R.I.P. alle Spekulationen sind schlichtweg unwürdig. Hoffe, er ist am Ende seinen Clubbesuchs gestorben und hatte noch eine gute Zeit davor.
...für regelmäßige Clubbesucher wie mich, ist das Risiko verdammt hoch... im Saunaclub den letzten Atemzug zu tun. ...ich bin auch in der Altersgruppe der Männer, die jetzt bei Club-Besuchen unangenehm aufgefallen sind. Das Auffallende der Kollegen, unangenehm zu nennen, klingt pietätlos, ist es nicht im geringsten. Die Hinterbliebenen empfinden das genauso. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich so intelligent bin und leite aus dem Wissen, dass Mann überall sterben kann aber verrufene Plätze wie Saunaclubs recht unpassend sind, ein praktikables Verhalten ab. Als praktikable Vermeidungsstrategie in einem Club den letzten Atemzug zu tun, sollte Mann Escortservice bevorzugen, noch besser sich eine Meträsse leisten und statt im Club die Spielgefährtin im eigenen Bett vögeln.
Plädoyer für den letzten Lebensabschnitt unter Clubhühnern Hmm... Ich weiss nicht, was unangenehmer für die Verwandtschaft ist: Wenn die Escortdame nach dem Ableben aus der eigenen Wohnung den Bestatter ruft oder gleich noch die Wertsachen einpackt, oder stilecht mit einem Zinksarg aus dem Laluna getragen zu werden. Die Kosten mal ganz aussen vor. Jeden Tag Happyhour in einem Laden mit Vollverpflegung kann günstiger sein als Selbstverpflegung und ein mal pro Woche Edelgirls daheim. Für den typischen hodenrüstigen Rentner und speziell dessen Erben ein nicht unerhebliches Kriterium.
das unangenehmste für Angehörige und Verwandschaft ist wohl ,das man die Klamotten aus dem Spind und das Auto abholen muss, vielleicht wird Ihnen noch die letzte DL vorgestellt die Ihn zuletzt lebend gesehen hat.könnte aber noch ansprüche aus dem letzten Zimmer stellen.
Also jammern auf sehr hohem Niveau. Da ich aktuell sehr hautnah Zeuge eines qualvollen Todes geworden bin wüsche ich jedem und auch mir selbst den Abgang im Puff. Es gibt definitiv nichts geileres, als diese Form von Tod durchs Schicksal beschert zu bekommen. Schade, dass die Ladies in solchen Fällen meist ohne psychologischen Beistand bleiben. Auch habe ich noch nie gehört, dass eine dort tätige Sex-Altenpflegerin für ihren Dienst separat entlohnt wurde. Könnte man mal glatt mal drüber nachdenken.
Okay mit 80 im Puff das zeitliche segnen okay. Aber mit 56? Prüfen! Rufen! Drücken! https://www.youtube.com/watch?v=9KcC0hVCKtw