Und ich hatte heute morgen einen klasse Stuhlgang gehabt und aus dem Produkt verlässlich herausgelesen, dass die Lufthansa abgewickelt wird und alle Puffs am 11.11.2020 um 11.11 Uhr wieder öffnen werden, nachdem Prof. Dr. H.C. Cäsar in seinem Kellerlabor einen Impfstoff aus seinem vor 25 Jahren eingefrorenen Ejakulat gewonnen hatte. Glaubt mir, das stimmt. Ein mir gänzlich völlig unbekannter Hobbyvirologe und Masturbationsexperte hat das unabhängig von dem unfehlbaren Herrn Wieler bestätigt!
@Mark Aroni Dein Post treibt mir die Zornesröte ins Gesicht. Ich hatte dich inständig gebeten meine Forschungsergebnisse bezüglich der heilenden Kraft der Masturbation und die Auswirkung des "goldenen Ejakulats" das bei richtiger "Handhabung" nicht nur sexuell sondern auch bei angeschlagener Gesundheit Wunder wirken kann der großen Öffentlichkeit nicht zur Verfügung zu stellen, schon gar nicht Unentgeldlich !!! Nun zu schreiben "Ein mir gänzlich völlig unbekannter Hobbyvirologe und Masturbationsexperte.... um mir gegenüber deinen Verrat leugnen zu können halte ich für schändlich und so wie du mit meinen Forschungsergebnissen an die Öffentlichkeit gegangen bist werde ich nun auch folgendes in die Welt hinaus schreien. " Hiermit kündige ich dir die Freundschaft ;- ))) P.S. Es freut mich das du nach langer "Dürrezeit" wieder einen "klasse" Stuhlgang erleben durftest, hatte mir bereits Sorgen gemacht denn vier Wochen ohne Wurst ist aus medizinischer Sicht nicht unbedenklich
Das Coronavirus hat die gesamte Welt verändert und sorgt überall für Leid. Im Großen und Ganzen erscheinen Besuche von Sauna- oder FKK-Clubs da wie ein vergleichsweise unwichtiges Thema. Dennoch fragen sich natürlich viele, wann solche Besuche während oder nach der Pandemie wieder möglich sein werden? Auch ich möchte mich diesem Thema widmen, dabei ist ganz wichtig, dass ich mich zwar mit der wissenschaftlichen Datenbasis auseinandergesetzt und für mich analysiert habe, wie die weiteren Entwicklungen aussehen können. Dennoch versuche ich Euch in bestem Gewissen zu zeigen, was wir für die Welt des Pay Sex in den kommenden Monaten oder Wochen erleben werden. Meine Analyse solltet Ihr generell in jedem Fall nur als eine Interpretation der aktuellen Lage sehen, die für Euch eine Entscheidungshilfe darstellen kann. Garantieren können weder wir noch sonst irgendjemand, wann und in welchem Umfang Club Besuche wieder möglich sein werden. Zudem ist generell bei der Besuchsplanung wichtig, dass meine Ratschläge sich darauf beziehen, wann man wieder in die heiligen Hallen rein kann. Das heißt gleichwohl noch lange nicht, dass man deshalb auch zwingend wieder hingehen sollte. Aus moralischen Gründen, etwa einer Verhinderung der weiteren Ausbreitung des Virus oder weil man nicht durch einen Clubbesuch andere Menschen im engeren Umfeld gefährden möchte, kann es geboten sein, auch noch deutlich länger auf Pay Sex zu verzichten – diese Entscheidung muss jeder selbst treffen. Ganz allgemein wurden Sauna- und FKK-Club zeitgleich mit Kneipen, Gaststätten und Hotels geschlossen. Logischerweise sollten sie also auch wieder mit Letzteren geöffnet werden. Ob dem so ist darf allerdings bezweifelt warden oder wird man neben der Kondompflicht jetzt auch noch eine Maskenpflicht und ein Küssverbot anordnen ? Der wirtschaftliche Schaden dürfte gross sein, obwohl die meisten Club mit relativ wenig angestelltem Personal auskommen. Die CDL’s verwöhnen uns ja freischaffend und viele sind jetzt auf “Heimaturlaub”. Es gibt aber auch nicht wenige, die hier geblieben sind in der Hoffnung die Krise sei schnell gelöst. Sie könnten geneigt sein, ihre Dienste jetzt im Schattenbereich anzubieten. Diese unkontrollierte Prostitution, wenn auch zur Zeit verboten, birgt vielfältige Risiken und hieraus könnte sich für die Politik ein Handlungsbedarf ergeben. Abschliessend wage ich die Prognose, dass frühestens mit Auflagen die überlebenden Clubs im Sommer wieder eröffnet sein werden und spätestens wenn eine Herdenimmunität erreicht ist oder, besser, ein Impfstoff vorhanden ist, also Mitte nächsten Jahres.
Ist nicht böse gemeint, @Jim Hansen , aber alles was du in deiner Analyse gerade preisgegeben hast, wurde hier Themen zur Corona Pandemie in den letzten 4 Wochen in 25 Themen schon bis ins Detail diskutiert...
Jetzt fehlt nur noch ein Hinweis auf Carmen Thomas Buch "Urin - ein ganz besonderer Saft!" Corona wird damit weggegurgelt.... Amazon ab € 1,57
Die Tagesschau meldet: Drei-Stufen-Plan für Öffnung Wann Restaurants oder Freizeiteinrichtungen wieder öffnen können, ist noch unklar. Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachsen wollen Tourismus und Gastgewerbe schrittweise wieder hochfahren. Die Wirtschafts- und Tourismusminister der drei Länder legten einen gemeinsamen Plan zur Aufhebung der coronabedingten Einschränkungen vor. Er sieht drei Stufen vor: Stufe 1: Öffnen sollen unter anderem Zoos, Gartenschauen, Museen oder Minigolfanlagen. Ausflugsschiffe sollen wieder fahren Stufe 2: Restaurants, Cafés, Biergärten und Imbisse sollen "mit deutlich reduzierten Volumen" öffnen dürfen - ebenso Hotels mit einer begrenzten Zahl von Gästen Stufe 3: Theater, Konzerthäuser, Kinos und andere Kulturveranstaltungen sowie Schwimmbäder dürfen öffnen. Beschränkungen für Hotels sollen wegfallen Laut einem Bericht der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" werden aber durchaus bereits konkrete Daten ins Auge gefasst: Für die erste Stufe der 7. Mai, für die zweite der 11. Mai und für die dritte der 25. Mai. Wer jetzt meint, dass dann die Clubs ja auf jeden Fall auch wieder am 25. Mai aufmachen dürften, könnte aber enttäuscht werden, denn... : "Vorrang für Gesundheitsschutz" Bei allen Maßnahmen sei zu beachten, "dass der Gesundheitsschutz der Bürgerinnen und Bürger Vorrang hat". Deshalb sehe das Konzept die Einhaltung strikter Abstandsregelungen, Hygienevorgaben und Registrierungspflichten vor. Ich befürchte, hier könnte die Politik einfach behaupten, es sei unmöglich, diese Vorgaben in Puffs einzuhalten und diese dürften deshalb erst wieder öffnen, wenn Abstandsregeln, Hygienevorgaben und Registrierungspflichen vollständig aufgehoben sind.
Forscher der Universität Oxford sind zuversichtlich, dass es schon bald einen Impfstoff gegen das Coronavirus geben könnte. Worauf es jetzt ankommt. Mehr unter: Corona-Impfstoff könnte bereits im Herbst verfügbar sein
Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, wie die weltweite Verteilung möglicher Impfstoffe von statten gehen wird. Hierzu hat Kekulé in seinem gestrigen Podcast Anmerkungen gemacht, die mir den Abend verhagelt haben. Ab 17:25 Kekulé #37: Was die Impfstoff-Nachrichten aus Oxford und China bedeuten | MDR.DE Kurzusammenfassung: In China gibt es bereits Affen & Menschenversuche und parallel werden Produktionsstätten aufgebaut, das übrigens in Absprache mit der WHO und einer Norwegischen Zertifizierungsstelle. Wenn es einen einfachen Wirkstoff geben sollte, werden Chinesische Produktionsstätten die Sachen herstellen können aber erst liefern, wenn in China der Eigenbedarf gedeckt ist. Ähnliches in Indien, wo Produktionsstätten in Privathand sind und bereits gesagt wurde, dass Indien Vorrang hat. Bliebe noch der Produktionsstandort USA, wo man sich wohl klar ausmalen kann, wie die Verteilungsbereitschaft aussieht (USA=Meine Prognose, nicht Kekule). Impfstoff-Fabriken in D haben solche Kapazitäten nicht ansatzweise. Hinzu kommen die Regeln des Paul Ehrlich Instututes, die große Hürden bei der Zulassungen stellen = Deutsche Gründlichkeit, Sicherheit, Qualität. Seine Prognose bzgl. zeitnaher Verfügbarkeit bei uns klingt nett ausgedrückt sehr gedämpft. Mein Fazit: Richten wir uns auf die nächste Stufe der Eskalation ein, die da heisst: Verteilungskampf um Impfstoff mit allen denkbaren Mitteln. Und meine persönliche Prognose: Ein halbes Jahr Vorsprung für die Chinesische Wirtschaft allgemein - Gleichbedeutend mit Supergau, wenn man nichts dagegen unternimmt. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich der Druck auf jeden, der hier die Schiene Sicherheit first propagiert, erhöhen dürfte.
@Raw & @Frauenfreundlich : Bei vielen Puffbetreibern hat sich der Fahrplan schon seit ein paar Tagen herumgesprochen und viele hoffen in einem Wahn voller Optimismus darauf, dass Eröffnungen auf kleiner Flamme am 25. Mai so einfach durchgewunken werden. Daher kommt man an einen Punkt, wo man tatsächlich Sicherheitskonzepte durchdenken muss. Abstände, Zugangsbeschränkungen in Abhängigkeit der Location-Größe und Hygieneregeln im Anbahnungsbereich kann man ebenso durchsetzen wie jedes Restaurant. Stellt sich die Frage, wie es mit den Abstansdregeln beim Kontakt Freier-Hure aussieht. Sich hier auf die Position zu stellen: Ein Meter Fuffzig geht nicht wiederspricht der Praxis beim Optiker, beim Frisör oder bei der Festnahme durch die Polizei. Dort geht es auch kürzer. Meine zynische Anmerkung von gestern, dass man auf messbare Immunität bei einer der beteiligten Sexualpartner setzt halte ich für aktueller denn je. Oder wir vertrauen darauf, dass wir alle so fleissig die FFP2-Pflicht beim GV einhalten wie die Kondompflicht - und dass die überwachenden Behörden uns das auch glauben, sofern es hinter verschlossener Tür stattfindet.
Ich glaube nicht das es wieder losgeht bevor ein Impfstoff verfügbar ist. Das wird auch in anderen Bereichen so sein. Alles was vorher gemacht wird ist nur Flickschusterei. Man will halt so schnell wie möglich zur Normalität zurück damit die Wirtschaft nicht total den Bach runtergeht. Die angedachten Vorsorgemassnahmen sind für Sportstudios, Spassbäder und auch Saunaclubs ungeeignet eine Infektion zu vermeiden. Meine 5 Cent
Eine Maskenpflicht beim Sex dürfte immerhin die Quote der Nichtküsserinnen deutlich reduzieren. Auch eine Ausweitung der Kondompflicht würde mich nicht wundern. Ich bin zumindest gespannt, wie die konkrete Praxis aussieht. Es dürfte leider noch einige Zeit dauern, bis cubben wieder so möglich ist, wie's vor Corona war.
Wie und wann auch immer. Bei all diesen Betrachtungen wird den Entscheidungsträgern hoffentlich nicht verborgen geblieben sein, dass Prostitution bei einer Eindämmung per Pandemiemaßnahmen im Dunkelfeld fröhlich weiterläuft. Teilweise unter erbärmlichen Hygienebedingungen, ohne Nachverfolgbarkeit, ohne Schutz für die Anbieterinnen - mitten in Wohnanlagen DO-City im Sperrgebiet neben Kindern. Ebenso wird sich sogar jede militante Prostitutionsgegnerin unter den Entscheider(innen) erinnern, dass die Verbreitung von HIV bei Sexarbeiterinnen unter legalisierten Bedingungen weniger stark ausgeprägt war als die Verbreitung von HIV durch illegale Prostitution in Ländern, wo die Tätigkeit kriminalisiert ist.<..> Hinzu werden Messeffekte kommen, bei denen ohne Prostitution ein Zuwachs häuslicher Gewalt zum Tragen kommt und letztendlich werden sich viele gebeutelte Kommunen über die Wiederaufnahme des Geldflusses durch Steuern freuen. Vielleicht erleben wir ja doch eine Überraschung gegen das Todschlagargument der kritischen Einmeterfünfzig.
Eine ernstgemeinte Frage meinerseits..... Für jede Branche ( z.B. Fitnessstudios, Frisöre) gibt es Vertreter, die ihrer Branche mit Argumenten versuchen bei der Regierung Gehör zu verschaffen und ggf. Bedingungen auszuhandeln. Gibt es unter den vielen Clubbetreibern soetwas nicht? ..... vielleicht hat ja einer hier Kenntnisse. Ich geh zwar regelmäßig in Clubs, ab ehrlich gesagt habe ich mich mit soetwas noch nie beschäftigt.
Es gibt solche Verbände. Für Betreiber beispielsweise den Unternehmerverband Erotikgewerbe Deutschland Huren sind deutlich besser organisiert und schaffen es sogar in Talkshows, veranstalten Demos und werden auch im Umfeld von Gesetzsesnovellen befragt. Dann gibt es noch öffentlichkeitsgierige und recht gut vernetzte Einzelkämpfer, die es bis in die Medien schaffen. Zwei davon sind mittlerweile weggesperrt, anderen sollte man besser den Mund verbieten, weil sie wegen Dummheit und Selbstüberschätzung eher Schaden anrichten. Die Handvoll extrem heller Köpfe ziehen es in Zeiten wie diesen aus den unterschiedlicheten Gründen vor, unter dem Radar zu fliegen. Die Top ten der Betreiber an einen Tisch zu bekommen halte ich so aussichtsreich, wie einen gemeinsamen harmonischen 3-Wochenurlaub von Wendler, Pocher und Boris Becker, um es mal bildlich zu umschreiben.
Ich denke, dass es keinen Vollkontakt mehr gebe wird bevor es einen Impfstoff geben wird. Leider wird es noch lange dauern
