“ gerne mal pauschalisieren und ihre Aufklärungsarbeit mit unhaltbaren Argumenten ins Feld führen?! Das können doch nur Menschen behaupten, die entweder überhaupt keine Ahnung haben oder einfach nur völlig verblendet sind! Die Mädels, die in den Saunaclubs arbeiten, sind doch selbstbestimmt und frei, gehen doch ehrlicher Arbeit nach … man ist doch unter Seinesgleichen! (Wo sind denn eigentlich die lauten Stimmen und die konsequenten Sanktionen, wenn es um Kirche und Mißbrauch geht, und vor allem geht es hier um Schutzbefohlene?!) … Wo ist denn da die Toleranz und das Menschenrecht für diese Frauen als Dienstleister, wenn irgendwelche „Gegner des Sexarbeitgewerbes“ diesen Beruf am liebsten stark reglementieren oder gar verbieten möchten?!! … Ich kann euch etliche Berufe nennen, in denen es wesentlich „schmutziger“ zugeht und es anscheinend keinen interessiert! … Das ist wie beim Boxen, da denken auch viele: „Wie brutal und unfair?!“ … Aber keine Sportart ist so fair wie das Boxen … nur manche raffen's halt nicht?! Und warum nicht, weil diejenigen überhaupt keine Ahnung haben! Der Umstand, dass Clubs (hier vor allem das GT) auf der „Corona-Strecke“ geblieben sind und diese Branche generell eine deutliche Schlagseite bekommen hat, darf nicht von Dauer sein, im Gegenteil … es muss nun wieder weiter Fahrt aufgenommen werden. Zu einem weiteren Schritt in die Zukunft und für eine positive Entwicklung des Saunaclublebens wird sicherlich auch die Eröffnung des Golden Gate in Grefrath beitragen?! Hoffen wir mal, dass sich dort spätestens Ende Juni die Pforten öffnen werden!
"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst." George Best - bekanntlich
Ich bin mal mehr und mal weniger aktiv, aber so 500€ pro Monat ist schon realistisch. Wenn man ne gute Stammhure findet, kann es auch Richtung 1000€ gehen. Ich rechne mir das immer schön und denke mir, dass es immernoch billiger ist als eine falsche Frau.
Ich lebe einen luxuriösen Lebensstil und ich muss sagen, es wird mit jedem Jahr besser. Früher waren es wilde Partynächte im Club, bevorzugt dem Artemis, aber heute genieße ich lieber die Gesellschaft einzelner Frauen und verwöhne sie finanziell. Ein Urlaub mit mir bedeutet Top-Hotels, ein Einzelzimmer für die Dame und großzügige Geschenke wie eine Louis Vuitton Tasche zur Begrüßung. In der Spitze habe ich so 7K in einem Monat für diese Freuden ausgegeben und ich kann sagen, es war jeden Cent wert. Die Blicke der anderen Männer, die mich voller Neid anstarrten, als ich mit einem jungen, scharfen Geschoss unterwegs war, oder die verblüfften Gesichter der Frauen, die uns ansahen, waren unbezahlbar. Leider habe ich seit der Trennung von meiner Favoritin, noch keinen adäquaten Ersatz gefunden und Maja, die ich im Penelope kennenlernte, ist leider weg. Mit der hätte ich mir solche Aktionen wieder vorstellen können. So habe seit Dezember noch nichts für Frauen ausgegeben.
Da ich mit 16 war und 2 Mal die Woche immer ging trotz Freundin. Aber nun ca 3 Mal im Monat und genieße es mehr.
Einstieg in 2009, zuerst 100, dann 200, dann 300, 2010 bereits 1000,- /mtl., 2011 mit 2000,- mtl. `nen neuen Golf mit Extras verfickt. Seither immer weniger, 2015 noch 500, 2019 vll. noch 100 im Mittel, 2023 bisher 0,- /mtl.
Finde ich gut … dass du die Kohle einfach so zurückfahren kannst … das schaffe ich nur wenn ich aktuell eine Freundin habe … wenn man als Mann alleine unterwegs ist fällt es mir super schwer die Clubs und damit die Frauen zu meiden
Von meinen 2100 Euro Rente als Bergmann bleibt meistens nichts übrig. Zum Glück habe ich keine Frau und Kinder. Auch keine Geschwister. Habe viele Reisen gemacht und die ganze Welt gesehen. Mit acht Damen (zusammen 1000 Zimmer). Das ist schon nicht normal. Die ganzen Geschenke. Mister Mikel. Wow. Ich muss jeden Monat von meiner 6 stellingen hohen Abfindung etwas dazu schießen. Am Ende haben meine Eltern vielleicht noch etwas für mich übrig. Die sind aber auch 3 Mal im Jahr in Urlaub gefahren oder geflogen. Es gibt kein Haus oder etwas anderes zu Erben. Bin immer alleine klar gekommen. Da bin ich stolz drauf. Habe wegen Geld niemanden gebraucht.. Das ist Klasse und Toll. Meine Stadt Mein Verein.
