Hi, Anna! Bye, Anna! Auf die Gangbangparty letzten Donnerstag musste ich leider verzichten, aber dafür war ich gestern bei Susanna zu Besuch, um die letzte Gelegenheit wahrzunehmen, Anna kennenzulernen. Letzte Gelegenheit, weil Da Anna für die breite Masse nun nicht mehr buchbar ist, habe ich ein zunächst ein wenig geschwankt, ob ich überhaupt einen Bericht schreiben soll, aber erstens habe ich jetzt noch das breite Grinsen im Gesicht , zweitens hat sich hier wohl noch niemand die Mühe gemacht, und drittens ... och nö! Anna wurde mir schon lange von der Chefin wärmstens ans Herz gelegt, u.a. sei sie ein Top-Tipp für Analliebhaber. Und auf Susannas Empfehlungen ist Verlass! Anna hat ein hübsches Gesicht und eine natürliche, symphatische Ausstrahlung. Bereits beim ersten Aufeinandertreffen gab es leckere ZK, und unter der gemeinsamen Dusche wurde bereits in beiden Löchern flinken Fingern freudig Einlass gewährt. Zurück im Zimmer gab es ein Blaskonzert vom Feinsten, wobei auch die Kronjuwelen großzügig bedacht wurden. Dabei drehte sie sich immer weiter zu mir, bis ich ihre glattrasierte, fleischige Muschi im Gesicht hatte und diese sowie ihr Poloch nach Herzenslust mit Zunge und Fingern bearbeiten durfte - aber ohne jede Berührungsängste, und besonders heiß wurde sie bei der analen Stimulation. Anschließend wurde gummiert und so richtig losgelegt - alle Himmelsrichtungen, alle Löcher, Vollgas! Naturgeil vor dem Herren, wie ich es von Susannas Mädels gewöhnt bin. Eine detailgenaue Nacherzählung würde an dieser Stelle zu weit führen, hervorheben möchte ich nur noch Annas Gelenkigkeit, die Feuchtigkeit ihrer Lustgrotte und die exzellenten Nehmerqualitäten ihres Schokobunkers - sie erklärte mir glaubhaft (und untermauerte ihre Worte mit Taten!), sie stehe total auf Analverkehr. Zum Schluss durfte ihre Zunge nochmal ausgiebig den Sack mit Speichel benetzen und Anna diesen anschließend zärtlich massieren, während sie den Prengel lutschte, bis meine Nachkommenschaft in ihren Mund schossen. Sie lutschte auch noch locker eine Minute weiter, bis ich völlig ausgezuckt hatte, und griff erst dann in aller Ruhe zur Zewarolle. Nach der Entsorgung kuschelten wir noch ein paar Minuten und hielten gepflegten AST, bevor ich mich nochmal kurz abduschte, anzog und fröhlich pfeifend und breit grinsend das Haus verließ. Fazit: S³ (d.h. Symphatisch, Sexy, Saugeil ) Gekostet hat die Stunde mit Anal und Aufnahme dank des Hitzefreificks insgesamt 160 € (1 Stunde: 130 €, Anal: +30 €, Aufnahme: +0 €). In diesem Sinne, wünsche noch einen heißen Sommer mit viel Sonnenschein! Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber niedriger Illusionsfaktor - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nahezu unerreichbar)
Susannas Wellness DDF: Schöner Schmuse-Sex mit Carina Nach meinen doch ziemlich erfolgreichen GB-Erlebnissen in Susannas Wellness Institut stand mir der Sinn nach einem Einzeldate, und zwar mit der kleinen MILF Carina. Sie hatte es mir irgendwie angetan und ich wollte doch mal testen, wie sie so im Einzelservice ist... Als Belohnung eines langen Arbeitstages machte ich mich allerdings ohne Termin nach Feierabend auf und die Hausdame ließ die anwesenden Mädels sich vorstellen. Als neben u.a. Carina auch unplanmäßig Marina hereinstolzierte, die für den Tag gar nicht auf der Anwesenheitsliste stand, kam ich schon kurz in einen Entscheidungskonflikt, denn die habe ich auch noch auf meiner Liste derjenigen, mit denen ich gerne mal... ... Aber ich blieb bei meinem ursprünglichen Vorhaben und entschied mich für Carina. Die Hausdame (oder war es Carina selber, ich weiß es nicht mehr, das Date ist schon ein paar Wochen her) kassierte die Kohle und ich verschwand im Bad zwecks Duschen. Kurze Zeit später schwebte meine Gespielin auf Zeit herein. Kurz-Daten: DL: Carina, Ende 30 Optik: ca. 155 cm, KF32, A/B-Cups , blonde Haare, rasiert Herkunft: Moldawien Sprache: sehr gut deutsch Küssen: intensive Zungenküsse Französisch ohne: tief + nass Lecken: und wie Poppen: GV, in allen Stellungen Augenkontakt: schöne geile Blicke Dauer: 1 Stunde Preis: € 130 Wiederholung: na klar... Kurz- Bericht / Fazit: Mit strahlenden Augen kam Carina auf mich zu, drückte mich sanft in die Kissen und zärtlich küssend schob sie sich auf mich. Immer tiefer züngelte sie sich in meinen Mund und wir begannen unser Liebesspiel mit viel Streicheln und vorsichtigem Fühlen. Zwischenzeitlich hatte sie sich ihrer Dessous entledigt und 2 nackte Körper rieben aneinander. Endlich dann küsste sie sich zwischen meine Beine und mit perfekter Technik saugte, leckte, blies und schleckte sie an Schwanz und Eiern, dass mir fast die Eier explodierten. Nur mit viel Mühe und unter schelmischen Lachen ihrerseits entzog ich mich ihr und verwöhnte sie nun oral. Ich leckte ihr nach allen Regeln der Kunst das Fötzchen aus, sie wurde auch leicht feucht, aber bis zum Schluss konnte oder wollte sie nicht... Innig zungenküssend rollten wir über das Bett, irgendwie war dann das Gummi drauf und nun vögelten wir uns in allen Stellungen über die Spielwiese. Als sie u.a. so auf mir ritt, schien es fast, als wenn sie auf meinem Schwanz tanzen würde. In der guten alten Missio ließ ich meiner Lust dann freien Lauf und mit einem tiefen Stoß in ihre enge Muschi füllte ich das Tütchen... Lange Zeit blieben wir so liegen, bevor sie mich dann vorsichtig vom Conti befreite. Kuschelnd, küssend und eng umschlungen ließen wir die Zeit bei einem netten AST ausklingen... Mit Carina hat man eine Gespielin im Bett, die, trotzdem man Frauen in ihrem Alter als MILF bezeichnet, noch recht jung wirkt. Nichtsdestotrotz ist sie eine erfahrene Lustbereiterin, die auch selber zu nehmen versteht. Mit ihren tiefen Zungenküssen, intensiven Blicken, tollem Franze und abwechselungs-reichen Popp-Vermögen überzeugt sie auf der ganzen Linie. Und durch ihre anschmiegsame Art lässt sie die gemeinsame Zeit zu einer schönen Stunde GF6 werden... Somit war mein Einzel-Service-Test sehr erfolgreich, und ich denke, dass ich Susannas Wellness Institut bestimmt bald mal wieder aufsuchen werde. Es gibt noch einiges zu tun... ... .
Susannas 6. Erotikparty - Weihnachts-Wrestling Und da sind wir wieder, liebe Zuschauer, live aus der Düsseldorfer Hüttenstraße, wo heute ein Showdown der Extraklasse stattfinden wird. Es ist Freitag, der 20. Dezember 2013, und Susisonnenschein hat zu einem weihnachtlichen Royal Rumble eingeladen. Sie und ihr aus Jane, Carina und Marina bestehendes Team wollen sich der Herausforderung stellen, so viele Kerle wie möglich auf die Matte zu schicken, und dabei würde ihnen jedes Mittel recht sein! Für die Show sind 6 Stunden eingeplant, und die Teilnahmegebühr beträgt 99 €. Für die Background-Dienste wie "Klamotten und Wertsachen bewachen" oder "Getränke nachfüllen" sind Hausdame Monika und Teeny Isabell eingeteilt. Letztere kann für Einzelkämpfe gebucht werden, wird aber nicht mit in den großen Ring gehen. Der Einladung sind 28 P6-Wrestler gefolgt, darunter internationale Größen wie Hulk Hottom, Erasmus Young, Za Rack und natürlich The Oechertaker. Alle haben sich inzwischen ihrer Kleidung entledigt und auch sonst alle Vorbereitungen (bezahlen, duschen) getroffen und lassen sich von der Veranstalterin Susanna kurz die Regeln erläutern, das ist aber schnell erledigt, denn derer hat sie nicht viele: Keine ungeschützte Penetration!!! "Spritzt nicht die Gummis voll, sondern unsere Münder, Gesichter und Körper!" Und damit sind der Worte auch schon genug gewechselt, jetzt heißt es L E T ' S * G E T * R E A D Y * T O * R U M B L E ! ! ! Und da geht es auch schon los, liebe Zuschauer - binnen Sekunden sind die Hände, Münder und Muschis der Mädels mit harten Schwänzen gefüllt. Die Kerle sind klar in der Überzahl und schränken die Bewegungsfreiheit der Mädels etwas ein, aber sie setzen sich zur Wehr und ficken, was das Zeug hält. Mehr -> [youtubestart=292]hOgvDfm9NMs[/youtubestart] Besonders Susanna setzt ihren Prachtarsch wie immer gekonnt in Szene und raubt damit den Kerlen den Verstand. Mehr -> [youtubestart=94]hOgvDfm9NMs[/youtubestart] Der Taker wandelt durch die Reihen probiert erstmal alle Mädels, an die er gerade dran kommt, der Reihe nach durch: Etwas anblasen lassen, ein wenig lecken, dann auf die Matte und die Beine auseinander. Mehr -> [youtubestart=253]hOgvDfm9NMs[/youtubestart] Nun hat er sich aber anscheinend für eine Gegnerin entschieden: Er hat sich die kleine Carina geschnappt, presst ihren Körper in die Couch und fickt sie ordentlich durch. Mehr -> [youtubestart=85]hOgvDfm9NMs[/youtubestart] Susanna will ihr zu Hilfe eilen, ist aber zu sehr von anderen Jungs eingekeilt, kann also nicht verhindern, dass der Taker seinem Namen alle Ehre macht, bevor er abschließend seinen Finisher in Carinas Mund setzt. Der Taker verlässt nun erstmal den Ring, isst und trinkt ein wenig. Zu essen gibt es leckere Käse-Lauch-Suppe und Chips, und zu trinken ist auch genug vorhanden. Nachdem es im Ring nun durch nachrückende Wrestler ein wenig voll geworden ist, eröffnet Jane einen zweiten Schauplatz, wo munter und fröhlich gekämpft wird. Dort setzen zwei Kerle bei Susanna zum Sandwich-Move an, während Marina sich in Ring 1 in den Weichteilen des Takers "festbeißt": Geiles Gebläse und feinstes Eierlecken ... Mehr -> [youtubestart=153]hOgvDfm9NMs[/youtubestart] ... bringen den Taker wieder auf Touren, und er vögelt sie feste durch. Da er erst vor kurzem entsaftet wurde, hat Marina nun ihre liebe Mühe mit ihm. Sie lutscht und leckt tapfer weiter, obwohl inzwischen ein anderer von hinten zustößt, es ist ein einziges Durcheinandergevögel, ein echtes Lümmelgetümmel. Aber auch die Mädels spielen munter "Pimmelchen wechsel dich", so wendet sich Marina nun zwei anderen Jungs zu, während die hinzu gekommene Carina ihren Part beim Taker übernimmt und auch dessen zweiten Finisher in ihr Mündchen aufnimmt. Wow, nun wird der Taker eine größere Pause brauchen, diese verbringt er mit Lauchsuppe und Cola sowie damit, gemeinsam mit Isabell die Show zu genießen, die Jane mit dem Gegner abzog, den sie per Special Move ans Kreuz befördert, gefesselt und geknebelt hatte - war recht amüsant. Mehr -> Nun aber genug pausiert - die Zeit schreitet voran, und Susanna ruft zum finalen Fight auf. Die Mädels zeigen langsam Ermüdungserscheinungen (klar, die haben ja auch schon 5 Stunden fast ununterbrochen gekämpft ), geben aber weiter ihr Bestes. Der Taker landet zum Ende hin mit Jane auf der Matte und verkehrt mit ihr munter oral und vaginal. Die dritte Entsaftung erweist sich als sehr schwere Geburt, aber mit ausdauerndem Blasen und Eierlecken schafft sie es zum guten Schluss, den Taker endgültig auszuzählen. Liebe Zuschauer, man kann hier wirklich von einer geilen Veranstaltung sprechen und von einer heißen Weihnachtsfeier. Die Hüttenstraße hat gebebt - naja, lange muss sie ohnehin nicht mehr halten, denn Susanna und ihre Mädels planen, demnächst in eine neue Location umzuziehen. Bleibt nur zu hoffen, dass deren Eröffnung dann genauso geil ausfällt wie der Abschied von der alten. Aber jetzt wünsche ich euch allen erstmal ein frohes Weihnachtsfest!
Lara: Leckt Alles Richtig Ausdauernd Das letzte Mal, dass ich Susanna besucht hatte, war auf ihrer vorweihnachtlichen Abschiedsparty von ihrer alten Location in der Hüttenstraße gewesen. Ihre aktuelle Location hatte ich bislang noch nicht gesehen, das gleiche trifft auf ihre neuen Mädels zu, von denen es inzwischen einige gibt. Von der "alten Crew" sind nur noch Susanna und Carina übrig, von den neuen fielen mir am meisten Hayley und Lara ins Auge. Die beiden waren auch Susannas Top-Empfehlungen für mich. Da aber Hayleys Arbeitszeiten derzeit absolut inkompatibel zu meinen waren, sollte es für dieses Mal zunächst Lara werden. Vorgestern abend hatte ich dann einen Termin bei ihr ... zu dem ich allerdings nicht pünktlich erscheinen konnte, da die liebenswerte DB es mal wieder nicht für nötig gehalten hatte, sich an den Fahrplan zu halten. Und damit es sich auch lohnte, betrug die Verspätung gleich 30 Minuten. Na toll, Lara hatte extra für den Termin eh schon eine halbe Überstunde gemacht , da wurde dann nun sogar eine volle draus. Die neue Location liegt für den Bahnanreisenden ungünstiger als die alte, aber noch günstiger (als direkt am S-Bahnhof Friedrichsstraße bzw. 10 min Fußweg vom Hbf weg) wäre auch kaum noch möglich gewesen. Naja, ist auch immer noch ganz gut erreichbar: Ne Viertelstunde mit der STR 708 Richtung Mörsenbroich bis zur Station Heinrichstraße zuckeln, dann "nach rückwärts" über die Straße - in Richtung der doppelspurigen Straße mit der großen Grünfläche und dem Kanal in der Mitte. Das gelbe Haus auf der Ecke mit dem leerstehenden Erdgeschoss ist es. Gemäß der Anweisung auf der HP bei Schröder geklingelt und Einlass erhalten. Im Aufzug hängt ein Schild "max. 2 Personen oder 300 kg" ... hmm, keine Gefahr: In das Teil passen keine zwei Personen, die es zusammen auf über 300 kg bringen. Und den Knopf muss man gedrückt halten, bis die Tür sich geschlossen hat, sonst geht sie wieder auf. Oben angekommen, ließ Carina mich ein und brachte mich sofort eine Etage höher, in Susannas zweite Wohnung, wo Lara schon im Zimmer auf mich wartete. Wow, ein Vollweib, und hoch gewachsen. Auf der HP steht 1,75m, aber so wie sie in der Dusche (also ohne Schuhe) mit mir im Stehen rumgeknutscht hat , würde ich sie sogar noch größer schätzen, vielleicht sogar mit einer 8 hinter dem Komma. Sie ließ sich auch gerne ihren üppigen Vorbau einseifen und sich dabei unten rum gern in beide Löcher fingern. Auch ließ sie es nicht nehmen, schon mal ein wenig am frisch gewaschenen Schwanz zu lutschen, wie man das von Susanna schon kennt. Zurück im Zimmer gingen wir gleich weiter auf Tuchfühlung. Lara verpasste mir zärtliche Küsse auf Nacken, Brust und Bauch, bevor sie dann auch ans Eingemachte ging. Susanna nennt ihren Laden ja selbst gern mal scherzhaft "Institut für Schwanzwellness", aber genau die hat Lara da nun zelebriert: Langsames und zärtliches Blasen mit viel Zungenspiel und variationsreich, also auch mit Lecken des Schaftes und Streicheln des eingespeichelten Rohrs. Genauso geil hat sie mir auch großflächig den Sack geleckt und die Eier genuckelt. Und da sie ZA im Programm hat, durfte sie bei der Gelegenheit auch gleich noch weiter runter gehen, was sie auch gerne getan hat. Und dann immer schön weiter im Wechsel zwischen den drei Stationen. Ne halbe Stunde lang habe ich einfach nur dagelegen und sie machen lassen. Abgeschlossen hat sie die Nummer dann mit der Einbettung meines Rohrs zwischen ihre (silikonfreien!) üppigen Vorbauten und einer heißen Spanischnummer, bevor sie in die 69 wechselte und ich nochmal meine Finger in ihren Löchern versenken konnte, während sie wieder meinen Schwanz in ihrem Mund versenkte. Anschließend versenkte sie ihn in einem Kondom und dann in ihrer feuchten Lustgrotte. Zuerst wurde ich ordentlich zugeritten , danach habe ich sie schön im Doggy gefickt , wobei mir dann der olle Gyn-Stuhl in der Ecke ins Auge fiel, in dem ich auch schon mal breitbeinig vor der Chefin persönlich gesessen hatte - das war noch damals in der Ackerstraße. Vorgestern gab's dann ein Reloaded mit dem Teil: Vor's Bett gerollt, drauf gefläzt und mich schön von der auf dem Bett knieenden Lara überall lutschen und lecken lassen. Danach wollte ich, dass sie sich da reinsetzt, um sie dann im Stehen zu ficken. Das hat leider nicht funktioniert, da wir beide es nicht geschafft haben, das Teil auf die richtige Höhe zu bringen ... aber im Stehen gefickt habe ich sie trotzdem - von hinten , während sie das versuchte (ihr Arsch hatte die richtige Höhe ). Das Finish erfolgte dann eierleckenderweise, und die Suppe flog in hohem Bogen auf meinen Bauch. Lara hätte diese zwar am liebsten auf ihrem Arsch gehabt, aber der war in dem Moment leider ein wenig zu weit weg dafür. Egal, war trotzdem ne heiße Nummer, und wegen der Osteraktion von Susanna (20% Rabatt, noch bis Mittwoch) hat mich die Stunde plus ZA nur schlappe 120 Tacken gekostet. Danach noch ein wenig Smalltalk mit Susanna und Carina, dabei auch gleich die anderen neuen Mädels Antonia und Camelia kennengelernt und mich anschließend wieder auf den Weg in Richtung Heimat gemacht. Und wenigstens diesmal war die Bahn auch pünktlich. Fazit: Lara ist ein naturgeiles, versautes Luder, sehr kompatibel mit Susannas Credo. Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Termin bei Carina letzte woche kurzfristig ein termin bei Carina Termin ausgemacht, da ich gerade in der Gegend unterwegs war Wohnung liegt an ner sehr befahrenen Hauptstraße bzw Kreuzung. In der Wohnung angekommen öffnete Angela die Wohnungstür. ich glaube sie ist nicht buchbar sonst wäre ich zu ihr gegangen zu Carina: ca. 1,60 groß 38 Jahre alt laut Hompage KF34 müsste hinhauen Oberweite 75B denke ich passt auch 2 Min gewartet da kam auch schon Carina und direkt eine Etage höher. Ich finde die Bilder sehen leicht geschönt aus mit Babyspeck am Körper was mich aber nicht sonderlich störte. Gebucht habe ich eine Stunde für 130 Tacken. kurze Details ZK 3 FO 3 Reiten 1 Service war insgesamt ok, aber keine Wiederholungsgefahr, da ich meiner Meinung nach besseren Service für den Preis woanders finde.
Fick-WM 2014: Finale der Superlative (Hayley) Der Fußball-Weltmeister steht ja nun schon seit gut zwei Wochen fest, nun ist es auch bei der FICKFA-WM (Fährste In Clubs Kannste Ficken Alle) endlich soweit: Das große Finale stand an, nun würde sich entscheiden, wer die begehrte "Goldene Muschi" mit nach Hause nehmen darf. Im Halbfinale hatte ja Deutschland beachtliche Leistungen gezeigt und sich ins Finale gepoppt - gestern folgte die Entscheidung in einem Stadion in der Landeshauptstadt: Susannas Institut. Hier sollte ein Finale stattfinden, das nicht nur die Erwartungen an den Höhepunkt einer Fick-WM bei weitem erfüllt, sondern sogar eins der absoluten Highlights meiner P6-Laufbahn. Dafür gesorgt hat die Teilnehmerin aus den Vereinigten Staaten von Amerika : Hayley. Eine hochgewachsene Athletin mit einem Traumkörper und einem bildhübschen Gesicht betrat die Kabine und führte mich zu unserem Spielfeld. Da der Gang zwischen der Kabine und dem Spielfeld nicht zum Stadion gehört, trug sie noch nicht ihr Trikot, sondern ein Sommerkleid, in dem sie ebenfalls sehr sexy aussah ... bei einer Begegnung auf der Straße hätte ich mich definitiv nach ihr umgedreht. Oben angekommen schlüpften wir in unsere (Adams-)Trikots und tauschten schon einmal erste Zärtlichkeiten und ZK aus, quasi zum Aufwärmen. Nach einer gemeinsamen Körperreinigung, bei der ich ihr eröffnete, dass ich auch auf das hintere Tor zu schießen beabsichtigte, erbat sie sich eine kurze Vorbereitungszeit, die ich dafür nutzte, einen Platzverweis gegen dieses Busenkissen auszusprechen - dieses Teil fand ich eher seltsam als antörnend, und auch Hayley war mir sehr dankbar für diese Entscheidung. Aber nun zum eigentlichen Spielverlauf: Wenn ich das Match in chronologischer Reihenfolge nacherzählen würde, erstreckte sich der Spielbericht über mehrere Seiten und dessen Erstellung über mehrere Wochen, so kreuz und quer haben wir in allen Formen und Farben geknutscht, geleckt, gefickt und geblasen. Daher an dieser Stelle nur einige Eckdaten dieses so facettenreichen wie fulminanten Finales: ZK & KK: Wenn ich schon mal eine Frau bekomme, die sogar ohne Schuhe groß genug ist, dass ich problemlos mit ihr im Stehen knutschen kann, dann mache ich das natürlich. Hayleys Küsse waren zärtlich, innig und leidenschaftlich und wurden auch später in der Horizontalen immer wieder praktiziert und sogar eingefordert. Auch das restliche Spielfeld wurde ausgiebig mit Küssen bedeckt und liebkost, bis runter zu den Knieen. FO & EL: Laut eigener Aussage liebt sie das Blasen mindestens genauso wie das Ficken. Auf jeden Fall hatten wir einen erhöhten Verschleiß von Latextrikots, weil sie es meinem Stürmer immer wieder vom Leib gerissen hat, um genüsslich mit ihrer Zunge den Pfosten zu umdribbeln und so zärtlich wie ausdauernd an der Latte zu lutschen. Handspiel im Strafraum wurde nur sparsam dosiert zur Unterstützung eingesetzt - meistens dazu, den zuvor großflächig mit der Zunge auf den Ballbehälter aufgetragenen Speichel sanft zu verreiben ... 69: Noch ein Punkt, der unter "Wenn es größentechnisch schon mal so gut hinhaut ..." - zumal Hayley ein so geilen Knackpo hat, den hätte ich stundenlang kneten und fingern können, während ich mein Gesicht in ihrem wohlschmeckenden Strafraum vergrub, wobei auch dort intensives Handspiel nicht nur geduldet wurde. ZA: WOW - ist so ziemlich das einzige, was mir dazu einfällt. Vollkommen schmerzfrei drückte sie ihre Zunge in meinen Strafraum, bis der Arzt kam. So ausdauernd und intensiv hat mir noch keine den Arsch geleckt. Schlittenfahrt: Selbst jetzt kann ich mich immer nur wiederholen: Hayley weiß genau, was sie tut und wie man die Schamlippen über eine harte Latte gleiten lässt, ohne dass der Pfosten ins Tor fällt. GV: Im amerikanischen Strafraum ging es heiß her, und das meine ich ganz wörtlich. Der deutsche Stürmer im Latextrikot geriet ordentlich ins Schwitzen, wurde aber nicht müde, von (den üblichen, vgl. Grafiken) drei Seiten immer wieder Vorstöße vorzunehmen - mit Erfolg. Ein Angriff ging tatsächlich durch, und zwar der mit dem Muster "Wiener Auster". Hayley hat ja ohnehin Beine bis zum Hals, aber in diesem Fall gingen sie bis hinter meinen Hals. Und wenn man ihren Ausführungen glauben darf, hat der deutsche Stürmer aus dieser Situation raus tatsächlich den Schubs über ihre Torlinie geschafft. Auf jeden Fall hat sie die ganze Zeit gut dagegen gehalten und ordentlich angefeuert, so dass immer ein wenig Tempo im Spiel war. AV: Trotz Susis Warnung, mein Stürmer sei Hayley vermutlich zu dick dafür, konnte ich beim Anblick ihres Knackpos nicht anders, als sie selbst um Erlaubnis zu bitten, meinen Stürmer auch in die dunkle Ecke ihres Spielfeldes schicken zu dürfen. Und tatsächlich durfte er diesen Eckstoß versuchen und hat ihn auch erfolgreich ausgeführt - zuerst sehr vorsichtig, aber dann waren weitere Vorstöße in diese Richtung okay ... bis es ihr nach ca. 10 min dann doch zuviel wurde und sie mich bat, weitere Angriffe auf ihren Strafraum wieder auf dem üblichen Weg vorzunehmen. Endstand: Auch wenn Hayley das Bedürfnis hatte, das Vordringen meines Stürmers über die dunkle Ecke abzubrechen, hat dieses dennoch ihren Strafraum wieder ordentlich aufgeheizt, und ich griff diesen wieder an. Da aber die Zeit schon fortgeschritten war, (trotz der Nachspielzeit, die sie mir aufgrund der anfänglichen Wartezeit eingeräumt hatte) der Abpfiff nahte und Hayley mit 0:1 hinten lag, setzte sie alles auf eine Karte und startete den entscheidenden Konter: Facesitting bekam ich von unten mit Feuereifer simultan den Arsch geleckt sowie zärtlich den Sack und den Schwanz massiert, bis dieser sich in der letzten Minute doch noch über ihre Brüste ergoss und die USA sich so ganz knapp in den Ausgleich zum 1:1 und damit in die Verlängerung gerettet hat. Diese verlief wie folgt: Das Verfassen dieses Spielberichts musste dreimal unterbrochen werden, um mir einen runterzuholen ; damit hat Hayley dieses Finale mit 4:1 gewonnen. Damit steht fest: Deutschland mag Fußball-Weltmeister sein, aber Fick-Weltmeister sind die ... Der süßen Hayley darf ich an dieser Stelle ganz herzlich zu diesem Sieg und der "Goldenen Muschi" gratulieren. Fazit USA : Die USA hat die Fick-WM gewonnen, ist so viel Geilheit da überhaupt erlaubt? Und besonders Hayley kommt der berühmten "eierlegenden Wollmilchsau" so nah wie sonst kaum eine. Im Grunde hatte ich an ihr nur zwei Kleinigkeiten auszusetzen: Sie kann kein Deutsch. Sie hat meinen Heiratsantrag nicht angenommen. Honey, bleib wie du bist, und ich hoffe, dass wir uns nochmal wiedersehen. Ob das klappt, muss man mal schauen, denn es steht die Ankündigung im Raum, dass sie nur noch bis Mitte August regelmäßig bei Susanna zu erreichen sein wird. Auf jeden Fall gehört diese Frau zur Champions League im Gewerbe! PS: Das Spesenkonto für's Finale wurde mit 180 € belastet, welche sich zusammensetzen aus 130 € für die Stunde + 50 € für Anal + 20 € für Zungenanal - 20 € Ferienrabatt. Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Good Bye, Hayley! Nach meiner fulminanten Erstbegegnung mit der hochgewachsenen blonden US-Granate (s.o.) musste ich Hayley einfach noch einmal besuchen, bevor sie am Freitag in die Staaten zurück fliegt - erst recht, wo niemand weiß, ob und wann sie wiederkommt. Gestern nachmittag war es soweit, den Termin hatte ich mir schon zeitig gesichert. Und als es soweit war, musste ich erstmal kleinlaut durchgeben, dass ich mich verspäten würde, weil ich verpennt hatte. Naja, sprechenden Leuten wird ja geholfen, und außerdem hatte Hayley sich beim ersten Besuch um etwa die gleiche Zeit verspätet - nun sind wir quitt. Über die Session selber brauche ich dieses Mal gar nicht viele Worte zu verlieren, da sich sowohl die Servicepunkte als auch deren Qualität kaum vom letzten Mal unterschieden - auch die von mir dazu gebuchten Extras waren wieder dieselben. Besonders hervorhebend erwähnen möchte ich hier nur zwei Punkte: Nachdem der Analsex beim letzten Mal nicht allzu lange gedauert hatte, hatte Hayley mir versprochen, sie würde sich dieses Mal gründlicher vorbereiten. Nun, sie hat Wort gehalten: Gestern hat sie nicht nur länger durchgehalten, sondern ich durfte auch etwas mehr Gas geben. Wer schimpft hier dauernd über Handeinsatz beim Blasen? Wenn das richtig gemacht wird, katapultiert es ohne zu fragen auf Wolke 7. Hayley hat mir quasi eine Dreipunktmassage verpasst - d.h. sie hat zuerst alles großzügig eingespeichelt und mir anschließend beim Blasen mit der linken Hand den Sack und mit der rechten Hand den Anus massiert - fest und dennoch zärtlich, so dass ich gar nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Und als ich ihr nachher erzählte, dass ich an dieser Stelle Mühe hatte, nicht vorzeitig abzuspritzen, fingen ihre Augen an zu leuchten, und sie freute sich wie ein kleines Kind an Weihnachten ... Hayley steht anscheinend voll darauf, ihren Kerl so richtig heiß zu machen. Der Rest ist quasi redundant, lest dafür einfach den Bericht direkt über diesem. Nachdem ich mich von Hayley verabschiedet und ihr alles Gute für die Zukunft gewünscht hatte , konnte ich noch ein wenig mit Chefin Susanna quatschen. Diese erzählte mir, dass sie in absehbarer Zeit wieder umziehen und dann zur Einweihung ihrer neuen Location endlich mal wieder eine ihrer Parties schmeißen wird. Man darf gespannt sein. BTT: Heute und morgen ist Hayley noch bei Susanna anzutreffen, ab Freitag ist sie fort. Wer sich - so wie ich - noch von ihr verabschieden möchte, sollte sich also beeilen. Es lohnt sich auf jeden Fall! Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Rehi Hayley! Tja, was sagt man dazu - nichts wie hin, oder? Auf Hayleys Profil stehen ihre Anwesenheitspläne für die kommende Woche geschrieben - meine Wenigkeit hat sie bereits vorgestern besucht und damit eine Trilogie vervollständigt ... was aber nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass es damit zu Ende ist. Denn der erstklassige Service dieser bildhübschen und symphatischen jungen Frau hat während ihres Heimataufenthalts in keinster Weise nachgelassen. Erneut hat sie mir eine wunderschöne Stunde mit allen Schikanen beschert , und anschließend durfte ich vollkommen entsaftet und tiefenentspannt den Heimweg antreten. Fazit: Von mir aus braucht es nicht bei einer Trilogie zu bleiben. Hayley, wenn du mal wieder zu Besuch kommst, werde ich es gerne auch wieder tun. PS: Die Gelegenheit meines Besuchs habe ich auch gleich dazu genutzt, mir einen persönlichen ersten Eindruck von Susannas Neuzugang Ciara zu verschaffen - auch sehr hübsch und symphatisch. Aber die Vertiefung dessen wird Thema eines anderen Posts sein. Bis dann! Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Wie gewünscht: keine Susi und kein Sonnenschein Der Gentleman genießt und schweigt… Aber da ich weder Gentleman bin noch Genuß-P6 erleben durfte, kann ich ja berichten. Die von mir besuchte Adresse von „Susannes Wellness Institut“, derzeit in Düsseldorf auf der Heinrichstrasse, hatte ich schon im Vorfeld im Radar. Neben meist gelobtem Schmusesex gab es immer wieder Hinweise auf die Flexibilität der Damen im Bereich anderer Spielarten. So hatte ich per Mail Kontakt zur Chefin aufgenommen, um eine für mich neue Variante auszuprobieren. Nach positiver Beantwortung und Einigung auf einen Termin war ich gespannt, ob es diesmal funktionieren würde, dass man meine vorab geschriebenen Wünsche auch berücksichtigen würde. Hier hatte ich in der Vergangenheit Mankos bei diversen Anbieterinnen feststellen müssen, die unabhängig von meiner Beschreibung ihr eigenes Programm abgewickelt hatten. Meine Vorgaben waren wie folgt: meine Passivität, evtl. verbundene Augen, keine starken Schmerzen, keine analen Experimente, evtl. zwei Damen im Wechsel, ansonsten offen für Alles… Also auf nach Düsseldorf zum Ersttest! Heinrichstrasse 118! Normales Wohnhaus, vierte Etage. Pünktlich angekommen und von Camelia freundlich empfangen worden. Im Gegensatz zu den Bildern auf der Homepage hat sie jetzt schwarzes Haar. Ihr schlanker Körper hat sich aber nicht geändert. Sie sprich nur wenig deutsch und die geringe Konversation wurde in englisch gehalten. Gezahlt wurde im Voraus: 1 Stunde Soft-SM macht 200, Euro, evtl. Sonderwünsche im Zimmer seien anschließend zu zahlen. Ich durfte duschen und nach dem Abtrocknen ging es los. Eine montierte Augenbinde nahm mir die Sicht der Dinge und die wenigen Augenblicke der Erstbegrüßung waren alles, was ich von ihr an diesem Tag sah: war gewollt, aber auch schade! Dann nahm das 60 Minuten Programm seinen Lauf, an dessen Ende meine Erfahrung stand, dass man im Hause „SWI“ lesen und umsetzen kann. Camelia führte mich zurück ins Zimmer, wo ich mich auf das Bett setzen bzw. anschließend legen sollte. Es folgten eine Reihe von „Behandlungen“ von Camelia bei fixierten Armen am Bettgestell, die sie mit ihren Händen, ihrem Körper und einem Paddel,- das aber nur bis zu einem gewissen Grenzwert eingesetzt wurde - durchführte. Dennoch wird mein Po ein wenig Farbe abbekommen haben. Gleichzeitig spürte ich ihre Spucke im Bereich des kleinen Kunden. Dann hockte sie sich auf meinen Kopf und ließ sich mal eben lecker die Muschi lecken. Hatte ja keine Wahl… Im wechselnden Spiel konnte ich dann u.a. auch leichte ZK genießen und so verging die Zeit im Fluge. Dann ließ sie plötzlich von mir ab, gab mit ein Küsschen auf den Mund und ließ mich im Zimmer alleine mit verbundenen Augen und fixierten Händen liegen. Doch es sollte nicht lange dauern und die Tür öffnete sich erneut. Eine weitere Dame betrat den Raum und nutze meine Hilflosigkeit aus. Die Neue spielte mit allem was sie in die Finger bekam, bespukte mich und hieß mich, meine Zunge ja aus dem Mund zu halten. Auch das nutze sie aus und ließ sich kräftig ihren Po lecken. Es kam wie es kommen musste, ich kam in ihren Händen und die Veranstaltung näherte sich dem Ende: meine Augen wurden freigelegt und konnte jetzt sehen, dass ich in der zweiten Halbzeit das Vergnügen mit Susanna gehabt hatte; eine herzliche Person, die sich optisch deutlich von Camelia unterschied, was aber den Reiz der zwei Damen ausmachte. Nach einem kurzen Gespräch gab es ein abschließendes Duschen und dann raus in die Kälte! Jetzt kommt schon das Fazit: Erfreulich, dass meine schriftlichen Einlassungen berücksichtigt wurden. Susanna hatte beim Wechsel auch Rücksprache mit Camelia genommen, um mehr über mein Verhalten zu erfahren. Alle von mir genannten Punkte wurden erfüllt, die Kür von Damen ob der Unklarheit meiner Vorstellungen noch ein wenig zaghaft gestaltet. Wie Susanna mir hinterher bestätigte, war sie eher bemüht, mich schmerztechnisch nicht zu „überfordern“. Hatte ich die Session in den ersten Stunden einmal verarbeiten müssen, könnte ich jetzt schon wieder los…. Ein gutes Zeichen!
Rehi Anna! ... äh ... Hi Lisa! In der vergangenen Woche war nicht nur die süße Hailey mal wieder im Lande, sondern auch eine weitere von Susannas Top-Granaten: Damals werkelte sie unter dem Künstlernamen Anna, inzwischen nennt sie sich Lisa. Und die Erinnerung an meine erste Begegnung mit ihr war für mich Grund genug, auf der Stelle einen Termin mit ihr auszumachen, als bekannt wurde, dass sie am vergangenen Mittwoch Abend anwesend sein würde. Und ich war nicht der einzige: Obwohl Susanna Lisas Anwesenheit gerade erst veröffentlicht hatte, habe ich gerade noch den letzten freien Termin ergattern können. Und den konnte ich in vollen Zügen genießen ... obwohl die Bahn gar nicht mal so voll gewesen war. Aber pünktlich war sie ausnahmsweise mal - das einzige Gefährt, was mich auf dem Weg zu Susannas Institut aufgehalten hat, war dieser olle Seelenverkäufer von Lift, der war nicht benutzbar. Naja, wessen Kondition nicht mal für ein paar Treppen ausreicht, der sollte ohnehin nicht davon ausgehen, es Susanna oder ihren geilen Girls besorgen zu können. Wobei ich zugeben muss, dass auch ich ein wenig Hilfe in Anspruch genommen habe - und zwar habe ich mich aus Susannas Spielzeugsammlung bedient: Nach ein paar heißen ZK zur Einführung habe ich mit einem violetten Vibrator Lisas heiße Muschi bearbeitet, während sie mir leidenschaftlich den Schwanz gelutscht und die Eier geleckt hat. Und bei den Eiern war noch lange nicht Schluss: Auch meinen Arsch hat sie intensiv und ausdauernd geleckt und ihre flinke Zunge tief hinein geschoben. Natürlich sah ich mich nun in der Pflicht, mich gebührend zu revanchieren und ihr meinerseits ebenfalls etwas tief in ihren heißen Arsch zu schieben. Den Anfang hat dabei mein Finger gemacht. Er hat als Flutschibote ein wenig Pionierarbeit geleistet und so die nötigen Vorbereitungen für den nächsten Schritt getroffen. Als nächstes hat der lila Brummer Lisas feuchte Lustgrotte verlassen und die Mokkahöhle betreten. Nachdem ihre Muschi nun frei war, bekam mein Schwanz eine Gummierung und trat zum DP an, zunächst in der Missionarsstellung , dann im Doggy. Nach einer Weile wollte Lisa gerne tauschen, also bekam der Vibrator einen neuen Regenmantel und kam wieder in ihre Muschi - dafür konnte ich nun mit meinem Schwanz tief in ihren Arsch eindringen. Und was das angeht, ist Anna, äh, Lisa echt schmerzfrei - einfach unbeschreiblich, wie hammergeil sie dagegen hielt und sich von mir tief und feste in den Arsch ficken ließ, bis ich in diesem heftig explodierte. Danach musste ich erstmal einen Schluck trinken und etwas entspannen, d.h. ein wenig kuscheln und mich von Lisa schön massieren lassen , bevor es auf zu Runde 2 ging. Sekunden nachdem Lisa meinen Schwanz wieder in den Mund genommen hatte, stand der erneut wie eine Eins. Für eine zweite Analnummer war ihr Schließmuskel nun doch zu erschöpft, aber das war halb so wild, denn ihr flinkes Zünglein hatte anscheinend die gute Duracell implantiert. Und so konnte ich mich ganz entspannt zurücklehnen und mir von der Süßen das volle Verwöhnprogramm für Schwanz, Eier und Arsch geben lassen. Beendet habe ich die Nummer dann facesitting, so dass mir ihre Zunge im Arsch steckte und mir gleichzeitig jeweils eine Hand den Schwanz und den Sack massierte, bis sich schlussendlich meine zweite Ladung auf ihre Brüste ergoss. Nachdem wir uns ein wenig den Schweiß und andere Körpersäfte abgewaschen haben, zogen wir uns wieder an und gingen zurück zu Chefin Susanna, um ihr Bericht zu erstatten und mich von ihr für dieses Mal zu verabschieden. Gekostet hat mich die Stunde mit Anal und ZA summa summarum 200 Schleifen - tja, so Extras summieren sich halt auf, besonders wenn man mehrere dazu bucht, aber gerade bei Anna, äh, Lisa würde ich auf keines davon verzichten wollen. Laut HP wird Lisa voraussichtlich das nächste Mal im April wieder bei Susanna reinschauen. Und wenn es meine Zeit und mein Geldbeutel (für den isses im Prinzip ganz gut, dass sowohl Hailey als auch Lisa nur sporadisch in unregelmäßigen Abständen buchbar sind ) zulassen, werde ich ihr dann auch gerne wieder einen Besuch abstatten ... besonders wo doch Susannas Regal noch einige andere interessante Spielzeuge zu bieten hat. In diesem Sinne, und ! Bewertungen: 1 Stern:Graupe, AZF, Vollflop2 Sterne:Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich3 Sterne:Solider Service, volle Zufriedenstellung4 Sterne:Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct5 Sterne:Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
CamELiAnalSpeZAial In Düsseldorf herrscht derzeit Abschiedsstimmung: Nächste Woche wird Susanna das Mörsenbroicher Ei verlassen und sich wieder zentraler ansiedeln – günstiger für Bahnanreisende. Günstiger geworden sind auch Susannas Zeittarife: Die Stunde kostet jetzt z.B. nur noch 130 € 125 €. Auch die Tarife für Dreier sind runter gegangen. Bei den Extras gab’s ebenfalls Änderungen, z.B. zahlt man(n) für ZA bei ihm jetzt 20 € 30 €. Im Endeffekt hat sich also preislich nicht viel geändert, und ohne Extras fährt man sogar günstiger als vorher. Ein Extra ist derzeit besonders günstig, und das hat auch mit der Abschiedsstimmung zu tun. Denn nicht nur die aktuelle Adresse wird sich demnächst verabschieden, sondern auch Camelia. Und bevor sie in ihre Heimat zurückkehrt, möchte sie gern noch einige Male richtig schön in den Arsch gefickt werden. Dafür bleiben euch noch zwei Wochen Zeit. Als kleinen Motivationsschub für die Herren der Schöpfung bietet sie derzeit die Begehung ihres Hintereingangs für 50 € 20 € an. Da so ein Angebot ausgenutzt sein möchte, war ich vorgestern spontan auf einen letzten Besuch im Mörsenbroicher Ei – natürlich auch in der Hoffnung, die zwei neuen Teeny-Leckerchen Janine und Leonie einmal persönlich in Augenschein nehmen zu können. Tja, das hat schon mal geklappt. Janine stellte sich mir gleich zu Beginn vor, Leonie war da noch auf Zimmer. Die durfte ich dann kurze Zeit später kennenlernen: Camelia und ich waren nacheinander im Bad gewesen. Als sie von dort ins Zimmer zurückkehrte, meinte sie: "Hey, wenn du magst, stell ich dir eben Leonie vor." Die beiden waren sich wohl im Flur über den Weg gelaufen, und Camelia hatte sie mal schnell für ein kurzes Hallo verhaftet – fand ich echt nett von ihr. Und tja, was soll ich sagen: Janine und Leonie sind mal definitiv zwei gute Gründe, sich in absehbarer Zeit einmal Susannas neue Adresse anzuschauen. Aber zurück zu Camelia: Nach ein paar intensiven ZK ging sie gleich in medias res. Und zwar wortwörtlich, denn mit den "mittleren Sachen" meine ich nicht nur die horizontale (Mitte zwischen Links (Bein) und Rechts (Bein)), sondern auch die vertikale Ausrichtung (Mitte zwischen Oben (Schwanz) und Unten (Anus)). Auf Hochdeutsch, sie hat mir erstmal eine gefühlte Ewigkeit großflächig und ausdauernd die Eier geleckt. Das Besondere dabei war, dass sie sich zunächst auch um nichts anderes gekümmert hat. Da ich auf gutes EL stehe, war mein Rohr in Nullkommanichts zu voller Größe herangewachsen und hart wie Kruppstahl geworden. Aber den hat sie einfach zappeln lassen und munter weiter die "medias res" geleckt. Im Gegenteil, das Luder ist dann weiter nach unten abgetaucht und hat mir ihre Zunge tief in den Allerwertesten geschoben. Auch hier war sie äußerst zärtlich und ausdauernd zugange. Irgendwann hat sie sich dann auch mal dazu "erbarmt", sich um meinen längst nicht mehr nur Harten, sondern Stahlharten zu kümmern. Sie küsste und leckte den Schaft und die Eichel, während sie mir den Sack massierte, und grinste mich dabei frech an. Das Spiel trieb sie dann auch noch eine Weile so und trieb damit meine Erregungskurve auf die Spitze , so dass es mir fast wie eine Erlösung vorkam, als sie ihn dann endlich in den Mund genommen und gelutscht hat. Da ich das Ganze sehr genossen hatte, habe ich mich einfach zurückgelehnt und sie machen lassen. Irgendwann gab sie mir einen kurzen Hinweis, wenn ich mit Anal anfangen wolle, solle ich mich einfach melden. Aber jetzt wollte ich sie auch noch ein wenig zappeln lassen. Als es dann soweit war, reichte ich ihr ein Gummi, welches Camelia mir gerne überzog und Gleitgel draufschmierte. Und dann freie Einfahrt von hinten in Mokkatunnel! Camelia hielt prima dagegen, an der von Susanna beworbenen Analgeilheit scheint mir durchaus etwas dran zu sein. Anschließend durfte ich sie auch missionarisch tief in den Arsch ficken. Nach einer kleinen Pause, in der sie meine unteren Regionen nochmal schön oral verwöhnen durfte, hab ich sie ein weiteres Mal doggy rangenommen, dieses Mal in ihre klitschnasse Muschi. Das Finale erfolgte dann face-sitting: Mit ihrer Zunge von unten in meinem Arsch schoss ich meine heiße Suppe in hohem Bogen auf ihren Körper. Nachdem wir uns den Schweiß abgewaschen und wieder angezogen haben, bekam ich noch Gelegenheit, Chefin Susanna ein paar Takte zum gerade Erlebten zu erzählen, bevor ich mich wieder auf den Heimweg machte: Camelia ist eine Servicegranate und geile Sau vor dem Herrn und insbesondere eine Empfehlung für Freunde des gepflegten EL, ZA und AV. Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Ausblasen der Printen-Ostereier mit Linda Bei Susanna gibt’s ja so einige Neuigkeiten und damit diverse Gründe, sie mal wieder zu besuchen: Neue Location: Susis Sonne scheint jetzt wieder in der Ackerstraße, dieses Mal aber in der Hausnummer 1, gleich vorne an am Worringer Platz. Neue, richtig leckere Mädels wie Janine oder Leonie, die ich bei meinem letzten Besuch dort schon kennenlernen durfte, oder auch die süße Linda, mit der ich dieses Mal das Vergnügen hatte. Ein Profil auf der HP hat sie (noch) nicht, aber Susanna hat dort trotzdem eine kleine Beschreibung hinterlassen: Nun ja, diesen kurzen Auftritt hatte Linda wohl mit mir. Laut eigener Aussage ist sie 1,60m groß, und nach meiner Einschätzung beträgt die KF eher 38 als 36, aber im Großen und Ganzen kommt es hin. Susannas Osteraktion: Bis einschließlich dem 12. April gab es 20 € Rabatt auf ein beliebiges Extra – nimmt man auch gerne mal mit. Und so machte ich mich an einem sonnigen Sonntag Nachmittag auf zu susisonnenschein. , in Anbetracht des neuen Standorts drängt sich die Bahn als Transportmittel geradezu auf (wenn sie mal nicht streikt ). Die richtige Haustür war schnell gefunden; sie selbst ist eher unscheinbar, aber der große Schriftzug "Ackerstraße 1" darüber macht das locker wett. Das Schild "Susannas Institut" unter der Klingel gab die letzte Bestätigung. Nach Betätigung derselben ging direkt der Summer. Wem das auch noch zu lange dauern würde: Keine Sorge wegen der Diskretion – einfach kurz vorher nochmal anrufen, dann wird die Tür offen sein, und ihr könnt direkt reinhuschen. Susanna empfing mich und führte mich in ihrem neuen Domizil herum, zeigte mir den Barraum und drei ihrer vier neuen Zimmer, von denen jedes einzelne ein eigenes Separee mit Toilette und Dusche hat – das SM-Studio war noch nicht fertig eingerichtet. Dafür aber das afrikanische Zimmer mit der großen Spielwiese, in dem sie mich dann auch alleine ließ, um mir Linda für ein nettes Stündchen (zum Preis von 125 €) reinzuschicken. Linda ist ne ganz liebe und süße Maus mit einem hübschen Gesicht und zwei sehr großen Herzen. Die wurden mal gleich beim Knutschen unter der Dusche schon ordentlich eingeseift und auch anschließend auf der Spielwiese schön durchgeknetet. Aber auch in der Ecke am oberen Ende ihrer Beine lohnte sich ein Besuch. Linda war schon richtig gut feucht und schmeckte nicht nur sehr gut, sondern gewährte auch den frechen Fingerchen bereitwillig Einlass. Anschließend war ich mal an der Reihe, mich verwöhnen zu lassen. Lindas Französisch war schön zärtlich und inklusive EL – ihr Gebläse fühlte sich sogar später durch den Pirelli noch geil an, als ich sie beim Ficken zwischendurch nochmal die Eier lecken und ihren eigenen Saft von meinem gummierten Schwanz ablutschen ließ. Aber zum GV komme ich gleich noch, denn vorher war noch eine weitere Fremdsprache fällig; schließlich wäre es wohl ein Sakrileg gewesen, bei Lindas Vorbauten keine Unterhaltung auf Spanisch einzubauen. Die sind dafür quasi prädestiniert. Gefickt haben wir in den üblichen drei Stellungen , wobei sie immer gut mitgemacht hat. Dank Susis Osteraktion durfte ich der Süßen am Ende ohne Aufpreis in den Mund spritzen. Sie hat auch brav alles aufgenommen und mich schön auszucken lassen, bevor sie sich zwecks Entsorgung zum Waschbecken aufmachte. Anschließend nochmal kurz abgeduscht und Chefin Susanna Bericht erstattet: Fazit: Hübsch, lieb, großer Busen, geiler Arsch, guter Service, was will man(n) mehr! PS: Aktuell ist Linda wohl nicht anzutreffen, sie möchte aber bald wiederkommen. Um zu erfahren, wann das sein wird, haltet einfach die Homepage im Auge – Susanna wird die Termine rechtzeitig hier und hier bekannt geben. Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Janine, der schüchterne Frechdachs Nachdem ich beim letzten Mal Susis gleich zwei hübsche neue Teenys kennenlernen durfte und von beiden recht angetan war, fand ich es vorige Woche Freitag an der Zeit, einmal eine der beiden zu besuchen. Nachdem Leonie laut Chefin erst Mitte Juni wieder da sein soll, fiel die Entscheidung leicht: Den Anfang sollte Janine machen – bei unserem ersten Aufeinandertreffen war sie so fröhlich, frech und offenherzig , das fand ich recht vielversprechend. Die Fahrt nach Düsseldorf verlief planmäßig , und Einlass erhielt ich von der hübschen Carina, die sich eine Auszeit nimmt und bis auf weiteres den Empfang macht. Sie führte mich ins rote Zimmer, wo sie mich nach kurzem Smalltalk allein ließ, um mir Janine reinzuschicken. Diese trug einen knappen rosa Bikini, wenn auch nicht für lange – zur gemeinsamen Dusche waren wir beide, wie Gott uns schuf. Während des gegenseitigen Einseifens besprachen wir kurz das Geschäftliche (1 Std + ZA für 155 €) und begaben uns nach dem Abtrocknen auf die Spielwiese, wo wir erstmal schön knutschten , während ihre Rechte sich schon einmal um meinen Mittleren kümmerte. Nach entsprechender Umpositionierung leckte sie mir dann erstmal die Kronjuwelen – zärtlich, großflächig und ausdauernd, wie ich es mag. Auch den Schwanz hat sie schön geleckt und gelutscht. Nach einer Weile fragte sie mich ganz zaghaft, ob ich mich mal umdrehen möge – na klar doch, schließlich konnte das nur bedeuten, dass sie mir nun das bestellte Extra zukommen lassen wollte. Und so war es dann auch, und es war hammer: Sie hat mir richtig geil die Arschbacken auseinander gezogen und ihre Zunge um und im Loch kreisen lassen. Dafür habe ich mich dann auch gerne noch doggymäßig hingekniet und auf dem Rücken liegend die Beine weit nach hinten angewinkelt ... im Grunde also Positionen eingenommen, die ich sonst die Frauen einnehmen lasse, wenn ich sie in den Arsch ficken will – wobei daran bei Janine nicht zu denken war, ihr Poppes ist absolute Tabuzone. Aber ihre glatt rasierte Muschi schmeckte gut , gewährte neugierigen Fingerchen Einlass und ließ sich auch (selbstverständlich gummiert ) gut ficken (zumindest nachdem er einmal drin war – die Kleine ist eng gebaut ), wobei jede Stellung ihre Vorzüge hatte: Beim Reiten kam ich gut an ihre schönen Nippel dran , und Doggy gehört ja eh zu meinen Favoriten. Aber das Schärfste war dieses Mal die Missionierung , denn wie diese langen, schlanken Beine sich an meinen Oberkörper schmiegten, das war schon ein Highlight. Zum Absch(l)uss durfte ich meine dafür favorisierte Stellung einnehmen: Facesitting ihre Brust besamen, während ihre Zunge an meinen Kronjuwelen spielt ... normalerweise, aber hier war ja mit ZA gebucht, also war ihre Zunge dementsprechend ein Stück weiter hinten – holla die Waldfee, also den Extra-Dreißiger hat das Mädel sich aber redlich verdient. Danach noch kurz abgeduscht, bezahlt und Chefin Susanna Feedback gegeben. D.h. wahrheitsgemäß den guten Service gelobt, aber auch gesagt, dass ich ein Stück weit verstehen konnte, dass einige ältere Berichte von einer reservierten, unterkühlt wirkenden Janine erzählt hatten. Auf dem Zimmer war sie nämlich bei mir auch deutlich ruhiger und zurückhaltender bzw. zaghafter als bei unserer ersten Begegnung. Aber mit Unterkühlung hatte das nicht im Geringsten etwas zu tun. Das Mädel hatte da merklich einfach plötzlich Hemmungen und Angst, etwas falsch zu machen, hat sich nachher auch mehrmals vergewissert, dass auch alles in Ordnung war – irgendwie schon süß. Fazit: Solider Service und volle Zufriedenstellung waren auf jeden Fall gegeben. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass im Wiederholungsfall – wenn man sich dann schon ein wenig kennt und miteinander wärmer geworden ist – locker noch ein viertes Sternchen dazu kommt; man wird sehen. Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Eine schrecklich nette Leonie Mal eine Frage an die anderen 80er hier, wer als Teenager noch alles die folgende Erfahrung gemacht hat: Zu meiner Schulzeit gab es kaum jemanden in meiner Stufe, der freiwillig eine Folge von den Bundys verpasst hätte. Und von den Jungs gab es kaum einen, der nicht scharf auf Kelly gewesen wäre. Da meine Meinung dazu durchaus mehrheitsfähig war, bekam ich natürlich extremes Kopfkino, als Susanna zu mir meinte, ich solle mir ihre Leonie einmal anschauen kommen, die sehe aus wie Kelly Bundy. Sie selbst hat das abgestritten, aber als ich letzte Woche zu meinem Termin erschienen bin, durch die erste offene Tür sofort herein huschte, mir dann an der verschlossenen zweiten Tür einen Wolf klingelte und es so einige Minuten gedauert hatte, bis Leo mal aufhörte, pausenlos den nur bei der ersten Tür wirkenden Summer zu betätigen und auf die Idee kam, mal die zweite Tür aufmachen zu kommen, gab es natürlich gewisse Verdachtsmomente. Aber weit gefehlt, die Kleine hat sehr wohl was in der Birne ... gibt's hier nicht aktuell einen Diskussionsfred, ob es wirklich studierende DL gebe? Also, aus meiner Unterhaltung mit Leonie ging sehr glaubwürdig hervor, dass sie eine sei. Vom Gesicht her würde ich jetzt mehr zu Shakira oder auch Beatrice Egli als zu Kelly Bundy tendieren, aber wie dem auch sei, ich finde sie bildhübsch (mit ein bisschen weniger Schminke drin wahrscheinlich sogar noch ein bisschen bildhübscher ). Aber das Schärfste ist, dass in diesem heißen Teenykörper auch noch eine geile Sau vor dem Herrn steckt! Was den Spaß am Sex angeht, ging's dann wieder in Richtung Kelly. Die Stunde mit ihr sollte sich als eines der Top-Highlights meiner P6-Laufbahn herausstellen. Hier vereinten sich Optik, GF6 und Porno in einem 1A-Mischverhältnis. Auf der einen Seite hat sie bereits unter der Dusche sämtliche Pforten für meine forschen Finger bereitwillig geöffnet, auf der anderen Seite kuschelte sie sich auf der Spielwiese erstmal feste an mich und verwöhnte mich mit sanften und innigen ZK. Diesen Body zu liebkosen habe ich mir dann nicht nehmen lassen und sie schön geleckt. Leonie war schon ganz feucht, da hatte ich kaum angefangen ; und als ich wieder meine Finger zu Hilfe nahm, ging sie richtig ab. Sie hat sich dann auch nett revanchiert, indem sie nicht nur mein Rohr freihändig tief in den Mund nahm und schön langsam dran lutschte , sondern mir auch intensiv und ausdauernd sowohl die Eier als auch den Arsch leckte. Irgendwann musste das Ding dann gummiert und eingelocht werden, weil es mir sonst geplatzt wäre. Wie erwartet war Leos Muschi richtig schön nass und heiß, und wir haben in mehreren Stellungen gerammelt wie die Karnickel - das volle Programm mit Ritt in der Hocke , Missionar sowohl knutschend als auch "hoch das Bein" und Doggy sowohl Standard als auch mit angehobenem Oberkörper inklusive zwei Hände voll Teenybrüste und Blickkontakt via Spiegel. Und als ob das noch nicht geil genug gewesen wäre, durfte ich mein Rohr danach auch noch tief in ihrem süßen Knackarsch versenken - und auch hier legte sie eine ordentliche Portion Gelenkigkeit und Ausdauer an den Tag. Das Finale war auch noch ein Knaller: Zum Absch(l)uss habe ich mich ja schon öfter mal facesitting über der DL positioniert, damit sie mir die Eier oder den Arsch lecken konnte, während ich sie mit links fingerte und mit rechts ihre Titten besamte. Aber Leonie hat mich nicht nur nochmal geil geleckt, sondern sich auch so breitbeinig positioniert, dass ich sie dabei bequem nochmal tief in Muschi und Arsch fingern konnte und via gegenüber hängendem Spiegel alles genauestens sehen konnte. Zusätzlich ist sie dabei nochmal so abgegangen, dass sie deswegen beim Lecken ins Stocken geriet ... ja ja, alles nur Fake und Illusion, blah - also dann hätte sie aber sehr gut geschauspielert. Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, dass ein solcher Service ohne ein Mindestmaß an Naturgeilheit überhaupt möglich wäre. Fazit: Eierlegende Wollmilchsau - bei Leonie war ich definitiv nicht zum letzten Mal!!! Irgendwo kann ich ihren Sexhunger aber auch nachvollziehen: Zuhause ist sie ja nie dazu gekommen - immer wenn sie einen Typen mitgebracht hat, kamen sie nicht bis in ihr Zimmer, weil ihr Vater grundsätzlich darauf bestanden hat, ein guter Gastgeber zu sein und ihn erst einmal durch's Haus zu führen : Und auch jetzt ist möglicherweise Eile geboten, denn man munkelt, er habe die Bilder auf Susannas Homepage gesehen und sei auf dem Weg zu ihr: Also beeilt euch lieber, denn das Mädel ist jeden Cent wert! Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Susannas 7. Erotikparty - Was lange währte, wurde geil! Fast zwei Jahre ist es nun her, das geile Wrestling-Event, wo uns die düsseldoofen Fickstücke von Susannas Institut reihenweise auf die Matte geschickt und sich auf uns gestürzt haben, bis wir alle KO waren. Nachdem sie uns also mehr als genug Zeit zur Erholung gelassen hatte, wollte Susanna es am Dienstag endlich mal wieder wissen und rief anlässlich ihres Geburtstags zum verflixten siebten Lümmelgetümmel aus ... dem ersten in der aktuellen Location, der Ackerstraße 1. Aber nicht nur die Location hatte gewechselt, sondern auch ihre Mitstreiterinnen: Dieses Mal trat sie uns gemeinsam mit Biggi, Jasmine, Tanja und Luzia entgegen - zur Info: Luzia gehört nicht zu Susis Stammbelegschaft, sondern ist eine Freundin des Hauses, die solche Partys geil findet. Von daher werde ich mich mit optischen Details zurückhalten - nur soviel: Mitte 20, hübsches Gesicht, symphatische und naturgeile Ausstrahlung, schöne dicke Hupen und ein großer geiler Arsch. Um 16 Uhr hatte der Spaß begonnen, leider konnte ich es erst gegen 17:30 Uhr einrichten, im wahrsten Sinne des Wortes "dazuzustoßen". Hier war ich wohl gerade zur großen Pause gekommen, fast alle befanden sich im Aufenthaltsraum - die Damen halbnackt bis nackt, die Herren im Hessendress. Susanna begrüßte mich ., gab mir einen Spind für die Wertsachen und ein großes Handtuch zum Umwickeln. Die FK Aragorn und sharpie hatten sich schon gewundert, wo ich bliebe , aber so eine zeitlich versetzte Ankunft hat auch ihre Vorteile: Die Jungs hatten gerade Erholungsphase , und die Mädels waren frei. So warf ich nach einer kurzen Dusche einen Blick ins rote Zimmer, wo Jasmine gerade dabei war, sich für den Pausenraum herzurichten ... tja, daraus wurde nix. Stattdessen durfte sie mit mir rumknutschen und mir anschließend beim ersten Druckabbau helfen, indem sie ihre Lippen und ihre Zunge sehr ausdauernd abwechselnd auf meinen Schwanz, meine Eier und meinen Arsch losließ. Anschließend Gummi drüber und heißer Dreistellungskampf , bevor ich mich schließlich wieder zurücklehnte und mich nochmal oral bearbeiten ließ, bis meine erste Ladung mit Hochdruck in ihren Mund schoss. Nun war ich auch reif für ein Päuschen - gut dass in dem Moment das Buffet angerichtet war; wie meistens hat Susanna vom Libanesen liefern lassen, sehr gut und lecker. Jasmine bekam übrigens immer noch nichts, die wurde nach mir direkt wieder abgefangen. Überhaupt waren die anderen schon wieder voll bei der Sache, während ich mich noch regenerierte. So wurde ich Zeuge, wie Biggi im Gyn-Stuhl bis zum Squirting gefistet wurde, während sich auf der benachbarten Spielwiese zwei Jungs um Luzia kümmerten. Tanja und Jasmine waren im Afrika-Zimmer schwer beschäftigt, und Susanna bearbeitete im roten Zimmer gleich drei Schwänze auf einmal ... und ließ es sich bei aller Geilheit nicht nehmen, ihre frechen Sprüche an den Mann zu bringen. Aber das ist ja das Coole an ihren Partys, die lockere Atmosphäre - man kommt sich dort vor wie auf einer privaten Fickorgie und nicht wie jemand, der dafür 189 € hingelegt hat. Nachdem Susi sich von zwei Typen DP hat nehmen lassen , zeigte sie mir nochmal, wie sie an ihren Titel "Rheinische Blaskönigin" gekommen ist. Aber noch war es zu früh für eine zweite Runde Vollgas, und so begnügte ich mich für's Erste mit der Rolle des Genießers und des Spanners. Bald darauf chillte ich im Pausenraum, als Luzia sich zu uns gesellte. Aus einer anfangs netten Unterhaltung entwickelte sich eine heiße Fummelei, und kurz darauf hatte sie schon meinen Schwanz in der Hand und den eines Mitstechers im Mund. Da die räumlichen Entfaltungsmöglichkeiten hier begrenzt waren, zogen wir kurzerhand ins Afrika-Zimmer um, wo Jasmine gerade zwei Jungs fertig verarztet hatte und die Spielwiese somit frei wurde. Jetzt wurde dann auch mal getauscht: Der Mitstecher bekam nun den Handjob, und mein Schwanz verschwand in Lutschias ... äh, Luzias gierigem Mund. Wie eine Wilde lutschte sie an meinem Schwanz und leckte meine Eier, und endlich signalisierte mein Rohr seine Bereitschaft für Runde zwei. Also Gummi drüber und von hinten eingelocht, während Luzia wieder den Schwanz des Kollegen bearbeitete. Der spritzte schön ab, und ich spritzte auch, nämlich Gleitgel auf ihre Rosette. Was dann kam, hab ich so auch nur selten erlebt: Eine -Rammelei wie im Porno - immer mit Volldampf hinten rein, und das Luder schrie nur nach mehr. Nach einer ganzen Weile habe ich sie sich umdrehen lassen und ihren heißen Arsch auch missioniert. Und zum guten Schluss habe ich mich über ihr Gesicht gehockt und sie meinen Arsch und meine Eier lecken lassen, während ich ihr auf die dicken Hupen gespritzt habe. Danach bin ich erstmal unter die Dusche, denn mir lief der Schweiß in Bächen aus allen Poren. Aber auf Susannas Partys gibt es ja immer auch unterhaltsames Pausenprogramm, bei dem Biggis Squirten nicht der einzige Punkt war. So durften wir auch zuschauen, wie Tanja sich zwei (selbstverständlich freiwillige) Sklaven vornahm. Nur die geplante Bukkake-Show von Jasmine wurde abgesagt - da hatte Susanna einen taktischen Fehler gemacht, denn zu dem Zeitpunkt waren alle schon zu sehr entsaftet, um sich auf die Bühne zu stellen und auf Kommando das Mädel vollzuwichsen. Das hieß aber nicht, dass gar keine Tinte mehr auf den Füllern war, und so langsam wurde es auch Zeit, zum Endspurt anzusetzen. Erneut war ich im Afrika-Zimmer gelandet, wo Susi und Jasmine ihr Unwesen trieben. Auf dem Bett liegend durfte ich zusehen, wie Susi den davor stehenden Kerlen die Schwänze lutschte und mir dabei ihr Feuchtgebiet entgegen streckte. Rechts von mir war derweil Jasmine mit zwei Männern zugange, und Tanja verarztete einen auf dem Thron gegenüber vom Bett. Kaum war ich von diesem Live-Porno wieder genügend aufgegeilt, ließ ich mir ein Gummi rüberwerfen, zog es meinem Rohr über und löste mein Versprechen an Susi ein, sie auf dieser Party auch noch zu ficken. Nach einer Weile löste sich die Gruppe auf, und übrig blieben Jasmine, der FK sharpie und meine Wenigkeit. Während er sie fickte und mit den Fingern an ihrer Muschi spielte, hatte ich nun endgültig keine Lust mehr, mich körperlich zu betätigen, lehnte mich zurück und ließ mir erneut so lange von ihr gepflegt den Schwanz lutschen sowie die Eier und den Arsch lecken , bis ich ihr ein zweites Mal meine Ladung in den Mund schoss. Nun war ich im wahrsten Sinne des Wortes "ausgelutscht", sprich fix und alle , aber es war ja auch schon fast 21 Uhr, und allgemeine Aufbruchsstimmung kam auf. Ohne Gedrängel wurde sich nochmal abgeduscht und angezogen, und einer nach dem anderen verabschiedete sich. Auch ich bedankte mich bei den Mädels für die heiße Party und hoffe, dass Susanna uns auf das nächste Lümmelgetümmel nicht wieder so lange warten lässt. In diesem Sinne, schönes Wochenende!
Celine ließ die Adventsglocken läuten Gestern habe ich mal in meinem Düsseldorfer Lieblingsladen vorbeigeschaut, um mit Susi einen Glühwein zu heben und bei der Gelegenheit ihre Neuzugänge kennenzulernen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Während Julia sich sehr zierlich und eher schüchtern zeigte, hat Celine weibliche Kurven mit silikonfreien E-Cups und redet locker und offenherzig, wie ihr der Schnabel gewachsen ist - erinnert mich irgendwie an jemanden. Nach einem anregenden Smalltalk bin ich mit ihr für ein Stündchen (Kostenpunkt: 125 €) ins Afrika-Zimmer verschwunden. Dieses begann wie üblich mit gegenseitigem Einseifen unter der Dusche. Anschließend ging's ab auf die große Spielwiese, wo wir eng aneinander gekuschelt rumschmusten und innige ZK austauschten , bevor sie sich langsam abwärts bewegte, zärtlich meinen Nacken, meine Brust und meinen Bauch liebkoste und dabei immer mal wieder wie zufällig mit ihren Fingerspitzen über meinen Schwanz oder meinen Sack fuhr. Natürlich hatten diese Aktionen ihre Auswirkungen, mein Rohr war längst voll ausgefahren und steinhart. Celine hatte eine besondere Art, damit umzugehen: Sie träufelte sich etwas Massageöl auf die Handfläche und massierte es zärtlich, während sie ausdauernd meine Eier leckte , bevor sie schließlich auch das Rohr tief in den Mund nahm und es variationsreich lutschte. Nachdem ich ihre Frage, ob ich auch gerne lecken mag, bejaht hatte, drehte sie sich um und hielt mir in der 69 ihre leckere und glattrasierte Muschi ins Gesicht, während sie weiter meinen Schwanz blies und meinen Sack kraulte. Gefingert werden mochte sie auch, wenn auch nur vorne - ihr Anus ist absolute Tabuzone. Als nächstes montierte sie ein Gummi und legte sich einladend breitbeinig auf den Rücken, so dass ich gar nicht anders konnte als mein Rohr missionarisch tief in ihrer feuchten und engen Muschi zu versenken. Beim anschließenden Doggystyle sorgte diese Enge in Kombination mit dem Anblick ihres geilen Arschs dafür, dass ich bald eine volle Ladung ins Tütchen gab. Nun war erstmal Entspannung angesagt - Celine war freudig überrascht, als ich zum Massageöl griff und ihren Hammerkörper durchknetete. Danach durfte sie sich ausgiebig revanchieren , wobei sie nicht nur gut zupacken konnte, sondern meinen Genitalien nicht nur eine französische , sondern auch eine spanische Spezialmassage zukommen ließ. Darauf reagierte mein Kleiner, indem er recht schnell wieder zu meinem Großen wurde. Den hat Celine dann noch ne Weile so verwöhnt und ihm dann wieder eine Regenhaube aufgesetzt, bevor sie aufgesattelt hat. Von vorne , von hinten und in der Hocke ritt sie mich ab, danach noch ein wenig von hinten , bevor ich mich zum Ende auf die faule Haut legte und sie bat, die Sache mit Hand und Mund zu Ende zu bringen. Tja, da hat mir der Dödel zwischen meinen Beinen einen Strich durch die Rechnung gemacht - anscheinend hatten wir ihm zwischen den zwei Runden nicht genug Erholungspause gelassen: Trotz aller denkbaren Bemühungen beiderseits wollte er in der zweiten Runde partout nicht mehr spucken , aber halb so wild. Das ändert nichts daran, dass Celine sowohl optisch als auch servicetechnisch als auch charakterlich ne Granate ist. Mit ihr hatte ich die ganze Zeit über eine Menge Spaß, und zwar nicht nur auf sexueller Ebene. Nachdem der inzwischen blonde Engel (sogar mit Flügeln, wenn ihr mal genau hinschaut ) sowohl ihre als auch meine Glocken hat klingeln lassen, kann das Weihnachtsfest kommen. In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen vierten Advent und frühliche Weihnachten. Man liest sich. Bewertungen: - Graupe, AZF, Vollflop - Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich - Solider Service, volle Zufriedenstellung - Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct - Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)
Candy ist echt der Hammer!!! http://www.susannas-institut.de/de/damen/teeny-candy/ Melde mich hiermit als Berichterstatter zurück. Wenn's auch heuer aus Zeitmangel etwas knapper ausfallen muss. War diese Woche zum zweiten Mal im Institut unter der nicht mehr ganz so neuen Adresse Ackerstr. 1, beim ersten Mal war ich noch in den alten Räumen, wo ich mit Leonie zimmerte, was auch geil war. Sporadisch habe ich seither ab und zu mal die internetseite von Susanna besucht, ob neue Mädels da wären, als ich vor gut zwei Wochen auf Candy stieß. Als bekennender Mehr-als-Fan schwarzafrikanischer Frauen schon bei den ersten Bildern ein MUST-HAVE hoch 10 für mich. Doch der erste Termin mit ihr, telefonisch ausgemacht, klappte leider nicht, sie verspätete sich reichlich und mein Zeitfenster machte mich unflexibel, auf die Abendstunden auszuweichen. Doch jetzt hatte ich Glück und SIE erschien.. WOW !!! Meine kühnsten Erwartungen wurden noch bei weitem getoppt. Was für ein HAMMER-Mädchen, dieser süße 34er Body, wunderschöne natural B-Cups, ein kleiner Knackpo, so stramm, dass man Nüsse auf den Bäckchen knacken könnte und dann dieses Lächeln und was für ein schönes Face! Wahnsinn, ich kam mir vor wie in einem feuchten Traum aus TausendundeinerNacht. Dabei ist sie unheimlich süß, lieb und nett, spricht perfekt deutsch. Ein supergeiles Mädchen, auch in puncto Performance noch dazu. Sie bläst richtig schön druckvoll und tief, wie's sein soll. Tolle ZKs. Geile 69er, wo sie aktiv und passiv voll mitgeht. Dann habe ich ihr einen langen und intensiven ZA verabreicht, wovon sowohl ihr süßer Popo als auch meine Zunge nicht genug bekommen konnten. Dabei hielt sie sich beide Backen mit den Händen, um sie noch schön etwas zu spreizen, boah ey, mehr geht nicht.. ich war schon am zerschmelzen. Dann gummiert und doggy sowie missio, Mann, Mann, Mann ist die eng, superschön. Am Schluss Gummi ab und nochmal FO und HE, doch ich war überfickt und konnte deshalb trotz des Hochgenusses nicht so leicht kommen, macht nix, kann auch einfach absolute Reizüberflutung gewesen sein. Jedenfalls machte ich es mir schließlich mit der Hand selbst, letztlich bis zum Ende, während sie vor mir seitlich in doggyposition verharrte, um mich noch weiter aufzuheizen, sich wieder an den Hintern griff, manchmal auch selbst kräftig draufklatschte, um mich schier verrückt zu machen vor Lust, spreizte dabei einfach alles, ich konnte alles sehen, sie dabei sehr lustvoll, mit Spaß an der Sache, ich sah noch nie so geil pink, ein unvergesslicher, unfassbar geiler Anblick.. Und dann kam es mir schließlich doch noch.. ein echter Himmelsstürmer. Eigentlich müsste ich noch viel mehr Lobeshymnen schreiben, wenn ich nur Zeit hätte. 75 für 40 Minuten, die voll ausgeschöpft wurden. Candy, ich komme wieder zu dir, soviel steht fest, sie versicherte mir auch, ich dürfe sie gerne wieder besuchen.. WHG: 100% Top-Empfehlung, sowohl optic als auch performance, glatte 1, ohne wenn und aber. SEID LIEB ZU IHR, sie ist ein JUWEL, glaubt mir.
Nachtrag zu CANDY .. es sind jetzt neue bzw. weitere Bilder von ihr auf der Homepage zu sehen http://www.susannas-institut.de/de/damen/teeny-candy/nggallery aufgenommen, kurz bevor ich mit ihr das Vergnügen hatte Einfach eine AUGENWEIDE.. Vor allem Bild No. 18 von 20, ein feuchter Traum hoch 6!
