Du meinst bestimmt bis 20 Uhr happy hour. Ich denke dass immer die ersten Stunden des Tages happy hours sind.
Absolut nicht vergleichbar. Liegen WELTEN zwischen. Kann man nicht beschreiben. Muss man selbst vergleichen. Kann man sich alles schön und schlecht reden. LR, Happy Hour zehn Euro teurer aber eine ganz andere Klasse. Essen, Publikum, Service, Theken Personal Rezeption. Damen kein extra extra extra extra.
Im tutti frutti hat mir keine Dame Extras angeboten. Standart 50430. Beim Essen gibt es im Tutti Frutti 5 bis 6 verschiedene Gerichte und 3 verschiedene Salate. Und das LR ist mir zu weit entfernt.
Das ist ja noch schlimmer, wenn sie erst gar keine Extras anbieten Ich hatte das anders erlebt. Aber ist ja alles Geschmackssache, der eine mag den Club der andere den. Ich werde wohl nach der Änderung der Öffnungszeiten nicht mehr hinfahren. Musik ist mir erheblich zu laut. Essen ist schon ok, wie du sagst. Die Publikum gefällt mir auch nicht so. jeder ist seines Glückes Schmied Wünsche ein schönes Wochenende
Nochmal einen angenehmen Sonntag im Tutti Frutti verbracht. Nachmittags angekommen und lange geblieben. Es war auch ein sehr kurzweiliger Tag, da ich immer einen netten Gesprächspartner bei mir hatte. Abends gesellte sich dann noch ein weiterer Kollege dazu, den ich vor längerer Zeit schonmal im Tutti Frutti getroffen hatte. So gab es immer etwas zu plaudern und es war auch amüsant, die Marotten des einen oder anderen Besuchers mitzuerleben. Meine highlights: Platz 3: Mit der Unterhose in die Sauna oder auch die Handtücher/Bademäntel völlig achtlos irgendwo in der Gegend rumliegen lassen. Gerne werden die 3 Liegen vor der Sauna damit blockiert. Sieht man immer wieder und mehrfach und reicht heute bei mir für den 3ten Platz. Platz 2: Ein Gast ging tatsächlich mit Bademantel nicht nur in die Sauna, sondern auch in das Dampfbad. Man muss sich wundern... Platz 1: Das habe ich tatsächlich so noch nicht zu Gesicht bekommen. Ein Gast ließ seine Unterhose in der Sauna trocknen. Die Holzabsperrung vor dem Saunaofen wurde dafür zweckentfremdet. Die Unterhose hing mindestens eine Stunde da. Als er sie aufgehangen hat, war die Sauna obendrein von 2 Gästen besucht. Aber es war Mr Unterhose offenbar nicht peinlich Die Damenwelt hat auch 3 neue Ladies zu bieten, darunter 2 Blondinen, die recht nett aussahen. Mit der einen hatte ich einen kurzen Plausch. Sie war vorher im Samya tätig und machte auf mich einen netten und entspannten Eindruck. Samya Vorleben würde ich jetzt nicht gerade als positive Referenz beurteilen aber sie wirkte freundlich und überhaupt nicht drängend auf einen Zimmergang. Dennoch für mich dieses Mal raus, da ich Eda bereits erspäht hatte und später mit ihr wieder eine wunderbare Stunde verbringen durfte. Eine der Stammladies, deren Namen ich aber nicht weiß, hat wohl einen misslungenen Abzockversuch bei einem Kunden auf dem Kerbholz. Wie ich im Gespräch erfuhr, hatte der Kunde sie für die üblichen 50 EUR für eine halbe Stunde gebucht. Sie wollte aber am Ende 100 EUR haben, weil die Leistung ein ihrer Meinung nach kostenpflichtiges Extra enthalten hatte. Darauf hatte sie aber nicht hingewiesen, wollte es ihm unterjubeln. Er weigerte sich und es ging zur Klärung nach vorne zur Rezeption. Auf dem Weg dahin hatte sie ihm schon 70 EUR angeboten, aber war auch damit abgeblitzt. Nach Klärung am Empfang blieb es dann bei den vereinbarten 50 EUR. Ob sich die Dame einen Rüffel eingefangen hat ist mir nicht bekannt. Schade dass selbst eine Dame, die schon lange im Club arbeitet, sowas versucht. Mein Eindruck ist aber, dass so ein Verhalten im Club eine Ausnahme ist. Die meisten DL, über die ich mir eine Meinung bilden kann, arbeiten im Tutti Frutti fair. Das sei hier angemerkt. Die Musik hat mir besonders gut gefallen - endlich mal klassische Klänge nach Mozart und Vivaldi. Daher bin ich auch lange geblieben, um meinen Ohren diesen Genuß zu gön... Ach Quatsch alles Spaß. Musik: Dasselbe Geleier wie immer
Tutti Frutti Alfter – Club-Beschreibung und Eindrücke Ich war unter der Woche in der Nähe beschäftigt, und da sah ich in der Ferne ein rotes Haus, auf das die Beschreibungen hier im Forum passten. Mein Interesse war geweckt, und so habe ich es einfach mal ausgetestet. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich wäre weitaus besser in meinen Lieblings-Club nach Wuppertal Sky Saunaclub, Wuppertal gefahren – Ein Tolles Ambiente im Tutti Frutti, aber Grusel-Sex. Der Saunaclub liegt unmittelbar am Westrand von Bonn nahezu am Ende einer Sackgasse im Industriegebiet des Ortes Alfter, sehr nahe der A565. Reichlich Parkplätze hinter einer Hecke am Haus, und der Parkplatz des Aldi-Marktes (ohne Schranken, Ketten, oder dergleichen) bietet sich ebenso an. Der erste Eindruck ist wow! Modernes, dunkelrot angestrichenes Gebäude von außen mit toller indirekter Beleuchtung. Gepflegter Eingang, sehr modern mit viel Granit oder Klavierlack und keinerlei Dreck-Ecken. Man zahlt Eintritt (€ 30 von ab der Öffnung um 18 – 20 Uhr, danach € 50 bis kurz vorm Morgengrauen) und erhält dafür einen frisch riechenden Bademantel, ein großes Handtuch und intakte, unverwixte Gummischlappen (die Schuhgröße wird sogar erfragt) und einen elektronischen Spindschlüssel, auf den auch Alkohol gebucht werden kann. Die Umkleide ist super-clean, hell ausgeleuchtet und geruchsfrei, und die Spinde haben sichere Chip-Schlösser. Nur, die Spinde sind viel zu winzig, sodass ein Anzug nicht knitterfrei aufgehängt werden kann, und die Klamotten liegen unmittelbar auf den Straßenschuhen oder der nassen Regenjacke. Wertfächer gibt es nicht mit dem Hinweis, der Club sei recht klein. 4 super-saubere, hell ausgeleuchtete und geruchsfreie, moderne Duschen mit diesem je 1 Meter breiten Edelstahl-Bodenablauf und schneeweißen Fliesenfugen sind installiert. 2 dieser 4 sind jedoch außer Betrieb gesetzt – Das weckt Erinnerungen an andere Häuser . Geldautomat, Zigarettenautomat und reichlich Spielautomaten sind vorhanden. Der Salon ist übergroß gemessen an der Anzahl an SDLs und Gästen mit viel Freifläche. Die Einrichtung wirkt, bis auf wenige Löcher im Bezug zweier Couchen, sehr wertig mit aufwändigem Decken-Design, indirekter LED-Beleuchtung, einer schicken Bar, einem Dance-Pole auf einer kleinen Empore und einer großen, sand-farbenen Couch-Landschaft mit orientalisch designten Tischen. Weiße, großformatige Fliesen auf dem Boden. Die Temperatur und Belüftung sind genau richtig. Geraucht wird in einem aus Zelten zusammengebauten, beheizten Außenbereich. Im großen Anbahnungsraum habe ich neben der großen Nebelmaschine lediglich mal gut versteckte Züge an E-Zigaretten wahrgenommen. Wo eine Nebelmaschine ist, ist natürlich auch mega-laute Musik. Leider! Ich kann wahlweise zu Manele, internationalem Pop oder auch Latina-Klängen poppen, aber dieser agressive Araber-Türk-Sonstwas-Rap ist so etwas von daneben; ich kann das kaum beschreiben: Zum Teil deutsche Texte der alleruntersten Sohle, gesungen mit voll asigen Stimmen (eih, Brrrruder, eih, …). Ich würde niemanden der im Club Anwesenden als Fan solcher Un-Musik verdächtigen. Es werden so ca. 15 SDLs anwesend sein. Vermutlich wirklich alle Rumäninnen, keine Bulgarinnen oder gar ganz andere Nationen. Das vereinfacht die Lieferkette … 4 sind wirklich skinny-minny, 4 recht dick oder fett aber durchaus attraktiv, und die anderen schlank gebaut. Ich schätze Roxy dürfte so ca. 22 gewesen sein, Meiling ist wohl 25, und die allermeisten sind so 27 bis knapp unter 30. Nur ganz wenige sind nennenswert über 30 oder über 35. Körpergrößen zwischen 145 und 175 cm. Recht wenig Silikon, und auch nur eine mit Schlauchboot-Lippen. Ein wirklich optisch ansprechendes Line-up ohne Wenn und Aber. Die SDLs tragen vorwiegend nur Dessous, aber einige auch etwas mehr bis hin zum kurzen Blauen oder kurzen Weißen oder Mini-Rock mit Boob-Top. Dazu ausnahmslos 180er bis 200er Sky-Heel-Nuttiletten: Auch die großen SDLs von 175 cm oder mehr staksen auf diesen megahohen Stelzen umher und sind beim Gang zum Zimmer auch schon mal 2 Köpfe größer als ihr Klient. In anderen Clubs staksen die Hochgewachsenen ja doch eher in 100er-Nuttiletten umher. Die Anzahl der Männer dürfte meist ähnlich der Anzahl der Frauen gewesen sein. Vor 20 Uhr war die Kundschaft ganz überwiegend deutsch. Erst danach kamen mehr und mehr Bärtige, aber man fühlte sich als Deutscher auch gegen 23 Uhr noch wohl und nicht allein. Bei den Bärtigen fällt mir auf, dass sie vorwiegend zu mehreren auf den Couchen herumhängen und nicht zimmern gehen. Die Damen hatten vor 20 Uhr deutlich mehr zu tun als später, obwohl später deutlich mehr Männer anwesend sind. Die Verrichtungszimmer sind geruchsfrei, gut temperiert und geschmackvoll (wenn auch puffig) eingerichtet und ebenso in Topp-Zustand. Eine angenehme Raumgröße mit einer zusätzlichen Couch, und all das. - Nur, die Beleuchtung ist viel zu grell und für diesen Zweck völlig ungeeignet. In jedem deutschen Büro ist es trotz Erfüllung der Arbeitsstättenrichtlinie dunkler. - Das killt jede Sex-Stimmung! Die Stimmung von Mann und Frau steigert sich stündlich. Nach 21 Uhr wurde mehr und mehr getanzt (die SDLs natürlich 100% auf ihren Heels, manche Männer gesellten sich dazu), und es tanzte auch schon mal eine kurz an der Stange. Das leckere und vielseitige kalt-warme Buffet, zum Beispiel mit 5erlei verschiedenen frisch angemachten Salaten, ist gut und im Eintritt enthalten. Kein Gourmet-Level, aber handwerklich ordentlich. Es steht in einem Seitenraum mit Tischen und Stühlen, an denen gegessen wird. Alkoholfreie Getränke sind ebenso im Eintritt in unbegrenzter Menge enthalten. Wer Alkohol will, kann von einer langen Liste wählen. Sauna und Dampfbad (sowie eine weitere einzelne Dusche) liegen mit einem Ruheraum hinterm Salon und daher leider unmittelbar vor dem Raucherzelt des Außenbereichs. Die Sauna ist auch super gepflegt und gut beheizt, wenngleich wenig benutzt. Ich habe sie genutzt, und das war gut so. Als ich mit einem Handtuch um die Hüften in die Sauna marschierte, war schon ein Bärtiger drin, eingemummt in seinem Bademantel. Schön auf 3 Meter Abstand habe ich mein Handtuch ausgebreitet und mich nackt draufgesetzt. Der gute Mann war blitzartig raus aus der Sauna: Im Puff erlebt man Dinge! – Eine gut funktionierende Sauna; das habe ich in anderen Saunaclubs schon häufig sehr, sehr anders erlebt . Beim Gehen werde ich gefragt, ob alles in Ordnung war. Es könnte sein, dass man an einer ehrlichen Antwort interessiert war und es keine Floskel war, aber ich habe es gelassen, denn diesen Bericht hätte ich ja dennoch geschrieben. Das 5-köpfige nicht bumsbereite Personal wirkte jederzeit von sich aus ganz ungewöhnlich freundlich und zuvorkommend – Das hat man anderswo auch schon mal ganz anders .
Tutti Frutti Alfter: Meiling aus Bukarest – soviel Nicht-Illusion und Respektlosigkeit ist die wirklich wahre Huren-Kunst! Ich bin neu im Tutti-Frutti und kenne den Laden als auch seine selbständigen Dienstleisterinnen nicht. Meiling kommt in ihrem sexy „Badeanzug“ mit nabeltiefem Ausschnitt und hohem Beinausschnitt vom Zimmer zurück, sieht mich, und steuert schnurstracks auf mich zu. Ihre gepflegten Beine liegen recht zügig über meinen, aber bereits bei der Anmache hält sie viel, viel Abstand. Kein auf die Pelle rücken, keine Küsse, kein Griff unter den Bademantel. Ein Job-Interview für die neue Assistentin wäre vom Stil her bis auf die Beinposition recht ähnlich korrekt oder gut situiert verlaufen . Einfach tot-langweilig, trotz der affengeilen Optik. Aber schlau reden, das kann sie bestens. Kein Fickbericht von @smart ohne eine Sedcard: Meiling 25, Dorf nahe Bukarest/Rumänien eine sehr, sehr hübsche mit Ausstrahlung (unmittelbar nach Roxy die zweit-hübscheste im Tutti Frutti). Präsentes Lächeln, strahlende braune Augen mit leicht asiatischem Einschlag, sehr fein konturierte Lippen (natur), gekonnt akzentuiert geschminkt 150 cm, 40 kg. Eine hoch-attraktive skinnny Figur ohne jedes Fett – The Body! Apfel-Knackarsch (wenngleich etwas zu weich). Mega-Mörder-Wespentaille hängende B-Cups natur (1 Kind). Rassiger, sehr dunkler Teint. Wohlgeformte, gepflegte Mikadostäbchen-Beine ohne Dellen Gekräuselte schwarze Haare bis kurz vorm Arsch. Rassig! Tattoos: Oberarm links großflächig, Handgelenk innen rechts, auffällige Zahlen „13“ und „12“ jeweils oberhalb ihrer Fersen, und kleine weitere Tattoos; Piercings: silberner Knopf oberhalb Lippe links, 2 rosa Knöpfe an der Clit Weitgehend fließend Deutsch, wenn auch mit starkem Akzent. Seit 7 Jahren in Deutschland (Artemis Berlin, Dresden, noch ein Club und ca. 2 Monate im Tutti Frutti) Recht eng Erklärt alle paar Augenblicke: „Ich bin schlau. Ich bin intelligent. Ich habe für 25 Jahre einen geilen Body. Ich habe immer einen Plan. Ich weiß immer alles. Bla, bla, bla.“ Meiling ist ein chinesischer Frauenname und bedeuet „schöne Glocke“ Vorname Meiling - Herkunft und Bedeutung - firstname.de. Nun, ihre Glocken sind so ziemlich das einzige an ihr, was mich optisch so gar nicht begeistern konnte . Was ich denn so wolle, fragt sie nach dem Sedcard-Interview. Trotz der distanzierten Anmache steige ich in die Preisverhandlungen ein. Nee, was denn so im 50-€-1/2-Stunden-Zimmer drin sei, kontere ich. Die selbstbewusste Dame betont erneut, wie schlau sie sei, und ich möge doch bitte meine Wünsche äußern. Ich liste „die ganz normalen Dinge“ auf, und sie meint € 100 für ½ Stunde. Nun frage ich sie, mit dem Hinweis, dass wir uns ja noch garnicht kennen, was wir denn rausnehmen müssten, um wieder auf € 50 für ½ Stunde zu kommen, und der Service ist dann doch deutlich unterhalb Saunaclub-Standard ohne Küsse oder sonstige gängige Praktiken. Nach dieser Klärung traben wir los zum 50-€-Zimmer. Na also, schöne Glocke, es geht doch trotz Deiner Intelligenz. Im Zimmer angekommen, hat sie in 3 Sekunden das frische Laken auf der Matratze ausgebreitet und sich ihres Badeanzugs entledigt. Was macht man mit einer SDL im Zimmer, die nach 10 bis 15 Sekunden anblasen mit Gummi keinen Bock mehr hat, und allen Ernstes sagt, ich möge mich jetzt gern bedienen? Küsse sind außerhalb des Budgets. Spielen an ihren Hängetitten ist im Budget, aber die sind nun wirklich nicht der Burner. Muschi lecken oder dran spielen, lehnt sie kategorisch ab. Von Meilings Art, wie sie Dinge sagt und von ihrem Verhalten her bemerke ich immer stärker, die hat der Freierschaft gegenüber 0 Respekt . So sehr ich dagegen ankämpfe, weil es einfach meinem Naturell völlig widerspricht, färbt ihre Respektlosigkeit doch auf mich ab. Ich spiele ein bisschen an ihren Titten, während sie auf dem Rücken liegt und etwas Spucke an ihre Muschi gibt und stöpsle mangels Alternativen ein. Ein guter Grip und eine angenehme Enge ist durchaus positiv. Ihre Heels behält sie während der gesamten Nummer an; das spart Zeit . Bis hierher war es nicht gut, und … ab hier wird’s richtig Sch**ße: Ich habe noch nie eine solche Stille und Bewegungslosigkeit erlebt wie beim Missionieren von Meiling. Ich vögele so vor mich hin. Sie liegt da, wie ein Seestern, der vor Millionen von Jahren von Sand überspült und dann versteinert wurde. Als sie so sinnfrei an die Decke starrt, drückt ihr Gesicht aus, dass sie gerade Schafe zählt oder die Minuten. Ich habe noch nicht mal 1 Minute gepimpert, als sie „Doggy?“ fragt. Irgendwie schafft sie es sogar wieder einzubauen, dass sie eine kluge Frau sei. Herrgott-Sack-noch-eins, will die in 2 Minuten fertig werden? Ich bedeute ihr, dass ich gern weitermissionieren wolle, und ernte wieder … Totenstille. Ich wünschte mir, sie würde wenigsten an der Nagelhaut knabbern oder in der Nase bohren, allein schon damit ich mich nicht sorgen muss, ob sie denn noch lebt. Ich bugsiere sie in den Beinstrecker, was sie stillschweigend mitmacht. Wieder vögele ich so vor mich hin, und es herrscht weiterhin Totenstille im Raum. „Wieso spritzt Du nicht? Andere Männer sind zu der Zeit schon lange fertig bei mir, denn ich bin richtig gut.“ – „Dann fick doch mal mit.“, sage ich so freundlich es denn geht, was sie aber ignoriert. „Genug, Du jetzt Doggy.“, entgegnet sie. Doggy auf so einem skinny Fickschlitten mit Wespentaille könnte mega Spaß machen. Drum fragt sie auch rethorisch „Ich habe für 25 Jahre einen geilen Body, nicht wahr?“ Sie liegt auch mit dem Oberkörper platt auf der Matte, aber wieder hält sie einfach nur still hin und lässt es über sich ergehen. So kann ich nicht, und reiten lehnt sie jetzt auch noch kategorisch ab. Nach 17 Minuten - und ich habe mitgestoppt – erzählt sie mir „Zeit ist um. Ich kann Dich einschätzen, denn ich bin schlau: Du brauchst einfach länger.“ Es liegt mir auf der Zunge, ihr zu sagen: „Bis hierher hatte ich die ganze Arbeit, und es ist Halbzeit der vereinbarten ½ Stunde. Du hast vollkommen recht: Die zweite Hälfte bestreitest Du jetzt aktiv, und ich lasse mich bedienen.“ Lassen wir das; Meiling ist einfach zu respektlos und grundlos eingebildet für diesen Job! Sie will mir jetzt allen Ernstes noch aufpreispflichtige Serviceerweiterungen aufdrängen und bezeichnet mich sogar mit einem aufgesetzten Lächeln als blöd, wenn ich dieses Schnäppchen nicht annehme. „Du weißt, ich bin richtig gut!“ – „Herr, streu Hirn vom Himmel. Meiling kann es eimerweise brauchen!“ denke ich mir und schweige . Im Vergleich zu Meiling darf man jeden Seestern als hyperaktiv bezeichnen. Nach 18 Minuten gehen wir zum Spind zurück, und ich übergebe ihr die € 50. Meiling ist die wahre Meisterin der Nicht-Illusion. Sie hat allerbeste Chancen, es bis in meinen Jahresrückblick als „Niete des Jahres 2024 “ zu schaffen, und das Jahr hat kaum angefangen. Es gibt viel zu sehen und zu erkunden im Club, und meine 1-stündige Pause vergeht wie im Fluge. Die heiße Roxy ist leider etwas trottelig, und versucht 5 Minuten nachdem ich aus der Dusche raus bin, mir ein Zimmer anzudrehen. Ich muss sie leider abweisen, was dazu führt, dass sie später nicht mehr will. Ich habe auch sauniert, wie bereits im Eingangsbericht #369 erwähnt. Die Sauna war um Welten angenehmer und befriedigender als Meiling .
Die Ironie dabei ist natürlich: Da das kleine Biest es erfolgreich geschafft hat Dich zwar von Deiner Kohle, nicht aber von Deiner "leche" zu befreien, hat sie damit streng genommen nicht mal unrecht... Das Beispiel zeigt aber auch mal wieder: Es kann wirklich jeden von uns treffen. Ich bin daher immer sehr dankbar, wenn auch von den Dingen berichtet wird die in die Hose gegangen sind. Der Erkenntniswert ist da in der Regel erheblich...
Ich kann mich hier gar nicht aufs Lesen konzentrieren. Die ganze Zeit blinkt rot eine Frage auf, und wird nie beantwortet: Warum zum Teufel geht er mit der? Er! Nicht Barney Stinson. Smart! Sky, RTC... der traut sich noch nicht mal nach Ratingen, so weit meine Festplatte das hergibt. Smart! Optisch normalerweise toleranter als ich, aber stets mit hohem Serviceanspruch. Und auch nicht vorwiegend dafür bekannt, unbedingt zielgerichtet auf die schönste im ganzen Club zuzusteuern. Hat man den totsicher absehbaren Totalflop absichtlich inszeniert, weil man einfach Bock hatte, wieder mal einen Verriss zu schreiben? Eine irre Unterstellung, aber eine bessere Antwort habe ich momentan auch nicht auf Lager. Ich bin verwirrt. Das passt alles nicht zusammen. Meiling... weiß nicht, ob man das hier in der Gegend kennt:
Tja, und genau darum lesen wir so wenig über Pleiten, Pech & Pannen und so viele Heldenfickberichte: Da muß man sich wenigstens nicht so sehr mit Vorwürfen und schwachsinnigen Kommentaren herumschlagen...
Eventuell ist das ja, neben Altruismus natürlich, der eigentliche Sinn und Zweck seines Berichtes - daß sich ihr "schlaues" Verhalten eben nicht lohnt... ;-)
Also Meiling ist schon gut ein Jahr mit urlaubspausen im Tutti Frutti. Ich habe ihren Namen aber als Meily in Erinnerung. Bin vor einem Jahr auch mal auf Zimmer mit ihr gewesen . Damals war sie überall kitzelig an Muschi und Füsse. Aber Sie hat mir wechselweise Muschi oder Füsse alle paar Sekunden gegeben bis es ihr zu kitzelig wurde. Also etwas Bock hatte sie damals noch. Schade das Sie jetzt null Bock hat. Und mit Preisaufschlag und Extras ist sie mir damals auch nicht gekommen. Aber ihr Service damals schon eingeschränkt und andere Frauen wie Florentina und Deea weitaus besser.
Ich mustere alle, und neben Roxy gibt es noch wirklich knappe 10 weitere, optisch hoch-ansprechende Alternativen. Es kommen am Ende 3 in die engere Wahl. Alyssia kommt zum rechten Zeitpunkt angestakst und setzt sich zu mir. Sie wirkt sehr gesettelt und nett, und so fragt sie nach meiner „Fantasia“. – „Nee, einfach normal guten Sex.“ - „Was ist für Dich normal? Ich kann Girlfriend, ich kann bisschen Porno, was willst Du? Nicht, dass Du andere Fantasia hast, und ich weiß nicht. Nur kein Strääähhhhss.“ Wir einigen uns auf € 50 für die 1/2 Stunde, wofür sie keine Küsse und weniger als Saunaclub-Standard offeriert. Sie hätte gern mehr verdient und offeriert, aber bei einer neuen Dame bin ich immer vorsichtig. Tutti Frutti Alfter: Alyssia aus Bukarest - Nett, und sie war zumindest bemüht Alyssia 27, Bukarest/Rumänien hageres Gesicht. Präsentes Lächeln leider mit viel zu viel Gaumen am Oberkiefer, braune Augen, volle Lippen (natur) 145 cm, 40 kg, Mörderfigur. Herrlich fester Apfel-Knackarsch. Sehr enge Taille. Völlig platte A-Cups natur (1 Kind - Sie denkt über eine sehr kleine Portion Silikon nach, was ich in ihrem Fall gut verstehen kann.) Dunkler Teint. Wohlgeformte, gepflegte zierliche Beine ohne Dellen Glatte Haare dunkelbraun mehr als schulterlang Tattoos: 2 Schreibschrift-Namen waagerecht mit Eheringen dazwischen oberhalb der Titten und wenige kleine unauffällige Tattoos; Piercings: - Gebrochenes Deutsch mit Lücken. Seit 3 Jahren lebt sie in Darmstadt und, wie sie sagt, ist sie erst 3 Monate im Business im Tutti Frutti (Das glaube ich ihr niemals!) Erklärt in einem durch, dass sie eine Gute sei, keine Sträähhhss mit Määäänner wolle, und korrekter als ihre Marktbegleiterinnen agiere. Mit Alyssia kann ich mich schon eher im Zimmer eingrooven: Etwas abgreifen im Stehen, wenn auch ohne Küsse, und ich darf ihr auch an die Perle, solange ich vorsichtig bin. Sie greift auch etwas zurück, und legt ihre Wange schon mal an meine an. Uih, ist die winzig! Etwas Nettigkeit und Interesse kommt auch rüber. Kondom drauf: Ihr Gebläse ist ausdauernd, wenn auch kaum Varianten, und das kann man so einigermaßen akzeptieren mit Schulnote 4. Sie bekribbelt auch nett meine Eier mit ihren Fingernägeln. An Eierlecken ist aber überhaupt nicht zu denken. Da ich schon ihre Schnecke streicheln darf, bitte ich, sie lecken zu dürfen, und siehe da, sie freut sich. Alyssia braucht sehr, sehr lange, bis sich in ihren Lenden etwas regt. Das kommt so unterschwellig verhalten, und sie atmet nun tiefer dabei; das ist wirklich gut gespielt. Wenn nur dieses gleißende Licht nicht wäre. Der Raum ist schließlich ein Verrichtungszimmer und nicht der Kontrollraum der NASA. Alyssia hakt nach, ob ich 69 wolle, dann könnten wir beide weiterhin das machen, was uns offenbar Spaß mache. … Meine Fantasia … In der Tat macht der 69 mit Alyssia Spaß, und irgendwann bin ich nach dem Totalausfall mit Meiling vorher mit Alyssia jetzt so spitz, dass ich schon beim Gebläse aufpassen muss. Zu allem Überfluss zuckt Alyssia dann auch wieder so im Unterleib und kommt so heftig (oder mimt das so perfekt), dass ich schon mit mir am Ringen bin. Im Gegensatz zu Meiling, bringt Alyssia einen normalen Respekt mir gegenüber mit, und den zolle ich ihr ebenso. Das ist für mich die Basis eines jeden Ficks. Da in diesem Club einfach keine Nähe bei den Damen aufkommt, fehlt mir etwas, was ich so in keinster Weise gewohnt bin. Weiterhin kein Zungenkontakt an meinen Eiern. Ich bin spitz, und bevor ich noch völlig ungespritzt den Club verlasse, lasse ich Alyssia im 69 bis zum Ende weiterblasen. Auch danach lässt sie sich noch weiter lecken, und irgendwann ändert sich sehr, sehr deutlich der Geschmack ihrer Schnecke: Sie fackelt ein gigantisch großes Orgasmus-Feuerwerk ab. Nach unser beider Orgasmen will Alyssia noch gern erzählen und mit mir gemeinsam die Welt verbessern, was ich eher schätze, wenngleich der Unsinn auch nervt. Sie erzählt immer wieder dasselbe Zeugs, aber nett und stets bemüht ist sie wirklich. Wenn nur einfach Nähe von ihr käme, und das Zimmer nicht so grell ausgeleuchtet wäre. Sie gibt allen Ernstes ein paar Überminuten drauf, und erst nach 35 Minuten trennen sich unsere Wege, und sie erhält € 50. Alyssia hat sich wirklich im Rahmen ihrer MögIichkeiten Mühe gegeben, aber ich brauche einfach Nähe, die ich im Tutti Frutti nur für deutlich überteuerte € 100 je ½ Stunde ganz eventuell bekomme. € 50 für die gute 1/2 Stunde, wofür sie keine Küsse und weniger als Saunaclub-Standard abliefert. Ich zitiere mich hier mal selbst: Das von mir beschriebene Stereotyp trifft auf das Tutti Frutti leider zu 100% zu, und ich sehe diesen überaus gepflegten Saunaclub nach einer zugegebenermaßen kleinen Stichprobe von nur 2 Zimmern als eine Ballerbude an. Sehr schade!
Ich kannte den Club nicht, und das Akquiseverhalten ist eher so wie in Aca Gold, Venus Hamminkeln, etc, wo ich nur wenige Male war. Sehr anders als im Sky, ganz zu schweigen von den RTCs. Ich kannte keine der Frauen dort, und Meiling kam selbst auf mich zu. Das habe ich als erstes positives Signal überbewertet, aber ich hätte ab dem „distanzierten Assistentinnen-Interview“ abblocken sollen. Habe ich aber nicht….
Das hatte ich sogar noch überlesen: Er war im September 2022 im Aca Gold und hatte dort Zimmer mit Isabella, Alya & Donna. Hast Du seine Autobiographie etwa nicht gelesen? Nachtrag: Hier im Forum gibt es sogar noch einen Bericht aus dem September 2023 über ein Zimmer mit Bibi, den hatte ich damals gelesen, aber schon wieder vergessen. Danke für den Hinweis!
@Purrfect und @Prisma01 : Ich dachte hier im Forum werden nur SDLs mit Liebeskaspar-Talent gestalked und auch die nur in Ausnahmefällen, keinesfalls auch unbescholtene FKs. Muss ich mir Sorgen machen ? Résumé Tutti Frutti Alfter – GLATT DURCHGEFALLEN! Die Qualität eines Clubs ist gleich der Performance seiner Frauen und sonst gar nichts. Mir ist schon klar, dass ich mit dem Bericht über Meiling ein klares Statement abgegeben habe. Dennoch, und weil auch Alyssia nur bestenfalls sehr eingeschränkt überzeugt hat, hier das ernüchternde Club- Résumé: “The proof of the pudding is in the eating” sagt der Brite, was sinngemäß übersetzt bedeutet, dass ein Puff mit der Performance seiner SDLs steht oder fällt: Der Club ist sehr sauber, und vieles ist nahezu neu, die Clubeinrichtung ist hochwertig, die laute Asi-Musik nervt (worüber ich schweren Herzens aber zur Not hinwegschauen könnte), das Buffet ist vielseitig und gut wenngleich auf Schni-Po-Sa-Niveau und hygienisch angerichtet, die allermeisten der ca. 15 SDLs sind optisch sehr ansprechend, das nicht bumsbereite Personal wirkt professionell, hilfsbereit und freundlich. Ein Highlight, aber dafür geht mann nicht in den Puff Dafür scheinen € 50 Eintritt zunächst einmal ok. € 30 in der Happy Hour wirken sogar wie ein vermeintliches Schnäppchen. Aber … ein arroganter respektloser Performance-Totalausfall und eine bestenfalls mittelmäßige und zu hoch bezahlte Performance unterhalb Saunaclub-Standard disqualifizieren das Tutti Frutti meiner Meinung nach als GLATT DURCHGEFALLEN Mensch, im Vergleich zur unbegründet von sich selbst eingenommenen und respektlosen Meiling waren ja selbst meine Schweinsgalopp-Zimmer vor gut 1 Jahr in Panamá City Panamá City – Januar 2023: Wo was geht und wo nicht mehr noch Gold dagegen und echte Schnäppchen. Die ½ Stunde mit Alyssia war mit großem Abstand besser als die Kurzversion mit Meiling, aber trotz Alyssias Bemühtseins und unter Berücksichtigung vielerlei Kriterien auch keine € 50 wert. EINMAL TUTTI FRUTTI UND NIE WIEDER ! Ich war nun mal in der Gegend, und sah das rote Haus und erinnerte mich und bin rein. Ein kostspieliges Selbst-Experiment für € 130 hatte ich nicht im Sinn, aber es wurde eines.
Saunaclubstandart wie die meisten ihn kennen, gab es noch nie im Tutti Frutti. Für mehr Nähe u d küssen fahre ich in die Finca Erotica das kostet dann auch 60 Euro die Frau und 40 Euro Eintritt Happy Hour bis 14 Uhr. Unter der Woche habe ich nach der Arbeit kein e Lust und Zeit solange zu fahren. Da ist tutti frutti in Bonn für mich nur 4 km e entfernt. Also ehrlich am Wochenende wenn ich mehr Zeit habe dann fahre ich lieber zur Finca. Aber auch in tutti frutti habe ich mit der weile zwei stammfrauen die mir auch Nähe geben.
