Stammbucher einer DL - bekommt man da einen besseren Service ?

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von wuchel1234, 20. November 2013.

  1. Martin.nemecky

    Martin.nemecky Stammschreiber

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    Ist damit das Handtuch um die Hüften gemeint? :D
     
  2. haiskin

    haiskin Stammschreiber

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    vielleicht bei dem Handtuch.
     
    1 Person dankt dafür.
  3. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    Ne, mir ist das konkret in nem' Laden aufgefallen bei dem ich im Moment Einzelzimmer mache......:cool:

    Klar bekommt man mit, wie die Mädels einen taxieren...."Oooh, schöne Kapuzenjacke von Polo die Du da trägst"...die Dollarzeichen rattern im Kopf...."Oh, schöne CalvinKlein-Hose"....., "Tolle Timberlandstiefel"....u.s.w.
     
  4. Naturfreund

    Naturfreund Optiker

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    Sicher gibt es die Frauen mit den Dollarzeichen in den Augen, die "Schatzi"-Anwanzerinnen, die LKS-Züchterinnen und was weiß ich nicht alles. Aber um die muss man sich doch nicht kümmern. Gibt noch genug andere! Das Geld ist allen wichtig, wie auch anders. Aber es gibt meiner Erfahrung nach immer, in jedem Club, Mädchen, die einfach einen guten Service liefern wollen.

    Und bei denen kann es dann schon einen großen Unterschied ausmachen, ob man Stammkunde ist oder nicht, vor allem bei Zärtlichkeiten und Zungenküssen. Die werden in aller Regel besser mit wachsender Zahl der Zimmer. Je persönlicher der Service - und was ist persönlicher im P6 als ZK? -, desto besser und differenzierter passt sich eine gute SDL dem Freier an.

    Für mich ist noch ein anderer Aspekt sehr wichtig: Verlässlichkeit. Ich gehöre einer Minderheit unter den Freiern an, die aber nach meinen Gesprächen in Clubs durchaus relevant ist: Freier mit kleinen (manchmal auch größeren...) Potenzproblemen. Geht nicht mehr so wie vor 20 Jahren. Auch mit Pille nicht, denn die Pille hilft bei der Standfestigkeit, aber kaum beim Einstieg.

    Bei der Stammfrau fällt die Potenzunsicherheit völlig weg, und das ist eine Wohltat! Dadurch erst ist echte Vorfreude möglich. Und Vorfreude ist zwar nicht unbedingt die schönste Freude, aber sie beginnt ja lange vor dem eigentlichen Ereignis, sie trägt im Alltag zur Lebensfreude bei.

    Deshalb würde ich Wuchels Frage mit einem klaren JA beantworten. Der Service wird intimer und zärtlicher, und ich kann mir sicher sein, dass ich bei der Stammfrau das bekomme, was ich haben will.

    Dass die Stammfrau auf der anderen Seite nicht alles sein kann, was ich mir wünsche, ist auch klar. Die Erregung und Spannung beim Kennenlernen einer neuen Frau sind unvergleichlich und von keiner Stammfrau zu ersetzen. Aber das ist ein anderes Thema
     
    fab, Dorian.Gray, haiskin und 4 andere danken dafür.
  5. haiskin

    haiskin Stammschreiber

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    Schön, jetzt wissen wir endlich wie du rumläufst und woran man dich erkennt! :D
     
    Klimbim-Opa dankt dafür.
  6. Käpt´n Udo

    Käpt´n Udo KuschelBärKapitän

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    Ein eindeutiges Jein

    Die Verlässlichkeit bei mir dahingehend, dass ich terminmäßig sehr eingeengt bin und beim Betreten des Clubs schon wissen muß, mit wem :p ich umgehend in die Kiste steigen kann :cool:

    Und die Vertrautheit ist bei mir ebenfalls wichtig.
     
  7. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    #27 Liebling, 22. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2013
    Mehrfachbuchungen, Stammfrauen, CEF's, LKS

    Interessantes Thema; brennt mir schon länger unter den Nägeln.

    Von Sinn und Unsinn, sich eine CEF zu halten
    Vorweg: CEF einhergehend mit LKS ist hier nicht gemeint.

    Vor paar Jahren dachte ich, wat soll der Quatsch, sich eine CEF zu halten. Das widerspricht doch dem Sinn des freien Rumhurens. Das müssen doch arme Tröpfe sein, die nur an einer Frau rumhängen. Die können doch gleich heiraten und sich mit der immergleichen Frau langweilen. Oder kommt mit dem Alter die Weisheit (bzw. Trägheit :rolleyes:)?

    Meine Befürchtung war (und ist): Die CDLs fahren bei wiederholter Buchung ihren Service runter oder behalten bestenfalls den einmal gebotenen Standard bei. Später habe ich Gefallen dran gefunden, das mal auszuprobieren. Das Ergebnis überrascht nicht: Es ist mit jeder Frau anders. ;)

    • Einige fahren den Service zurück und denken: Den hab ich eh sicher. Da muß ich mich nicht mehr verausgaben. Die Bedenken waren also nicht unbegründet.
    • Andere verharren auf ihrem (hohen) Niveau. Jeder ZG für sich war genial, aber immer eine Kopie der anderen. Das wird mit der Zeit dannn auch monoton und so werden die Buchungsabstände wieder länger.
    • Seltener trifft man auf Ausnahmen. Da wirds mit jeder Buchung besser, anders, abwechslungsreicher, länger, extravaganter - und nicht unbedingt teurer. Dazu muß ein hohes Maß an emotionaler Übereinstimmung vorliegen, ev. verspricht sich zumindest einer von beiden mehr (in Richtung gemeinsame Zukunft) oder man ist schlicht an eine LKS-Züchterin oder gar auf die seltene Spezie einer Naturgeilen geraten. Manchmal schwer, das zu unterscheiden. :D
    Beispiel aus der Praxis
    Mehr ->
    Ich hatte eine Stammfrau und x Zimmer mit ihr. Keins wie das andere; immer aufregend, neu und überraschend. Schlicht eine Granate. :fruitsex: Auch die sanften Töne kamen nicht zu kurz.
    Es wurde mehr draus und sie zog bei mir ein. Nicht schlagartig, aber recht schnell änderte sie ihr Sexualverhalten. Im Beziehungsgeflecht überwog kuscheln, kaum OV, GV am liebsten missio; kaum mehr Variabilität, Außergewöhnliches. :( Menschlich hats weiterhin super harmoniert. Im Tagesgeschäft war sie fröhlich und crazy drauf, wie gewohnt; nur im Bett tendierte es zum Blümchensex.
    Unbewußt evolutionsbedingt? Ehesyndrom? Versorgungssicherheit erreicht, keine Anstrengung mehr?
    Aber wie soll der Service auch immer besser werden? Das läßt sich doch nicht ins Unermeßliche steigern. Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Oder was meint der TE damit: Die Qualität, Intensität der ZG oder lediglich die Gewährung von gratis Upgrades, Zeitboni etc.?

    Natürlich werden Gelegenheitsbesucher, Laufkundschaft, Messebesucher (meist) schneller abgefrühstückt und das Salär en passant eingestrichen. Stammgäste werden von der schlauen DL -bei Sympathie- bei der Stange gehalten, wie auch immer.

    Die Tücken bei fortschreitender Vertrautheit wurden schon angesprochen. Neben dem Abdriften ins LKS, besteht Gefahr der Banalität. Man bekommt die alltäglichen Sorgen und Nöte und Macken des Anderen mit. Der Zauber verfliegt. Da muß man sich überlegen, ob man das will.

    Fazit
    Es ist wie immer und überall: Es kommt drauf an ... :D

    LG Liebling :winkewinke:

    --
    Mehrfachbuchung: mehr als 3malige Buchung einer Frau
    Stammfrau: eine Garantiebuchung pro Clubbesuch (neben anderen)
    CEF: einzige Frau, die in diesem Club gebucht wird
    LKS: einzige Frau im P6
     
    RanjeetMawari, Root 69, Honeyslab und 6 andere danken dafür.
  8. Geniesser65

    Geniesser65 Stammschreiber

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    sehr schlechte Profilerarbeit!
    Das wird er nicht mehr anziehen!:D
     
  9. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    ...Ich hab doch nix Anderes.....Kohle für neue Klamotten hab ich kompletto verfickt und muss jetzt teure Kanackenkredite mit einer horrenden Verzinsung nehmen.....:heul:
     
  10. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #30 moravia, 22. November 2013
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2013
    Ohne FK Liebling "bauchpinseln" zu wollen (KB kostet ja bekanntlich meistens extra:D), kann ich die drei von ihm genannten Punkte als auch seinen Schlußakkord "... es kommt darauf an ..." voll und ganz für mich bestätigen.

    Klar, es müssen verschiedene, manchmal auch nicht auf Vernunft basierende Faktoren zusammen treffen, damit aus einer einmaligen Session eine anhaltende Clubbeziehung werden kann.

    Im Juni hat Ewa im Blue Note ihr 10-jähriges Clubjubiläum "gefeiert". 9 Jahre innerhalb dieser Dekade habe ich sie in gewissen Maße im BN begleitet. Dabei war nicht nur entscheidend, dass ich mir stets einem hohen Serviceniveau sicher sein darf, oder, wie bei unserem letzten Zusammensein, mit einem Barhockerakt, in Gegenwart von mehreren Mädels und einem Stammgast, überrascht wurde. Nein, vielmehr kommt auch die Tatsache dazu, dass ich mir, auch wenn ich sie beim ein oder anderen Besuch, getrieben von Neugier oder der Lust an einer der anderen mir lieb gewonnenen CDL, nicht berücksichtigen konnte, ich mir auch Monate danach sicher sein kann, beim nächsten Zusammensein verwöhnt zu werden und Leidenschaft erleben zu dürfen.:)

    Oder wie meinte im Juni Hausdame v.D. Ilona, die sich der Barhockernummer ebenso nicht entziehen konnte, als sie das Geschirr aus der Spülmaschine holte "......... in welcher Ehe bekommst du so was nach 9 Jahren noch geboten .....".:)

    Gleiches durfte ich vor einigen Wochen bei meinem Besuch im FKK Bahama in Maintal erleben, als ich mit Petra (BG), mit der ich monatelang zuvor, weil sie entweder gut gebucht bzw. unser Buchungsrythmus nicht kompatibel war, nicht auf's Zimmer kam. Es war genial und phantastisch geil wie immer.:D

    Sympathie, kein Futterneid (also dem Freier die Freiheit geben, sich 'mal andersweitig auszuleben), Professionalität der Frau, gepaart mit der Überzeugung, dem Freier stets zu gefallen ............ auch die Ehrlichkeit der Frau zu sagen, dass es an manchen Tagen, aus welchen Gründen auch immer, besser sein mag, auf ein Rendezvous zu verzichten ......;)

    Doch in manchen Locations ist der Futterneid klar zu spüren, .... verständlich, wenn die Konkurrenz gross ist. Manchmal hatte ich das Gefühl, es gibt so eine Art "Lex CDL", gemäß einer Abmachung zwischen einzelnen Damen, von welchem Freier die Kollegin/Landsfrau gefälligst die Finger zu lassen hat, bzw., wenn sich eine Session nicht vermeiden lasse, diese in der Performance doch eher nüchtern ausfallen mag, um den Stammi nicht an die Nachbarin zu verlieren.:rolleyes:

    Manchmal wird das Entstehen einer längerfristigen Clubbeziehung zwischen Freier und CDL auch insofern vereitelt, dass manche Frauen uns halt nur als gegenseitig austauschbare 50er betrachten. Ich erinnere mich an Sessions, die grossartig waren, aber die Frau mich anschließend gänzlich ignorierte oder mich beim Folgebesuch trotz proaktiver Ansprache meinerseits ignorierte. OK, andere, mit denen ich nie auf dem Zimmer war (z.B. Mikrula im Samya), sind freundlich, grüssen, suchen das Gespräch ............ obwohl wieder nichts passiert.

    Aber wieso sich so viele Gedanken machen? Einfach den Moment geniessen.
     
    tatwaffe dankt dafür.
  11. Martin.nemecky

    Martin.nemecky Stammschreiber

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    Die Lex-CDL (schöner Terminus) scheint aber nicht überall zu gelten.

    In einem Stammclub mußte ich gezwungenermassen mit einer Kollegin meiner SDL aufs Zimmer,
    da sie (wegen Erkältungskrankheit) nicht anwesend war.
    Beim nächsten Besuch erzählte mir meine SDL sie habe direkt nach dem Fick einen Anruf von der Kollegin bekommen.
    Diese fragte an, was sie denn falsch gemacht habe, bzw. besser habe machen können.
    Denn das Zimmer habe nur 50 Minuten gedauert und mit ihr würde ich immer zwei Stunden auf dem Zimmer bleiben.
    Offensichtlich hat man sich kollegial ausgetauscht um den Ertrag gemeinsam zu maximieren.
    Denn beide boten mir anschliessend bis ins Detail identischen Service :D
     
    RanjeetMawari und karelclosetrol danken dafür.
  12. Geniesser65

    Geniesser65 Stammschreiber

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    jetzt mach mal nicht auf Mitleid!
    Hab mal Deine Berichte gelesen. Hast ja super Sex gehabt.
    DAS lohnt sich doch, oder.?
     
  13. avlover

    avlover Bauernmagdfetischist

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    Ficken tust Due eh im Adamskostüm.:D
     
  14. fab

    fab Stammschreiber

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    Nee, der Checker lässt seine Timberlandstiefel immer an!
     
  15. tatwaffe

    tatwaffe Unbeugsam

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    Jau......:cool:..., wenn dann Stilecht.....:winkewinke:
     
  16. Geniesser65

    Geniesser65 Stammschreiber

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    ...oder Schweissfüsse?
     
  17. Lurtz

    Lurtz Guest

    back to topic

    um die Ausgangsfrage zu beantworten: Meiner Erfahrung nach bekommt man als Stammbucher besseren Service als da wären:
    längere Zimmerzeiten ohne Aufpreis, innigere Küsse, Bereitwilligkeit der DL auch neue Dinge auszuprobieren die vielleicht zu ihrem persönlichen Servicespektrum gehören, aber nicht auf der Setcard offeriert werden. (z.B. Anal bei Sympathie o.ä.)
    Man ist nach einigen Buchungen einfach ein eingespielteres Team. Die DL kennt deine Vorlieben und geht speziell und ohne langes Zögern drauf ein.

    Ich bin daher immer Stammgast bei einer DL, halte mir aber die Option einer alternativen Buchung ab und an durchaus offen und kommuniziere das auch mit meiner "CEF".
     
  18. filou1

    filou1 Mitglied

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    Oh man, hätte ich dieses Thema doch nur schon vor 4-5 Monaten gelesen.
    Das hätte mir persönlich vieles erspart (allerdings auch die schönen Momente, denn aus meiner einmaligen Erfahrung kann ich behaupten, dass der Sex besser wird ;)).

    Jetzt ist es zu spät und es ist wie es ist und die Beteiligten sind verletzt oder auch nicht - egal.

    Gruß
    Filou
     
  19. Xx_er

    Xx_er Guest

    ja sicher wird der Sex für dich besser, wenn dich Verliebtheitshormone beflügeln - allerdings verorte ich da noch jede Menge Lernpotenzial bei dir :D

    Insbesondere zB. das Gespür, wann bzw. wodurch der Sex auch für die SW "besser wird". Eine hohe Treffsicherheit darin ermöglicht so manches, was man durchaus nicht für Geld als Service kaufen kann...
     
    albundy69 dankt dafür.
  20. Palau

    Palau Stammschreiber

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    Wichtig! ..für Sex bezahlen Männer immer. Direkt oder später...

    Für Sex bezahlen Männer immer!
    Nicht unbedingt direkt und in barer Münze, sondern auch auf "Rechnung". Wobei bei Münze, Mann schon mit Kruerrand 1/10 oz Münzen zahlen müsste.

    Ganz sicher bezahlt auch Xx_er, obwohl er versucht den Eindruck zu erwecken, er sei der Sonderling bei dem alles anders läuft.

    ....dürfte eigentlich nicht passieren, dass Mann auf eine Bemerkung unseres Xx_er angewiesen ist um die Verquickungen zwischen Sex, Liebe und Geld zu erkennen! Wozu haben wir denn Sexualkunde in unseren Schulen!!!

    Und wenn es zu Filou1 Schulzeiten noch keine Sexualkunde gelehrt wurde, müsste ihm die Schule des Lebens die Lektionen erteilt haben. Den einen erwischt es früher, ander später... wie Filou1

    Der wichtigen im Zusammenhang von Sex, Liebe und Geld muss Jungs in der Erziehung klar gemacht werde.

    Aaaber, wenn Papa das zuhause riskiert, ist das Mindeste was er riskiert Verweigerung von Sex seitens Mama. Die Mädels wissen von Natur um diesen Zusammenhang.

    Doch Jungs sollten frühzeitig erfahren, und nicht erleben müssen, dass entgegen dem Emanzengerede auch Männer via Sex ausgebeutet werden können, Emanzen sehen nur Frauen die mit Sexarbeit ausgebeutet werden.

    Weil Männer eine naturgegeben Anfälligkeit dafür habe, Sexangebote um jeden Preis anzunehmen, sieht akut die Gesellschaft die Ausbeutung von Männern über Sex als "normal" an. Für Professionelle Sexanbieterinnen ist das nicht nur normal, sondern Prinzip.

    Wenn Mann an Freundin, Lebensgefährtin, Ehefrau oder Clubstammfrau merkantile Massstäbe anlegt, liegt er immer im Minus.

    Weil dass so ist, noch so ist, sollten auch LehrerInnen die für die Bildung unseres Nachwuchses zuständig sind, ihre Verantwortung kennen und müssen angehalten werden, auf das Lebensrisiko für Männer hinzuweisen, von Frauen über Sex ausbeutbar zu sein.

    Aber die sehen vermutlich keinen Sinn darin, die Möglichkeit für den weiblichen Teil der Gesellschaft, Sex zielgerichtetet einzusetzbar zu halten, durch Aufklärung zu gefährden.

    Selbst umgehe ich das Problem und sehe das ganze als Spiel, mal gewinnt Mann, meist das Casino....

    ..eine Männerpartei wäre nicht schlecht, die die Bedürfniswelt von Männern auch politisch zur Sprache bringt.
    Die FDP sucht doch ein Alleinstellungsmerkmal, das eine breitere Basis anspricht als es Freiheit für Gutverdiener dauerhaft akut gelingt. Ran ihr Liberalen. FDP <~> Freier's Deutsche Partei...passt doch!