Sudbad, Freikarteneinlösung Und wieder machte ich mich mit einer Freikarte auf dem Weg in unbekanntes Terrain. Ein wenig fühlte ich mich wie Indiana Jones. Zwar ohne Hut und Peitsche aber mit Netbook und UMTS-Stick. Dank Navi kam ich nach einigen Staus um kurz nach 14 Uhr an. Das Sudbad liegt in einem Industriegebiet. Das Gebäude selbst ist sehr unauffällig, abgesehen von den zugedeckten Fenstern und ein kleinen Hinweisschild auf dem im Hinterhof sich befindende, diskreten Eingang. An der Theke wurde ich sehr freundlich empfangen. Mein Gewinncode war leider unauffindbar und der Chef wurde zwecks Aufklärung dazu gebeten. Er ging ins Büro, kam raus und fragte nach meinem Usernamen. Ich zögerte kurz da ich bis jetzt meine Identität immer geheim gehalten habe. Was nun? Code unbekannt, 80 km gefahren bei dem Spritzpreis von 1,45 /l. Ich Blödmann war einen Tag zu früh da. Der Gewinncode ist erst am 23.04. gültig. Der gute Mann machte einen sehr seriösen Eindruck und meine bescheidene Menschenkenntnis sagte mir, ich könnte mich auf seine Diskretion verlassen. Nachdem ich meinen Nick genannt habe wurde eine Dame an Empfang gebeten um mit mir die Clubführung zu machen. Diana hieß die gute, Türkin, lange schwarze lockige Haare, schlank, hübsches Gesicht, kam vollkommen nackig an, begrüßte mich und wartete bis ich mich umgezogen habe. Dann ging sie vor und zeigte mir den Club. Wow, wohl der Club mit der schönsten Einrichtung, die ich je gesehen habe. So richtig puffig gemütlich. Alles picobello sauber. Die Luft war angenehm und nicht stickig wie sonst in den meisten anderen Clubs die ich kenne. Außer mir war kein anderer Gast zu sehen. Diana und, wie es sich später herausstellte, Bea aus Ungarn, über der einen Bericht von checker bei mir noch im Hinterkopf haften geblieben ist, saßen in den Barraum. Später kam noch ein Mädchen mit großer Tätowierung auf dem Rücken dazu. Ich habe wenig Ahnung, wie es so ist in den Clubs abends und an den Wochenenden da ich meist in der Woche um den Nachmittag bis früh abends unterwegs bin. Aber so leer habe ich einem Club noch nicht erlebt. Während meines kurzen Besuchs von 14 bis 17 Uhr zählte ich sechs Frauen und keinen einzigen Gast außer mir. Mein Zeitfenster stand mir bis 21 Uhr zur Verfügung und ich könnte mir nicht vorstellen, so lange in Sudbad zu bleiben. Als einziger Gast und bei der geringen Auswahl. Nicht beim besten Willen. Abgesehen davon hatte ich nach zwei Rundgängen nichts Essbares entdeckt. Ach ja, Futter muss erst bestellt werden. Zum Glück hatte ich mein Netbook dabei, also Stick eingestöpselt und etwas rumgesurft. Wlan gab es aber Passwort musste vorher gefragt werden. Mailbox gecheckt und was sehe ich da: Newsletterday in Samya wurde auf DO von 17-18 Uhr verlegt. Schnell auf die Uhr geschaut: 16 Uhr. Eine Stunde Zeit blieb mir also noch. Ungepoppt wollte ich den puffigsten Puff Deutschland doch nicht verlassen. Kurzer Blick in den Raum. Zwei junge, vermutlich Rumäninnen an der Bar, Diana und Bea auf den schönen Sofas. Es schoss mir durch den Kopf: die erste die mich anlächelt, gewinnt. Und wer war’s? Bea. Ich setzte mich zu ihr, redete mit ihr über den Club. Sie machte auf mich einen netten Eindruck und trotz dem Bericht von FK checker bat ich sie den Schlüssel zu holen. Die Zimmer standen zu den übrigen Ambienten in nichts nach. Sauber, geräumig und geschmackvoll dekoriert. Ich stellte meine Uhr gut sichtbar auf dem Tisch und legte mich zu Bea in Bett. Bea ist eine nette Person, sprach gut Deutsch und man konnte sich angenehm mit ihr unterhalten. Die Nummer war für mich Clubstandard, obwohl Bea sich sichtlich Mühe gab. FO und diverse Stellungen waren in Ordnung. Nicht überragend aber wie gesagt in Ordnung. Ich bin vielleicht nur etwas zu verwöhnt letzte Zeit. Nach 25 Minuten war ich fertig. Bea bat mir nach der Reinigung eine Massage an. Ich wollte zu erst nicht aber sie schaute mich so erwartungsvoll an und ich konnte mir vorstellen, dass ich vielleicht ihr einziger Gast für heute sein würde. Trotz des Wissens, dass die Stunde in Südbad 100 Euro zu Buche schlägt, entschied ich mich für Bleiben. Es war doch nicht schlecht nach dem Sex sich zu entspannen und eine Massage zu geniessen, die Bea übrigens sehr schön kräftig ausführte. Nicht so ein Gestreichelt wie bei vielen anderen. Halbwegs erholt setzten wir uns zum zweiten Nummer an. Nach einer Stunde gingen wir runter zum Spind. Ich gab Bea die 100 Euro und wünschte ihr viel Glück für die Zukunft. Das wird sie wohl brauchen. Ich wurde freundlich am Empfang mit einem 5 Euro Gutschein verabschiedet, kam in Samya um 18: 03 an. Hakan händigte mir trotzdem eine Freikarte aus. Guter Mann! Mein Fazit zu Sudbad: Tja, ohne den Gutschein und damit die Verpflichtung, „Ein exclusiver, ungeschönter und ausführlicher Erlebnisbericht..“ zu liefern würde ich lieber nichts drüber schreiben. Es mag ja sein, dass das Sudbad ein Abendclub ist. Dann soll man sich auch auf den Abend konzentrieren. Wenn ein Gast wie ich zu den offiziellen Öffnungszeiten in den Club rein geht, 50 Euro zahlt, sein knappes Zeitfenster opfert, keinen Bademantel bekommt, kein Büffet fand wo er zwischendurch was essen kann, einen Auswahl von fünf Frauen hat, dafür einen Stundentarif von 100 Euro blechen muss, da kann das Ambiente auch so schön und der Empfang so freundlich sein, der Typ kommt mit hoher Sicherheit nie wieder. In manchen anderen Clubs, aufmerksame Forumler wissen schon wo ich meine, bekomme ich schon für 25 Euro Eintritt einen mit Clubemblem bestickten Bademantel, hohe Spinde, leckeres Büffet bis zum abwinkeln, einen Auswahl von mindestens 16-20 Frauen schon am frühen Nachmittag, Außenbereich mit Pool und Liegestühle… Ich habe nicht viel Ahnung über dieses Geschäft und spreche daher nur aus meiner Sicht als Kunde. Für 50 Euro Eintritt erwarte ich schon mindestens die o.g. Leistung. Sonst könnte ich genau so gut in den RTC’s meinen Spaß viel billiger haben. Ambiente hin oder her. Ich wünsche den Club Sudbad auch viel Glück für die Zukunft und hoffe dass meine bescheidenen Meinung nicht einfach ins Leere verloren geht.
Ein Highlight im Sudbad entdeckt: Tina, 20, die natürliche Schönheit Eigentlich war ich extra ins Sudbad gefahren, um Alia zu vernaschen, diese süße Marokkanerin. Doch die kam nicht, obwohl sie angemeldet war. Schon während meines hartnäckigen endlosen Wartens auf Alia war mir wieder diese sehr gut aussehende, und verhältnismäßig häufig gebuchte junge Rumänin aufgefallen, Tina, die ich vor Wochen zunächst für die Putzfrau gehalten hatte. Unglaublich, aber wahr! Als ich sie das erste Mal sah, kam sie in Straßenklamotten die Treppe hoch. Ich war sofort von ihrem Gesicht fasziniert und fragte sie nach ihrem Namen. „Tina“ sagte sie, „ich bin hier die Putzfrau!“. „Super-schade!“ entgegnete ich. Woraufhin ein breites Lächeln, oder war es eher ein verschmitztes Grinsen, Tinas Gesicht überzog. Jedenfalls glaubte ich diese kecke Verarsche und war total irritiert, als ich sie später nackt mit ihren unglaublich schönen Brüsten und ihrem knackigen Po sah, und sie beinahe gar nicht wiedererkannte. Da ich mich auch manchmal vor zu gut aussehenden Mädels ein wenig fürchte (da man ihnen allzu leicht Arroganz unterstellt) traute ich mich erst mal nicht, sie zu buchen, und das über Wochen, obwohl sie mir immer wieder auffiel. Beim ersten Gespräch an der Theke ist sie mir bereits sehr sympathisch. Sie spricht nach 1,5 Jahren in Deutschland gut Deutsch, kommt sehr natürlich rüber und wirkt intelligent. Wieder merke ich, wie sehr mich ihr eher ernstes Gesicht mit den grünen Augen und den schwarzen schulterlangen Haaren fasziniert. Und natürlich starrt der Kunstexperte in mir immer wieder auf diese einzigartig gut geformte Brust. Da gerade das Essen geliefert wird, das ich zusammen mit meinem Forums-Freund Tillboy bestellt hatte, vertröste ich Tina auf später. Hätte ich nur auf dieses wenig prickelnde Essen verzichtet! Denn danach ist Tina umringt von 3 Kerlen einer plötzlich eingetroffenen lustigen Geburtstags-Runde. Jetzt ist mein Jagdfieber aber erst recht geweckt. Mein erster Versuch, Tina „loszueisen“ schlägt fehl. Tina fühlt sich bereits den Kerlen in der Pflicht und sagt: „ich bin leider nicht frei“. Aber da Klein-Kiwi den eindeutigen Durchhalte-Befehl gibt, lauere ich auf die nächste Chance. Und siehe da! Die Kerle sind noch so unschlüssig, dass sich Tina plötzlich etwas absondert, und da dauert es dann keine Minute mehr, bis ich triumphierend mit ihr auf nem Sofa sitze. Wundervolle ZK, zartes Streicheln, und auch keine Scheu vor öffentlichem 69. Doch irgendwann will ich Tina für mich ganz alleine, und wir ziehen uns für den Rest der Stunde auf ein Zimmer zurück. Hier entwickelt sich ihr Französisch zu einem der besten seit Langem. Sogar meine Spezialität: tiefes Franze und gleichzeitig beide Hände an meinen Nippeln, meistert sie mit Bravour. Sie lässt zu, dass ich mit mehreren Fingern eindringe, ihre empfindsamen Brustwarzen, die auf alles sofort reagieren und dennoch auch einiges aushalten, ihr ständiger Blickkontakt, die Küsse, die in allen Übergängen zwischen verschiedenen Stellungen immer wieder unaufhaltsam meinen Körper überziehen, alles ganz ganz ganz wunderbar,……… …….. und es gibt anscheinend nur 2 Dinge, die für sie überhaupt nicht in Frage kommen: Anal und AO. Noch auf dem Zimmer wunderschöne abschließende Gespräche, bei denen wir wie verliebt aneinanderkuscheln. (Gut, dass „meine Ehefrau“ Michaela das nicht miterlebt hat. Wie soll ich der das überhaupt erklären?!) jedenfalls fühlte ich mich nach der Stunde mit Tina so gut, dass ich erstmals seit längerem kein 2. Zimmer mehr wollte (zum Ärger von Michaela, die fest damit gerechnet hatte), sondern ich fuhr alsbald glücklich und zufrieden den kurzen Weg bis in mein Nest. Wiederholungsgefahr 100% für gf6. Wilderes habe ich bisher noch nicht probiert mit ihr. Tina ist außer montags täglich im Sudbad. In der kommenden Woche arbeitet sie über Tag, also von 11-20 Uhr, dann die nächste Woche wieder in der Abendschicht von 20.00 bis 4.00, usw. Und noch was ganz Wichtiges: die süße kleine Gabi hinter der Theke hatte heute Geburtstag und hat trotz ihres Festtages einen super Job gemacht. An dieser Stelle noch mal Herzlichen Dank und Herzlichen Glückwunsch und bleib noch lange so sympathisch und sprühend. Ich finde übrigens, dass du im Vergleich mit anderen Mädels die ich kenne, mindestens 5 Jahre jünger aussiehst, als das Alter das du mir verraten hast. Respekt! Sudbad: Tina, 20, Rumänin, die natürliche Schönheit ________________________________________ Herkunft: Rumänien Alter: 20 Sprache: gutes Deutsch Gespräche: intensiv und intelligent Gesicht: natürlich schön (kaum Makeup) Augen: grün Haare: schwarz, schulterlang Figur: jugendlich straff, sehr gute Proportionen, sehr knackiger Po Größe: 164 cm BH: 75 B (Tendenz zu C) (jugendlich stehend) KG: 36 Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche usw.: gut + Service: sehr gut kein A, kein AO Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr: 100%
Ersttäter im Sudbad Oder: Berichte schreiben, leicht gemacht. Quote sei dank. Da hatte mich die Losfee also in den Hintern getreten, endlich mal meinen Vorsatz in die Tat umzusetzen, das Sudbad zu besuchen. Die Bilder auf der Homepage sowie die diversen Beschreibungen des puffigsten Puffs haben den Club ganz oben in meine Wunschliste der Neuerkundungen katapultiert. Und zudem hatte ich bald eine nette PN mit treff-freudigen Grüßen, mich bei diesem Besuch zu begleiten. Wohl wissend, dass Montage in manchen Clubs gerne mal etwas ruhiger ablaufen, haben wir uns vorgestern dort verabredet. Eintreff 18.00 Uhr, die Freikarte wurde nach Codeabgleich sofort akzeptiert und Bea stand dem Erstbesucher zwecks Einweisung zur Verfügung. Nach erfolgreicher Handtuchwicklung wurde ich durch den Club geführt . Genau so hatte ich mir den Laden vorgestellt. Die Besetzungslage war wirklich dünn (Anwesend Tina, Jeanette, Bea und eine blonde Milf, die sich aber während ihrer Anwesenheitszeit in einer Ecke an der Bar versteckte). An der Bar wurde ich bereits erwartet. Außer uns waren zunächst auch nur ein oder zwei andere Gäste im Haus. So saßen die beiden Forenmitglieder erst mal zum Kennenlernen an der Bar und beschlossen, den Lieferservice nicht so lange mit der Bestellung warten zu lassen. Nach Speisung und Kaffe galt es, sich doch mal den Couchbesetzerinnen zu widmen. Tina war quasi vorgebucht und meine Clubeinweiserin hatte für mich einfach das offenste Lächeln, so dass sie meine Blicke verstand und zu mir kam. Nach ein wenig Kutscherei auf der Couch (ohne weitere Äktschen dort) folgte bald der Zimmergang: Bea, 27 J., ca, 165 cm, blond, KF34, A-Cups, XL-Schamlippen, Ich danke an dieser Stelle Leonardo für den folgenden Textbaustein, den ich zur Vermeidung von Wiederholungen praktisch 1:1 auch in der Beurteilung übernehmen kann. Lecken meinerseits war nicht Aufpreis pflichtig. Bei mir war es nur eine Nummer (die nach meiner Rechnung knapp 35 min gedauert hat, nach ihrer 45-50 Min). Daher die Entscheidung zu einer Massage (leider ohne Öl), um Diskussionen zu vermeiden. Im Laufe des Abends kamen einige wenige weitere Gäste, so dass sich die verbliebenen drei Damen stets einen Gast in ihrer Nähe hatten. Irgendwann später tauchte mal Celina –nur in Handtuch bekleidet - an der Bar auf hatte jedoch ihren freien Tag und verschwand mit einem Kaffee wieder. Weit nach 23 Uhr erschien dann ein neues Gesicht und nahm auf einer Couch Platz. Ein Stammgast erkannte die Situation schnell und sie folgte ihm Richtung Sauna. Erika hätte ich wohl auch ohne jeden Vorbericht mit auf ein Zimmer genommen. Leider war es für mich an der Zeit zu gehen, noch länger konnte ich nicht warten. Mangels Alternativen wurde der Abend wesentlich günstiger als erhofft. Aber so wird die Kohle dennoch bestimmt in einen Zweitbesuch investiert. Mir wurde vielseitig glaubhaft versichert, dass die Besetzung sonst selbst an Montagen zahlreicher ist. Schade, dass dort die für mich ungünstige Zeit nach Mitternacht oft die Beste ist. Dafür habe ich viel Zeit gehabt, einen sehr netten FK kennen zu lernen. PS: Kiwi meint, dass er sich nach meinem Abgang dann dort noch richtig wohl gefühlt hat.
Im Sudbad nix los, aber Tina einsame Klasse, und Erika auch nicht ohne. Irgendwie hatten Legio und ich uns in den Kopf gesetzt, uns im Sudbad zu treffen, und irgendwie passte terminlich gerade dieser Montag. Warum auch nicht. Bislang hatte ich mehrfach die Erfahrung gemacht, dass ich mich zu Zeiten geringen Männer-Aufkommens wie Sonntag- oder Montagabend wie der Hahn im Korb gefühlt hatte angesichts einer Überzahl von Frauen. Doch heute war alles irgendwie anders. Gegen 19Uhr standen nur 3 Mädels 4 hungrigen Männern gegenüber. Das war zwar irritierend, doch konnte es mich nicht wirklich schocken, denn ich hatte bereits durch einen Anruf am Vortag herausgefunden, dass „meine“ Tina, mit der ich vor 2 Wochen erstmals eine wunderschöne Stunde verbracht hatte, für 19 Uhr angekündigt war. Was wollte ich mehr! Also erst mal Essen bestellt und sobald Tina auftauchte, zu ihr gerannt und ihr mit verliebtem Blick und Tausend Worten klargemacht, dass ich sie gleich unbedingt in meinen Armen halten möchte, sobald ich mich mit gebratenen Nudeln und Ente gestärkt hätte, die auch dann sehr bald geliefert und in der überaus „gemütlichen“, licht durchfluteten Küche serviert wurden. Leider war meine Essens-Portion so lecker und so üppig gewesen, dass ich mich danach zunächst etwas völlig, und völlig popp-unfähig fühle. Da es Legio ein wenig ähnlich geht, bestellen wir also erst mal einen Kaffee, und bald sprudelt ein riesiger Erfahrungs-Austausch über verschiedenste Clubs und natürlich deren Highlights. Und irgendwie bin ich mich dauernd am Entschuldigen, dass ich tags zuvor noch getönt hatte, wir würden zu zweit wahrscheinlich 5-7 Mädels gegenübersitzen. Nun ja. Dumm gelaufen! Doch schaut da nicht gerade Celina um die Ecke!? Wahrscheinlich geben wir 2 Einsamen an der Theke aber ein so trostloses Bild ab, dass sie sofort wieder verschwindet. Und wo ist Tina? Sie sitzt zusammen mit Jeanette im Nebenraum und quatscht. Pardon, ich hoffe natürlich: sie wartet auf mich. Jedenfalls störe ich jetzt mal die Unterhaltung, woraufhin sich Jeanette verzieht, und wir freie Bahn fürs Kuscheln haben. Als ich bedauernd sage, dass aufgrund des zu wenigen Lichts ich die Schönheit von Tinas Körper nicht vollständig würdigen kann, schlägt Tina sofort vor, auf einen helleren Platz im Nachbarraum zu wechseln. Sie hatte recht. Hier kommen Tinas wunderschöne Körperformen, die jugendlich festen Brüste, der tolle Arsch und vor allem ihre seidige Haut viel besser zur Geltung. Ihre Augen sind, passend zum schwarzen Haar, diesmal mit sehr viel Schwarz umrandet, aber dennoch ist ihr Blick weich und zärtlich. Noch sanfter und zärtlicher ihre Küsse, und offensichtlich weiß sie nach 2 Wochen noch ganz genau, worauf ich besonders abfahre. Bei der heute zu erwartenden sehr geringen „Gaffer“-Quote würde ich mich auch trauen, gleich hier auf dem Sofa das Spiel zu Ende zu bringen, doch Tina liebt keine komplett öffentliche Action, und so bitte ich bald um einen Schlüssel, und bald dackele ich hinter Tina her Richtung 1. Stock. Auf dem Zimmer erst mal Höschen, Schuhe, Halskette und Ohrringe weg, bis Tina natur pur vor mir steht und ihr Mund sich exakt auf Höhe meiner Brustwarzen befindet. Traumhaft! Bald wälzen wir uns auf dem Bett und es entwickelt sich ein so gefühlvolles Spiel, dass es mein Erlebnis von vor 2 Wochen noch übertrifft. Ich merke wieder mal, dass mir diese Illusion des innigen Aufeinander Eingehens wichtiger ist als das eigentlich banale Poppen. Und so passiert es schließlich, dass ich in einer Situation traumhaften Kuschelns und Küssens, wobei jeder Zentimeter unserer Körper eng aneinandergepresst ist, zur Überraschung Tinas urplötzlich meine Nachfahren zwischen unsere Körper spritze, wo sie sich mit unserem Schweiß zu einer homogenen Glibbermasse verbinden. Entspannt nebeneinander liegend genieße ich zunächst in völliger Stille weiter den Anblick dieser wunderbaren jungen Frau, atme ihren zarten natürlichen Geruch ein, merke, dass dabei kein Außenlärm, keine Musik, einfach nichts meinen Genuss stört. Betörend wieder Tinas Blick, der durchdringend und zärtlich zugleich ist, und den sie bei dem jetzt wieder einsetzenden Gespräch, wie aber auch während unseres gesamten Spiels, nie von mir abgewandt hat. Sie vermittelt mir durchgehend die Illusion echter intensiver Zuneigung. Wenn sie wüsste wie gut mir das in meiner derzeitigen Lebenssituation tut. Nach wie vor eine Wiederholungsgefahr von glatt 100%. Sudbad: Tina, 20, Rumänin, die natürliche Schönheit ________________________________________ Herkunft: Rumänien Alter: 20 Sprache: gutes Deutsch Gespräche: intensiv und intelligent Gesicht: natürlich schön Augen: grün Haare: schwarz, schulterlang Figur: jugendlich straff, sehr gute Proportionen, sehr knackiger Po Größe: 164 cm BH: 75 B (Tendenz zu C) (jugendlich stehend) KG: 36 Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche usw.: gut + Service: sehr gute kein A, kein AO Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr: 100% An der Theke werde ich bald wieder vom netten Legio begrüßt, der inzwischen mit Bea unterwegs gewesen ist, und da haben wir natürlich jetzt erst mal jede Menge Erfahrungen auszutauschen. Leider hat sich die Zahl der Mädels nicht erhöht, sodass wir nach Mitternacht irgendwann anfangen, über Aufbruch nachzudenken. Doch was war das?! Da taucht doch im Nebenraum ein mir unbekanntes Mädel auf, welches aus der Ferne betrachtet in mein Beuteschema passen könnte, doch noch bevor ich mich entschließe, Kontakt aufzunehmen, ist sie sofort wieder verschwunden. Legio entdeckt, dass die Neue es mit einem Kerl in der Sauna treibt, kriegt mächtig Appetit auf sie, weiß aber, dass sein Zeitfenster zu Ende geht. So verabschiedet er sich kurz darauf, und nachdem dann auch der Sauna-Gast gegangen ist, bin ich nun der einzige Verbliebene, der sich um die Mädels kümmern kann. Jeanette, die ich jetzt schon seit Wochen vernachlässige, sieht schmachtend bis zornig zu mir rüber, aber mich zieht es zu der Neuen, die sich im Gespräch mit „meiner“ Tina befindet. Erika heißt sie, ist erst nach Mitternacht vom Schieferhof herübergewechselt. 150 cm klein, gute Proportionen, Schulterlange dunkle Haare, ca. 27 Jahre. Als ich mich neben sie setze, hält sie sich nicht lange mit Worten auf. Nehme mal an, dass Tina ihr kurz zuvor was über mich erzählt hat, jedenfalls scheint sie so gut wie alles über meine Vorlieben zu wissen. Was mich verwundert: sie weiß auch Dinge, die ich gar nicht mit Tina praktiziert habe. Es muss halt doch irgendwo Buschtrommeln geben. Klein-Kiwi, sorry: Groß-Kiwi ist jedenfalls nach Sekunden begeistert, als Erika schon auf dem Sofa so richtig loslegt, und mich unter anderem auffordert, ihr auch ruhig etwas kräftiger auf den Arsch zu hauen. Entsprechend wird das auf dem Zimmer ein ganzes Stück wilder als mit Tina. Stellenweise wird’s mir fast zu doll, z.B. als auf meine Aufforderung hin, sie dürfe ruhig was doller knabbern, Erika mir fast den linken Nippel abbeißt. Alles in allem viel mehr Porno-Elemente als in der gf6-Nummer mit Tina. Wiederholungsgefahr mindestens 80%. Inzwischen ist es nun 1.30 Uhr, und ich sitze als einziger Gast mit der kompletten Frauen-Auswahl: Tina, Erika und Jeanette an der Theke. Die nette Evi hinter der Theke versorgt uns mit Wunsch-Musik auf Wunsch-Lautstärke, mit Getränken und Chips. Aus Langeweile frotzelt manchmal Erika, die anscheinend von uns allen am schrägsten drauf ist, mal mit Evi, mal auch bisschen mit mir, aber alles irgendwie nett und noch im grünen Bereich. Eine zeitlang versucht Erika mir einzureden, Tina sei ihre jüngere Schwester, und ein Dreier mit ihnen sei das Größte. Aber irgendwann gegen 2.30 wird dann allen Beteiligten doch irgendwie langweilig. Die Mädels verziehen sich nach nebenan, und nach gebührender Verabschiedung, auch von der sympathischen Evi und natürlich unten von der süßen Gabi am Empfang, mache ich mich auf den kurzen Weg zu meinem Nest, überwiegend zufrieden mit diesem sehr ruhigen Abend im Sudbad. zufriedene Grüße Kiwi Sudbad: Erika, 27, Rumänin, die mit allen Wassern gewaschene ________________________________________ Herkunft: Rumänien Alter: 27 Sprache: gutes Deutsch Gesicht: klassisch schön Augen: blau Haare: schwarz, lang Figur: gute Proportionen Größe: 150 cm BH: 75 B KG: 36 Gesamt-Optik: gut Gespräche usw.: gut Service: sehr gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 80%
Yardbird Gewinneinlösung im Sudbad... Du hast eine Freikarte für einen NRW-Topclub gewonnen. Gegen Vorlage der ausgedruckten PN inclusive des unten abgedruckten Gewinncodes wird Dir einmalig freier Eintritt gewährt. Ein exclusiver, ungeschönter und ausführlicher Erlebnisbericht im Freiercafe ist erwünscht, jedoch keine Bedingung. Wir wünschen viel Spass. Dein Gewinncode lautet: Tja, so stand das da in der PN, die Yardbird erhalten hatte. Und weil Ole dem Yardbird aufgegeben hatte, sparsam mit den Haushaltsgeldern der Freier und Hansestadt Hamburg umzugehn, musste Yardbird wohl oder übel, ob er nun wollte oder nicht. Schließlich war das Teilchen ja auch zeitlich befristet. Der nette ältere Herr huschte, nachdem er nach der dienstlichen kurzen Erörterung wieder im Hotel zurück war, mit einem fröhlichen Liedchen auf den Lippen über die Domplatte, belästigte die U-Bahn und nach ein paar Meter zu Fuß war er dann da an dem Ort, über den Yardbird seiner Chronistenpflicht nachzukommen gedachte. Das Sudbad sollte es sein. Mehr oder weniger freundlich empfangen, die Deern schaute sparsam ob der Freikarte, gewissermaßen so, als ob sie dachte, und wovon soll ich denn heute nun was zu essen kaufen, aber sie ließ den Yardbird dann doch durch, fragte erst gar nicht, ob er schon mal da gewesen war, es gab auch kein Mädel, die ihn zum Spind mit der Nummer 1 führen durfte und als Yardbird dann rüber ins Büro schaute, da saß dann der lütte Hausmeister und fing sich erst mal einige verbale Watschen ein. Worum es ging, lassen wir mal unerörtert und (leider – ehrlich gemeint) verschwand dann der Hausmeister mit den Worten, Du, ich muss mal für 2, 3 Stunden wech und Mädels sind auch wenig da… oha… An der Bar bestätigte sich das dann auch. Die „Thekenschlampe“ war sehr nett und hübsch anzuschaun war sie auch, auch sie erzählte dem Yardbird, dass nur 2 Mädels da wären und die kämen dann auch gleich… oder später…, na ja, Yardbird orderte lecker Kaffee (der schmeckt wirklich), fleezte sich auf so’n rotes Plüsch-Couch-Teil, machte seine Äuglein zu, es war ja spät geworden letzte Nacht, und nach ner gefühlten Stunde kaperten dann zwei Mädels tatsächlich die Bar. Schauten vorher zu Yardbird rüber, setzten sich dann aber flugs mit dem Rücken zum Yardbird so an die Bar, dass nich viel zu sehn war. Kaffeetrinkenderweise begann dann die serbo-muränisch-balkanische Unterhaltung und wollte auch nicht aufhören. Da Yardbird als hanseatischer Ehrenjung auch nicht gerne stört, wenn fremdsprachliche Unterhaltungen dieser Art so offensichtlich geführt werden, blieb im nix anderes übrig, als verdattert aus der Wäsche zu schaun, wie die beiden Grazien, ohne Yardbird eines Blickes zu würdigen schnell wieder verschwanden, um sich dem sicher viel erfolgreicheren Geldverdienens am Daddelautomaten zu widmen. Das Teilchen mit den Kirschen – sprich die Celina – trudelte rein, den Körper vollständig mit so nem Ganzkörperkondom aus weißem Flanell umhüllt – warf auch nur einen „guck mich nich an-Blick“ Richtung Yardbird, verschwand dann auch mehr als schnell und so konnte sich Yardbird in aller Ruhe seinem kalt gewordenen Kaffee widmen. Neuen heißen Kaffee brauchte er nicht zu ordern, weil die Theke war eh nicht besetzt. Stattdessen fing die Musikmaschine an, deutsches Liedgut der Sorte „Herzilein“ abzusondern und als dann die Biene Maya von dem ollen Tschechen losging, ja, da ging es bei Yardbird los. Er bekam Herzflattern und die einzige Therapie dagegen ist … die Flucht… Huch, Du willst schon gehen war dann die Frage der Empfangslady, nach Gründen fragte sie wohl aus guten Gründen nicht, oder wusste sie die Antwort? Als er dann auf das Taxi wartete, konnte Yardbird nur noch ein Telefonat verfolgen, in dem einem offensichtlich potentiellen Neukunden die Vorzüge des Sudbad an einem Donnerstag-Nachmittag umfassend dargestellt wurden. Tja, Yardbird ist somit seiner Chronistenpflicht nachgekommen, auch wenn ihm dies nicht wirklich viel Spaß gemacht hat… Was folgte war dann eine Tour im Taxi Richtung Rodenkirchen im Berufsverkehr und der Rest, ja, das ist nun wieder eine ganz andere Geschichte… https://www.freiercafe.net/beitrag/26979
Dieselbe erfahrung habe ich an dem mittwoch davor gemacht. Am nachmittag waren nur 3 frauen da. Am telefon hate sie mir den mund waesserig gemacht und vor ort war die enttauschung da. Ich bin dann weiter ins mondial gefahren und habe dann dort frauen gesehen die ich in april im sudbad gesehen habe. Das war aber frueh zu erkennen das ins sudbad nicht mehr viel los sein wird. In april waren fast nur frauen von dem balkan dort. Meine 2 besuche in sudbad habe ich nur gesehen was dort los ist. Die frauen bei meine besuche waren nicht fuer meinen geschmack.
Läuft da tatsächlich öfter deutscher Schlager? Ich frag das ganz ernst, weil die Beschallung jetzt nicht gerade unwichtig für mich ist... obwohl, der olle Tscheche löst mit diesem Lied immer nostalgische Gefühle bei mir aus.. von wegen Kindheit... aber das kann der ältere nette Herr ja sicher nicht ganz nachvollziehen.... (da lief dann wohl eher "Fury", bzw. gabs noch gar kein Fernsehen... )
An deutschen Schlager kann ich mich bei meinem Besuch jüngst wirklich nicht erinnern. Woran ich mich erinnern kann, war die Frage von Evi, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie "Hells Bells" mal etwas lauter drehen würde ...
Um das Thema mal abzukürzen: Mein Favourite Sudbad DJ hat sich immer der Stimmung angepasst und recht ausgewogen aufgelegt. Mag sein, dass er in Anbetracht der Gästeschaft einfach mal daneben gegriffen hat. Wer kann schon ahnen, dass ein Yardie auf Techno steht.
Ach mien Jung... Da siehste es mal wieder: Ich werde immer unterschätzt... Und wäre mal überhaupt ein DJ dagewesen... @ Samurai Du wagst es, an meinen Worten zu zweifeln, Du Jungdumm? Unglaublich, Abgründe tun sich auf... Y. - wird Zeit für die Rente...
Is echt war, wenn Mann diesen noch nicht gesehen hat, dann fehlt einem etwas, so was von puffig... Da nützen aber keine Beschreibungen und Bilder, es ist echt anders wenn Mann es dann so wirklich sieht und erlebt
Sudbad - Erstbesuch oder: der Griff ins Klo, Part II Nach dem wenig befriedigenden Erlebnis im Golden Time vor 2 Tagen (https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=62&page=7&highlight=golden+time), begab ich mich am Samstag in den Chat und wurde dort angetriggert durch einige FKs. Und beschloss, heute sollte mein Jungfernbesuch im puffigsten Puff von Köln sein. Ein Telefonat vorher (vier Frauen sind schon da [Celina, Diana, Tina und Andrea], zwei kommen auf jeden fall noch [Kika und Stella], und einige, die vielleicht später noch aufschlagen könnten, und es würde im laufe des abends gegrillt" waren für mich der Auslöser, diesem Etablissement meine Aufwartung zu machen. Aufgeschlagen im Industrie/Wohnungsviertel um 18.30 Uhr. Und ich wusste nicht, wo ich parken sollte. Auf dem Hof.....stand nicht ein Auto... Sehr nett wurde ich durch die Empfangsdame begrüsst, und man stellte mir Diana zur Seite, die mich durch die Örtlichkeiten führen sollte. Und wich mir von diesem Zeitpunkt an auch nicht mehr von der Seite (ja, ich weiß, Kundenbindung...). Ich steh ja auf sowas, wenn sich eine DL wirklich Zeit für jemanden nimmt, hat sie bei mir eigentlich schon gewonnen. Und ich gab ihr zu verstehen, das ich im Laufe des abends gerne ein halbes Schäferstündchen mit ihr verbringen würde. Wie gesagt, später und nach dem Essen. Wir sassen an der Theke, ich war zu dem Zeitpunkt der einzige Mann bei zuerst 2, etwas später 4, und zum Schluss 8 DLs Alleine in einem Club, das hatte ich auch noch nicht. Erste Küsse wurden mit Diana ausgeteilt, zarte Küsse. "Küsst du?" "Nicht jeden Mann, aber dich", hörte ich nur, sowie leichtes Vortasten unter dem Handtuch. Wir unterhielten uns weiter. Irgendwann das erste zaghafte, "gehen wir auf Zimmer ?" von ihr. "Später, erst möchte ich was essen" "Hast du schon bestellt?" "Nein, wir grillen heut abend" - wohl gemerkt, ich sagte das. Wieder etwas später, vielleicht 10 minuten (mittlerweile war es etwa 19.30 uhr) "Gehen wir auf Zimmer? Schön langsam duschen vorher gemeinsam, massieren, etwas plaudern und ...sex" "Später, erst möchte ich was essen, ich habe Hunger" "Hast du schon bestellt?" "Nein, wir grillen heut abend" Gegen 19 .45 Uhr ging der Grillmaster bewaffnet mit Saucen und Fleischgut an uns vorbei. Aha, die Grillsession sollte wohl gleich losgehen. "Gehen wir auf Zimmer? Ich will dich" "Später, erst möchte ich was essen" "Hast du schon bestellt?" "Nein, wir grillen heut abend" - und irgendwie kam mir der Vergleich mit einem Goldfisch in den Sinn (ein Goldfisch besitzt nur ein 5 Sekunden Gedächtnis, danach wird sein Hirn resettet und alles beginnt für ihn von vorne) Diese Prozedur wiederholte sich bis 20 Uhr insgesamt etwa 5 mal. Diana hatte mitterweile 2 Anrufe (angeblich von der Mutter) bekommen und ging für ein paar Minuten in den Nebenraum. Ich nutzte die Gunst der Stunde, und setzte mich nach draussen in den kleinen Innenraum, wo schon einige DLs, Gäste und die GL persönlich Platz genommen hatten, und bei Würstchen, Hähnchengedöhns und Salaten die letzten warmen Sonnenstrahlen des Tages genossen. Und ich wurde sofort mit in die bunte Riege aufgenommen, richtig familiär und gemütlich, sag ich mal. Pluspunkt für´s SB. Aber auch der grösste Hunger war irgendwann gestillt, so schlenderte ich nach drinnen, Diana saß vor dem Daddelautomaten. "Gehst du dich duschen und gehen wir nach oben?" Spätestens JETZT hätte ich einen Rückzieher machen müssen, aber... Kurz geduscht, und wieder hoch zu ihr. "Ich komme sofort nach oben und hole den Schlüssel". Wir gingen ins Zimmer, sie breitete die Laken aus und verschwand wieder "ich muss kurz duschen". - hätte man ja auch vorher machen können...egal Kurzfassung zu Diana, 26 / Türkei (lange, schwarze Haare, KF 36, 75A-Cups, ca. 1,60 m groß). FO = grottig EL = nein Augenkontakt während des FOs = nein ZK = nein Lecken = nicht ausprobiert GV = Missio GF6 = wäre eine Beleidigung, das so zu titulieren WF = 0% Die Langfassung beginne ich mit einem Zitat vom FK Saitam (ich hoffe, es ist in Ordnung): Kann ich nach gestern abend auch genau so unterschreiben: Angefangen mit einer kleinen Massage (von mir) schien das alles normal abzulaufen, ZKs gab es die ganze Zeit nicht, beim Blasen (war das wirklich ein blasen???) zog sie am tapferen Krieger, hampelte und zappelte herum ("ich hab was im Auge" - ich konnte jedoch nichts erkennen). Schnell eingetütet und missioniert um die Sache ganz schnell zuende zu bringen (wenn ich mir den ganzen Bericht so anschaue, wie gut das ich nicht auf die Idee des leckens gekommen bin). Danach durfte ich sie noch ein wenig massieren. Kurzer Blick zur Uhr, 10 Minuten noch übrig. "Musst du immer auf die Uhr schauen?" Sprachs, und packte ihre Sachen zusammen. Ein Schelm, wer meint, sie hatte es drauf abgesehen, mich eine Stunde "gefangen zu halten". Wir gingen nach unten zu den Spinden, und ich drückte ihr den Fünfziger in die Hand "Bekomme ich noch 5?" "HÄ?" "Bekomme ich noch 5€?" "Warum?" Sie faselte etwas von wegen Finanzamt und Steuern, würde nix verdienen etc., und ich konnte nicht glauben, was da gerade aus ihrem Mund kam und schüttelte nur ungläubig den Kopf... Sichtlich angepisst setzte ich mich wieder an die Theke, verbrachte den Rest des Abends mit Stella (das Mädel sieht wirklich toll aus, sehr hoher Niedlichkeitsfaktor mit ihren langen, schwarzen Haaren) und Celina (ein TOP-Act, die ich ja bereits aus dem Babylon kannte), aber ich beliess es bei dieser einen Nummer. Das Verhältnis SGOT zu DLs in der High-Season 8:8, als ich mich um halb eins wieder anzog, schlugen noch 3 Männer auf, bis dato waren aber schon 2 DLs gegangen. Den ganzen Abend sassen 2 DLs in den hinteren Sesseln, sprachen kaum/kein Wort ("sie sind der deutschen Sprache noch nicht so mächtig") Mein Fazit: Alles in allem ein gemütlicher Club, die Musikwahl reichte von Schlager bis hin zu Techno und 80er Party-Mucke. Die Beschreibung der Örtlichkeiten habe ich mir jetzt geschenkt, ist ja hinreichlich bekannt, Pool, Whirlpool, Duschen, Toiletten...alles sauber, da gab es nicht zu bemängeln. Quantität der DLs erst am späten Abend okay, nur richtige Stimmung schien während der ganzen Zeit nicht so richtig aufzukommen. Am Essen sowie die ganze Action "Grillen" war gut und familiär gemütlich. Zum Schluss drückte man mir noch einen kleinen Gutschein in die Hand und mir wurde die Frage gestellt, ob man in einem guten Restaurant nach einem schlechten Essen das ganze Restaurant in Zukunft auch meiden würde. Der Vergleich ist sicherlich nicht ganz so verkehrt. Ob ich nach diesem Abend dem Sudbad trotz der knapp 70 kmt auch eine zweite Chance geben würde? Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich das noch nicht mal sagen, aber ich werde das Treiben in diesem Laden im Auge behalten. Sag niemals nie ... Und die Hoffnung, nach dem nächsten Clubbesuch wieder etwas entspannter nach Hause fahren zu können
Hi Gladbacher, ich war auch nur 1 Mal im Sudbad. Fand den Laden an sich auch recht interessant, aber habe ihn ungepoppt verlassen. Habe ich es richtig verstanden, dass man am Telefon sagte, es wären schon 4 Frauen da, aber als Du kamst waren doch nur 2 Frauen da? Dein Hinweis, dass bei Goldfischen das Gehirn nach 5 Minuten resettet wird, hat mich schon zum Schmunzeln gebracht (als Vergleich zum Frageverhalten von Diana). Hättest Du den früheren Bericht zu Diana schon vorher gelesen bzw. im Club daran gedacht, hättest Du bestimmt eine andere gebucht. Frankieboy
Diana hi nun Diana attackiert irgendwie fast jeden gast, mich sogar mal als klar war , das 9ich mit einer anderen wollte..... nach den Infos muss ich sagen Uff Schwein gehabt bzw. eine andere aber nette Dame !!!
Jein, es waren 4 CDLs vor Ort, nur 2 (Celina und ?) waren zu dem Zeitpunkt beim hiesigen Penny/Aldi/Lidl eine Kleinigkeit einkaufen und tauchten 10 Minuten später wieder auf
Ist ja interessant. Da scheints es Wolf usw vom Rheinforum auch nicht gelungen zu sein die immer gleiche Leier vom Sudbad zeitgemäß zu ändern. War denen ernsthaft auch nicht zuzutrauen.
