Quelle: www.hamburg.de Mag jeder für sich nach Lesart entscheiden ... ich weiss es nicht! Ergänzung: COPD Corona Ich denke schon, daß ein Pathologe das unterscheiden kann ...
Leider nicht. Was du sagst ist leider nicht so einfach richtig. Nehmen wir 2 einfache Fälle: 1.: Ich bin 92, kann nix mehr, muss gefüttert werden, kann nicht laufen, bin Schwach. Warte auf das Ende. Jetzt kommt Corona und ich sterbe wirklich nach Überprüfung eindeutig an Corona ist das aber so, weil mein Körper so alt und gebrechlich war, dass er der Krankheit nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Vielleicht wäre ich ohne Corona noch im selben Monat gestroben, vielleiche 4 oder 7 Monate später. Klärung oft nicht möglich. Ich persönlich würde das so nennen: Primäre Todesursache Altersschwäche. 2.: Ich habe Lungenkrebs im Endstadium und infiziere mit mit Corona. Naja...der Rest vom Text dürfte gleich sein bis auf die Todesursache, die dann halt Lungenkrebs ist. Ich bin mir sicher, dass die Sterblichkeit bei Corona bei gesunden Menschen, wirklich gesunden Menschen geringer ist also bei Influenza. Um ein ein mehrfaches geringer. Aber ich habe es eben schon im anderen Thema geschrieben: es werden Menschen an Corona sterben obwohl gesund wie bei anderen Krankheiten auch.
Du definierst gerade den Begriff Ursächlichkeit neu In genau diesem Beispiel ist die Ursache für den Tod, wenn er ohne Corona auch nur 1 Tag, 1 Woche länger gelebt hätte, Corona, die Begleitumstände sind u.a. Altersschwäche ... Wenn ich mich wegen einem geplatzten Reifen mit dem Motorrad auf die Fresse lege, ist die Ursache ein geplatzter Reifen, das Alter des Reifens ist unerheblich für die Ursache, aber die Wahrscheinlichkeit des Abflugs durch die Ursache "geplatzter Reifen" steigt durchaus mit dem Alter des Reifens ... Wikipedia dazu: Dieser Sterbevorgang wurde in deinem Beispiel wohl eindeutig durch Corona eingeleitet, es sei denn, du vertrittst die Auffassung, mit 92 und altersschwach stirbt man eh gerade ...
Es ist auch statistisch errechnet, dass u50 die Tödlichkeit von Covid-19 < Influenza ist. Influenza hat, je nach Saison (Je nach Virenstrang) eine angenommene (Problem ist: Für Influenza gab's nie die Mega Dokumentation) IFR von 0.04-0.2, ist dabei zwar positiv alterskorrelierend (mehr Tode bei Älteren), aber diese Korrelation fällt um ein Vielfaches geringer aus als bei Covid-19. Dadurch liegt das Medianalter der Verstorbenen bei Influenza um 10-15 Jahre niedriger als bei Covid-19. Bei Covid-19 wiederum ist die IFR über alle Altersklassen wohl insgesamt ca. 2x so hoch wie bei einer starken Flu-Saison, allerdings ist der Alterseffekt sehr, sehr stark. Angehängt die von der schwedischen Regierung geschätzte IFR bei Covid-19 in Stockholm nach Altersklasse.
Das sehen wir wohl unterschiedlich wie es bewertet werden muss, denn wenn es so bewertet wird wie du es sagst(wird es ja) lässt sich nunmal nicht ermittlen wie tötlich Corona ist. Das ist sogar gefährlich. Wir haben das Glück, dass es nicht so schlimm ist wie anfangs befürchter aber eine so offen unsinnige Beurteilung lässt Menschen halt zweifeln und wenn es die Megakrankheit wäre würde die Wenigen, die deswegen garnix glauben, totz sehr viel mehr Tote, dann als das fungieren, was heute Superspreader genannt wird. Sowas wird eh das Ergebnis von Corona und Schweinegrippe. Nach 6 Monten Schweinegrippe wussten wir zwar mehr wie heute über Corona aber auch über Corona wird wenn es keine zweite Megawelle gibt in 2 Jahren wie heute über die Schweinegrippe gedacht: Alles viel harmloser als es sein solle(was ja definitv stimmt).Zu viel Theater drum gemacht. Falsche Informationspolitik von Medien, Wissenschaft und Politik. Und dann kommt die echte Krankheit. So schimm wie die Pest damals so ansteckend wie Corona heute und keiner glaubt´s mehr
Genau so ist es ... da nur Hamburg diesen Weg geht, sind alles andere Hochrechnungen, Schätzungen... da aber die bundesweiten Zahlen denen von Hamburg sehr nahe kommen, kann mir heute niemand mehr erzählen, es gäbe keine Corona-Toten!
Wenn man Influenza mit Corona vergleicht ist letzeres erstmal extrem Harmloser. Corona ist ja nicht nur Covid-19 sondern alle anderen Coronavieren auch. Man wenn man Covid-19 vergleichen mit mit auch mit einem bestimmten Influenzavirus vergeichen. z.B. schweinegrippe. Beide sehr ansteckend, aber kaum tötlich. Corona aber scheibar tötlicher, Die Welle 17/18. nicht so Ansteckend wie Corona aber viel tötlicher. zum Vergleich immer Übersterlichkeit im 5-Jahresvergleich nehmen. Nur das sagt was aus!
ja...aber es muss auch gesagt werden wie hoch die Schuld von Corona, nicht nur ist schuld wenn es nur die letztes 0.2% der Todes sind.
Aha ... 0,2% vom Tod ... "Schuld von Corona" ... jetzt wirds spannend ... woher nimmst du diese Weisheit? Eine Ursache ist eine Ursache bleibt eine Ursache ... alles andere ist rumeiern um den Fakt, daß nunmal in Hamburg bei knapp 4% der Infizierten Corona die unmittelbare, eindeutig diagnostizierte Todesursache war!!! Da kann ich nur hoffen, daß ich während meiner nächsten Motorrad-Tour lediglich so einen 0,2%-Reifenplatzer habe ...
Fakt ist, dass es i.d.R. nicht die primäre Todesursache war. Nix anderes. Alles andere ist Panikmache und fällt uns füher oder später auf die Füße. Wenn du das mit den 0,2% nicht verstanden hast ist die nicht zu helfen. Das war so dahergesagt um den geringen Anteil der Schuld von Corona auszudrücken wärend die Frage, ob der Kranke ohne Corona zeitnah gestorben wäre wohl meinst ja lauten würde Man muss halt hinterfragen wenn jemand AN Corona gestorben ist wäre er ohne andere Leiden auch AN Corona gestorben und die Frage kann fast immer mit Nein beantwortet werden
Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit Zum Thema Corona: Nehmt mal grob die Menschen, die im Schnitt in den Wochen nach KW11 zuviel gestorben sind und die, die vorher zu weniger als der Schitt gestorben sind. Dann sind wir im Jahresmittel sehr nach am Durchschnitt. Vor 11 wäre Grippe dran gewesen, danach Corona. Sieht so aus als wären die Menschen die nicht an der Grippe gestorben sind wegen den Coronamaßnahmen dann halt etwas später verstorben, vielleicht an Corona weil sie die Grippe vorher nicht hatten. In KW 15 war die übersteblichkeit gut 2500Tote über Durchschnitt bei 1700 Cornatoten!
Ich geb´s auf, jemandem den Untersied zwischen Ursache und Begleitumstängen zu erklären, wenn wie nahezu immer irgendwann das Totschlagargument "Panikmache" angeführt wird, zumal es anscheinend Menschen gibt, die das Lebensende älterer Menschen vorhersehen können ... Hut ab, ich kann das nicht, war schon bei meinem Opa erstaunt, alter Bergmann, mit 45 Staublunge diagnostiziert, hätte der mit 55 Corona bekommen, wäre er ganz schnell in die Kiste gekommen .... schlussendlich ist er mit 83 an einer Lungenembolie gestorben! Und was das alles mit Panikmache zu tun hat, erschließt sich mir schon lange nicht mehr ... wir reden von 4% der nachweislich Infizierten ... im BL Hamburg leben fast 1,85 Millionen Menschen, bei 231 Toten wurde Corona als Ursache eindeutig diagnostiziert ... natürlich ist jeder Tote schlimm, für ihn selber weniger, eher für seine Angehörigen, aber es ist nunmal so ... nochmal: 1,85Mio zu 231 Toten!!!!! Panik wird genau durch die geschürt, die diese Begriffe verwenden!!! Zur Erinnerung mal der Ursprungsbeitrag: Ich habe weder geschrieben, daß die Hamburger Zahlen schlimm sind noch daß sie harmlos sind! Ich habe lediglich festgestellt, daß die bundesweiten Zahlen sehr ähnlich und mich das durchaus nachdenklich stimmt, da in Hamburg bei jedem C-Verdacht eine ausführliche Obduktion des Toten erfolgt, was jeden Zweifel an der Todesursache ausschließt! Ändert aber nix daran, daß es trotzdem "nur" 231 Tote von 1,85Mio. Einwohnern sind!
Ich finde den Hamburger Weg grundsätzlich gut. Es macht schon einen Unterschied ob man mit oder an Corona stirbt und da muss man gewiss kein Coronaleugner sein. Der ich gewiss nicht bin. Nur, verdammt nochmal, warum geben die Hamburger auf ihrer Homepage nicht an was die Kriterien dazu sind? Ich vermisse seit längerem ein einfaches Kriterium um "an" oder "mit" zu unterscheiden. So ein Kriterium könnte z.B. Anzahl der Viren pro ml Blut sein. Dazu noch ein Alterskorrekturfaktor, weil ein 18 jähriger hält nun mal eine höhere Belastung aus als ein 80 jähriger. Ist jetzt natürlich schwerst unmedizinisch ausgedrückt, aber ein entsprechender Indikator wird sich doch definieren lassen. Das würde dazu führen eine sauberere Statistik zu haben, was auch für die Pandemiebekämpfung und den effektivsten Einsatz/Verordnung von Maßnahmen unerlässlich ist. Warum einfaches Kriterium? Auch medizinisch weniger gut ausgestattete Länder müssen hier mitmachen können. Und natürlich ist mir klar, dass das Ergebnis im Einzelfall ziemlich schief sein kann, aber eine einheitliche einigermaßen fundierte Klassifizierung ist besser als gar keine Klassifizierung. Gehört auch zum kleinen Einmaleins des Risikomanagements
Andreas du kannst nix erklären weil du selber null Ahnung hast und nur nachlaberst was dir vorgegaukelt wird. Mach dir erstmal eigene Gedanken zum Thema statt den Medien alles zu glauben und jede Definition als richtig anzunehmen
Stimmt, ich bin weder Virologe noch Mediziner ... und genau beziehe ich mich immer auf klare, nachvollziehbare Zahlen inkl. Quellenangabe ... die übrigens in diesem Fall keinesfalls von Medien gleich welcher Coleur kommen. Da aber anscheinend schon der Begriff "Todesursache" nicht jedem klar zu sein scheint, nun schon die genannten Zahlen als Mediengläubigkeit abgetan wird und mir tatsächlich der Gedanke, Hamburg mit ganz D mal abzugleichen, doch auch noch selber kam ... gibt es nach deiner Aussage eh nichts mehr zu besprechen, da schon die Ausdrucksweise ein deutliches Bild zeigt! Mag sein, daß in diversen Kreisen dieses Niveau üblich ist, mir fehlt dafür schlichtweg das Verständnis!
Das ist die Art und Weise wie man Antworten bekommt wenn man sich so Oberlehrerhaft aufgeführt wie du und dabei scheinbar nichtmal richtig lesen kann denn eben diese Definitionen im Zusammenhang mit Corona Stelle ich in Frage. Und zwar um eine bessere Beurteilbarkeit der Gefährlichkeit zu bekommen. Würde man das so machen könnte man ggf. Auch gezielt schützen statt runterfahren
@AndreasD was mir grad noch einfällt. Warum gild denn eigentlich deine Definition nur bei Pandemien wenn es so gebraucht wird? Bei AIDS war das anders. Da wurde HIV positiv getestet und wenn die Erkrankten dann wegen dem Virus eine Lungenentzündung bekamen wurde weiter HIV behandelt statt vernünftig die Lungenentzündung und dann starben die Leute im Endeffekt an der Lungenentzündung aber die offizielle Todesursache war der HIV Virus.
Und wieder Wochende und nichts ist passiert. Da das Heim in der Nähe ist, hätte ich hier mal vor Ort recherchieren können. Warum mußte man dann überhaupt auf das gefährliche todbringende Virus testen, wenn es überhaupt nicht gefährlich,geschweige denn todbringend ist? Und wenn man es ohne Test fast nie überhaupt bemerkt und sich seines Lebens gefreut hätte? Aber wahrscheinlich hat das Virus einen entfernten harmlosen Verwandten hier in die Provinz geschickt. Selbst das Virus hat seinen Stolz.
Sicherlich ein berechtigter Einwand in diesem konkreten Fall. Auf der anderen Seite gilt doch die allgemein respektierte Meinung, dass das Virus gerade in solchen Einrichtungen die größten Schäden hinterlässt. Wer will unter dieser Vorgabe seinen Kopf dafür hinhalten, dass nicht konsequent getestet wird. So grotesk es klingt: Das könnte eine plausible Erklärung sein. Drosten hat in seinem Podcast vor seinem Abtauchen bereits prophezeiht, dass sich das Virus mehr in Richtung Nase entwickelt und an Schärfe verlieren könnte.
Alle Viren verlieren an Schärfe... immer... dazu benötigt es keine Expertise von Drosten.... Sagen übrigens auch die Epidemiologen, denen viel zu wenig Beachtung geschenkt wird... Streit um Corona-Politik: Astronomische Fehlrechnungen Das Virus benötigt den Wirt zu Überleben, es will nicht töten