New Rules... Nach einer mehrwöchigen Besuchspause habe ich gestern mal wieder im Sixsens vorbei geschaut. Bei der obligatorischen Taschenkontrolle am Empfang wurden mir auch gleich die neuen Regeln zur Handynutzung im Club erläutert. Also noch mehr Regelungen die man dort als "Gast" zu beachten hat. Die neuen Regeln wurden damit begründet, dass im ganzen Haus nun 4G verfügbar ist. Das ist doch Grund genug die Nutzung weiter einzuschränken Beim ersten Rundgang habe ich den neuen "Men's room" und die 5 neuen Fickboxen im ehemaligen Ruheraum / Darkroom begutachtet. Den neuen Men's room finde ich so gemütlich wie einen Abstellraum. Mein Vorschlag an die Clubleitung ist dort noch ein paar Putzmittel und Besen reinzustellen und dann gegen Aufpreis als Boris Becker VIP Room zu vermarkten Die Fickboxen wären in Japan bestimmt der Renner, aber ich finde sie lächerlich klein und werde sie bestimmt nicht nutzen. Eine Ansicht, die auch die alle Mädels teilten mit denen ich gesprochen habe. Die Anzahl der Gäste m/w war den Tag über eher überschaubar. Leider hat sich auch bei den Mädels im Vergleich zum letzten Besuch wenig verändert. Gezimmert habe ich dann zuerst mit Deborah. Einer recht süssen Latinamaus aus Portugal. Das FO inkl. EL war ganz gut aber für eine Latina war der Service insgesamt eher unterdurchschnittlich... Danach gab es wieder eine sehr schöne Wiederholungsrunde mit Jazz. Das ich das Sixsens dann doch sehr zufrieden verlassen habe lag zum einen an dem ganz guten Essen und an der Highlightbuchung von Tina. Sie ist erst seit wenigen Tagen im Club. (Rum. mitte 20, ca 1,60m, blaue Augen und braune Haare). Allein wegen Tina lohnt sich schon ein weiterer Besuch im Sixsens. Ansonsten werde ich weiterhin mehr auf der deutschen Seite der Grenze bleiben...
Oh wie schön sind die Blüten und Knospen in Holland Mit Morgenlatte im Badezimmer Hatte die Nacht mit meiner Thaimaus gechattet und Sie hat mir Ihre rosarote Spalte presentiert ! Also was tun Termin bei KM & CO machen NÖ Auf ins Land der Tulpen und Windmühlen ! Da alles Autobahn ist war die Fahrt recht Angenehm und der CLUB liegt auch sehr Verkehrsgünstig mitten auf der Hauptstrasse ! Übrigens sind sehr viele Fahradfahrer dort unterwegs ! Extrabreite Radwege Sehr grosser Parkplatz schon gut gefüllt mit D , B , NL Einlass wurde mir nach Fieberkontrolle gewährt Kurze Taschenkontrolle und ich bekam den flauschigen Bademantel ! Einweisung bekam ich als Newbie nicht Umkleideschrank hat ein elektronisches Schloss ähnlich wie GT aber man ist ja lernfähig. Nach dem Umkleiden machte ich mich auf die Suche nach den gegen 12:00 waren schon 20 da später dann minimum 50 !!! Die Damengardarobe war ganz unten zum Treffpunkt und Barraum da sah man die ersten auch duschten teilweise Damen auch bei den Herren und ich durfte auch einen Rücken waschen Überall sind Desinfektionsspender Der Club ist sehr verwinkelt und man muss viel Treppensteigen Für gehbehinderte gibt es ein Treppenlift Der Aussenbereich ist nicht riesengross aber mit Pool und ausreichend Sitzmöglichkeiten. Das Personal ist emsig und freundlich Bei den Damen waren einige aus dem Gold und Penelope aber ich kannte Sie nur vom sehen geschweige Namen. Man wird jedenfalls fündig Denn es sind wirklich einige Prachtexemplare da mit kleinen A bis zum DD bzw Sillys. Animiert wird nicht so arg und es reicht ein Nein " im Moment " Ich war im Aussenbereich , Hauptraum und im Kino wo auch Aktionen stattfanden natürlich mit Abstand ( ) Vorsichtige sollten deshalb noch 6 Monate warten denn es kann passieren das ein Dir zu nahe kommt ! Irgendwann hatte ich die Faxen dicke und folgte MELISSA Bulg. mitte 20 ! Oben wurde Eingetragen und wir warteten draussen auf ein Zimmer kurze Unterhaltung ! MELISSA spricht gut deutsch EXTRAS wurden verneint auch nicht angeboten Clubstandart während wir so warteten merkte ich das ich mit denen ausser SEX nix anfangen kann Sie schlug mir dann die Fickkabinen vor Da ichon überall habe also dann mal los Das war wirklich neu für mich So in etwa Zum Act erstmal Hände desinfizieren und ich konnte als Sie war Ihre schönen und zart Rosa blitzplank rasierte Spalte sehen .................. ich fand es geil die Kabine nein Danke oder 10 € weniger . Abendessen geht geordnet zu ein Eingang und ein Ausgang ! Am Büffet wirst Du bedient. Im Sommer ist der Club echt eine gute Alternative wegen dem Aussenbereich aber wenn schlechtes Wetter dann platzt der Club ja aus allen Nähten. Ich fand es Klasse und hoffe das es bald in NRW losgeht. Übrigens habe ich in Holland die Exottinnen vermisst !
Sind wir mal ehrlich: Die Orgie nach der großen Pandemie haben wir alle herbeigesehnt. Ich hab mich auf nen ausgedehnten Fick und ein paar nette Gespräche gefreut. Die Schweiz ist mir zu weit weg aber die besten Nachbarn der Welt haben auch ab Anfang Juli wieder geöffnet. Also los in die Aachener Region. Den Club hatte ich vor Corona schon mal angetestet und es war aufgrund der Athmosphäre nicht mein Lieblingsclub. Freitag, 3.7. bin ich also früh los, weil ich Angst hatte, dass ich nicht mehr eingelassen werde. Das mal vorweg. Der Club reduziert die Besucherzahl keineswegs. Es wird lediglich beim Eintritt in den Club die Temperatur gemessen (Brauchen wir wissenschaftlich nicht drüber diskutieren!) und auf den Abstand zu den Männern (1,5m) hingewiesen. Bei Frauen ist alles erlaubt. Die 1,5m werden im Weiteren nirgends eingehalten. Mir war das völlig Wurscht. Das Wetter war super und ich habe mich viel draußen aufgehalten. Da haben die Aerosole keine Chance. Corona - Aus! Die Mädels waren sehr nett anzuschauen. Eine Deutsche namens Marissa,21 war lange, zu lange im Gespräch... Nicht endend. Mein Gott. Ich hätte sie gerne... Naja, das wird noch. Es gab noch einige andere Deutsche im Club. Einmal mit Plastikmöpsen, Plastiklippen und Platik in der Stirn. Trotzdem sah die junge Dame schon echt toll aus. Vielleicht 25 Jahre alt und braungebrannt. Letztendlich habe ich mich mit LIA unterhalten. Ü30 und eine tolle Foigur 38er mit lecker Titties in D Größe. Die Kommunikation war etwas stockend aber ich muss gestehen, dass das an mir lag. Auf dem Zimmer war es dann eine Offenbarung. Französisch war wirklich gefühlvoll und heftig. Das geficke in Doggy, Missionar und ... Ach hör mir auf. Das war einfach richtig gut. Gerne wieder! Vielleicht beim nächsten Mal zu dritt. Meine zweite Nummer habe ich dann mit Nadine einer 32jährigen Ungarin gemacht. Insgesamt war das auch eine tolle Nummer. Besonders das reverse Cowgirl war klasse. Ich bin morgen wieder im Club auch wenn ich die Athmosphäre immer noch nicht so toll finde. Vielleicht liegt es auch an mir. Die Holländer mag ich jedenfalls. Würde mich freuen, wenn ich ein paar Forenkollegen treffen würde. Gruß, der Cyclist!
Sommerhitze auf dem Lande Mein Bericht zum Besuch diese Woche Mittwoch im Sixsense. Gibt natürlich Beobachtungen und Stimmungen aus meiner sicht wieder, hilft aber vielleicht, sich ein Bild vom aktuellen Stand der Dinge dort zu machen. Ich habe mir für diesen Tag viel Zeit genommen, da diese wie immer zu schnell vergeht und ich mir diesmal auch ein paar entspannende Momente am Pool vorgenommen hatte. CheckIn: Morgens 11:30 angekommen. Genügend Platz auf dem Parkplatz aber Schlange von ca. 10 Personen vor der Tür. Hat auch ca. 15 Minuten gedauert reinzukommen. Das Personal ist freundlich, alles verläuft schon sehr eingespielt und mit Routine. Leider gibt es nur die dicken Bademäntel, puh bei 30+ Grad ist das schon heftig. Der Füllgrad im Club ist überschaubar. Fühlt sich gut an, und irgendwie war es für mich kein Problem Platz am Pool, auf der Dachterasse oder in der Bar zu bekommen - gut. Für die DLs ist es ein Problem, dass es viele "Blockierer" gibt, die den ganzen Tag abhängen, keine Zimmer machen und die Willigen vor der Tür warten müssen. Verstehe ich, aber das ist nun mal nicht zu ändern. Dafür war es für mich angenehm, dass es immer eine Auswahl an DLs gab. Ich hatte nie den Effekt, dass ich zu sehr suchen musste. Mittwochs gibt es keine Beschränkung der Zimmerzeit, daher gab es den ganzen Nachmittag Wartezeiten bis 45 Minuten. Die Stimmung von Angela ging da schon runter aber auch wieder rauf, als sie merkte, dass das Zimmer länger als 30 Minuten wird. Verständlich. Bei Überfüllung der Zimmer bieten sich Kino, Dachterasse und die neuen Boxen an. Ich habe die letzten beiden Möglichkeiten ausprobiert. Dachterasse ist je nach Tageszeit auch durch Sonnenlieger belegt, aber wenn einem das egal ist muss man nur noch eine DL finden, die das mitmacht. Ich habe es mit meiner Favo bei in der Sonne liegen und Schmusen belassen. Danach sind wir in eine Box gekrochen, was zwar grenzwertig ist, man kann sich aber auch einen Spaß daraus machen. Geht für mich nur für 30 Min. Pool war super, nicht zu voll und Platz auf den Liegen gab es auch. Von der Dachterasse gibt es einen schönen Ausblick ins Land und auch auf das Treiben im Garten. Insgesamt fand ich die Stimmung sehr gut, sommerlich entspannt. Das freut zwar die DLs nicht so bietet aber eine gute Chance auch mal im Garten ein bisschen mehr Presales Zeit zu bekommen. Bzgl. DLs. und Zimmergänge habe ich einen Mix probiert. Bewährtes, für mich Neue aus der Stammbesetzung und Zuwanderungen aus anderen Clubs. Die Tarife waren an diesem Tag bei allen, die ich gesprochen habe Club-Standard und der Service ok, mit einer Ausnahme. Zimmer: Bella (bekannt) + Angela (für mich neu) + Bella Dachterrasse + DL aus Wien + Angela zum Abschluss. Bella und Angela jeweils top und aus meiner Sicht sehr empfehlenswert. Die DL aus Österreich (GT Wien) - würde ich jetzt mal nicht benennen - war allerdings für mich nicht "passend", ich habe das Zimmer nach 30 Minuten abgebrochen. Ein Tag vom Feinsten mit toller Sommerstimmung und entspannter Atmosphäre!
Sixsens: Samya 2.0 Nachdem in Deutschland die Clubs zu sind war ich dementsprechend auch ein halbes Jahr schon nicht mehr im Saunaclub. Nachdem dann bei unseren holländischen Nachbarn wieder geöffnet wurde und ich gerade mal in der Gegend war, dachte ich mir, schau ich doch mal vorbei. Wo ich also normal Freitagabend 19 Uhr ins Samya gehe, um dort ein bisschen Partystimmung zu haben, ging es nun auf die A4 zum Sixsens. Ich hatte mich schon bei Top Wetter auf einen überfüllten Club, lange Schlange am Eingang oder sogar Sorgen gemacht, überhaupt rein zu kommen. Als ich ankam war ich dann überrascht sogar noch vorm Haus parken zu können. Von Schlange auch nix gesehen. Also sofort rein. Allgemein muss ich sagen werden die Corona Maßnahmen sehr vorbildlich umgesetzt. Beim Eingang Temperaturmessung und Hände desinfizieren. Die Security achtet auf Abstandshalten an der Rezeption z.B. und laufen auch mal durch den Club und erinnern Leute daran, die Masken drinnen richtig aufzusetzen. Ich war bisher erst 1x im Sixsens, fand es zwar ganz OK, aber nicht herausragend, so dass es die Strecke Wert wäre. Jetzt sah es natürlich anders aus. War aber auch positiv überrascht, hat doch gewisse Ähnlichkeit zum Samya. Nicht nur, dass einige ehemalige Frauen aus dem Samya da sind (leider nicht meine), aber auch die Musik, Partystimmung, paar Frauen getanzt zu späterer Stunde, das war alles ganz nett. Dazu noch der Außenbereich auch gut. Definitiv ein Unterschied sind die unterschiedlichen Öffnungszeiten, wollte ich doch nach Mitternacht noch ein Zimmer machen, was aber kaum möglich war, da viele Frauen schon weg waren und nur noch Resterampe angesagt war. Das bin ich vom Samya anders gewöhnt. So kam es dann halt nur zu 1 Zimmer. Guilia/Julia – 25 Jahre – Rumänien –schwarze lange Haare – KF 36 – A-Cup – 1,55m – hübsches Gesicht – bisschen Babyspeck – fließend Englisch Das Mädel gefiel mir dann aber sehr gut. Ich sah sie gleich an der Bar sitzen, als ich reinkam und ihr hübsches Gesicht hatte es mir gleich angetan. Dadurch konnte ich ihren Körper allerdings nicht sehen, wartete mal, bis sie aufstand. Das passierte aber nicht, als drehte ich erstmal eine Runde. Als ich wieder runter kam, saß sie zwar woanders, aber saß eben schon wieder. Da es aber eh keine Alternative greifbar gab, war es mir auch egal. Hab mich dann zu ihr gesetzt und nett mit ihr unterhalten. Sie spricht auch sehr gutes Englisch. Ich hab dann die Zimmerfrage gestellt, da meinte sie gleich ob ich in die „cabin“ will. Ein richtiges Zimmer wäre mir natürlich lieber gewesen, also gingen wir mal gemeinsam hoch, um zu sehen wie lang es dauern würde. An der Rezeption sagte sie dann 20 Zimmer, wo ich nicht genau weiß, ob sie meinte es gäbe insg. 20 Zimmer, oder ob wirklich 20 Zimmer vor uns dran wären. Das schien mir etwas viel. Ein paar Pärchen saßen da oben natürlich schon. Wie ich später gesehen haben, warten wohl viele Paare auch unten noch. Möglich ist es also schon. Das war mir dann auch zu viel. Da es eh mein 1. Zimmer heute war, plante ich eh nicht die 30min voll auszuschöpfen, also gingen wir in die „cabin“. Hatte ich vorher noch nicht gesehen, anfangs dachte ich noch, so warm ist es doch gar nicht. Nach dem Akt merkte ich es dann aber auch, und war froh, als ich wieder draußen war. Durch Corona habe ich den Service auch auf ein Minimum beschränkt. Küssen hab ich dann gar nicht erst nach gefragt, wollte ich irgendwie auch nicht. Geleckt hab ich sie auch nicht. Geblasen hat sie gefragt, ob mit oder ohne Kondom. War dann ohne kein Problem (sind ja eh in Holland). War aber auch eher schlecht als recht, bisschen langweilig. Ich habe dabei ihren Körper etwas abgegriffen. Danach Kondom drauf, sie ein bisschen reiten lassen und sie dann noch in der Missio gefickt. Dafür dass es das 1. Zimmer war dauerte es noch relativ lange, hab’s dann aber auch in der Missio beendet. Danach noch bisschen gequatscht, danach auch schnell raus, mittlerweile war’s dann eben doch deutlich wärmer. Für eine 1. Nummer war es voll in Ordnung, schade dass es mit meinem 2. Zimmer später nicht mehr geklappt hatte. Zusammenfassung: ZK: Nicht probiert OV: BJ ohne Kondom, technisch aber eher mittelmäßig Lecken: Nicht gemacht GV: Reiten, Missio Sympathie: Sehr hoch, haben uns vorab schon gut unterhalten. Beim Sex dann auch gute Harmonie Dauer: 15-20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 60%, aufgrund des schlechten BJs wahrscheinlich jetzt nicht nochmal. Kann man schon machen, der Hammer war es aber nicht, die ich jetzt nochmal haben müsste. Das 2. Zimmer wäre wahrscheinlich wie das 1. geworden Körper/Gesicht/Service: 8/7/6 Gesamtfazit: Ich war echt positiv überrascht und werde in 2-3 Wochen nochmal hin gehen. Besser als nix auf jeden Fall. Im Club war es nirgends überfüllt, Frauen gab es auch mehr als genug (70 bestimmt). Die Zimmerwartezeiten nerven vielleicht etwas, beim nächsten Mal warte ich dann wohl auch und versuche mein 2. Zimmer früher zu machen. Die Stimmung passte auch und das Essen war auch gut. Insgesamt also ein guter Clubbesuch, nach langer Pause waren meine Ansprüche aber auch eher gering.
SIXSENS & Ein Es war allerhöchste Zeit wieder nach Holland zu fahren FK Lebowski leistete mir Gesellschaft So wurde es ein toller Tag im Nachbarland ! Parkplatz natürlich Nachmittags schon voll Freundlicher Empfang und ab in die Umkleide es herschte schon ein reges treiben diesmal mit Maske Das Wetter lud zum Baden ein gleich in den Pool gehüpft ! Dann war Sonnenbaden angesagt Dann kommt eine Gruppe Mädels und ich werde sehr freundlich begrüsst CARO bekannt aus dem ACA - Gold Immer mehr bekannte Gesichter Später habe ich mich dann im Hauptraum zu Ihr gesetzt da gab es die ersten Streicheleinheiten Dann Anmeldung und ca 30 min warten aufs Zimmer In der Wartezeit gab es ganz liebe Streicheleinheiten Wer CARO kennt Sie ist eine ganz liebe Hauptprogramm ZK: Sehr sanft und zärtlich OV: BJ ein Traum Grösse : 1,65 ...48 kg Busen : B Cups Lecken: Da gab es kein Halten bei mir Die Muschi ist wie bei einem GV: Reiten sehr gekonnt Sympathie: Dauer: mit Wartezeit ca 50 min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: Gesamtfazit: Mir hat es wieder Sehr gut gefallen und werde in 2-3 Wochen wieder hin gehen. Einfach keine andere Alternative. Der Club ist unter der Woche auch sehr gut besucht ! Es war sehr schön wieder so viele schöne willige Frauen zu sehen mit kleinen Sporttitten bis zu Super Grosse Auswahl ! Da die Mädels auch öfter bei den Herren Duschen gibt es auch den Augenschmaus
Bring back the Saunaclubfeeling in NL- Teil I Pattaya hat das meiste schon vorweggenommen, ich habe mir nicht vorgestellt dass trotz Corona ein so guter Clubtag möglich ist. Das Sixsens ist da im Moment wohl alternativlos und ein Vorbild für die Saunaclubs in Deutschland Für den coronaconformen Ablauf sorgt das Personal, bestimmt und akribisch, aber auch sehr nett. Die Mädels haben auch überwiegend gute Laune und sind in angenehmer Flirtstimmung. Ein guter DL- Mix und für jeden was dabei. Das Einzige Manko ist die Maske, welche beim Wandeln durch den Innenbereich getragen werden muss. Das kann aber auch für lustige Situationen sorgen, so gibt es halt immer eine Überraschung, wenn die Mäuschen dann im Gespräch ihre Maske abnehmen Solange das Wetter noch war, konnte man draussen super entspannen und die Aussicht auf das Bikinipanorama mit den weitläufigen Feldern im Hintergrund geniessen. Während Pattaya noch die Füsse im Nass kalt stellte, zog ich dann meine erste Runde unten im Sofaraum. Angefixt dann von Alexia... Ca. 1,70 gross mit den Heels deutlich grösser Schwarze lange Haare, voluminös drapiert, dazu lange schwarze Wimpern, sehr schicke French Nails. Sehr aufgetakelt, trotzdem aufgeschlossen zu einem kurzweiligen Talk. Mit dem Roomticket mussten auch wir ca 10min auf ein freies Zimmer warten- kein Problem mit so einem geilen Huhn auf der Couch Im gut klimatisierten Zimmer haben wir uns dann viel Zeit gelassen in der 69, beim Reiten war sie richtig gut dabei (leider kein Küssen), dafür dann ihre formschönen Titten abgreifen und -knabbern. Insgesamt ein solides Zimmer mit einer sehr engagierten Frau für 50€ Teil II folgt heute Abend...
Bring back the Saunaclubfeeling in NL- Teil II Nach dem Zimmer wollte ich erst mal den Kollegen wiederfinden in dem Maskengetümmel. Wir haben uns glaube ich ne halbe h gesucht Als ich Pattaya dann erspähte, stellte er mir eine alte Bekannte vor - Caro ausm Gold...schön, so altbekannte Gesichter dann wieder zu sehen. Auch in Holland zog dann ein Unwetter mit starkem Schauer auf, so wurde es muckelig im Innenbereich. Dabei wurde dann verstärkt auf die Maskenpflicht geachtet. Warmes Buffet ist ab 18:00 angesagt. Um die Vorkehrungen zu treffen wird der Buffetraum so ab 16:00 abgesperrt, dann gabs Kaffeespezialitäten nur unten an der großen Runden Bar. Einen Oscar in Sachen Schnelligkeit würde ich der Bardame an diesem Tag nicht vergeben, war aber auch gefordert, musste zum Teil draußen mitmachen und immer wieder ins Lager etc. Bis zum Essen noch ein bisschen die Atmosphäre geniessen, dann haben wir uns in die Warteschlange gestellt. Die Hände muss man desinfizieren, eine Küchendame füllt einem das vom Buffet auf, was man möchte. Insgesamt schmackhaft, Fleisch, Beilagen, Salat - Aca-Grillteller-mäßig halt Später hieß es im Kino ausruhen. Dann war es wieder soweit: Nach und nach kommen die Hühner rein und Kobern. Mal mehr mal weniger originell. Aber bei mir war es schon wieder soweit, spätestens nach der Nummer, die ein Ejsbaer auf dem Sofa gegenüber mit ner Blonden Maus schob. Ich hatte noch ein zwei Blondchen aufm Schirm, die eine war besetzt. Dann wurde ich überfallen von „M&M“ (Namen weiß ich nicht mehr, Marchella? Maria?) eine dunkelblond, auffällig nur ihr mit Strass besetzter BH. eine Schwarzhaarig, Pornomaus mit gemachten Lippen, Tattoos. Das ist dann immer so: Ich weiß genau, die überreden dich jetzt zum Trio, ich sehe gerade keine bessere Alternative, geil aussehen tunse Ja. Und sind Kundenorientiert Also los... Leider kein normales Zimmer frei, also ab in eine der Fickboxen. Ich find die gar nicht so blöd, man hat halt alles in Griff- Schleck- weite Erst recht zu dritt Die schwarzhaarige durfte Blasen, während ich die Blonde abschlecken durfte...dann haben sie sich abgewechselt Beide schön gefickt, wobei die andere dann nur angefeuert hat- so entlud ich mich zum Schluss in der Dunkelhaarigen Pornomaus. 50v30 für M&M jeweils. Den Spaß war es allemal wert mit den beiden, auch wenn es sicherlich nicht DIE Servicegranaten sind. Da war Alexia alleine schon gut dabei. Solange das Sixsense DIE Möglichkeit zum Clubbesuch wie man es gewohnt ist auch in der Coronakrise bietet, werde ich öfter mal hin.
In Kürze meine Notizen vom Besuch letzten Mittwoch. Ankunft 13 Uhr, da nur noch ein Parkplatz "in der Mitte" frei, aber das ist ja ok. Eintritt schnell innerhalb von 5 Minuten. Mittwochs ist immer gut voll ist meine Erfahrung, da an diesem Tag noch die Zimmerzeit nicht beschränkt ist. Eine DL hat mir erzählt, dass alle Ihre Stammkunden Termine Mo-Mi. machen. Andere DLs kommen am Samstag schon gar nicht mehr, da ein Arbeiten mit den langen Wartezeiten sich nicht mehr lohnt. Die Wartezeiten am Mittwoch waren aber auch erheblich. Nachmittags 15-30 Minuten, am Abend ab 21 Uhr bis 1,5 Stunden. Alles Stammkunden, die den ganzen Abend auf dem Zimmer verbringen. Im gesamten Club gute Stimmung, voller Barraum bei Gewitter (hatte was) und eigentlich immer genügend Auswahl an DLs. Ich hatte ein bisschen Stress mit meiner CEF aber das hatte auch sein Gutes, ich habe mal wieder auf andere DLs zurückgegriffen und das hat sich als positiv herausgestellt. Nach ein paar Besuchen ist meine "Wunschliste" sowieso schon länger als was ich an einem Tag leisten kann. Gute Zimmer hatte ich an diesem Tag insbesondere mit Angela (nach 8 Stunden im Zimmer hatte sie immer noch genügend Energie) und Alexandra (alias Alessia Freudenhaus Münster - dort gibts auch eine Sed Card). Alexandra ist wohl immer für eine Überraschung gut. Um Mitternacht habe ich leicht müde den Heimweg angetreten Für mich ist Sixsense bei allen Einschränkungen zur Zeit durchaus zu empfehlen.
Back to the roots.....mal endlich wieder im Club auch wenn in NL Lieber fahren als reinfallen und das feeling erleben, man habe ich das vermisst. Ich Vergleiche den Club gerne mit Penelope in Castrop Rauxel von der Aufmachung passt das ganz gut. Eingecheckt um 11:30 Uhr, Fieber messen, kurze Einweisung und 60 Euro Eintritt bezahlt. Hatte ein wirklich schönen Tag und man spricht deutsch, nicht nur das viele Germanen da waren auch die meisten DLs aus D (deutschen Clubs) sprachen deutsch. Das Frühstück war ok, Kuchen gabs gegen Nachmittag und später wurde gegrillt. Alles frisch und lecker, mit kleinen Aufmerksamkeit wie Obst und Leckereien. Den wellness Tempel habe ich nicht genutzt aber mal reingeschaut und als gut abgehakt, war mir einfach zu warm am Tage. DLs schätze ich mal 20/30 alles vorhanden gutes Potpourri Zuwanderung aus deutschen Clubs. Gebucht habe ich aus ACA Patricia, leicht blondiert, super schlank, a Tittchen oder auch 1a wohlgeformt handvoll Hintern, perfektes deutsch ( erst Englisch doch deutsch konnte sie besser), lange unterhalten und dann ein Zimmer wie ich es vor der C-zeit kannte. GF6 und Tiefenentspannung, konnte mich mal wieder fallen lassen, man wie habe ich das vermisst. ZK, Zärtlichkeiten Erotik Kombination, hatte erst vor eine halbe Stunde vor, verlängerte dann aber auf voll. 50430 also 100 Meine Idee die nächste Dame scheiterte daran das die Auserwählte leider schon auf dem Weg war also lies ich es auf das eine, um es auf das positive zu belassen FAZIT: ENDLICH MAL WIEDER MANN SEIN Natürlich sollen wir alle aufpassen aber ich bin der Meinung das die Vorsicht übertrieben wird, in Holland bzw. in Sixens wird auf Abstand und Maske geachtet aber keiner übertriebt es. Ein wenig Selbstverantwortung sollte jeder mit sich tragen und So es kann funktionieren........ Auch in Deutschland
Sixsens - Eines der letzen Freier- und Hurenreservate Die Spezies "Freier" und "Hure" Leben in einer art hassliebenden Koexistenz. Der jeweils andere ist nicht alleine überlebensfähig. Biologisch betrachtet bilden sie eine Symbiose. Dazu benötigen sie aber auch wie jedes Lebewesen geeignete Lebensräume. Einst gab es in Deutschland eines der grössten zusammenhängenden Biotopverbundsysteme und in geschützen Bereichen, den "Sauna Clubs", konnten die Freier und Huren in Ruhe und Frieden Leben und Blüten Treiben und sich Fortpflanzen*. (* zwar gibt es bei der Paarung auch "geschützen" Sex ist aber Nebensache und die eigentliche Fortpflanzung und auch Vermehrung von Huren geschieht mit der Übergabe von Geld) In nur wenigen Wochen, wurden in vielen Ländern der Erde fast die gesamten Lebensräume mit nur wenigen Gesetzen vernichtet. Nur noch sehr kleinteilig und in Illegalität und ständiger Verfolgung durch Fressfeinde , vegetieren diese nun vor sich hin. Einer der letzen grösseren Reservate gibt es im Sixsens in den Niederlanden, ganz in der nähe der Grenze zu Deutschland und der Stadt Aachen. Ich hab mich also aufgemacht um mir mal eine Übersicht über den noch verbleibenden Bestand der Fauna von Sauna Clubs zu machen. Es wunderte mich also nicht, das mir doch obwohl ich nie zuvor das Sixsens besuchte einige Gesichter bekannt vorkamen. So stellt das für den CLub etwas zu große Lineup von etwa 60 Frauen bei nur 17 (echten) Zimmern eine art Potpourri diverser Clubs NRWs dar. Ob aus dem Golden Time, dem Babylon, Dem Acapulco Gold und Velbert, fast von überall her, sammeln sich hier die überlebenden Reste einer einst viel größeren Polpulation von Huren und Freiern. Ich sehe z.B. Chiara (hier als Diana) aus dem Samya. Caro aus dem Acapulco Gold Delia (aus den Acapulco Velbert/gold /samya) Diana (ehemals Luder Lounge / Babylon) Diverse Deutsche die ich dem Golden Time / Living Room zuordnen würde. und und und. Wenn ich länger drüber nachdenke hab ich wohl 75 % des Lineups schon mal irgendwo gesehen. Was das Sixsens betrifft, auch dieses darf nur öffnen, wenn gewisse Auflagen auch eingehalten werden. Auch dies ist also ein recht fragiler Frieden mit den Behörden. Viel Platz ist dazu da um Anstand halten zu können. In Geschlossen Räumen gibt es die Maskenpflicht, an die sich auch echt jeder hält. Das Restaurant mit getrennten ein und Ausgängen und gewisser Einlasskontrolle, aber eben so leckeren Holländischen Pommes und Grillgut. Und natürlich kann es wohl schon mal sein das man an zu vollen Tagen keinen Einlass mehr erhält da es ja zu keinem Gedränge im Club kommen soll. Aufgrund der durchaus großen Frauen Zahl ist es insgesamt gesehen aber gar nicht so schwierig ein Zimmer auszumachen. Das hatte ich an vollen Tagen in anderen CLubs früher durchaus schwieriger in Erinnerung, Auch sind Freier und Huren dermassen zusammenenwürfelt das sich noch gar nicht so sehr das typische Stammie-verhalten herausgebildet hat und ich würde sagen die meisten Girls scheinen durchaus auch an jedem Gast interessiert zu sein. Ich bleibe trotzdem bei bewährtem und lande schließlich bei Chiara aus dem Samya die sich hier Diana nennt. Wir beide jeweils überrascht über die jeweilige Anwesenheit, machen aus der Tradition her direkt was miteinander aus. Chiara / Diana ist ne sichere Bank und da wir bestimmt 20 Minuten auf ein Zimmer warten mussten (was aber wohl noch eine recht gute Zeit ist), blieb ich lieber gleich eine Stunde zu 100 Euro, was sich wirklich auch gelohnt hat. Berichte verlinke ich mal aus dem Samya, weil sie ja eigentlich eher dorthin gehört und das selbst auch so sieht. Samya: Chiara, 21, Rumänien Auch das Sisxence hat mir im großen und ganzen sehr gut gefallen. Nur kann ich das eigentliche Lineup das hier sonst ja gar nicht so richtige beurteilen und hole das in der "Nach Corona Zeit" nach. Hoffen wir mal auf eine baldige Lösung für die Rettung der Saunaclub-Landschaften in Deutschland! Es kann ja wohl auch nicht sein, das ich auf der einen Seite in vollen Fliegern in diverse Risikogebiete ins Ausland fliegen darf, dort mehr oder weniger Treiben kann was ich will, auch der Sextourismus in diverse Länder um uns herum floriert und mann angeblich keine Lösung für die Prostitution, die nie dafür bekannt war ein besonderer verbreiter von Corona zu sein, bereithält. Mehr als Populismus kann ich hier nicht mehr erkennen. Politiker: Macht was! Gerichte: Sprecht Recht!
Und täglich grüsst das Murmeltier Nachdem die letzten knapp 2 Wochen so Lala verlaufen sind 2 xTreffen mittels Ebaykleinanzeigen etwas fülliger als die Hülle fiel naja man nimmt was man kriegen kann Lustig sind dann meine Sexchatt mit dem Frl. aus Kenia mit Ihren dicken Melonen und der schwarzen Muschi zart rosa mit kleiner Perle passt gar nicht zu den Melonen . Also Kollege aus Frankfurt hatte gerufen und ich NIX LIEBER ALS DAS auf ins Nachbarland Parkplatz war nicht zu voll ! Monatsende oder das Wetter Eintritt gelöhnt Kollegen begrüsst und erstmal und zweites Frühstück alles sehr entspannt es könnte alles so schön Sein ! Dann nett geplaudert und dann lief mir schon CARO über den Weg Also gleich Termin gemacht ! Sie ist ja eine super Nette fast schon zu die Wartezeit mit Ihr ist einfach Im Zimmer das Programm blasen einfach göttlich in der 69 stiess meine bis auf einen Wiederstand CARO bäumte sich kurz und wir wechselten in den das macht Sie perfekt und Sie beugt sich und ist nicht sparsam mit Ihre schönen wippen im Takt ! Nicht sehr lange dann gab es die Erlösung Diesen Tag nahm ich Sie 1 Std insgesamt 2 x 30 min a 50 € Natürlich stellten sich einige Damen vor , Natascha war mir dann etwas zu aufdringlich Magdalena aus Polen war auch recht nett aber die Entenlippen dafür klasse Essen war sehr gut und die Schwarzwälder Torte am Nachmittag Gesamtfazit Mir hat es wieder gefallen allein der Duft der Frauen wo sieht man sonst so viele junge Frauen alle grössen von kleine Sporttitten bis zu Melonen höchstens Nachmittags bei PRIMARK aber da geht nichts Ich werde wieder hin ü Ü
Der gerettete Geburtstag und ein Haken hinter Besuch eines neuen Clubs Vor etwas mehr als zwei Wochen hatte ich Geburtstag. Zu Anfang des Lockdowns hatte ich noch große Hoffnung, dass bis in den August sich die sogenannte Pandemie erledigt hätte und alles wieder in normalen Bahnen laufen würde. Normale Arbeit, normales Einkaufen, normales Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel und natürlich auch wieder normales `Clubleben‘. Denn allzu gerne erinnerte ich mich an meinen letztjährigen Geburtstag zurück, wo ich endlich mal frei von familiären Konventionen das tun konnte, womit ich am liebsten schon Jahre vorher mit angefangen wäre, nämlich meinen Happy Birthday in einem Club zu verbringen. Aber weit gefehlt. Die sogenannte Pandemie hielt uns weiterhin in den Griff, damit sage ich jetzt nichts Neues. Mein Geburtstag rückte näher und Änderung war nicht zu erkennen. Sollte es dieses Jahr tatsächlich nichts werden mit einem Clubbesuch, den man sich so selbst zum Geburtstag schenkt, oder sollte ich gar in irgendwelchen Wohnungspuffs versacken? Dann plötzlich einige Wochen vor meinem Geburtstag lockerten unsere westlichen Nachbarn die Maßnahmen und mutmaßlicher Weise, der einzige Club, den sie zu bieten haben, öffnete seine Pforten. Der Plan reifte heran, diesen Club als Ausweichtermin zu besuchen. Praktisch waren das zwei Fliegen mit einer Klappe. Mein Geburtstagclubbesuch war gerettet und entsprechend dem Vorsatz für das laufende Jahr, bot sich die Gelegenheit, einen neuen Club kennenzulernen. Ich schaffte es zu regeln, dass ich an meinem Geburtstag freimachen konnte und so setzte ich mich an einem Donnerstag kurz nach acht Uhr morgens in einen Zug und fuhr von der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet nach Aachen, wo ich gegen elf Uhr ankam. Der Bus Richtung Vaals fuhr unmittelbar vorm Bahnhof ab. Einziges Problem: ich konnte kein Ticket für den verdammten Bus auftreiben, und immerhin wusste ich, dass der Fahrer keine Tickets verkauft. Nun, in meiner Sturm und Drang Phase Anfang der Achtziger, bin ich durch halb Europa mit dem Zug ohne Ticket gefahren, was zur Hochzeit des Interrailtickets gar nicht so schwer war (längste Strecke ohne Ticket, von Lissabon bis Biarritz), da sollte ich es doch schaffen, von Aachen aus die wenigen Minuten, die der Bus fährt, nach Vaals fahren zu können. Der Bus kam, drei vier Leute stiegen mit mir ein. Vorher holten einige ihre Handys raus und sofort war mir klar, was das bedeutete, also tat ich es ihnen gleich. Ich ließ sie vor mir einsteigen, sie hoben ihre Handys und hielten sie Richtung Fahrer, und genau dasselbe tat ich auch. Schön, dass auch bei den niederländischen Kollegen des öffentlichen Busverkehrs, der Einstieg vorne beim Fahrer untersagt war. Problem, kein Ticket gelöst. Quer durch die Innenstadt ging die Fahrt und Aachen präsentierte sich mir als lebendige florierende Stadt. Viel gesunder Einzelhandel rechts und links, wenig Billigläden, viel Cafés und sowas, kulturelle Einrichtungen. Eine Stadt, die möglicherweise mehr Lebensqualität zu bieten hat, als die schönste Stadt im mittleren Ruhrgebiet. Immer wieder auch erstaunlich, wie schnell sich das städtische Erscheinungsbild ändert, hat man erstmal niederländischen Boden erreicht. Wirkt alles irgendwie freundlicher als in Merry Good Old Germany. Es wurde dann ländlicher, und als ich den Ort meiner Begierde bereits sehen konnte, staute sich der Verkehr. Wie ich kurz darauf erkennen konnte, hatte sich direkt vor jenem Ort ein Unfall ereignet. Ich wollte gar nicht mutmaßen, warum sich ausgerechnet dort ein Unfall ereignet hatte. Ich stieg dann aus, spazierte noch etwas rum und brachte mich ein wenig in die Stimmung des niederländischen Savoir Vivre, falls ihr wisst, was ich meine. In derart losgelöster Stimmung stand ich dann vor einem, ich würde mal sagen, purpurn angemalten einzeln stehenden Hauskomplex, kein Wunder, dass sich direkt davor ein Unfall ereignen musste. Zugang über den Parkplatz, den eigentlichen Eingang musste ich erstmal suchen, und so stand ich um kurz nach zwölf vor den Pforten des Sixsense und bat um Einlass, der mir auch gewährt wurde. Aber nicht ohne vorheriger Fiebermessung, die auch gleich zweimal durchgeführt werde musste, da mein sonnendurchfluteter Marsch, meine Körpertemperatur etwas über den Soll getrieben hatte. Vielleicht war es aber auch die Vorfreude. Ich hatte zuvor widersprüchliche Informationen erhalten bezüglich freien Eintritt zum Geburtstag, aber klugerweise erwähnte ich bei Abwicklung der Einlassformalitäten, dass ich Geburtstag hätte. Die sehr nette freundliche Empfangsdame sagte sogleich, dass Geburtstagskinder freien Eintritt hätten und so konnte ich mir tatsächlich sechzig Euro Eintritt sparen. Ich outete mich als Neuling vor Ort und mir wurde ein Mitarbeiter zugewiesen, der mir im Groben die Räumlichkeiten erklärte. Überall gibt es `Erklärbären‘. Nachdem ich mich umgezogen hatte und das Eisbärfell angelegt hatte, erkundete ich zunächst den Laden. Tief unterkellert waren im mittleren Keller Umkleiden, Duschen und Wellnessbereich sowie auch die berüchtigten Fickboxen untergebracht. In der unteren Kelleretage befanden sich Kino und der Hauptbarraum. Alles war durch die Haupttreppe und einer weiteren Treppe im Barbereich rundläufig zu begehen. Es herrschte bereits reges Treiben, das Wetter war gut und in dem recht kleinen Garten mit Swimmingpool tummelten sich reichlich männliches und auch weibliches Volk. Und bestimmt auch noch die nächsten zwei bis fast drei Stunden, konnte ich immer wieder neu ankommende Dls sehen. Ich ging erstmal frühstücken, was gut und reichhaltig war. Hier lernte ich auch einen neuen alteingesessenen FK kennen, über dessen Anwesenheit am heutigen Tage mir ein anderer FK bereits berichtet hatte. Bestimmt hielt er mich für einen Gourmand, bei der Menge, die ich dort so verzehrte. Wir unterhielten uns nett, wie auch später noch und vollgefressen ging ich erstmal in die Sauna. Mein erster Saunagang seit Mitte März, den ich trotz der hohen Außentemperatur mehr als genoss. Der Whirlpool vor der Sauna trug auch zum Relaxen dazu. Bei den dann folgenden Rundgängen entdeckte ich einige bekannte Gesichter, allerdings mehr unter den männlichen Besuchern. Frauen waren mir höchsten drei vier, vielleicht fünf Gesichter bekannt. In der Bar unten wurde nicht allzu sehr, aber doch in einem gewissen Rahmen animiert. Frauen waren auch am Anfang schon sehr viele da und später waren es bestimmt so an die achtzig Frauen. Insgesamt mehr Masse als Klasse. Optisch herausstechende DLs eigentlich nur eine Handvoll. Die meisten auch in Dessous eingepackt. Zwei drei Offerten lehnte ich auch direkt ab, da einige der wenigen relativ offensiv animierenden Damen auch nicht mit einer Aufpreisliste sparten, die die halbe Stunde schnell auf um die hundert Euro gebracht hätten. Einige wenige liefen auch schon mal barbusig rum. Eine solche gesellte sich dann auch mal zu mir. Sie war nett, auch hübsch, sprach kein Deutsch, nur englisch. Sie hatte einen hübschen kleinen strammen Busen, ihre Figur durchaus etwas proper, kam dabei ganz sympathisch rüber. Ich dachte mir was soll’s, mach mit ihr das erste Clubzimmer seit rund fünf Monaten. Zimmerwartezeiten waren jetzt schon angesagt, das blieb auch für den Rest des Tages so. Aber sie machte mir eine dieser Fickboxen schmackhaft und so landeten wir auch in einer solchen. Ich fand die auch gar nicht so schlimm. Über Eck gezogen bot sie auch ausreichend Platz. Dass die Boxen nicht alle gleich sind, sollte ich noch später feststellen. Dummerweise kann ich mich nicht mehr an ihren Namen erinnern, aber das Zimmer ist auch schnell geschildert. Als sie komplett nackt war, sah ich eine große halbrunde Kaiserschnittnarbe, und das hatte ich jetzt nicht erwartet, wo sie doch einen so perfekten Busen hatte. Sie knabberte etwas an mir herum, versperrte mir dann mit ihrem Oberkörper die Sicht auf das, was sie so tat, bugsierte sich selbstständig in die Neunundsechziger und fing an zu blasen. Ihre Muschi nahm ich dabei dankbar an. Was ich tatsächlich nicht bemerkt hatte, schon seltsam, war, dass sie mir direkt den Conti aufgezogen hatte. Okay, gut, hatte ich mir anders vorgestellt, das nahm mir auch so ein wenig die Lust, obwohl rein technisch betrachtet das alles nicht mal übel war, eben nur nicht wie erwartet. Separates Muschilecken fiel dann auch aus und so gingen wir nach einiger Zeit direkt zum Vögeln über. Immerhin solider Dreistellungskampf und nach etwas mehr als zwanzig Minuten war der Spuk auch schon vorbei. Fünfzig Euronen wechselten den Besitzer dafür und Wiederholung würde es eher nicht geben. Ein weiterer FK, den ich bereits kannte, tauchte mit seinem Hasen auf, wir begrüßten uns, unterhielten uns ein Weilchen und ich machte ihn mit dem anderen FK bekannt. Eine weitere Wellnessrunde stand an und danach ein weiterer Zimmergang. Gute Sachen hatte ich über eine DL gehört, die für gewöhnlich in Ratingen ihre Dienste feilbietet. Einziges Problem, ich wusste nicht, wie sie aussieht. Da konnte mir aber der erste FK Information bieten, denn er beschrieb mir ein auffälliges Tattoo am Bein. Daran erkannte ich sie auch später. Weil sie Nichtraucherin war, verließ sie auch selten den Barraum. Als ich sie entdeckte, bandelte ich auch direkt mit ihr an, aber sie hatte bereits einen Kunden und wir verabredeten uns für etwa eine Stunde später. Das klappte auch alles sehr gut und so machte ich an diesem Tag mein zweites Zimmer mit Caro aus Ratingen. Wartezeiten waren immer noch präsent und so schlug ich vor, wieder in einer der Fickboxen zu gehen. Okay, meinte sie, das wäre das zweite Mal, dass sie in eine solche geht. Und verdammt nochmal, da musste ich feststellen, dass die Boxen doch arg unterschiedlich sind. Ich fand mich in einer Box wieder, die höchsten zwei Meter lang und vielleicht einmeterzwanzig breit war. Sei’s drum, wir waren drinnen. Das Zimmer mit ihr war so ganz anders als das vorherige. Auch nicht unbedingt ein Knutschmonster gab es aber trotzdem immer leichte ZKs. Wirklich sehr gutes gefühlvolles Blasen mit Schaftlecken und Eierlecken und saugen. Ich wollte sie dann auch oral verwöhnen, aber das scheiterte dann doch an der viel zu kurzen Länge der Box. Wir mussten beide mehrfach lachen, und ich brach dieses Unterfangen ab. So vögelten wir uns grundsolide in zwei drei Stellungen durch den Rest der Zeit. Am Ende sagte ich ihr noch, dass wir bei einem möglichen nächsten Mal aber ein Zimmer vorziehen. Sie lachte und meinte, dass sie mir es ja gesagt hätte. Auch hier wechselten Fünfzig Euronen für eine gut ausgefüllte halbe Stunde den Besitzer. Inzwischen wurde das Abendbuffet eröffnet. Da der erste Ansturm vorbei war, ging das alles recht zügig vonstatten. Man bekam nach Ansage alles auf einen Teller angerichtet. Schmackhaft war es auch allemal. Draußen traf ich nochmal auf den FK, den ich heute kennengelernt hatte. Er fläzte sich auf einer der Liegen draußen und ich gesellte mich zu ihm. Wie auch einen Augenblick später eine durchaus hübsche DL, die ich zuvor am Tage schon oben auf der Terrasse beim Sonnenbaden gesehen hatte. Leider weiß ich auch hier den Namen nicht mehr. Der FK fing auch sofort an, mit ihr rum zu kokettieren, verwies aber auch darauf, dass er bald gehen müsse. Großmütig meinte er aber, dass ich bestimmt noch Interesse hätte. Das stimmte sogar, wie gesagt, gut aussehen tat sie. Unter vier Augen klärte ich mal ihr Angebotsspektrum ab, und alles worauf ich so stehe, hatte sie im Angebot. Zeit blieb mir auch noch einige, und die Wartezeiten auf ein Zimmer waren auch nicht mehr so lang. Die Gefahr laufen nochmal in so einer kleinen Fickbox zu landen, wollte ich mir ersparen. Nach knapp zehn Minuten Wartezeit konnten wir schon ein Zimmer entern. Sie war auch heute der Länderpunkt für Bulgarien, zuvor zwei Punkte Rumänien. Das Zimmer entwickelte sich sehr zufriedenstellend, mit durchaus gutem Gebläse von ihr, leckere Revanche meinerseits und allerdings schwieriges Vögeln von meiner Seite aus. Weiß gar nicht, wann ich wohl das letzte Mal gleich drei Zimmer gemacht habe, keine Ahnung, aber mit etwas Mühe kam ich noch vor Ende der Zeiteinheit zum Ende. Immerhin war das heute auch ein runder Geburtstag. Mit ihr würde ich auch eine Wiederholung durchaus durchführen. Zwar hatte sie sich ihre Boobs künstlich aufpeppen lassen, aber in einem Rahmen, der für mich akzeptabel war. Auch hier wechselten für eine gute halbe Stunde, die schon leicht drüber war, Fünfzig Euro den Besitzer. Ein wirklich sehr schöner Tag ging zu Ende. Nach mehr als fünf Monaten mal wieder das Clubambiente in vollen Zügen genossen, mit allem was dazu gehört, genau das was ich monatelang so sehr vermisst hatte: klönen, nette Leute kennenlernen, speisen, Wellness und auch ein wenig Frauen glotzen. Ein schönes Geschenk, was ich mir da selbst gemacht hatte. Einzig bei der Heimfahrt hatte ich gepatzt. Gegen neun Uhr und verließ ich den Laden. Die Rückfahrt ohne Ticket mit dem Bus, wiederum kein Problem. Aber dann fuhr ich Idiot am Bahnhof in Aachen vorbei, weil ich damit beschäftigt war, die zahlreichen Glückwünsche, die mich zu meinem runden Geburtstag erreichten, zu lesen. Dadurch verpasste ich den Zug, der in die südliche Nachbarstadt der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet, führte. So kam ich erst, gut geschlaucht um etwa drei Uhr morgens wieder zu Hause an. Denn wenn man sich auf was verlassen kann, dann ist es die Unzuverlässigkeit der deutschen Bahn, die zu meinem eigenen Fauxpas an jenem Tag noch mit Unpünktlichkeit glänzte. Ich hätte das Angebot des FKs, der später noch kam, annehmen sollen mit ihm mitzufahren. Immerhin wohnte er westlich der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet. Er, ich und auch der Hase hätten bestimmt in seinem Wagen ausreichend Platz gefunden. So war ich rund neunzehn Stunden unterwegs, wovon ich nicht eine einzige bereute. Ja ja, ich weiß, wieder eine lange Erzählung, vielleicht hat der ein oder andere sie ja ganz gelesen, wenn nicht, egal. Dann habe ich sie für mich und die zwei leeren Weißweinflaschen geschrieben, die vor mir stehen und dabei Mahler und Dvorak gehört. Gab es schon mal jemand, der das immer so gemacht hat, hm, aber das maße ich mir jetzt nicht an. Für mich ist nur wichtig, dass ich meinem Stil treu bleiben muss. Und Schilderungen von Erstbesuchen von Clubs fallen bei mir immer so aus. Und das Diskutieren hier ist auch nicht so mein Ding, das, weil ich sehe, wie wenig respektvoll hier teilweise miteinander umgegangen wird, nur weil man konträre Meinungen vertritt. Sei’s drum. Ich freue mich endlich mal wieder einen Anlass gesehen zu haben, auch mal wieder einen Bericht zu schreiben. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund
Gestern war dann, nach Bekanntwerden der Öffnungen der NRW-Clubs, für mich wohl der letzte von six Sixsens besuchen. Eingetroffen gegen 13 Uhr, keine kein Öl und keine Kaugummis dabei, also rein. 60€ Eintritt bezahlt und 10€ auf dem Chip geladen für einige Bierchen. Wetter war erst bewölkt und dann meist sonnig bei 23 Grad bis zum Abend. Girls waren wie immer reichlich da, aber für mich eher zu milfig. Die KF 34-Fraktion kann man an einer Hand abzählen. Nach einem kleinen Sonnenbad wurde ich in der Bar dann von der Babylon-Diana, hier wohl Roxana, gebucht. Glücklicherweise waren nur 10 Zimmer vor uns besetzt. Mit Diana hatte ich schon 3 Zimmer Babylon Erfahrung. Sie ist eine Süße und macht einen guten Service mit lecker ZK und feuchten, variablen BJ. Die kleine Aufputz Muschi tut ihr übriges. Das Zimmer lief gut, ich war geil und entsprechend nach 15 Minuten schön fertig. Leider ist die Kleine direkt zur Muschi- Waschanlage gegangen und nicht mehr zu mir auf dem Bett gekommen. Das gibt Abzüge in der B-Note, aber es ist wohl den langen Zimmer wartezeiten zuschulden. Eine weitere negative Überraschung erwartete mich beim auschecken gegen 22 Uhr dreißig Uhr. Da ich nur drei Bier getrunken hatte erwartete ich 7 € zurück. Aber die Rezeptionistin sagte passt genau 10 € sind voll. Auf der Rechnung standen zwei Bier und ein Starkgetränk welches 8 Euro kostet. Ein Teil der Bedienung hatte auch schon feierabend sodass die Buchung nicht mehr nach vollzogen werden konnte, die auch schon mehrere Stunden zurück lag. Die Rezeptionistin meinte noch mal kann ja jede Buchung nachsehen lassen aber wer macht das schon. ich habe das bei mir noch nie gemacht und bei anderen auch noch nie gesehen. die lesen die Getränke ein und gut ist. Ich war aber trotzdem nicht groß verärgert da es ja wohl mein letzter Besuch dort war und ich keinen teuren Eintritt und viel Spritgeld mehr bezahlen muss. Ärgerlich ist es aber trotzdem, da man nicht weiß ob die Bedienung es absichtlich zu teuer gebucht hat oder einfach ein Versehen war.
Ich war bis zum 10. September mehrere Tage lang im Club. Ich werde nicht im Detail über die Mädchen schreiben, weil das ab dem 11. September ändern wird. Das Clubpersonal war freundlich - obwohl mein Apfel konfisziert wurde (Taschen werden durchsucht).Und das Essen ist gut - der Koch hat früher bei GT gearbeitet. Das Haus ist so, wie die Kollegen hier beschrieben haben. Die Corona-Regeln (Masken, Desinfektion) machten kein Problem dar, außer dass ich mich für das Abendessen anstellen musste (10-15 Minuten) Ich hatte Glück und traf einige Exilkollegen aus den geschlossenen deutschen Clubs. Die Aufstellung/LineUp war nicht nach meinem Geschmack. Ich mag KF32/34 und/oder eine interessante Persönlichkeit. Die meisten Mädchen waren über meiner liebergröße und hatten kaum die Fähigkeit, etwas zu sagen, außer "wie heißt du, du willst ins Zimmer gehen, ich mache tolle Blowjobs usw.". Ich habe ein paar Mädchen ausprobiert - alles gut, ZK, 50 Euro für 30 Minuten, aber kein WHF Ich sah Diana, blond, KF34, A-Cups, die ruhig in einer Ecke saß. Ich hatte seit Stunden versucht, sie zu erwischen, aber sie war beschäftigt. Sie war immer noch beschäftigt, also versprach ich, am nächsten Tag wieder für sie einzutreten. Sie gab ein sehr gutes Gefühl ab. In den nächsten Tagen verbrachte ich sehr viele Stunden mit ihr, im Zimmer, und auch Couch-Time auf der Terrasse oder beim Essen. Sie ist sehr ruhig und sanft und macht sehr guten Sex, einschließlich ZK. Sie kam aus Samya und wird dorthin zurückkehren. Für mich war sie ein perfekter Partner. Natürlich ist sie an Samya-Kunden gewöhnt, deshalb hat sie sich ein wenig Zeit genommen, um sich zu entspannen und sich an mich zu gewöhnen. Ich glaube, ich hatte sehr viel Glück, sie zu finden. Diana:WHF 100%. Nächste Mal fahre ich nach Samya
Sixsens: Ficken zur Sperrstunde Nachdem es mir vor paar Wochen ganz gut gefallen hatte im Sixsens bin ich nun wieder hin. In der Zwischenzeit hatte ich hier gelesen, dass um Mitternacht Schluß ist, so dass ich diesmal früher hin wollte als sonst. Hat leider wieder nicht geklappt, so dass ich erst um 19 Uhr dort war. Dafür hatte ich meine Uhr diesmal an, so dass ich die nächsten 5h zumindest gut durchtakten und meine 2 Zimmer noch schaffen wollte. Ich bestellte mir gerade an der Bar was zu trinken, da sprach mich auch schon ein Mädel an, was ich normal gar nicht mag. Ich will erstmal ankommen und mir die Mädels dann selber aussuchen. Als ich sie aber genauer ansah, merkte ich aber, dass sie genau mein Typ ist, super schlank, hübsches Gesicht, schönes Lächeln. Kurz dann unterhalten und dann bin ich mit ihr auch schon aufs Zimmer. Nicht lange fackeln, wir sind ja nicht zum Spaß hier heute. Maris – 25 Jahre – Bulgarien –schulterlange blondierte Haare – KF 34 – A-Cup leicht hängend – 1,70m – hübsches Gesicht – sehr gutes Deutsch Sie dränte mich zunächst dazu doch in die Fickboxen zu gehen. Nach meinem letzten Erlebnis und der Tatsache, dass gar nicht so viele Leute vor uns warteten, bestand ich diesmal aber auf einem richtigen Zimmer. Anscheinend war auch die maximale Verweildauer auf 30min verkürzt worden, was ich eh gut finde, mach ich doch am liebsten 30min Zimmer, gerade bei unbekannten Frauen. So waren dann die Wartezeiten natürlich auch kürzer und es war deutlich mehr Rotation drin als noch vor 2 Wochen. Der Counter stand am Abend auch bei 420, ich weiß nicht ob er bei 1 angefangen hat, aber ich denke das spricht für sich (bei ca. 20 Zimmern). Das Zimmer fing ganz gut an, sie kuschelte von sich aus, paar Körperküsse, ich ihren Körper abgegriffen. Als sie dann zum Blasen überging, kamen natürlich erstmal die Feuchttücher zum Einsatz. Gleich 2 Stück, obwohl ich während sie aufs Zimmer gewartet hatte, gerade erst duschen war. Da lob ich mir doch das Blasen mit Kondom in Deutschland teilweise, da entfällt der Schwachsinn wenigstens. Mein Schwanz war dann auch erstmal schön taub vom ganzen Alk in diesen Feuchttüchern. Blasen war schon ganz gut, war relativ stark von ihr aus und sie nutzte auch die Hand ab und zu. Ich ließ sie dann erstmal machen. Nach einiger Zeit zog sie dann das Kondom über und fing im Reiter an. Kam mir auch entgegen, ließ ich sie erstmal machen. Gefühlt dachte ich könnte ich das ewig durchhalten. Plötzlich merkte ich dann aber doch, dass es in mir hochstieg. Ich wollte sie noch anhalten und in die Missio übergehen, da war es aber schon um mich geschehen. Sie bot von sich aus dann noch an eine 2. Nummer zu starten, aber beim Besten willen, in 30min 2x? Das hab ich noch nichtmal in meiner Jugend geschafft. Da bräuchte ich heute erst recht eine längere Pause zu. Soll ja schließlich nicht in Arbeit ausarten hier. Zusammenfassung: ZK: Nicht probiert OV: BJ ohne Kondom, ganz gut, relativ stark und mit etwas viel Handeinsatz Lecken: Nicht gemacht GV: Reiten Sympathie: Haben uns gut unterhalten, spricht auch sehr gut Deutsch Dauer: 20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 60%, war nix herausragendes, aber für ein unbekanntes Mädel war ich doch zufrieden. Ich denke bei einem weiteren Zimmer ginge da auch noch mehr. Körper/Gesicht/Service: 7/8/6 Dass ich das 1. Zimmer schon so früh erledigt hatte passte mir ganz gut in den Plan. Danach konnte ich erstmal relaxen, Sauna, Essen und einfach ein bisschen Chillen. Da ich aber auf jeden Fall noch ein 2. Zimmer machen wollte und ja von der Sperrstunde um Mitternacht wusste (was wohl wirklich hieß, dass alle raus sein müssen aus dem Laden, nicht dann noch aufs Zimmer gehen), fing ich schon früh an, mich nach der 2. Frau für den Abend umzuschauen. Das war aber gar nicht so einfach. So gegen 22 Uhr war der Barraum komplett leer und oben stapelten sich die Pärchen, die auf ein Zimmer warteten. Also erstmal wieder in die Sauna. Als ich zurückkam, war der Barraum immer noch leer, aber oben stapelte sich niemand mehr, also waren wohl alle gerade auf dem Zimmer oder einige Mädels vielleicht auch schon nach Hause. Ich hatte mir im Vorfeld schon 1-2 rausgesucht, die ich gerne gefickt hätte, aber die hab ich dann nicht mehr gefunden. Die Zeit schien langsam davon zu laufen, ein paar Hässlich sahen meine Not und sprachen mich an mit dem Hinweis, dass es gleich vorbei wäre. Aber da wäre ich lieber ohne 2. Zimmer nach Hause gegangen. So großen Druck hatte ich nun auch nicht. Dann tauchte aber doch noch meine letzte Rettung auf. Cleo – 28 Jahre – Bulgarien –blondierte lange Haare – KF 34 – C-Cup Silikon prall – 1,60m – gutes Deutsch Cleo sprach mich an und meinte worauf ich denn warten würde. Ich antworte wie aus der Pistole geschossen „auf Dich natürlich!“, was zwar nicht ganz stimmte, aber es war tatsächlich so, dass sie mich schon relativ früh am Abend mal angesprochen hatte, wo ich gerade kurz vorher erst auf dem Zimmer war. Sie war jetzt mit Sicherheit nicht meine 1. Wahl, passte soweit aber auch ins Beuteschema. Da sie auch sehr nett war und es eh hieß sie oder keine, schlug ich sofort zu. Dann oben aufs Zimmer direkt durch und von ihr dann auch sehr liebevolles Zimmer, obwohl es schon so spät war und sie ja auch schon zig Stunden gearbeitet hat. Finde ich dann nicht immer selbstverständlich, dass sie noch vollen Einsatz zeigen. Küsse auf den Mund gabs auch von ihr ausgehend und beim Blasen gabs noch schönes Eierkraulen von ihr aus, alles echt gut. Dann Kondom drauf und hab sie gar nicht erst reiten lassen, sondern wollte mal über die 1. Stellung hinauskommen. Diesmal dauerte es auch deutlich länger. In der Missio feuerte sie mich schon an, konnte da aber noch nicht kommen. Im Doggy dann auch noch bisschen gerammelt und dabei dann gekommen. War echt gut zum Abschluß nochmal den Druck abzulassen. Zusammenfassung: ZK: Nicht probiert, aber zumindest Küsse auf den Mund von ihr ausgehend OV: Ja, ganz nett mit dem Eierkraulen. Dafür technisch nicht ganz so gut Lecken: Nicht gemacht GV: Missio und Doggy Sympathie: Liebes nettes Mädel, kann nix negatives über sie sagen. Dauer: 20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 70%, kann man auf jeden Fall auch machen. Keine Abzockerin und bemüht einen guten Service abzuliefern Körper/Gesicht/Service: 7/7/7 Gesamtfazit: Wieder ein super Besuch. Natürlich schade, dass sie so früh zu machen. Den DJ hab ich auch vermisst, die Musik ging aber trotzdem. Zu voll war es auch nicht, so dass man genug Platz überall hatte. Wenn die Clubs in DE nun nicht aufgemacht hätten, wäre ich bestimmt nochmal hin. So schaue ich mir wahrscheinlich die hiesigen Clubs wieder lieber an und bin mal aufs Samya gespannt.
Ich war auch mit Cleo. Ich kann mich nicht beklagen, aber sie war zu kühl für mich. ZK: sie wollte nicht, nur Küsse auf den Mund OV: Ja, durchschnittlichh Lecken: Ja, aber ich glaube es hat nicht ihr gefällt Dauer: 30min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: Weil es gibt kein Leidenschaft, kein zweite mal Körper/Gesicht/Service: 9/7/5
Ich war heute im Sixsens und brauchte keinen Test und keinen Impfpass. Hatte aber beides zur Sicherheit dabei. Mir wurde auch mehrmals vor Ort bestätigt, dass morgen die Kellerbar und das Restaurant wieder öffnet. Das war heute mit Spanplatte provisorisch abgesperrt. Bin mal gespannt, wie das morgen aussieht. Nun aber zu den Mädels. Es waren um 15 Uhr bestimmt 25-30 Mädels da. Viele altbekannte. Die Zwillinge Ü40 mit den Monstertitten, Die Rumänencliquen, aber auch eine Russin und eine Deutschtürkin. Die Russin war Natalie (nein nicht aus Leningrad!) aus St.Petersburg, Ü30 und ganz gut im Futter. Sie hat noch einen Hauptjob und nennt die gelegentliche F...ei ihren Minijob. Die Kommunikation auf Englisch und ein paar Brocken Deutsch war wirklich nett. Auf dem Zimmer merkte man schnell, dass sie ne Amateurin ist. Sie war ziemlich passiv. Der Blowjob war eher leidlich und schnell vorbei. Über den Rest schreibe ich jetzt lieber nicht. Nett! Mehr nicht. Den Tag in Holland rettete mir das nette Gespräch mit der Bardame und letztlich das Treffen mit Alexis (ja, das Biest aus dem Denver Clan), 25 Deutschtürkin mit einem tollen Körper. Samtweiche Haut, richtig schöne B-Bubis und ein Arsch zum verlieben. Jetzt spielte die Dame auch noch richtig gut Flöte. Oh mein Gott, ich hab ja schon viel erlebt aber das war wirklich spitzenklasse. Blasen kann das Mädel. Auf der anderen Seite küsst sie nur gegen Aufpreis. Lecken kostet auch. Hmmmm, das war schwer zu vertragen. Also nur blasen lassen und dann wurde gevögelt. Schön im Doggy bis zum Finale. Im Spiegel haben ihre Bubis im Takt mitgewackelt. Ein Hoch auf das Ende dieser komischen Pandemie!!!! Hoffen wir´s! Gruß vom Cyclisten
Rückblende: Pfingstmontag, zwei Bereiche (rot/grün), nur drei Stunden Aufenthalt, geöffnet bis 20 Uhr, Bar zu, Essen nur als Tellergericht auf Bestellung, Sauna dicht Zimmer: Nora, Ex-LR (Amira?), 25, C-Cups, alles fest, weiche, gebräunte Haut, gute ZK, alles bestens und die unverwüstliche Lulu, mittlerweile schicke rote Haare (früher auch schon mal grün oder pink), herrlich feste B-C Natur-Boobs, die die sich gerne präsentiert, bei uns passt die Chemie, tolle ZK, Spaß inne Backen, immer gute Laune, jederzeit wieder, so auch gestern. Nun also zur Aktualität: gestern gegen 12:10 Uhr eingetroffen, 3G: genesen - geimpft (1x, man unterschreibt, dass man geimpft ist, kein Nachweis erforderlich) oder getestet. Keine zeitlichen Beschränkungen mehr, was den Aufenthalt angeht. Barraum ist nun offen, nur die Barhocker sind gesperrt, keine zwei Bereiche mehr, Sauna offen (mit begrenzter Personenanzahl), Essen in Buffetform mit Selbstbedienung, Fassbier nach wie vor inklusive. Schon mittags recht voll, warum wahrscheinlich die HH (55 statt 65€ bis 12:30 Uhr) nun wieder eingestampft wurde. Zwischendurch auch wieder kurze Zimmerwartezeiten und nachmittags auch voll, so dass nur noch neue Gäste eingelassen wurden, wenn welche den Club verließen. Der FK war um 15 Uhr dort und um 15:45 Uhr drin, später war es wohl noch etwas schlimmer. Es war aber nie übervoll, man fand immer und überall einen Platz. So Mega-Stimmung kommt nicht auf, was vermutlich am fehlenden Abend-Party-Geschäft (da nur bis 22 Uhr geöffnet) und am schlechten Wetter gelegen haben mag. Maske wird getragen, außer am Platz, es wird drauf geachtet, dass man die Sitzgelegenheiten nutzt und nicht in Gruppen rumsteht. Ich denke, die Damen haben größtenteils gut verdient, es war zeitweise doch Gay-Party bzw. weiße Wand angesagt. Etwa 40-50 DL, eine kleine unvollständige AWL: Lulu, Melissa, Nelly, Stacey, Mickey, Elena, Annabelle, Erika, Vanessa, Melis, Domenica, Alexis, Natascha, Nancy, Anna, Angela, Alessia, Ela, Anja, Ramona Gezimmert mit der süßen Nelly, grüne Augen, lange schwarze Haare, trägt immer neonfarbenen Badeanzug, große Wiedersehensfreude, gute ZK, lecken, mehrere Stellungen, alles bestens, und erneut Lulu (siehe oben) und zum Abschluss mit einer Ela, 24, seit drei Tagen im Club, vorher drei Jahre im Stuttgarter Raum aktiv, blond, dunkler Teint, KF 32, leicht hängende OW, paar Tattoos, leider keine Nähe und keine ZK und recht abspritzorientiert, mit 69 und geiler Reiter-Hocke (die hat sie drauf) noch das Beste draus gemacht, aber keine Wiederholung!
Ich war letzten Freitag im Sixsens. Rein kommen tut man nur einzeln -> Fiebermessen -> Hände Desinfizieren -> eins der drei G bestätigen und aufm Zettel unterschreiben -> Handtuch + Bademantel + Chip am Handgelenkt erhalten + Badelatschen Umziehen und rein ins Eisbärenfell. Sauna offen jedoch wie auch Whirlpool usw. mit Max. Personenanzahl beschränkt. Essen gab es über den Tag verteilt als Buffet "Nudeln" und später dann Grill + Pommes lecker . Getränkeversorgung war auch ausreichend gegeben. Sicherlich nicht so ne tolle Auswahl wie anderswo in hochpreisigen Läden. O-Saft oder so was sucht man hier leider vergebens. Aber Wasser und Cola gehen ja auch. Verabredet hatte ich mich mit einem FKler hab ihn später dann auch Dank einer netten DL im Pornokino gefunden . War mal wieder schön sich nach so langer Corona Pause wieder zu sehen. Hoffe mal das wir uns in nächster Zeit öfters in Clubs wieder sehen. Frauen => DL waren ne Menge da. Viele jedoch von der Fraktion Schatzi komm Ficken blasen bla bla ... Da hatte ich echt kein Bock drauf. Also war erstmal warten angesagt. Irgendwann kam dann eine blonde DL des Weges. Und ich meinte nur zu ihr dich kenne ich woher. Sie ja von hier. Ich nee aus Ratingen. Yepp . Gezimmert hatten wir davor zwar nie. Aber irgendwie kam sie mir so rüber das es was gutes werden kann. Achso es war Natascha (Bulgarien/Ukraine) und ja es war ein tolles Zimmer. EL, FO, DT, und noch vieles mehr. Die Zeit verging wie im Flug und so war ich nach 1 Stunde total Happy. Gut das ich ins Sixsens gefahren bin. Die Zeit verging danach mit dem FKler und zu später Stunde noch ein weiteres tolles Zimmer mit Natascha. Aufgrund des guten Wetters füllte sich der Club ab dem frühen Abend deutlich mit Eisbären. Wobei einige davon auch nur mit ner schwarzen Unterhose rumliefen. Naja schön ist ja irgendwie anders.