Sky: Berichtethema Sky Saunaclub Wuppertal

Gestern brauchte ich mal wieder 1a Latina-Service und fuhr in den Latina-Himmel nach Wuppertal.

Brenda begrüßte mich besonders herzlich, vielleicht war ich zu lange nicht mehr mit ihr in der Kiste? Wer weiß? Wird mal wieder Zeit. Im Augenwinkel sah ich in der Tür zur Mädelsumkleide die beeindruckende Silhouette von Nasli. Wow.

Celeste geleitete mich zu den Umkleiden und machte mehr als deutlich, dass sie Lecce haben wollte. Aber irgendwie hatte ich heute nicht so recht Lust auf Celeste, obwohl ich mit ihr einen hervorragenden Sylvesterfick hatte. Ich hielt mich also mit Fingern und Zunge zurück, duschte und ging in den Thekenraum, wo tatsächlich Nasli auf einem Sofa saß. Auch Celeste und Sara hatten nichts zu tun und lümmelten auf den Sofas. Celeste gab mir mein Vor-dem-Ficken-Wasser, mit dem ich schnur-stracks zum Nasli-Sofa ging und mich neben sie setzte.

Celeste protestierte leicht und es gab ein paar Worte zwischen ihr und Nasli, aber schnell sah sie ein, dass ich als Geldgeber das Wahlrecht habe. Nasli fragte mich während der ersten ZKs, ob wir nicht mit Celeste einen Dreier machen wollen, aber ich hatte keine Lust, heute unter dem Sauerstoffzelt zu landen und verneinte freundlich.

Nasli zog entgegenkommend ihr TOP ein wenig runter, so dass ich gut an eine ihrer Wahnsinnstitten rankam. Der Nippel richtete sich unter meiner Fingerbehandlung sofort auf, wurde hart und ich drückte, massierte und zwirbelte sanft ihre Brosche. Das animierte Nasli, ihre Hand unter mein Bärenfell zu schieben und sie schaffte es natürlich in kürzester Zeit mir eine stahlharte Latte zu zaubern.

Natürlich kam alsbald von Nasli: Habitacion? Aber ich bedeutete ihr, dass ich noch ein wenig an meinem Wasser nuckeln wollte und beschäftigte mich weiter mit ihren geilen weiblichen dunklen Protuberanzen. Ich ertappte mich auch dabei, wie sich meine Hand von hinten an und zwischen ihre festen Pobacken stahl.

Irgendwann sagte ich dann "Vamos" und wir brachen auf Richtung dunklem Gang mit den drei Fickhöhlen. Auf dem Weg dahin drückte ich schon mal ein, zwei Finger zwischen ihre geilen Arschbacken, was sie zum Quieken brachte.

Im Gang mit den drei Zimmern hörten wir schon eindeutige Geräusche und Nasli rief: "Lisa?" Hmm, ich habe eine Ahnung, wessen richtiger Name das ist, aber das behalte ich mal für mich!

Wir nahmen dann das nächste Zimmer und ich setzte meine Erkundungen des knackigen Körpers dieses geilen Weibes fort. Nasli fragte, wie lange wir spielen wollen und ich blieb bei der halben Stunde. Sie brachte das bunte Scheinchen weg und kam mit ihren Fickutensilien wieder. Das ist für mich immer ein erstes Highlight, während des Bettchenmachens strecken die Chicas einem immer so schön den Po entgegen, da kann man schon mal mit der Schwanzspitze an der Arschritze langfahren und dem Mädel von hinten die Glocken kneten. Herrlich.

Nasli lotste mich auf das Lotterbettchen, legte mir auch ein Kopfkissen hin und ich sollte mich hinlegen. Sie wusste, wo sie etwas zum Lutschen finden konnte und tat dies auch ganz genussvoll. Aber anscheinend wollte sie ziemlich bald auch etwas haben, denn sie hievte ihren knackigen Bommes über mein Gesicht. Wunderbar, diese saftige Muschel direkt vor mir, da musste ich ja mal sofort mit Mund und Zunge auf Erkundung gehen.

Ich massierte mit der Zunge abwechselnd ihre Schwellkörper links und rechts dieser herrlichen Spalte, die dann auch ziemlich bald das taten, wofür sie da sind: nämlich anschwellen! Nasli hat auch genügend große Schamlippen, die man wunderbar einsaugen kann und meine Zunge fand schnell ihre Lustknospe, um die ich mich dann kümmerte. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn sie versetzte ihren gesamten Po in Auf- und Ab sowie Hin- und Herbewegungen, damit ich ja mit der Zunge auch alles erforschte.

Wir hielten es nicht mehr aus. Nasli stieg ab, kniete sich in Doggy-Stellung vor mich hin, ich setzte meine Schwanzspitze an ihre nasse Spalte und schob meinen harten Schwanz schön langsam in die feuchte Grotte. Ach, herrlich, wenn man den Schwanz so schön in seinem Bestimmungsort versenken kann. Ich wechselte das Tempo, wurde etwas schneller. Immer wenn ich langsamer wurde, bockte Nasli zurück, sie wollte durchgefickt werden! Sie schrie: "Rico! Mi Amore! Papi! Folla me!"

Ihre Geräuschkulisse wurde lauter, je härter ich sie stieß. Es gab ein herrliches Klatschen, wenn ich mit meinem Unterleib auf ihre geilen Arschbacken prallte.

Dann läuteten wir die nächste Episode ein. Nasli legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zeigte mir ihre tropfnasse Plaume mit dem vorwitzigen Kitzler. Ich solle mal gucken, wie toll das aussieht. Ich setzte einen Finger an der darunterliegenden Öffnung an, drang aber noch nicht ein, sondern massiert nur ein wenig. Mit dem Daumen streichelte und stimulierte ich Schamlippen und Kitzler. Nasli zog mir ein Kondom über den Finger, gab Flutschi drauf und hinein ging es mit dem Finger in die Mokkastube.

Auf einmal hatte Nasli einen kleinen hautfarbenen Vibrator in der Hand, mit dem sie sich vor lauter Geilheit die Muschi verwöhnte. Ich versuchte, mit der Zunge meinen Beitrag zu leisten. Es war unglaublich geil. Ich spürte mit meinem Finger die Vibrationen, drückte praktisch von innen gegen ihre Muschiwand. Sie wand sich vor Lust.

So ging es eine ganze Weile, ich hatte längst den Gummi abgestreift und fuhr Schlitten auf Naslis Spalte, wobei der sich immer noch im Einsatz befindliche Vibrator uns beide verwöhnte. Ich explodierte brüllend und spritzte die Lecce auf Vibrator, Naslis Finger, Muschi, Bauch und Titten. Ein herrlich versauter Anblick.

Wir putzten uns gegenseitig die Reste dieser Rumsauerei ab, knutschten und kuschelten noch ein wenig und verließen in einer ungefähren zeitlichen Punktlandung wieder das Zimmer.

 

Hallo Kollegen,

ich war gestern seit längerer Zeit wieder mal im Sky und wollte meine Erlebnisse kurz mit Euch teilen:
Ich kam gegen Mittag an und der Laden war voll, voller Gäste und leer bezüglich sichtbarer und verfügbarer Mädels. Zu sehen waren lange Zeit nur Sara und July, die Haushälterin. Gleichzeitig schlenderten bis zu 8 Weißröcke durch die Flure und fragten sich wohl genau wie ich auch, was sie denn gerade hier machen? Zusammen mit den laut brummenden Trocknungsmaschinen und der nicht gerade gemütlichen Atmosphäre im Salon, war meine Stimmung ziemlich strange und ich spielte mit dem Gedanken direkt wieder zu gehen und ein anderes Mal wiederzukommen. Da gesellte sich Sara zu mir auf die Terrasse und rauchte eine Zigarette. Sie fragte zwar, ob wir zusammen auf ein Zimmer gehen wollten, aber eher lustlos. Ich gehöre zu den Jungs, die zumindest ein bisschen erobert werden wollen und da war nix, weswegen ich dankend abgelehnt habe. Zumindest teilte sie mir das Lineup mit. Das bestand gestern aus Nasli, Shakira, Celeste, Jenny und Sara.

Da war meine Entscheidung klar. Ich würde auf jeden Fall auf Celeste warten. Celeste ist von allen Frauen im Sky meine Göttin! Mit keiner Frau hatte ich mehr oder durchgängig bessere Zimmer als mit ihr. Da ich sie seit Mai nicht mehr angetroffen hatte konnte ich die Chance nicht verstreichen lassen. So wartete ich fast 1,5 Stunden. Einmal kam ich zwei Minuten zu spät in den Salon und ein Kollege war mir zuvorgekommen. Aber finally hatte ich sie. Sie kam zu mir an die Bar, strahlte mich an und gab mir einen so vertrauten Kuss, als ob wir uns jede Woche sehen würden. Sofort fing sie mit dem „Erobern“ an, direkt an der Bar, dann auf dem Sofa. Ich habe es ihr natürlich „besonders schwer“ gemacht und nach drei Minuten ging es dann los:

Erstes Zimmer mit Celeste

Obwohl es eigentlich nicht meine Art ist, habe ich sofort ein Stundenzimmer gebucht, in der Erwartung, dass es das dann auch wäre für den Besuch. Da hatte ich mich natürlich getäuscht, dazu dann später mehr.
Ich hatte noch nicht einmal die Tür des Zimmers zugemacht, da beugte sie sich tief runter und bot mir ihren Riesenprachtarsch zur ausführlichen Liebkosung an. Die Tür blieb noch eine ganze Weile offen, es schien ihr zu gefallen dabei potenziell von anderen gesehen zu werden. Letztlich hatten wir aber beide für das Vorspiel nicht viel Zeit, da wir beide Ficken im Sinn hatten. Wir fingen direkt im Stehen an, von hinten, einmal sie ganz tief vornübergebeugt, dann an die Zimmertür gepresst, dann von vorne, während sie sich in die Zimmerecke gelehnt hatte und ein Bein auf meiner Schulter war. Inzwischen war die Zimmertür zu. So ging es auf dem Bett weiter, in fast allen Positionen, Missi, Doggy, von oben und unten, Beinstrecker…Zwischendurch rief einer von uns mal eine Pause aus, die dann aber nicht länger als zwei Minuten ging, weil sie schon wieder meinen Schwanz lutschte oder ich ihre Muschi verwöhnte oder wir innig knutschten und sie auf meinem kleinen Freund ausgiebig Schlitten fuhr. Die Stunde war megageil, superlaut, total verschwitzt, nur gekommen bin ich nicht. Als ihr Handytimer zur vollen Stunde klingelte vögelte ich sie gerade doggy und sie feuerte mich an folla me, folla me…Daraufhin entspann sich aber eine Diskussion, ob die Stunde zu Ende war oder nicht. Celeste bestand darauf, dass die Stunde erst mit der Lecce endet. Ich konnte aber nicht mehr und versprach ihr, beim nächsten Mal einen ganzen Liter Lecce mitzubringen.

Fazit: Celeste hat mit diesem Zimmer wieder klar unterstrichen, warum sie meine Göttin ist! Nicht dass sie das gemusst hätte, ich hatte keine Zweifel. Das Zimmer war megageil, harter, wilder, ausdauernder Sex pur mit einer totalen Nähe und Vertrautheit. Aber es ging ja weiter…

Der weitere Plan war es, ersteinmal ausgiebig duschen, dann was essen, Cola holen, auf die Terrasse setzen, entspannen und schauen was sich eventuell sonst noch ergibt. Na ja Dusche und Cola klappte und dann saß ich wieder neben Celeste auf dem Bett bei den Hunden. Wir fingen wieder an zu Knutschen, kippten nach hinten, da sprang die blöde Tür vom Hundekäfig auf und zwei Kollegen sprangen raus und stürzten sich unter lautem Gebell auf uns. Wir flüchteten auf eins der Sofas und gingen sofort wieder in den Infight. Als ich dann schon wieder meinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte und Shakira meckernd und mahnend vorbeilief beschlossen wir:

Zweites Zimmer wieder mit Celeste

Kaum 15 Minuten nach dem ersten Zimmer standen wir schon wieder in selbigem, wild knutschend und Celeste streckte mir schon wieder ihren Prachtarsch entgegen und los ging die zweite Runde, nur dieses Mal eine halbe Stunde, dachte ich…Ich konnte Celeste überreden, dass wir dieses Mal ganz ruhigen Girlfriendsex machen würden und bloß nicht zu viel Streß. Das klappte auch zehn Minuten wirklich gut. Wir lagen nebeneinander und knutschen ausgiebig, streichelten uns, massierten uns und quatschten auch im Rahmen unserer sprachlichen Möglichkeiten ausgiebig. Wirklich schön! Anschließend kniete sich Celeste neben mich und fing an zu blasen, lang und ausgiebig, während ich mit der Hand ihren Hintern und ihre Muschi verwöhnen konnte. Irgendwann probierte ich auch einen Finger in ihren Anus zu stecken, was ihr gestern wohl ganz gut gefiel. So verwöhnten wir uns immer heftiger, bis ich sie aufforderte, sich auf mich zu setzen und mich heftig zu reiten. So waren wir wieder beim Ficken angekommen. Nach der gemütlichen Pause hatte ich auch wieder ein paar Körner zusammen. So vergnügten wir uns wieder in verschiedenen Positionen, bis ich auf die Idee kam, mit ihren großen Brüsten einenTittenfick zu machen. Sie legte sich hin, ich über ihr, rutschte voller Wonne zwischen ihren Prachtbällchen hin und her, dabei nahm sie meinen Schwanz in den Mund, am Anfang nur die Spitze, dann immer mehr. Ich beugte mich weit nach vorne und konnte ihr meinen Freund dabei ganz tief in den Hals schieben. War das geil! Und endlich löste sich der Schuss, auf ihren Mund und ihre Brüste, puh geschafft! So endete mein zweites Zimmer mit Celeste an diesem Nachmittag. Wild knutschend und völlig verschwitzt brachte sie mich dann zur Dusche und stieg direkt mit mir darunter. Toll, danke Celeste!

Fazit: Wie beim ersten Mal ein supergeiles Zimmer mit tollem Abschluss. Wahrscheinlich könnte ich jeden zweiten Tag mit Celeste aufs Zimmer. Ob das aber so gut für mich wäre, so rein emotional, bezweifle ich.

Danach nahm ich mir aber wirklich meine lange Pause und chillte im Salon und auf der Terrasse herum. Nach knapp einer Stunde überlegte ich, ob ich zum Schluss vielleicht noch einmal jemand anderes für ein Zimmer begeistern könnte, aber mit Sara wurde ich noch immer nicht warm, Shakira war zwar nett aber zumindest mir gegenüber sehr passiv und auch Jenny, die ich wirklich sehr hübsch finde, ging auf meine dezenten Annäherungsversuche gar nicht ein. Gut dann heute eben nicht mehr. Ich wollte nur noch mein Glas zur Bar bringen und mich dann umziehen. Wer steht auf einmal hinter der Bar? Nasli!

Ich wußte zwar, dass sie da war, nur gesehen hatte ich sie nicht, weil sie immer auf Zimmer war. Entsprechend erledigt sah sie aus. Als sie sich an mich schmiegte schlug ich ihr vor, 15 Minuten gemeinsam Pause auf der Couch und danach ein Zimmer oder ein ganz gemütliches Wellnesszimmer sofort. Der zweite Vorschlag gefiel ihr.

Drittes Zimmer mit Nasli

Das Zimmer mit Nasli fing auch tatsächlich ganz ruhig und entspannt an. Wir quatschten viel, da Nasli ziemlich gut englisch und französisch kann, streichelten und küssten uns. Sie legte sich hin und ich fing an sie zu massieren, ausgiebig den Rücken und Beine. Dann drehte sie sich um und es wurde ungleich spannender. Ich massierte diese perfekten Brüste, den Bauch, die Beine und dann intensiv den Bereich zwischen ihren Beinen. Dann küssten wir uns intensiv und ich rutschte runter und leckte ihre Muschi ausgiebig. Dann war es vorbei mit Naslis Bedarf an Pause: Ein Vulkan brach aus… Nasli ist wirklich in der Lage, von einem Augenblick zum anderen eine solche sexuelle Energie aufzubringen, dass man davon schier überrollt wird. So war es auch hier. Ich lag auf dem Rücken und sie war gefühlt überall gleichzeitig. Sie blies meinen Schwanz deepthroat und sloppy und schaute mir dabei direkt in die Augen, dann presste sie mir ihre Muschi in der 69 fest aufs Gesicht, dann küsste sie mich wieder intensiv, dann saß sie auf mir zum Schlittenfahren und anschließend ritt sie mich wie ein Cowboy. Echt irre! Dann kniete sie neben mich, schmierte meinen Freund mit viel Öl ein, zog mir einen Fingerpräsi über und hielt mir so geschickt ihren Hintern hin, so dass ich sie ganz tief anal fingern konnte. Währenddessen blies und wichste sie meinen Freund vom besten. Das war so endgeil, dass ich das nicht lange ausgehalten habe. Laut stöhnend habe ich meine Ladung in alle Richtungen verteilt. Was für ein Spitzenzimmer zum Abschluß. Danke Nasli!

Fazit: Ein Zimmer mit Nasli hat wirklich immer etwas, wie einem Sturm oder Orkan ausgeliefert zu sein. Sie geht von der sexuellen Intensität immer noch einen Schritt weiter. So war es für mich wieder ein großartiges Erlebnis. Gerne wieder beim nächstenmal.

Mein Besuch im Sky ging zu Ende. Auch wenn ich am Anfang ob der Atmosphäre und dem schmalen Lineup etwas enttäuscht war, wurde es wieder ein berauschender Nachmittag. Mehr als Celeste und Nasli an einem Tag geht einfach nicht!
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch und werde mich bis dahin mit meinen Erinnerungen an die beiden Mädels vergnügen.

Bis zum nächstenmal
Euer Booty

 

Bei meiner Ankunft im Sky sind doch tatsächlich alle Damen bis auf die neue Jenny besetzt: Es sind bereits 3 Männer im Salon, und Jenny macht sich gerade an einen auf seiner Couch heran, wird aber unglaublich rüde von dem Vollpfosten zurückgewiesen mit der Begründung auf Deutsch „Du bist mir zu dick. Ich stehe auf schlanke.“ Die Abfuhr hat sie verstanden, die bekloppte Begründung vermutlich eher nicht, da sie nur Spanisch spricht.

Jenny – B-Probe mit üppigem Deep Throat, etwas Zungenanal, viel Nähe und sich fallen lassen. Jenny kann was!

Ich profitiere davon, denn Jenny kommt rüber zu mir und setzt sich ungefragt breitbeinig auf meinen Schoß, knallt mir erst ihre E-Cup-Naturales um die Ohren und knutscht mich tief durch. An Jennys Kopf vorbei notiere ich den beobachtenden Blick des Trottels, der sich eventuell fragt, ob er was falsch gemacht hat. Am Druck von außen an ihrem dunkelgrünen Satin-Slip erkennt Jenny, dass ich gefechtsbereit und -willig bin. Sie greift in die Vollen, und ich ziehe nach. Der eine ist hart, die andere steht leicht offen und ist nass. Vamos!

Dass es nach erfolgreicher und sehr beeindruckender A-Probe mit etwas richtig tiefem DT und vor allem reichlich ZA so zügig zur B-Probe mit Jenny kommen würde, hätte auch ich nicht gedacht. Sie war die einzige Chica bei meiner Ankunft im Salon, aber sie hat vor allem die Initiative goldrichtig ergriffen, und das allein verdient bereits ein Zimmer.

Laaaaanges Knutschen und Abgreifen mit ganz viel Nähe im Stehen vor der Geldübergabe. Ich komme in diese Stimmung, die ich so liebe. Es klopft an der Tür, und Celeste fragt, ob sie helfen dürfe. Prinzipiell gerne, aber noch nicht bei einer B-Probe, weil ich da gern einer Neuen nochmals die Möglichkeit gebe, ihr Solo-Können unter Beweis zu stellen .

Jenny schiebt sich aufs Bett, mit einem Feuchttuch wird kurz und rücksichtsvoll geputzt, und dann bläst sie mit viel Flow und herrlich soft los, beginnend bei meinen Eiern. Ich bin ja kein Unmensch und erleichtere ihr gern den Job, wozu ich ein Bein auf die Bettkante stelle: Ja, sie leckt mir nicht nur die Eier, sondern sie fährt mir mit ihrer Zunge dorthin, wo niemals die Sonne scheint, und das macht sie mit viel Gefühl: Zungenanal at its best . Wie bereits bei der A-Probe bin ich beeindruckt. Jennys Gebläse hat reichlich Unterdruck und Varianten, das ist wirklich auch nach Latina-Maßstäben obere Liga. Immer wieder krabbelt sie zu mir hoch, haut mir ihre gewaltigen Melonen ins Gesicht, beknutscht mich abgrundtief, und dabei ist sie eine wahre Meisterin der Schlittenfahrt (noch eine Spur frecher, länger und einfach besser als früher Carla aus Peru). Jenny hört überhaupt nicht auf, Schlitten zu fahren, obwohl sie bereits recht nass und flutschig ist. Ich lecke Jenny: In der A-Probe konnte sie sich nicht fallen lassen, aber dieses Mal erlaubt sie sich Reaktion, und entweder hat sie sehr gut geschauspielert, oder sie ist zum Ende meines Leckens gekommen. Ich mag ihre niedlichen rosa Dreieck-Zipfel-Läppchen. Sie meint, sie sei „muy cachonda“ (sehr geil). Mit der Kommunikation klappt es sehr gut zwischen Jenny und mir: Sie weiß, dass ich ich ein bißchen Spanisch spreche, und sie verwendet ein einfaches Vokabular, damit ich gut mitkomme. Ficken hat Vorrang, aber man will ja auch reden können.

Flutschi drauf, und im Missi hinein in die Grotte. Einen Bauch habe ich selbst, zwei Bäuche sind mindestens einer zuviel, und so klappt Jenny ihre Beine wirklich ganz weit nach oben weg, und sie biegt ihren Unterkörper so nach oben, dass ihre Futt maximal hoch kommt und ich sehr tief in sie hinein komme. Die allermeisten Osteuropäerinnen würden genau das Gegenteil tun, und ihren Bauch als Prellbock verwenden. Wir arbeiten gemeinsam im Missi alles durch: Jennys Grip ist trotz Kondom ungewöhnlich hoch, und ich muss schon ein wenig aufpassen, um nach dem eindrucksvollen Vorspiel nicht frühzeitig meine Körner zu verschießen. Trotz des tollen Poppens bis hin zum Knattern, bleibt Jenny eher ruhig mit nur ganz wenig Gestöhne oder „rico“-Bekundungen. Beinstrecker kapiert sie sogleich und macht herrlich mit, auch wenn ihr durchaus kräftiger Latinaarsch irgendwie nicht das gewohnte Packende beim Strecker werden will. Ich verballere sie dennoch von zart bis sehr hart, weil sie Signale aussendet, dass harte Action genau richtig für sie ist. So bin ich beim nachfolgenden Doggy etwas platt: Guess what, Jenny bolzt mich im Doggy ganz unglaublich aktiv und ausdauernd. Mega! Es wird Zeit, aufzusitzen, und das ist Jennys Parade-Disziplin (neben ihrem Gebläse): Jenny geht zwar nicht in die Hocke, aber sie hat trotz des Gummis einen ungewöhnlich ausgezeichneten Gripp und Ausdauer im Ritt . Immer wieder bringt sie mich sehr weit, aber ihr Gebläse kommt mir immer wieder in den Sinn, und von der Zeit her liegen wir zwar am Ende, aber eben erst so gerade.

Ich bitte sie, mit ihrem Mund zu Ende zu machen. Jenny passiert nun etwas, was ich von mir selbst leider bestens kenne: Sie bekommt einen Krampf im rechten Oberschenkel, gerade als sexuelle Höchstleistung gefordert ist. Ich kümmere mich erst einmal um ihren Oberschenkel mit kräftigen Handgriffen, auch wenn Jenny einfach so gut es denn geht, weitermachen würde. Ich habe den Eindruck, sie ist dankbar für mein Verständnis und meine Initiative, und ich fühle mich gut dabei und helfe ihr gern. Jenny lässt sich gern beim intensiven Blasen intensiv fingern, so lange ich vorsichtig bin. Sie kann nicht nur wild ficken, sie kann klasse blasen: Ich komme nach intensiver Beatmung von Eiern und erneutem Zungenanal in ihrem Mund , und sie lässt mich laaaange darin Auszucken: „Tu leche para Jenny“ sagt sie stolz, nachdem sie eine große Portion erbrütet hat.

Putzen, aufräumen, auskuscheln, ein paar nette Worte noch. Vielen lieben Dank , Jenny. Bleib wie Du bist!
Nach 40 Minuten gehen wir gemeinsam zur Dusche.

Pause

Die Dusche wurde zwischenzeitlich so weit hochgefahren, dass ich ganz leicht das heiße Wasser drosseln muss, um mich nicht zu verbrühen.
Die Beseitigung des Wasserschadens im Salon verläuft geräuscharm – die Chicas sind deutlich lauter- und stört den Tagesbetrieb bestenfalls insofern, dass im Salon zwar die Couchen stehen, aber der Teppich draußen ist und Trockner auf dem blanken Estrich stehen. Das ist machbar. Eine angenehme Pause mit Gesprächen mit Jörg, etwas leckerem spanischem Essen, und so weiter. Die 5 Chicas sind immer noch durchgängig beschäftigt. Einzig der schwarze Diamant hat mal eine kurze Pause, wird aber dann gleich wieder gebucht.
Mit viel Glück erhasche ich Nasli noch vor ihrer Abreise nach Spanien.

Nasli – Ein ganz unglaubliches Zimmer, das bereits im Januar eine Nominierung für eines der Jahres-Highlights 2024 erhält

Nasli sieht nach ihren neuesten OPs noch umwerfender aus als ohnehin bereits : Ihre Titten sind kugelrund und ihr Arsch so groß, rund und fest wie ein Giga-Planet in einer anderen Galaxie . Bei ihrer engen Wespentaille zwischen Titten und Booty frage ich mich, ob sie sich eventuell die unteren Rippenbögen hat entfernen lassen. Ihr Bauch ist mega-flach und glatt, so wie eine SDL im allerbesten Falle auszusehen hat. Dazu noch ist ihre Haut seidenweich und glatt, und das Fleisch drunter ist mega-fest, auch am Arsch und den hinteren Oberschenkeln. Auch ihr Gesicht sehr, sehr jung: Naslis wahres Alter schätzt Du nicht. Gott sei Dank sind die Lippen natürlich geblieben, kein Schlauchboot. So liebe ich das.

Die Mulattin kommt mit einer unglaublichen Präsenz: Die füllt jeden Raum mit ihrer Art; ein sexuelles Feuerwerk „nacida para follar“ (zum Ficken geboren). Nasli bringt auch am späten Abend noch dieselbe, herausragende sexuelle Leistung wie den gesamten Tag über.

Knutschen und Abgreifen im Zimmer, wobei Nasli noch einigermaßen Klamotten am Leib trägt, einen Mantel in Form einer schwarzen Tüll-Gardine und Dessous drunter, die nicht einmal das Gröbste verdecken. Sie kommt vom Geldwegbringen und Vorm-Zimmer-Duschen zurück, und da sind nur noch ein Hauch von einem roten String mit Gold-Kettchen und ihre Nuttiletten an ihrem dunklen Mega-Body: Was für eine Licht-Gestalt des Pay-Sex! So wie meist, stellt sie auch dieses Mal leise Musik auf ihrem Handy an: „Musica para hacer amor“ lese ich auf dem Display. Sie legt das Laken mit weit ausladendem Booty aus, und erwartet schon fast, dass man sich daran gleich mal zu schaffen macht. Ich gehorche brav, denn das macht ja viel Sinn (falls Logik in Anwesenheit von Nasli eine Rolle spielen sollte). Leute, meist kann ich ja alle Details eines Zimmers beschreiben, aber dieses hat mich so geflasht, dass ich nicht mehr alles zusammen bekomme:

Sie bläst mich auf dem Bett kniend an, als ich noch stehe. Dabei bereits sehr, sehr fordernd, und die Eier intensivst mitbearbeitet. Sehr kurz ist auch mal ZA dabei. Aufgrund ihrer Präsenz und ihrer enormen Blaskünste muss ich bald bereits aufpassen, um einen Frühschuss zu vermeiden. Ich stecke ihr zwei mit Spucke benetzte Finger in die Punze, und da macht sie gut mit. Als ich sie lecke, höre ich irgendwann einmal ihre Schuhe fallen. Die trug sie bisher noch an ihren Füßen, aber nun lässt sie sich wirklich sehr tief fallen und vor allem von meinen Zungentornados durchpflügen. Immer, immer wieder haut sie Verbalerotik auf Spanisch raus: „Me gusta. Rico. Ich bin Deine Domina und Du mein Sklave. … Ich hole dir die Leche raus.“ Das ist Teil ihres außergewöhnlich guten Programms, bei dem sie immer wieder sehr viel stimmungsabhängig abwandelt. Exzellenter Pay-Sex, der sich wie wilder, impulsiver und exzessiver Nicht-Pay-Sex anfühlt. Titten bespielen und abgrapschen jederzeit und immer. Eines ergibt das andere, und plötzlich liegt Nasli im 69 auf mir drauf, und sie lässt sich jetzt so richtig tief durchpflügen und beatmet mich weiterhin. Ihr Eierlecken ist von einer anderen Galaxie. Ich muss das dringend unterbrechen, und etwas Zeit schinden vorm Einstöpseln.

Beim Missi will Nasli sogleich harten Vollzug, und ihre Schnecke klatscht zügig mega-laut. Ihre Beine hat sie vorbildlich ganz weit nach oben weggeklappt, und sie hält sie breit offen mit ihren Armen. Hat die einen Gripp trotz Kondom! Da spürst Du unglaublich viele Muskel in Nasli, wenn Du ein- und ausfährst. Nasli johlt und macht und schreit nach wie vor ihre Verbalerotik raus, nur dass es jetzt eben ganz heiß hergeht. Ihre grazilen Beine über meine Schultern oder vor meine Brust, ganz unbeschreiblich. Leute, bei dieser Wespentaille und Mega-Booty macht der Beinstrecker so viel Spaß; Nasli rangiert definitiv im oberen Bereich des oberen Drittel! Infernalisches Muschi-Klatschen. Wir wecheln in den Doggy , aber ich habe im Missi und Strecker so viel Gas gegeben, dass ich trotz dieser einmaligen Aussicht auf Mega-Pöter und Micro-Taille nicht so sehr lange hart zulangen kann. Ich lasse sie aufsitzen , und Nasli sitzt sehr speziell auf: Erst sitzt sie 90 Grad quer zu mir auf statt nur eines einfachen gesessenen Reiters, was sehr, sehr intensiv ist. Mein Pint ist ganz unglaublich tief drin in Naslis Grotte, und die kommentiert unentwegt mit Verbalerotik. Mal macht sie langsam und inniglich, dann wieder knüppelhartes Abreiten , und ihr Vaginalmuskel ist omnipräsent! Ist der seitlich gedrehte Reiter schon ungewöhnlich im Pay-Sex, so bietet sie nun ein sehr spezielles Reverse Cowgirl an: Sie setzt sich mit ihren Füßen zwischen meine Beine, die daher von ihrem Latinaarsch maximal gespreizt werden. Sofort ist er wieder drin, und ich spüre ihren G-Punkt ganz unglaublich intensiv. Nasli quält mich schon fast mit Wechseln von slow zu fast und wieder zurück. Ihr Vaginalmuskel knackt an meiner Eichel äußerst intensiv trotz Kondom. Ich kann es nicht mehr halten: Sie wartet ab, bewegt sich bei meinem Abspritzen nur gaaaanz leicht, um gleich danach wieder zu mehrfach zu fordern: „Da me mas. Da me mas!“ – „Gib mir mehr. Fick mich härter.“ und das habe ich dann auch gemacht. Mein Pint ist immer noch hart wie Stahl, ihr Vaginalmuskel zwackt und zwackt, und als sie beginnt zu kommen und Zuckungen ihren Unterleib durchlaufen, kommt es mir ein zweites Mal . Heilige Scheiße, was für eine Mega-Nummer. Wir zucken gemeinsam, und wenn Nasli bisher schon ein Energiebolzen war, nach ihrem Orgasmus ist kein Halten mehr. Wer nun denkt, nun ist aber end-endgültig um, der irrt. Nasli sitzt immer noch in ihrer einmaligen Art des Reverse Cowgirl mit Blick auf einen der allergrößten Latinaärsche und eine der aller-schmalsten Taillen und haut raus: „Da me mas. Da me mas!“ – „Gib mir mehr. Fick mich härter.“ und irgendwie gelingt mir genau das. Ich vögele Nasli weiterhin hart von unten. Sie hoppelt oben aufsitzend mit wallendem Mega-Arsch und Schraubstock-Vaginalmuskel, und ich bringe es tatsächlich noch zu einem laaaangen, wenn auch vermutlich trockenen, dritten Orgasmus .

Heilige Scheiße, was für eine Braut und was für ein Zimmer. Im Nachhinein weiß ich, es war zeitlich genau eine Punktlandung von 30 Minuten, aber das war so intensiv wie nur ganz, ganz selten. Nasli ist eine Expertin in ihrem Metier, was sie selbst sehr genau weiß, aber eben auch gern zum Vorteil des Mannes ausspielt. Vielen, lieben Dank , Nasli, und gute Reise nach Spanien, alles Gute dort, und bis bald wieder in Deiner Schnecke !


Gern wäre ich noch geblieben - etwas runterkommen muss ich auch nach dem Duschen noch - aber da geht überhaupt gar nichts mehr , und mein Kopf-Kino fährt Achterbahn mit mindestens 10 Loopings. Das war ein mega-geiler Abend im Sky!

 

Ein sehr gelungener 3-Zimmer-Abend im Sky

Beim Eintreffen im Sky gegen 18 Uhr sehe ich 2 Männer, Jenny als einzige Latina, und alle Zimmertüren sind verschlossen. Es ist gut was los, und die Damen haben zu tun. Auch Jenny ist gerade zwischen den beiden unbeschäftigten Männern in der offenen Akquise, und im nächsten Augenblick ziehen 2 als Paar los.

Brenda ist seit Sonntag wieder da, daher hatte ich sie gesetzt, falls sie verfügbar sein würde: Brenda war wieder einmal sehr präsent, egal ob beim Tonangeben unter den Chicas im Salon, bei der Auswahl ihrer sexy Wäsche, oder im Zimmer bei der „Liebe“ und im Pre- oder After-Sex-Talk (PST/AST). Als ich in den Salon komme, ist sie verfügbar, und ich sichere sie mir. Wir müssen noch wenige Minuten warten, da alle Zimmer gerade besetzt sind.

Brenda – Wieder dort angeknüpft, wo wir im Dezember aufgehört hatten

Wie so häufig schafft sie im Zimmer einen sehr zügigen Swing herüber vom Business in die Illusion . Abgreifen, streicheln, mandeltiefes Knutschen, gutturale Laute des Gefallens, Lächeln, „rico“-Bekundungen und all das. Ihr gewohnt komplettes Gebläse mit Streicheln und Fingernägel-Bekribbeln von allem Wichtigen. Dazu darf ich reichlich mit ihren Reizen spielen, sei es ihr knallharter Arsch oder Kugel-Titten , und sie drückt mir beide immer wieder in die Hände, ins Gemächt oder ins Gesicht. Beim Gebläse darf ich ihre Futt gern intensiv (wenn auch vorsichtig) befingern, nachdem sie Flutschi dran gegeben hat. Manchmal reagiert sie so stark, dass ich vermute, ein Squirt könnte sogleich folgen, aber dann doch nicht. Vielleicht hatte ich sie knapp davor.

Eine Prise Flutschi aufs Kondom und zum Fick wieder maximales Aufreißen ihrer Beine: „Freie Fahrt für freie Bürger!“ Ihr Blick fordert mich auf, nicht zimperlich zu sein. Langsam fahre ich ein, und dann geht es auch los, und sie will die etwas härtere Gangart . Missi mit allen Varianten und Tempi sehr lang, Beinstrecker unter Zuhilfenahme ihres Arschs zum Schwung holen und ihrer Titten zum Bespielen ebenso sehr lang. Immer wieder nehme ich ihr Lächeln und ihre „rico“- oder „me gusta“-Bekundungen wahr. Im Doggy gebe ich nochmals so richtig Gas, und Brendas Augen funkeln, und sie will mehr und mehr und fickt auch immer wieder zurück. Als ich mich verausgabt habe, übernimmt sie zunächst im Ritt, dann in einer intensiven Reiterhocke. Sie gibt mir ziemlich die Sporen.

Als sie wirklich lang geritten hat, immer mit dem ihr eigenen Blick und fliegenden Kugeln, erlaube ich ihr abzusitzen und mich in einer Mischung aus Mund und Hand und einem ihrer Finger in meinem Anus fertig zu machen. Ich darf wieder intensiv ihre nasse Futt fingern, wobei sie gut abgeht, und sie bittet mich, meine Leche auf ihren Titten abzuladen. Das habe ich dann auch gemacht.

Noch etwas auskuscheln und unterhalten, aufräumen, und dann geht’s zum Duschen. Lieben Dank , Brenda, für diese erneuten herrlichen 35 von 30 Minuten mit Dir.

Pausenbeobachtungen und -erlebnisse

Die Bauarbeiten zur Sanierung des Salons haben noch nicht wirklich begonnen, da die Trocknung und vor allem Leckageortung noch läuft. Es war angenehm warm im Club, auch die Dusche. Das Essen schmeckt mir wie immer sehr gut, ich mag die „spanische Hausmannskost“.
Einiges nettes Scherzen mit den Damen; wir lachen viel. Mal kommen Valentina und Sara gemeinsam vorbei, um die Lage zu sondieren. Dann kommt Celeste vorbei, aber Sara schaut erneut vorbei und macht das Rennen einzig aus dem pragmatischen Grunde, dass ich aus Erfahrung weiß, dass Celeste mich auch noch in der dritten Runde knacken wird .

Sara II aus Kolumbien – B-Probe mit sehr gutem Gebläse, wenngleich auch sehr „weichem“ Fick

Sara II hatte ich am 17. Oktober 2023 bereits schon als Sara (zunächst ohne Index) hier im Forum beschrieben, aber da sie wenige Tage drauf schon wieder für unbestimmte Zeit weg war, lohnte es sich damals nicht mehr, einen Bericht zu verfassen, und ihr Thread verwaiste, und die neue Sara aus DomRep übernahm die Nummer I, da man nichts genaues über die Zukunftsabsichten der Kolumbianerin wusste. Inzwischen wird sie hier als Sara II geführt. Sie wurde also mein zweites Zimmer am Montag, genau wie ich es ihr letzte Woche versprochen hatte.

Ihre Zungenküsse sind für Sky-Verhältnisse im unteren Drittel, aber es gibt welche, und je nach Club wäre sie damit anderswo immer noch eine ZK-Granate. Keinerlei Feuchttucheinsatz ist sehr positiv. Ihre weichen dicken Titten setzt sie sehr freudig ein, egal ob zum abschlabbern, streicheln und kneten, oder auch zum Tittenfick. Beim Gebläse inklusive Eierlecken ist sie sehr intensiv dabei mit ganz viel Nähe und Empathie. Unterdruck, Varianten und Ausdauer passen. DT kann sie nicht, aber das Gebläse hat mir dennoch sehr gefallen. Eine Schlittenfahrt ist für die Anfängerin völlig undenkbar.

So ganz gelenkig ist sie mit ihren Beinen nicht, weshalb diese gemessen an den sehr, sehr hohen Sky-Standards manches Mal beim Fick im Wege sind. Auch kann sie wegen ihres überaus weichen Fleisches nicht hart gegenhalten, sondern sie wabbelt unwillentlich mit jedem Einschlag weg wie ein Flummi . Da kann sie wenig dazu (außer sie würde hart Muskeln antrainieren), aber es ist so. Beinstrecker und vor allem Doggy gehen weitaus besser mit ihr als Missi, da sie aufgrund Körperspannung dabei besser gegenhalten kann und auch tut. Sie lässt auch intensives Fingern zu. Menschlich sehr, sehr nett, und sie muss sehr hart an mir arbeiten. Sie will gefallen und macht und tut auch noch mit der Hand unermüdlich weiter, als das Kondom schon runter ist.
Erst nach gut 40 Minuten haben wir unser Lager aufgelöst. Danke , liebe Sara II.

Celeste – ein Zimmer, in dem wieder einmal so ziemlich alles drin war

Celeste bot sich bereits für mein zweites Zimmer an, aber ich mußte sie wegen Sara II aufs dritte vertrösten. Ich war auch in meinem dritten Zimmer keine Herausforderung für den schwarzen Diamanten:

Ihr Gebläse war zutiefst wollüstig , und als sie die Eier inkludierte, war ihre flinke Zunge auch immer mal wieder an meinem Anus. Zungenanal! Dabei war ich immer mit 2 Fingern erst an und dann in ihrer warmen Schnecke. Ihr großer Mund kann wirklich viel vertragen.

Sie hat mich nach allen Regeln der Latinakunst sauber fachmännisch beim Fick in meine Einzelteile zerlegt : Ein sehr intensiver Ritt mit sowohl viel Reibung als auch inniglicher Vertrautheit und Illusion und ein noch intensiveres Doggy, bis ich auf ihrem Arsch gekommen bin.
Danach hat sie mich massiert, da noch Zeit war, und erst danach hat sie mich wieder zusammengesetzt. Eine Unterhaltung mit Celeste ist immer herzlich und wohltuend.

Lieben Dank, Celeste, für dieses runde Zimmer. Ende nach gut 30 Minuten.

Drei sind genug wenn nicht sogar ein Zimmer zuviel. Also, ab nach Hause.

In den allernächsten Tagen wird es dann ja voller im Sky mit 3 x A im Anmarsch: Angélica, Angela und Andrea II. Auf die freue ich mich bereits.

 

Hier mein Bericht vom 05. Februar

Nach einer längeren Pause war es mal wieder Zeit ins sky zu fahren und die Chicas zu besuchen

Line up: Brenda

Celeste

Jessica

Shakira

Sara II

Da ich nur kurz im sky war, habe ich Jenny und Valentina nicht gewesen. Dank an @smart für die Ergänzung

SHAKIRA

Mein letztes Zimmer mit Shakira war schon einige Monate her. Daher dachte ich mir, es wird mal wieder Zeit, mit der heißblütigen Chica auf’s Zimmer zu gehen. Auf dem Weg zur Umkleide knutschten wir uns schon und sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Nach dem Duschen traf ich sie vor dem Clubraum wieder. Sie gab mir mein Getränk und wir setzten uns auf eine Couch. Dort küssten wir uns weiter und begannen zu fummeln. Sie kümmerte sich intensiv um meinen Schwanz und ich knabberte an ihren Brüsten. Nach einer Weile beschlossen wir auf’s Zimmer zu gehen, wo es weiter mit ZKs und Fummeln ging. Nachdem Shakira zurück gekommen war, fummelte ich an ihrem Arsch. Dann blies sie meinen Schwanz schön hart, so dass ich schon kurz vor dem Kommen war. Wir legten uns dann auf das Bett. Sie saugte, leckte und blies weiter meinen Schwanz und ich fingerte ihre Muschi. Dann sattelte Shakira auf und ritt wie der Teufel, abwechseln in der Hocke oder sie ließ ihr Becken kreisen. Wir wechselten schließlich in die doggy. Während ich sie von hinten hart und intensiv fickte, stöhnte sie und ich sah ihre Titten wippen. Ein geiler Anblick. Nach dem Absch(l)uss kuschelten wir noch eine ganze Zeit. Es war mal wieder ein tolles Zimmer mit einer geilen Shakira.


JESSICA

Nach einer Pause gesellte sich dann Jessica zu mir auf die Bank. Sie wollte ich eigentlich am Anfang gleich buchen, aber leider war sie nicht frei. Das wollte sie dann nachholen und so kam sie dann zu mir. Wir unterhielten uns draußen im Wintergarten eine Zeit lang, wobei sie mich immer wieder küsste und meinen Schwanz bearbeitete. Zum Ausgleich saugte ich an ihren Titten. Also wir sind dann ins Zimmer. Dort kniete sie sich vor mich hin, blies meinen Schwanz und umsorgte ihn liebevoll. Ich ließ mich dann auf das Bett nieder und Jessica setzte sich auf mich und nahm meinen Schwanz Ich genoss den Anblick und kümmerte mich derweil dann um ihre Brüste. Auf dem Bett kniete sie sich zwischen meine Beine, saugte und massierte weiter meinen Schwanz. Dabei blickte sie mich immer wieder lüstern an. Nach einer Weile kippten wir auf das Bett, sie hockte sie sich über mich, blies meinen Schwanz und ich leckte ihre Muschi und saugte an ihrer Perle. Wir wechselten dann in die Reiterstellung und sie ritt wie der Teufel und ihr Arsch klatschte laut auf meinem Bauch. Sie stöhnte immer wieder laut und schrie dann: „I’m coming“. Sie stieg von mir runter und holte tief laut. Jessica sagte mir dann, dass sie ihen Höhepunkt bekommen hat. Dann ging es in die doggy Position weiter. Ich fickte sie weiter und sah wie ihre Titten auf und nieder hüpften. Welch ein Anblick. Dann wieder zurück in die 69, Jessica von mir geleckt wurde und sie meinen Schwanz massierte. Es war einfach nur geil. Welch ein geiles Zimmer. Leider scheint Jessica nur noch bis Ende Februar im sky zu sein, im März ist sie dann im Mabuhay anzutreffen und danach im Urlaub.

 

Obwohl auf dem Parkplatz bei meiner Ankunft nur drei Autos standen, waren die Chicas fast alle in den Bumshöhlen verschwunden und hatten gut zu tun. Die letzten Male, an denen ich freitags abends zum Latina-Himmel gefahren bin, waren die Räumlichkeiten angenehm bevölkert, nicht zu viele und nicht zu wenige.

Heute dagegen war zeitweise Raummangel, das ein oder andere fickbereite Pärchen musste schon mal etwas auf einen freiwerdenden Raum warten. Ich hatte außerdem den Eindruck, dass die Lochschwager vermehrt Stunden- (oder länger) Zimmer gebucht haben.
Ich tauschte bei Zugehfrau Julie, die bei meiner Ankunft am Empfang stand, bunte Scheinchen gegen Schlüssel und Garderobe ein. Angela geleitete mich zur Umkleide und organisierte mir die noch fehlenden Schlappen.

Ich hatte mir grob überlegt, wonach mir heute der Sinn stand und verabredete mit mir selbst, dass ich heute entweder mit Andrea oder Celeste oder Brenda Körperflüssigkeiten tauschen wollte. Und es klappte. Welch ein Glück, als ich am Kino vorbei rechts um die Kurve ging, saß gegenüber der alten Sauna Andrea! Wir begrüßten uns, umarmten uns und tauschten schon mal die ersten Zungenküsse aus. Ich musste direkt nachschauen, ob bei Andrea noch alles am rechten Platz war. Ja, schöner griffiger Arsch, genau richtig, nicht zu groß, nicht zu klein und ihre wahnsinnig geilen großen Nippel waren durch ihr Top zu erahnen bzw. zu erfühlen. Ich holte mir meine Vor-dem-Ficken-Cola, die ich wiederum von Angela bekam und steuerte zurück in den Gang vor der alten Sauna.

Wir befummelten uns gegenseitig, ich schob einen Finger von hinten in ihr Höschen und fühlte schon mal vor. Andrea meinte immer wieder "Vamos numero tres". (Die alte Sauna hat die Nummer "3"). Ich widerstand aber zumindest so lange, wie ich für meine Cola brauchte und dann gings ab ins Habitacion.

Drinnen legte ich erstmal Andreas Wahnsinnsnippel frei, schön große Vorhöfe mit den großen, dunklen Sauggelegenheiten und ich machte, was man mit solchen Nippeln am besten macht: Tief einsaugen und mit Mund und Zunge hart machen. Und das geht bei Andrea innerhalb von einer Sekunde, dann sind die knallhart. Andrea unterdessen, nicht faul, kümmerte sich um meinen Schwanz und schaffte es natürlich auch in Sekundenschnelle, ihn hart zu machen. Dummerweise war da noch die Sach mit dem bunten Scheinchen, das ich Andrea noch aushändigte und wie üblich verschwand sie erst mal damit, um nach ein paar Minuten mit ihrem Vögelkoffer zurückzukommen.

Andrea breitete ihr mitgebrachte Bumsdecke aus. Das nehme ich ja immer gerne zum Anlass, schon mal die Eichel an der Poritze langgleiten zu lassen. Die Puffstelzen hatte Andrea schon ausgezogen, so dass es ein leichtes für mich war, hinter Andrea stehend über ihre Schulter hinweg wiederum ihre herrlichen Nippel einzusaugen. Es dauerte nicht lange, dann konnte sie sich wieder um meinen Schwanz kümmern und revanchierte sich auch, indem sie an meinen Nippeln zuckelte. Natürlich sind ihre mindestens zehn mal größer als meine. Sie presste ihre Möpse zusammen und legte meinen Harten dazwischen, um eine kleine Tittenfickeinlage zu machen.

Andrea lud mich ein, es mir auf dem Rücken liegend auf dem Bett bequem zu machen. Andrea schaffte es in Nullkommanix, meinen Schwanz noch härter zu machen. Zwischendurch richtete ich mich immer mal wieder auf, um mit Mund und Zunge zu überprüfen, ob ihre Nippel auch ja hart bleiben. Andrea fuhr das volle Programm. Meinen Schwanz leicht gegen ihren Mund klopfen, um ihn dann immer wieder zu verschlucken, abwechselnd damit saß sie immer wieder auf und fuhr Schlitten auf meinem Harten.

Es wurde Zeit zum Einlochen, Andrea saß auf und ritt schön auf meinem Schwanz. Sie ist wunderbar eng gebaut und hat einen schönen Muschigrip. Ich kümmerte mich mit den Händen um ihre geilen Nippel, drückte die Titten zusammen, kam immer wieder mal hoch um nach den Nippeln zu schnappen. Andrea ist jetzt nicht die ausdauernste Reiterin im Sky und schlug mir daher vor, in die Doggy zu wechseln. Ich willigte ein und sie kniete sich vor mich, damit ich meinen Dicken schön langsam in ihre feuchte Muschi schieben konnte.

Wir fanden schnell den richtigen Rhythmus, Andrea hielt schön dagegen. Wir wechselten immer mal wieder das Tempo, wenn ich mal etwas weniger hart zustoss, fickte Andrea zurück. Wir wurden beide lauter, es klatschte schön, Andrea stieß spitze Schreie aus und ich entlud brüllend die Proteine ins Gummi. Nach dem Auszucken zog ich langsam meinen Schwanz aus dieser geilen Muschi und Andrea demontierte das Gummi, hielt es hoch, um den Füllstand zu prüfen.

Ich fragte, Gut? und sie sagte auf Englisch: "Good quality". Ich sagte, "mucha leche" und Andrea auf Deutsch "Wie von Kuh". Wir lachten beide.
Wir lagen noch nebeneinander und erzählten uns dies und das, wobei ich es ab und zu nicht lassen konnte, immer mal wieder nochmal an Andreas tollen Nippeln zu saugen.

Die halbe Stunde war schon um, als wir die Nummer 3 wieder verließen.

 

Liebe Leser,

encore une fois, der Fos mußte mal wieder seinen Neigungen nachgehen.
Beim Aufwachen war die Morgenlatte sein Kompass und mit einem hohen Maß an Energie schaffte
er dann noch die Fahrt nach Wuppertal ohne spontan abzuschießen.

Er hatte das Lied von Ikke Hüftgold - bumsbar - im Kopf.
Für alle, die es interessiert, hier mal ein Einblick,

Ikke Hüftgold x Schürze x DJ Robin - Bumsbar (Official Video) (youtube.com)

Normalerweise hört der Fos aber andere Musik.
Auch hier drei Beispiele, vielleicht kann ich ja Interesse wecken ;-)))

Mark Knight - Nothing Matters ft. Skin (youtube.com)

Miss Monique @ Dreamstate SoCal 2022 - NOS Events Center San Bernardino, CA [Full Set GoPro 4k] (youtube.com)

oder Korolova, wo man im letzten Drittel auch Nothing Matters wieder findet

Korolova Live @ Dead Sea, Israel 4K ⧸ Melodic Techno & Progressive House Mix (youtube.com)

Auf dem Weg ins Sky, war der Fos aber seelisch beim Thema missionieren und bumsbar.
Und so war es dann auch im Sky, geile Mädels, geile Jungs da.

Er selber natürlich in entsprechender Stimmung.

Erstes Zimmer - Andrea.

Andrea - eine wunderschöne Frau, die sehr stark an die unvergleichliche und einzigartige Anna erinnert.
Die weiblichen Waffen sind ähnlich ausgebildet und Sie hat ebenso wenig Berührungsängste. Im Zimmer geht es auch gleich los. Fos-Programm, aber irgendwas funktioniert nicht. Der Fos gibt sich alle Mühe, sein Tor zu schießen, aber der Schuß will sich nicht lösen. Andrea erinnert ihn zu stark an eine Frau, die er mal sehr geschätzt hat und wo sich die Wege dann irgendwie trennten. Andrea konnte den Fos dann mit einem gekonnten Handjob erlösen. Andrea hat dunkle Haare, tolle große Brüste, einen knackigen kleinen Popo und der Rest ist ebenso gut ausbalanciert schlank, ein sehr nettes und offenes Gesicht. Eigentlich genau das Beuteschema, bei dem der Fos nicht nur den Kopf, sondern auch recht schnell den Samen verliert.
Eine Wiederholung wird es wohl nicht geben, aber das lag diesmal echt an mir.

Pause - am Buffet machte sich der Fos erstmal über die Nudeln her, etwas von dem Gehackten mit Gemüse auf den Teller, das ganze zweimal und noch ein bis zwei Stücke Käsekuchen. Getränke oben drauf und ein wenig relaxt.

Zweites Zimmer - Celeste

Celeste wurd bereits von unserem geschätzten Kollegen Smart ausführlich beschrieben.
Der Fos sitzt nichtsahnend an der Theke und trinkt seinen Kaffee und ein Wasser. Da kommt Celeste auf ihn zu. Eigentlich hat der Fos nur Angela im Kopf, aber Celeste, die so garnicht seinem Beuteschema entspricht heizt ihm dermaßen ein, dass er seinen Plan sehr schnell vergisst und auch die geplante Pause in den Hintergrund tritt.

Celeste schmiegt sich an ihn, greift beherzt unter den Bademantel und sorgt dafür, dass die Erektion eintritt, aber das reicht ihr noch nicht. Sie benetzt Ihren Finger mit Speichel und reibt dem Fos die Eichel. Natürlich zeigt sich da noch mehr Wirkung. Celeste steigert ihre Bemühungen und küsst den Fos, schmiegt sich noch mehr an ihn und geht über ins Blasen, kurz und intensiv. Danach wandern Fos Hände und entdecken, dass Celeste keinen Schlüpfer trägt. Ich bin auch nur ein Mann und Celste hat mich. Es ist mir egal, ob das Zimmer zu einem spritzigen Ende führt oder nicht. Celeste geilt mich so auf, dass alle Pläne über Bord geworfen werden. Wir gehen in das Zimmer neben dem Pool. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das Zimmer noch in voller Länge zusammenkriege. Celeste bläst mich, küsst mich und ich habe meine Hände überall, auch dort, wo es feucht wird. Sie fühlt sich einfach mega an. Sie schiebt meine Beine in den Winkel, indem Sie mit Ihrer Zunge ein geiles Zungenanal ausführen kann. Boah,,,der Schwanz ist am Anschlag.
Jetzt wird wieder geküsst und ich habe Spass an ihren großen Brüsten, ihrem tollen rundem Popo und irgendwann lecke ich sie auch. Celeste küsst wie ein Engel und der Fos wird immer geiler. Celeste hat ein wunderschönes Gesicht und ihr Körper gefällt dem Fos immer mehr. Die Missio ist lang und sehr gefühlvoll.
Vor allem, weil Celeste einen unglaublichen Gripp bietet. Nachdem ich im ersten Zimmer im hohen Bogen abgespritzt hatte, konnte ich kaum glauben, dass im zweiten Zimmer ein langer und intensiver Orgasmus möglich wäre. Aber Celeste hat das unglaublich gut hinbekommen.

Celeste massiert gekonnt und dann wird das geile Zimmer aufgelöst.
Wiederholung ja und immer wieder gerne. Einzige Einschränkung - meine Energie muß reichen ;-))).

Jetzt wollte der Fos ein Zimmer mit Angela, und vorher eigentlich noch eine längere Pause einlegen.
Er sitzt vor der Sauna im Innenbereich und chillt so vor sich hin - auf der Lauer nach Angela -. Da kommt eine wunderschöne Frau mit Kastanienbrauen Haaren auf ihn zu. Sie erinnert ihn an Jessica, aber irgenwas ist anders. Das Engelchen ist sehr schlank, sieht aus wie 25 ist aber wesentlich älter, hat tolle feste Brüste, so handgroß - wie feste Trauben - einen absolut tödlichen Knackpopo und trägt einen sehr erotischen orangefarbenen Bikini. Sie - es ist kalt und lehnt sich an mich. Allein das fühlt sich schon mega an. Ihre Hände wandern und ich bin mir aber noch unsicher. Wir küssen uns und ich frage nach ihrem Namen. Sie nennt sich Rebecka und ist wohl Jessicas Schwester. Weil sich alles gut anfühlt ,und nicht nur körperlich, nimmt Sie mich an die Hand und wir gehen ins Fernsehzimmer. Dort wird es langsam intensiver. Ich darf die absolut geilen Brüste kennenlernen, sie spreizt die Beine und ich darf über die noch bedeckte Mitte streichen. Einfach obergeil und Angela ist wieder aus dem Kopf, dazu die Burnerküsse. Also ab ins Zimmer.

Rebecka legt ab und wir starten. Auch wieder volles Fosprogramm. Dieser jungebliebene geile Körper, ein absolutes Servicedenken. Rebecka flasht mich total. Küsse und Zungenküsse, kurzes Muschilecken, dann wieder Brüste, dann wieder die Hände an den Popo, sie macht einfach alles mit. Im Nachhinhein hätte ich mir noch etwas mehr Muschi gönnen können. Aber die Schwanzzeit war auch wieder unglaublich geil. Und das beim dritten Zimmer. Der Fos konnte auch diesesmal wieder ordentlich kommen.
Fazit: Rebecka ist eine unglaublich geile und zuvorkommende Gastgeberin. Ich bin geflasht und fast abhängig. So eine Frau zu Hause, und das Grinsen verschwindet nie mehr.
Wiederholung: Natürlich und unbedingt.

Nun wieder Pause. Schön, dass es im Sky wieder Nudeln gibt. Also da capo al fine.
Kaffee, Wasser, Cola.

Irgendwie war heute der Tag der abgebrochenen Pausen. Und wieder sitzt der Fos an der Bar.
Angela kommt. Der Fos bittet um etwas Pause, um wieder etwas Spritzenergie zu sammeln.
Aber Angela hat anderes vor. Sie umgarnt den Fos mit allem, was Sie über ihn weiß.

Innige Küsse. Mann was fühlt sich Angela wieder gut an. Heftige Umarmungen und sie schmiegt sich an ihn, als wenn der Fos der letzte Mann auf der Welt wäre. Angela hat eine unglaubliche Geduld, Zeit und Energie. Sie sieht aber auch wieder zum Anbeißen aus. Natürlich lässt sich herausfinden, dass auch bei ihr das Höschen fehlt. Also mal wieder maximale Provokation für das "arme Opfer" und dabei ist doch noch garnicht Ostern. Aber die Eier sind schon wieder bereit und der Schwanz macht auch schon wieder winke winke. Also gibt der Fos auf. Angela ist mal wieder stärker als jede Vernunft. Im Zimmer geht es dann aber erst richtig los. Alles, was schon geschrieben wurde und unglaubliche Girlfriendnähe. Alles möglich. Küsse, Zungenküsse, lecken, blasen - und wie, gekonntes anwichsen immer wieder und der Fos wird so geil, dass wir nach einer sehr langen und innigen Girlfriendphase in der Missio landen. Mann was sieht Angela wieder wunderschön aus. Dieses Gesicht, die Arme, die Schultern, die Brüste und der Blick nach unten, und die grazilen Beine. Irgendwann macht der Schwanz in einem letzten Aufbäumen noch mal winke, winke, schwillt noch einmal extra an und es spritzt zum unglaublchen vierten Male.
Wer war es schuld ;-))) Angela natürlich.
Fazit. Angela ist wieder da hurra, hurra.

So Männers, alles zum Sky wurde bereits geschrieben bezüglich des aktuellen Snaierungsstandes, der Duschen und der Räumlichkeiten. Da will ich nicht auch noch meinen Senf dazu geben.

Ich liebe das Sky immer wieder. Die Mädels sind einzigartig - aber zum Glück nicht artig ;-))).

Celeste ein absolutes Top Mädel. Rebecka eine wunderschöne Frau und ein absoluter Burner.
Angela ist tippitoppi.

Tage wie dieser bleiben lange im Gedächtnis und schreien nach Wiederholung.
Das Sky wird mich wiedersehen und ich freue mich auf Rebecka, Celeste und Angela. Vielleicht ist ja Anna auch bald wieder da.

In diesem Sinne noch schöne Karnevalstage.

Liebe Grüße

Euer Fos.

 

Bericht meines Erstversuchs im Sky:

Anwesend waren Sara, Angelica, Angela, Andrea, Brenda, und noch eine große sehr üppige schwarze und die weiter unten angedeutete Dame mit dem Zopf. An mehr erinnere ich mich grade nicht.

Nach Ankunft wurden mir die Haupt-Räumlichkeiten gezeigt. Etwas komisch war der Umstand, dass dies eine Dame tun sollte (Sarah, wenn ich mich recht entsinne), die kein English sprechen konnte. Daher kam für einige Übersetzungen noch eine 2. recht stämmige aber sehr freundliche Dame dazu. (Brasilianisch dunkler Teint, Zopf mit blondierten Teilen)

Gut, nach zugeteilten Schrank und Klamottenwechsel unter die Dusche. Zu meinen Eindrücken über Räumlichkeiten schreibe ich noch an anderer Stelle etwas.

Dann ein Getränk geben lassen und das Büffet erkundet. So hatte ich Gelegenheit mir die Damen etwas anzuschauen.

Nach etwas Pflege ging ich in den Raucherbereich um etwas zu Dampfen. Bis dahin hatten schon Damen versucht mich anzubaggern, aber auf eine freundliche Art.

Angelica kam zu mir in den Raucherbereich um sich mir vorzustellen, das auf eine sehr klare Art und Weise. Nicht viel Gequatschte sondern Austausch von Küssen waren die Kommunikation.
Dadurch war mein erster Plan schonmal dahin, denn da konnte ich sie nicht mehr nicht nehmen. Etwas irritierend war für mich, dass Sie das Geld vorher haben wollte. Daher mussten wir kurz unterbrechen. Also erstes Zimmer mit Ihr. Das war auch ordentlich, viel Nähe, etwas für mich zu wilde Blasen aber es ging. Ich lasse mich ja überraschen was aus sowas wird. Letztlich habe ich die Initiative übernommen und mit Finger und Zunge die Grotte erforscht. Letztlich Akt, wobei sie zum Ende hin ordentlich Muskelkraft bewies und die Grotte sehr eng werden ließ, fast schon zu eng. Letztlich guter Schuss, etwas ausspucken, Streicheleinheiten. Irgendwann teilte Sie mir mit, wenn weiter, dann Aufpreis. Ich habe nicht auf die Uhr geachtet und dann gesagt, dass wir stoppen können.

Nach der Utensilienpflege ging ich zum Fußballschauen. Dort war ich zunächst alleine bis Jessica auch Interesse an Fußball heuchelte. Natürlich mit auf der Couch sitzen, und schmusen. Urplötzlich war ein unterer Teil von mir in Ihrem Mund verschwunden... Nach einem Gespräch darüber ließ ich Sie gewähren, auch hier Unterbrechung wg. Geld... Nunja, klappte aber dann im TV-Zimmer noch. Sie hat einen ordentlichen Job geleistet und wirklich Ausdauer bewiesen und vor allem, war der Erfolgswille bei Ihr echt beeindruckend. Dachte eigentlich, dass wird nix, da das Zimmer mit Angelica grade mal 40 Minuten her war. Aber tatsächlich hat Sie es nach einem neuen Ansatz geschafft.

Im weiteren Verlauf von Essen, Trinken, Fußball, Käsekuchen entdeckte ich die äußerst freundliche Angela. Ich hatte mir langsam schon ein gewisses Kino erschaffen und hatte mir eine weitere freundliche Begegnung entweder mit ihr, oder Shakira vorgestellt. Angela war aber längere Zeit schon nicht mehr sichtbar. So wurde Shakira wahrscheinlicher.

Nur leider kam Brenda mir entgegen und teilte mir mit, dass der Club in 20 Minuten schließen wird und ich entweder jetzt sofort ein Zimmer mache oder gehen soll. Zu diesem Zeitpunkt waren ich meine noch 4 Männer anwesend. Nun gut, ich also zur Theke um mein Getränk zu entleeren um mich aufzumachen. Nach einem letzten Toilettengang kam Shakira auf mich zu und wollte mich anbaggern. Ich teile ihr die mir gegebene Information mit.

Kurz darauf kam Sie nochmals zu mir, um mir mitzuteilen, dass wir gerne noch ein Zimmer machen können...Für mich ist nach dieser Ankündigung von Brenda aber innerlich eine Uhr am Ticken und dann will ich nicht mehr. Sichtlich enttäuscht (und ich wars auch) entließ mich Shakira Richtung Umkleide wo ich dann auch bald die anderen Gäste antraf. Wir hatten da 23 Uhr.

Dann noch freundliche Verabschiedung von Brenda und Jessica mit der Frage ob alles ok sei. Ich bejahte mit, soweit...

Tatsächlich kann ich von den Frauen her, servicetechnisch und die Art und Weise 0 meckern, was eine Wiederholung eher wahrscheinlich macht. Dann wären Angela und Shakira vielleicht meine Ziele, aber wer weiß was sich dann ergibt.

 

Schöner Faschingsdienstag im SKY ! BRENDA machte den Empfang
Nachmittags war es recht ruhig und von Karneval war rein gar nix zu spüren ? Liegt warscheinlich an den Trocknungsgeräten
Aber genug Damen waren da !
Das Buffet wurde immer aufgefüllt und Getränke gab es auch recht flott
Ich hatte dann ein super Zimmer mit ANDREA Sie zog alle Register ob alles ein dickes Lob !
Man könnte glatt werden !
Der Hauptraum ist leider noch etwas Baustelle aber die Latinas machen das wieder wett !!!
Mit weichen Knien ging es wieder Heim

 

Ein Toller Besuch in Sky am Dienstag. Ich hatte wieder einen sehr schönen Bademantel


Wie @smart schon angemerkt hat, war ich was den Wasserschaden betrifft nicht im Bilde. Bin aber froh das der Laden deshalb nicht zu hat.


Begrüßt von Jessica


Nach dem Wasser und der Besichtigung der Baustelle neben Celeste platzgenommen. Ich kann berichten, das Wasser habe ich noch aufbekommen,

Danach ins Zimmer. In der Mittagszeit ist wohl viel los und Celeste hatte nicht viel Zeit, und kam schnell zu Sache. Geknutsche und abgegriffen, dann aufs Bett. Einfach geil die Eier und den Schwanz bearbeiteten und auch das Poloch nicht vergessen . Nach einer Zeit rutschte Sie hoch und knallte mir Ihre Titten ins Gesicht. Rutsche über meinen Schwanz. Nochmal Stellungswechsel. Nun habe ich Sie noch geleckt und mit dem Finger bzw. Mehreren gefickt. Da war uns dann auch endlich warm. Ich bin dann noch auf Ihr gesessen und habe die Titten gefickt. Da war es dann mit der ersten vollen Ladung auch Schluss. Celest liebt Leche


Nach einer Längeren Pause setzte ich mich zu Andrea 2. Ich hatte Sie schon mal auf dem Plan, da war Sie aber nicht mehr da. Und jetzt wusste ich gar nicht das Sie Andrea 2 ist. Ich kann nur sagen , tolle wunderbare Frau. Ein Geschenk. Nach kurzen Geplänkel in der Baustelle auf Zimmer. Ui, die Sauna war frei. Perfekt. Andrea hat einen tollen Natur Busen, sehr weiche Haut und ist ganz lieb (das nur vorweg). Nach dem Geknutsche habe ich mich aufs Bett gesetzt und Sie hat mir den Schwanz schön steif geblasen. Dt vom Feinsten, Sie kann das Ding Komplet wegstecken, einfach schön geil. Danach habe ich mich aufs Bett gelegt und Sie hat erstmal ausgepackt was Ihre Tasche so hergab. Da kramte Sie einen Dildo hervor und fragte ob ich was dagegen habe. Hatte ich nicht. Nach guter Vorbereitung von Schwanz und PO, wurde das Ding eingelocht. Das ganze mit Musik, wenn ihr wisst was ich meine. Während das Ding nun meinen Arsch pulsierte hat Sie mir den Schanz geblasen. Das ist alles nicht sofort angenehm, aber dann sehr sehr geil. Wer es noch nicht erlebt hat, sollte es mal probieren. Durch die Stimulation ist der Schwanz irgendwann so hart, die Eichel so gequollen, das es kaum zu stoppen ist, wenn man ich stopp sagt. Das nahm sie zum Anlass in 69 zu wechseln ohne den Dildo im Arsch zu entfernen und ohne weiter an meinem Schwanz zu saugen. Nun hatte ich zusätzlich den wunderschönen Arsch mit einer wirklich sehr schönen Muschi über mir. Ich lecke leidenschaftlich gerne, aber hier war ich vollkommen über fordert, Arsch+Schwanz+Muschi mehr im Kopf hat keinen Platz. Sie hat mir einen Abschuss verpasst, da wars vorbei. Wahnsinn, Verrückt und sehr seh geil.

Ganz langes auskühlen nach dieser Action und AST.


Das Dritte Zimmer ging an Angelika, Ich trank einen Kaffe Americano , dort sehr zu empfehlen. Ich weis gar nicht warum man in einen Puff gehen muss um einen guten Kaffee zu trinken, und der ist auch noch kostenlos. Aber zur Sache:

Wir kennen uns und haben das Zimmer neben dem Schwimm Bad genommen. Es ist das dritte Zimmer und da bin ich nicht immer sicher ob ich noch mal Abspritze. Aber Angelika ging mit ordentlichen Tempo ran und Lutsche mir den Schwanz schön hart und half mit einen kleinen Dildo noch im Arsch nach. Am Schluss half aber nur ein Handeinsatz damit ich zum Schuss komme. Sie hat sich gefreut das ich noch mal abspritzen konnte. Ein bisschen aufzucken lassen und schmusen zum Abschied.

Ein toller Tag im Sky

 

Besuch im sky am 27. Februar


Line up: Angela

Angelica

Brenda

Celeste

Nasli

2 x CELESTE

Bei meiner Ankunft gab mir Celeste die nötigen Utensilien. Nach dem Duschen ging ich in den Clubraum, wo nur Celeste anwesend war. Sie gab mir eine Cola und ich ließ mich auf einer Couch nieder. Nach einer Weile kam Celeste auf mich zu und setzte sich zu mir. Sofort fing sie an mich zu streicheln, zu küssen und meinen Schwanz zu reiben. Ich konnte ihr absolut nicht wiederstehen und fing auch an, sie an ihrer Muschi zu berühren. Dann bot sie mir ihr Megatitten zum Saugen an. Es dauerte nicht lange und wir verschwanden auf’s Zimmer. Dort kniete sie sich nieder vor mir und blies meinen Schwanz, der schon kurz vom Explodieren war. Nachdem sie wieder zurück war, wichste Celeste meinen Schwanz erneut. Als sie das Bett vorbereitete, rieb ich meinen besten Freund an ihrem Hinterteil. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hammerarsch. Dann bat sie mich breitbeinig und mit angewinkelten Knien auf’s Bett zu legen. Sie legte sich dazwischen und blies meinen Schwanz, nahm ihn wieder tief in ihren Mund oder sie züngelte an meinen Eiern und an meinem Hintern. Megageil. Dann setzte sie sich auf und blies und massierte abwechselnd meinen Pint, während ich sie fingerte. Es dauerte nicht lange und ich spritzte .... Welch ein geiles Erlebnis. Danach massierte sie mich eine ganze Weile und zwar von den Füßen bis zum Kopf. Nach ihrer Massage massierte sie wieder meinen Schwanz und wichste ihn hart. Celeste gab alles, feuerte mich an, stöhnte, aber noch konnte ich nicht wieder abspritzen. Nach 40 Minuten und einem Tip für Celeste verließen wir dann das Zimmer.

Nach einer längeren Pause gesellte sich Celeste wieder zu mir und das Spiel begann von vorn. Wieder ZK, Schwanz reiben, Muschi fingern und Titten saugen auf dem Sofa und dann erneut ins Zimmer. Wieder rieb ich meinen Schwanz an ihrem Po, als sie das Bett machte und sie wackelte erneut mit ihrem geilen Hintern. Auf dem Bett ging es mit Blasen weiter, während ich sie von hinten in ihrer nassen Muschi fingerte. Irgendwann sattelte sie auf und fing an mich zu reiten. Ich fürchtete schon, sie bricht mir das Kreuz. Dann drehte sie sich auf den Rücken und ich fickte sie und kolbte in sie rein. Weiter ging es in doggy. Dann war mir aber danach, Celeste zu lecken. Sie drehte sich auf den Rücken, öffnete ihre Beine und ich leckte ihre nasse Spalte. Sie genoss es total. Sie stöhnte und wimmerte auf spanisch, ihr Becken zuckte, sie presste dann ihre Beine an meinen Kopf, griff in meine Haare und, als sie dann kam, drückte sie mich zur Seite. Ich fragte sie „Que pasa“ und sie antwortete, dass sie gekommen ist. Nun revanchierte sich Celeste, indem sie wieder abwechselnd meinen Schwanz blies und wichste. Ich war nicht untätig und fingerte ihre Muschi, die klatschnass war. Lange hielt ich es nicht aus und ich spritzte wieder ab. Danach noch ein bisschen säubern und dann gingen wir aus dem Zimmer. Welch ein grandioses Erlebnis.

Voll befriedigt und total entsaftet machte ich dann auf den Heimweg.

 

War letzte Woche auch mal wieder im Himmel bei Wuppertal:
Hatte mir so vorgenommen, endlich mal Nasli zu naschen und brenda zu bedienen. Aber es kam erst mal anders
Als erstes wie es sich gehört meine duschgovernate Andrea (die mit der Spange und den hübschen breiten Lächeln). Aufs Zimmer genommen. Die Lady hat's echt drauf. Schoene Zungenkuesse mit ihrem riesenmund. Ein ausdauerndes geblaese und sehr viel Nähe. Wir haben viel geschrzt soweit das ohne Sprache geht. Beim blasen setzte sie sich schoen auf meinen Finger und fickte sich selbst damit. Zweiter Finger rein und auch fein. Einfach geil.
Dann nahm sie Platz da ich eher der faulficker bin. Sie hat ihre muschi gut unter Kontrolle und ist nicht geritten, sondern massierte mein Stück mit ihrer muschi mit den Muskeln. Hatte ich noch nie, war toll.
Habe sie dann in die Missi gelegt und mit langsamen, aber harten stoessen beglückt. Na ja erstes Zimmer geht es dann doch schneller als gewollt und raus mit der Leche ins Gummi, ihr hat die Menge gefallen und wir entspannten noch etwas und ab unter Dusche
Kurze Pause nur mit Käsekuchen im Wintergarten da entdeckte mich celeste. Ich finde sie ja gut, aber eigentlich brauchte ich noch Pause. Da wenig los war und ich natürlich der schönste und jüngste Hengst im Stall war ließ sie nicht locker. Während ich meinen Kuchen esse checkte sie meine Ausrede und blies den schlappen schwanz. War leider zu geil und er wurde bretthart. Also glaubte sie mir nicht. Kuchen stehen lassen und ab ins Zimmer. Dort nach allen Regeln laufen lassen. Sie war echt unermüdlich aber ich könnte noch nicht wieder spritzen . Tat mit leid für sie war aber nicht zu ändern. Trotzdem tolles zimmer aber mein Traum Vonn Zimmer mit brenda und Zimmer mit Nasli war damit kaputt.

Dann auf die sitzgelegenheit vor der sauna bisschen abhängen und kaeffchen. Blick auf die Hunde. Leider kamen dann brenda und Nasli wie abfangjaeger auf mich zu. Kann man nix machen. So gierig wie die beiden sich raekelten, kam mir vom Anblick der Mantel hoch. Eine links eine rechts von mir. Oh Mann! Abwechselnd kraulen sie mir die Mitte und bliesen mal schnell den staender wenn sie nicht gerade die Zunge in meinem Mund hatten oder meine nippel versorgten. Haette da noch viele Kaffee so trinken können. War wie im Paradies. Dann entscheiden wir aber etwas diskreter in die Sauna zu gehen. Die beiden Engel kamen nach gelduebergabe wieder und eigentlich sollte man schweigen was da passierte. So viel feuchte Zungen, Finger und Löcher durcheinander. Nasli hatte ich zum ersten mal und muss sagen: was für ein gieriges Biest. Sie bettelt ja förmlich darum die Finger in die punzezu bekommen . Jederman winselt sie vor Glück und man hat den Eindruck sie besorgt es sich am liebsten allein damit. Aber falsch. Noch lieber hat sie den stengel zwischen den Beinen. Während brendamich an allen anderen Stellen verwöhnen könnte. Leider hat brenda es nich so gern, gefingert zu werden, dafür ist der Rest klasse.
Die beiden sind gut eingespielt, noch bevor ich das Gummi wechselte hatten sie schon das neue parat, damit auch ja nahtlos gevoegelt werden könnte.
Erschoepfter Abschuss dann in brenda und es war einfach nur geil.

Schöner Besuch. Besser könnte es nicht werden also zurück nach Haus.
Die Sanierung im Sky Sport ein bisschen, aber es geht. War wenig los, weshalb die Damen sehr offensiv waren.

 

Geiles Erlebnis im Sky


Ich bin Am Samstag gegen 12 Uhr angekommen. Eintritt bezahlt und Nasli wurde gerufen mir ein Handtuch zu geben. Oh ,dachte ich „Nasli“ habe ich nur gutes von gehört.


Ich habe dann Sie mit Ihrem Namen angesprochen und es war nicht klar ob wir uns kennen. Aber schon im Eingang küssen und in der Umkleide schon tolles abgreifen. Das Oberteil ist wie von alleine runter gerutscht. Das ist das Sky !


Umgezogen , geduscht und an die Theke. Nasli gab mit ein Wasser und wir sind aufgrund der Trocknung, sofort ins Zimmer. Die Sauna war frei, das fängt ja gut an.


Im Zimmer dann Vorspiel mit knutschen und abgreifen. Was für eine Frau, ich bin gefälscht. Geld übergeben und dann gewartet bis der Schwanz wieder seine normale Größe angenommen hat. Also klein


Wie schon oft beschrieben, hat Nasli eine besondere Energie. Ich durfte das auch erleben. Sie kam zurück mit Ihrem Durchsichtigen schwarzen Umhang,der alles zeigt was Sie zu bieten hat. Das weiss Sie genau, Sie inszeniert sich sehr. Aber ich bin mit Ihrem Auftreten und Ihrem Körper schon gefälscht. Ich sitze auf der Bank und Sie gibt mir erstmal Ihre Titten zum lutschen. Sie macht dann das Bett und zeigt mir natürlich Ihren Tollen Arsch. Was für ein tollen Hintern. Ich komme Ihr hinterher und lutsche Ihren Hintern, das A Loch , den Damm und die fotze. Lecker und Geil diese Frau.


Sie Wusste nun das ich Anal erfahren bin und Schob sich einen Anal Plug in den Arsch. Oooh, wie geil ist das denn. Ich habe dann sowohl den Plug als auch Ihre Muschi geleckt. Nass war die Sache. Nasli ist überall. Ich kann gar nicht mehr alles schreiben, weil vieles gleichzeitig läuft. Immer haut Sie mit Ihre Titten ins Gesicht, Sie Lutscht den Schwanz und ich haue ihr auf den Hintern. Sie wechselt in 69, und ich darf Sie schön lecken, Alles nass und lecker immer den Pulg in mein Blickfeld.

Dann legt Sie sich auf den Rücken und ich darf schön Ihre Muschi fingern. Das macht Sie richtig heiß und mich auch. Dann Ficke ich Sie in Doggy, wenn ich in Ihr eine Pause einlege , nutzt Sie Ihre Vagina Muskeln, super geil.

Ich ziehe dann den Schwanz raus , Gummi ab und schiesse eine volle Ladung auf den geilen Arsch.


Erstes Zimmer, voll geiles Zimmer. Nasli steht im Moment ganz oben auf meiner Liste, aber das kann sich jederzeit ändern. Wenn Jessica Brazil wieder da ist, mal sehen. Alle Mädels sind top, ich habe noch kein Zimmer bereut.


Nach einer guten Pause und etwas essen, bin ich auf die Toilette und danach wartete Celeste auf mich, wie der Zufall es so wollte. Sie hatte heute Ihr Privat Room. Schön warm , na das sollte sich bald ändern. Nach den Gepflogenheiten haben wir geknutscht und ich habe Sie ein bisschen gefingert. Dann habe ich ein Bein aufs Bett gestellt und Sie ist unter mir und hat mir die Eier und den Schwanz geleckt. Boah , ein toller Anblick. Schön Porno , die Sau. Dann befahl Sie mich aufs Bett und verwöhnte meinen Schwanz und das Po Loch. Einfach geil die Frau. Dann ist Sie hochgerutscht und hat mir Ihre Titten ins Gesicht gedrückt. Sie hat mich in Reiter gefickt. Die letzten Zimmer mit Ihr waren immer so von Ihr gesteuert und das wollte ich nun beenden. Ich sprang auf und Sie war irritiert und legte sich zurück. Ich suchte nach Ihrem Kitzler und schob dann drei Finger in Ihre Klatsch Nasse Votze. Ich habe so richtig Gas gegeben und Sie Jammerte und Stöhnte und wurde innen ganz heiß. Wer Sie kennt weiß das sie eher kalt anfühlt, aber wenn der Sex gut ist wird selbst Ihr Stahlharter Hintern warm. Die Situation war so geil , das mein Schwanz hart blieb. Echt Porno, das ganze. Am Schluss habe ich meine Sahne auf Ihren Körber gespritzt. So geil wars.


Danach gab es noch eine schöne Massage. Danke an Celeste wie immer top.


Wieder ist ein toller Sky Tag zu ende. Essen war auch wie immer lecker.

 

Ich war die Tage endlich auch mal wieder im Sky. Angepeilt hatte ich ein Kennenlernen mit Nasli, was sich leider als extrem schwer darstellte. Als ich den Eintritt zahlte sah ich sie kurz (wusste nicht wie sie aussieht, aber später war mir klar, dass sie es war.) optisch genau mein Geschmack! Als ich dann geduscht auf die Suche nach ihr ging, konnte ich sie nicht finden und wartete erst mal ab und blockte die netten Versuche der Kolleginnen. Irgendwann sah ich sie, sie ging aber direkt zu einem Kollegen, der wohl schon auf sie wartete. Da ich nicht wieder mindestens 30 Minuten warten wollte (ihr voriges Zimmer war wohl eine Stunde) vergnügte ich mich mit Celeste. Gutes Zimmer mit schönem ZA. So wie ich das Sky in Erinnerung hatte. Keine Berührungsängste und guter Service für einen schmalen Taler. Danach ans Buffett und mich gestärkt. Von Nasli wieder keine Spur. Ich wartete also weiter . Nach einiger Zeit sah ich sie vor dem Sauna Zimmer und fragte ob sie frei sei, was sie leider verneinte. Da ich nur noch Zeit für ein Zimmer hatte, aber keine mehr zum warten bin ich mich mit Anna, der zu der zeit einzigen freien Dame, aufs Zimmer. War ganz okay, aber schreit nicht zwingend nach Wiederholung. Celeste war da doch etwas versauter…

wie ist es denn generell bei Nasli? Es kam mir vor als ob man eine Nummer ziehen müsste um sie kennenzulernen. Ist das immer so oder war es einfach Pech? Leidet ihr Service bei den vielen Zimmergängen?
Sie sagte sie sei noch länger da. Dann würde ich es evtl. am Wochenende noch einmal probieren.

 

Ich hatte gestern das Glück sie für eine Stunde zu genießen. Wie gesagt bin ich Stammgast bei ihr und selbst für mich ist es schwer sie zu buchen. Die Qualität von Nasli ist außergewöhnlich dass kann Mann sagen
Mann muss jedoch auch darauf stehen den für eine GF Nummer ist sie falsch
Ich habe gehört, dass sie noch bis morgen vor Ort ist und dann im Urlaub
Darüber hinaus hatte ich noch ein Zimmer mit Angela was ebenfalls außergewöhnlich war. Also ab ins Sky und Spaß haben
PS Gestern wurde die alte Theke abgerissen und mit dem neuen Boden begonnen
Wenn das Sky jetzt noch schöner wird ziehe ich direkt da ein

 

4 Latinas an einem Abend - ein endgeiler Karibik-Kurzurlaub im Sky

Gegen 17 Uhr treffe ich unter der Woche im Sky ein. Das verspricht ein Abend mit 3, nicht nur 2, Zimmern zu werden. Nach dem Duschen komme ich in den Salon, und es sitzt nur Anna auf der Couch. Noch während mir der köstliche vdFK, also der original lateinamerikanische vor-dem-Ficken-Kaffee, zubereitet wird, treffen nacheinander Nasli, Carla II, Angela und Angélica von den Zimmern im Salon ein. Na wenn denn Nasli [Nachtrag: Nasli ist inzwischen bereits wieder zu Hause] schon mal da ist, muss ich sie mir sichern. Ein schwarzer Tüll-Kimono auf ihrem Luxus-Body, der aber auch überhaupt gar nichts verbirgt . Darunter nur ein Mini-String: ein winziger grell-roter Tüllstreifen vorn, der Rest nur Goldkettchen. Nacida para follar – Zum Ficken geboren! Schwarze Halterlose und Sky-Heels ergänzen das Bild dieses ultraheißen schwarzen Fickschlittens perfekt.

Auf der Couch ihre endlos gepflegten Beine über meine gelegt, an ihren beeindruckenden Sillies gespielt, unsere Zungen tief im Rachen miteinander verknotet, und meine viel zu kleine Hand auf ihrem Mega-Arsch geparkt. Wir nehmen uns Zeit, und ich darf meinen Kaffee austrinken, bevor es zum Nahkampf kommt: Auf dem Gang zum Zimmer der Ausblick auf DIESE Figur: Mega-Titten , eine Taille noch weniger als bei einer Wespe, und ein Latinaarsch auf dem nicht nur ein Lastwagen sondern ein ganzer Speditions-Fuhrpark wenden könnte. Nasli liebt ja, ihren Körper zu verfeinern: Der würde ich zutrauen, dass sie sich die unteren Rippenbögen hat entfernen lassen, um eine noch winzigere Taille zu erhalten. Ein einmaliges Kopfkino, und diese Frau soll ich sogleich im Bett erleben dürfen .

Nasli erfindet sich wieder einmal selbst neu – Illusion, Gebläse, Zungenanal und Sex von einem anderen Stern

Auf dem Zimmer gibt es erst einmal Abgreifen der Extraklasse. Als meine Hand an ihrer Futt ankommt, isoliert sie sogleich meinen Mittelfinger von den anderen, und schiebt ihn sich genüsslich in ihre Futt. Die beginnt sogar bereits nass zu werden. Gebläse der allerobersten Sky-Liga noch während ich stehe: Mein Schwanz steckt bis zur Wurzel in ihrem Schlund, und zwischendurch versorgt sie genüsslich und patschnass meine Eier. Ein Bein habe ich auf der Bettkante geparkt, sodass ihre flinke Zunge an meinen Anus kommt. Zungenanal at its best!

Wir waren so intensiv übereinander hergefallen, dass der formale Akt auf der Strecke blieb: Brav übergebe ich ihr meine 50 € für habitación no. 1, und sie trabt los, Geld wegbringen, waschen und Buko holen. Nach 5 Minuten ist sie zurück. Nasli stellt wie immer die angenehme „musica para hacer amor“ auf ihrer Handy-Playlist an. Die Klamotten kommen zügig runter, wobei sie mir ihren String-Tanga über meine bereits eregierte Latte hängt. Ich lasse sie mal dort hängen, gehe ihr von hinten an Arsch und Futt, als sie sich zum Laken auslegen vornüber beugt. Eine leichte Schlittenfahrt. Nasli dreht sich um, und bläst mich erneut, immer noch mit ihrem String über meinem Pint aufgehängt.
Auf der Matte ein sehr, sehr, sehr intensiver Blow Job, der wirklich alles beinhaltet. Wieder legt sie ein Zungenanal der absoluten Königsklasse als Bonus obendrauf. Ich lecke Nasli, die dabei gut abgeht, und sie beackert sich selbst ihre Punze dabei, dass ich jederzeit damit rechnen muss, sie könnte sogleich squirten. Tut sie nicht, aber sie wird triefend-nass, sodass sogar das Laken einen großen nassen Flecken abbekommt. An dieser Stelle der Hinweis für die Farb-Fetischisten unter uns: Ich kenne keine Schwarze sonst, deren Clit so extrem hell-rosa leuchtet mit hartem Kontrast zur schwarzen Haut wie die von Nasli. Bestrumpfte Füße massieren jetzt meinen Pint. Ihre Hand an ihrem Kitzler. Immer wieder mein Finger in ihrer Futt. Knutschen der Extraklasse. Wir kennen uns eine ganze Weile schon, und daher wagt Nasli es, etwas Kritisches an mir zu erproben: Immer wieder rotzt sie mir zwischen Knutschen und Blasen ins Gesicht. Ich bin absolut kein SM-Typ, aber es gefällt mir sehr, weil es so etwas Reales und Animalisches hat. Ich rotze ihr nun auch ins Gesicht oder auf ihre Titten. Was für ein gigantisches und auch ausgedehntes Vorspiel.

Beim Andocken im Missi reisst sie ihre Beine bis zum absoluten Anschlag weit auf, wie man das im Osteuropäerinnen-Puff eher nicht erleben dürfte. Echt Sky eben. Falls ich später ein Finale auf ihren Titten machen wolle, dürfe ich das gern tun, sagt sie. Wir gehen einen intensiven, wenn auch etwas verkürzten Vollzug durch: Während ich Nasli missioniere und sie mit Schmackes zurückballert, haucht sie leise Verbalerotik raus: „Rico! Me gusta mucho. Da me duro. Rico! Mas, mas, mas, … aaaaayaaah!“ Klingt gut, und ich gebe mir mindestens so viel Mühe wie sie sich. Ihre immer noch bestrumpften Beine über meine Schultern, und ducka-ducka-ducka. Falls ich mal nachlasse im Reinkolben verdübelt Nasli mich mit ganz unglaublich viel Schmackes. „Rico! Me gusta mucho. Da me duro.“ Wechsel in den Beinstrecker: Dabei kann ich mit einer Hand geil ihren Arsch packen, mit der anderen an ihren Titten spielen. Die schwingen wild umher, als ich Nasli erneut die Sporen gebe. „Rico! Me gusta mucho. Da me duro. Me Encanto … Ya, ya, ya, yaaahhhh!” So muss Sex sein. Mit einer Hand hangelt sie sich durch an meine Eier während ich bis zur Wurzel in ihr drinstecke. Die kluge Frau weiß, wann es Zeit ist das Vögeln abzubrechen, wenn ich wirklich noch auf ihren Titten kommen will, und nicht bereits in der Futt.

Ich knie noch über ihr auf der Seite liegend, als Nasli ihre Titten in Position bringt. Das Kondom kommt runter und ich brauche bei dieser Mords-Illusion nicht arg viel weitere Eindrücke und schieße meine Wochenladung auf Naslis schwarzen Titten ab. Ein geiler Schwarz-Weiß-Kontrast. Es ist so richtig viel Leche, und Nasli nutzt sie um mit ihrem Finger drin rumzurühren und sie über ihre gesamten Titten zu verteilen. So dreckiger Sex erzeugt eine Mega-Illusion.

So gut 25 Minuten dürften um sein. Erst putzt Nasli uns beide - ich bin auch gut verschwitzt und sie immer noch recht cool – dann kuschelt sie sich in meine Armbeuge, ihre Hand sicher meinen Schwanz umschlossen und ich einen Finger in ihrer Futt. Dann bietet sie eine Massage mit Öl an, die sie wirklich eindringlich und gut macht. Verspannte Stellen werden angenehm gelockert. Ich werde dabei schon wieder geil, aber lassen wir das lieber und sparen die Energie für weitere Latinas auf.

Allergrößten Dank , liebe Nasli. Du bist eine der allerstärksten Performerinnen im Business. Nach 35 Minuten (gezählt ab nach ihrem Waschen) verlassen wir das Zimmer und gehen duschen.

Pause

Das spanische Essen schmeckt sehr gut, wie immer. Dieses Mal gönne ich mir sogar einen Nachtisch, Schwarzwälder Kirschtorte.
Die Damen haben recht viel zu tun, aber es sind jederzeit ein paar verfügbar, und mit 10 - 20 Minuten Warten kommt häufig auch die geplante Dame der Wahl wieder vom Zimmer und will sogleich weiterficken. Nette Gespräche mit Jörg oder Lingh, einem sehr netten Gast, oder der ein oder anderen Dame.
Celeste [Nachtrag: Celeste ist inzwischen bereits wieder zu Hause] kommt gerade zur rechten Zeit vom Zimmer zurück. Da ich bereits Druck bei Nasli abgelassen hatte, traue ich mir ein schwarzes Trio als zweites Dessert zu:

Celeste und Carla II – der schwarze Diamant und „la pantera negra“ überzeugen gemeinsam im Trio

Ich frage Celeste, wen sie gern mit ins Zimmer nehmen wolle, und sie ist absolut offen und meint, alle seien gut im Sky. Stimmt, und so wähle ich Carla II hinzu, einfach schon deshalb, weil sie vom Stil her einen herrlichen Kontrast zu Celeste darstellt, und weil sie so lange weg war. Im Nachhinein eine sehr gute Entscheidung!

Celeste alleine ist schon sehr, sehr fordernd. Zwei von ihrer Art würde vermutlich nicht nur ich sondern auch man nicht verkraften können. Carla II ist mMn ähnlich gut, aber sehr viel ruhiger mit fließenden Bewegungen, ohne viel Tamm-tamm, auch ohne Überraschungen oder gar aha-Effekte, sondern GF-Sex in Perfektion.

Genau so kommt es: Schon beim Entrée vorm Bezahlen Abgreifen, Knutschen, Anblasen und Eierlecken und Zungenanal bereits jetzt schon. Da geben sich beide nicht viel: Die eine wild, die andere sehr viel ruhiger, aber am Ende sehr ähnlich versaut. 50 + 30 € für ½ Stunde Trio wegbringen, Punzen waschen, Bukos schnappen und beide sind sie zurück. Bis hierher war dieser Raum noch recht kühl, aber er wird durch die knisternde Erotik kontinuierlich wärmer, und am Ende der Nummer bin ich verschwitzt, und die beiden Blackies sind ganz schön warm gelaufen.

Ich kriege nicht mehr alle Elemente dieses Trios auf die Rille: Erst bläst Carla mich jedenfalls und hat sogleich wieder ihre Zunge tief an meinem Anus. Celeste knutscht mich mandeltief, knallt mir ihre Mega-Titten immer wieder ins Gesicht und lässt mich ihre Nippel schlabbern. 2 Finger habe ich in Celestes Futt, die sogleich nass wird und sich regelrecht an meinen Fingern aufspießt. Carla schiebt sich hoch zu uns; die beiden Chicas knien jetzt jeweils rechts und links von mir, und sie beginnen ein glaubwürdiges Lesbenspiel: Jede streichelt der anderen die Titten, zwirbelt deren Nippel hoch, befingert die Clit, usw. Die Zungen verknoten sich, und ich könnte es schier glauben. Immer noch knutschend und jeweils 1 Hand an der Titte der anderen, greifen sie nun mit der jeweils übrigen Hand meinen Schwanz und kneten meine Eier. Kopfkino at its best. Ich liebe die Latinas! Celeste übernimmt nun unten, und legt ihren kleinen elektrischen Freund an meinem Anus an, während ich weit jenseits aller Regeln der normalen Hurenkunst durchgeblasen werde und die Eier sabbernass beschlabbert bekomme. Die ruhige Carla II hat währenddessen das Knutschen und Tittenbekneten übernommen, und ich lasse sie hochrutschen für eine gekniete Unterbodenwäsche. Während ich ihre Punze bearbeite, wobei sie laut wird und einiges an Worten raushaut, sitzt Celeste auf und reitet mich sehr langsam ab. Der Vibrator sitzt immer noch an meinem Anus. Das liebe ich an dieser Frauenkombination: Sie wissen genau, welch gewaltigen Eindruck sie in kürzester Zeit aufgebaut haben, weshalb sie weitere Reize nur sehr dosiert hinzufügen, um mir eine reelle Chance zu geben und am Ende das gewünschte Ergebnis von Team-Performance zu erreichen. Kein schneller Hurentaler, sondern Sky-Service mit ganz viel Nähe und Persönlichkeit (und Kundenbindung) eben. Celeste realisiert, sie kann mehr Gas beim Ritt geben, und Carla steigt ab, um weiterzuknutschen, mir die Nippel zu zwirbeln, mir ihre Titten zu offerieren und was noch alles. Ich bitte, nun auch Carla vögeln zu dürfen, und katzengleich schiebt diese sich auf ihren Rücken und ist bereit. Ich liege schon über ihr und beginne eine leichte Schlittenfahrt, als Celeste sehr kollegial noch das Kondom wechselt, nur um Carla gleich im nächsten Schritt meinen Pint hineinzuschieben mit den Worten „Hab‘ Spaß dran.“ Ich beginne natürlich langsam mit dem Missionieren von Carla, obwohl diese ihre Beine neben ihrem Gesicht abgelegt hat. Den Mangel an intensivem Durchkolben fasst Celeste auf, um mir von hinten sogleich wieder ein Zungenanal angedeihen zu lassen, während ich vorn Carla vögele. So geht Trio! Auch wenn es noch so gut ist, ich muss natürlich Fahrt aufnehmen in Carla, und so muss Celeste sich zurückziehen und sich was Neues ausdenken. Meine Eier werden zunächst geknetet, dann liegt sie neben Carla und beackert sich die eigene Clit, beknutscht mich, und was noch alles. Ich drehe Carla an auf die Seite in den Beinstrecker. Perfekt für die beiden um miteinander zu knutschen und sich die Titten zu bearbeiten, während ich Carla vögele und Celeste noch meine Eier dabei knetet. Wie auch immer, es wird klar, während Carla offenbar mit dem GV recht zufrieden ist und leise schnurrt, braucht Celeste dringend mehr Zuneigung. Ich rutsche rüber auf Celeste, und nun gibt Carla ihr den Freundschaftsdienst, mich neu zu gummieren und ihn bei Celeste reinzuschieben. Als kleinen Dank halte ich 2 Finger in Carlas Futt und missioniere Celeste nun heftig, während Carla abwechselnd mit mir oder uns allen drei knutscht. Drei Zungen auf einmal im Nahkampf, das ist das wahre Trio-Gefühl. Langer Missi in Celeste, bevor sie sich auf alle Viere umdrehen darf. Ich bitte Carla, sich unmittelbar daneben aufzubauen. Wer meint, Carla habe einen Latinaarsch, der muss sich erst einmal Celeste gönnen. Ich vögele Celeste gleich weiter, nach geraumer Zeit erneuter Kondomwechsel und hinein in die bereits auf allen Vieren aufgebaute Carla und weiter und weiter und weiter gevögelt. Das ist alles sehr, sehr, sehr gut und ich gebe nun beiden das Signal, mir die Leche herauszulocken. Münder, Hände, Zungen überall an Schwanz, Eiern und Anus, und ein erneut kräftiger, wenn auch kleinerer Schuss landet zum Teil in Carlas Gesicht (und tropft von ihrer Nasenspitze) und zum Teil auf Celestes Titten. So gehört das! Boah, das war saugut !

Carla bringt das Thema auf, und wir unterhalten uns darüber, welchen Spitznamen welche Sky-Chica warum trage. Auch wollen beide wissen, von welchem Hombre welche Namen kamen. Ich merke, Carla II hätte auch so gern einen. Sie schlägt „la pantera negra“ = die schwarze Panther(in) vor. Carla II verdient diesen Spitznamen absolut zurecht. Während viele Frauen auf der Matratze hin- oder herkrabbeln, um sich in die nächste Position zu bringen, schiebt Carla II sich stets grazil und lautlos wie ein schwarzer Panther vor, kein Krabbeln sondern ein katzengleiches Schieben oder Schleichen. Ok, a star named „la pantera negra“ aka Carla II is born.

Wir lachen viel, und haben unseren Spaß. Lieben Dank an Celeste und Carla II. Ihr wart spitze, auch im Lesben-Trio.

Pause

Keine besonderen Vorkommnisse während meiner Pause. Mal gut, dass ich Nasli, Celeste und Carla II bereits hatte, denn die sind für den Rest des Abends am zimmern, und ich sehe sie nicht mehr wieder.

Eigentlich bin ich ja durch mit Poppen, und es war endgeil. Aber wenn es denn noch nicht früh ist, warum dann nach Hause fahren und diese hoch-erotische Idylle so selbst-kasteiend beenden? Ich nehme mir Zeit, reichlich Zeit, aber der Gedanke nach einem weiteren Zimmer will trotz vorangegangener Tiefen-Entsaftung einfach nicht verschwinden. Ene-meine-miste… wäre eine Möglichkeit, denn es sind noch die 3 „A“ anwesend, die alle auf ähnlichem Niveau performen: Angela, Angélica und Anna. Angela wäre mir bei der dritten Runde zu ruhig, Anna eventuell zu sporty. Angélica hatte ich dieses Jahr noch nicht, und sie hat dieses Mal gar nicht das abfangjagen versucht. Muss ich mir Sorgen machen, dass ich nicht mehr oben auf ihrer to-fuck-list stehe? …

Angélica – immer wieder ein herrlich engagiert arbeitendes Vollweib

Ich frage, ob ich auf ihre Couch dürfe. Ja, darf ich, und wir unterhalten uns einigermaßen züchtig. Das ist mir nach einiger Zeit zu züchtig, und ich bemerke, erst als ich ihr meine Zunge reinschiebe und Titten und Arsch ernsthaft bespiele, dämmert es ihr: „Du hattest schon 2 Zimmer; dabei sogar ein Trio. Willst Du eventuell noch ein drittes?“ – „Ja, klar. “ Da ist sie erst mal platt, ärgert sich vermutlich über sich selbst, dass sie brauchte um das zu schnackeln, aber sie macht das einzig Richtige, und wir traben los gen Zimmer.

Angélica zieht alle Register in Richtung Kundenbindung: Ihr Gebläse mit Eier klatschnass beschlabbern und allen Blas-Varianten ist endgeil. Sie lässt sich gern lecken, und das volle Programm von Verbalerotik wird abgespult, dass ich es schier glauben könnte. „Rico. Me encanto! Me gusta. Si, si. Ya, ya, yaaahahaha!” Während ich Angélica lecke, spielt sie sich intensivst mit der Hand am Kitzler.

Hochgerutscht und angedockt. Wir gehen alles durch, was Spaß macht: Missi mit weit hochgeklappten Beinen, dabei an ihren Bellos spielen, Zungenküsse, Beine hoch über meine Schultern, einfach alles. Ich habe Ausdauer, und so schnappt sie sich ein Kissen und legt es unter ihren Arsch, dass ich noch besser einfahren kann. Herrlich, Angélica ist einfach gar nichts zu viel. Ein engagierter Beinstrecker, ducka-ducka-ducka, und Angélica strahlt mich dabei an: „Rico, mi cariño. Si, si, Ya, ya, yaaaaah. Da me duro!“ Ihr gefällt es, und sie bittet härter gepfählt zu werden. Aber gern doch. Doggy mit Ausblick auf ihren Mega-Arsch . Ihre Glocken schwingen gewaltig unter ihrem Körper. Sie legt ihren Oberkörper ganz tief auf der Matratze ab, greift mir mit einer Hand durch die Beine an die Eier. Der Reiz ist absolut irre, aber bei habitación no. 3 brauche ich etwas. Angélica bleibt souverän, streut hier und da was Neues ein und ballert intensiv, wenn ich sie nicht gerade verballere. Die Illusion, dass sie Spaß habe, steht immer gewaltiger im Raum . Mir wird ganz warm ums Herz. Lange, lange, lange vögeln wir, bis sie ihren berühmt-berüchtigten Vaginalmuskel auf sau-eng stellt. Dennoch reicht es mir so noch nicht, und ich ziehe raus und lasse sie mit Mund und Hand fertig machen. Das braucht eine Weile, aber nun schaltet Angélica auf ganz ruhig um, noch mehr Nähe als vorhin bereits, zwei meiner Finger in ihrer Futt. Das Gummi ist runter, und mit der Hand gelangt sie zur leche, die sich auf meiner Bauchdecke verteilt. Mal gut, dass ich noch im Sky geblieben bin und dieses Zimmer auch noch mitgenommen habe.

Lieben Dank , liebe Angélica. Eine sehr, sehr beständige Entsaftungs-Fachverkäuferin.
Nach 35 Minuten lösen wir diese Idylle auf, und nach dem Duschen fahre ich sogleich ficks und alle heim. 4 Latinas an einem Abend, Mann-o-Mann, das war ein endgeiler Karibik-Kurzurlaub.

 

Hallo Kollegen,

gestern hat es bei mir endlich wieder geklappt und ich konnte meinem Lieblingsclub wieder mal einen Besuch abstatten. Ich war schon ganz gespannt, da außer den mir sehr gut bekannten Damen Anna und Angela auch noch Carla II, Valentina und Sara II da sein sollten. Ich kannte alle drei noch nicht und das sollte sich gestern unbedingt ändern.

Ich schlug gegen Mittag auf und stellte erstaunt fest, dass sich die Fläche des Sky praktisch halbiert hat, da der ganze Barbereich gesperrt ist. Dazu liefen überall Handwerker herum, die sich ganz verstohlen das ganze Treiben und die sexy Ladies angeschaut haben. Die müssen Nerven haben, da noch ihren Job ordentlich machen zu können. Die Stimmung war wirklich sehr angenehm, ruhig und entspannt. Es war nicht so viel los, wie bei meinen letzten beiden Besuchen und fast alle Mädels waren regelmäßig zu sehen und damit auch für eingehende Gespräche und ähnliche Dinge in und außerhalb der Zimmer verfügbar. Nur Angela war dauergebucht und ich habe sie nur zweimal ganz kurz gesehen.

Jetzt aber mal zu meinen Erlebnissen an der Frauenfront:

Ich kam rein und an der Kasse stand Anna. Großes Hallo und anstatt mir erst einmal das Geld abzunehmen, kam sie direkt herausgestürmt, viel mir um den Hals und drückte und knutschte mich, herrlich! Anna wiederzutreffen ist, wie einen guten Freund nach längerer Zeit wiederzutreffen, nur das einem dieser Freund üblicherweise nicht sofort in den Schritt greift und die Zunge in den Hals steckt. Das ging dann eigentlich übergangslos über die Umkleide und Dusche direkt in das

1. Zimmer mit Anna

Auch wenn mir der Sinn dieses Mal nach neuen Bekanntschaften stand musste das warten, da ich bei Anna nie nein sagen kann und auch nicht will. Zwischen uns ist es jedesmal GF6 vom allerfeinsten. So auch dieses Mal. Wir haben uns wieder lange unterhalten, gelacht, geknutscht und gestreichelt. Dann kniete sie neben mich und fing an mich lang und ausdauernd zu blasen. Irgendwann fragte sie, ob ich sie gerne lecken wollte? Natürlich, was für eine Frage. Anna schmeckte wieder toll und goutierte meine Anstrengungen mit immer lauterem Stöhnen. Sie zog ihre Beine nach oben, damit ich auch ihr Poloch verwöhnen konnte, während ich zwei Finger in ihrer Muschi hatte. Wow, jetzt wurde es uns beiden ganz schön heiß und wie auf Kommando sprangen wir auf, sie zog mir schnell ein Gummi über und zog mich auf sich in die Missi. Unter Dauergeknutsche hämmerte ich los und es wurde ein sehr leidenschaftlicher Ringkampf. Mal war ich oben, mal sie, aber immer eng umschlungen. Dabei wurde Annas Rücken immer feuchter und schwitziger vor lauter Anstrengung. Das finde ich immer wieder sehr sexy an ihr. Irgendwann lagen wir völlig erschöpft neben einander, weil wir nicht mehr konnten und streichelten und küssten uns noch einmal ausgiebig.

Es war wie immer ein wunderschönes GF6 Zimmer mit Anna und ein toller Start für den weiteren Nachmittag. Danke Anna!

Nach einer ausgiebigen Dusche holte ich mir eine Cola, unterhielt mich kurz mit Lingh, lernte Carla II kennen und ging auf die Terrasse zum relaxen. Doch das wurde mir schnell langweilig, so daß ich mich auf eins der Sofas im Flur setzte um dem Treiben der Mädels beiwohnen zu können. Ich saß da noch nicht lange, als ich näherkommende Trippelschritte hörte. Um die Ecke kam eine“gewaltige“ Schönheit! Eine echte Erscheinung. Ich wußte sofort: Das muß Valentina sein. Sie ist wirklich genau so, wie sie @smart beschrieben hat: Große Lippen, große Brüste, großer Bauch und ein Riesenhintern und dabei einfach bildhübsch. Sobald sie einen mit ihrem runden Gesicht anstrahlt ist man einfach hin und weg. Noch bevor sie sich zu mir aufs Sofa setzte hatte ich schon einen Megaständer. Während wir uns wirklich gut auf englisch unterhalten konnten, spielte ich ständig an ihren langen blonden Haaren und diesen Megabrüsten herum. Als sie mich dann leidenschaftlich mit ihren aufgepumpten Lippen küsste und dabei auf meinen Schoß rutschte konnte ich nicht mehr und schleppte sie zu

2. Zimmer mit Valentina

Dieses Zimmer wurde kein GF6 Zimmer. Dazu war ich viel zu geil. Und während wir uns noch im Stehen heftig knutschten und gegenseitig abgriffen, merkte ich, dass es ihr genauso ging. Sie war sofort dermaßen feucht, dass ich da direkt ran musste. Sie riß die Beine weit auseinander und ich versenkte mein ganzes Gesicht in dieser fleischigen und nassen Lustgrotte. Mann, war das herrlich geil. Es fühlte sich an wie in der Sauna. Valentina ging voll mit, wurde immer lauter und nach wenigen Minuten fing sie an zu Zittern und mir kam ein großer Schwall aus ihrer Muschi entgegen. Dann zuckte sie und preßte meinen Kopf heftig mit ihren Schenkeln zusammen. Wow, was für ein Orgasmus! Wenn es aber eine Illusion war, dann war das ganz großes Kino. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, wollten wir beide Ficken. Zuerst war ich oben und es war eine Wonne, so viel Frau unter sich zu haben und dabei dieses wunderschöne Gesicht in Extase anschauen und küssen zu können. Ich konnte gerade noch den Stellungswechsel zum Reiter mitmachen. Aber sie dann in voller Pracht auf mir zu haben und ihre heftigen Stöße, gaben mir dann den Rest und ich explodierte beinahe. Jetzt mußte ich erst einmal auszucken. Puh, das war mal ein geiler Fick. Danach lagen wir verschwitzt nebeneinander, knutschten und lachten noch viel miteinander. Als das Zimmer dann zu Ende war, richtete sie das Bett und streckte mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich mußte natürlich zugreifen und bemerkte sofort, dass sie schon wieder oder immer noch total feucht war. Ich drehte sie wieder auf den Rücken und hatte schon wieder mein Gesicht in sie versenkt. Bevor sie wieder zu Zucken anfing, stoppte sie mich und fragte, ob ich eine Verlängerung wollte, da die halbe Stunde schon deutlich vorüber war. Da mein kleiner Freund aber noch nicht wieder bereit war entschied ich mich dagegen und versprach ihr, später noch einmal auf das Angebot zurückzukommen.

Das war wirklich ein endgeiles Zimmer, obwohl wir uns vorher noch gar nicht gekannt hatten. Vielen Dank Valentina!

Das ist der erste Teil meines Berichtes. Der Besuch war aber noch lange nicht zu Ende. Den zweiten Teil reiche ich nach, sobald ich dazu komme.

 

Hier nun der zweite Teil meines Berichts aus dem Sky von gestern:

Nach meinem Zimmer mit Valentina holte ich mir was zum Essen und zog mich zum entspannen auf die Terrasse zurück. Auf einmal bekam ich einen privaten Anruf, den ich beantworten mußte und stellte mit Entsetzen fest, dass man nicht auf die Dachterrasse ausweichen konnte, da alles zugestellt war. Verzweifelt suchte ich einen Platz, wo man ungestört sprechen konnte und ging in das Fernsehzimmer, zog die Tür zu und hoffte inbrünstig, dass nicht eine der Ladies mit lautem Hallo das Zimmer stürmt. Es ging alles gut, aber meine Nerven…. Danach war mit relaxen vorbei und ich dachte darüber nach, mit wem ich vielleicht noch anregende Gespräche führen oder ähnliche Dinge machen könnte. Dabei fiel mir Carla II ein, die ich schon am Anfang kurz kennengelernt hatte. Also ging ich vor zur provisorischen Bar bei der Küche, wo ich Anna und Carla traf. Anna nahm mich sogleich in den Arm und versuchte mich davon zu überzeugen, dass ich bei meinem nächsten Zimmer unbedingt Carla ausprobieren sollte und preiste alle optischen und technischen Vorzüge von Carla in epischer Breite an während Carla grinste und überzeugend mit dem Kopf nickte. Das Schauspiel war wirklich zu schön und ich ließ mich nur sehr schwer „überzeugen“.

Schließlich legte Carla selber Hand an. Sie küßte mich, griff unter meinen Bademantel und sobald mein Freund überzeugt war, schob sie ihren Slip zur Seite und klemmte ihn zwischen ihren Beinen ein. So fuhren wir im Stehen Schlitten, während sich Anna und Lingh dieses Schauspiel aus einem Meter Abstand interessiert anschauten. Mann oh Mann, was für ein Start zu

3. Zimmer mit Carla II

Ehrlicherweise war mir Carla anfangs gar nicht so sehr aufgefallen, aber bei näherem Erkunden gefiel sie mir wirklich sehr gut. Sie hat lange wellige schwarze Haare, ein sehr rundes, sehr liebes typisches Dominicanagesicht, eine stramme, sportliche Figur mit festem Arsch und schönen mittelgroßen Brüsten. Das beste ist aber ihre unglaublich weiche Haut und der leidenschaftliche und sehr erotische Ausdruck in ihrem Gesicht beim Sex. Genau davon gab es in diesem Zimmer eine ganze Menge. An den genauen Ablauf des Zimmers kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Alles was wir taten nahm ganz viel Zeit in Anspruch, war nicht hektisch und dafür umso erotischer. Ich habe sie wirklich lange geleckt, vor ihr liegend und in der 69, wobei sie enorm mitging, mal laut und dann wieder leise schnurrend. Immer wieder zuckte sie und ich musste kurz absetzen bis es vorüber war, nur um dann direkt weiter zu machen. Einmal saß ich auf ihr zum Tittenfick, dann nahm sie meinen Freund in den Mund, ich beugte mich weit nach vorne und konnte ihn fast komplett zum DT versenken. Megageil!
Beim Sex war ich am Anfang oben und schaute in dieses sehr erotische Gesicht, während sie mich heftig mit Händen und Beinen in sich hineinzog. Dann ging es im Reiter weiter. Hier konnte ich die schönen gemachten Brüste und den strammen Bauch bewundern. Auch hier hatte Carla eine große Ausdauer und fickte mich sehr leidenschaftlich immer wieder begleitet von heftigem Geknutsche und Zwischenblasen. Irgendwann war kurz Pause. Sie lag eng an mich gekuschelt da und brabbelte mir auf Spanisch etwas ins Ohr. Ich verstand, dass die Zeit rum wäre und bestätigte, dass jetzt fini ist. Carla starrte mich entsetzt an, Auf gar keinen Fall! Also ging es wieder von vorne los. Langes Lecken, heftige Zuckungen bei ihr, dann Gummi drauf und wieder in die Missi. Diesmal etwas langsamer, intensiver und während wir Nase an Nase da lagen, uns dabei tief in die Augen schauten und sie mich wieder mit Händen und Beinen in sich hineinpresste kam ich laut stöhnend. Danach war Carla zufrieden. Wir kuschelten noch etwas bevor wir sehr zufrieden aus dem Zimmer gingen. Also ich auf jeden Fall. In der Umkleide stellte ich fest, dass wir deutlich über einer halben Stunde im Zimmer waren.

Das Zimmer mit Carla war wie im Rausch. Wunderschön und sehr erotisch. Vielen Dank Carla!

Eigentlich war ich wirklich geschafft und hochzufrieden für den Nachmittag im Sky. Da ich aber noch etwas Zeit hatte und die Atmosphäre wirklich sehr nett war, wollte ich noch bleiben und etwas herumfläzen. Und während ich so herumlief sah ich Valentina auf einem der Bänke sitzen und angestrengt in ihr Handy schauen. Ich setzte mich zu ihr, sagte Hallo, sie schaute auf und strahlte mich wieder mit diesem wunderschönen Gesicht an, so dass es direkt wieder um mich geschehen war. Unglaublich! Als ob wir beide nicht zwischenzeitlich mit anderen Kunden bzw. mit der traumhaften Carla auf dem Zimmer gewesen wären. Na ja Treue ist im Sky schwierig. Wir kuschelten und knutschten direkt wieder und waren uns schnell einig, etwas mehr Intimsphäre zu brauchen.

4. Zimmer mit Valentina

Ich machte ihr direkt klar, dass ich genug Sex für den Tag hatte und wir etwas anderes ausprobieren müssten. Ich hatte auch direkt eine Idee, als sie das Bett machte und mit ihrem Megabooty (Achtung Nickname!) vor meiner Nase wackelte. Ich dirigierte sie in die Bauchlage, setzte mich auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. Sie war ganz begeistert, ob dieser Idee, drückte mir Massageöl in die Hand und ließ alles wohlig geschehen. Ich nahm sehr viel Massageöl, vor allem auf ihrem Arsch und massierte ausgiebig ihren Rücken, während mein kleiner Freund auf und zwischen ihren Pobacken Schlitten fuhr. Als ich dann zwischen ihren Beinen massierte, merkte ich dass sie wieder enorm feucht geworden war. Ich ging wieder mit dem Gesicht ran. Valentina hob leicht ihre Hüfte an und spreizte die Beine, so dass ich beide Löcher von hinten verwöhnen konnte. Die Kombination ihrer Möse und dem Massageöl schmeckte mega. Valentina reagierte immer wilder und heftiger, wippte mit ihre Hüfte und presste ihre fleischige Muschi immer stärker auf meine Zunge und Gesicht und irgendwann war es um sie geschehen.
Den Rest der Zeit lag sie auf mir und wir knutschten wie verrückt. Das war zum Abschluss noch einmal ein wunderschönes Zimmer mit einer absoluten Granate. Ich hoffe, dass Valentina eine Stammkraft im Sky wird und ich noch viele solche Zimmer mit ihr erleben kann. Danke Valentina!

Das war es dann mit meinem Besuch im Sky. Es war wieder großartig, eigentlich wie bei fast jedem Besuch.

So Long Kollegen, viel Spaß bei euren nächsten Besuchen im Sky. Seid nett zu den Mädels und tragt sie auf Händen. Die Belohnung folgt dann im Zimmer.

Euer Booty

 

Sex-gierige Latinas auf der Baustelle gefickt (kein Porno sondern Sky-Realität)

Es gibt doch diese Pornos, wo eine Frau auf Heels in Dessous und gelbem Schutzhelm auf dem Kopf in einem Rohbau durchgefickt wird. So ähnlich, nur eben live und viel besser als im Porno, ging es mir diese Woche, aber der Reihe nach.

Die Übergangslösung mit den Sofas im Aquarium und den Fluren ist echt ok, und mann und frau sitzen sogar viel näher zusammen mit mehr Interaktion. Das hat mir gefallen. Auch der Kühlschrank ist voll, und die Chicas als auch die Clubleitung tun wirklich alles für einen tollen Aufenthalt. Sky-Service eben.

Sara II aus Kolumbien – hat sich schön weiterentwickelt und küsst jetzt abgrundtief (C-Probe)

Noch Anfang Februar hatte ich geschrieben, Saras Zungenküsse seien für Sky-Verhältnisse im unteren Drittel, und jetzt küsst sie innigleich mit weit aufgerissenem Mund (evtl. bereits oberes ZK-Drittel des Sky). Alle Achtung, Sara II will, nur muss sie noch sehr, sehr viel lernen:
Abgreifen im Stehen vorm Bett geht jetzt. Weniger zurückhaltend dürfte sie dabei gern sein, aber das wird. Sara ist einfach noch eine zu anständige Chica. Keinerlei Feuchttucheinsatz ist sehr positiv. Sara bietet ihre dicken weichen Titten für alles mögliche offensiv an, zum abschlabbern, streicheln und kneten, später beim finalen Shot auch zum Tittenfick. Ihr Gebläse inklusive Eierlecken ist inzwischen noch etwas intensiver mit Unterdruck und Varianten mit ganz viel Nähe und Empathie. Ich hebe mein Bein und fordere Sara provokant heraus, meine Eier tief in ihren Mund einzusagen, und siehe da, das tut sie dann auch. Ich lasse die Unerfahrene machen, und nach etwas Anlauf berauscht sie sich nahezu an meinen Eiern. So muss das! DT kriegt sie anders als die allermeisten Chicas im Sky nicht hin, aber das Gebläse hat mir dennoch sehr gefallen. Als sie leicht verängstigt keine Schlittenfahrt zulässt, habe ihr sehr, sehr behutsam ein paar sinnvolle Hinweise rübergebracht. Ich könnte mir vorstellen, die setzt sie zeitnah um.

Als ich Sara lecke, lässt sie dies sehr zutraulich zu, und sie wird nass und stöhnt leise. So leise, dass es schin fast glaubwürdig wird. Nett! Worte kommen nicht aus ihrem Mund, aber sie fühlt sich zunehmend wohler im Pay-Sex. Und sie lässt sich wirklich intensiv fingern.
Saras ungelenke Beine sind nach wie vor beim Fick im Wege. Immer wieder knutschen wir, und knutschen ist jetzt wirklich ganz großes Kino bis zu den Mandeln herunter. Sie stöhnt auch recht leise, als sie durchgenommen wird, wabbelt aber einfach aufgrund ihres überall recht weichen Fleisches unwillentlich mit jedem Einschlag weg wie der schon mal von mir zitierte Flummi. Trotz patschnasser Schnecke wird sie beim Staccato-Ficken nicht wirklich laut, aber sie macht wirklich Spaß. Beinstrecker und Doggy sind einfach besser mit ihr als Missi. Sara hat es sich zum Ziel gesetzt, mich zu überzeugen, und sie schuftet hart: Reiter aufgesessen mit reichlich schmotzen in der Muschi und knutschen, Reverse Cowgirl, dann nochmals ein Ritt.

Runter von mir, Öl auf den Pint, ein formidabler Tittenfick , Blasen, Eierlecken, Handbetrieb ohne Kondom, erneuter Tittenfick, … bis zum erwünschten Ziel. Mir entgeht nicht, Sara II will noch einiges in den nächsten paar Minuten von mir erfahren. Sie will sich wirklich im Sky etablieren – Das freut mich .

Erst nach gut 40 Minuten haben wir unser Lager aufgelöst. Danke , liebe Sara II.

Pause mit mediterranem Essen, Gesprächen, Herumalbern, einem Tanz, …

Das Übliche halt mit diesem ausgelassenen Latina-Flair. Carla greift meine Hand, als eine fetzige Salsa gespielt wird, und ist ganz erstaunt, dass ich sofort die Führung übernehme und ein paar Schritte in Bademantel und Schlappen mache.

Valentina – die Anfängerin hat ganz unglaublich schnell gelernt: Ausstrahlung kombiniert mit Talent und Fickfreude (B-Probe)

Ich hatte ja zum Ende meines Berichts zur A-Probe mit Valentina Anfang Februar geschrieben, dass sie Feedback an ihrem allerersten Tag im Sky wollte. Das hatte ich ihr gern aber auch behutsam gegeben, denn ich hatte das Wollen in ihr erkannt. Wow! Die hat das so etwas von umgesetzt . Sie ist zur Zeit eine der Meistgebuchten.

Valentina suggeriert beim Anbahnen Lockerheit, falls gespielt dann wirklich sehr, sehr gut, aber hier glaube ich, dass ihre guten Englisch-Kenntnisse ihr sehr helfen. Die flippt blitzschnell zwischen Englisch und Spanisch hin und her, je nachdem, mit wem sie redet. Zu niedlich, wenn sie mich auf Englisch anspricht, ich auf Spanisch antworte, sie wieder auf Englisch, usw. Auf der anderen Seite geht sie auf der Couch noch nicht ran, aber im Zimmer legt sie dann den Schalter um:

Wieder diese Präsenz und Ausstrahlung, nicht mehr soooo weit entfernt von einer Aura, von Anfang an. Zum Warmwerden greifen wir uns im Stehen ab, und sie klappt ihren Schalter auf Genießen und Geilheit um. In aller Arschesruhe lässt sie sich abgreifen und greift selbst tüchtig ab. Ihre Küsse sind nass und inzwischen etwas fordernder als zuvor. Ihre Fleisch-Schnecke wird wieder herrlich feucht, das ist schon fast eine Überflutung.

Ihr Feuchttuch-Einsatz ist behutsam: Variantenreiches Gebläse mit Unterdruck, keine Offenbarung aber wirklich gut. Das Eierlecken ist ihr inzwischen ebenso vertrauter, und das läuft flüssig. Uih, sie robbt auf mich drauf, knutscht mich und praktiziert eine Schlittenfahrt. Das ist neu für Valentina! Als ich sie lecke, greift sie sich selbst an die Perle. Recht aufgesetztes Stöhnen und „rico“, aber ok.

Missi in Valentina macht von Anfang an Spaß: Da ihre Wampe beim Eindringen im Wege ist, kompensiert sie das recht gut, indem sie beide Beine maximal weit nach oben wegklappt und mit ihren Armen hält. Wieder fällt mir ihr funkelnder Blick auf mit dem Schmunzeln um die leicht aufgeblasenen Lippen. Man muss wissen, Valentina stöhnt beim Ficken leise aber nonstop durch, sei denn sie haut gerade mal „Rico. Yah,yah. Da me. Da me!“ raus. Ich ficke Valentina lang und hart im Missi durch, Beinspiele inklusive. Wenn du die hart verkolbst, braucht du schier Ohrstöpsel, so laut klatscht ihre Schnecke. Und ihre 100er-E-Cups wogen im Takt der Einschläge. Ich bin wiederholt erstaunt, wieviel Gripp (oder ist das Enge) Valentina im Beinstrecker aufbaut. Geil! Im Doggy fickt sie mehr mich als ich sie, und ich lasse sie einfach mal machen, da wir zu Anfang mit unterschiedlichem Takt vor und zurück bolzen. Wieder strahlt sie vor Fickfreude als sie reitet . Ich schaue auf ihre wild umherschwingenden Mörder-Möpse, ihr Gripp ist beeindruckend, und ich fülle das Kondom.

Jetzt merke ich, wie stolz Valentina auf sich ist. Und sie fragt mich allen Ernstes, ob ich mich erinnere, dass ich ihr bei der A-Probe Feedback gegeben hatte. Klar erinnere ich mich daran. „Und, wie ficke ich jetzt“ – „Wunderbar!“ sage ich, und sie freut sich sooo süß , und wir beide lachen. Die 30 Minuten sind gerade eben um, und es ist auch schon recht spät.

Ich helfe ihr beim Aufräumen und zupfe das Bettlaken zurecht, während sie Kondom und Zewa entsorgt. Lieben Dank , liebe Valentina.

Duschen, Tschüß sagen, und ab durch die Mitte nach Hause.

 

Carla II und Sara II im Trio infernale – mit schlotternden Knien aus dem Zimmer gekommen!

Ich hatte zu Anfang Carla II buchen wollen, die aber soooo gern ein Trio mit wahlweise Valentina oder Sara II machen wollte. Valentina ist ja schon richtig klasse, während Sara II bei Carla im Praktikum sicher viel lernen könnte. Ich nehme vorweg: Das Zimmer war Bombe, und ich kam sogar zerzaust und mit zitternden Knien raus. Am Ende haben beide vor mir auf dem Boden vorm Bett gekniet, miteinander geknutscht und sich meine Sahne ins Gesicht und auf ihre Titten spritzen lassen. Endgeil ! Im Einzelnen:

Carla kommt zum Begrüßungskuss an meinem Tisch vorbei, bleibt zwischen meinen Beinen stehen, findet einen Grund, ein paar Nettigkeiten auszutauschen. Zimmer, aber eben im Trio. Am Aquarium vor der alten Sauna sitzt Sara II verträumt, die zusammenzuckt, als ich sie antippe und einlade. Das fängt schon mal mit einem großen Lacher an, und wie der geölte Blitz ist sie bei uns.

Abgreifen vorm Bett, 3 Zungen verknoten sich, alle Titten werden kontinuierlich abgegriffen von mir wie von einer der Frauen. Ich habe 2 Hände, und ich kann also 2 Schnecken manuell liebkosen… und mein Schwanz wird ebenso beachtet. Geld wegbringen, waschen, Laken auslegen, und los geht’s.

Mal ist eine im Stehen mit mir am Knutschen und die andere unten zugange, mal anders herum. Ein Bein stelle ich auf die Bettkante, und Sara II leckt meine Eier nun super-intensiv und nass bis knapp zum Po-Loch. Eier in die Schnute und rausplöppen lassen… Die erfahrene Carla beugt sich herunter und inhaliert meinen Schwanz, während Sara weiter EL betreibt. Göttlich! Das Ganze geht sehr, sehr lange. Auch machen die Frauen intensive Lesbo-Action mit Knutschen, Titten und Punzen streicheln und schauen auf meine Reaktion – Da bleibt kein Auge trocken.

Ab auf die Matratze: Sara mit ihren sau-guten Zungenküssen völlig locker und zutraulich. Carla an meinem Gemächt und ein Finger mit Gummi drauf an meinem Anus. Ihr Gebläse ist göttlich intensiv. Wechsel, wobei Carla erst sauber ihre Aufgabe an Sara übergibt, bevor sie zum Knutschen und Nippel zwirbeln hochrutscht. Ha, nicht nur bläst Sara sehr intensiv und gut, nein ich spüre auch ihren Finger an meinem Anus. Das ist neu! Carla rutscht hoch zur Unterbodenwäsche, i.e. kniet über meinem Gesicht und lässt sich die Punze lecken, während Sara mich bläst und ihren Finger weiterhin einsetzt. Von Anfang an und auch jetzt fragt Carla, welche von beiden meine Leche abbekommen solle, und ich lasse die Antwort offen. Auf Carla robbe ich drauf, knutsche sie und fahre intensiv Schlitten. Sara, die bisher kein Schlittenfahren zuließ, lasse ich zuschauen. Sie schnallt es, und bringt sich sinnvoll ein mit Küssen und Streicheln wo es nur geht. Ergo das Ganze auch mit Sara II praktiziert, und siehe da, Schlittenfahren geht jetzt wirklich gut, und ihr Gesichtsausdruck sagt mir, dass sie sich dabei auch sicher und wohlfühlt. Das ist neu! Sara noch kurz aber intensiv geleckt - die wird ja immer ganz unglaublich nass, und sie stöhnt dabei leise – und dann müssen wir ja auch noch ficken.

Sara zuerst: Hochgerobbt und im Missi angedockt. Ihre Beine kriegt sie nicht ganz so breit wie die meisten anderen Sky-Latinas, aber das ist immer noch breiter als der osteuropäische Standard. Auch wabert sie aufgrund ihres weichen Fleisches etwas weg, aber sie lässt sich gern auch hart rannehmen. Carla knutscht mal mit mir oder greift mir von hinten durch an die Eier, mal streichelt sie Saras Titten. Ich nehme mir Zeit für alle Beinspiele und all das. Beinstrecker ist perfekt: Die beiden Frauen liegen nebeneinander und knutschen, während ich Saras Arsch zum Schwungholen packe und sie feste durchwamse. Wieder nehme ich mir viel Zeit. Selbst einen Doggy schieben wir noch hinterher. Die empathische Carla II baut sich direkt daneben auf allen Vieren auf, Kondomwechsel, und nun hinein in sie. Das Geballere wird schon lauter als gerade eben noch bei Sara II. Missi und auch bei Carla ein Beinstrecker. Sara macht bei allem gut mit. Was ich noch sehr gut in Erinnerung habe, beide Frauen haben während der gesamten Nummer strahlende Augen, denn sie sehen, ihre Mission wird erfüllt werden: Ein glücklicher Klient. Nochmals Kondomwechsel, und ich missioniere Sara erneut, dieses Mal im Staccato, und Sara strahlt über’s ganze Gesicht.

Die Zeit ist fortgeschritten, und ich wirke recht unzerstörbar, etwas überreizt aufgrund der wilden Szenerie. Als ich von Sara ablasse, bläst Carla gleich weiter, auf allen Vieren gehockt, und Sara scheint für einen Augenblick sich orientieren zu müssen – Bis hierher war sie 120% voll dabei. Ich schnappe sie mir, und ihr Schalter ist sofort wieder umgelegt, und sie knutscht mich, während ich Saras Hand nehme und an Carlas Futt führe. Saras und meine Hand streicheln nun Carlas klatschnasse Schnecke und ich schiebe Saras Finger in Carlas Futt hinein. Das ist neu! Beide müssen nun lachen. Währenddessen bläst Carla mich Richtung Finale, aber mir fällt Gott sei Dank noch was ein:

Ich nehme beide an der Hand, stelle mich vor das Bett und lasse beide vor mir knien. Sie knutschen miteinander, kneten sich gegenseitig die Titten, blasen mich, lecken mir die Eier, und was noch alles. Vor allem el café (Carla ist schwarz) und la leche (Sara ist recht blass), wie sie sich selbst betiteln, harmonieren sehr gut und sehen zu süüüüß in dieser Position zusammen aus. Conti runter und Handbetrieb durch Carla. Um die Illusion noch zu toppen, öffnet Carla II ihren Mund bis zum Anschlag und streckt ihre Zunge porno-like lang raus, was Sara II ihr eifrig sofort nachmacht. Das ist neu! Sooo süüüß , wie die beiden Gesicht an Gesicht dort vor mir knien. Der offene Mund war natürlich nur Show, streng gesetzestreu und ohne Kontakt, und mit geschlossenem Mund wird weiter gewichst. Die beiden knien Titte an Titte und Gesicht an Gesicht, als sich mein Schuss löst. Carla bekommt nur ein bisschen was ab, aber Sara kleistere ich ganz nett die Titten voll und auch ein bisschen was ins Gesicht. Leche zu leche. Das ist neu! Lange lassen sie mich auszucken. Dann lachen wir erst mal aus vollem Hals nach diesem Porno-Finale, und sehr, sehr beschwingt lösen wir das Lager auf. Bemerkenswert, dass Sara II erst mit Aufräumen beginnt, bevor sie das erbeutete Sperma aus ihrem Gesicht und von ihren Titten wischt.

Ganz lieben Dank, liebe Carla II und liebe Sara II . Ihr wart ein unglaublich einfallsreiches Duo, und jede der beiden hat sich gewaltig eingebracht. Sehr zerzaust und mit schlotternden Knien komme ich nach über 40 Minuten aus dem Zimmer. Das hatte ich schon lange nicht mehr.