Kunde auf dem heißen Stein Ich will ja gar nicht mit dem Höhepunkt anfangen, deshalb wie gewohnt von vorne… Ich war auf Pornokinotour im Ländle und wollte mir zur Erholung noch was gönnen. Das „gönnen“ ist wörtlich zu nehmen: Eintritt immer noch 79,-! Prima die halten den Preis schon 2 Jahre stabil. Is ja was! So und nun ein wenig chronologisch! Ich Erstbesucher, mich als solcher zu kennen gegeben, nach einer freundlichen und kompetenten Begrüßung. Kurze Einweisung für’s Nackigmachen und Duschen, dann bitte zurück zum Empfangsbereich! Erstmalig habe ich erlebt, dass Spinde nach Schuhgröße vergeben werden: je nach Größe der benötigten Latschen erhält man einen Spind, der die blauen Gummidinger schon in der passenden Größe enthält. Prima Idee. Also nach dem Einstieg mit rotem Bärenfell versehen zurück und eine nackte „Fremdenführerin“ erhalten. Samstags ist FKK Tag! Daniela, ein Mädchen das sprachlich aus der Nachbarschaft kommen muss, packte mich am Arm, tätschelte während der Führung schon meinen Po und wollte mich so schon einstimmen auf ein erotisches Erlebnis (natürlich mit ihr). Das Haus ist wie man hier bereits lesen konnte von einem sehr guten Innenarchitekten designed worden. Wirklich alles stimmig, von den Aufenthaltsräumen über Kino, Wellness und Raucherzimmer. Echt prima. Auch an Kleinigkeiten wurde nicht gespart: automatisches Aufgussbefüllsystem der Sauna war schon klasse. Zudem gab die große Leinwand die Möglichkeit den aktuellen Fussballspielen zu folgen. Auch die weitere Hardware kann sich sehen lassen: gutes ewig nachgebrachtes Essen: vom Brunch über warme Speise am Nachmittag und vier verschiedene Hauptspeisen am Abend. Softdrinks inkl. Kaffee im Preis drin, allerdings kostet eine „Latte“ extra. Wieso? Ich war insgesamt von 14.00 bis 22.00 Uhr mit einer Pause vor Ort. Verlassen des Hauses war kein Problem: man lässt Schluffen und Bademantel im Schrank und gibt sein Bändchen mit Namen drauf ab. Bei Rückkehr erhält man sein Paket wieder. Die Relation zwischen Mädels und Braunbären war immer angenehm ausgeglichen. Ich schätze mal, dass insgesamt 40 Damen vor Ort waren. Die Software (also die DL) bot für fast jeden Geschmack etwas. Alle hatten feine Bodies, mit Titties von A bis DD. Nur die Kunden die hässliche Frauen mögen wären nicht zum Ziel gelangt. Es gab nicht eine bei der ich mich auf der Strasse nicht umgedreht hätte! Dreie hätten auch als Double für Verona Pooth, Motsi Mabuse und Collien Fernandez auftreten können. Und dann ging’s zum Eingemachten. Meine erste Führerin hatte mich während meiner ersten Erkundungsphase gleich viermal aufgesucht um dem kleinen Kunden ihre Hand zu zeigen. Nachdem ich die ersten Versuche noch retournieren konnte, hatte sie beim letzten Mal Reaktionen des Kleinen erreicht. Da ich bezüglich der Servicebereitschaft der einzelnen Damen keine Ahnung hatte, stimmte ich dann auch zu Daniela ins Kino zu folgen; obwohl mir mein Bauchgefühl sagte, „dat wird nix“. Für 50,- sollte es 30 Minuten ZK, FO und GV geben. Also in die oberste Reihe geklettert und bequem gemacht. Und nach kurzem Anblasen musste ich meinem Bauch recht geben. Kurzes Blasen, heftiges an die Schmerzgrenze gehendes HE. Stellungswechsel und der Versuch von mir, meine Zunge ins Spiel zu bringen. Leider schmeckte es zu sehr nach Flutschi, das einen bitteren Geschmack mit sich brachte. Abgebrochen und nach erneuter Flutschierung in den Doggy gewechselt. Dieser wurde aber nach zwei Minuten abgebrochen und durch ein neues Wixen ersetzt. Das war dann wirklich so schmerzhaft und ohne Gefühl, dass ich die Aktion abbracht und nach 15 Minuten um eine Erfahrung reicher das Kino wieder verließ. 50,- verbrannt. Nun hatte ich erst einmal die Nase voll und bin nach Verlassen des Hauses nach Ludwigsburg ins Doc Master’s gefahren (Bericht an anderer Stelle). Pünktlich zum späten Fussballspiel wieder im „Paradise“ eingetroffen und auf besser Zeiten gehofft. Und nun komme ich zum angekündigten Höhepunkt des Tages: in der Wellnessoase erhielt ich eine 4 in 1 Anwendung des Bademeisters! Die von mir erworbene Hamambehandlung (30 Minuten für 30,- Euro) beinhaltete nach dem Einweichen in der Dampfsauna zu meiner Überraschung auf der warmen Steinliege folgende Elemente: - Hautpeeling mit Handschuh und viel Seife - Sportmasse des gesamten Körpers, und dabei - Einsatz von Grifftechniken „Tuina“ aus der chinesischen Massage - Und letztlich das Einränken der Extremitäten (ohne den kleinen Kunden) Kompliment an den Bademeister! Einen Tip gab ich von vollem Herzen. Am Schluss des Tages wollte ich mir dann doch noch eine Dame gönnen und bin auf Sinja geflogen. Die Lettin, auch ohne ihre Stilettos noch 1 Zentimeter größer als ich (ich bin 1,81) hatte es mir angetan. Aristokratische Nase, Riesenaugen und ein leichter Überbiss ihrer oberen Zähne, da steht ich drauf! Also erneut ‚nen Fuffi investiert und … wieder nicht so richtig glücklich gewesen. Auch bei ihr hatte ich den Eindruck, dass sie unser Zimmer schnell zu Ende bringen wollte. Sicherlich besser als Daniela, aber sicherlich steigerungsfähig! Schade eigentlich, weil 5 Minuten „langsamer“ und die Kunden wären um Stunden zufriedener. Dann war die Luft raus bei mir und ich habe mich vom Paradies wieder in die Hölle begeben. Fazit: Ein tolles Haus mit zu hohem Eintrittspreis. Beim DL-Service nicht die besten Karten gehabt, aber ich kann das nicht verallgemeinern. Es sind sicherlich auch bessere Damen vor Ort.
Sternstunde im Paradise Leinfelden-Echterdingen Viel verändert hat sich hier nicht. Noch immer kriege ich es nicht hin, den kleinen Safe im Spind richtig zu programmieren. Ist wohl eher was für intelligente Leute. Und wie bei meinen mittlerweile fünf Vorbesuchen werde ich direkt nach Betreten der orientalischen Halle von Dani aus Pforzheim angefallen und wimmele sie ab. Ewig grüßt das Murmeltier. So, nun noch der obligatorische Spießrutenlauf einmal an allen Sofas vorbei, dabei immer wieder ein freundliches, aber bestimmtes „Nö, vielleicht später“. Jetzt haben hoffentlich alle mitgekriegt, dass ich noch nicht buchungsreif bin. Zeit, in Ruhe einen Kaffee zu trinken. Der Blick in die Runde zeigte, dass diesem Freitagabend vor knapp zwei Wochen, gegen 18.30 Uhr, ungewöhnlich wenig los war. Etwa 40 bis 50 Girls und knapp ebenso viele Männer. Hinsichtlich der vergleichsweise dünnen personellen Besetzung erfuhr ich, dass eine Menge Damen abkommandiert waren, auf dem alljährlichen "Wiesenfest" Präsenz zu zeigen, einem Volksfest, das vom Paradise offenbar traditionell als ausgelagerter Showroom genutzt wird. Die kamen dann wohl später am Abend zurück, sicher mit ein paar Interessenten im Schlepptau. Geile Marketingidee, dachte ich, ähnlich wie wenn Putri, Adela und Konsortinnen in sexy Klamotten, natürlich mit Freude-39-Logo, auf dem Schützenfest Bochum-Hamme für herunterklappende Kinnladen sorgen würden! Die für mich auf den ersten Blick reizvollsten Geschöpfe, nämlich zwei bildhübsche junge Asiatinnen, waren leider im Doppelpack von einem anderen Herrn gebucht und sollten den Rest des Abends nicht mehr zur Verfügung stehen. Sicher kein ganz billiges Vergnügen. Trotzdem beneidete ich den Glückspilz, wie er mit den beiden Grazien, denen er jeweils ein Getränk spendiert hatte (darauf kam es bei der zu erwartenden Gesamtrechnung sicher nicht mehr an), auf einer Couch saß und kurz darauf mit ihnen nach oben verschwand. Eine der beiden sah mir im Vorübergehen tief in die Augen; ich projizierte in ihren Blick ein leises Bedauern, dass es heute wohl nix mehr wird mit uns…schade! Aber auch die übrige Damenriege war nicht von schlechten Eltern. Wie von meinen früheren Besuchen gewohnt, gab es eine erfreulich breit gestreute Mischung, alle erdenklichen Hautfarben, Konfektions- und Körpergrößen waren vorhanden. Etwa die Hälfte war splitterfasernackt, die anderen waren spärlich und zumeist sehr reizvoll bekleidet. Bei einem weiteren Rundgang wurde ich von der mittelblonden Rumänin ELLA, einem Mitglied der nackten Fraktion, angesprochen. Sie arbeitet, eigener Auskunft zufolge, seit zwei Jahren im Paradise, verfügt über ein außerordentlich hübsches Gesicht sowie eine knackige 34er Figur und war bei meiner ersten Sichtung des heutigen Angebots auf Platz 2 gelandet (den ersten hatten sich natürlich die beiden Asiatinnen geteilt), so dass ich bei ihr verweilte. Wir unterhielten uns eine Weile und kamen uns dabei allmählich näher. Ich war dennoch ein bisschen unschlüssig. Ella bemerkte das wohl und meinte, dass ich doch, wenn ich mich nicht entscheiden könne, meinen "Freund" fragen sollte, dabei in die Gegend meiner Körpermitte deutend. Ich folgte ihrer Geste und erkannte, dass mein "Freund" eine doch recht eindeutige Haltung in der betreffenden Frage angenommen hatte. Daher teilte ich Ella mit, dass ich den Rat meines "Freundes" anzunehmen gedenke. Wir gingen nach oben in Richtung der Zimmer. Auf dem Weg rief mir ein Mädel hinterher: "Boah, du hast die beste Frau hier erwischt!" Keine Ahnung, welche Bewertungskriterien dieser Aussage zugrunde lagen. Das Zimmer lässt sich nämlich am ehesten als Nullachtfuffzehn-Optikfick beschreiben. Es war nicht richtig schlecht, Ella gab sich schon einige professionelle Mühe, aber für meine Bedürfnisse ließen sowohl der Nähe- als auch der Schmutzfaktor einiges zu wünschen übrig. Eben eine Standardnummer, die man schnell wieder vergisst, und kein Erlebnis für den verwöhnten Sexualgourmet. Sauberer, tendenziell langweiliger Sex, mit dessen detaillierter Beschreibung ich hier keinen anöden will. Am Spind 50 EUR plus kleinem Tip. Unter der Dusche warf ich meinem "Freund" einen kritischen Blick zu, verbunden mit der Ermahnung, sich beim nächsten Mal nicht so schnell zu einer Empfehlung hinreißen zu lassen. Aber der brauchte jetzt erstmal 'ne Pause und schien gar nicht richtig hinzuhören. Ok, dann mache ich jetzt ebenfalls Pause, dachte ich, und enterte den Gastronomiebereich. Ich entschied mich für die gegrillte Lachsforelle mit überbackenen Gemüsen und Ofenkartoffeln, dazu einen knackigen gemischten Salat vom Buffet. Im Restaurant wäre ich vielleicht ein bisschen enttäuscht gewesen, aber für Puffnahrung war die Mahlzeit ohne Zweifel überdurchschnittlich gut. Besser habe ich bisher nur in PSR und Magnum gespeist. Obwohl, bei Neby die Weingummiringe im zarten Zuckermantel, die finde ich auch köstlich. Sind aber leider nur selten da. Lecker Kaffee, dann ein kleiner Verdauungsspaziergang mit weiterer Angebotssichtung. Hoppla, wer ist denn diese scharfe Latina in dem schneeweißen Netzkleid? Einen Moment lang fühlte ich mich wie bei einem deja-vu an das verführerische Outfit von Sweet (https://www.freiercafe.net/beitrag/73198) erinnert, die ich leider bei meinen Folgebesuchen bisher nicht mehr wieder gesehen habe (einmal war sie laut Rezeptionsauskunft zwar anwesend, aber leider dauerbelegt von irgendeinem bescheuerten Langzeitbucher). Nun, es war aber diesmal nicht Sweet, denn der Rest von diesem Girl hier war anders, allerdings ebenfalls ausnehmend süß. Schlank, langbeinig, sportlich-knackige Figur, mokkafarbene samtige Haut, ein wunderschönes Gesicht mit großen dunklen Augen und vollen Lippen sowie stehende kleine Brüste, deren Nippel keck aus den Maschen des Netzkleidchens hervorlugten. „Hi, I am ESTRELLA.“ Ein Stern, wer diesen Namen trägt, dachte ich, und erklärte ihr bedauernd, dass ich noch eine Pause brauche. Auf der Website des Paradise steht sie als Estreya, vermutlich von einem des Spanischen nicht mächtigen Mitarbeiter nach Gehör getippt. Und sie kommt nicht aus Portugal, sondern aus der DomRep, deshalb kann sie auch kein Portugiesisch (und würde sonst ja auch Estrela heißen). Mit solchen linguistischen Überlegungen im Kopf setzte ich mich in die Sauna und kam dort mit einem Kenner der Stuttgarter Szene ins Gespräch, nach dessen Meinung das Paradise den anderen Clubs im Großraum vorzuziehen sei. Da ich persönlich sonst nur noch das Sakura kenne, wo ich es, abgesehen von einem genialen asiatischen Buffet, nicht so doll fand, hatte ich dem nichts entgegenzusetzen. Interessiert fragte er mich nach den P6-Verhältnissen in NRW und erhielt von mir Tipps von unschätzbarem Wert. Zu Estrella meinte er, sie sei im Gespräch nett, er sei aber noch nicht mit ihr auf dem Zimmer gewesen. Nach der Sauna war ich dann im absoluten Alleinstellungsmerkmal des Paradise, nämlich in der Schneegrotte. Das ist ein kleiner, höhlenartiger Raum, dessen Boden und teilweise auch Wände tatsächlich mit Schnee bedeckt sind. Natürlich arschkalt, damit der Schnee nicht schmilzt, also nur was für richtig harte Burschen und eigentlich nichts für Menschen wie mich. Immerhin hielt ich es trotzdem so etwa acht Minuten aus. Sehr erfrischend! Nachteilig ist allerdings, dass einem danach etwa eine halbe Stunde lang alle anderen Räume überheizt vorkommen. Anschließend unternahm ich einen weiteren Rundgang, stellte fest, dass die zwei schmucken Asia-Ladies tatsächlich immer noch mit dem Kollegenschwein zugange waren und freute mich, als ich ESTRELLA allein auf einem der großen Schaukelbetten sitzen sah. Sie erinnerte sich sogar noch an mich. Ich gab ihr zu verstehen, dass meine Regenerationspause sich dem Ende zuneige, was ein breites Strahlen auf ihr Gesicht zauberte. Sie machte bereits in diesem Moment ihrem Namen alle Ehre. Wir gingen an die Bar, wo ich ihr einen Prosecco (14 Euro) ausgab, um mir damit auf schäbige Weise ihre Zuneigung zu erkaufen. Hatte ich übrigens dem bereits am Rande erwähnten, arschgesichtigen Asia-Chicks-Dauerbeleger abgeguckt. Was der kann, kann ich schon lange! Ha! Es funktionierte. Estrella freute sich sehr über das Getränk und dankte es mir in Form eines an der Theke ausgeführten, traditionellen dominikanisch-republikanischen Fruchtbarkeitstanzes. Dabei sitzt der Herr, lässig an seinem Kaffee nippend, mit leicht gespreizten Beinen auf einem Barhocker, während sich die vor ihm stehende Dame, ihm den entzückenden Rücken zuwendend, mit ihrem herausgestreckten Killerarsch zwischen seine Beine schiebt und damit heftig wackelnde sowie kreisförmig drehende Bewegungen ausführt, in wechselnden Tempi und mit variierendem Arschdruck. Zwischendurch dreht sich die Dame immer mal wieder formvollendet um und bedenkt ihren Tanzpartner mit saftigen, gefühlvollen Zungenküssen. Dabei kommt es beim Herrn unvermeidlich zum Ausfahren des primären Geschlechtsorgans und nach etwa 10 Minuten zum unwiderstehlichen Drang aufs Zimmer. Ein schöner folkloristischer Brauch. Im Gemach angekommen fragte mich Estrella, ob ich eine halbe oder eine ganze Stunde bleiben wolle. Da sich aus dieser Frage Diskussionen entwickeln können, die meine Stimmung beeinträchtigen, erklärte ich, dass ich fünf Stunden plane, um das Thema aus der Welt zu schaffen. Die kleine Koberei war aber auch schon der einzige Punkt, den ich an Estrellas Service zu beanstanden hätte, wenn ich an einer übertrieben nörgeligen Grundhaltung leiden würde. Sie zeigte mir die Uhr auf ihrem Smartphone und nutzte das Gerät anschließend zur Beschallung mit beschwingtem Latin Pop. Dann ging sie zum Angriff über. Die folgende Nummer war mal wieder eines dieser funkelnden Feuerwerke lateinamerikanischer Liebeskunst, die mich immer wieder zu Damen aus dieser Region treiben. Intensive, gierige Zungenküsse, schlangenartiges body-to-body-Reiben mit Schlittenfahrt und Tittenfick, nasses, druckvolles und ziemlich tiefes Blasen mit geschickt eingesetztem Zungenpiercing, eine super gepflegte, zarte, triefnass werdende Muschi, spürbar authentische Begeisterung beim Lecken inklusive ausgedehntem Fingereinsatz in allen bei ihr auffindbaren Öffnungen (blitzsauberes kleines Arschloch!), gefühl- und temperamentvolles, schweißtreibendes Ficken in allen möglichen Positionen sowie schließlich das Finale in der eng umschlungenen Missionarsstellung, untermalt von ihrem brünstigen „ayayayahyahyayAyAyAYAYAYAYAAAAAYYYAAAAAAHAAAAHHH!!!“, das sind schon geile Augenblicke, an die man gerne zurückdenkt! Enttäuscht stellte Estrella beim Blick auf ihr Display fest, dass wir doch nur eine und nicht die avisierten fünf Stunden gebraucht hatten. Da ich nicht ertrage, so ein wundervolles Geschöpf traurig zu sehen, gab ich ihr ein besonders großzügiges Trinkgeld und wurde ein letztes Mal in liebevollster Manier abgeknutscht. An der Bar bestellte ich noch einen Kaffee für die Fahrt und nahm erstaunt wahr, dass meine Hände zitterten. Hatte ich plötzlich Parkinson bekommen? Ach nein, fiel mir beruhigend ein, in Verbindung mit meinen wackeligen Knien und dem leicht verblödeten Grinsen war das ja lediglich der typische körperliche Indikator für den Zustand nach hervorragendem Sex! Mehr -> Fazit Paradise (Update) Nicht so viel los am vorletzten Freitagabend, weder an der Damen- noch an der Herrenfront (je ca. 50-60 Personen zwischen 18.30 und 22.30 Uhr), allerdings teils wohl auch wegen eines Volksfestes mit Präsentation von Paradise-Girls. Nach wie vor 79 EUR Eintritt, dafür recht gepflegtes, aufwändig gestaltetes Ambiente, freundliches, engagiertes Personal sowie gute Gastronomie. Coole Schneegrotte. Angenehme internationale Mitbesucher von jung bis alt. Bin sicher nicht das letzte Mal dort gewesen. Fazit Ella: Rumänischer Optikschuss, mittelblond, Mitte 20, ca. 168 cm, sehr hübsches Gesicht mit bezauberndem Lächeln, netter AST, KF 34, perfekt geformte B-Cups. Service zwar engagiert und mit korrekter Zeiteinhaltung, die üblichen Elemente des herkömmlichen Clubstandards umfassend, aber irgendwie auch uninspiriert, routinemäßig. Korrekte Abrechnung. Wiederholung theoretisch denkbar, aber keineswegs Pflicht. Fazit Estrella: Was so ein paar Buchstaben mehr doch ausmachen können! Hochattraktive sexy Latina aus der Dominikanischen Republik, Anfang 20, ca. 165 cm, KF 34, wohlgeformte, straffe A-Cups. Temperamentvoll, aber nicht hektisch, wird glaubhaft geil, Blasen und Ficken variantenreich und innig, eher Richtung GF6, aber wie mit einer Freundin, die gern Pornos guckt und nachspielt. Korrekte Abrechnung. Wiederholung eigentlich 100 %, wird allerdings wegen Entfernung schwierig.
Wiederholungstäter im Paradise Messe im Schwabenland, doch am frühen Abend wenig los, es herrschte eine leicht gedrückte Stimmung bei den später ca 60 Mädels zu ca 40 Gästen. Ein sonniger Abschnitt des wechselhaften Tages lud zu einem Ausflug in den beworbenen Aussenbereich ein, doch ein Großteil der doch zu kleinen Oase war wegen befürchtetem Regen abgedeckt. Trotz der etwa 40 Mädels zu diesem Zeitpunkt nichts dabei für mich. Kaum KF34 dabei und zudem natürlich überwiegend Rumäninnen anwesend. Eine einzige reizte aus der Ferne und grüßte auch freundlich lächelnd, doch sie war schon in Begleitung bevor ich unten bei ihr angekommen war. Also erstmal auf dem Schaukelbett bequem gemacht und den ein oder anderen Besuch von Schatzi`s bekommen. Doch entgegen meines letzten Besuches reizte keine wirklich. Als die grüßende Holde von vorhin nach knapp über 20min wieder auftauchte gleich hin. Doch erst nach der Namensnennung erkannte ich sie wieder. Nicole aus Rumänien von meinem letzten Besuch. Sie schien mich aber nicht wiederzuerkennen. Freudig von ihr begrüsst worden als sie mich sah und immer wieder reizte sie mich beim Vorübergehen an ihrem Stammplatz (am Eingang gleich links neben der Kantine) mit neckischen Gesten, da ich sie nach erstem Interview noch etwas vertröstete. Irgendwann dann doch zu Nicole hin und wir begaben uns ins Kino um etwas auf Tuchfüllung zu gehen. Sie war hübsch anzusehen und der Hardbody reizte schon sehr, doch etwas mehr aufgebrezelt, im Gegensatz zum Mädel von nebenan vom letzten Mal. Schöne ZK und auch sonst ging sie in die Vollen ohne wirklich zu drängen. Na also, scheint ne gute Nummer zu werden, obwohl sie nicht mehr so natürlich rüberkam. Also hoch zum zimmern. Sie geht mir gleich wieder ans Gemächt und nach geilem Anblasen mit intensiven EL schwingt sie sich in die 69 um auch auf ihre Kosten zu kommen. Die Erinnerung an die letzte Nummer im Vorjahr kommt hoch. Normal lecke ich recht selten, doch hier kann man sich kaum entziehen und ich tu es gerne, ist ja auch ne leckere Spalte und der Knackhintern dazu ....... Insgesamt doch mehr GF6 als die abgespulte Nummer das letzte Mal. Die Wiederholung hat sich gelohnt. Verkehr mit ein paar Stellungswechsel, wo sie immer gut mitgeht. Nach dem Abschuss in der Doggie schnelle Säuberung durch sie und sie zieht sich gleich an. Bitte sie noch zum AST auf die Liege zurück und sie tut das auch für knappe 2min. Nicole-24-KF34-Hardbody-bombenfeste 75B Haarfarbe Schwarz Größe 162 cm Oberweite 75B Konfektion 36 Kuessen, FO. mehrere Stellungen, kein fingern Kostenfaktor 1CE für ca 25min WDHF: 80% ST in der Sauna mit Kollegen und an der Belebung in der Kantine sieht man, dass Abendessen gerichtet ist. Klasse Essen (Kalbssteak) - doch beim Kaffee haben andere Clubs die Nase vorn. Als Rückzugsmöglichkeit bleiben nur die Liegen im Saunabereich, sonst wird überall häufig animiert, wenn auch nicht allzu penetrant, obwohl die Mädels schwach gebucht sind. Stella aus Ungarn war leider nicht anwesend also ab und an zum Rundgang aufgemacht. 2 interessante Mädels (schon lange in D lebende Arabarinnen-Namen leider vergessen) interviewt und in die Auswahl genommen. Hab sie lange gesucht und auf auf einmal sitzt dieses sympathische Persönchen neben mir und krault mir die Eier. Gleich wieder diese herzliche sympathische Art, doch auch sie erkennt mich nicht wieder. Auch mit ihr ins Kino. Sie ist vielleicht nicht ganz so hübsch wie Nicole, doch macht das auf sehr nette Weise mit lockerem ST und Zärtlichkeit wett. Im Zimmer dann GF6 wie ich es mir wünsche und nach schönem Gebläse und 69 gehts in den Dreistellungskampf. Leider gibts kurz vor Abschuss in der Doggie bei der Frage auf KB ne Absage, nur gegen Aufpreis - dann eben nicht. Esther-Rumänien/Ungarn 28- leicht hängende 70B- schulterlange schwarze Haare- Haarfarbe Schwarz Größe 170 cm Oberweite 75A Konfektion 36 Vorlieben Kuessen, Franzoesisch, Dildospiele, Koerperbesamung Kostenfaktor 1CE + Tip für ausgefüllte 30min + AST WDHF: 95% Fazit: Erstbesuch unter der Woche, war mir zuwenig los und die Auswahl für den Club eher bescheiden. Am Wochenende ist es halt recht voll, hmmhh mal sehen Die B-Proben haben sich gelohnt und ich ging zufrieden wieder meiner Wege.
Tomto going south, Teil III (Paradise Stuttgart, 07.06.12) Jaja, ich hab mich im letzten Teil irgendwie bei der Nummerierung vertan, aber Überschriften kann man dummerweise nicht editieren. Gerade zurück aus der FKK World hält mich die gröhlende Horde Besoffener in der Dorfkneipe unter mir leider noch bis nach 5 Uhr wach. Um 9 Uhr schrillt der Wecker nach einer viel zu kurzen Nacht, und ich habe eine längere Autofahrt nach Stuttgart vor mir. Na super! Zum Glück hab ich dort ein vernünftiges ruhiges Hotel, und falle erstmal in komatösen Schlaf. Nachdem ich endlich aufwache, ist es schon 18 Uhr, und ein Blick unter die Bettdecke verrät: so richtig geil bin ich nach zwei langen Clubtagen in Folge eigentlich nicht mehr. Aber kneifen gilt nicht, einzige Gelegenheit zum Besuch eines Stuttgarter Clubs ist wegen anderer privater Termine der heutige Donnerstag, Fronleichnam, der auch in BaWü Feiertag ist. So mache ich mich auf zum FKK Paradise in Leinfelden-Echterdingen, und treffe 19:30 Uhr ein. Der Eintritt beträgt geschmeidige 79 Euro, ein 2h-Ticket gibts für 50 Euro, aber wer will das schon? Ich lasse die Standard-Belehrung für Erstbesucher über mich ergehen, eine Führung gibts auch hier nicht. Umkleide wieder sehr geräumig und sauber, nach dem Umziehen mache ich mich erstmal auf den Weg ins clubeigene Restaurant, denn seit einem Mitternachtsimbiss in der World hab ich nichts mehr gegessen. Das Essen ist inklusive, und für mich Referenzklasse. Es ist nicht die riesige a la carte-Auswahl wie in PSR oder Magnum, aber qualitätiv für mich trotzdem nochmal darüber angesiedelt. Zwei warme Gerichte, die einem auf Anfrage angerichtet werden, dazu jede Menge Vor- und Nachspeisen, Salate, Obst zur Selbstbedienung. Ich wähle gebratenen Lachs mit Reis als Beilage, welcher ausgezeichnet schmeckt. Dagegen fällt leider die Getränkeversorgung deutlich ab. Softdrinks gibts in Plastikbechern zum selber zapfen oder an der Theke, leider aus Noname-Konzentrat produziert und bescheiden schmeckend. Selbst im Aca schmeckt mir die Cola besser. Aus Verzweiflung probiere ich die Palette durch, aber finde rein gar nichts trinkbares, noch nicht mal das Mineralwasser. Einigermaßen gestärkt starte ich dann die Erkundung des Ladens. Vom Ambiente wirklich top, eher orientalisch angehauchtes Design, überall Sofas zum rumlümmeln a la PSR, dazu ein paar Schaukeln. Im vorderen Bereich eine große Theke, daneben ein Tanzstange, an der auch hin und wieder eine Frau ihre Tanzkünste zeigt. So geil, wie die Frauen anscheinend aufs Tanzen sind, bin ich mir fast sicher, dass da auch irgendwas an Goodies für sie herausspringt. Etwas abseits gelegen noch ein Wellnessbereich mit Whirlpool, Sauna, Ruheliegen, etc. Noch nirgendwo gesehen habe ich etwas ähnliches wie die Eiskammer, in der tatsächlich Minustemperaturen herrschen. Mal ne ganz neue Erfahrung nach dem Saunagang, aber nichts für Leute mit klaustrophobischen Anwandlungen. Darin eingeschlossen zu werden, wird glaube ich sehr unschön. Mittlerweile ist es 20 Uhr, trotzdem ist das Publikum noch sehr übersichtlich. Geschätze 15 Herren und 30 Damen. Und auch hier wieder: nervige Daueranimation, gerne auch mehrfach und zunehmend pampig, nachdem ich nach einigen Stunden immer noch kein Zimmer gemacht habe. Die Mehrzahl der Frauen sehr jung und rumänisch und kein Wort deutsch sprechend. Dazu ein bis zwei Deutsche, eine ältere Asiatin, eine Schokomaus. Und eine Deutsch-Marokkanerin. Die kenne ich sogar, Melek habe ich im Sommer 2010 schonmal im Samya beglückt (https://www.freiercafe.net/showthread.php?p=41161&highlight=melek#post41161). Markenzeichen ist ihre viereckige weiße Brille und der Wuschelkopf. Ich glaube den Jeans-Mini hatte sie im Samya auch schon an. Welchen Namen sie mir im Paradise genannt hat, ist mir schon wieder entfallen, jedenfalls kann ich mich noch ganz gut an sie und ihre Freundin erinnern, auch dass sie vorher mal kurz im Mondial war, dass wir in Zimmer 15 waren, und noch ein paar kleine Details, die ihre Kinnlade gen Boden rutschen lassen, und ihr klarmachen, dass ich mir da nicht einfach irgendwas aus den Fingern sauge. Hab halt ein ganz gutes Gedächtnis für sowas. Ich weiß auch noch, dass die Nummer mit ihr bestenfalls durchschnittlich war, aber das sage ich ihr lieber nicht so laut. Genausowenig wie dass ich weiß, wie ihre Brüste aussehen, wenn sie den BH auszieht. Sie bezirzt mich den ganzen Abend über immer wieder, und will mir unbedingt zeigen, was sie die letzten zwei Jahre über gelernt hat, die sie angeblich komplett im Paradise war. Wenn ich sie nicht schon gekannt hätte, hätte sie sogar sehr gute Chancen gehabt, einfach weil sie unter den anwesenden Frauen mit ihrer Ausstrahlung und Optik herausragt. Mit der schon vorhandenen Erfahrung lasse ich dann aber trotz aller Sympathieheuchelei lieber die Finger davon. Die zweite interessante Option ist eine schlanke ziemlich große Blondine, die voll in mein Beuteschema fällt. Etwas breiter Mund und leichte Ansätze von Glubschaugen, was ihr eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Breitmaulfrosch verleiht, aber eigentlich schon hübsch. Vor ein paar Wochen habe ich sie schonmal im Golden Time getroffen, und ein paar Worte gewechselt. Die Nummer kam damals nur nicht zustande, weil es für mich die dritte Tagesnummer, und damit einfach des Guten zuviel gewesen wäre. Die "Vorbehandlung" ihrer Gäste machte damals aber schon Eindruck. Lulu kommt aus Bulgarien, spricht aber ausgezeichnet deutsch. Im GT sind ihr wohl die Wartezeiten zu lang, deswegen ist sie jetzt wieder zurück im Paradise. Ob 15 Minuten warten auf einen Schlüssel schlimmer sind, als 2h Wartezeit auf einen Gast (denn immer noch sind Männer Mangelware), war dann wohl die falsch Frage. Es herrscht erstmal Eiszeit, und ich gehe lieber noch ne Runde in den Whirlpool. Aber die soll es heute sein! Dummerweise sitzt dann irgendwann ein Typ daneben, und ich beschließe zu warten. Nach endlosem Gequatsche verziehen sie sich, und ich warte weiter. Drei Stunden. Dann sitzt sie plötzlich wieder an der Bar. Mit nem anderen Typen. Mist! Bis sie wiederkommt, dauert es dann nochmal anderthalb Stunden. Ein Nachteil des Paradise, aber auch teilweise meiner Unerfahrenheit geschuldet: man sieht die Laufwege der Frauen nicht unbedingt, es gibt mehrere Aufgänge zur Empore, auf der reihum die Zimmer liegen, und egal wo man sich an der Bar platziert, es gibt immer Ecken, die man nicht im Blick hat. Die Wartezeit verbringe ich mit Abwehr weiterer Animationsversuche und nachgrübeln über Alternativen. Ein paar der Rumäninnen sind schon recht süß, aber ich bin mir sicher, dass das Zimmer nicht gut werden würde. Auch ein paar mehr Männer sind eingetroffen, ein Grüppchen südosteuropäisch aussehende Muskelprotze und eine Gruppe Deutscher, Beruf "Papas Sohn", die wohl einen Geburtstag feiern. Dazu ein paar Einzelgänger. Die Grüppchen geizen nicht mit Piccolöchen und Ladydrinks, dementsprechend beliebt sind sie, und ich habe eine etwas ruhigeres Leben. Getränke werden mit einem elektronischen Kassensystem auf den Spindschlüssel gebucht, ähnlich wie im DV. Ich sehe kurz den Betrag auf einem solchen Schlüssel, der liegt nochmal deutlich über meinem monatlichen Clubbudget. Der schlechteste DJ der Welt soll wohl für Stimmung sorgen, aber das hätte ich glaube ich besser gekonnt. Weiterer Höhepunkt des Abends ist eine deutsche DL, die sich bis zum absoluten Kontrollverlust betrinkt. Auch sowas habe ich in Clubs noch nicht erlebt, ohne dass jemand vom Personal einschreitet. Hier scheint das niemanden zu stören. Nachdem ich das bunte Treiben lange genug beobachtet habe, erwische ich endlich Lulu. Es ist mittlerweile nach 1:30 Uhr, vernünftigerweise sollte ich mir die Nummer besser sparen. Sie drängt auch ohne langes Reden aufs Zimmer, denn nach ihrer Aussage müssen wir uns beeilen, der Club schließt um 2 Uhr. Mir ist das mittlerweile egal, ich will nach so langer Warterei nur noch ne Runde poppen und dann in mein Hotelbett. Auf dem Zimmer gibt sie dann auch Vollgas. Girlfriend-Porno wäre hier wohl mal wieder die passende Bezeichnung. Tiefes Geknutsche, feuchtes tiefes FO, schreit beim Poppen wie ein Weltmeister und feuert mich an. Dementsprechend sind es auch nur geschätzte 15-20 Minuten ehe wir kurz vor 2 Uhr wieder nach unten gehen. Dabei kommen uns zwei Pärchen entgegen, und mir schwant Übles. Der Club schließt natürlich nicht in ein paar Minuten, im letzten mir unbekannten Club auf dieser Reise hab ich mich tatsächlich noch mit so nem Anfängertrick abziehen lassen. Ist aber eigentlich auch egal, weil das Zimmer ansich war sonst spitze, und um diese Uhrzeit hätte ich eh keinen Bock mehr gehabt, vorher lang zu quatschen, oder die letzten Minuten noch rauszuholen. Abgerechnet wird der Standardtarif von 50 Euro. So bekomme ich zum Schluss wenigstens noch einen Einblick ins Beschwerdemanagement des Paradise, als ich die Story beim Gehen schildere. Das besteht nämlich aus Achselzucken und einer hämischen Bemerkung. Fazit: Das Paradise sieht mich so schnell wohl nicht wieder. Selbst wenn ich mal wieder in der Gegend bin, werde ich wohl eher noch einen anderen lokalen Club besuchen (z.B. das Sakura in Böblingen), oder doch endlich mal den verschobenen Schweiz-Besuch durchziehen. Ambiente, Wellness und Essen sind super, aber die Frauen haben mich nicht unbedingt vom Hocker gerissen. Dazu ist der Eintritt teuer (bei den anderen Clubs in der Gegend aber auch) und ich war sonst in noch keinem Club, in dem mir die Getränke sowas von überhaupt nicht geschmeckt haben. Im direkten Vergleich zu Oase und World an den Tagen zuvor war dieser Besuch das Schlusslicht. Vielleicht wars dann aber auch einfach ein Clubtag zuviel, und meine Laune dementsprechend mäklig. Und der Feiertag war sicher auch nicht unbedingt repräsentativ für Stimmung und Damenbesetzung.
Sehr schönen Club, aber... Anlage, Restaurant, Sauna on the top. Für 79 Euro Eintritt, sollte es ja fast normal sein. Viele sehr schöne Frauen. Mit 2 Damen auf Zimmer. Die 2 Damen waren in ein anderen Leben vielleicht Krankenschwester. Produkte um meinen keinen Peter zu desymphizieren hatten alle beide. Und dies für geschützten Blowjob. Bei Sophie und (Nikky?), jeweils, no deep french kisses. Jeweils no Cunnilingus Jeweils no girl friend experience. Jeweils GV ohne Lust. Bei der jungen rothaarigen Rumänin (Nikky ?), Versuch auf Absocke. Nach dem Sex, Baby i take a shower. Please, wait here in the room. Denkst-te. Nur Raus, und auf der Dame bei der Schlüsselabnahme gegangen und dort auf ihr gewachtet in Anwesenheit von zwei Frauen vom cleaning Service. Baby, we 're more than 30 minutes in the room. It 's 100 euros. NOOOOOO. 25 minutes in the room and 15 minutes for your shower. you became 50 Euros and wenn you don't agree we go to the reception. Sie nahm die 50 Euros und verschwandt. Gut versucht Baby. 2 Damen die von mir keinen weiteren Cent bekommen werden. Der Club, vielleicht...
Erstbesuch im Paradise Zwischen Weihnachten und Neujahr hatte ich einige Kunden in Baden-Württemberg, also nicht zu Hause diesmal. Ist das schlimm? Aber nein Mann, überhaupt nicht. Dann kan man schön ein Paar süddeutsche Clubs besuchen. Und das Haus gibt’s im nächsten Jahr bestimmt auch noch. Samstag stand das Paradise auf der Liste. Ein durchaus krtitscher Kollege war sehr begeistert, dann muß es die Mühe wert sein. Erster Eindruck: ein Hochhaus mit Buro’s. Aber in roten Pufffarben. Die Thekefrau fragte ob ich eine Schlossführung möchte. Nöh, braucht nicht, ich werde meinen Weg schon finden. Ist auch nicht schwierig, alles befindet sich um den großen Aufenthaltsraum herum. Prachtvoller großer Club, umfassender Wellnessbereich, gutes Restaurant. Es sollten 25 Damen anwesend sein, aber in den großen Räumlichkeiten viel dies nicht auf. Die Zahl der Gäste war jedenfalls geringer. Bißchen herumgeschaut, zum Glück kaum Animation. Oder vielleicht strahle ich schon aus daß ich das nicht mag. Hauptsachlich rumänische Mädchen und einge Latinas. Ein caribisches Mädchen viel mir auf im Restaurant, mal warten bis sie aufsteht. Ich lief noch eine Runde, bis sie tatsachlich aufstand, wurde aber leider enttäuscht. Kein Arsch und Silititten. Aus den Rumäninnen ein Mädel gewählt welches positivität ausstrahlte. Esta, eine Abkü für Estefania wahrscheinlich, hatte ein A Körbchen, aber die Art und Weise worauf ihre Hüften auf dem Sessel saßen lies vermuten daß ihr Hinterteil völlig in Ordnung wäre. Nette Plauderei auf gutem Deutsch, sie entschuldigte sich wegen ihren kalten Händen. Macht doch nichts Schatz, hauptsache Deine Lippen sind warm. Das waren sie, so wie ich in den nächsten fünf Minuten probeweise feststellen konnte. Unterwegs nach oben sah ich daß ich den Popo richtig eingeschätzt hatte, schön rund und leicht schaukelnd, genau so wie ich es gerne habe. Erstens mußte mal wieder gepinkelt werden in des Kunden Zeits, aber sie war doch in wenigen Minuten zurück. Schönes geknutsche im Stehen, dann noch mal im Liegen. Worauf ein ordentliches Blaskonzert folgte. Ein rotes Pirelli wurde um den Ständer gerollt, laut ihre Aussage um in die Weihnachtsatmosphäre zu bleiben. Ich habe bei dieser Farbe immer die blöde Idee daß ich sie in ihrem monatlichen Problem gestochen habe, ist aber unwichtig. Esta ging auf dem Rücken und spielte gut mit, bei jedem Stoß kamen mir ihren Hüften entgegen, die Aufgaben waren richtig verteilt. Mit den Munden nonstop knutschend aufeinander, knallte ich früher als ich wollte den Gummi voll. Beim Abrechnen versaute ich noch mal den Geheimkode des Tresors (die gibt’s hier tatsachlich), und mußte die Theke mit dem Schlüssel kommen, aber im Ende kam alles noch zu Recht. Ein Fuffi für eine halbe Stunde, mehr war es nicht, viel weniger auch nicht, korrektes Mädchen. Der Saunabereich gehört zu den besten die ich kenne. Guter Sauna, und ein Dampfbad wo man mit ein prickeldes Mentholgefühl herauskommt. Auch gut geregelt das man sich selber Wasser und Fruchtsaft nehmen kann. Ich lies mir vom Masseur die Nackenschmerzen wegreiben und sah mal nach was es zu essen gab. Die besten schwäbische Spätzle je gegessen. Später gab es noch ein anderes Buffet, davon auch noch was genommen. Noch mal eine Saunarunde gemacht und mich noch was ausgeruht. Einerseits hatte ich wohl lust noch ein Mädel zu vernaschen, aber am nächsten Tag war ein Termin mit einer Privatfreundin in Mannheim vorgesehen, da wollte ich noch was an Energie übriglassen, denn die hat die schönsten Möpse der ganzen Stadt. Somit zog ich ab mit nur einen Fick, aber ein guter. Der Club gefällt mir sehr, hier schaue ich demnächst gerne wieder vorbei.
BTW, die Mädelsliste ist beeindruckend umfangreich, beinhaltet aber Karteileichen, die z.B. schon seit 12 Monaten nicht mehr da sind.
Muss man einfach mal besucht haben. Das Paradise ein üppig ausgestatteter Club. Orientalisch halt. Dennoch war er nicht gemütlich/ entspannend. Das Essen ohne Beanstandungen, Sauberkeit sehr gut, freundliches Personal. Die Anwesenheitsliste passt, es sind die Damen mit dem grünen Herzen hinter dem Namen vor Ort. Line up sehr gut. Sauna klasse, Whirl Pool viel zu klein. Rückzugsmöglichkeiten nicht vorhanden!! Nervige Animation. Für mich ist das Paradise nach 3 Besuchen ein 5 Gänge Menue von einem Sterne Koch, aber ohne Geruch. Sieht gut aus aber es fehlt mir persönlich die erotische Grundstimmung obwohl die Mädels alles nackt durch die Gegend laufen. Keine Aktion unten im Hauptraum. Zimmer groß und auch genügend zur Auswahl. Der Eintrittspreis von 79€ ist recht happig. Service Standard ist gegeben. Die Thais, wegen denen ich da war super. Aber auch hier sollte Mann nur in einer Gruppe auflaufen, sonst ist man zu schnell genervt oder gelangweilt. Haupttreffpunkt ist die Theke. Kann man sich hin und wieder mal gönnen. 30 Min 50€ , Aufpreise höher als in NRW! LG Taurus
Best Fuck Friends Pt. II: Maisie Moin Kollegen, tja, der Onkel ein wenig träge in letzter Zeit. Sowohl was das Clubben als auch das Schreiben betrifft. Der hiermit dokumentierte Besuch liegt nun bereits mehrere Wochen zurück. War zu nem Wochenende hin. Nach meinen bisherigen Erfahrungen für das Para ohnehin die beste Zeit. Mitte der Woche das Lineup wesentlich dürftiger. Denke da nur an meine vorangegangene Visite im Januar. Aber heute, traue meinen Augen nicht! Viele hübsche, schlanke KF-34-ROs, Style GND. Zudem ein, zwei rattenscharfe Nutten mit mächtig Silikon vor der Hütte. Natürlich auch die ganzen hiesigen Evergreens. Alles in allem diesmal in etwa auf Palace-Niveau. Geil auch, wie sich die Futten hier teilweise aufbrezeln, in geilem Mieder oder Korsagen etwa. Genau so hat es in einem Puff zu sein Bin heute für meine Verhältnisse spät dran. Erst am Abend, das Paradise ist mittelprächtig gut besucht. Tourismusanteil eher gering. Ein weiterer Pluspunkt für den LE-Ficktempel. Von meiner Januar-Visite habe ich ja noch was nachzuholen Alsbald schwingt sich dann auch die Maisie, RO, 23 Jahre alt, ca. 1,65m groß, KF 32/34, langes dunkelbraunes Haar, A/B-Titties, geiles Gesicht, schöner Teint bei mir auf den Schoß. Was für ein affengeiler Fickschlitten, das Typ: graziler Hardbody. Kein Gramm Fett zu viel. Ein Knackarsch, wie gemalt. Kein Wunder, hält sich auch viermal die Woche per ausgeklügeltem Cardio-Programm in ihrem Fitness-Center bei Laune. War in ihrer Kindheit und Jugendzeit zudem Balletttänzerin. Der Hintern von der Jetzt aber noch mal ein ausdrückliches Wie sie da schon bei der Akquise auf meinem Schoß kokettiert. Ihre purpur geschminkten Schmollippen. Ihr Model-Gesicht. Der Mallorca-Teint. Mit das Hübscheste, was ich je in einem Club gesehen habe! Heute hat sie halterlose, schwarze Strümpfe an. Dazu hautfarbene Lack-Pumps mit 11cm-Absätzen. Würde die Futte am liebsten gleich auf der Stelle verschlingen Maisie erzählt mir, dass sie zuerst einige Zeit in London lebte, und kam erst später auf das hiesige Festland. War dann u.a. im FKK Cleopatra in Augsburg aktiv, zudem in der Schweiz (Globe/Zürich), was ich ihr mit ein paar gewieften Psychotricks zu entlocken weiß. So recht zugeben wollte sie es anfangs jedenfalls nicht Auf Zimmern dann der reinste Fick-Himmel! Sitze breitbeinig mit einem satten Ständer auf dem Sofa herum. Maisie kommt auf mich zu. Beugt sich zu mir herunter. Wir tauschen zärtliche Zungenküsse aus. Das kleine Luder liebkost mich anschließend erst am Ohr. Küsst meinen Oberkörper. Arbeitet sich langsam und genussvoll runter zu meinem Schwanz. Wie sie mich dabei fortwährend mit ihren feurigen Pornoblicken anvisiert. Irre! Maisie geht anschließend in die Knie, sabbert an meinem Schaft entlang. Lutscht an meinen Eiern und gibt ihn sich schließlich tief in ihren Nuttenrachen hinein. Tolle FO-Technik mit viel Hub. Danach setzt sie sich auf den Boden und stützt sich mit beiden Händen nach hinten ab. Ihre Beine streckt sie hoch zu meinem Schwanz. Mit geschmeidigen Bewegungen reibt sie ihn zwischen den Pfennigabsätzen ihrer Pumps rauf und runter. Schaut mich dabei an, als wolle es mich am liebsten verschlingen, das Biest. Porno Foot Fetish pur! Maisie positioniert sich anschließend in der Doggy vor mir auf dem Bett. Lecke ihr erstmal genüsslich ihre Möse und das Arschloch aus. Danach geht`s in die Rückenlage, mit dem Luder zwischen meinen Beinen. Wie gekonnt sie sich da auf dem Fickterrain bewegt. Die langjährige Ballettschule hat da zweifelsohne ihre Spuren hinterlassen Erst lutscht sie engagiert und mit viel Finesse an meinem Prügel herum, dreht sich zur Seite und klemmt ihn sich zum erneuten Wichsen wieder zwischen ihre High Heels. Merke schon bald, die kleine Schlampe will nun endlich ficken. Maisie wieder vor mir in der Doggy. Was für ein geiler Arsch. Ficke sie nun von hinten wie behämmert. „Fuck me harder! Fuck me harder! Pull my hair!“, kreischt sie voller Ekstase. Ich packe sie an den Haaren und pimpere noch härter drauflos. „Hit my ass!“, fordert sie. Bin gerne zur Stelle Mein lieber Schwan, die braucht`s aber wirklich knüppelhart. In der Reiter küssen wir uns innig, dann reitet Maisie wie wild drauflos. Selten eine so authentische und zudem knallharte Fick-Action erlebt. Dann in der Missio rein mit dem Riemen in ihre blitzeblanke Fotze! Noch mal die vorerst letzten Reserven mobilisiert, und reingehobelt bis ich für`s Erste kapituliere! Nach einer kurzen Zigarettenpause werkelt die Nutte schon wieder mündisch an meinem Schwanz. Bitte sie nun zum Stehen an die Wand. Paar feste Hiebe auf den Arsch – und nix wie rein in die Wonnegrotte. „I`d like to fuck my brains out“, höre ich mich sagen. “Fuck me hard, fuck me hard!, entgegnet sie. “Hit my ass!”. Wir pimpern wie bekloppt, wird aber dann langsam Zeit für`s Finale. Stelle mich auf`s Bett und schlage Maisie mit meinem Prügel über ihr Gesicht. „Hit me with your cock, I love it!“, fordert sie. Ich ficke sie anschließend tief in ihren Rachen hinein. Wieder soll ich sie dabei an ihren Haaren packen. DT par excellence! Zum Cumshot liegt sie unter mir, leckt an meinen Eiern herum, ich wichse an meinem Schwanz. Die Ficksoße gibt es teils in ihre Mandeln teils auf ihre Wangen verteilt O-B-E-R-D-R-E-C-K-S-A-U fällt mir dazu nur ein. Die Kleine braucht`s hart, und davon nicht zu wenig. Und schon wieder muss ich feststellen: eines meiner absoluten Club-Highlights ever! etc. (ca. 75 Minuten inkl. FT 200 Euro) Marc1969
Zu Besuch im Ländle Wenn man schon mal wieder in der Nähe von Stuttgart ist, was liegt dann näher als einen Besuch in einem der Clubs zu machen, in dem ich schon viele schöne Abende verbracht habe. Also in Erinnerung an alte Zeiten mit einem Freund das Paradise besucht. 79€ Eintritt entrichtet, Arbeitskleidung angelegt und beim Buffet zuerst einmal die Atmpsphäre geschnuppert. Es waren mehr als 40 Frauen anwesend, darunter viele Optikschüsse. Manche Naturschönheiten und andere getunt bis zum Abwinken. Sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei, mit Ausnahme der MILF-Fraktion. Immer wieder wird unaufdringlich animiert aber jederzeit so, dass es nicht unangenehm ist. Auch im Paradise ist es zur Zeit so, dass die Frauen sich eher um Buchungen bemühen müssen. Interessant war, dass eine Brasilianerin mit perfektem Deutsch meinte, dass sie nur Zimmer ab einer Stunde aufwärts macht und zwar nur zu einem Preis von 100€/30 Minuten. Dafür gäbe es bei ihr keine Aufpreisliste und ihr Service wäre eben außergewöhnlich. Darauf habe ich dann doch dankend verzichtet.... Statt dessen mit einer CDl auf dem Zimmer gelandet, dass ich nach 10 Minuten abbrechen musste, weil Vollflopp. Permanentes Gequatschte und Fragen nach meiner Zufriedenheit gepaart mit Eigenlob über ihren angeblich so perfekten Service, entnervten mich derart, dass mich meine Manneskraft im Stich gelassen hat... 50€ gelöhnt, mal wieder etwas dazu gelernt und wieder runter an die Bar. Habe den Namen der Dame im Vorfeld nicht verstanden und danach auch nicht mehr nachgefragt, man möge es mir verzeihen. Das danach kommende Erlebnis hat mich dann allerdings entschädigt. An der Bar machte ich die Bekanntschaft von Clyde, Rumänin Mitte bis Ende 20 Schwarze Haare Ca 165cm ohne Stelzen KF 36 C-Cups natur gutes Deutsch Es entwickelte sich eine sehr nettes Gespräch, das zwangsläufig in einem Zimmer enden musste. Es folgten geile 90 Minuten mit 2 Abschüssen. Die erste Session GF6 und nach einer angemessenen Pause, ging es dann mehr pornomäßig zu Sache, so dass es nochmal zum 2.Höhepunkt reichte. Clyde wusste genau, wie sie mich "motivieren " musste, damit es auch für ein 2.mal reicht. Ich mache immer wieder die Erfahrung dass es deutlich mehr darauf ankommt, wie die berühmte Chemie stimmt als die rein technische Durchführung. Clyde bot alles an, was mich anmacht, wie FO, Lecken, Küssen, EL, Ficken in verschiedenen Stellungen. Darüberhinaus bietet sie auch Aufnahme und anal,- das war aber nicht meine Baustelle. Clyde gehört für 2016 sicherlich in meine Top 5 und rettete mir den Abend. 150490 plus kleines Tip als gerechten Lohn überreicht. Zufrieden haben wir den Club verlassen und ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch.
Vanilla setzt Maßstäbe Nach einer selbstauferlegten p6-Pause zog es mich mehr zwangsläufig als aus eigenem Antrieb mit einem alten Bekannten aus Stuttgart ins Paradise, schließlich wollte ich kein Spielverderber sein. Somit betrat ich Mitte letzter Woche ohne große Erwartungen das Paradise, dass hier im Forum leider zu wenig Beachtung findet. Nachdem wir uns am Buffet gestärkt und gleichzeitig das Terrain sondiert hatten, verzog sich mein Freund recht schnell in Begleitung einer vollbusigen deutschen Dienstleisterin aufs Zimmer. Ich genehmigte mir unterdessen mein 3.Bier und stellte mich schon gedanklich darauf ein, den Club, trotz guten line-ups und mehrerer Gespräche, die alle nach dem gleichen uninspirierendem Schema abliefen, ungezimmert zu verlassen, als plötzlich eine junge Dame den Barraum betrat, die sofort meine Aufmerksamkeit erregte und plötzlich war mein „Puff-Blues“ der letzten Wochen wie weggeblasen. Zu den Fakten: Name: Vanilla Alter: Mitte 20 Herkunft: Libanon Größe: ca 160 cm ohne Puffstelzen KF: 32-34 Titten: weiche D-Sillies, perfekt gemacht Lange schwarze Haare dunkler Teint Bildhübsches Gesicht Konversation vorzugsweise in gutem Englisch Vanilla war im Vorgespräch witzig und charmant aber tatsächlich erwartete ich von so einem Optikhappen aus den bekannten Gründen nur einen mäßigen Service. Ich sollte mich täuschen, denn Vanilla lieferte alles, was mein Herz begehrte und mehr. Wir verbrachten 2 abwechslungsreiche Stunden, in denen ich 2 mal gekommen bin und sich Vanilla als temperament- wie auch gefühlvolle Geliebte auf Zeit erwies. ZK, 69, ZA, Anal .... Vanilla hatte alles im Angebot und lieferte die perfekte Illusion, ohne dabei künstlich zu wirken. Wiederholung jederzeit. 3004120 waren der faire Lohn. Vanilla habe mir den Kick, den ich brauchte, um wieder Spaß am p6 zu haben. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Mein Freund hatte übrigens ein vergleichbares Erlebnis. Entsprechend zufrieden beschlossen wir einen teuren aber schönen Abend.
Das PARADISE in Stuttgart-Echterdingen geht in Insolvenz und die Piloten haben bei der Landung einen Orientierungspunkt weniger. Großbordell bei Stuttgart: Insolvenzverfahren für das Bordell Paradise eröffnet
In 10.2020 wurde dem Insolvenzverwalter eine neue Lizenz erteilt. Einer erneuten Eröffnung scheint nichts im Wege zu stehen. Artikel in der Studtgarter Zeitung. Bordell in Leinfelden-Echterdingen: Das Paradise hat einen neuen Besitzer Euer Sam
Naja, das ist ein 9 Monate alter Artikel. Es ist unklar, was da verkauft wurde. Die Immobilie? Die Betreibergesellschaft?
Gerade im Netz gesehen, dass Im ehemaligen Paradise (wie viel da renoviert wurde sei mal dahingestellt) wohl heute ein neuer Club eröffnet wird: www.the-luxor.de
Das Luxor ist offen. Preise :: the-luxor.de Der Eintrittspreis ist normal 60 Euro. Wer vor 14 Uhr aufkreuzt oder wer 2 Std. vor Schliesung aufkreuzt bezahlt 50 Euro. Dazu gibt es noch die Chance auf eine Lux Card (14 Tage gültig) wenn man Montags kommt oder Mittwochs vor 19 Uhr. Allerdings muss man dann 80 Euro zahlen für den Tageseintritt und die Lux Card. Das Luxor hat deshalb wohl am 21.10. dann gleich mal noch ne Casino Party auf dem Plan. Ich war vergangenen Samstag am 2. Tag nach der Luxor Eröffnung im Sakura. Da war total tote Hose auf Männer und Frauenseite. Ettliche Frauen wohl ins Luxor abgewandert. Dazu noch ein Mega Reinfall mit Tina den ich schnellstmöglich verdrängen will Falls jemand Lust hat zusammen das Luxor oder Imperial zu testen einfach mal per PN melden
Vor zwei Wochen mal Samstags im Luxor gewesen. Eintrittspreis auch jetzt noch im März (Winter Special seit Dezember) bis 18 Uhr 40 Euro ab 18 Uhr dann 60 Euro. Im Club doch einiges los. Sehr viele hübsch Frauen (ca. 20-25), viele auch mit Silicon. Die Preisvorstellungen sind 100 für 30 Minuten. 60 Minuten gibts ev wenn man nachfragt auch für 150 Euro. Da ich vor 18 Uhr eincheckte waren es so viele Männer wie Frauen. Ettliche der Frauen sitzen nur im Barbereich und unterhalten da wohl abends dann zahlungskräftige Stammkunden. Einige sind im Clubraum. Ein paar immer auf der Pirsch nach Kunden. Das Pornokino wird auch immer von den Frauen beim Rundgang aufgesucht, wobei die Filme dort nicht so der Renner waren. Ab 22 Uhr war dann mehr los, auch die Zimmergänge kamen öfters, allerdings meist nur 20-30 Minuten Zimmer. Gefühlt waren es immer die gleichen Damen die Zimmergänge hatten, andere waren wohl Beschäftigungslos. Ich war dann mit Anja (Ex- Fellbacherin dort als Delia bekannt) auf dem Zimmer da ich sie schon kannte. Im Imperial hatte ich schon ab und an mit ihr geplaudert (auf Deutsch). Sie ist normal im Clubraum gleich hinter der Türe Richtung Restaurant zu finden und wohl Nichtraucherin. Blonde, mittellange Haare, diesmal mit Locken Ca 30 Jahre alt, 1,70 groß, schlank und mit Natur B/C Titten ausgestatten. Für mich eine der hübschesten im Club. Gebucht eine halbe Stunde mit Verlängerungsoption auf eine Stunde. Auf dem Zimmer dann sogar richtige Zungeküsse. Blasen und vor allem Ficken in allen Möglichen Positionen, sogar auf dem Sofa im Zimmer Sie war immer voll dabei und gute Nehmerqualitäten. So wurde am Ende auch eine ganze Stunde daraus die auch die 200 Euro wert war (sie macht keine Std. für 150). Für mich fast volle Punktzahl Einzigstes "Manko" das versautere Sachen wie Fingerspielchen oder FT auch gegen Aufpreis nicht zu bekommen sind. In den 6 Stunden wo ich dort war hatte sie außer der Stunde mit mir noch 5 andere Gäste für je 30 Minuten und war mit Sicherheit die bestgebuchte Frau in der Zeit. Dazu noch Clara getroffen mit der ich im Sakura schon zweimal auf dem Zimmer war. Ca 35 Jahr alt, ca 1,7 m groß, mittellange schwarze Haare, schlank, harte C Silicontitten. Kann perfekt deutsch und ist meist auf einem Sofa Richtung Wellnessbereich anzutreffen. Bei ihr eine Strunde auch für 150 machbar wenn man nachfragt. Zungenküsse und lecken sollte da dabei sein. Incl. Fingerspielchen und FT dann für 200. Das Essen im Club durchaus ok. Im Wellnessbereich werden Aufgüsse in der Sauna gemacht. Getränke an der Bar in mickrigen 0,2 Liter Gläsern. Auf Nachfrage aber auch ein Spezi im 0,4 Liter Glas bekommen.
Aktueller Eintrittspreis : Vor 18 Uhr 49 Euro Nach 18 Uhr 69 Euro. Samstags bekommt man wenn man 69 Euro Eintritt bezahlt eine Freikarte die zwei Wochen gilt. Allerdings nur So-Fr einlösbar. Für die Fußballfans noch die Info. Freitags und Sonntags läuft auch Fußball auf der Leinwand zb auch Länderspiele. Samstags bleibt die Leinwand schwarz Also zum Bundesliga gucken muss man ins Sakura oder Phönix. Bei meinem letzten Besuch war das Essen ganz ok. Nachmittags gab es zum Frühstück auch noch Reste vom Abendessen des Vortages. Einzigst die Beilagen sind spartanisch (zb gabs da keine Soße zum Braten). Salatbüffet kaum der Rede wert. Satt wird man trotzdem. Gepoppt wurde wieder mit Clara (siehe oben). Eine halbe Stunde ficken für 100 Euro zum alten Service soweit ok. Hab an dem Tag nicht weiter herumgefragt was die Frauen so verlangen. Muss das aber demnächst nachholen beim Einlösen der Freikarte.