Mitte September zur IAA Palace Ich musste mit einem Kumpel berufsbedingt nach Frankfurt zur IAA – unterwegs im Auftrag des Herrn Aber da wir beide auch andere Interessen haben, als immer nur der Pflicht nach zu kommen, heckten wir noch was anderes aus. Es folgte ein ausgeklügelter Plan, der mir heute noch ein Grinsen ins Gesicht bringt… Wir planten den beeindruckenden Saunaclub „Palace“ zu besuchen, der ja bekanntlich in Frankfurt für sein beeindruckendes Ambiente bekannt ist. 75 Euro Eintritt sind zwar `ne Hausnummer, allerdings war mir im Vorfeld bereits klar, dass ich dafür so einiges geboten bekomme. Der große Tag kam und wir machten uns auf eine 3-stündige Geschäftsreise. Wir trafen so gegen 11 Uhr morgens am Palace ein, wo wir an besagtem Freitag freundlich empfangen wurden. Als wir mitteilten, dass wir zum ersten Mal zu Besuch sind, wurde uns alles sehr freundlich erklärt, u.a. die Preise. Jede angefangene halbe Stunde bei den Mädels kostet hier 50 Euro. Kurz gesagt: Es gibt eine 50/50/50/50 Staffelung. Nach Zahlung des Eintrittspreises gingen wir dann Richtung Umkleide. Auf dem Weg dort hin konnte ich links hinter dem Empfang das Restaurant sehen. Es erinnert irgendwie an eine Kantine. Ich war natürlich gespannt, wie das Essen so ist und was man da so geboten bekommt. Wir kamen in die Umkleide. Die Spinde sind etwas klein, aber dafür gibt es in jedem Spind ein kleines Wertschließfach, das für Wertsachen mehr Sicherheit bietet. Wir zogen uns also um und schauten uns danach erst mal um. Bevor man in die Umkleiden kommt, sind linksseitig Toiletten. Dort sind natürlich nicht nur Toilettenkabinen, sondern auch Pissoirs. Das Lustige ist, dass über jedem Pissoir Fotos von Frauengesichtern hängen, die einem quasi beim Pinkeln zuschauen. Schüchterne Blasen bekommen also ein Problem Wenn man aus der Umkleide kommt, befindet sich zwischen Umkleide und dem Restaurant eine kleine Bar, wo man Getränke und Kaffee bekommt. Da kann man sich erst mal niederlassen und runterkommen Gegenüber dieser Bar ist ein großer Raum, der eigentliche Clubbereich. Bei unserer Ankunft waren dort noch nicht sehr viele Frauen - abends waren es aber deutlich mehr. In diesem Raum gibt es diverse Sitzgelegenheiten und eine weitere Bar. Es gibt dort auch drei Tanzstangen, die für einen abendlichen Poledance zur Verfügung stehen. Hinter diesem eigentlichen „Hauptraum“ ging es über eine kleine Treppe hoch in den Wellnessbereich, wo es einen kreisförmigen Pool und dahinter eine Sauna gibt. Beeindruckend ist, dass die Sauna nicht einfach nur „Saunaclubsauna“ ist, sondern gibt es da einen zuverlässigen Saunameister, der regelmäßige und abwechslungsreiche Aufgüsse macht. Im Verlauf des Clubbesuchs habe ich daher insgesamt mindestens acht Saunagänge gemacht. Ja, kein Witz! Es waren so viele! Ich gehe gerne in die Sauna und wenn es derartig gut läuft, genieße ich das umso mehr. Die Animation von Seiten der Mädels war moderat, hin und wieder wurde man mal angebaggert. Einen Zimmergang habe ich nicht gemacht, aber insgesamt hat mir der Club sehr gut gefallen, insbesondere vom Wellnessfaktor. Von Seiten meines Kumpels und aus weiteren Quellen vor Ort habe ich gehört, dass der Service der Mädels deutlich schlechter ist, als in NRW. Dazu kommt, dass es wesentlich teurer ist. Vom Wellnessfaktor lohnt sich die Reise zwar, allerdings trifft das nicht auf den Service der Mädels zu. Für das Wesentliche, den Sex, lohnt sich der Besuch des Palace somit nicht. Das Essen war nicht besonders herausragend. Es war eher wie in einer Kantine. Luxusclubniveau hat es leider nicht.
Nach längerer Zeit mal wieder im Palace Nach längerer Abstinenz, verschlug es mich vor 2 Wochen endlich mal wieder ins Palace. Anfang des Jahres war ich dort ja noch häufiger zu Besuch, die letzten Monate jedoch ausschließlich in Köln unterwegs. Meine Vorliebe für die Inneneinrichtung und das Konzept des Clubs habe ich ja bereits mehrfach beschrieben. Positiv hervorzuheben neben der allgemein hohen Anzahl an Zimmern (habe dort noch nie Wartezeiten erlebt, selbst am Wochenende oder bei Messen) finde ich auch, dass man zwischen Raucher- und Nichtraucherzimmern wählen kann. Habe ich woanders noch nicht erlebt. Sauberkeit sowieso top mit schönem frischen Laken auf dem Bett statt nur eines Handtuches. Aber gut, genug zum Club... ... und eher zu den Damen. Von der Auswahl war ich jetzt nicht gerade geflasht. Früher fand ich noch eine extrem hohe Optikfrequenz an, diesmal würde ich eher sagen: Guter Durchschnitt. Auch mehrere etwas kräftigere Damen, was nicht ganz meinen Anforderungsprofil entspricht. Andere mögen es vielleicht positiv sehen, dass ein breiteres Spektrum angeboten wird. Beim Verhalten der Damen hat sich nicht viel geändert. Weiterhin aktive Akquise, meist mit sehr direkter Äußerung des Zimmergangs. Aber gut, mittlerweile habe ich mir da ein dickes Fell zugelegt und sage auch genau so direkt, wenn ich kein Interesse habe. So auch zunächst bei Carla, die mir perfekt auswendig gelernt ihr Programm runterspulte. Angeblich hat sie eine "offizielle" Ausbildung zur Sexarbeiterin in Prag gemacht, mit Diplom. Dieses würde ich mal gerne sehen... Dazu plapperte sie noch irgendwelche Sexpraktiken (BJ mit Eiswürfel und so, von denen ich noch nie gehört hatte), so ganz überzeugen liess ich mich allerdings nicht. Sie kam mir schon sehr professionell rüber und ich stehe dann doch eher auf das nette Mädchen von nebenan . Optisch sagte sie mir schon zu, so dass ich sie einfach mal vormerkte und auf später vertröstete, falls sich nichts besseres findet. Nach weiterer Suche sah ich sie dann: Das nette Mädchen von nebenan, namens Anna. Optisch genau mein Fall, relativ klein, zierlich, kleine A-cups. Ich ging zu ihr und es funkte sofort. Wir unterhielten uns kurz und tauschten die üblichen Fakten aus (Alter, Herkunft, etc.). Danach stand für mich der Zimmerwunsch fest, ich wollte aber VORHER noch kurz die vertraglichen Details klären. Da ich ja weiß, dass man ZK und Lecken bei 30min für 50 Euro im Palace häufig nicht bekommt, stellte ich ihr gleich die 60min Buchung in Aussicht und fragte nach ihrem Service. Daraufhin sagte sie dann auch, dass sie in diesem Fall etwas Spielraum hätte und beides anbieten würde. Also ab aufs (Nichtraucher) Zimmer. Dort ging es dann zügig zur Sache, ZK wurden kurz ausgetauscht, wobei ich sie auch schon intensiv erlebt habe, fürs Palace aber wahrscheinlich das höchste der Gefühlte, egal. Die ging dann gleich zum FO über, wobei ich sie nicht aufhalten wollte, da ich eh in der Stunde 2x kommen wollte. Sie blies also drauf los, qualitativ eher mittelmäßig, aber ausreichend. Nach 5min ging sie dann in die Reiterposition über, was mir sehr gefiel, da ich so ihren tollen Körper in Vollendung bewundern konnte. Dabei kam sie mehrfach zu mir runter, so dass sich eine hohe körperliche Nähe zwischen uns aufbaute. Der Abschluss erfolgte letztlich im standesgemäßen Doggy. Wahrscheinlich waren erst 15min vorbei, so dass ich gut in der Zeit lag. Leider hatte ich selbst keine Uhr an, so dass ich Anna fragte, die aber überraschenderweise auch keine Uhr trug, jedoch auf ihre innere Uhr verwies, dass sie die Stunde im Blick halte. Also etwas relaxed, sie holte mir noch etwas zu trinken und als sie zurück kam, läutete sie auch gleich die 2. Runde ein. Etwas überrascht war ich, dass sie plötzlich einen Gummi beim Blasen aufzog, das würde vielleicht das zuvor beschriebene mittelmäßige Gefühl erklären. Als die nötige Härte ausblieb, fragte ich nach, ob sie nur mit Gummi blasen würde, was sie aber verneinte und auf die 1. Nummer verwies, wo sie wohl doch ohne geblasen hatte. Da sie sich über mich gebeugt hatte, hatte ich es gar nicht so genau gesehen und meine Augen eher auf ihrem Körper statt auf meinem. Diesmal hatte sie den Gummi gleich zum Blasen aufgezogen, um einen direkten Übergang zum Ficken zu gewährleisten. Da dies aber nicht half, zog sie ihn nun ab und blies dann auch ohne weiter. Schlecht war es nicht, aber so richtig stellte sich der Erfolg auch nicht ein. Nach 50min brach ich dann ihre Bemühungen erschöpft ab und wir lagen noch bisschen auf dem Bett, bevor es dann zur Geldübergabe an den Spind ging. Der erfolgreiche Abschluss der 2. Nummer musste also leider ausbleiben. Zusammenfassung Anna: Herkunft: Kroatien Alter: 2022 Haare: Dunkel, lang Body: KF32, A-natur ZK: ein bisschen am Anfang, aber nur oberflächlich EL: ja, pro-aktiv FO: zu Beginn er mittelmäßig, später dann besser GV: Reiter und Doggy ausprobiert, beide gut Dauer: 60min Preis: 100€ Als nächstes genoss ich erstmal das Wellnessprogramm und das Essen. Leider hatte der Saunameister wohl frei, so dass es keine Aufgüsse gab. Sauna und Dampfbad konnte man jedoch auch alleine gut genießen. Das Essen war diesmal auch überraschend gut. Danach galt es, die passende Dame für das 2. Zimmer auszuwählen. Wie bereits zu Anfang wurde ich von mehreren aktiv angebaggert. So richtig konnte mich jedoch keine überzeugen. So lag ich also im Hauptraum, schaute den Mädels beim Tanz an der Stange zu und relaxte einfach. Irgendwann lag Carla neben mir und rasselte wieder ihr Angebot runter. Optisch sagte sie mir ja zu, zwar bisschen pornomäßiges Aussehen, aber warum eigentlich nicht. Ich wollte aber nur 50 Euro investieren, also keine Verlängerung und keine Extras. Auf dem Zimmer angekommen fragte ich gar nicht erst nach ZK, sondern lies sie gleich zum FO übergehen. Und hier muss ich wirklich sagen, der war excellent. Keine Ahnung, ob sie wirklich eine Ausbildung in Prag gemacht hat, oder einfach nur schon viele Schwänze gelutscht hat, sie wusste jedenfalls was Mann gefällt. Sie hatte einfach das volle Programm drauf: Variantenreiches rauf und runter, EL, Lecken am Schaft, Augenkontakt, an den Eiern spielen, ich wüsste nicht, was man noch mehr machen könnte (auf diese Nummer mit den Eiswürfeln verzichtete ich mal). So lies ich sie also weiterblasen, bis ich fast kam. Dann noch kurz Gummi drüber und aufsatteln lassen. Leider war der FO vorher schon zu intensiv, so dass es beim kurzen Vergnügen blieb, aber egal, gut angelegte 50 Euro. Zusammenfassung Carla: Herkunft: Tschechien Alter: 22-25 Haare: Blond, lang Body: KF36, B-natur ZK: nein, auch nicht probiert EL: ja, das volle Programm FO: spitze, sehr variantenreich, verschiedene Tempi, gelernt ist gelernt GV: Missio und Doggy, jeweils sehr gut. Künstliches Gestöhne, aber nicht zu laut. Dauer: 30min Preis: 50€+ Gesamtfazit Palace: Es war mal wieder nett nach ein paar Monaten in den Palace zu kommen. Wöchentlich bräuchte ich es jetzt nicht mehr, da gefällt mir das Samya einfach besser und dort ist irgendwie mehr los. Wer aber Wellness genießen will gepaart mit etwas Sex ist hier genau richtig.
Palace vor der Heimtextil - positiv überrascht jetzt hab ich doch noch Zeit gefunden meine überraschend positiven Eindrücke auf den Schirm zu bringen. Montag: World - trotz 3für2 auf dem Parkplatz gähnende Leere - nachdenken. über 2 Jahre dem Ruf des Palace widerstanden (Eintrittspreis und Service sei Dank ) - früher war es fast mein Zweitwohnzimmer 2 Tage vor Beginn einer der größten Messen - könnte was gehen. No Risk - no Fun um 17.00 eingecheckt und bereits ca. 30 CDLs anwesend, die meisten freundlich und lächelnd (kenn ich so gar nicht, ok die Tagesschicht ist wohl besser drauf) der eigentlich typische Abendrun blieb leider aus, so dass sich die Anzahl auf max. 45 steigerte. Und jetzt kommts: über den ganzen Abend keine plumben Anmachen, eher viel Anlächeln. die Atmosphäre im neuen Palace finde ich sehr angenem und auch der neu gestaltete große Raucherraum in dem man jetzt auf hohen Barhockern an der Glasfront sitzen kann gibt einem das Gefühl noch mitten drin zu sein, anstatt wie früher in einem abgetrennten Käfig. Mein Bekannter und ich hatten insgesamt 3 Zimmer und alle waren Servicemäßig auf gutem, alten Clubniveau - keine fragwürdigen Extrapreis und auch kein "schöne" 1/2 Stunde für 100,- sondern der gute alte Fuffi mit allem drum und dran (ok, bei mir waren es dann 2 Fuffis für 60' ) sicherlich hatten wir ein glückliches Händchen und 2 der 3 Damen waren exATL, aber auch was wir sonst so beobachten konnten waren durchschnittliche Zimmerzeiten ab 25' und meist auch entspannte Gesichter bei allen Beteiligten. Vielleicht stimmt ja die Information meiner Gespielin (Hanah, exOase, exATL), dass die GL die extremsten Abzockerinnen ausgemustert hat und wieder ein gehobenes Serviceniveau erreichen möchte. Erwähnenswert vielleicht auch noch, dass sehr viel Deutsch gesprochen wurde und die wenigen englischen Konservationen durchaus auch Gastbedingt gewesen sein könnten. Fazit: man sollte das Palace - gerade bei schlechtem Wetter - wieder als Alternative im Auge behalten. Vielleicht hat die GL die Chance erkannt, sich die verlorenen Schäfchen dank des "erfolgreichen" Oase-Kurses wieder zurück zu holen. Gerade zu Messezeiten hätten/hatten sie ja eigentlich die bessern Karten und 5,- mehr Eintritt für all you can eat ist günstiger wie ein 10,- Extra-Häppchen in der Oase Besonderheit am Rande: wir hatten das Vergnügen der "Leichenschmaus-Feier" einiger senioriger Motorradfahrer beiwohnen zu dürfen (alles ruhig und gepflegt - wie es sich für ältere Herren gehört ) app. Verabschiedung: immer wenn sich einer aus der Truppe löste hies es: man sieht sich - spätestens bei der Eröffnungsfeier in Saarbrücken soviel vorab zu den vollmundig angekündigten "sauberen Geschäften" des Hr. Beretin www.bild.de/politiker-knoepft-sich-bordell-chef-vor
Palace: wegen Umbauarbeiten Mo-Mi zu EUR 50 Wegen Umbauarbeiten im Bar- und Loungebereich reduziert sich der Preis des Tagestickets im FKK Palace ab 15.10. - 31.10. auf EUR 50,00 - allerdings nur jeweils von Mo-Mi. https://www.freierverkehr.com/event...ace-frankfurt-d/umbauarbeiten/2018-09-20/1605 Bis Sonntag ist ja noch Buchmesse.
FKK Palace (FFM) nach 12 Jahren - eine Reise in die Vergangenheit Im Dezember 2006, also vor rund 12 Jahren, verkündete ein Freierkollege beim gemeinsamen Besuch im damaligen Atlantik zu Hanau (inzwischen Atlanta), dass der Eintrittspreis im Palace ab 2007 auf 75 Euro angehoben werden würde - was sich dann auch bewahrheitete, mir aber irgendwie die Lust nahm den Club weiterhin zu besuchen. In den Folgejahren war ich dann ja auch in vielen Locations unterwegs, so dass ich nie mehr einen Gedanken daran verschwendet habe. Und als ich dann sowohl aus dem Mund von ehemaligen Servicekräften hinter der Bar als auch der Schreibe von FK entnehmen konnte, dass Botox, Silikon, Upselling und Abzocken von (ausländischen) Gästen stetig zunahm, fühlte ich mich erst recht nicht mehr hingezogen. Vor zwei Wochen wurde verkündet, dass Umbaumaßnahmen das Interieur des Clubs selbigen in seiner Nutzfläche für einige Zeit einschränken werden, dafür der Eintrittspreis in dieser Phase aber auch auf 50 Euro reduziert werde. Ob nun Geiz geil ist und 25 Eurpo weniger ein Argument, sei's drum. Berichte gibt es zum Palace, nicht zuletzt in den das Rhein-Main-Gebiet abdeckenden Boards, recht wenige. Die Herren westlich des Rheins bevorzugen das Sharks und berichten darüber sehr informativ. Allein der ISG (International Sexguide) steuert gefühlt tagtäglich viel informationsneutrales Geschreibsel bei. Um circa 20 Uhr bin ich also angekommen, Donnerstagabend. Die Spinde, einst noch mannshoch, wurden bekanntlich auf die Hälfte der Höhe gestutzt und ein Safe, wie man diesen aus Hotels kennt, wurde eingebaut. Der Duschbereich sauber, weil eine Servicekraft immer wieder reinschaut und auch die proletenhaften Gäste, diesmal eine Gruppe aus dem Maghreb, darauf hinwies, dass Rauchen dort verboten ist. Der Essensraum war neu für mich. Seitens Mitarbeitern der Theke wird das Essen zum Teil angereicht, aber man kann auch selbst Hand anlegen. Verschiedene Obstsorten, bereits auf Tellern platzierte Kuchenstücke runden das warme Essensangebot um Pizza, Gemüse, Hähnchenschenkel usw. ab. Der gesamte Bereich wirkt hell und nüchtern zugleich - man soll dort ja keine Wurzeln schlagen, sondern sich schleunigst wieder in den Kontaktbereich begeben. OK, der ist gerade was den Saal angeht, um gefühlt 75% eingedampft und mit einer schwarzen Baufolie abgetrennt. Das Kino ist noch zugänglich und der für mich, weil damals noch nicht existent, neue Zimmertrakt (wird sicher auch schon fast 10 jahre alt sein), der einst den Damen als Nachtquartier gedient hat. Die Zimmer dort sind echt sehr schön, keine Frage, mit Bettstätten in verschiedenen Formen, viel Spiegeln - heimelig, sauber und Bequemlichkeit ausstrahlend. Es gibt dort auch einen ziemlich großen Raum zum Relaxen, der in schöner Harmonie mit einer Dampfsauna daneben zum Relaxen und Fussball schauen einlädt (ok, der für Clubs eher übersichtliche Bildschirm an der Decke zeigt, dass das Palace die Gäste nicht dem TV wegen erwartet). Weiter hinten, seitlich eines weiteren Zimmertraktes noch eine einladende Dusche, die sicher weniger genutzt wird, weil doch recht abseits. Auf Freierseite ein spürbar ausländischer Überhang - Palace ist und bleibt der Magnet für den Ficktouristen. Ein Pole aus Krakau, der sich geschäftlich durch die gesamte Clubszene der Republik bewegt war mein erster Gesprächspartner. Die DL, ich denke so 40-50 werden herumgewuselt sein. Und es gab Phasen, in denen gefühlt alle Zimmer belegt waren, wenn ich die Gänge so durchlief. OK, ich weiß nun nicht, inwieweit das aktuelle Baustellenszenario die ein oder andere DL zum temporären Wechsel oder Urlaub bewogen haben mag. Aber ich war ob der Optik nicht derart euphorisch gestimmt. Ich behaupte, dass das Spektrum an CDL sehr breit war. Silikon und Botox begegnen einem weitaus mehr als im Sharks. Aber auch die jüngeren Rumäninnen haben mich jetzt nicht so sehr zum Stieren angeregt. Die üblichen Sprüche, die man als "Newbie" zu Hören bekommt "..... Schatzi, komm .....; ich will mit dir in Zimmer .....". Ich komme beim ersten Erkunden mit Teresa, Ungarin, blond, in den 30ern allemal, ins Gespräch. Sie erzählt mir, dass sie in der Finca wohl schon zu den Urgesteinen gehört (nicht nur da, auch GT, LR .... ). Ein nettes Gespräch, aber ich war noch vorsichtig, erwähnte aber den Namen Henriette (mit ihr hatte ich im Mainhattan drei Begegnungen), eine weitere Ungarin, die sie kennt und die noch erwartet wurde. Henriette wurde mir dann auch von Teresa später hingeschoben - im Sinne von "... kennst du den ...." - natürlich. Es war inzwischen schon 23:30 Uhr. Zusammen mit einem deutschen Gast, der zuvor mit Henriette einen Termin hatte, saß ich an einem der Tische im öffentlichen Bereich. Da kam eine weitere DL südamerikanischen dunklen Typs zu uns. Ihr Gesicht kam mir bekannt vor - Gesichter ändern sich nicht. Das Fahrgestell wie ein junges Mädchen in KF 34, die Oberweite doch füllig. Sie unterbricht unser Gespräch, da sie meinen Nebensitzer nicht nur kennt, sondern wohl auch bereits ein Date mit ihm abgemacht war. "Ich kenne dich, aber woher ....." ist ihre Aussage. Ich betone, schon 12 Jahre nicht mehr im Palace gewesen zu sein. Also doch, dann kennt sie mich. Ich erinnere mich auch und werfe einen Namen in die Runde: "... heißt du Marie, kommst aus jener Stadt in NRW .....". Exakt, Maria, schon einst im 2004 geschlossenen, legendären Atlantis zu Altenstadt unterwegs. Wir unterhalten uns und lassen alte Zeiten Revue passieren. Dem Nebensitzer wird verraten, dass wir damals öfters zusammen waren, aber ein Zimmer dafür nie nötig war - Himmel, was haben diese Maria (Kolumbianerin glaube ich) und ich halböffentlich unseren Spaß gehabt. Ja, Angelique, die Russin mit den kurzen Haaren, gibt es auch noch (aber nur in der Frühschicht bis 17 Uhr) und Monika, die Polin, müsste ich auch noch kennen, denn angeblich hätte ich mit ihr auch meinen Spaß gehabt - ach .... wirklich? OK, beide nicht da, aber nett solche Dinge zu erfahren. Und Dilara, die Türkin, kommt alle drei Monate mal vorbei (Abschied auf Raten). Es war eine lustige Zeit, kurz, aber ich denke, dass nirgendwo sonst im Saal eine bessere Stimmung war als bei uns. Ich stand kurz hinter Maria, die auf einem Hocker saß, stellte fest und bekundete, dass ihr Körper (sie ist laut eigener Aussage 42) doch echt klasse sei. Ein leicht frivoles Speil, bei dem mein Schwanz durch den Stoff des Bademantels pochte und ihr das nicht an ihrem Gesäß unbemerkt blieb. Ich war geil, wusste aber zu dem Zeitpunkt nicht, dass mein Nebensitzer bereits einen Termin mit ihr hatte. Und er hätte mir auch den Vortritt gelassen, aber ich wollte da auch nicht dazwischen funken. Die beiden gingen los, Henrietta kam zurück und grinste mich vielsagend an. ".... du, es ist fast halb eins, aber für eine halbe Stunde ...." - los ging's in den Zimmertrakt. Alles andere fasse ich zusammen unter "traditionelle Schule mit ZK und allem was das Freierherz beglückt" zu 50 Euro die 30 Minuten. GF6 mit sehr viel Nähe ..... stöbert einfach mal in den Mainhattan-Berichten von vor drei Jahren glaube ich. Fazit: das Palace, wie mir auch bestätigt wurde aus DL-Sicht, ist ein Club, der erst am Abend das Publikum anzieht. Eine Locations von Stammis war das Haus schon damals nicht, da man eben den internationalen Gast erreichen will und die Werbetrommel (Taxis usw.) dies auch dokumentiert. Der Club hat seit jeher kein Tageslicht und erst recht kein Außengelände. Das Verhalten der jungen DL aus Rumänien ist typisch auf die internationale Kundschaft ausgerichtet. Mag sein, dass wenn man als Einheimischer regelmäßig dort aufschlägt, man sich vielleicht etablieren kann - aber wie mir gesagt wurde, sei das "dies nicht, das nicht, dafür extra bezahlen" fester Bestandteil in der Akquise bzw. Zimmeraction. Für mich war es wie eine Reise in die Vergangenheit. Ich kannte die ein oder andere DL, die zufällig da war, und ohne deren Präsenz ich vielleicht den Abend weitaus nüchterner in Erinnerung haben würde. Und ja, wenn ich die ein oder andere Weggefährtin, die nun alle in den 40ern angekommen sind, dort wieder treffen würde, dann wäre sicher auch meinem frivolen Spaß Rechnung getragen. Aber wir werden auf beiden Seiten älter und die Entwicklung im P6 auf Clubebene ist uns allen nicht fremd. Manchmal habe ich den Eindruck, dass gerade die "traditionellen" Eckpfeiler auf DL-Seite den Clubbesuch für mich "noch" ausmachen. Also auch für mich ein Abschied auf Raten? Der Eintrittspreis von 75 Euro ist m.E. ambitioniert, hat sich aber in den letzten 12 Jahren wohl nicht als Knackpunkt erwiesen. "Mann" geht einfach ins Palace, wenn man in Frankfurt ist. Allein der Mittwoch, so wurde mir gesagt, sei oft mau - ob der Dessoustag hierfür verantwortlich ist? OK, auch im Sharks ist der reguläre Eintrittspreis (wie auch im Mainhattan) bei 65 Euro. Ich fühle mich im Sharks halt wohler und habe gern ein wenig Tageslicht. Von der Idee, dass man einen "Dachgarten" mit Verglasung auf das gebäude setzt, wurde nicht nur gestern sondern auch scon damals gesprochen. Wenn das baurechtlich ohne Probleme zu realisieren wäre, dann hätte man das sicher schon längst umgesetzt.
FKK Palace (Frankfurt) - neues Preismodell Hätte man nach dem Umbau das Verharren auf dem seit fast 12 Jahren fixierten Eintrittspreis von EUR 75,00 wenn nicht gar eine Erhöhung erwartet ….. weil man es als Touristenclub ja kann, so hat am Donnerstagabend überraschend ein neues Preismodell Einzug gehalten. EARLY BIRD SPECIAL - Check-in vor 17 Uhr zu 50 Euro (wenn man das Tagesticket in der Mittagspause erwirbt, dann kann man im Lauf des Tages auch das Haus verlassen und wiederkommen - also eine Nachzahlung findet nicht statt). Ansonsten ab 17 Uhr der traditionelle Eintrittspreis von 75,00 Euro. Erwähnenswert ist noch, dass dienstags der DRESS DAY (einst nannte man das Dessoustag) Einzug halten soll. Bei ganztägig 60,00 Euro Eintritt ist Kleidung tragen (ich denke, damit sind nur die DL gemeint) erwünscht, da kein FKK Zwang. Nun, da drückt man sich schon ein wenig unglücklich aus, könnte der Kritiker doch daraus ableiten wollen, dass im Club an allen anderen Tagen ein Zwang zum FKK besteht, was doch wieder dem freien Unternehmertum der DL widerspricht. Vielleicht wäre der Begriff "Smart casual", aber natürlich im umgekehrten Sinn zu dem, wie dieser sonst gebraucht wird, weniger negativ belastet. https://www.the-palace.de/preise/
FKK Palace - ein repräsentativerer Besuch am Freitagabend Am späten Freitagnachmittag bin ich kurz vor Ablauf der Happy Hour um 17 Uhr noch durch die eiserne Pforte in das Palace eingetreten. 50 Euro Eintritt abgedrückt und im seit Anbeginn des Clubs 2004 düsteren Umkleideraum mich meiner Klamotten entledigt und diese mitsamt Buko einigermaßen im Spind eingepfercht. Also im Winter, wenn die Oberbekleidung feucht sein sollte, dann kann man in den Schränkchen wahrhaft die Pilze ziehen. Den orientalisch gestalteten Paravent, der den Eingangsbereich zum Hauptsaal hin abtrennt, kann man, angesichts des inzwischen modernen Interieurs, fast schon als historisches Relikt des frühen Jahrtausends bewerten und damit dem Denkmalschutz unterstellen bzw. zum Weltkulturerbe der Bordellszene ernennen. Der Saal wirkt ziemlich grau, :nicht unangenehm, aber dieser Ton bedeckt nahezu alles, selbst die Couchbereiche als auch Wände und das "Saalparkett". Allein die Hocker, welche eine gefühlt 15 Meter lange, ovale Bar umgeben, als auch diejenigen an den Hochtischen, sind mit hellem Alcantara überzogen. Im Deckenbereich der Bar ein Acrylleuchter, der sicher up to date ist …… zur linken Seite der Bar (also vom Eingang aus betrachtet) eine Empore entlang der gesamten Wand, an der sich eine ebenfalls grau gefärbte Couchlandschaft über die Uhr eröffnet. rstreckt. Dieses "Oberschiff" geht auf ebenem Niveau in das Couch-Rondelle über, fort, wo einst der Jacuzzi war (und dessen äußeren Ränder teils noch erkennbar sind). Die sich daran anschließenden Saunen sind noch gefühlt wie damals. Der einstige orientalische Charakter ist verloren gegangen - die frivole, puffige Atmosphäre findet man vielleicht noch im Zimmerbereich, dort, wo noch rote Farbe die Wände tüncht und orientalisch anmutende Fensterrahmen, die aber keine sind, dem altwürdigen Charme Rechnung tragen. Die Zimmer sind übrigens durchaus in angenehmer Größe und bequem - es gibt auch Raucherzimmer, deren Raumluft entsprechend geschwängert ist. Spiegelflächen gibt es derer genug, wenn man die Muse hat sich beim Vorspiel und Akt zu betrachten. Übrigens ist Rauchen im Grunde überall erlaubt, allerdings zieht der Qualm nicht ab, wie auch, ist die Deckenhöhe im Palace in keiner Weise mit dem des Sharks vergleichbar. Und bei näherer Betrachtung der Decke hatte ich nicht dem Eindruck, dass man da entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Luftreinheit getroffen hätte. Kurzum: der Essensbereich hat schon eine ungemein revitalisierende Wirkung, so man denn als Nichtraucher frische Lufts schnappen will. Klasse finde ich auch den Duschbereich im hintersten Eck des Zimmertrakts neben dem Zimmer mit dem "Gynstuhl". Die liegt derart abgelegen, dass man dort in aller Ruhe der Körperreinigung frönen kann. Ach ja, das Abendbuffet wurde um 19:30 Uhr eröffnet - als ich eingetroffen bin gab es auf einem in der Mitte des Refektoriums platzierten Hochtisches noch eine Selektion aus Kleingebäck, kleinen Brezeln, mit einer Paste geschmierten Weißbrotscheiben, Käsestückchen und Weintrauben - einige italienische Freier fanden diese Häppchen großartig, fühlten sie sich wohl an die italienische Merenda in der Heimat erinnert. Das Küchenpersonal, ich glaube allesamt polnischer Herkunft, ist nett, wärmt die gelieferten Speisen auf und bestückt die Theke mit Salaten und stellen auf Tellerchen drapierte Kuchenstücke und Gläschen mit Milchdesserts und Obstsalat hinter eine aus mehreren Ebenen bestehende Etagere hinter einer Glasscheibe, die man von Gästeseite aus entsprechend der Wahl öffnen kann. Das Essen war ok - ich hatte den Lachs, der sicher nicht vom Edelfischgeschäft kam, aber wir wissen ja selbst, dass, wenn man sieht, wie sich die Gäste größtenteils beim Futtern verhalten, das Sprichwort der den Säuen zum Fraß gereichten Perlen ….. na, ihr wisst schon. Aber ins Palace geht man als Freier weder zum Essen noch zum Fernsehen - also das Freitagabendspiel der Bundesliga wurde auf keinem der beiden kleinen Monitore, die man abseits suchen muss, schauen können. An der Bar wurde ich übrigens gesiezt. Ähnlich wie bei meinem Besuch vor drei oder vier Jahren im Oceans trägt das Personal "Uniform" - schwarze Hose und weiße Bluse, allerdings ohne Portepee. Frauen waren gegen 17 Uhr schon genug vor Ort, aber es verdoppelte sich deren Präsenz bis gegen 21 Uhr so auf um die 50 CDL. Wie überall einige arrivierte Huren, die man irgendwie gleich erkennt, selbst wenn sie kein Silikon tragen. Ich hatte nicht einmal den Eindruck, dass die Frauen dort großartig animieren müssen, denn da sich die Gäste zum Großteil aus willigen, ausländischen Touristen rekrutieren, suchen diese ihre Mädels nach klassischen Prinzipien aus und werden oft auch schnell wieder von diesen zurückgebracht. Im Kino, übrigens noch genauso wie zu Urzeiten, lernte ich die Italienerin Mia kennen. Zumindest sprach sie Italienisch und sicherte sich später auch die Gesellschaft von einem echten Italiener. Das Gespräch mit ihr war typisch - 32 Jahre, angeblich ist der von ihr getrennte Partner Rumäne ….. irgendwie hat mir Mia sogar in ihrer Art gefallen, aber ihr Mundgeruch …… Klar, das Palace liegt für mich recht günstig. Selbst nach Mitternacht schaffte ich es in 22 Minuten nach Hause. Aber irgendwie fehlt mir die familiäre Atmosphäre, die mir selbst im Sharks zuteil wird. Es ist eben kein Club für den traditionellen Stammgast. Dies zeigt sich auch in der mir widerfahrenen Anekdote, als ich an der Bar einen Gast kennenlernen durfte, der mich auf Englisch ansprach und ich ihm in meinem "Denglisch" wohl glaubhaft den ausländischen Gast zu mimen in der Lage war. Denn wie sich herausstellte kam er aus Mainz. Es wird also kaum ein Deutscher im Palace erwartet. Ein "Zimmer" hatte ich auch mit einer mir gut bekannten DL - dies sei aber nur der Form halber erwähnt, auch wenn es wieder einmal schön war mit ZK …… und allem was dazu gehört.
Unerwarteter Kurzbesuch im Palace. Mittags um 14:30 Uhr eingetroffen. Es gab noch warme Küche, u.a. Nudeln, mediterranes Gemüse, Hühnergeschnetzeltes und klassisch Frühstück. Außerdem schöne Dessertauswahl inklusive Apfelkuchen. Am Abend ab 19 Uhr u.a. prima schmeckende Lasagne. Estelle, Rumänin, GND, 28 Jahre, lange schwarze Haare und eher hellerer Hauttyp, A-B Cups mit netten Nippeln, KF 34, 160 cm, u.a. ein Tattoo auf dem rechten Pobäckchen (bitte Löschen, falls dieses Merkmal nicht genannt werden soll). Saß am Ende der der Empore zugewandten Längsseite der Bar. Sie spricht formidabel Deutsch und man hört auch keinen Akzent. Keine großen Absprachen vorab, da ein Bekannter, der zufällig auch vor Ort war, geraume Zeit vorher mit ihr war und sie später sah, dass wir uns unterhielten. Dem Küssen ist sie eher ausgewichen, aber das kann ich abhaben, denn mir war es wichtiger, dass sie ihre linguallabialen Fähigkeiten meinem Priap zukommen ließ. Und das tat sie, rotzte immer wieder drüber, so dass ihr Speichel bisweilen meinen Schaft herunterlief und auch die Eier besudelte. Letztere wurden auch von ihr einwandfrei mit einbezogen. Ein verdammt gefühlsechtes Franze in verschiedenen Varianten. Auf Cunni hatte ich keine Lust. Das Tätscheln ihrer Schamlippen stieß nicht auf Ablehnung und selbst ein klein wenig Fingerspiel dazwischen war möglich. Ausgiebiger Sex im Doggy bei angenehmen Grip und tollem Engagement ihrerseits. Als es ihr dann doch zu anstrengend wurde der Wechsel in Missio. Zunächst mit ihren Beinen auf meinen Schultern, dann schließlich Wechsel in den "Classico" und Finish innerhalb der Halbstundenmauer. Fazit: einwandfrei (50 EUR für 30 min) und empfehlenswert, wenn man bedenkt, dass manch andere (z.B. die bebrillte Ingrid) mir für 100 Tacken noch nicht einmal den einstigen "Clubstandard" offerieren wollten. Ansonsten genug CDL vor Ort ab 18 Uhr. Auffallend viele ältere Fahrensfrauen aus der Gründerzeit um 2004 bzw. noch aus Atlantis-Ära. Ich dachte immer, dass ich nur im Blue Note mit den Frauen zusammen alt geworden wäre. Das Palace belehrt mich eines anderen.
Guten Morgen liebe Mitstecher, vorab: sollte dieser Bericht in der falschen Kategorie gelandet sein, bitte ich einen Admin ihn zu verschieben. Ich habe extra nach einem FKK Palace Thread gesucht aber nix gefunden. Beruflich verschlug es mich mal wieder nach Frankfurt. Samstags angereist gegen 15 Uhr mit der Bahn, Hotelzimmer in Bahnhofsnähe bezogen und die restliche Tagesplanung begonnen. So Samstage bieten sich ja eigentlich immer perfekt für einen Saunaclubbesuch an. Quasi die "Peak Time" im Puff. Im Idealfall jede Menge Mädels und abwechselnd nette Shows. Meine Wahl fiel auf das Palace am Inustriehof in Frankfurt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist dieser Laden super zu erreichen. Einfach vom Hauptbahnhof mit der U-Bahn zur Konstabler Wache und von dort nochmal 3 Haltestellen bis zum Industriehof. Von dort sind es dann lediglich 3 Minuten zu Fuß. Der Club selber liegt in einer Mischung aus Gewerbe und Wohngebiet. Nachdem ich den dunklen EIngang gefunden habe, erleichterte mich die nette ED um 50€. Wer nach 17 Uhr kommt bezahlt 75€. Im Eintrittspreis ist das übliche Ensemble aus Handtuch, Bademantel und Schlappen enthalten. Alkoholische Getränke kosten in diesem Club, trotz des happigen Eintritts, extra. Das Bier fängt bei 7€ an und für den Champagner werden die Bordellüblichen 3-stelligen Summen aufgerufen. Der Umkleidebereich ist durch einen Paravent vom "Hauptraum" abgetrennt. In diesem Art Vorraum finden sich 3 Spielautomaten, eine Sitzecke und der Zugang zum Restaurant. Eine ovale Theke stellt den Dreh und Angelpunkt des Clubs dar. Dort kann man auf Brautschau gehen. Im hinteren Teil des Clubs hinter einer Empore, findet sich der Wellnessbereich mit den üblichen Anwendungen: Sauna,Dampfbad,Massage und Chill-out Area. Nach einem angenehmen Dampfbad und einer Massage (Preise: 30€ für 30 Minuten, 60€ für 60 Minuten) begab ich mich zu Theke und stellte erstmal ernüchtern fest, dass die eingangs erwähnte Peak-Time gar nicht richtig peakig war. Wenige Mädels (30 etwa) und noch weniger Kollegen. Diesem Umstand sind die Ostertage in Rumänien geschuldet, wo ein Großteil der Damen ihre Familien besuchen geht. Wie auch immer nach einiger Zeit gesellte ich mich zu einer jungen Dame namens Carol. Hardfacts: -Kolumbianerin - 29 Lenze alt - keine sichtbaren Tattoos - gemachte C-D Titten - braune,schulterlange Haare. Sie saß mit ihrer Freundin zusammen an der Theke. Kurz ein bisschen auf spanisch gequatscht und irgendwie versuchten beide mich zu einem Dreier zu überreden. Da hätten bei mir als nicht unerfahrenem Puffgänger ja schon irgendwie die Alarmglocken angehen müssen. Ich entschied mich letzendlich jedoch mit Carol alleine aufs Zimmer zu gehen. Nach dem entblättern, machte ich es mir auf dem Hocker bequem während ich sie bat sich vor mir zu knien um ihre Französischexpertise zu genießen. Das Blasen war recht angenehm. Wenig Zahn-und Handeinsatz, von einem Deepthroat würde ich aber nicht sprechen. Wir machten es uns danach auf dem Bett bequem und nach einer Mischung aus reversed Cowgirl, Missio und Doggy, machte ich das Gummi voll. Wir legten uns noch aufs Bett und quatschten. Anschließend ging es an die Bezahlung und meiner Erfahrung nach nehmen die Damen in den Clubs 50-60€. Da wir vorher nicht über den Preis sprachen, was vielleicht auch mein Fehler war, übergab ich ihr 60€ und bedankte mich artig auf spanisch für den zufriedenstellenden Service. Und plötzlich guckte ich in Augen die mich an Kinder erinnerten denen man eine ganze Bonbontüte geklaut und das Taschengeld für 3 Jahre gesperrt hat. Sie erklärte mir der normale Preis für eine Stunde läge bei 300€. Dies begründete sie mit dem außergewöhnlichen Service den sie angeboten hat. Ein Wort gibt das andere und nach 2 Minuten wird mir die Diskussion zu blöd und ich suche das Weite. 300€ für eine Stunde würde ich für einen Escort zahlen. Sicher aber nicht für eine DL in einem Saunaclub. Leider war die Stimmung dann bei mir etwas im Keller und ich ließ den Abend bei einer weiteren Dampfbadtour ausklingen ehe ich wieder ins Hotel fuhr. Fazit: Optisch sicherlich ein schöner Club. Wenn mal keine Ostern in Rumänien sind und der Laden vernünftig frequentiert ist, würde ich es mir nochmal anschauen. Mein Favorit im Rhein-Main Gebiet bleibt aber nachwievor das Mainhattan an der Schielestraße. Da ich kein Freund von diesem ganzen geschäftlichen Vorgesprächen bin, gehe ich eigentlich immer direkt mit der Dame aufs Zimmer und war bisher auch immer ganz korrekt in der Abrechnung. Das werde ich in Zukunft leider wieder anders machen und fragen müssen welcher Kurs für welchen Service aufgerufen wird. Euch allen eine schöne Restwoche.
Wenn ich richtig gelesen habe warst du eine halbe Stunde auf Zimmer. Warum ruft das Mädchen dann 300 für die Stunde auf? Oder solltest du 150€ bezahlen? Was hast Du am Schluss bezahlt. Bist du bei 60€ geblieben.? Ich hoffe Du hast der Empfangsdame Meldung gemacht.
Sie war der Ansicht dass wenn sie für eine ganze Stunde 300€ kriegen sollte, ich ihr für eine halbe Stunde 150€ geben müsste. Woher die Zahlen kommen ist mir völlig unklar. Habe sie am Ende mit 50€ im Gang stehen gelassen. Take it or leave it. Außer sparsamen blicken ist aber nix passiert. Was soll eine Beschwerde bei der ED bringen? Steht ja überall geschrieben dass die weiblichen Gäste selbstständige Unternehmerinnen sind.
Letztendlich richtig, aber wenn der Betreiber Wert auf "korrekten" Service und Bezahlung legt und wenn ihm seine Kundschaft lieb ist, kann er die DL "verwarnen" oder auch von seinem Hausrecht Gebrauch machen und das Girl vor die Tür setzen. Wenn dem Betreiber so ein Abzock-Verhalten egal ist, muss man den Laden meiden und wie du es richtig gemacht hast, einen negativen Bericht posten.
Den Laden meiden? Sich beschweren? Das juckt die nicht die Bohne. Solche Vorfälle wie hier beschrieben sind für den Palace nicht ungewöhnlich. Den Club gibt es seit 2004 und er brummt immer noch. Beim internationalen Publikum ist er sogar einer der angesagtesten FKK Clubs überhaupt.
Wenn das nix bringt geh ich halt nicht mehr hin. So ist das in NRW ja auch mit dem Dolce Vita und Oceans, die hauptsächlich vom Internationalen Publikum und Messegäste leben. Da geh ich sch in jahrelang nicht mehr hin, weil die abzocken.
Wirklich? Mich haben die beiden Clubs noch nie abgezockt. Obwohl - ich kann mich an zwei Male erinnern, an denen ich im Dolce Vita mittags bei Preisaktionen zu 20 € eingecheckt habe; beim ersten Mal stand vor mir an der Rezeption ein ahnungsloser und des Deutschen nicht mächtiger Russe, dem haben die tatsächlich zur Mittagszeit volle 65 € Eintritt abgeknöpft, das fand ich schon grenzwertig. Ein anderes Mal war es dieselbe Szene, nur mit einem arglosen Asiaten. Grundsätzlich behandelt das Dolce Vita seine Gäste aber gut. Ob es den Club allerdings noch lange gibt, ist auch so eine Sache.
Wahrscheinlich sind die beiden mit dem Taxi angereist. Den Bonus für den Fahrer zahlt in diesem Fall nicht der Club .
Ich weiß warum ich in einen RTC Club gehe. Ein Wohnungspuff geht auch. Einmal Sharks in 2011 besucht.Mal gesehen das wars.