Stand ist der, dass sich der Laden nicht einmischen darf, aber händeringend auf Infos angewiesen ist, um die Damen einschätzen zu können. Daher: Gebt direkt Resonanz. Beim Forenbericht ist der inhaltliche Wert nur bedingt tauglich, weil man die Leute einfach nicht sieht und somit schlecht objektiv bewerten kann (Quasimodo-Effekt, Eichelkäse, Rache des LKS, Fehlende Kauleiste, Eitrige Nudel, Pipihose, Großvater-Syndrom..uvm). Erwartet keine direkte Resonanz und akzeptiert die ausweichenden Standardsprüche mit Bezug auf freies Unternehmertum usw.. Wenn der Laden halbwegs professionell ist und die handelnde Person keine Vollpfosten, wird es diskret geregelt.
Dass ein Club für die Leistung der Dame nicht verantwortlich ist und auch gar nicht sein darf, ist der Gesetzeslage geschuldet. Würde man einem Club juristisch nachweisen können, dass er den Huren Servicevorgaben macht, würde dieser Club ganz schnell seine Zulassung verlieren und dicht machen müssen. Es ist also kein mangelhaftes Beschwerdemanagement, denn die Thenedame darf Dir im Grunde kaum etwas anderes erzählen. Ich gehe aber dennoch davon aus, dass ein Betreiber bei wiederholten Beschwerden über immer die gleiche Hure zumindest mit ihr reden wird und geschäftsschädigenden Prostituierten Hausverbot erteilt. Für mich gibt's einen klaren Unterschied zwischen einem schlechten Zimmer und lupenreiner Abzocke. Wenn mir von einer Prostituierten nur ein uninspirierter zwanzigminütiger Quickie geboten wird, buche ich sie einfach nie wieder. Vielleicht kann sie's ja wirklich nicht besser, hat keinen Bock oder 'nen schlechten Tag. Aber ich habe sie für Sex gebucht und wir hatten Sex, also ist das für mich irgendwie noch grade so akzeptabel und ich verbuche es z. B. als Optikfick. Anders sieht das allerdings dann aus, wenn eine Hure mich eindeutig betrügen will, also wenn sie z.B. ... - mehr Kohle für Fantasieextras, von denen vorher nie die Rede war, verlangt. - wenn sie behauptet, wir seien eine Stunde auf dem Zimmer gewesen, obwohl 's nur 28 Minuten waren. - wenn sie nur rumzickt und Sex verweigert, aber trotzdem auf Bezahlung besteht. - wenn sie mir im Vorfeld umfangreiche Serviceleistungen verspricht, die dann nicht mal ansatzweise eingehalten werden. In solchen Fällen, in denen ich mich absolut verarscht fühle und mir hundertprozentig sicher bin, dass es der Hure gegenüber nicht ungerecht ist, beschwere ich mich sehr wohl und versuche den finanziellen Schaden möglichst zu begrenzen.
Wobei am Empfang einfach eine neutrale vorgetragene Info abzugeben welche Preisgestaltung bei welchen Damen vorherrscht. Für die Statistik. Ist ja erstmal gar keine Beschwerde, sondern einfach eine Info. Ich denke wenn man das unaufgeregt vorträgt, kommt das vielleicht noch am Besten an.. Ich werde das bei Gelegenheit mal im GP testen wie die Reaktion ist Meine Bisherigen Erfahrungen in einem anderem Club, waren leider eher negativ und von regelrechter Abwiegelung und Themawechsel gekennzeichnet
man kriegt an der Reception nur den Standard zu hören : man könne sich ein solches Verhalten gar nicht vorstellen ..das Mädel sei gut gebucht und alle Kunden wären bislang mit der Leistung zufrieden . Dann hätte es wohl an einem selber gelegen ..ist klar von wegen Symphatie usw. ...die meinen immer man will direkt eine Rabattkarte haben etc. ...ne im Gegenteil man will das Leistungsnieten nicht noch weiter Gäste verkraulen ...das will man im Interesse des Ladens ..wird aber meist nicht so aufgenommen . Bei guter Leistung darf man an der Reception auch gerne loben .
Ich habe dieses ProstSchG ja nun schon häufig gelesen. Meiner Meinung nach steht dort wenig drin, was in bezug auf das Verhältnis Betreiber/Frauen irgendeiner Verschlechterung nahekommt. Es ist doch nach wie vor so, dass man als Betreiber Prostituierte auch als Arbeitnehmerinnen anstellen kann. Es gibt da zwar klare Grenzen im Weisungsrecht bei der sexuellen Komponente (Weisungsverbot nach ProstSchG, z.B. kann man nicht anweisen, dass eine junge Lady nackt arbeiten oder gar Anal anbieten muss), aber alles andere geht. Nur: der Betreiber muss dann eben auch die Sozialabgaben für die Ladies bezahlen (Renten- und Krankenversicherung). Und das fürchten die Betreiber ja wie der Teufel das Weihwasser (nein, noch viel mehr.) Nun gab es es schon immer das Problem (auch außerhalb des Paysex), dass Leute für ihre Sozialausgaben selbst aufkommen müssen, und von den Unternehmern trotzdem wie Angestellte behandelt werden. Das ist eben das alte Problem der "Scheinselbständigkeit". Und da hat man nun für die verschiedenen Branchen (auch z.B für Clubs) irgendwelche Kriterien formuliert..Und wenn es dort Schwierigkeiten gibt, verschicken sie einfach Rechnungen für Zahlungen von Sozialbeiträgen. Die Betreiber riskieren deshalb lieber großen Streit mit männlichen Gästen, als auch nur ein kleines Problem mit den Behörden. Deshalb macht es im Fall der Fälle immer Sinn, nicht nur die Dirnen, sondern gleich den Club zu meiden.
Ich frage mich schon seit einer Ewigkeit ob ein Hausrecht zählen würde . Gast ist Gast des Hauses und sollte sich als solcher Benehmen .
Ich finde man sollte reflektieren: Sind vorherige Versprechen nicht eingehalten worden aber nur mit diesen Zusagen erst das Zimmer möglich gemacht wurde ist eine Anmerkung an der Rezeption berechtigt. Oder liegt grobes Abzocken vor dann auch. Sind nur die eigenen Erwartungen an eine Leistung, Beispiel: ZK zugesagt aber doch nur mit Zungenspitze geküsst worden, sollte man dies einfach als Erfahrung abstempeln, da es Auslegungssache ist. Hier kann dann ein entsprechender Hinweis im Forum schon helfen durch ausbleibende Buchungen ihr Verhalten zu überdenken.
Ich habe mich noch nie an der Theke beschwert, jedenfalls nicht über eine DL. Wenn man unbedingt was hören wollte, habe ich von den „guten“ geschwärmt. Das liegt aber in der Hauptsache daran, dass ich Billigficker bin. Die 30 Mücken würde ich im realen Leben einer süßen Maus schon zahlen, wenn ich mal ihre Möpse kneten darf. Und das oder ähnliches war bisher bei jeder DL drin. Mehr würde ich selbst ja auch nicht dafür tun. Sollte ich mal in einen teuren Club gehen und für 100+x an eine AZF geraten, sähe das sicher anders aus.
Ich bin auch Billigficker. Und Vielficker. Das möchte ich aber "gut" haben. Ist doch nicht zu viel verlangt. Wenn eine keinen Bock auf mich hat (egal warum … oder wegen meiner hier von Al veröffentlichten Beschreibung braucht sie nur "Nein" sagen. Schon bringe ich mein "bisschen Kohle" woanders hin. .
Wenn eine Dienstleisterin nur schlecht war würde ich nie zum Tresen gehen. Wenn eine DL allerdings versucht mich abzuzocken bzw. nur gegen diverse Aufpreise normalen Club-Service anzubieten, dann wäre mir das eine Beschwerde am Tresen wert. Allerdings haben meine zwei bis drei Beschwerden in der Vergangenheit immer wenig Resonanz verursacht. Ich denke wichtiger ist es schlechte Erlebnisse hier und in anderen Foren zu posten, dies trifft die DL wahrscheinlich härter. Siehe Dalida, die trotz Hammer-Optik in Hamminkeln derzeit kaum ein Zimmer macht.