Nochmal... die Regelungen werden nicht durch die Gäste gebrochen ... diejenigen, die von den Lockerungen profitieren halten es nur damit nicht genau ... wie gesagt für mich ok ... aber dann ist es eine Sauerei den Puffs die Wiederöffnung zu untersagen ... auf der einen Seite lasse ich es schleifen als Gesetzgeber aug den anderen Seite bin ich der harte Hund ... Aber was will man auch erwarten wo ein Amthor-Baby nebenbei was macht, der Schröder im Putin-Arsch steckt, der Gabriel dem Tönnies ein Schnitzel klopft oder die Esken meint, sie bezahle mit ihrer wohlverdienten Diät dem Einzelhändler sein Mittagessen. Ich halte es da mit Banksy ...
Man(n) kann sich ja über die Zeit mit den vielen, im Halbdunkel arbeitenden Hühnern, retten, aber die Clubs, mit den laufenden Kosten, werden wohl doch in größerer Zahl über die Wupper gehen Und das ist wirklich tragisch
Abgesehen davon , dass jeder genug Alternativen außerhalb der Clubs finden kann : Lasst uns nicht in die Ecke von voreiligen Verschwörungstheoretikern abdriften. NIEMAND der wirklichen Entscheidungsträger will die Clubszene durch Corona austrocknen. Denn es gibt auch keine Discotheken , Messen , Konzerte , Thermen und ähnliche Ansammlungen von Menschen. Wenn es NUR die Saunaclubs beträfe, dann wäre der Frust berechtigt. Unabhängig von der eigenen Beurteilung der Einschränkung , es gibt keine besondere Schlechtbehandlung unserer Freizeitörtlichkeiten. Ich hatte 4 Karten für den 2. Juni für Guns n Roses in HH. Ich denke jetzt auch nicht, dass Rockkonzerte abgeschafft werden sollen.
In Deutschland der Betrieb jeder Prostitutionsstätte verboten. Eine Prostitutionsstätte ist dann anzumelden, sobald 2 oder mehr Damen ihre Dienste anbieten. Somit passt der Vergleich mit Discotheken oder anderen Massenveranstaltungen nur bedingt oder nur bei einer verschwindend geringen Zahl an Betrieben. Letztere dürfen auch öffnen, sofern keine sexuelle Dienstleistungen angeboten werden. Körpernahe Dienste wie Massagen oder mixed martial Arts Kämpfe wären erlaubt.
wo soll der behäbige Beamte denn die Grenze ziehen ? Bei 5 , 10 oder 20 Mädels ? Also alles zu. So wie auch alle Messen und alle Discos geschlossen sind.
Da gibt es mehrere Modelle. Beispielsweise könnte man es so handhaben wie in Supermärkten oder bei Ikea, wo die Anzahl gleichzeitig anwesender Gäste an der Quadratmeterzahl ausgemacht wird oder pauschal, wie auf Hochzeitsveranstaltungen. Dort sind in NRW glaube ich 300 erlaubt. Sicherlich gibt es genügend Branchen, wo man sich ein passendes Modell abgucken kann.
Na ja, das mit den Beschränkungen ist auch schon passé. Bin nur selten beim Einkaufen, aber heute mußte ich (Kühlschrank leer) Einkaufswagen beim Supermarkt unlimited und auch keine Desinfizierer mehr dort (war zu Beginn der Maskenpflicht Standard).
Apropos Getränke- und Supermarkt. Gibt es eigentlich eine Statistik, an der man ablesen kann, wie viele Corona-Übertragungen in Supermärkten stattgefunden haben. Wir waren da ja mit der Maskenpflicht recht spät und es sollte doch zumindest in März und April Fallzahlen geben? Ich habe im Aldi meines Vetrauens mal nbachgefragt, da kam nur Kopfschütteln.
Ich persönlich kenne zwei Fälle, die sich hier nachweislich im Real in Leverkusen angesteckt haben im März. Beides Ärzte.
Und wie kann man zuverlässig nachweisen daß die Infektion garantiert in diesem einen bestimmten Supermarkt stattgefunden hat? Gerade bei Ärzten, die täglich mit Patienten zu tun haben und einem latent-hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind wie kaum jemand sonst? Und das bei einer Krankheit die besonders im Anfangsstadium gerne mal symptomfrei abläuft?
Gibt es eine Quelle zu den Supermarktinfektionen in Leverkusen? Mir ist davon ab kein Fall weltweit bekannt. Wat anderes: Mir ist auch keine Schmierinfektion bekannt. Also ich find's gut, dass Leute jetzt auch mal Hände waschen in Bezug auf alle möglichen Krankheiten, aber bei Corona spielt dieser Übertragungsweg meines Wissens keine (relevante) Rolle.
Leute, im Supermarkt kann man sich nicht anstecken. Wenn sowas rauskommt, werden alle Läden dicht gemacht und wir müssen dann alle sterben. Das testet niemand. Ausserdem ist die Gefahr durch Einkäufe im Supermarkt um zu kommen größer, als an Corona zu verrecken. Dauert nur ein bisschen länger. Ich glaube, aus manchen Lebensmitteln könnte man Bomben bauen. Und morgen ist wieder ein neuer Tag. Mein Pferd wartet . Gute Nacht.
Es gab doch früher schon mal so "Damen-Nackt-Schlamm-Ringkämpfe" oder wie das auch immer hieß. Konnte man da unauffällig auch seine Nudel in den Schlamm halten? ... und ma annen Frosch packen? Nur Beispiel-Video: .
Da die Coronaverordnung hier in NRW ich meine bis zum 11.August verlängert worden ist.Da denke ich schon das es warscheinlich bis dahin dauern wird.Was ich hier zuletzt zu Klagen gelesen habe.Naja ich würde das geschehen da beobachten wo wieder erlaubt ist.Bleibt in Belgien z.B. jetzt die große Neuinfektionswelle aus.Was ich persönlich erwarten würde,hätte man hier gute Argumente für eventuelle Klagen.
Keine guten Aussichten, wenn Politiker sich das zu Herzen nehmen. Da wird sich der Lauterfluss aber freuen.
Im Netz gibt es dazu einige Artikel: Raumdesinfektion mit Aerosolverneblung Wenn das funktioniert dann bin ich gespannt darauf, was der Fliegenträgerexperte und die Landeschefs für weitere, vorgeschobene Gründe erfinden werden, um die Clubs (Prostitution) weiter geschlossen zu halten
Es handelt sich um das Vergnügungsviertel Kabukicho, wo sich enge Karaokebars, Cabaret-bars und überfüllte Schampus-Animierschuppen aneinanderreihen. So viel ich weiss sind das keine Puffs wo gefickt wird. Interessant: Japan hilft diesen Menschen, in dem PCR Tests ausgeweitet werden, anstatt sie wie hier auf den Hinterhof-Müll zu werfen und für nicht existent zu erklären Originalquelle: Japan urges nightclubs to act to stem coronavirus spikes : The Asahi Shimbun Spoiler: Übersetzung Japanische Gastgeber- und Hostessen-Clubs müssen schnell handeln, um sicherzustellen, dass sie sich an die Regeln halten, um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus zu stoppen, nachdem die Nachtviertel zu neuen Brennpunkten eines Wiederaufflammens von Infektionen wurden, sagte der Wirtschaftsminister am Freitag. Der Aufruf von Yasutoshi Nishimura, der mit der Leitung der japanischen Pandemie-Reaktion beauftragt ist, erfolgt, nachdem Tokio am Donnerstag ein Rekord-Tageshoch von 224 Neuinfektionen gemeldet hatte. Die Infektionen in der Hauptstadt haben schleichend zugenommen, seit die Regierung vor etwa einem Monat den Ausnahmezustand aufhob, wobei der berüchtigte Rotlichtbezirk Kabukicho zu einer Hauptquelle der Fälle wurde. "Wir müssen schnell Maßnahmen ergreifen", sagte Nishimura gegenüber Reportern. Cluster wurden zuerst unter den vielen gastgebenden Kabukicho-Clubs gefunden - wo schick gekleidete junge Männer weibliche Kunden bei Drinks unterhalten - und dann in den weiblichen Hostessen- oder "Cabaret"-Clubs. Auch in ähnlichen Clubs im Rotlichtviertel von Ikebukuro sowie in einigen Cafés, in denen sich Frauen als Dienstmädchen verkleiden, um Kunden in der Elektronikstadt Akihabara zu unterhalten, wurden Ausbrüche festgestellt. "Die Infektionen kommen aus den Host- und Cabaretclubs, und es ist wichtig, dort strenge Maßnahmen zu ergreifen", sagte Nishimura. "Wir müssen sicherstellen, dass sie sich genau an die Richtlinien halten." Er ging nicht genau darauf ein, welche Schritte die Clubs seiner Meinung nach unternehmen sollten, sagte aber, er werde sich später am Freitag mit Experten und Chefs der Nachtleben-Distrikte treffen, um über Maßnahmen zu entscheiden. Der sprunghafte Anstieg der Fälle in Tokio ging mit einer Zunahme der Tests einher, und Nishimura sagte, die Behörden müssten noch aggressiver vorgehen, um den Anstieg zu stoppen. "Wir müssen die PCR-Tests weiter ausweiten. Wir müssen die PCR-Tests mutig ausweiten", sagte er. In Japan gab es etwa 20.000 bestätigte Fälle des Coronavirus und 980 Todesfälle. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) Ergänzung: In Japan werden Corona Hotspots bei freiwilliger Schließung mit Entschädigungszahlen gelockt!! Tokyo to pay for closing of COVID-19 hot spots in red-light districts : The Asahi Shimbun Weiterführender Artikel: Prostitution in Japan – Wikipedia