Sky: Berichtethema Sky Saunaclub Wuppertal

Dieses Thema im Forum "Sky Saunaclub, Wuppertal" wurde erstellt von Legio, 18. Oktober 2012.

  1. Pattaya

    Pattaya Stammschreiber

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    Es war wieder mal Zeit fürs SKY zumal der Wirbelwind JULIE die dunkle Perle da war !
    Eintritt ist ja jetzt 40€
    Schön warm geduscht dann aufs Sofa :) CELESTE brachte die Getränke wer Sie kennt die Dame macht keine Gefangenen upload_2022-10-11_21-12-39.jpeg ;)
    Es geht los mit ZK mit Mandelbehandlung :D Der SEKRETÄR stand schon wie eine 1:daumenhoch:
    Natürlich Zimmergang :sabber: es wurde :blasen::poppen: CELESTE gibt alles und ich feuerte ab wie eine [​IMG]:sperm:
    Wurde dann noch schön gesäubert :supi: CELESTE das gibt volle Punktzahl :daumenhoch:
    Nach einer Ruhephase war ich dann für die 2 Nummer bereit !
    JESSIKA ist dann eher die ruhige CDL sehr gefühlvolles :blasen:
    Sie ist eine ganz liebe :love: Auch bei Ihr volle Punktzahl :)
    JULIE hüpfte auch noch rum sieht schon lecker aus die schwarze :ass1:Aber ich hatte mein Pulver schon verschossen !
    Insgesamt ein schöner Tag mit lustigen Servicestarken CDL
    Preise wie üblich 50€ für die erste und 30€ die zweite !
    Es hat mir insgesamt gut gefallen :)
     
    Bergi, Zalando, Agent069 und 22 andere danken dafür.
  2. smart

    smart Stammschreiber

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    #902 smart, 12. Oktober 2022
    Zuletzt bearbeitet: 12. Oktober 2022
    Ein Abend mit „H“ im Sky

    Heiß: die Duschen, die Chicas, die Zungenküsse, die Fickerei
    Herzlich: gelacht
    Heiter und humorvoll: die Gespräche mit Männlein und Weiblein
    Hervorragend: alle oben gelisteten Kriterien, die Stimmung im Club, das spanische Essen

    Da positive Nachrichten gern ignoriert werden, hier noch einmal: Die Heizanlage des Sky ist seit wenigen Tagen durch eine nagelneue ausgetauscht, und so sind Raumtemperatur und Duschen wohlig-warm. Nur die Latinas sind noch heißer.

    Es ist Aranchas allererster Tag in Deutschland. Eine hellblond gefärbte Dominicana mit mittlerem bis leicht blassem Teint mit dicken Möpsen und dürren Beinchen in einem durchsichtigen, roten Seidenkimono – Das ist sie. Ein paar Chicas sitzen zusammen und unterhalten sich, sodass ich alle begrüßen möchte. Ein sehr nettes und interessiertes Lächeln kommt von Arancha, und am liebsten hätte die Neue mich noch vor ihren neuen Marktbegleiterinnen klar gemacht. Also auf den Kopf gefallen ist die jedenfalls nicht.

    Nee, erst mal ne Coca-Cola von Shakira, bitte. Shakira wirkt topp-erholt, was sie auch ist, und sie wird dann auch mein erstes Zimmer.

    Shakira – in Topp-Form: Mal wieder ein Referenzzimmer

    Shakira ist ein Urgestein des Sky. Zurecht! Ich kürze den Bericht ab (für @smart -Verhältnisse jedenfalls kurz), da wirklich jeder Sky-Besucher sie und ihre Qualitäten kennt und schätzt.

    Anmache auf der Couch: Eine ihrer Hände unter meinen Bademantel, C-Sillies freigelassen, abgrundtiefe Zungenküsse mit geilem Einsatz ihres Zungenpiercings, lüsterne Blicke, die frivole Leichtigkeit des Seins und ganz viel Illusion.

    Abgreifen und Knutschen stehend vorm Bett, wobei sie ganz nebenher ihre Kleidung abstreift. Sie hockt sich auf die Bettkante und bläst freihändig, während ich noch stehe. Ihre Hände braucht sie, um die störrischen Riemchen ihrer Mörder-Heels zu öffnen während sie leidenschaftlich weiterbläst. Mit der Riemchen-Nummer könnte sie bei „Wetten dass“ antreten. Eierbeschlabbere vom Allerfeinsten, gigantischer Unterdruck a la Tennisball und Gartenschlauch und ein Zungenpiercing, das einen Mann in den Wahnsinn treibt. Deep Throat. Auch hinter den Eiern wird alles beschlabbert, kurzes Zungenanal immer wieder. Ihre fleischige Schnecke will geleckt werden. Shakira wirkt dabei unendlich verzückt, nahezu geistig weggetreten, was auch ihre hoch aufgerichteten Stehnippel unterstreichen.

    Vorm Andocken kein Flutschi, und hinein im Missi in die Gute. Ihre Beine hält sie mit beiden Armen fest im Griff weit aufgerissen. Freie Fahrt für freie Freier ;). Beinspiele aller Art, was teils von mir und teils von ihr ausgeht. Ein schönes, heftiges Ballern, meist von mir ausgehend, aber häufig eben auch von der drunter liegenden Shakira ausgehend. Shakira ist zum Ficken geboren und ganz besonders für den Beinstrecker: An ihrem Arsch beherzt zugepackt, und mir die Chica immer wieder über den Pint gewamst. Daran muss der Olaf gedacht haben, als er völlig entblödet vom Doppel-Wumms sprach. Shakiras lange gepflegte Beine sind ein Gedicht beim Beinstrecker: Wechselweise zusammengehalten mit entsprechendem Enge-Gefühl in der Schnecke, oder 1 Bein hoch auf meiner Schulter. Die Schulterlage ist ihre Art der Bitte, eine härtere Gangart aufzufahren bis hin zum lauten Klatschen. Doggy mit Shakira :doggy:bedeutet, dass mal ich sie ficke und dann sie mich: Ihr Medizinballarsch wirkt dabei wie eine mächtige Abrissbirne. Ein perfekter Einschlag, aber Du musst schon gut mit der Matratze verschraubt hinter ihr knien, damit er Dich nicht umhaut. Shakira eben. Ich bedeute Shakira „ariba“ [deutsch: oben], ich auf den Rücken und umgestöpselt, wobei sie jetzt einen Tropfen Flutschi nimmt. Shakira galoppiert :reiter:wie ein junges Pferd knappe 5 Minuten lang der Morgensonne entgegen, aber der Schuss will sich trotz allen Reizes noch nicht lösen. Wie immer in so einem Fall agiert Shakira weiterhin souverän und hat noch etliche Trümpfe im imaginären Ärmel: Abwechselnder Mund- und Handbetrieb mit ganz viel Deep Throat, schlabbernassem Eierlecken und Zungen-Anal. Ihr Zungenpiercing hält mich minutenlang am Point of no return - diese kleine bandida – bis sie mich mit einem weiteren Kick abschießt. Die Sauerei fängt sie gekonnt auf, bewertet lobend die beachtliche Menge und bedankt sich für ihre Leche.

    Gute 30 Minuten sind schon um. Wir sind beide etwas nass verschwitzt, und Shakira haut sich ohne jedwede Berührungsängste ganz nah an mich dran in meine Armbeuge, entwickelt immer wieder einen Gesprächsfaden, lacht, streichelt oder knutscht. Einfach herrlich tiefenentspannt.

    Fast 45 von 30 geplanten Minuten sehr, sehr kurzweilig mit der charmanten Shakira verbracht. Wieder einmal ein Referenzzimmer und immer, immer wieder gern!

    Die Pause verbringe ich mit Unterhaltungen mit verschiedenen Gesprächspartner*innen: Der neueste Tratsch aus dem Clubwesen im In- und Ausland. Dazu leckeres spanisches Essen nach Sky-Art; ein Club-Alleinstellungsmerkmal.

    Arancha – hat ein gewaltiges Lern-Pensum in nur einem einzigen Zimmer bewältigt (A-Probe)

    Die Einführung zu Arancha bei meinem Betreten des Clubs des Clubs habt ihr gelesen. Google sagt: Es gibt eine Heilige Arancha Su, der Name ist alter Herkunft gleichbedeutend wie Maria. Gott sei Dank hat die Sky-Arancha aber auch gar nichts mit einer Heiligen gemeinsam.

    Resümee für die Schnellleser:

    Persönlichkeit und Ehrlichkeit sind bemerkenswert. Zungenküsse hat Arancha während der A-Probe von Oma-Küssen zu unersättlich und perfekt gesteigert. Versierte, mutige Schlittenfahrerinnen! Gebläse ist deutlich zu soft, hat aber durchaus seinen Reiz, und das kann ja auch noch werden: Sie gibt sich viel Mühe dabei, Eierlecken inklusive, und auch sehr lang. Arancha hält beim Fick knallhart gegen, ist erstaunlich eng, nutzt kein Flutschi, und sie ballert auch gern hart zurück. Im Missi reisst sie ihre Beine mega-weit auf und zieht mich an meinem Arsch immer wieder in sich hinein. „oh“- und „ah“-Schreie immer wieder, und Blickkontakt mit leuchtenden Augen nonstop. Doggy ist klasse: Ihr vom Training zu breit geratenes Kreuz tief unten auf der Matte, danach ein immer schmaler werdender Körper mit einem kleinen Pöppes, der sich auf dürren Beinchen hochreckt. Viel Energie von ihr ausgehend. Formidable Reiterhocke mit lautem Schneckenklatschen über knapp 5 Minuten hinweg mit wild umher schwingenden Titten.
    Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck, und wir haben viel gelacht. Wenn sie so weitermacht, dann wird Arancha ein voller Erfolg.

    Detaillierter Fickbericht für die Poesie-Liebhaber:

    Arancha sitzt mit ein paar der anderen Chicas am Aquarium, und ich setze mich dazu. Es ist jeder der anderen Chicas klar, dass ich schon gezielt bei der Neuen sitze. Die kennen mich ja. Arancha geht sofort ran und hat leichtes Spiel mit mir: Süße Blicke, nette Worte, Titten raus und ihre Hand unter meinen Bademantel, mit den Lippen beknuspern, streicheln und drücken. „Habitación!“.

    Sie baut eine sehr nette Atmosphäre im Zimmer auf: Lächeln, etwas Arsch-Wackeln, ich darf sie von hinten andödeln während sie das Laken auslegt und ihren Kram auspackt, usw. Ich lasse sie vor mir hinstehen und will erst mal küssen, aber das sind keine Latina-Küsse sondern Oma-Küsse. Ich spiele an allem herum – ihre gemachten C-Cups :titten2:sind alleroberste Sahne – und lege mit Küssen nach. Ich bespiele ihre Schnecke leicht mit einem Finger, oberhalb der ein Mini-Bär wohnt. Bamm, haut sie einen Fuß samt der Nuttilette auf das niedrige Fenstersims, damit ich besser an alles Wichtige herankomme. Sehr kundenorientiert! Arancha taut weiter auf und erinnert sich dran, was ihre Marktbegleiterinnen ihr zur Service-Absprache in diesem Club eingeschärft haben, und züngelt nun etwas. Ich mache weiter und weiter, und 3 Minuten später wird aus dem Züngeln eine zaghafte Zunge. Na also, geht doch! 1 : 0 für @smart .

    „Blasen?“, fragt sie auf Spanisch. Aufs Bett gerobbt, und bevor sie südwärts abtauchen kann, habe ich sie mir geschnappt und auf mir liegen. Die Küsse werden jetzt noch besser. Mächtig Schlittenfahren lässt sie auch zu. Und hin und wieder muss ich einfach ihre schönen Titten streicheln oder lecken. Dann wieder Knutschen, Knutschen, Knutschen. Aranchas Augen drücken Freude aus, denn sie merkt, dass sie ankommt. Als einer dieser unersättlichen Zungenküsse mal wieder endet, haut sie reflektierend, absolut nicht beklagend, raus: „¡Y todo eso por 30 Euros!“ [deutsch: Und all das für 30€!] :elef::bounce::besserwisser:. Sagt’s und ergreift selbst wieder die Initiative und knutscht weiter und weiter. Im Nachhinein schließe ich, sie ist einfach so grundehrlich, dass dies eine Verwunderungsbekundung war, weil sie den hohen Standard des Sky einfach nicht fassen kann. Da sie nach dem Spruch eher sogar noch besser weitermacht, ist es sicher nicht vorwurfsvoll gemeint. Ich antworte ihr, dass sie aus meiner Sicht im Sky weit mehr Tageseinnahme haben wird als anderswo, denn hier bedient sie exakt die Marktnische, zu der sie sonst nirgends so leichten Zugang hätte. Während wir so knutschen, klopft mein Schwanz mächtig an ihrer Schnecke an, ist schon fast drin, und sie lässt eine der mutigsten und versiertesten Schlittenfahrten überhaupt zu. Respekt :love:!

    Erst danach lasse ich sie abtauchen, und sie kniet sich zwischen meine Beine. Kurzer, überaus sensibler Feuchttucheinsatz und dann los: Ihre Lippen sind sehr weich und ihr Gebläse ist ebenso deutlich zu soft, hat aber durchaus seinen Reiz. Es ist kein Herumnuckeln sondern Blasen, aber eben ohne Unterdruck. Das kann ja im Laufe der Zeit noch werden: Sie gibt sich Mühe, Eierlecken inklusive, und auch laaaang ausdauernd. Ich beordere sie mal wieder hoch: Erneutes Knutschen ganz ohne Zurückzucken ihrerseits und erneutes Schlittenfahren ;). Ich zelebriere das so richtig, und in einer winzigen Verschnaufpause kommt es wieder: „¡Y todo eso por 30 Euros!“ Ich könnte mich schier beömmeln ob dieses Spruchs :elef::bouncer::besserwisser:. Sie haut das so ehrlich und bass erstaunt raus, dass es mich einfach nicht abtörnt. Den Spruch hatte ich auch noch nicht im Zimmer. Sie taucht nochmals ab, bläst erneut ausdauernd, aber einfach zu soft. Ich lockere sie mit Lecken auf: Der Bär ist so kurz geschoren, dass er nicht stört. Illusion kann Arancha bestens vermitteln, so zügig wie die sich fallen lässt, selbst an ihren Nippeln spielt, meine Hand greift und verkrampft, stöhnt, oder im Unterleib zuckt. Wenn es ihr denn so gut geht, mache ich erstmal weiter, bevor ich wieder hochrutsche zum Knutschen und Schlittenfahren. Erneut ist beides ein Gedicht. Da ich drauf liege :saint:, kann sie nicht wirklich steuern, aber sie bleibt entspannt.

    Ich liege ja bereits oben: Also ein Blick in Aranchas liebe Augen, sie haucht „mi cariño“, und ohne Flutschi hinein in die Schnecke im Missi. So eng wie sie ist, hätte ich die nun nicht erwartet. Manch ein Junghuhn ist weiter gebaut als Arancha. 1 : 1 unentschieden! Arancha reisst ihre Beine mega-weit auf. Sanfte Hübe, dann mehr und härter. Blickkontakt nonstop. Arancha hält beim Fick knallhart gegen, und sie ballert auch gern hart zurück. Sie packt mich mit beiden Händen am Arsch und wamst mich immer wieder in sich hinein. 1 : 2 für Arancha. Ihr müsst Euch jetzt vorstellen, da liege ich auf der Chica und verkolbe sie hart. „Oh“- und „ah“-Schreie aller Art von ihr und Blickkontakt mit leuchtenden Augen. Und dann kommt es wieder: „¡Y todo eso por 30 Euros!“ :elef::bounce::besserwisser: Unfassbar! Mein trockener Konter: „Klar. Mir gefällt es auch“. Und weiter wird gevögelt. Beinstrecker macht sie mit, ist auch beweglich genug dafür, aber mit ihr kriege ich den noch nicht so hin, wie ich das so liebe. Ein anderes Mal dann eben. Doggy ist klasse: Ihr vom Krafttraining zu breit geratenes Kreuz tief unten auf der Matte, danach ein immer schmaler werdender Körper mit einem kleinen Pöppes, der sich auf dürren Beinchen hochreckt. Ganz viel Energie von ihr ausgehend. Ducka, ducka, ducka :doggy:! Hin und wieder ihre Hand beim Doggy an meinen Eiern. Ich gebe alles und ficke sie lang im Doggy bis ich ausgepowert bin. Formidable Reiterhocke mit infernalisch lautem Schneckenklatschen, dabei wild umher schwingende C-Sillies. Arancha gibt alles, und jetzt wird es noch grotesker: Sie gibt sich selbst die Kante und bügelt mich mega-hart durch. 1 : 3 für Arancha. Und wieder haut sie ihren Spruch raus: „¡Y todo eso por 30 Euros!“ :elef::bouncer::besserwisser: Sie reitet und reitet und reitet und reitet :reiter:wirklich ganz wild über knapp 5 Minuten hinweg. Und das mit ihrer recht engen Schnecke. Dann Conti runter und Finish im Handbetrieb, was Erfolg zeigt. Geschickt und geduldig holt sie auch noch den allerletzten Tropfen aus mir heraus, bevor es ans Putzen geht.

    Was lachen wir viel beim AST. Arancha hat keinerlei Berührungsängste: Ich bin nass verschwitzt, und sie haut sich dennoch ganz nah an mich dran in meine Armbeuge, erzählt, lacht, oder sucht immer wieder nach intensiven Zungenküssen. Sie ist schwer für mich zu verstehen, weil sie es noch nicht gewohnt ist, langsamer zu sprechen. Dennoch, bei der gebe ich mir alle Mühe, denn das hat sie sich hart verdient.

    Arancha hat in diesem einen Zimmer sehr viel gelernt. Wenn sie diese Lernkurve beibehält und sich dazu noch ihren Humor bewahrt, kann sie eine der ganz Großen im Sky werden. Persönlichkeit und Ehrlichkeit sind bemerkenswert – Ich habe Arancha bereits nach der A-Probe in mein Herz geschlossen. Arm in Arm, beide mit glänzenden Augen und lachend, kommen wir nach mehr als 40 von 30 Minuten aus dem Zimmer. Wiederholung ganz unbedingt!

    Ich brauche noch ein Alkoholfreies zum Herunterkühlen. Ein drittes Zimmer würde ich noch gern machen, aber ich merke, da geht nix mehr :ambulanz:. Ein perfekter Abend mit "H" bei den Latinas im Sky geht zu Ende.

    Beim Rausgehen geht Naomi mit einem dicken Kuss auf mich zu, steckt einen ihrer Zeigefinger durch das mit Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand geformte „o“ und meint: „Beim nächsten Mal müssen wir unbedingt wieder ein bisschen … .“ Die anständige Chica verschluckt das unanständige F-Wort und spricht es nicht aus, da ihr perfekter Plan auch ohne dieses Wort klar kommuniziert ist. Wie soll ich bei solch Angeboten noch in andere Clubs gehen?
     
    cmburns, big4711, Pluto und 17 andere danken dafür.
  3. smart

    smart Stammschreiber

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    #903 smart, 15. Oktober 2022
    Zuletzt bearbeitet: 16. Oktober 2022
    Die perfekte to-fuck-list verworfen nach nur ein paar Minuten im Sky – Noch perfekter!

    Der Fick-Plan waren Naomi, der ich am Montag beim Verlassen des Sky ein Zimmer beim nächsten Besuch versprochen hatte, und Julie, frisch erholt aus ihrem Urlaub zurück, falls sie denn mal nicht im Drehtürmodus sein sollte. So weit, so falsch, denn es kam anders:
    Beim Betreten des Clubs wird mir Arancha als Dusch-Gouvernante zugewiesen, mit der ich eine sehr, sehr gute und endlos lustige A-Probe erst vor ein paar Tagen hatte, s. mein Bericht in ihrem Frauen-Thread. Mein Gott, hatten wir gefickt, gelacht, gekuschelt und geknutscht und wieder und wieder gelacht. Sie kommt mit strahlendem Blick mit Bademantel und Handtuch angestakst, und bamm, habe ich ihre Zunge gleich an der Rezeption schon im Hals :biggrinlove:. Halleluja, die hat Selbstvertrauen gewonnen. Läuft vor mir her zur Dusche, wackelt verführerisch mit ihrem süßen Apfelarsch (keine Latina-Dimensionen) :popo1:, packt mir an die Hose, … und signalisiert äußerst dringliche Paarungsbereitschaft. „Wie werde ich denn bloß Arancha los?“, denke ich, während ich mich dusche. Zur Bar, und schon bekomme ich eine Cola von Arancha, die sich sogleich zwischen meine Beine stellt, knutscht, mir ihre gigantischen Titten ins Gesicht haut, nett erzählt, streichelt, …. und mir nicht von der Seite weicht. Ich knete ihren Arsch :popo1: und ihre Titten :titten2:, und denke (oder vielleicht denke ich auch nix mehr): „Scheiß auf den Fick-Plan“, und gehe mit Arancha ins Zimmer.

    Arancha – Was für eine gewaltige Weiterentwicklung! Schon in der B-Probe ist sie auf Sky-Niveau.

    Ich versuche mich mal daran, einen kürzeren Bericht zu schreiben:
    • Persönlichkeit, Nähe und Natürlichkeit sind bemerkenswert. Einfach zum Liebhaben. :bussi:
    • Zungenküsse sind jetzt von Anfang an auf „unersättlich und perfekt“-Niveau.
    • Versierte, mutige Schlittenfahrerin! Oh my god!
    • Gebläse mit viel Mühe und jetzt schon mit deutlich mehr Unterdruck. Es muss in Varresbeck eine Blase-Schule geben, denn am Montag hat Arancha noch DEUTLICH schwächer geblasen. Ein super Fortschritt, wenngleich noch im unteren Sky-Bereich. Eierlecken inklusive. Leute, das wird – Ich glaube an Arancha.
    • Beim Gelecktwerden vermittelt Arancha ganz viel Illusion. Lässt sich zügig fallen, spielt an ihren Nippeln, greift meine Hand und verkrampft, stöhnt, und zuckt wild im Unterleib. Sie drückt sehr stark aus, dass sie sich sowohl wohl bei mir fühlt, als auch, dass ihr Selbstvertrauen seit Montag mächtig gewachsen, ist, will heißen, sie darf so sein, wie sie ist: Zwei mal habe ich sie so weit, dass ihre Pupillen wegdrehen bis nur noch das Weiße zu sehen ist, sie am ganzen Körper zittert, und nach anfänglichem Stöhnen nur noch stille ist. Falls es keine Orgasmen waren, war es wirklich oscar-verdächtig geschauspielert.
    • Arancha hält beim Missi knallhart gegen, ist erstaunlich eng, nutzt kein Flutschi, und sie ballert auch selbst gern hart zurück. Im Missi reisst sie ihre Beine mega-weit auf und zieht mich an meinem Arsch immer wieder in sich hinein. Dieses Mal gehen wir noch härter zu Wege, und ihre Schnecke klatscht laaaange sehr laut. So lange die Chica übers ganze Gesicht strahlt, muss es wohl gut sein.
    • Beinspiele gehen jetzt auch: Beide Beine hoch oder auch nur eines (und sie dabei heftigst verkolbt). Sie ist ganz dabei und recht gelenkig.
    • Blickkontakt mit leuchtenden Augen nonstop, wie schon zuvor. :biggrinlove:
    • Beinstrecker klappt jetzt bereits besser: Sie kapiert, wie es geht, und entwickelt einen gewissen Spaß dran. Wir steigern uns da rein, und dann wird es wirklich gut. Ihre enge Schnecke wird aber erstaunlicherweise beim Beinstrecker nicht enger, anders als bei „Vergleichspersonen“.
    • Doggy bleibt klasse: Ihr breites Kreuz gepaart mit ihrem süßen Apfelarsch und den zierlichen Beinchen. Ein einmaliges Bild. Dicke C-Cups schaukeln wild unter ihr, als ihre Schnecke laut klatscht, und sie greift mir auch schon mal zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier. Die macht keine Gefangene.
    • Viel Energie von ihr ausgehend: Eine formidable Reiterhocke mit lautem Schneckenklatschen (wie schon in der A-Probe), dieses Mal über gute 3 Minuten hinweg, mit wild umher schwingenden Naturales. Dabei hat sie die ganze Zeit ein Lachen im Gesicht, Fickfreude pur, bis sich mich recht souverän abschießt.
    • Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck, und wir haben noch mehr als bei der A-Probe gelacht. Dieses Mal schließe ich mit dem Spruch „¡Y todo eso por 50 Euros!“ und wir lachen uns halb schlapp :megalach:. Mit glänzenden Augen und lachend kommen wir nach mehr als 40 von 30 Minuten aus dem Zimmer. Ach wie gut, dass ich meinen Fick-Plan verworfen hatte!
    • Seit meiner A-Probe dürfte sie so ca. 40 bis 45 Zimmer gemacht haben und hat sich gewaltig weiterentwickelt. Aus meiner Sicht ist sie bereits jetzt auf Sky-Niveau: Noch Abzüge beim Gebläse, aber in vielen anderen Kriterien punket sie durchaus bis hin zur einmalig-Wertung.
    • Und noch einmal: Persönlichkeit, Nähe und Natürlichkeit sind bemerkenswert. Einfach zum Liebhaben. :danke:

    Naomi – zum xten Mal und einfach immer wieder schön. Eine der besten Küsserinnen des Sky

    Beim Rausgehen am Montag hatte Naomi mir mit einem dicken Kuss das Versprechen abgenommen, sie beim nächsten Mal zu ficken. Sie hatte mir signalisiert, sie freue sich unendlich drauf und illustrierend einen ihrer Zeigefinger durch das mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand geformte „o“ vor- und zurückgeschoben :megalach:. Wie soll ich bei solch Angeboten noch an dieser Chica vorbeikommen, und was ich verspreche, halte ich für gewöhnlich auch.

    Naomi sitzt am Aquarium, und ich setze mich einfach mal dazu, und nicht mal 1 Minute später sind wir im Zimmer. Wenn Mann und Frau sich einig sind, geht so etwas blitzschnell.
    • Naomis Zungenküsse sind von einem anderen Stern: Sooo saftig und dazu ihre raue Ziegenzunge. End-geil!
    • Gebläse mit Unterdruck, Varianten, Deep Throat, Eierlecken, und Finger in meinem Arsch, so lange ich möchte oder es aushalte. Ich denke, mehr muss man hierzu nicht sagen. Abgehakt, und volle Punktzahl :gott:.
    • Beim Gelecktwerden geht Naomi meist nach gewissem Anlauf ab, so auch dieses Mal. Das gehört für sie einfach zum Normalprogramm, und sie schätzt, wenn der Freier es anbietet. „Aaaaah, ooooh, aaahhhh“ und dann Zischatmung.
    • Schlittenfahren lässt Naomi nicht zu.
    • Beim Missi hält Naomi knallhart gegen, wie immer, was ihr auch leicht fällt. Gern schmuse ich endlos mit Naomi beim Missionieren, und sie dann im nächsten Augenblick wieder hart wegzuballern. Wir verstehen uns prächtig, und daher haut sie gern noch „folla me duro!“ raus. Mit beidem kommt sie bestens zurecht. Ihre Schnecke klatscht sehr laut!
    • Beinspiele gehen immer und auch sehr, sehr gut.
    • Ich liebe den Beinstrecker mit Naomi, so auch dieses Mal: Sie ist gelenkig und macht alle Beinpositionen mit. Ihren Mega-Latina-Arsch packe ich wieder so herrlich zum Schwungholen und wamse sie mir dann volle Lotte über den Pint, und ihre Augen strahlen dabei. Ihre gewaltigen Titten schwingen herrlich dabei. Ihre Schnecke wird im Beinstrecker merklich enger und auch eng, sodass ich etwas aufpassen muss. Naomi ist wie für den Beinstrecker geschaffen :gott:!
    • Doggy ist immer wieder klasse: Ihr Mörder-Latina-Arsch bietet das richtige Packende, inzwischen mit einem floralen Motiv auf der rechten Arschbacke verziert, das auf ihrer dunklen Haut kaum auffällt. Ihre Schnecke klatscht SEHR laut, als es heftiger zur Sache geht, und sie hält maximal hart gegen. Wie so häufig fickt Naomi auch dieses Mal beim Doggy hart zurück, als ich mal verschnaufen muss und etwas schwach werde. Danke für die Unterstützung, liebe Naomi.
    • Den Reiter kann Naomi natürlich sehr gut, spart sich den aber auch dieses Mal, indem sie mich zu Ende bläst. Das macht sie auch so geil und gut, dass ich den Ritt nicht vermisse. Viele SDLs machen nach dem Fick nur noch Handbetrieb. Naomi hingegen macht eine sehr gute Mischung aus Mund- und Handbetrieb. Mit diesem Unterdruck bringt sie mich langsam an den Punkt, und dann der kleine Rest-Kick mit der Hand, bis kein Halten mehr ist. Abschuss, und Naomi freut sich über die Menge an Sperma, das „solo para ti“ ist.
    • Ein authentischer Fick geht zu Ende nach ca. 30 Minuten Zimmerzeit. Sie legt sich in meine Armbeuge, meinen Schwanz fest im Griff, und möchte sich gern noch mit mir unterhalten. Wir waren länger nicht im Zimmer, da sie häufig auch Dienst an der Rezeption gemacht hatte, und so haben wir einiges aufzuholen. Naomi spricht bewusst langsam, damit auch ich als des Spanischen nicht so versierter gut zurecht komme. Einfach schön mit Naomi. Wir mögen uns, und da läuft’s im Bett immer wieder sehr gut und danach ebenso.
    • Nach gut 35 Minuten gehen wir leicht scherzend aber voll allem tief vertraut Hand in Hand aus dem Zimmer. Es war wieder klasse mit und in Naomi! :danke:
    Dann muss ich Julie wohl beim nächsten Mal abarbeiten. Dann schaue ich mir mal ihr neues Gesicht aus der Nähe an, und werde mir eine Meinung bilden. In jedem Falle, ihre Zimmer-Performance ist auf allerhöchstem Sky-Niveau und ich mag diesem Wirbelwind einfach, und das ist die Hauptsache.

    Vielleicht dann noch Fick-mich-Sandra oder doch vielleicht wieder Arancha. Oder falls Vanessa vom Mabuhay wieder mal ins Sky käme….

    Au weia, habe ich doch schon wieder die perfekte to-fuck-list erstellt. Wenn die mal nicht sogleich wieder von einem Rollkommando durchkreuzt wird.
     
    General, Pluto, Scarpa und 10 andere danken dafür.
  4. Rip

    Rip aka ArabFun6

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    #904 Rip, 16. Oktober 2022
    Zuletzt bearbeitet: 16. Oktober 2022
    SKY Erstbesuch - ArabFun im Latina Paradies (?!)

    Wer die zahlreichen Berichte von anderen FK übers Sky verfolgt, glaubt, sich schon eine gute Vorstellung von dem Laden gemacht zu haben..
    Ja Ja dem ist Nicht so! Ich kann immer nur jedem raten, selber hinzufahren und sich dann einen ungefilterten Eindruck zu verschaffen…

    Ich fahre auf den Parkplatz, eine Senke, wo kein tiefergelegtes Auto heile durchkommt… einige Autos sind trotz Abendstunde noch da, schonmal gut. Klingeln, Summer und drin bin ich. Die Empfangsdame erklärt mir die Preise, eine weitere Latina steht bereit für das „Neuankömmling-Prozerere“:D was mir durchs Lesen ja schon bekannt war.

    Zum Glück ist sie dabei als Fremdenführerin:D- Kommunikation hier gennerel auf Spanisch, etwas Englisch. Dann aber die Clubführung.. der Laden wirkt klein, unterteilt sich aber gefühlt in 1000 Abzweigungen und trotz der Schilder wie „Sauna“ „Umkleiden“ „Clubraum“ verlaufe ich mich einige male..:smash:

    Angekommen zurück im Clubraum, der sehr gemütlich ist, bestell ich einen Kaffee. Ab dann gehts los. Ich will gerade trinken, kommt eine von rechts:duckweg: zack, Ein Rumgeknutsche und Gefummel wie ich es zuletzt selten (offen im Clubraum) hatte. :supi:
    „You drink Coffee in room, ja.“ :tasse:„Jaja , ich mein si si :sabber::)

    Ich wusste schon, wer die Dame ist. Mit Alix gehts aufs Zimmer. Bezahlung hier üblich im Vorraus, 50€. Es gibt keinerlei Nachverhandlungen, Fragebögen oder sonstiges:D

    Dafür eine super halbe Stunde (gefühlt etwas drüber) . Durchweg ZK, astreines Blasen, Eierlecken. :5stern:Ficken in 2 Stellungen, bis zum Schluss. Dann noch eine kleine Massage, super!

    Nach getaner Arbeit unter die Dusche, zurück(finden:D) in den Clubraum,noch einen Kaffee trinken. Ein rumänischer Kollege neben mir an der Theke wirkt ebenso begeistert/überfordert wie ich.. so ist das im Urlaub :)

    Den Kaffee serviert diesmal Julie. Schon ein Heisser Feger.
    Ich mache aber den Abflug, da doch eher Feierabend-Stimmung herrscht.


    Mein Fazit: Wer schon einiges gesehen hat, der sollte sich das mal reinziehen, völlig eigenständige Latina-Welt mit super Service und
    Gäste-Versorgung. Bestimmt ist das Ganze drumherum am Tage noch besser, Sauna und Essen habe ich ja gar nicht in Anspruch nehmen können.:danke:
     
    General, Pluto, Pussierstengel und 27 andere danken dafür.
  5. Butterfly

    Butterfly Stammschreiber

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    Letzten Donnerstag waren zwei Neuzugänge da, Arancha und Valentina. Neue Damen muss ich immer testen, hier mein kurzer Bericht.

    Arancha schätze ich auf Ende 30, blonde Lockenmähne, schlank aber nicht skinny, freundliche und natürliche Ausstrahlung. Im Zimmer sehr engagiert und mit guter Laune dabei, schönes sanftes Blasen und Eierlecken ohne Zeitdruck. Ich lasse sie reiten, sie hat jede Menge Kondition und verlangt auch nach längerer schweißtreibender Action keinen Stellungswechsel. Klare Empfehlung!

    Valentina sieht ähnlich aus, hat aber eine deutlich kühlere Ausstrahlung und ist ein wenig fülliger, aber sehr gut proportioniert. Wunderschönes Gesicht. Im Zimmer hoch intensives Blasen der professionellen Meisterklasse, das ist Bundesliga-Niveau. Beim zweiten Zimmer komme ich altersbedingt nur schwer oder gar nicht, aber sie hat kein Problem mit einer harten längeren Pornonummer und zieht es ohne Gnade und ohne Meckern bis zum Ende durch. Geil!

    Gesehen habe ich noch Sandra, Julie, Shakira, Jessica, Alix und Naomi. Da fällt die Entscheidung nicht leicht. Bin am Freitag also nochmal hin. Und habe es richtig krachen lassen mit Alix und Arancha, dann nach einer längeren Pause noch ein Stundenzimmer mit Sandra.

    Alle drei Zimmer waren richtig klasse, aber Sandra ist der Oberkracher! Knackig fester Körper, immer ein wenig verrückt und lustig drauf, und im Zimmer liefert sie vom zärtlichen Girlfriendsex bis zur hammerharten Pononummer alles ab, da bin ich schließlich völlig fertig raus. Diese Frau ist ein echter Wirbelsturm!
     
    General, Pussierstengel, Scarpa und 17 andere danken dafür.
  6. smart

    smart Stammschreiber

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    FM-Sandra, Julie, Arancha - 3 Topp-Chicas, jede auf ihrer unterschiedliche Art einfach klasse!

    Sandra – topp-coole Pornobraut zum Start eines Latina-Abends

    Sandra lungert im Dunkeln hinten rechts im Salon auf dem Sofa hinter der Theke herum. Als ich sie mit einem Kuss begrüße, blitzen mich ihre Augen mit dem ihr eigenen Schalk im Gesicht an, und der imaginäre „Fick-mich“-Schriftzug auf ihrer Stirn :klatsch:wirkt allgegenwärtig. Ein bißchen erzählen (sie kann keine Sprachen außer Spanisch und wohl etwas Französisch), ihre präsente Art genießen, knutschen und getunte Titten :titten: und getunten Arsch :ass1:bespielen, und auf ins Zimmer.

    Abgreifen vorm Bett ist bei dieser Porno-Braut immer großes Kino. Aufs Bett gerobbt, und Sandra kniet zwischen meinen Beinen und fährt das volle Gebläse ab, intensiv, variantenreich einschließlich der Eier. Sie nimmt sich Zeit, holt einen Fingerling hervor und bespielt mir parallel zum blasen den Anus. Eine geile Braut, die blasen kann und den Hintereingang bearbeitet. Da muss ich schon etwas aufpassen, um nicht schon beim Vorspiel zu kommen. Nach einiger Zeit bemerkt sie, dass ich nichts zum Spielen in den Händen habe und positioniert sich so neben mir, dass ich einfach ihre Schnecke bespielen muss! Ist das herrlich, wenn man mit einer hübschen jungen Frau in der Kiste liegt und statt „dies nicht und das nicht“ zu hören, wird Fingern noch regelrecht eingefordert. Der Himmel in Wuppertal, eben. Beim Lecken braucht Sandra immer, bis sie reagiert, aber dann zuckt sie intensiv, kneift die Beine mal zusammen, dann drückt sie mich am Hinterkopf noch tiefer rein, alles im Wechsel, usw..

    Missi mit Sandra geht immer zügig in Knattern über, so auch dieses Mal. Ihre Leidenschaft :megalach: und Lebensgrundlage! Beine himmelweit aufgerissen. Entweder Augen genießerisch geschlossen oder tiefer Blick in meine Augen und Porno-Geilheit ausgestrahlt. Beinspiele aller Art mit der gelenkigen Dame, den imaginären „Fick-mich“-Schriftzug auf ihrer Stirn genießen. Sie reißt mich am Arsch immer hart auf sich selbst drauf bzw. in sich hinein. Im nächsten Augenblick ballert sie unter mir liegend hart zurück. Das Gebläse war sehr lang und intensiv und jetzt dieser laaaaange Missi mit bockelhartem Geknattere. Es sind erst gute 20 Minuten um, und ich fülle das Gummi.

    Sehr gut und eindrucksvoll war’s. Dass es eher kurz war, lag an meiner Geilheit beim ersten Zimmer und an Sandras FM-Aura. Sandra will sich noch unterhalten, und so kuschelt sie sich ganz eng an mich. Einiges will sie gern ganz genau wissen, was bei meinem Spanisch dann doch etwas Zeit benötigt. Titten bespielen, Body abgreifen, knutschen, unterhalten, …. Erst nach 45 Minuten gehen wir aus dem Zimmer, feixend und lachend. Das war ein wilder Start mit einer heißen Porno-Braut. :danke:

    Julie – Einsatzfreude, Energie, Akrobatik, eine mega-wilde Sause mit „The Body! …

    In meiner Pause nach der Stärkung mit leckerem spanischem Essen unterhalte ich mich mit einem anderen Freier an der Bar, als Julie frei wird. The Body! Hach, sieht die wieder lecker aus: Sehr, sehr klein, eine unbeschreiblich enge Wespentaille, zu große Sillies, hübsch getunter Latinaarsch, nahezu schwarze unglaublich straffe Haut. Sie beharrt darauf, ihr Gesicht sei nicht frisch getunt sondern durch den Urlaub geglättet und erholt. Nee, das ist sehr gut gemacht und SEHR anders als zuvor: Lippen und Wangenknochen dezent konturiert, und die Nase etwas stupsiger, und was sonst noch alles. Sieht schon klasse aus an diesem schwarzen Geschoss. Ich hole sie zu mir an der Bar: Sie trägt nur so ein Schlauch-Topp um die Titten :titten: mit kurzen Ärmeln dran und einen String-Tanga. Ihr beeindruckender Arsch :ass1::ass::popo::popo1:zwischen meinen Beinen und reibt sich an meinem Pint. Die ganze Zeit zappelt sie im Takt der Musik. Immer einsatzbereit und energetisch. Das geht so herrlich lang mit Titten im Salon freilassen und allem Zinnober, bis meine Pause um und ein Zimmer fällig ist.

    Schon beim Laken auslegen – sie ist nackt aber hat immer noch die hohen Hacken an – fahre ich von hinten an „The Body“ heran. Sie lässt’s geschehen, gibt mir Babyöl auf die Hände zum Titten und Arsch kneten, und haut sich selbst was auf ihre Schnecke. Sie beugt sich nach vorn und stützt sich auf dem Bett ab, damit ich so richtig von hinten Schlitten fahren kann :doggy: , und genau das tu ich. Ich glaube im Nachhinein, das war die längste Schlittenfahrt meines Lebens. Immer wieder denke ich, ich muss doch drin sein, aber im nächsten Augenblick merke ich, dass Julie die Situation absolut präzise voll im Griff hält und mit unglaublicher Leichtigkeit mit mir und meinem Schwanz spielen kann. So easy-going muss gekonnter Sex rübergebracht werden! Allein über die Schlittenfahrt könnte ich hier eine halbe Seite füllen. Sie schiebt sich bäuchlings aufs Bett hoch, meine Hände sind ja noch gut geölt, und so gebe ich ihr eine kurze Rückenmassage: Ein paar harte Stellen hat sie entlang der Wirbelsäule, und ich bilde mir ein, die gelockert zu haben. Gebläse mit Julie ist immer beherzt und intensiv. Bei der merkst Du, da ist Energie dahinter. Das ganze Zimmer ist und bleibt wild, angefangen mit der Schlittenfahrt übers Gebläse bis zum Fick. Viel Unterdruck, Varianten, super-intensives Eierlecken (Julie nimmt die immer tief in ihren Mund und lässt sie heraus-plöppen), Deep Throat nonstop! Ich lecke Julie: Ihre Stimme ist eigentlich ja eine Bass-Röhre, aber wenn es ihr gut geht, stöhnt sie „hi hi hi hi …“ mit hellem Stimmchen. Als sie abgeht, fordert sie mich auf, weiterzulecken, und sie verbiegt sich gewaltig, als die Zuckungen ihren Unterleib durchlaufen.

    Hochgerutscht unter ganz viel innigem Geknutsche und hinein in die Gute: Ihre Beine legt Julie so ungefähr neben ihrem Oberkörper seitlich ab, sodass die Punze bestens zugänglich ist. Tief hinein von Anfang an, tiefe Blicke nonstop während des Ficks, und Julie will es heftig besorgt bekommen. „Hi hi hi hi …“ mit hellem Stimmchen und dazu ducka, ducka, ducka. Aus anfänglichem Missi geht’s weiter in die Beinchen-hoch-Stellungen. Irgendwann krabbelt die Kleine mit ihren Füßchen so an meinem Oberkörper hoch, dass sie sich optimal abstützen kann, um ihren Arsch und Unterleib so hochzukrümmen, dass ihre Schnecke mir gewaltig entgegen kommt. Akrobatik! Boah, ist das intensiv und eng und „hi hi hi hi …“ mit hellem Stimmchen als ich sie knüppelhart verkolbe. Wir ficken sehr lange im Missi und Unterarten davon. Mal bolze ich Julie durch und mal sie mich. Ich fange ihre glühenden Blicke ein. Julie wirkt gerade so, als habe sie den Beinstrecker erfunden: Wie die an mich andockt und ihre Schnecke selbst immer weiter aufspießt dabei, dass ist schon nicht mehr normal. Scheißen-eng wird sie dabei, und mit ihrem freien Bein darf ich nach Gusto spielen. Sie strahlt übers ganze Gesicht, beknetet sich selbst ihre Titten und „hi hi hi hi …“ mit zartem Stimmchen. The Body fordert mich mächtig, zum einen was die Kondition angeht und zum anderen, was den Reiz angeht. Der nimmt im Doggy noch zu: Diese winzige Wespentaille und darunter dann der bestens getunte Latinaarsch, dazu noch ein wirklich dunkler Negrita-Farbton. Wieder gibt es eine heftige Gangart - Julie greift immer mal wieder zwischen ihren Beinen hindurch an meine Eier – und wir wechseln uns mit ballern ab: Mal bolze ich Julie durch, bis mir die Puste ausgeht, und dann bolzt sie wieder selbstständig mit ihrem Arsch vor und zurück, dass ich nahezu nur noch „reinhalten“ muss. Na ja, ganz so schlimm ist es nicht, aber Julie fordert schon ihren Tribut ein. Wie vermutet, kann das nicht sooooo lange gutgehen, und so ziemlich genau in der dreißigsten Minute schießt Julie mich ab.

    Putzen, aufräumen, … , und sie bietet tatsächlich noch eine Massage an. Entspannend ist die allemal, wenn auch bei weitem nicht so perfekt rübergebracht wie von Celeste, aber hey: 30 Minuten sind um, und Julie bietet noch eine Massage an. Harmonischer Ausklang, und nach 35 Minuten sind wir durch die Tür.
    „The Body“ hat mal wieder eine super-wilde Sause abgeliefert mit ganz viel Einsatzfreude, Energie und sogar Akrobatik! :supi:

    Arancha – mausert sich zu einem Topp-Act mit viel Herzblut und Commitment

    Eigentlich bin ich mit 2 Latina-Zimmern am Ende meiner Kräfte, aber es ist einfach noch so schön im Club – ein bißchen wie Urlaub – dass ich mich fest-quatsche und die Zeit verrinnt. Schwups, ist eine Stunde um, und die Geilheit immer noch da. Es sind gerade nicht so ganz viele Frauen im Salon, und mein Auge fällt auf Arancha. Die bemerkt meinen Blick, obwohl sie gerade ganz woanders hin schaut. Unsere Blicke treffen sich, und schon habe ich sie auf meiner Couch und sie schmiegt sich an mich. Arancha ist dabei so fair, dass sie überhaupt nicht auf ein Zimmer drückt, denn sie weiß, dass ich schon 2 hatte. Knutschen, Titten bespielen, sie greift unter meinen Bademantel, aber keinerlei Zimmerfrage. Als ich frage, meint sie sogar noch „Du musst aber nicht.“ Ich will und habe Vertrauen in Aranchas Künste, und genau so kommt es:

    Abgreifen vorm Bett ganz, ganz intensiv mit wirklich tiefen Zungenküssen. Hin und wieder Situationen, über die wir beide herzlich lachen. Sie stellt einen Fuß auf die Bettkante, damit ich auch ja noch besser an ihre Schnecke herankomme. Irgendwie wirkt sie heute spitz, regelrecht naturgeil. Knutschen, streicheln, Titten und Arsch kneten und wieder an die Schnecke: Boah, die ist nass wie der berühmte Kieslaster. Ich sage erschrocken: „Arancha, estas mojada y caliente!“ :megalach: [Du bist feucht und geil!], und schon wieder muss sie lachen.

    Gebläse auf dem Bett noch etwas intensiver als bei der B-Probe schon. Das wird immer besser, und Ausdauer und tolles Eierlecken zeigte sie ja sowieso von Anfang an. Arancha ist spitz wie Schuster’s Lumpi. Als ich sie lecke, geht es ihr sehr, sehr gut. Ja, 1 Orgasmus mag vielleicht dabei gewesen sein, aber keine 4, wie sie mir vorspielen will. Ich meine, dass ihre Orgasmen dieses Mal nicht ganz so perfekt wie beim letzten Zimmer gespielt seien, aber immer noch ganz, ganz, ganz großes Kino. Die Nummer muss man mal oder am besten öfter erlebt haben.

    Drittes Zimmer bedeutet für mich „voll Karacho“ ficken, so lange es geht. Arancha ist dafür zu haben, so lange es eine pikante Mischung aus hartem Ficken und viel Kuschelei ist. Genau das machen wir. Geiler Missi mit ganz vielen Beinspielen. Arancha wird immer selbstbewusster, natürlich auch geschmeichelt, weil ich sie als numero 3 ausgewählt habe. Rechtes Bein hoch, dann das linke, dann beide. Sie schiebt ihre Punze an mir hoch, was den Fick noch intensiver macht. Ich habe Lust auszuprobieren, wie sie inzwischen im Beimstrecker zurecht kommt. Auch da hat sie mächtig dazugelernt. Sie weiß da plötzlich was mit sich anzufangen, kriegt die Beinkoordination auf die Reihe, und haut ihre Schnecke selbst ganz hart über meinen Pint. Ich knete ihre Titten, sie knetet sie selbst, der Reiz nimmt immer mehr zu. Doggy wird ein hartet Schlagabtausch, mal mehr sie und mal mehr ich. Sie greift mir dabei immer wieder zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier. Der Missi war laaaaang, der Beinstrecker kürzer, und nun ein laaaaaanger Doggy. Ich gebe alles, und Arancha bettelt auf Spanisch „Gib mir Deine Milch“, aber irgendwann bin ich ausgepowert. Jetzt will ich nur noch die süße Maus mit breitem Lächeln oben drauf sitzen haben und sie selbst soll sich aufspießen. Arancha vermittelt so viel Fickfreude wenn sie reitet. Ihre Schnecke ist immer noch patschnass, und sie reitet und reitet und reitet :reiter:. Dann packt sie erneut ein Orgasmus, der echt sein könnte. Ganz verklärt ist sie ganz ruhig, schiebt den Kitzler nur leicht vor und zurück, melkt mit ihrem Vaginalmuskel, bis sie sich beruhigt hat, und dann reitet und reitet sie weiter. Ihre Reiterhocke hat was von Dietzenbach-Anna: Sie steht auf einem Bein, während das andere auf meinem Oberschenkel abgewinkelt liegt. So kann sie natürlich optimal steuern. Arancha reitet sich die Seele aus dem Leib, dazu dieses vor Fickfreude strahlende Gesicht, und ich hätte ihr gegönnt, dass sie mich damit knackt. Packt sie aber noch nicht ganz.

    Abgesattelt und eine Mischung aus Mund- und Handbetrieb. Sie muntert mich auf mit „Concentración!“ Ich muntere sie auf mit „Ich glaub an Dich. Du schaffst mich bestimmt!“ und siehe da, auch ohne Not-OP bekommt Arancha stolz wie Bolle ihre wohlverdiente Leche. Herrlich, wie die sich freuen kann :biggrinlove:.
    Sie etabliert sich immer mehr zu einem Topp-Act im Sky und hat alles richtig gemacht. Auskuscheln, runterkommen, drücken, knutschen, erzählen und vor allem viel lachen: Nach guten 35 Minuten sind wir aus dem Zimmer, die letzten überhaupt zu später Stunde.
    Ein drittes erfolgreiches Zimmer im Latina-Club. Arancha hat ganze Arbeit geleistet. :danke:

    Was für ein geiler Abend! Glücklich verlasse ich die Chicas und fahre von diesem abendlichen Kurzurlaub heim. 3 Topp-Chicas, jede auf ihre unterschiedliche Art einfach klasse!
     
    General, Pluto, Pussierstengel und 17 andere danken dafür.
  7. TittyTwister

    TittyTwister Stammschreiber

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    Hallo Wien

    Pünktlich zum Gruselfest brauchte ich nach den vielen Gruselnachrichten einen positiven Ausgleich. So stieg ich in meinen treuen Wagen und ließ ihm fast freien Lauf. Der Wagen ist vernünftig, liegt mit mir auf der Welle "Lieber die Kohle vervögeln, als der Inflation opfern" und schwupps stand ich vor dem Sky.

    Also mal eben im Sky gemütlich gemacht.
    Lingh, Jörg und die Hunde sind wieder da.

    Gesichtet habe ich Angelica, Alix, Arancha, Julie, Naomi, Luna und Esperanza.

    Arancha und ich hatten die letzten Wochen schon mal etwas geübt und so kommt sie mir freudestrahlend entgegen. Ach wenn sich jemand so freut kann ich einfach nicht nein sagen. Arancha ist einfach ein Seelchen und die letzten Male hatte sie mich einfach Überzeugt: Bei Arancha finde ich Können und Erfahrung gepaart mit Leidenschaft und Wollen.

    Aber vor dem leiblichen Vergnügen schau ich noch bei Jörg herein und wir tauschen etwas Nachrichten aus. Arancha passt auf dass ich ihr nicht entkomme - mir scheint, es hat Ihr das letzte mal gefallen. Und so wärmen wir an der Bar schön auf. Lachen, knutschen, erzählen und beschnuppern uns. Irgendwann hat sie mich heiß genug geknutscht, dass ich um den Zimmergang bitte.

    Im Zimmer fallen wir schön übereinander her - die Chemie stimmt - und Arancha kann mit Musik richtig was anfangen. Als ich mich abwärts küssend langsam ihrem Heiligtum nähere muss ich diesmal ich einen Gang zurückschalten und mir die sanfte Gangart zu Eigen machen, die Sie anfangs bevorzugt. Aber passend zur Melodie wird es von selbst intensiver und abwechslungsreicher. Ihre ChiChi wird feuchter und ich nehme das, wie ihre Laute und Bewegungen als Ansporn weiterzumachen.

    Wie sie sich windet und quietscht - aber sie entkommt mir nicht und lachend gibt sie sich (nicht ganz) geschlagen. Sie fällt über meinen kleinen Freund her, verwöhnt ihn und seine beiden Kumpels und bereitet mir größten Genuss. Die passive Rolle bringt mich an meine Grenzen - wir wechseln in die 69 und auch hier weiß sie einfach, wie sie mich berühren muss. Dafür kann ich mich jetzt auf sie konzentrieren und revanchiere mich nach Kräften.

    Wir sind beide schön heiß und ich bitte um Einlass.
    Von super Slow mit viel Gefühl und ultrasanften Bewegungen steigern wir uns zu maximalem Hub und heftigem Wegbügeln um dann wieder ganz sanft und slow zu werden. Dazwischen immer wieder konditionsfordernde Etappen die mir zeigen, ob ich gut genug im Futter stehe.
    Irgendwann bin ich schön ausser Atem und ziehe Arancha nach oben dass sie den aktiveren Part übernimmt. Jetzt reitet mich Arancha wunderbar variantenreich zur Melodie - tanzt quasi mit der Möse auf meinem Pint. Selten habe ich das so hingebungsvoll und abwechslungsreich erlebt. So vergnügen wir uns fleissig in verschiedenen Rollen und Positionen bis beide genug gevögelt haben.

    Zum Ende hin massiert mich Arancha noch - kraftvoll mit Rhytmus, Lachen und und Hingabe.
    Arancha vögelt ohnehin schon in der Top Liga und die Massage on Top setzt dem Zimmer noch ein Krönchen auf.

    Also wer sich für ungespielte leidenschaftliche Performance begeistert und akzeptieren kann, dass Erfahrung und Genuss eine gewisse Reife brauchen, der findet in Arancha eine klasse Partnerin fürspannenden und erfüllenden Sex, wie man ihn weniger bei der Verlobten, sondern eher bei einer leidenschaftlichen Affäre findet. Wer Arancha erleben möchte, sollte sich nicht zuviel Zeit lassen. Sie wird in Kürze wieder nach Spanien zurückreisen.

    Nach der Performance muss ich erst mal sacken lassen und Relaxen.

    Später, als ich mich wider in Richtung Bar begebe, überredet mich Alix mit vielen sanften Küssen noch zu einem Zimmer - sie ist top engagiert und auch technisch top. Wir knutschen, fingern, lecken und vögeln in allen möglichen Lagen und sie entlockt sie mir die restliche Lecce.
    Alix ist schon klasse - ein liebes und servicestarkes Mädchen.

    Als ich zu später Stunde noch mal an die Bar komme gibt es noch einmal ein großes Kuscheln mit Arancha. Sie lacht - Ich wäre ein kleiner Putito und hätte ihr Hörner aufgesetzt. Aber sie ist wirklich charmant und wir verabreden uns schon mal für meinen nächsten Besuch.

    Ich gehe doch sicher recht in der Annahme, dass ich als Putito für das Zimmer bezahlt werde!?
    Ich habe natürlich (leider erfolglos) versucht ihr das verständlich zu machen aber hier muss ich das nächste Mal auf professionelle Hlfe zurückgreifen. Vielleicht kann mir ja jemand von euch zur Geburtstagsparty am 11.oder 12. beim übersetzen helfen.
     
    pique, Rambler1000, smart und 12 andere danken dafür.
  8. harz4

    harz4 Leckbrett

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    #908 harz4, 9. November 2022
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 9. November 2022
    Mal wieder bei den Latinas


    Aufgrund meiner eingeschränkten Mobilität bin ich nach 4 wöchiger Abwesenheit am Montag mal wieder im Sky eingekehrt.

    Unter anderem, weil ich wusste, dass Jessika wieder vor Ort war und ich bekanntlich eine Schwäche für sie habe.

    Als nach 3-stündiger Fahrt mir den öffentlichen Verkehrsmittel so gegen 12:30 Uhr eingetroffen. Herzlich von Esperanza begrüßt kam mir auch schon Jessika entgegen. Da wir uns länger nicht gesehen hatten fiel die Begrüßung sehr leidenschaftlich aus.

    Erst einmal geduscht und anschließend in den Clubraum wo ich erst einmal einen Café genossen habe. Insgesamt habe ich Alix, Luna, Jessika, Juli sowie Angelica gesehen und begrüßt.

    Die Stimmung war wie immer gut und außer mir waren noch so 3 bis 4 Dreibeiner anwesend

    Nach dem ich mit Jessika die neusten Informationen ausgetauscht habe bin ich erst einmal eine Stunde mit ihr im Zimmer verschwunden. Was soll ich noch über Jessika sagen. Sie ist der Inbegriff zwischen GF Sex und Porno. Ich kenne kaum eine DL (und ich kenne einige) die so gut küsst und einem Gast das Gefühl vermittelt in Mittelpunkt zu stehen. Die Zeit die wir miteinander verbringen vergeht im Fluge. Ich möchte hier nicht auf Details eingehen, wenn ihr versteht.

    Anschließend wieder geduscht und wie immer die exzellente Spagetti Bolognese von Esperanza genossen.

    Nach gut einer Stunde war ich bereit Für eine weitere Runde und ratet mal mit wem. Ja es war wieder Jessi mit der ich auf dem Zimmer verschwand. Auch hier wieder unendliche Nähe und Sex der besser nicht sein kann.

    Im Anschluss habe ich dann noch geduscht und mich auf den Heimweg gemacht. Leider kann ich am WE nicht zu der Party kommen denn was ich gehört habe kommen auch noch einige Servicegranaten aus Belgien nach Wuppertal.

    Ich wünsche euch sofern ihr vor Ort seid eine schöne Zeit und habt Spaß in meinem Stammclub.

    LG euer H4
     
    mannit2, Pluto, Moritzmax und 17 andere danken dafür.
  9. Pattaya

    Pattaya Stammschreiber

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    Kurz vor der WM im SKY der Club feiert Jubiläum:)
    Ich hatte keine Chance :D 2:0 für :ass1:JULIE :):):)
    Was der kleine Floh mit einem anstellt :gruebel: es wird :bussi: :blasen::poppen::reiter: so kam es wie es kommen musste :sabber:
    Danke an die süsse :D
    Es macht einfach Spass mit der schokoladenbraunen JULIE
    Party war ja Freitag noch nicht , aber viele neue Gesichter !
    Ich denke mal die grosse Party ist heute , also viel Spass !

    f
     
    Zalando, Pluto, pique und 13 andere danken dafür.
  10. Purrfect

    Purrfect Stammschreiber

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    #910 Purrfect, 13. November 2022
    Zuletzt bearbeitet: 14. November 2022
    Erstbesuchsversuch im Sky in Wuppertal (12.11.22)

    An sich haben mich die Berichte über den tollen Latina-Service schon lange über einen Besuch im Sky nachdenken lassen, bisher konnte ich mich aber nicht dazu durchringen.

    Einer der Gründe dafür war das Konzept den Gästen quasi bei Ankunft eine DL zuzuweisen, die dann auch erwartet mitgenommen zu werden. Das ist für mich nicht akzeptabel. Wenn ich eine Frau nicht ansprechend finde, läuft auf dem Zimmer gar nichts bei mir. Lehnt man die vorgesetzte Frau jedoch ab, kann man sich im Weiterem vom gelobten Latina-Service verabschieden, da sich die anderen Frauen dann solidarisieren und nur noch Dienst nach Vorschrift schieben. So geschehen bei meinem Besuch im Schwesterclub Mabuhay in Belgien während Corona, in jugendlicher Unkenntnis dieser Handhabung. Daß ich kein Spanisch spreche, macht die Sache nicht einfacher.

    Nach einigen Recherchen und gezielten Nachfragen (an dieser Stelle nochmals danke an SMART!) schien hier aber ein Workaround auf, man bittet schlicht die Empfangsdame um eine bestimmte DL (oder eine Auswahl von DL).

    Mit diesem Workaround und einer kurzen Liste von akzeptablen DL im Kopf fahre ich also am Samstag hoffnungsfroh zur Jubiläumsparty in Sky. Anfahrt, Parken und Finden des Eingangs gelingt gegen halb Zwölf unfallfrei, ab dann geht's aber bergab. Die sehr unsympathische asiatische Empfangsdame trägt barsch Eintrittspreis und Raten für die Chicas vor, dann versuche ich höflich meinen Sonderwunsch anzubringen. Der Drachen kann (oder will) meinen Vortrag nicht verstehen und wird sofort unfreundlich. In diesem Moment marschieren drei Chicas am Empfang vorbei - zuletzt ausgerechnet die von mir gewünschte Julie. Lecker, die Kleine. Ich seufze und greife zum Geldbeutel, frage zur Sicherheit aber noch nach, ob die Sauna funktioniert. Ich erhalte die patzige Antwort, eine Sauna gäbe es hier schon lange nicht mehr. Auf meine irritiere Nachfrage, das wäre hier doch ein Saunaclub, wie das denn käme, wurde ich abgefertigt mit der Antwort das wäre hier ein Bordell, hier gäbe es keine Wellness. In diesem Moment reichte es mir dann und ich verkündete (weiterhin in verbindlichem Tonfall), daß ich in diesem Fall wieder gehen würde.

    Im Abgang bekam ich von der alten Hexe dann noch schnippisch zu hören, daß das dann wohl besser und ich hier wohl verkehrt wäre. Die mir auf der Zunge liegenden Vorschläge nach Götz von Berlichingen konnte ich mir mit Mühe verkneifen und verließ dann den Ort des Schreckens.

    Fazit: Ich besuche einen Saunaclub, um Wellness mit Verpflegung und Sex zu kombinieren, gerne auch den ganzen Tag lang und mit unterschiedlichen Schwerpunkten, je nach Angebot des spezifischen Clubs. Ich kann jederzeit Sex haben auch ohne dafür zu bezahlen und sehe daher nicht ein einen Club nur zu diesem Zweck zu besuchen.

    Daß ich irritiert bin, daß ein ausgewiesener Saunaclub keine funktionierende Sauna hat, ist wohl verständlich. Daß ich das tatsächlich nachfragen muss und auf diese Nachfrage in dieser Form reagiert wird, finde ich unangemessen.

    Ich will nicht ausschließen, daß ich den Club in der Zukunft nochmal teste falls ich eine Freikarte dafür ergattere, 40€ Eintritt werde ich unter diesen Bedingungen aber sicher nicht dafür hinblättern.

    Nachtrag: Ich danke für die zahlreichen Kondolenzschreiben, darf aber darauf hinweisen, daß mein Clubtag im PdL weiterging - Bericht siehe dort.
     
    Prisma01, Root 69, Torsten_72 und 12 andere danken dafür.
  11. roadrunner12

    roadrunner12 Stammschreiber

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    Heute am späten Nachmittag im Sky:

    Anwesend sind Brenda, Angela, Shakira, Jessica, Naomi, Judy, Esperanza sowie etwa 2 weitere, mir namntlich nicht bekannte DL.

    Anhand der belegten Spinte habe ich 7 männliche Mitstreiter gezählt.

    Lingh am Empfang, selbstverständlich die Hunde, Jörg taucht auch später auf und begrüßt mich freundlich.

    Als Dusch-Gouvernate (s.o. ;-)) wird mir zu meiner Freude Shakira zugeteilt, die mich dann am Tresen erwartet und nach dem üblichen Anheizen mit mir das erste Zimmer bestreitet.
    Da ich bis zum Anschlag geladen ist, führen Ihre oralen und händischen Bemühungen leider für mich viel zu schnell zum Erfolg. Das hatte ich bereits befürchtet und ob meines etwas überladenen Zustands auch einkalkuliert.
    Danach wird noch etwas ausgekuschelt, sympathische und attraktive Frau, die Shakira.

    Nach der Dusche und der obligatorischen Stärkung am Buffet sowie einer Cervesia sin Alkohol dann die verdiente Erholungspause, während der mich Jessica, mit der ich noch nicht das Vergnügen hatte, anbaggerte. Habe das Date auf eine viertelstunde später verschoben.

    Nach der Pause suchte ich Jessica dann vergeblich, meine Wahl fiel dann aber auf Angela., die seit Freitag wieder im Tal der Freude weilt, wie hier nachzulesen und mir von ihr selbst berichtet.

    Mit dem Gedanken an ein Zimmer mit Angela bin ich eigentlich zum Ska aufgebrochen, also trifft sich das heute gut.

    Angela lässt sich ladylike von mir zunächst zum anheizen auf eine der gepolsterten Bänke im Durchgang vor dem Wintergarten lotsen, wo wir uns gegenseitig für Zimmer anheizen.

    Das Zimmer ist dann ein echter Traum,. so wie ich es mir mit ihr ausgemalt habe, nach intensivem Sprachkurs gehe ich mit Angela auf ganz enge Tuchfühlung und wir verwöhnen uns vor dem famosen Ritt in slowmotion, wie ich es wünsche, und anschließendem Fick in der Missio, gegenseitig.

    Dann intensiver Kuschelkurs und freundliche Unterhaltung in einem Gemisch aus spanisch, deutsch und englisch.

    Tolle Frau, die ich bestimmt vor zwei Jahren unter meinem Radar verschwand und mit der ich mich in naher Zukunft gerne wieder beschäftigen möchte.

    Danach Dusche, kurzer Plausch mit einem Mitstecher.
    Als ich angekleidet bin, tauscht Jessica in der Umkleide auf, um mich erneut zu umgarnen und ihr Missfallen über mein zu frühes Verwschwinden zu äußern.
    Aber zweimal ist heute, so wie meistens, für mich genug und ich trete den Abflug über die wie immer volle A46 an.
     
    tommy32, stachel, Root 69 und 11 andere danken dafür.
  12. smart

    smart Stammschreiber

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    Ein mega-wildes Trio, eine neue Ecudoriana, und ein Deep-Throat-Pascha-Zimmer

    Bei Ankunft im Sky habe ich alle Damen im Salon mit einem Kuss begrüsst. Weniger Gebuchte freuen sich immer besonders über die Geste und alle anderen ebenso.

    Von Jessica und Luna gefangen genommen – Mega!

    An der Bar mein erstes Getränk von Jessica bekommen, die mir gleich mitteilte, dass sie heute total geil auf mich sei, und ihre Schnecke brauche unbedingt meinen Pint. Sie laufe schon fast aus. Bißchen knutschen, bißchen streicheln, und der Vertragsentwurf ist bereits in Arbeit. Als wir so aneinander herumschrauben, gesellt sich Luna dazu, wilde Lesben-Knutscherei mit Jessica, ihre dicken Kugeln lässt sie frei, und greift mir unter den Bademantel. Was lustig beginnt, wird bald zu einem ausgewachsenen Rollkommando, vor dem kein Entkommen ist. Die wilde, fordernde Jessica im Trio mit der devoten Luna, das kann gut werden, denke ich, und so wird es auch. Mega!

    Geile Knutscherei im Stehen vorm Bett, Geldübergabe, und schon sind beide zurück. 4 Hände auf Wanderschaft, 2 Münder zum Knutschen, 2 Ärsche :ass1:, 2 Schnecken und 4 Titten :titten2: zum Abgreifen. Beide suggerieren höchste Stufe an Geilheit und versuchen, sich gegenseitig zu übertreffen. Ich komprimiere hier stark, auch wenn der Text noch so lang ist:

    Jessica und Luna blasen mich, während ich noch vorm Bett stehe, die eine mehr am Schwanz und die andere meinen Schwanz, und das im steten Wechsel. Auf dem Bett gleiches Spiel, wobei ich an beiden Schnecken spiele: Jessicas kleinere, blanke Referenz-Schnecke und Lunas größeres Ding mit einem kurz gestutzten Bärtchen drüber. Die Ausdauer von beiden ist vorbildlich. Sagte ich bereits: Wenn Jessica nur so an der Eichel nuckelt, dass allein kann einen Mann schon in den Wahnsinn treiben, und sie kann noch wesentlich mehr. Immer wieder viel Geknutsche zwischendrin. Als Jessica sich sicher sein kann, dass Luna zurecht kommt, rutscht sie hoch und will eine Unterbodenwäsche von mir. Sie hält sich hochaufgestellt an einer der Spiegelwände fest, während ich ihre Schnecke beträllere bis sie sich stark windet und gurrt. Luna hatte leise nachgehakt, ob ich ihren Finger in meinem Anus wolle, aber dieses Mal lieber nicht: 2 Latinas auf einmal sind einfach heftig, und ich möchte nicht zu früh abschießen, aber „Danke für das Angebot“. Als Jessica genug hat, widmet sie sich erneut mündlich meinem Schwanz, und Luna erhält nun eine Unterbodenwäsche.

    Irgendwann eine kurze Diskussion zwischen den beiden, wer denn nun zuerst meinen Schwanz in der Schnecke spüren dürfe. Da Jessica von Anfang an Besitzansprüche an mir angemeldet hatte, und da sie bereits von Beginn an ausläuft , erklärt sie Luna, dass sie die erste sei: Eine kurze Bitte an sie: „Lentamente por favor“ – „Langsam, bitte.“, und Jessica reitet mich gaaanz langsam und dennoch gaaaanz intensiv. Sie hat einen wunderbaren Schnecken-Grip. Das geht eine Weile, bevor ich sie seitlich abkippe, ohne abzudocken. Wenn eine Frau ihre Beine im Missi so weit nach oben wegklappt, dass sie de facto überhaupt nicht mehr im Wege sein können, halte ich das für das höchste Committment, welches eine SDL geben kann. Genau so agiert Jessica: Spagat in Reinstform. Luna bespielt mir währenddessen die Eier, dass es eine Pracht ist. Missi in Jessica in diversen Frequenzen und Hüben sowie mit geilen Beinspielen, während denen ich mit Luna knutsche und ihre Schnecke weiterhin vorkonditioniere. Beinstrecker mit Jessica ist ein Traum: Sie weiß haargenau, wie der zu spielen ist, und die Nummer wird mega-intensiv. Da sie schon so praktisch zur Seite liegt, knutschen beide Frauen nun intensiv miteinander. Es wird Zeit für einen Wechsel: Luna wechselt das Kondom, und hinein im Missi in Luna. Sie ist deutlich weiter als Jessica und hat weniger Schnecken-Grip als diese, aber sie gibt wirklich alles, und das ist gut. Jessica forderte vorher massiv ein, wild wie immer, und schwer steuerbar. Luna hingegen hält knüppelhart hin, egal wie hart ich sie durchvögele, und das ist ebenso interessant. Währenddessen knutsche ich Jessica zunächst. Dann stellt sie sich breitbeinig über Luna auf, und lässt sich erneut die Schnecke lecken und ihren mega-dicken Titten bespielen. Beinspiele mit Luna sind gut, nicht ganz so geschmeidig wie mit Jessica, aber dafür um so geduldiger. Beinstrecker mit lautem Schneckenklatschen bei Luna, bei dem nun Jessica mir die Eier knetet. Der Strecker mit Jessica war deutlich besser, allein schon aufgrund unterschiedlicher Weite und Grip, aber Luna bringt ebenso eine geile Illusion rüber. Jessica hilft ihr noch mit geilem Lesben-Geknutsche. Ich bitte Luna in die „cuatro patas“, den Doggy, und nun klatscht ihre Schnecke noch lauter. Sie hat auch einen Parade-Arsch zum dran festhalten. Währenddessen klettert Jessica erneut breitbeinig über Luna und lässt sich von meiner Zunge die Schnecke polieren. Luna drückt Fickfreude aus. Ich vögele und vögele und vögele Luna und merke, Jessica will wieder ran, auch, weil die Zeit unausweichlich fortschreitet: Erneuter Kondomwechsel und Doggy mit Jessica. Hach, ist das geil und infernalisch laut. Inzwischen höre ich immer öfter „Da mi tu leche!“ Zu Deutsch, „Gib mir Dein Sperma!“ Luna knutscht mich dabei herrlich und zwirbelt mir die Nippel. Ich verkolbe Jessica im Doggy hart und lang, und schaffe es tatsächlich noch in den Reiter. Jessica sattelt auf und reitet mich mit ziemlich Vaginalmuskeleinsatz wild ab :reiter:, während Luna mich dabei erneut intensivst knutscht und mit einer Hand die Eier knetet, und so kommt, was kommen musste. :sabber:

    Das Kondom wird prüfend inspiziert, und die Menge offenbar für gut befunden:D. Die reguläre Spielzeit ist um, aber dennoch wird mir eine Massage mit Babyöl angeboten. Jessica beackert meinen Rücken, Luna meine Beine. – 4 Frauenhände auf einmal. Ein tolles Erlebnis. Dabei viel Gegiggel und Gelache, bis wir nach knapp 45 Minuten das Zimmer verlassen. Die Damen wollten Geld verdienen, gleichzeitig ihren Spaß haben und ihr Ego befriedigen, und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das ist beiden hervorragend gelungen :ambulanz::gott:. Jessica ist eindeutig die gewieftere Liebesdienerin, aber Luna hat mit kompromisslosem Einsatz auch viel Freude gemacht. Die Paarung Jessica/Luna war eine gelungene Mischung!

    Jetzt erst mal Pause und etwas Kraft schöpfen :prost:. Etwas leckeres Hähnchen an pikanter, heller Pfeffersoße, etwas spanisches Gemüse-Durcheinander, und auch wenn nicht ganz dazu passend, Linghs leckere Spaghetti Carbonara. Ich liebe die mediterrane Küche, und hier im Sky ist das Büffet wirklich schmackhaft. Danach etwas Unterhaltung im Salon mit den Chicas. Drei mal werden diese zur presentación abgerufen, wenn ein Neuankömmling direkt aufs Zimmer will. Der Auserwählten wird dann wild applaudiert: Einmal Angela, einmal Jessica, einmal nicht mitbekommen.

    Judy aus Ecuador – A-Probe bestanden

    Judy schwirrt ein paar Mal im Salon um mich herum. Einen Begrüßungskuss will sie haben, stellt sich dabei vor und fragt nach meinem Namen. Ich hatte mitbekommen, dass die anderen Frauen ihr gesagt hatten, dass ich Stammgast sei. Immer wieder ist sie genau dann präsent, wenn es passt. Ich schwanke, ob ich sie nehmen soll, oder nicht: Normalerweise muss ich ja jede Neue immer gleich vermessen. Ihre offene, interessierte Art gefällt mir, aber die Optik ist nicht mehr ganz so toll. Shakira ist eindeutig eine hoch-attraktive Dame, während Judy, die ihr auf den ersten Blick ähnlich sieht, das Haltbarkeitsdatum im Gesicht und an den Rückseiten von Beinen und Arsch deutlich überschritten hat. An der Bar baggert Judy mich an: Streicheln, der Versuch eines Gesprächsaufbaus, flüchtige Zungenküsse und ihr Griff unter meinen Bademantel mit Aufleuchten ihrer Augen und vielen „rico“-Bekundung. Später kommt sie zu mir auf die Couch. Egal, ihre Art gibt den Ausschlag, und wir gehen zimmern.

    Abgreifen vorm Bett hakelt etwas, will heißen, sie kapiert zunächst nicht, dass ich vorm Bett abgreifen und knutschen möchte. Das klären wir, und dann klappt das auch. Küsse könnten femessen am Sky-Standard tiefer und nasser sein, aber die sind noch akzeptabel. Auf der Matratze angekommen, kniet Judy sich zwischen meine Beine und bläst los. Auf der langen Plusseite ihres Gebläses liegen ihre vielen starken Varianten und das immer, immer wieder aus eigenem Antrieb praktizierte Eierlecken. Unterdruck ist sehr gut. Nicht nur das, mehrfach praktiziert sie ein himmlisches Zungen-Anal. DT hat sie nicht gemacht. Als ich mich revanchiere und sie lecke, wird endgültig klar, dass sie schlecht rasiert ist. Sie stöhnt zwar leise dabei, lässt sich aber nicht wirklich fallen – A-Probe eben.

    Hinein in die Gute im Missi. Judy klappt ihre Beine weit auf von Anfang an, und ich richte mich vorsichtig in ihr ein. Mir gefällt, dass sie mich beim Vögeln meist anschaut, und hier und da die Mimik sich positiv ändert. Dann irgendwann Beinspiele, bei denen sie nicht so gelenkig ist wie Jessica im Zimmer vorher. Nach geraumer Zeit bolze ich Judy hart, und ihre Augen drücken Gefallen aus. Schon kommt wieder das unvermeidliche „rico!“ Ein Bein hoch, das andere hoch, beide hoch. Zwischendurch immer wieder Küsse, nicht wirklich tief, aber noch ok. Sie macht die Beinspiele geduldig mit, aber hart durchschrubben ohne Beinspiele liegt ihr offenbar besser. Ich bitte Judy in den Beinstrecker: Sie macht ihn gern mit, aber sie ist irgendwie dafür nicht so sehr geeignet. Ich packe ihren Arsch und wamse sie daran ordentlich über meinen Pint, die andere Hand an einer ihrer prallen Titten :titten2:. Irgendwie ist sie im Beinstrecker auch kaum enger, ganz anders als die meisten Frauen. Wechsel in den Doggy: Ihr Arsch ist ein gutes Packende. Hart geschrubbt werden will sie. Ich zeige Ausdauer und vögele sie hart durch. Meine leche brodelt immer wieder mal, aber sie beruhigt sich auch wieder. Wir dürften inzwischen bei 25 Minuten Spielzeit liegen, und Judy gibt alles. Sie packt mir jetzt beim harten Doggy :doggy: pausenlos an die Eier, immer hält sie knallhart gegen aber sie bolzt auch bisweilen zurück. Ich gebe alles, bis mir die Puste ausgeht. Der anschließende Reiter wird mit etwas küssen eingeleitet: Sie kuschelt gern, aber die Küsse sind wieder nicht so ganz sky-like. Judys Ritt ist ok aufgrund der schaukelnden Titten. So ganz viel Grip bringt sie nicht auf, Vaginalmuskeleinsatz auch nicht, und vor allem ist sie nach 1 Minute bereits am Ende ihrer Kondition. Dennoch, sie gibt alles, was sie hat und wichst mich nun mit viel Ausdauer. Währenddessen geht sie mir mit einem Finger mit Kondom drauf in den Anus. Ich knete währenddessen ihre Titten, einen Finger wirklich tief in ihrer patsch-nassen Schnecke, Augen selbst geschlossen wegen Konzentration, und Abschuss.

    Wir unterhalten uns noch kurz auf Spanisch, aber Judy ist, wie ich schon anderswo kundtat, wirklich nicht die Hellste. Selbst in Spanien kennt sie sich kaum aus, und vom Rest von Europa weiß sie rein gar nichts. Nach knapp 35 Minuten gehen wir vom Zimmer. Judy hat Charme und ist eine ehrliche Haut. Ihre Optik ist nicht mehr so doll, aber sie hat Gas gegeben. Und ihr Zungen-Anal hatte Weltklasse!

    Naomi – hat mich mit intensivem Deep Throat über den Berg geblasen

    In der zweiten Pause wieder nette Unterhaltungen. Die ein oder andere Dame kommt zu mir und geht wieder, aber Naomi nistet sich auf meiner Couch ein: Erst sitzt sie neben mir mit angeregter Unterhaltung, dann will sie gewärmt werden, und schließlich sitzt sie breitbeinig auf meinem Schoß und meint, da rege sich doch etwas. Mein Spanisch ist grottenschlecht. Naomi ist pfiffig und spricht daher langsam und in einfachen Worten. Bei ihr verstehe ich wirklich jedes Wort. Die Nähe, die sie vermittelt ist klasse, dazu die Kommunikation, und meine Geilheit: Zimmer No. 3.

    Abgreifen vorm Bett in aller Harmonie: Titten, Arsch, Schnecke, alles klasse. Ich stehe hinter ihr, und mein Pint rastet schon beinahe ein. Geknutsche bis zu den Mandeln herunter :biggrinlove:. Sie beknuspert meinen Körper mit ihren Lippen und landet dort, wo alle SDLs früher oder später landen, aber eben auf unglaublich charmante Art. Eine Aura von Tiefen-Entspannung :saint: macht sich immer mehr breit.

    Naomi bläst mich, während ich noch stehe. Varianten, am Schaft rauf und runter. Eierlecken und erstes Deepthroat. Das macht sie ausführlich, sodass ich schließlich bitte, mich auf die Matratze begeben zu dürfen. So sehr ich das Zimmer liebe, so sehr merke ich auch, dass die vorherigen Zimmer mich offenbar geschafft haben. Naomi rutscht zu mir herauf, wilde Knutscherei mit leichter Schlittenfahrt. Sie rutscht wieder herunter und kniet zwischen meinen Beinen und bläst weltmeisterlich: Eigentlich unterbricht sie den Deep Throat nur dann, wenn sie Varianten einbaut und zum Eierlecken. Ansonsten einfach Deep Throat nonstop. Die kluge Frau merkt mir an, dass ich ausgepowert bin, obwohl mein Pint auf Angriff steht. „lass mich mal machen“, meint sie, und so bläst und bläst sie im Deep Throat, mit viel Eiergekraule, bis mir die leche brodelt. Naomi bemerkt rechtzeitig, dass es mir kommen wird. Viele Frauen stellen dann schlagartig auf Hand-Gewichse um. Naomi jedoch zieht ihren Deep Throat gnadenlos weiterhin durch, und selbst als ich mich entlade, lässt sie meinen Pint keinen Millimeter aus ihrem Rachen bis überhaupt nichts mehr zuckt. Ein mega-intensiver Orgasmus ganz ohne Ficken :banana:. Brave Chica!

    Wir unterhalten uns noch sehr, sehr angeregt ganz eng umschlungen. Mit Naomi könnte ich stundenlang reden :love:. Die Zeit vergeht wie im Fluge, bis nunmehr ich um Aufbruch bitten muss, da es Zeit wird und wir eine halbe Ewigkeit im Zimmer waren.
    Naomi immer, immer wieder!

    Ein gelungener Abend geht zu Ende. Jetzt zügig nach Hause und nach einem Kurzbericht im Freiercafé direkt ins Bett.
     
    mannit2, Dr.Klöbner, Pluto und 13 andere danken dafür.
  13. Rambler1000

    Rambler1000 Pflaumensaftschlürfer

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    #913 Rambler1000, 27. November 2022
    Zuletzt bearbeitet: 28. November 2022
    Am späten Nachmittag kam ich heute am Sky an. Der Parkplatz war recht gut gefüllt, ich bekam den vorletzten freien Parkplatz.
    Am Empfang begrüßte mich Lingh und zu meiner Freude rief sie "Shaggi" (Shakira) zur Bärenfellausgabe auf.

    Nach dem Frischmachen begab ich mich zum Thekenraum. Auf dem Weg dorthin wurde ich von Naomi mit einem anständigen Kuss begrüßt. "Mi Amore".

    Im Thekenraum erwartete mich schon meine Duschgouvernante Shakira, bei der ich meinen Vor-dem-Ficken-Kaffee bestellte. Ich ließ mich auf einem der Puff-Sofas nieder und wartete, bis Shakira mir den Kaffee brachte. Shakira hatte heute wieder ihr geiles schwarzes Netzshirt an, bei dem ihre harten Nippel immer so vorwitzig durchstechen, um so mehr, je mehr mit ihnen gespielt wird. Ich konnte es mir nicht verkneifen, Shakiras Nippel noch steifer zu zwirbeln, als sie eh schon waren.

    Shakira belohnte meine Aktivitäten damit, dass sie sich halb auf mich lehnte, was meine Zunge ermöglichte, besser an ihre Nippel zu kommen. Shakira, nicht faul, ließ ihre schönen schlanken Finger unter mein Bärenfell gleiten und schaffe es innerhalb von Sekunden, mir einen harten Riemen zu zaubern. Ich fragte sie: "Do you know me?", da unser letztes Zimmer jetzt doch schon einige Monate zurücklag. Sie verstand aber "Naomi", woraufhin sie Naomi rief.

    Jetzt hatte ich zwei geile Chicas auf dem Sofa, eine links, eine rechts, eine helle Haut, die andere dunkle Haut, die eine mit Riesentitten, die andere mit ebenfalls nicht kleinen Möpsen und super steifen schönen Nippeln, die eine blond(iert), die andere schwarzhaarig. Herrlich, die beiden zauberten mir gemeinschaftlich eine noch härtere Latte, Naomi und ich steckten uns gegenseitig die Zungen in den Rachen, abwechselnd mit den geilen Zungenküssen mit Shakira.

    Naomi saß auf der Lehne des Puffsofas, so dass ich ihren herrlichen Latinaarsch nach Herzenslust abgreifen und kneten konnte, während meine andere Hand sich um Shakiras schöne Titten kümmerte.

    Dann, irgendwann, hieß es "vamos" und ab ins Zimmer. Die ersten beiden waren besetzt, das dritte war frei. In dem Zimmer angekommen, prüfte ich mit Zunge und Finger die schönen Latinakörperteile, die für die nächste halbe Stunde mir gehören sollten. Ich übergab die 80€ und die beiden verschwanden, um sich frisch zu machen und ihre Fickköfferchen zu holen.

    Shakira kam zuerst wieder zurück, was zu einem heftigen Zungenkuss und Abgreifen ihres geilen Arsches führte. Alsbald kam auch Naomi wieder und wir tauschten alle drei heftige ZK. Die beiden scharfen Senoras kümmerten sich auch vorbildlich um meine harte Stange, hach ist das herrlich geil, zwei Schwanzexpertinnen auf einmal zu erleben.

    Shakira sprang irgendwann aufs Bett, Naomi breitete ihr Ficktuch aus, was ich immer zum Anlass nehme, mit meinem harten Prügel den geilen, entgegengestreckten Latinaarsch zu "beklopfen".

    Auf dem Bett kümmerten sich die beiden weiter vorbildlich um meinen Schwanz, eine saugte, die andere leckte von unten meine rasierten Eier. Irgendwann fragte Naomi, "Fickie fickie oder weiter blasen?" Ich sagte, "Ficken!" "Ich oder Shaggi?" Ich: "Beide!"

    Ich verwöhnte zuerst Naomi mit meiner Zunge, um sie dann doggy zu nehmen. Währenddessen kümmerte sich Shakira um diverse andere Körperteile, drückte mir die Eier und streichelte den Sack, während ich in Naomi hineinrammelte. Dann Stellungswechsel, Naomi sattelte sich auf meinen Riemen und ritt nach Laramie.

    Nach Gummiwechsel vögelte ich Shakira in der Missio, ich nahm ihre Beine über die Schultern und stieß sie genüßlich. Dann wieder Wechsel, ich bat Shakira in die 69, Naomi fragte "Massage?" Ich bejahte und Naomi zog sich ein Gummi über einen Finger, den sie mir dann in den Arsch steckte, während ich Shakira verwöhnte.
    Gemeinsam holten sie mir dann die Lecce aus den Eiern.

    Wer jemals einen MFF gemacht hat, weiß, wie geil das ist, wenn überall Titten und Ärsche, saugende Lippen, stimulierende Finger, harte Nippel, saftige Muschis und geile Polöcher sind. Nach dem Spritzen haben wir noch eine Weile gekuschelt und gestreichelt, wobei sich Shakira um meine untere Hälfte gekümmert hat und Naomi um die obere. Zwischendurch gab es natürlich immer wieder geile ZK von beiden.

    Dann ging dieses schöne und geile Zimmer mit zwei Vollblutchicas zu Ende. Ich trank noch zwei Nach-dem-Ficken Colas, begrüßte Angela, Celeste, Jessica, Brenda, Esperanza und sah kurz Micaela.

    Beim Ankleiden huschte eine weitere dunkelhäutige Schönheit durch die Umkleide, an deren Name ich mich nicht erinnere.

    Nachtrag: Dank Auskunft von Lochschwager Rivera war es Carla, mit der ich auch schon mal ein sehr schönes Zimmer hatte
     
    smart, mannit2, pcpopper und 12 andere danken dafür.
  14. General

    General Steht immer ..seinen Mann

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    Schlachtfeld: Endlich wieder im Sky
    Anzahl Gegner: 2
    Anzahl Schlachten:2x60 min

    Moin Kameraden,

    ja, Der General lebt noch :tanz:.

    Nach den Wirren von Covid, privaten Schlachten (die hier nichts zu suchen haben) und einem etwas längeren Ausfall zog es den General mal wieder in die Schlacht.
    Sonntag – 14 Uhr – und schon Betrieb auf dem Parkplatz.
    40 Euro Schlachtfeldpauschale bei Brenda abgegeben, der General ist noch nicht in Vergessenheit geraten

    Dusche (nur eine in Betrieb?), ab zur Bar. Kaffee immer noch sehr gut und fast unmöglich zu trinken. Kaffee wurde, von Carla, ans Sofa gebracht und statt es Kaffees gab es wilde ZKs.

    Ab geht’s auf das Schlachtfeld.
    Küsse, Knutschen, Abgreifen. Französisch und 69… die Kanone schießt ab, viel zu früh, war ja auch geladen bis zum „geht-nicht-mehr“.
    Schade, Carla füllt die Stunde nicht aus und winkt zum Aufbruch.

    Essen wie immer gut, nur Spagetti gab es heute nicht. Dafür waren 2 verschiedene Kuchen im Angebot.
    Relaxing ist angesagt und einige Angriffe abgewehrt: „Grande Pause“

    Angela läuft dem General über den Weg – lecker… kurz zum Sofa und der General hat Angelas Zunge im Hals.

    Ohne Gegenwehr ab auf’s Zimmer.
    Hier entwickelte sich ein Gefecht mit sehr viel Nähe – soviel Fremdzunge hatte der General auch noch nicht im Hals. Zungengefecht bis der General einen Krampf hat. Fanzösisch kann Angela auch.
    Irgendwann kommt Sie hoch und will geleckt werden (noch mehr Arbeit für des Generals Zunge)… hmmmm…..
    Reiter, dann 69, Angela kommt erneut hoch und der General leckt um sein Leben…. Etwas Handarbeit und krawummm…. Kanone zündet erneut. Wow….:paar:
    Noch auskuscheln ohne Zeitdruck, das ein oder andere Zungengefecht, nochmals Französisch… aber die Kanone ist sehr empfindlich :tot:….

    Der General gibt auf, Munition für heute verschossen und tritt den geordneten Rückzug an.

    gez. Der General :smoke1:
     
    smart, Lucky969, TittyTwister und 23 andere danken dafür.
  15. Rambler1000

    Rambler1000 Pflaumensaftschlürfer

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    Heute nachmittag im Sky. Auf dem Parkplatz waren bei meiner Ankunft noch vier andere Autos.

    Esperanza am Empfang rief mir als Duschgouvernante Angela. Auf dem Weg zur Umkleide und dann in der Umkleide selber untersuchten wir schon mal gegenseitig, ob alle benötigten Körperteile einsatzfähig wären. Ergebnis: positiv.

    In der Dusche war nur die linke einsatzbereit, die beiden rechten sind absichtlich abgedreht, wie mir Jörg später mitteilte.

    Im Thekenraum bestellte ich bei Angela meinen Vor-dem-Ficken-Kaffee, den mir Angela zum Sofa brachte. Natürlich setzte sie sich zu mir und wir machten da weiter, wo wir in der Umkleide aufgehört hatten.

    Angela's Nippel werden sofort hart und steif, wenn man sie ein wenig drückt und überhaupt macht das Abgreifen ihres geilen Körpers Spaß. Angela zauberte in NullkommaNix meine harte Latte aus dem Bademantel und wie immer hieß es dann "Vamos", lange bevor ich den Kaffee ausgetrunken hatte.

    Auf dem Zimmer dann das übliche Spiel. Umarmen, Drücken, erneut prüfen, ob alle benötigten Körperteile einsatzbereit sind, Übergabe des bunten Papierzettelchen.

    Während Angela sich frisch machen ging, machte ich es mir auf dem Bett gemütlich. Es dauerte nicht lange, bis sie mit ihrem Ficktäschchen und dem Vögeltuch zurückkam. Natürlich mussten wir gleich wieder in den Zungennahkampf gehen. Angela breitete das Vögeltuch auf dem Bett aus, währenddessen ich mich von hinten an sie drückte und genüsslich sicherstellte, daß sich ihre Nippel wieder aufstellten und verhärteten.

    Irgendwann schob ich sie aufs Bett, robbte an ihr hoch, begrüßte mit Zunge und Mund ihre Nippel, saugte daran und ging langsam mit meinem Mund in Richtung ihres Südpols. Ich stimulierte mit meiner Zunge die Schwellkörper links und rechts ihres Schlitzes und es dauerte nicht lange, bis sich die Muschel wie von selbst öffnete.

    Es machte mir heute noch mehr Spaß als sonst, die schöne saftige Muschel zu verwöhnen, wahrscheinlich weil entsprechende positive Rückmeldungen kamen.

    Weiter ging es mit einem schönen Ausritt von Angela, bei dem ich abwechselnd ihre geilen Nippel mit der Zunge verwöhnte und mit den Fingern zwirbelte und drückte.

    Angela fragte: Change? Und wir landeten in der Missio, bei der Angela die Beine weit spreizte und ich sie schön langsam fickte, immer wieder garniert mit geilen Zungenküssen. Dann ein paar Varianten, ein Bein hoch, beide Beine hoch, Füße auf die Schultern, ich halte Angela's Beine hoch, in dem ich ihre Unterschenkel festhalte.

    Ich habe wieder Lust auf Pflaumensaft, daher bitte ich Angela in die 69 und wir küssen, saugen, schlabbern, lecken, züngeln um die Wette.

    Irgendwann ist es dann soweit und Angela holt mir die Lecche aus den Eiern. Sie stellt zufrieden fest, dass es viel ist, so gehört sich's ja auch, eine geile Chica verdient viel geilen Saft.

    Wir kuscheln noch ein wenig und dann ist die Zeit auch um, ziemlich genau eine halbe Stunde. Immer wieder schön mit Angela.
     
    Dr.Klöbner, smart, Agent069 und 9 andere danken dafür.
  16. Rambler1000

    Rambler1000 Pflaumensaftschlürfer

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    Nach dem geilen Zimmer mit Angela ging es erstmal in die Dusche, danach holte ich mir im Thekenraum meine Nach-dem-Ficken-Cola.

    Während ich so auf dem Puffsofa rumlümmelte, kam Naomi in den Raum. Als sie mich sah, begrüßte sie mich, kam zu meinem Sofa und steckte mir ihre raue Zunge in den Hals. Ich sagte ihr, dass ich gerade erst meine Pause angefangen hätte, trotzdem blieb sie eine Weile bei mir sitzen. Ab und zu ging ein prüfendender Griff unter mein Eisbärenfell. Sie schaffte es tatsächlich, ein wenig Blut in meinen Schwanz schießen zu lassen, jedoch musste sie einsehen, dass ich tatsächlich noch etwas Pause brauchte.

    Ich sagte ihr, dass ich mich noch von der Session mit Angela erholen musste, wobei sie dann aber verstand "Dreier mit Angela"?
    Ich beeilte mich zu sagen, dass ich Naomi heute alleine genießen möchte.
    Naomi gewährte mir dann die notwendige Pause, während der ich nach und nach die anderen anwesenden Chicas begrüßte.

    Eine gute Dreiviertelstunde später kam Naomi erneut vorbei, was zu einer wilden Knutscherei auf dem Puffsofa führte. Wir streichelten uns gegenseitig, irgendwann legte Naomi ein Bein über meine und wichste mir hinter diesem "Sichtschutz" die Latte steif. Leider hatte Naomi einen BH mit ziemlich dickem Stoff an, so dass ich die Aktion "Mach-die-Nippel-hart" auf später verschieben musste. Naomi ließ ganz viel Nähe zu und so schmusten, knutschten, wichsten, grabschten, streichelten, fummelten wir eine ganze Weile auf dem Puffsofa.

    Dann: Vamos. Nach dem Wegbringen der bunten Scheinchen kam Naomi ein paar Minuten später mit ihrem Ficktäschchen wieder. Nachdem wir sie aus ihrem Top und dem BH mit dem dicken Stoff befreit hatten, konnte ich endlich ihre großen Nippel mit den großen, dunklen Vorhöfen gebührend mit Zunge, Mund und Händen begrüßen. Auch Naomi genoß das gegenseitige Abgreifen der relevanten Körperteile vor dem Bett.

    Ich bugsierte sie auf's Bett und fing mit meinem Verwöhnplan an. Küsse auf Mund und Nippel, Nippelsaugen, küssend runter bis zum Zentrum. Und jetzt folgte etwas, was ich schon beim letzten Zimmer mit Naomi erlebte. Nachdem ich durch Liebkosen der Schwellkörper neben dem Schlitz Naomis Muschel geöffnet hatte und sie gebührend mit der Zunge verwöhnte, fing sie recht bald an zu zischatmen und zu zucken. Entweder ist Naomi wirklich sehr schnell so weit oder aber sie kann es sehr gekonnt schauspielern. Ist mir aber relativ egal, im Zweifelsfalle zählt die Illusion.

    Da Naomi wußte, dass ich eigentlich viel zu früh meine Pause beendet habe, bemühte sie sich rührend um den kleinen Rambler. Sie musste heute ein wenig mehr und länger "arbeiten", aber eine solche Schwanzexpertin wie Naomi kriegt das hin. Sie saugte, schlabberte, leckte bis hin zum DT meinen Schwanz und ich revangierte mich entsprechend in der 69. Schließlich löste sich der Schuss und Naomi ließ mich in Ruhe auszucken.

    Wir lagen noch eine ganze Weile umschlungen da, kuschelten, streichelten und küssten und unterhielten uns. Ein sehr schönes Zimmer mit Naomi, in der sie viel GF6 gab und genoß.
     
    smart, Agent069, pcpopper und 9 andere danken dafür.
  17. roadrunner12

    roadrunner12 Stammschreiber

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    #917 roadrunner12, 8. Dezember 2022
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2022
    Nach mehrwöchiger Abstinenz heute mal wieder auf dem Heimweg im Sky eingeschneit.

    Angela sollte es sein nach Möglichkeit, meine wiederentdeckte Favoritin des letzten Besuchs, im Anschluss, so dachte ich mir, hätte ich gegen Celeste nichts einzuwenden.

    Nach dem Einlass (mit etwas Wartezeit und 2mal klingeln) wurde ich durch Lingh begrüßt und abkassiert.

    Und, oh Wunder, wer wurde mir zugewiesen? Angela, die wohl hinter der Theke Dienst tat. Ein Schelm, wer hier an einen Zufall glaubt. Ich habe schonmal den Verdacht geäußert, dass hier unter den DL kurze aber intensive Diskussionen bzgl. der Damen"wahl" abgehen.

    Aber so kommt dann eben zusammen, was zusammen kommen will….

    Meine Duschgouvernante Angela statte mich mit Latschen, Mantel und Handtuch aus und teilte mir mit, (Achtung liebe Gouvernantensystemkritiker) dass heute viele Frauen zur Verfügung stehen und ich mich gerne erst umschauen und dann wählen könne.

    Wollte ich aber nicht. Ich wollte Sie mit Haut und Haaren. Und ich habe bekommen, was ich wollte. Das herrliche Zimmer, wilde Spiele mit anschließendem Auskuscheln, hatte alles was für mich dazu gehört. Der Tag, vorher für mich fast gelaufen, war gerettet. Danke, liebe Angela.

    Dann an das Buffet und den Energiespeicher gefüllt.

    Naomi umschleicht mich, versorgt mich mit Getränken und nimmt Tuchfühlung auf. Celeste kommt mehrfach vorbei und sie schnappt mich oder ich sie, da bin ich mir nicht so sicher.

    Ich wusste nicht, in wie vielen Stellungen man blasen kann. Nach fünf Minuten Sie forderte mich auf, auf der Bank im Zimmer Platz zu nehmen. Sie legte sich vor mich, unter mich, verwöhnte das Gehänge und alles drumherum.

    Dann aufs Bett und nach weiteren 10 Minuten das Finale.

    Auch nicht schlecht. Mal was Neues.

    Dann Duschen (auf dem Weg zur Dusche musste ich mir entsprechende Kommentare von Naomie anhören) und ab auf die 46. Bis zum nächsten Mal, Sky.

    Für die die es interessiert: Angela fliegt am 20.12. nach Epagna und kommt am 10.01. wieder zurück.
     
    Purrfect, tommy32, Dr.Klöbner und 14 andere danken dafür.
  18. Lustliebhaber

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    Dienstag, 13.12.2022

    Die Anwesenheit von Micaela führte mich seit 2019 wieder ins Sky. Die Anreise aus Bochum nach Feierabend war natürlich staugeprägt, das Navi lotste mich 11 km vorm Ziel runter von der A46 und dann ging es durch diese wunderschöne Stadt…

    Der Parkplatz war recht voll, drinnen verlief sich aber alles irgendwie. Freundliche Begrüßung mit der Frage „erstes Mal hier?" No.
    Das mit der Duschgouvernante wird wohl nicht mehr so genau genommen, was mir sehr entgegen kommt. Ich hatte direkt nach Micaela gefragt, die war aber beschäftigt oder rauchen, habe ich nicht so genau verstanden.
    Duschen: von 3 nur 1 benutzbar, musste mehrmals warten, bis der Vorgänger fertig war. Der Laden wie immer, keinen Kommentar mehr wert, insgesamt auch nicht richtig warm. Das gilt auch für die Dusche: auf maximaler Einstellung weit entfernt von heiß.
    Nach der Reinigung dann aber direkt Micaela entdeckt: schwarze halterlose Strümpfe und oben herum was scharzes, durchsichtiges, zum Teil in Netzoptik. Wir hielten uns mal direkt die Zungen in den Rachen. Sie servierte mir ein Wasser und vamos.

    Micaela (Spanien)

    Geile ZK im Stehen, die großen Titten freigelegt, geknetet und gesaugt. Sie fing schnell an zu blasen, im Turbotempo, fingern ging auch. Dann wechselten wir aufs Bett, damit ich auch im Spiegel was sehen konnte. Mit dieser forcierten Art kam ich heute nicht so gut klar, bei dem Blasetempo blieb der Schwanz in nicht einsatzbereiter Stellung. Ich bat Micaela langsam zu lutschen, was sie dann auch machte. Das gute Stück wuchs auch entsprechend. Leider trug Micaela Flutschi auf, das habe ich im SKY noch nie erlebt. Wir legten missionarisch los und ich kolbte ordentlich rein. Schließlich wollte ich Doggy. Ich rammelte auch in dieser Stellung voll los, weil ich merkte, dass das sonst nichts wird. So spritzte ich schließlich ordentlich ab. Danach noch sehr netter AST.
    Der Funke ist nicht so übergesprungen wie 2019, die Nummer war gut, keine Frage, vor allem die Natürlichkeit macht den Reiz aus.
    50430, wie im SKY üblich, vor dem Zimmer zu entlohnen.

    Nach einer weiteren Dusche genehmigte ich mir ein Bier und eine kleine Menge Fleischbällchen mit Reis. Hatte keinen großen Hunger, das Essen sah auch insgesamt nicht sooo einladend aus.

    Danach wieder das SKY-Dilemma: einen richtigen Rückzugsort zum Chillen gibt es nicht, im Kino plärrt der Fernseher auf hoher Lautstärke. Machte es mir auf einer der Liegen bequem und begann schon mal diesen Bericht zu tippen.

    Es wollten mich auch zwei Chicas zum Zimmergang animieren, aufgrund der Körperfülle der beiden lehnte ich jedoch ab.

    Irgendwann lief mir im Gang über den Weg:

    Brenda (?)

    Im Gang direkt einmal ZK ausgetauscht und unter dem Hauch von BH oder Bikini (?) die dicken Silikontitten begrapscht. Der dunkle Teint ihrer Haut, die schwarzen halterlosen Strümpfe und die schwarzen Stiefel, die über die Knie ragten - sehr scharf.
    Wie mit Micaela landeten wir im Zimmer schräg gegenüber der Bar. Ich betätigte direkt wieder den Lichtschalter, damit man auch richtig was sieht. 30430 überreicht (2. Zimmer) und auf die Rückkehr der geilen Stute gewartet. Leider kam Brenda ohne ihr Oberteil zurück und hatte sich oben herum ein Handtuch umgeschlungen - was soll das?
    Zum Glück waren die Halterlosen und die Stiefel noch da. Im Stehen vor dem Bett wieder innigste ZK ausgetauscht, noch besser als mit Micaela. Insgesamt ist die Performance von Brenda mehr GF-like, was mir aktuell besser gefällt. Sehr ausdauernd und schön al dente. Dann drehte sich Brenda um, legte sich mit dem Oberkörper aufs Bett und ich konnte ihre schmale Taille und ihren knackigen Arsch bewundern. Und ihr Fleisch ist schön fest und griffig. Ich schob ihr meinen halbsteifen Schwanz zwischen die Beine und es folgte eine abgefahrene Schlittenfahrt. Geilo! Als ich immer schärfer wurde, öffnete Brenda die Kondomverpackung, drehte sich um, montierte das Gummi mit ihrem Mund, drehte sich erneut um und ich fuhr doggy im Stehen in sie ein. Es folgte eine schöne Fickerei mit ihrem spanischen Gemurmel.
    Dann hatte ich aber noch mal Lust auf Französisch und ließ Brenda blasen. Das war auch ziemlich gut, guter Unterdruck und geiles Feeling. Auch absolut ausdauernd. Und so verlief das Zimmer auch bis zum Ende: eine Abfolge von Blasen und Handjob, leider für mich ohne Abspritzen am Ende, es ging einfach nicht mehr. Ich fand das Zimmer dennoch geil, Brenda war über den ausbleibenden Orgasmus nicht ganz so begeistert und erzählte was davon, dass ich das nächste Mal das erste Zimmer mit ihr machen solle.
    Übrigens, um mit einem Vorurteil bzgl. der Kommunikation im SKY aufzuräumen: sowohl mit Micaela als auch mit Brenda konnte ich mich neben meinen dürftigen Spanisch-Brocken gut auf Englisch unterhalten.

    Die beiden Zimmer haben wirklich Spaß gemacht, aber das Drumherum ist abtörnend. Beispiel: der Chef pennte zeitweise im Kino und phasenweise kläfften die beiden Tölen wie verrückt. Und es war wirklich im Club zu kalt, ich lief viel hin und her um einigermaßen warm zu bleiben.

    Wenn ich die beiden Zimmer mit meinen Erlebnissen im AcaGold oder in der Luder Lounge vergleiche, lohnt es sich absolut nicht, dafür den ganzen Rest zu ertragen.

    Ich denke, meinen Vor-Weihnachten-Fick werde ich nächste Woche im AcaGold absolvieren. Bis dahin: genießt so viel und gut Ihr könnt, wer weiß, was noch alles kommt.
     
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  19. Agent069

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    #919 Agent069, 18. Dezember 2022
    Zuletzt bearbeitet: 18. Dezember 2022
    Heute anwesend:

    Angela, Angelica, Brenda, Micaela, Julie, Celeste, Carla II und eine blonde MILF, deren Namen ich nicht erfragt habe. Was für ein Line-Up!

    Lingh, Jörg und Esperanza waren da. Hunde habe ich keine gesehen oder gehört.

    Wenig Betrieb, die Frauen waren klar in der Überzahl. Es war schlecht geheizt und zu kalt.

    Als ich reinkam, bot es sich an, zwischen Angela und Angelica Platz zu nehmen. Mit letzterer ging ich dann auch aufs Zimmer. Alles super!

    Vor dem zweiten Zimmer längere Zeit Hardcore-Händchenhalten mit meiner alten Freundin Brenda.
     
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  20. smart

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    Ein karibischer Wirbelwind, eine Neue mit gaaaanz viel Nähe, und die forderndste aller Latinas – ein perfekter Abend im Sky

    Im Sky angekommen und keine Dusch-Gouvernante zugewiesen bekommen. Warum auch? Wir kennen uns ja alle, alle sind für mich buchbar, und ich suche mir gern eine aus, die gerade genu zu meiner Stimmung passt. Also erst einmal sondiert, wer denn anwesend ist, und welche Dame heute wie drauf ist. Meine Gedanken: Die neue Carla muss es werden, wenn sie denn mal nicht am Zimmern ist, und Celeste hatte ich länger nicht, und sie ist so herrlich entspannt aus dem Urlaub zurück.

    Julie – der kleine karibische Wirbelwind in absoluter Bestform

    Ich sitze an der Bar auf ein Glas Cola, als Julie so lecker an mir vorbeigestakst kommt. Wenn eine Frau Formen hat, dann diese: Ein Optikschuss sondergleichen. Sie schwebt kerzengerade auf ihren Nuttiletten, trägt dabei eine Oberweite vor sich her, dass man sich fragt, wieso die sich nicht vor Rückenschmerzen krümmt oder vornüber fällt. Und ihre Taille ist schmaler als die einer Wespe. Hat ihr chirurgisches Optimierungsprogramm eventuell die Entfernung von Rippenbögen inkludiert? Julie ist eine große Sportlerin, daher verpackt sie das alles noch bestens. Wie auch immer, als ich meine Arme öffne, fällt sie sofort in diese: Wilde Knutscherei, und sie sagt unter meinem Bademantel hallo. Als ich ihre Mega-Titten berühre, lässt sie diese im Barraum frei, dass ein anderer Mann – offenbar ein Sky-Neuling – sich an seiner Cola verschluckt. Sie dreht sich um und twerkt mit ihrem brettharten Arsch, an dem du ein Ei aufschlagen kannst, an meinem Gemächt. Mein Dödel schaut unterm Bademantel vor und steckt sogleich zwischen ihren Beinen fest. Ok. Die Anmache ist gewaltig und schreit nach einem Zimmer!

    Abgreifen ihres Mega-Bodys vorm Bett gehört zum Pflichtprogramm, nur leider sind 2 Männerhände einfach zu wenig für diese Frau. Kugelige Mega-Titten, ihr geil getunter Arsch, nirgends ein Gramm Fett zuviel und Muskeln wo sie hingehören. Das Gesicht ist ebenso gemacht, hat aber die Mimik nicht verletzt, und Julie ist einfach auch menschlich eine herrliche, lebensfrohe und selbstbewußte Frau.

    Julie ist immer in Action, nie hektisch, sondern einfach sehr gazellenartig beweglich und flink: Gebläse schlabbernass vom Allerfeinsten, Varianten und Unterdruck stimmen. Ich habe manches Mal an den Eindruck, mein Pint muss an diesem kleinen Köpfchen und Hals hinten im Genick wieder herauskommen. Julie schmatzt und drückt Geilheit aus. Wie die meine Eier liebkost und beschlabbert, da fängt die Leche schon mal an zu schäumen. Ich lecke Julie und bemerke, die ist heute besonders gelöst und locker drauf: Sie windet sich wie ein Aal, begrapscht sich selbst ihre Titten und fiepst und röchelt, was das Zeug hält. Eine endgeile Illusion.

    Sie krabbelt etwas an mir hoch und lässt mir einen intensiven Tittenfick angedeihen. Julies Kugeln sind prädestiniert für einen solchen. Das muss mann erlebt haben. Inzwischen kenne ich Julie schon so gut, dass sie auch mal zu Beginn des Ficks aufsatteln darf, nicht nur zum Finale. Sie nimmt sich dann zuverlässig zurück und startet in Slow Motion mit ganz viel Geknutsche und Zitzen-Gezwirbel. Nach ausgiebigem langem Slow-Ritt mit nur ganz leichter Unterkörperbewegung richtet sie sich dann senkrecht hoch auf: Mein Pint in ihrer Schnecke. Ihr tiefdunkler Negrita-Body. Sie lässt ihren Blick in die Ferne schweifen, liebkost sich selbst ihre Mega-Kugeln, und wird im Unterkörper immer rhythmischer aber immer noch keine Abschussgefahr. Mega! Diesen Show-Act macht sie eine Weile. Wie gesagt, Julie ist super-beweglich. Sie dreht sich ohne abzudocken auf mir um: Ewig langes Reverse Cowgirl mit rhythmisch schwingendem Ärschken. Endgeil! Dieser Blick auf ihre skinny Rückpartie mit samtiger Haut. Ein Optikschuss sondergleichen. Ich beschließe vom Pascha-Modus in die aktive Rolle zu wechseln: Missi mit Julie ist immer etwas besonderes. Kaum eine klappt ihre Beine so weit hoch oben neben ihre Ohren wie Julie. Dementsprechend Abtauchen in tiefste Tiefen bis zum mega-lauten Schnecken-Klatschen. Julie ist geil, das ist klar: Sie klettert mit ihrer Schnecke an mir hoch, dass er immer noch tiefer drin steckt. Mega! Eine Zwergin, die auch Beinstrecker nach den Originalregeln kann: Ihr linkes Bein verbleibt auf meiner rechten Schulter, ihr rechtes Bein zwischen meinen Beinen unter mir, meine rechte Hand nimmt ihren getunten Arsch als Schwungmasse und mit der rechten eine ihrer Kugeln fest im Griff. Strahlende Latina-Augen, Gefiepse und Gejohle, „yaah, oh, yaah, folla me duro, yaaa, aaah, … me gusto mucho, folla me, rico, …, ahh, oooh, me encanto, …“ Julie ist so richtig in Fahrt, und ich auch. Doggy mit erneutem Ausblick auf ihr Pracht-Ärschken und ihren Prachtrücken. Noch einmal darf sie aufsitzen zum Finale: Julie gibt wirklich alles, leckt sich wollüstig ihre Lippen, bespielt sich gemeinsam mit mir ihre Titten, bis ich unter wildem Zucken das Kondom fülle.

    Puh, das war ein mega-harter Einstieg in den Himmel (Sky). Fast 45 Minuten Karibik-Sturm nonstop gerade so überlebt. Immer wieder gerne!

    PS: Julie ist nun bereits im Mabuhay/Belgien, dem Parallel-Unternehmen des Sky.

    Ich brauche eine lange Pause: Salsa-, Merengue- und Samba-Musik läuft, unechte Palmen, angenehm gedimmtes Licht und das Ganze garniert mit süßen Karibik-Schönheiten. Das ist wie ein Kurzurlaub.
    Leckere Hähnchenstreifen an einer Champignon-Rahmsoße, vortrefflich abgeschmeckt, mit Reis. 2 Gläser Wasser sind weg wie nix. Ein paar nette Gespräche mit einigen Chicas. Celeste kommt mal zum Aufwärmen ihrer kalten Arschbacken, da sie weiß, dass mir meist warm ist. Nee, bitte noch kein Sex. Ich brauche noch etwas Pause, und dann ist da noch eine Neue auf meiner to-fuck-list.

    Carla II – formidable A-Probe mit ganz viel Nähe und Einsatz. Ein neuer Stern in Himmel.

    Carla ist, seit sie Mitte November ganz knapp vor der 10-Jahres-Feier ins Sky kam, ständig gebucht. Zunächst hatte sie den Bonus einer Neuen, aber sie hat wohl sehr, sehr schnell Stammkunden akquirieren können. So kommt es, dass ich sie erst jetzt ausprobieren kann. Gleich vorweg: Spitze!

    Eine algemeine Beobachtung: Egal, was Carla tut, sie nimmt sich Zeit dafür und gibt ihrem Kunden Zeit. Alle Aspekte des Sex dauern bei ihr gekonnt lang, und die Spannung steigt und steigt stetig. Nette Ansprache an der Bar. Sie gibt sich Mühe, auch wenn es durchaus rüberkommt, dass wir uns beide noch nicht kennen. Sie weiß, dass ich Stammi bin, und ist daher auch etwas nervös und unsicher, was zunächst mal ein gutes Zeichen ist, dass sie ihren Job ernst nimmt. Sie ist wirklich interessiert. Als Kompatibilität nach einigen Minuten im Stehen an der Bar festgestellt ist, geht es aufs Zimmer.

    Jetzt wirkt Carla deutlich sicherer. Abgreifen und Knutschen im Stehen, Geld weggebracht, und schon ist sie wieder da. Nackig machen, und sie gefällt mir ausgesprochen gut: Eine Schokohäsin mittleren Alters, nette Persönlichkeit, gute Optik trotz für das Sky ungewöhnlich kleiner Naturtitten und wenig Taille, und ihr geht ein exzellenter Performance-Ruf voraus.

    Beim Auslegen des Lakens darf ich bereits eng hinter ihr stehen und sie bedödeln. Sie wackelt sogleich aufreizend mit ihrem Arsch, und mein Pint verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Knutschen, streicheln und abgreifen im Stehen vorm Bett. Ihre Hand fest an meinem Schwanz und Eiern. Bereits jetzt hat sie es geschafft, eine gewisse Aura und Vertrautheit aufzubauen. Respekt!

    Auf dem Bett knutscht sie zunächst auf mir liegend, während mein Pint an ihrer Bauchdecke anklopft. Ein Gebläse wie mann es sich wünscht mit allem Zipp und Zapp: Varianten, Unterdruck, am Schaft rauf und runter, schlabbernass, Eier intensivst beschlabbert und irgendwann dann noch ein Finger mit einem Kondom oder Fingerling drauf im Anus. Ich winde mich schon ziemlich. Dann wollen wir uns das Döschen doch mal aus der Nähe ansehen: Ich bitte Carla, sie lecken zu dürfen, und sie strahlt und haut sich mit breit geöffneten Beinen auf den Rücken. Ein zierlich und klein aussehendes Schnecklein weckt Erwartungen. Ich beträllere ihren Kitzler und Eingang, und die Dose öffnet sich und wird zügig nass. Carla ist zunächst ganz ruhig, dann schnurrt sie leise und reibt sich die kleinen Naturales und windet sich mit dem Unterkörper. Ein paarmal druchfahren Schauer ihren Unterkörper. Als es ihr zuviel wird, klemmt sie etwas die Beine. Das Signal zum Vollzug.

    Ich rutsche auf ihr hoch und wir knutschen wie die Otter. Carla versucht mit ihren Beinen zu steuern, kann aber nicht verhindern, dass er beim Schlittenfahren kurz mal einstöpselt. Wir knutschen weiter, und ich merke sie will noch ein kleines bißchen Zeit vorm Fick. Titten bespielt, geliebkost überall, geknutscht und neuer Anlauf. Jetzt ist Carla bereit, und in ihrer recht engen Schnecke fühle ich mich gleich himmlisch wohl: Ihre Blicke dabei, unbezahlbar. Sie drückt ständig Lebens- und bald auch Fickfreude pur aus. Carla beherrscht alle Disziplinen. Missi mit allen Varianten von Beinspielen, bei denen sie sehr, sehr gelenkig ist (selbst noch im Quervergleich zur sportlichen Julie). Sie hält ihre Beine mit beiden Armen maximal weit auf, quasi neben ihren Ohren abgelegt. Beim Beinstrecker kommt ein kurzer Anflug von kennerischem Schmunzeln: Carla ist nun noch enger als ohnehin schon: Ihr Arsch bietet nicht so sehr viel Packende und ihre Titten sind ja auch eher klein, aber mit der schlanken Negrita macht der Beinstrecker dennoch viel Spaß. Carla genießt dabei sehr wahrnehmbar, entweder eine wahre Illusionskünstlerin oder naturgeil oder beides. Im Doggy wamse ich Carla, die super gegenhält, fest durch, dass meine Eier an ihrer Schnecke laut anschlagen mit ganz, ganz lautem Klatschen. Sie johlt ganz laut dabei mit und hat viel Freude dran. Ich mache so lange, bis ich einfach nicht mehr kann und werfe mich auf den Rücken. „Nun musst Du arbeiten, Carla. Du oben!“ Eine Negrita mit kleinen Naturtitten, die wild hüpfen, weil sie so knüppelhart von ihrer Besitzerin angeregt werden, hatte ich lange nicht mehr. Ihr Gesicht drückt wieder Fickfreude pur aus. Ihr merkt, trotz A-Probe bin ich bereits jetzt von Carla begeistert. Sie fickt sich nun wirklich die Seele aus dem Leib, muss ganz, ganz hart arbeiten, und nach 7 oder 8 Minuten knüppelhartem Ritt bringt sie mich zum Abschuss.

    Carlas Gesicht drückt Stolz und Ereichterung aus, als sie das Kondom entsorgt, uns putzt, und auch etwas trockenlegt. Eine kurze Unterhaltung mit Streicheln und Knutschen will sie zum Runterkommen noch draufgeben, auch wenn die halbe Stunde mehr als um ist.

    Sie ist am Ende des Zimmers trotz ihrer körperlichen Fitness aufgrund ihres Einsatzes recht verschwitzt und ist reif für die Dusche. 45 Minuten Sex at ist best! Bei meinem späteren Gespräch mit Jörg stakst sie vorbei, und ich nehme sie in den Arm und sage ihm „Carla es perfecta.“ – Carla kuschelt sich ganz eng an mich und strahlt übers ganze Gesicht, hat sie doch alles richtig gemacht. Ein neuer Stern am Himmel (Sky). Wiederholung jederzeit!

    Es ist noch nicht so spät, und Zeit für eine weitere Pause von mindestens einer Stunde. Dann könnte wieder was gehen, so der Plan. Der Optikschuss Brenda wäre mal wieder was. Als Brenda und Celeste gerade zusammen am Aquarium sitzen, setze ich mich dazwischen. Beide fallen wie auf Kommando gemeinsam über mich her. 2 Münder, 4 Hände, 4 Titten, grazile Beine und all das. Boah. Sie wollen mich zu einem Trio überreden, was ich freundlich ablehne. Irgendwie kommt es dann dazu, dass Celeste sich härter ins Zeug legt als Brenda, und Brenda sagt auch noch, sie sei mir nicht böse, falls ich nur mit Celeste losziehen würde. Ok, das war nicht mein Plan, aber im Nachhinein die in diesem Augenblick passendere Alternative.

    Celeste – der schwarze Diamant ist zurück und fordert seine Leche-Ration ein

    Sie weiß doch tatsächlich noch, dass ich 3 Monate nicht mehr bei ihr war. Das sagt sie beim Ankommen im Zimmer ohne auch nur den Anflug eines Vorwurfs, um mir danach so ein Zimmer zu bereiten, dass ich ganz bestimmt nicht wieder 3 Monate von ihr wegbleibe. Bereits da ist das harte Einfordern von Celeste wieder zu spüren. Netter Sex-Talk, viel Gestreichel, oh diese gewaltigen Kurven, das Pfannkuchengesicht in dem die Sonne immer strahlt. Die muss man einfach haben.

    Kuscheln und Abgreifen in Slo-Mo vorm Bett. Ganz schnell hat Celeste eine Aura für dieses eine Zimmer aufgebaut, das ist schon phänomenal.

    Wir sind in der ehemaligen Sauna, die zum Zimmer umgebaut wurde, und sie lädt mich ein, auf der Holzbank platzzunehmen. Gesagt, getan, und sie ist auf ihren Knien und beatmet mich tief mit DT, EL, ganz viel Spucke, und, und, und. Sie nimmt sich viel Zeit, und ich stehe knüppelhart. Fluggs geht sie hoch, dreht sich um und twerkt mit ihrem Arsch. Wenn Celeste twerkt, das vergisst Du in Deinem Leben nicht. Und es kommt noch härter, denn sie setzt sich rücklings auf mich.

    Sie spielt sich an ihren Megatitten, ich umgreife sie und spiele an ihren Megatitten, sie wackelt mit ihrem Latinaarsch, und schon isser drin. Ein paar genüssliche Hübe, dabei genießerisches Schluchzen, während ich immer noch auf der Holzbank sitze.

    Verlagerung der Szene aufs Bett, und Celeste bläst erneut, während ich einen Daumen in ihrer nassen Schnecke habe. DT und EL schlabber-nass nonstop. Dazu ihre endlos süßen Blicke. Ich lecke Celeste, die sich wie immer endlos tief fallen lässt und genießt. So muss es sein!

    Sie sitzt auf, bis er wieder hineinplöppt. Dann gaaanz langsam mit kaum Bewegung ihres Unterleibs und ganz, ganz viel schlabbernassem, gierigem Geknutsche. Celestes Blicke mit ihren nahezu schwarzen Augen sind ein Gedicht. Ich lasse sie nun mal härter rocken, und wie so häufig fällt mir auf, wie laute Schneckengeräusche Celeste beim Fick macht - Eine Pauke oder eine ganze Schalgzeugbatterie ist ein Scheißdreck dagegen. Celeste bringt schön Ausdauer mit (und ich Gott sei Dank auch). Missi auch recht ausgedehnt, dabei ihre riesigen Hupen bespielt. Beinstrecker mit Einsatz ihres Arschs als Packende und Schwungmasse zum feste Verkolben. Wechsel in den Doggy, bei dem ich mich leider nicht lange zurückhalten kann. Meine weiße Leche landet als Dekoration auf ihren schwarzen Arschbacken. „Schade“, meint sie, dass ich bereits nach gut 20 Minuten abspritze. Sie hätte so gern noch weiter mit mir gevögelt, meint sie. Ich glaube es ihr aufs Wort.

    Wir haben noch etwas Zeit, und Celeste lässt mir eine Massage angedeihen, die mich bis an meine Grenzen führt. Ich glaube, dass inzwischen alle meine Knochen wieder da sind, wo sie hingehören, aber so ganz sicher bin ich nicht. Beim Massieren läuft sie auch schon mal auf dem Bett herum, um auch wirklich an alles heran zu kommen, was wichtig ist.

    Celeste ist eine klare Empfehlung: Ihr Service ist sehr, sehr fordernd, und Sex wie auch Massage sind Meisterklasse. Nach 40 Minuten sind wir vom Zimmer. Immer wieder gern!

    Gern würde ich noch im Sky bleiben und ein weiteres Zimmer genießen, aber 3 Zimmer sind wie so häufig mein absolutes Limit im Sky. Julie, Carla II und Celeste, ihr ward wieder spitze! Auf nach Hause.
     
    General, Wet&Dry, Pluto und 10 andere danken dafür.