Lea .... der Pott lässt grüssen ..... BiFi Wednesday ...... um 13 Uhr eingetroffen, Silke busseln (die hinter der Bar, die auf mich autpasst), zweites Frühstück eingenommen ..... genug Mädels über den Tag gesehen, aber keine Lust, weil die "Richtige" mir irgendwie fehlte und ich mich an den mir bekannten Mädels nicht "festnageln" wollte. Den ein oder anderen Bekannten oder FK zum Labern getroffen ..... der Tag ging dahin .... es wurde 20 Uhr ...... mein Nebensitzer an der Bar macht sich zur Smartphonekontrolle in die Umkleide auf ....... ..... da platziert sich zu meiner Linken der Typ Frau, der nicht den Mainstream repräsentiert (also nicht rumänisch und/oder Junghure ....), sondern mich sofort an meine Dekade im Blue Note zu Düsseldorf-Rath erinnert, m.a.W. GND, Nachbarin, nicht gekünstelt, KF 36-38, so gut 170 cm Stockmaß, max. B-Cup (also genau meine Liga), blondes langes Haar, blaue Pumps ..... natürlich schelmisches Grinsen ..... Schnauze am rechten Fleck ..... eine Deutsche aus dem Pott namens Lea. Ihrer Aussage nach ab und an im Club, aber sicher mit Erfahrungen aus der ein oder anderen Location (Alter nicht nachgefragt ..... um die 30 denke ich, kein verbrauchtes Gesicht). Auf alle Fälle schien sie nicht im Zirkel des "deutschen Ecks" involviert. Gute Unterhaltung über eine gefühlte Ewigkeit, ohne dabei das Hauptthema der Location überhaupt zu streifen. Das sind die Begegnungen, bei denen ich fast schon ein schlechtes Gewissen bekomme, weil ich den Frauen generell die Zeit nicht stehlen möchte. Aber es kam wie es kommen sollte, und wir fanden uns schließlich im OG ein. Den Acker bereitet ...... erstes näheres Kennenlernen im Stehen, vom sanften Küssen bis zum ZK ..... eine Frau der Tat. Man fragt nicht lange, man tut es einfach. Wir gleiten, inzwischen horizontal, übereinander her, Lea an mir herunter ....... was für ein Gefühl der wohligen Wärme, die meinen Priap umgibt ....... ich bereue in diesem Moment bereits, dass ich nicht im Vorfeld doch eine Konventionssession (Ex-Meggie aus dem FMH hätte mir 'mal wieder gefallen, aber sie schnallt es einfach nicht, und wenn sie bevorzugt ihren Muskelmännchen hinterher tigert .....) zum Abbau des aufgestauten Drucks vollzogen hatte, denn ich war zum Bersten geladen. Cunni ...... ja, der macht ihr durchaus Freude, wie sich an ihren natürlichen Bewegungen und sonstigen Begleiterscheinungen deutlich abzeichnet ..... ein, zwei Finger finden dann auch noch den Weg zum Spiel im Liebesdreieck ...... nochmals in die 69er und nach erfolgreichem Überstülpen des legendären London Eingleiten in Missio in eine unerwartet enge Vagina. Nähe jederzeit gegeben, ..... schade nur, dass ich schlicht und ergreifend einen bereits zu hohen Erregungslevel hatte, denn auch Lea wäre durchaus "meine" Frau für 'ne volle Stunde. Dennoch ein erfüllendes Gefühl beim Füllen des Gummi. Gut, dass ich so geduldig den Tag über gewartet habe. Gerne wieder, sollte sich unerwartet die Gelegenheit bieten.
Sharks zum zweiten EinWetter um Götter zu zeugen. Der "Park" im Sharks voller schlanker Gazellen. Was will man(n) mehr ? Der Reihe nach. Um kurz nach zwölf eingecheckt und den Hessendress gewählt Dann erst einmal gemütlich gefrühstückt und im Parkgarten geile Mädchen angeschaut. Die berühmt berüchtigte Silvana ist auch bis zu meinem Weggang am späten Abend auf der Pirsch gewesen, diesmal mich aber nicht angebaggert Über den Tag verteilt das wundervolle Dampfbad (mit Lichtspiel und Entspannungsmusik) und die Sauna genossen, immer wieder geile Gazellen geschaut und dann nach dem leckeren Kuchen ab 17.00 Uhr gab es gegrilltes. Das Schweinesteak war gut, das Rindersteak eher von einer 122 Jahre alten Kuh Noch nicht einmal gewaltsames Drücken des Kunststoffmessers bis zum Durchbrechen schafften die Sehnen zu trennen (das ist aber auch das einzige Haar in der Clubsuppe gewesen). Alkfreie Getränke frei, das Bier recht happig mit 6 € Der Eintritt von 65 € ist in anbetracht des gepflegten Clubsaales und der Außenflächen mit Pool recht angemessen. Beim Grillessen hat mich doch so eine helldunkelhäutige gaaaaaanz süß angelächelt. Habe zwar in der Vergangenheit fast ausnahmslos negative Erfahrungen mit farbigen DL gemacht, aber diese Augen konnten doch nicht lügen Also nett zurück gelächelt und einige Minuten später kam sie zum Käpt´n und fing an zu schmusen Nennt sich Olympia (?) und kommt aus Südafrika. Vom Typ und Aussehen her sehr ähnlich dieser Lady: Süßes Lächeln, netter Smalltalk (kann sehr gut deutsch), genau die richtigen B-Tittchen und maximal 1,50 m groß. Also für nachher (Bauch war zu sehr mit Verdauung beschäftigt ) verabredet. Und pünkltlich wie die Mauerer kam sie dann auch zum Käpt´n und nach einiger Kuschelei (Küssen wich sie aus; na das konnte ja etwas werden; also schon mal auf maximal 30 Minuten Durch eingestellt) hieß es dann Wechsel in eines der Gartenhäuschen. Das Doppelbett wurde mit zwei großen Bettüchern frisch gemacht und dann wischte sie sich erst mal den Lippenstift mit einem Papiertuch ab Mmmhhhhh Daraufhin vorsichtiger Körperkontakt UND Bommmmmm Sie verwandelte sich in ein Kußmonster. Halleluja Dabei erkundetete eine Hand gekonnte den Härtegrad des Schiffsmastes. WOW Nach einer gefühlten Ewigkeit fanden wir uns auf dem Bett wieder und gefühlvoll wurde der Mast im HJ bearbeitet. Währenddessen nach das tiefe Küssen einfach kein Ende. 30 Minutennummer ade , klar es wird eine Stunde Meine Geilheit wurde nur etwas vor dem BJ dadurch getrübt, dass der Mast ausgiebigst mit Feuchttüchern gereinigt wurde. Andererseits hat man(n) dadurch auch eine gewisse Sicherheit, dass die Hygiene stimmt. Und was für eine winzige Muschi hatte diese kleine Südafrikanerin Und dann wieder ununterbrochene Kußorgien mit Mastbearbeitung Irgendwann zeigte die Uhr, dass es nur noch 20 Minuten bis zum Finale gewesen ist und damit die Mannschaft nicht ganz sinnfrei in der Gegend herumspritzt bat der Käpt´n dann doch um die Gummierung. Hier dann der nächste kleine Einbruch. Nach Gummierung etwas längere Suche im Täschchen nach Flutschi und der Mast verlor langsam an Härte. Dies in Zusammenhang mit dieser winzigen Muschi erschwerte das Eindocken im doch erheblich, so dass nach einigen Stössen doch lieber in die sichere Missio gewechselt wurde. Und dann ins Löffelchen Und dann ..................................machte der Käpt´n einen taktischen Fehler. Dieser Prachthintern hatte doch wahrlich die unabwendbare Einladung zum ausgesprochen. Und so wie sich Olympia gegengestemmt und dabei schlangengleich im Becken und Bauch gewunden hatte kam was unausweichlich kommen mußte. Die Erregung stieg ins unbeherrschbare....... Und das viel zu früh Nach knapp zehn Stößchen waren die Jungs nicht mehr zu bremsen Und schossen vereint in das Tütchen Trotzdem, es war eine sehr leidenschaftliche Session und wenn sie in Dortmund arbeiten würde, dann wäre sie mit einer der Faves von dem Käpt´n. Aber sie kommt nur alle paar Wochen nach Darmstadt (will nicht zu nahe bei der Familie arbeiten) und bleibt dann für ein bis zwei Wochen im Sharks. Mal schaun, ob wir uns noch einmal wieder sehen und dann wiederholt der Käpt´n diesen taktischen Fehler garantiert nicht mehr
Sharks ausser der Reihe Beruflich hatte es mich in den Frankfurter Raum verschlagen, deshalb nahm ich mal die Gelegenheit wahr das Sharks in Darmstadt zu besuchen. Einzelheiten kann man alle in dem oberen Beitrag lesen. Es hat sich nicht viel verändert. Also nur ein kleiner Zwischenbericht von mir. Eintritt normal 65 Tacken. Es gibt auch Specials die auf der Homepage stehen. Insgesamt hat mir die Anlage sehr gut gefallen. Verpflegung ebenfalls bestens. Es gab draussen gegrilltes an der Poolbar. Nachmittags drinnen vorher noch Kuchen. Da muss keiner hungern. Lineup: Hat mich nicht sooooo vom Hocker gehauen. Stunners eher die Ausnahme trotzdem einige gesichtet. Geschätzt waren ca.40-50 DL vor Ort. Männer in ähnlicher Zahl. Hab jetzt aber nicht durchzählen lassen. Garten wird im Moment etwas umgebaut, daher Baulärm. Ok, muss man aktzeptieren. Musik finde ich im Garten aber zu laut und damit nervig. Etwas dezentere Beschallung fände ich besser. Mädels hatten wohl Dessoustag oder so, stehe ich eigentlich nicht so drauf. Egal, als ich unter der Dusche in der Sauna stand beobachtete mich ein skinny Teen. Das rief bei mir sofortige Riemigkeit hervor und der Pin stand wie ne Eins. Ich zu Ihr hin den Schwanz gegen den flachen Bauch gedrückt, Hand am schlanken Arsch und erst mal abgeknutscht. Geil! Ab aufs Spiegelzimmer und ne schöne geile Nachmittagsnummer geschoben. Alles im Normalbereich, keine Extras, kein nachkobern. Die Kleine hieß Flori oder so, 32er Teeniefigur 19 Jahre dunkle lange Haare helle Haut und A Cub. Danach etwas gechillt, gegessen und Abfangjägerinnen abgewehrt. Die zweite Nummer ergab sich dann mit Hanna. Moldavien, 25 Jahre, KF34, lange dunkle Haare und absolute Modellfigur mit C Cub stehend. Spiegelzimmer war leider besetzt. Hätte so ein Babe gerne mal pornomässig gevögelt. Egal, war trotzdem gut. Am frühen Abend verliess ich den Club dann entspannt und zufrieden. Mit 65 Eintritt und 50 die Halbe Stunde mit ZK, FO, und GV mit ist man nicht ganz billig unterwegs. Bis die Tage Joe
Spanien ole, 2:0 für Vio Am Sonntag wollte ich das Deutschlandspiel eigentlich gemütlich auf dem heimischen Sofa erleben. Nichts da, meinte mein Anhängsel. Zwei Tage ROM und gestern eh nicht gefickt, schon wirrste wieder faul. Also kurz Trockennahrung gefuttert auf der kurzen Fahrt. Ein Snicker lag noch auf der Ablage und murrend meinem absoluten Herrscher als administrativen Imperator gefolgt. Die Erdnüsse passten jedenfalls später zur Erdnuss-Soße. Haben Sie eigentlich Erdnüsse. Oh, das tut mir Leid. Beim Frühstück ließ ich mal die geschlagenen Eier weg und nahm lieber gleich ein Hartes in Kauf. Draußen sitzen im Freien wäre zwar möglich gewesen, aber nur in einem echten wasserdichten Eisbärenfell. Und mit meiner Mammut-Jacke als Neandertaler wollte ich da auch nicht allein sitzen. Schließlich suche ich die Gesellschaft der Anderen. So genoss ich teilweise im Wintergarten das Frühstück und ließ den N-Rauchern ihr todesverachtendes Gehabe. Ein Freund von modernen Stimulanzien bin ich schon, nur sollten die anders verpackt sein und keinerlei Nebenwirkungen hervorrufen. Mit Viagra lebt es sich halt härter. Und die meisten sind doch harte Jungs oder wollen es sein. So sind wir nun beim zarten Geschlecht angelangt, dem alle harten Jungs erliegen. Die Vielzahl war schon korrupt. Titten über Titten, ich kam nicht dazu mich auf einzelne runde Po´s zu konzentrieren. Da war schon wieder eine Andere im Blickfeld. Einige Asylanten aus der World traf ich auch an. Obwohl dort auch um die 60 Frauen ihr weibliches Wesen vorzeigten. Aber auch heute waren nicht ganz so viele Billigficker unterwegs wie sonst. Fußball ist halt momentan der König und dirigiert die Massen. Da konnte ich ruhig erigiert auf dem Sofa sitzen am Eingang, keine K.h interessierte sich für mich. Irgendwie bin ich inzwischen ein Novum. Also so eine Art geschlechtsneutraler Freier. Die eine Hälfte nimmt wohl an ich bin unausstehlich auf dem Zimmer, die anderen wissen es nur noch nicht. Nur bei den Neuzugängen kann ich noch landen. So war auch die Spanierin die Einzige die sich wirklich darüber freute mich wieder zu sehen. Natürlich will sie auch nur Geld verdienen, aber irgendwie hat sie es drauf das so gut zu verpacken das ich allein davon immer wieder erstaunt bin mit welcher Selbstverständlichkeit sie so natürlich die Männer für sich einnehmen kann. Leider verpasste ich tagsüber immer die Chance sie zu erwischen. Schon will ich in Richtung meines mich fehlgeleiteten Messgerätes einen Seufzer der Verzweiflung deshalb ausstoßen weil es immer nur bei Topmodells ausschlägt die dennoch keinen gescheiten Service bieten, bemerke ich meine spanische Freundin wie sie Ausschau haltend am Automaten steht. Ihr kann ich gleich den ganzen Vorgang gestehen mit der Labertasche von Topmodell mit der sie mich die Treppe herunter kommen eben sah, und das meine Kanone noch immer geladen ist. Wie eine gute Freundin nimmt sie mich an die Hand und wir verschwinden nach oben auf die gute Seite vom Tiefseebecken wo ich schon immer als Neandertaler mich besser austoben konnte. Sie macht mir auch wie einem Aladin die Lampe an. Sie mag es eben auch beim Sex gesehen zu werden, meine ich damit ihr Inneres zu verstehen. Sie hatte auch als einzige Frau in dem Laden keine Scheu sich nackt in ihrem Latex-Strapsgürtel bereits beim Frühstück zu präsentieren nur mit einer feuerroten Blume im langen gewellten dunklen Haar. Auch führt sie die langen Haare nicht beim Blasen zu einem Dutt zusammen. Als wir endlich zwei große Laken über das übertiefe Bett in der Länge verteilt haben will sie das wir uns am Bettende aufstellen. Dabei hatte ich doch schon vorher ihren Allerwertesten bestaunt und gemerkt welche Wirkung dieser vor meine Nase gehalten auf mich hatte, während sie die Laken glatt strich. Sie will das wir uns in den Arm nehmen. Ich spüre ihre dicken Brüste auf meiner Haut. Ihre Scham presst sich gegen mich und sie seufzt in meine Schulter als hätte sie schon lange kein Mann mehr so berührt. Demonstrativ knete ich ihren Arsch. Sie genießt es ebenso wie meine sie kräftig umschlingenden Arme. Sie nimmt meine Rechte und führt meinen Zeigefinger zwischen ihre Pospalte abwärts bis zu ihrem Schatzkästchen. Ein gekonnter Dreh und schon bin ich leicht drin. Sie stöhnt noch mehr auf und presst sich gegen mich. Wir lösen uns nur um auf dem Laken übereinander her zu fallen. Sie verschlingt meinen Schwanz und streckt mir ihren weißen gewaltigen Arsch entgegen. Dann verteilt sie aus der Tube Flutschi auf ihren Rücken das ich sie schon bremsen muss. Überreichlich verteile ich wie abgeschossenes Sperma auf ihren Rücken die Soße und verteile noch ordentlich was auf ihren mir entgegen gestreckten Arsch und ihre Ritze. Neben sie knieend, eine Hand versucht um ihre linke Brust zu halten, soll ich sie mit der rechten Hand penetrieren bevor ich sie in der Hündchen Stellung wohl so nehmen soll. Doch sie baut dabei mit ihrem Mund fest umschlossen um nun meinen sich aufrichtenden Ständer eine Druck auf das ich am liebsten mich sofort in ihrem Mund ergossen hätte. Sie spürt das irgendwie und rangiert mich zu ihrem Hinterteil. Ich reibe meinen Schwanz zwischen ihre Kerbe und setze aber nicht an für den finalen Stoß. Sie zittert etwas vor Erregung. Ihre klaffende Wunde öffnet sich, was im Schein der rötlichen Deckenleuchte paradiesisch aussieht. Soll ich jetzt einfach zu stoßen? Nein, ich nutze nicht ihr vertrauen aus und schmiege mich einfach an ihren Rücken und überlasse ihr die Wahl. Sie lässt sich auf den Rücken fallen und zieht mich an meinen Schwanz geführt zart zu ihrem Mund. Dann presst sie ihre Titten zusammen und erklärt mir stumm mit ihrem Blick was sie von mir erwartet. Mein Schwanz bis auf den Kopf verschwindet zwischen ihrem weißen Fleisch. Ich ficke ihre Titten. Mit einem Augenaufschlag gibt sie mir zu verstehen ich soll es durchziehen. Ich spüre überall unter mir ihren Körper der sich sagenhaft anfühlt. Wie rasend ziehe ich durch und will ihr alles ins Gesicht spritzen. Doch die Ladung verschmiert nur ihren Halsansatz. Kleckert sie aber dort vollständig zu. Was für ein Abgang. Nur für mich verschmiert sie wie selbstverständlich die Ladung auf ihren Oberkörper und meint das wäre naturell. Gr vw, in der Umkleide teile ich dann mit meinem Bekannten meine Erfahrungen mit ihr, der von mir nicht wusste dass ich sie bereits früher schon erlebt hatte als er. Fuckten: Violetta die Spanerin gefickt, 31Jahre Wiederholungsbuchung für mich noch besser als das erste Mal wo sie mit ihren dicken Titten meine Fußsohlen nicht nur massierte statt sich einen AST abzubrechen. Damals 2CE, diesmal wieder, hab sie ja auch schön vollgekleckert mit meiner Sperma-Mischung. War ganz erstaunt das ich deshalb für die 30Minuten mit ihr zusammen wirklich 2 Scheine heraus rückte und unauffällig in ihre Damentasche verschwinden ließ, die sie dezent dafür aufgeklappt hatte.
Sonntag, 19. Juni -Dali (BG) und Stéphanie ("Vive la France") Sonntag Früh um 11:25 Uhr den VIAS Regionalzug von Frankfurt HBF in Richtung Darmstadt-Nordbahnhof genommen. Pünktlich 18 Minuten später angekommen - auf die privaten Bimmelbahnen ist halt Verlass. Um 12 Uhr dann schon ein recht gut gefüllter Parkplatz vor dem Sharks. Trotzdem Drinnen noch alles übersichtlich. Mein zweites Frühstück mit Rührei, Lachs, Surimi, Paprika und Brezel - dazu eine Tasse schwarzen Kaffee. Anschließend Thekenfrauen begrüssen ....... ..... Dali (BG, 160 cm, zweite Hälfte der 20er, Kulleraugen, Cup A, naturbrauner Hauttyp mit eben solchen längeren Haaren), mit der ich vor rund einem Jahr zuletzt das Zimmer geteilt habe an der Bar anknuddeln - ja, heute passt ganz gut, sie lächelt, ist halt eine ganz liebe Maus. Trotz ihrer KF 34 fällt sie beim Gros der Besucher oft durch das Raster. Wer aber, so wie ich, mit nachlassender Stärke des Bindegewebes an Bauch und Brüsten umgehen kann, macht mit ihr nichts und nie was falsch. Ich vertröste sie auf nach meiner Duschzeremonie. Marina, die stets top performende Lettin in der zweiten Hälfte der Dreissiger war schon da, wird noch schnell begrüsst, dann das Frottiermaterial geholt und wieder zurück in den Duschbereich an der Sauna. Kaum fertig und abgetrocknet wartet da schon Dali, um mich abzufangen. Nun 'mal keine Eile, ich möchte mich noch salebn und dann hole ich dich ab ..... ..... Freierwort, nicht immer Ehrenwort, aber die Damen des Gewerbes sind da ja auch ziemlich frei in der Interpretation .... ich bin aber so nett und gemeinsam trotten wir dann einige Minuten später ins 1. OG. Dali ist die Frau, die GF6 bietet und sich gehen lassen kann. Folglich macht Lecken bei ihr genauso viel Spaß wie von ihr einen geblasen zu bekommen. Mein harter Schwanz erstrahlte in ihrer Spucke, die immer 'mal wieder dezent drauf gerotzt wurde. Dem Usus folgend für's letzte Drittel der halbstündigen Spielzeit den Präser mir überstülpen lassen, Dali sich nochmals selbst die Musche mit Spucke geschmiert und Aufsatteln. Schneidersitz, rüber in Missio und just in time den Gummi gefüllt. Schöner Einstandsfick für den Tag. Formel 1 - nun, es gab schon spannendere Rennen, aber ich saß im Wintergarten nahe dem Ausgangsbereich vom Saal, so dass ich die ein oder andere Maid kennen lernen konnte. Marbel, eine KF 42 Spanierin, an der alles Natur ist und die sehr sympathisch rüber kam, Dea, die kleine Rumänin, die ich auch schon 'mal vor ein paar Monaten durchgezogen aber in meiner Erinnerung nicht gespeichert hatte - nun, zumindest sie tat es. Der ein oder andere bekannte Freier war auch vor Ort und ich erfuhr, dass da, unter dem römischen Säulenbereich eine echte Französin platziert sein solle - Französin? Oder eine verkappte Rumänin mit rudimentären Kenntnissen der französischen Sprache. Doch, wurde mir bestätigt, und angeblich kann sie auch was. OK, unauffällig hin gedackelt und Stéphanie bot mir einen Platz neben sich an. Im ersten Moment hat sie mich ein wenig an Blanche erinnert - die Rumänin, mit der ich in 2010/11 im Samya zu Köln einige irre geile Sessions hatte. Pechschwarzes Haar, nach Oben gesteckt, dicke schwarze Hornbrille, ein Lächeln mit vollen Zahnleisten, das aber ganz natürlich ist. Perfektes Deutsch mit entsprechendem Akzent, so ca. 170 cm würde ich sagen, knappes B-Körbchen und alles straff, keine Bemalung, schicke Keilabsatzschuhe, wie man sie an und für sich im Club nie antrifft. Und das Beste ........... keine Junghenne, sondern erfahren, denn sie erzählte so von 2005 und dem persönlichen Empfinden der Hurenwanderbewegung aus Südosteuropa 'gen deutsche Clubs ...... alte Schule eben ......... und jetzt das Beste ....... 36 Jahre ....... Bingo, genau Meins. Ach so, sie stammt aus dem Nord-Pas de Calais, Lille, naja, wer die Stadt bislang nicht kannte, dann doch wahrscheinlich seit dem Spiel unserer "Jogis" gegen die Ukraine. "Alors, Lilloise, on y va en haut" - also ab nach Oben. Ganz ehrlich, es war wieder einmal diese Art von Begegnung, bei der ich schon recht bald der Überzeugung war, dass da unter einer Stunde nichts geht. Beim Küssen ist sie sicher nicht unbedingt zu proaktiv, aber sie hat Gefallen am Cunni, dem ein oder anderen oder mehreren Fingerchen an und in der Grotte der Lust, sie bläst variantenreich und mit Hingabe, fusselt, während ich sie lecke meinen Schwanz und die Klöden ..... .... ....... und fragt dann noch, ob wir denn auch Sex machen wollen ....... na klar, ein göttlicher Frauenkörper, ein schöner Po, ".... une performance impeccable de haut niveau" - à recommander cette femme, cette Lilloise ....... Die Session war kurzum genial ..... später an der Bar nochmals von ihr angesprochen wurden und ein wenig rumgealbert ...... Marina, die ich heuer 'mal beiseite ließ, verabschiedet sich von mir, weil sie den Nachhauseweg antrat - das nenne ich Zuwendung der anderen Art ..... ........ dann sehe ich, dass im Refektorium, zu meiner Überraschung, "Määääähh" dargereicht wird, also noch einen Happen "agneau", wie es nach der Begegnung mit Stéphanie passend heißen müsste, Espresso und ..... au revoir, à la prochaine fois.
Sharks, Station 2 der Hessentour Sonntag, 20 min nach der Öffnung war Mädelstechnisch alles recht beschaulich im Sharks. Ganz anders bei den Dreibeinern, was man an dem fast vollen Parkplatz schon erahnen konnte. Liegen wurden reihenweise mit Handtüchern reserviert . Kein Wunder, es war mal wieder ein Wetter zum Heldensöhne zeugen. Nach dem Frühstück nahm ich dann auch erstmal ein 1 stündiges Sonnenbad, um mich anschließend mit meinem Fickkollegen umzuschauen. Das tat auch not, denn nun liefen die "Models" ein. Ist schon immer erstaunlich welche Schnecken da aufkreuzen.. Einige bekannte Gesichter gab es natürlich. Claudia aus der Finca ist nun dort. Brandy (Lea) mit den Super D-Cups, die auch wieder ein Zimmer nach dem anderen machte. Nachdem ich ein brünettes Prachtstück meinen Weg kreuzen sah, erwählte ich sie später zu meinem ersten Zimmer. Das Prachtstück nennt sich Aphrodite (RUM), Anfang 20, toller Knackarsch, Aufputzmuschi mit Salatblättern, kleine Titten mit Traktorventile. Unterm Aquarium wurde das Zimmer geentert. Kuscheln, gute ZKs, Nippel knabbern wurde als Einleitung praktiziert. Druckvolles Blasen, leichtes Wichsen mit Blickkontakt, läuft. . Geleckt wurde auch, vor allem die 69er war die Erfüllung. Geiler Arsch, saftige Muschi, pulsierendes Poloch. Hab nach dem Aufgummieren leider nur 2 Stellungen geschafft. Aphrodite war einfach zu geil. In der Bettkanten-Stellung hab ich das Tütchen anschließend gefüllt. Dann wurde wieder ausgiebig in dem tollen Aussenbereich gechilled. FK Kollege und ich gönnten uns erst mal etwas vom Kuchenbuffet. Zwischenzeitlich waren sicherlich über 60 Muschies einschließlich den 2 Clubkatzen anwesend. Mein Kollege war zwischenzeitlich auch nicht untätig gewesen und hatte ein tätowiertes Girlie gepimpert. Sie war uns natürlich vorher schon aufgefallen und auch empfolen worden. Er war hochzufrieden und hat sie mir auch ans Herz gelegt. Nach etlichen Überlegungen, welche der Sahneschnitten man denn nun beglücken sollte, entschied ich mich dann doch für die kleine Tätowierte. Ihr Name ist Senna, Türkin (in Deutschland aufgewachsen), Anfang 20, sehr hübsch, schlank mit B-Cups, ca. 1,62 m groß. Arme sind weitgehend tätowiert und einige am Körper, gepierced mitten in der Unterlippe. Schwarz/ rote Haare und sieht Ami Winehouse durchaus ähnlich. Wegen den mittlerweile Indoor Zimmerwartezeiten gingen wir in eines der zahlreichen Holzhäuschen in the free. Hier ist eine Klappenreglung für die Klimaanlage installiert. Nach dem ausbreiten des Lakens gingen wir auf Erkundungstour. Senna ist sehr hübsch und hat super Knutsch-/ und Blaslippen. Vom Küssen bekam ich gar nicht genug, was sie auch gerne erwiederte. Zwischendurch gab es aber immer wieder mal Kommentare von ihr. Kölner Schnautze halt und typisch für ihr Style. Aber das war nicht schlimm und macht sie aus. Das Blasen beherrscht sie sehr gut. Druckvoll und variabel speichelt sie einem den Schwanz ein. Die Eier werden auch nicht ausgelassen. Eine kleine Schlittenfahrt ist mit Senna auch möglich. Ficken in allen Positionen ist kein Problem. Abschluß war nochmaliges finales Blasen. Anschließend wurde noch etwas gespeist vom Grill. Letzte Chillgespräche über die Hessenclubs und die Mädels. Senna kam auch noch öfter vorbei zum quatschen. Kurz vor 22 Uhr machten wir uns dann auf den Heimweg. Fazit: Sehr geiles Wochenende. Wir kommen wieder.
Lauer Samstag Abend im Sharks Lauer Samstagabend im Sharks am frühen Abend bei bestem Wetter angerückt und leider keinen Parkplatz mehr vorgefunden, also ein paar Meter weiter geparkt. An der Rezeption 65€ abgedrückt und als Wiederholungstäter gleich in die Umkleide abgebogen. Hat sich doch ganz schön was getan seit dem letzten Besuch, überhaupt kann man sagen, dass hier was getan wird, sehr ansprechend und gut gelungen. Wie erwartet gut gefüllt und auch trotz Sommerloch viele Mädels da, geschätzte 60. Die ersten Runden bringen jedoch nicht die Erleuchtung, kann mich irgendwie nicht entscheiden, die Eine ist grad nicht dabei. Just in dem Moment läuft mir (oder umgekehrt?) eine aparte Blonde in die Arme. Sie stellt sich als Adele aus Moldavien vor und nach nach kurzem ST gehts die Treppe hoch. Sie ist schon etwas reifer, was man auch an der Oberweite merkt, doch recht knackige 34 oder doch 36er Figur und hübsches Gesicht und genau die Ausstrahlung, die ich in dem Moment gebraucht habe. Auf dem Bett (mit Ventilator und bei geöffnetem Fenster angenehm) kommen wir uns mit Streicheleinheiten und ZK näher. SIe geht auch schon bald in die vollen und beginnt nach Feuchttuchreinigung mit BJ. Nicht sonderlich tief und ohne EL, doch freihändig und ab und an ist auch der Schaft dran. Das geht recht profesionell voran und schon bald die Frage nach Gummi, lässt sich aber dann viel Zeit. Leider kein Fingern, aber Klitstimulation kein Problem. Beim Lecken lässt sie nicht viel zu und Brustwarzenknabbereien mag sie leider nicht, doch mich konnte sie gut damit stimulieren. So kam dann die Gummifrage von mir. Verkehr in 3 Stellungen klassisch, Reiter, Missio und Abschuss in Doggie über die volle Distanz. Standardnummer mit einer hübschen erfahrernen DL ohne große Höhen und Tiefen, die man aufgrund der Sympathie und Ausstrahlung gerne wiederholen kann. ca 25-30min - 1 CE Adele 31 blond mit Brille, moldavien, ca 1,70 34-36er Figur, 70b Brust leicht hängend Relaxphase mit Sauna (automatischer Aufguss) Essen vom Grill (Rindersteak leider zäh und mit dem Plastikbesteck kaum handlebar) und klönen mit Kollegen. Der eine oder andere Rundgang bringt einige Optionen, die einem die Entscheidung schwermachen Hängengeblieben, dann bei Delia Rumänien, über die man kaum was lesen kann Absoluter Stunner nach meinem Geschmack. Die musste es sein. Suche nach Zimmer gestaltet sich schwierig, Rush-Hour. Klappt aber dann nach ein paar Minuten. Auch hier wieder Reinlichkeitsfimmel, zum Schluss mit Desinfektionsmittel, auch noch nicht erlebt. Schmusiger Beginn mit ZK, die nicht, wie erwartet nur angedeutet sind. Lecken lässt sie sich gerne und Fingerstimulation ohne Eintauchen ist mgl. Nach ca 15min ist der Gummi montiert und sie darf aufsatteln. Hier geht sie gut ab und lässt sie auch bremsen und küssen. Dann will sie wechseln, ok, dann kann man slowfuck praktizieren um nicht gleich abzuspritzen. Leider gestaltet sich schon das Einführen zur Geduldübung. Sie hat Schmerzen, wie sie aber später erst sagt, doch irgendwie komm ich nur 1/3 rein und das zwingt zum Wechsel. Doggie hab ich Probleme, auch wieder mit Einführen und diesmal Schmerzen bei mir. Abschluss wieder in der Reiterstellung. Das klappt ohne Probleme und mit Hammergrip. Kurzer AST und Reinigungsprozedur. Wiederholung - mal sehen, die Optik war schon klasse 1CE Delia Ro 23, 50kg, eng, A-Cup, KF 32-34 Erneut Sauna und noch mal Essen vom Grill, diesmal mit Besteck aus der Kantine - klasse und es wurde bis spät in die Nacht aufgetischt Die Wahl der letzten Nummer gestaltete sich schwierig, alle Favouritinnen wie vom Erboden verschluckt - Feierabend oder Zimmer Reizvoll fand ich dann das kurdische Tatoo-Girlie Senna. Sehr zierlich und durch die ganze Malerei und ein paar Stecker ziemlich verrucht. Nettes, interessantes Casting bestätigte die Wahl und dann gings auf Zimmersuche. Wieder Wartezeit, doch es gibt Schlimmeres und die paar Minuten wurden angenehm gestaltet. Immer Zimmer wieder Feuchtuchreinigung dann schwingt sie sich auf mich. Gute ZK und keinerlei Berührungsängste, Brustwarzenknabbern beiderseits, Lecken (teilrasiert, hat beim Lecken und Schlittenfahr gekratzt) Sehr guter abwechslungsreicher BJ mit Eiereinsaugen, freihändig. Verkehr in den obligatorischen 3Stellungen in denen sie überall gut mitging und Hamerabschuss in Doggie bei dem Knackarsch Pflicht. Das war die Nummer des Tages. 32er Gazellenfigur, genau nach meinem Geschmack. Normal steh ich ja auf die GF-Nummer und auch gar nicht auf Bemalung, doch mit diesem hübschen netten Mädel war es mal was anderes und gut. Sie ist in D aufgewachsen und hat schon einiges an Clubs gesehen, will hier aber erstmal bleiben. 30min 1CE - für länger hat die Kraft nicht gereicht Senna 22, Deutschkurdin, viele Tatoos, lange dunkle Haare, ca1,60, unter 50kg, fingern, Eierlecken, Sharks hat gefallen, Topambiente, hat gebrummt und die Servicekräfte kamen kaum hinterher viele Mädels, zwischen 20 und 23 Uhr konnte ich mich kaum entscheiden, vorher und nachher war etwas suchen angesagt um diejenige zu finden, aber bei der Auswahl ............ Da kommen wir wieder, mal sehen, ob an einem ruhigeren Tag oder eben wieder am WE, hat alles seine guten und weniger guten Seiten
Baltikum 'mal anders ..... Donnerstagabend, ich überlege mir, wo ich den folgenden Freitag verbringen kann und entsinne mich, dass ich in 2016 noch keine Chance hatte mit meiner Ewa (ex-Blue Note) das Kopfkissen zu teilen. Eine Schande, waren wir doch, so ich mich recht entsinne, seit ungefähr 2004/05 jedes Jahr das ein oder andere Mal auf dem Zimmer (Nostalgiemodus aus - ich muss aktiv werden). Kurzerhand im Haus Dupont in Wuppertal angerufen. "" ..... hallo Bianca, ja, ich bin's, der Mora, nun erklär' mir doch 'mal bitte eure Hausregeln .... " - man kennt sich, ob als Mora oder unter anderem Namen. Alles klar, nur ein Problem - Ewa ist erst am Dienstag wieder da. OK, danke, da müssen wir uns vertagen. Die Alternative war klar, weil schon lang nicht mehr dort gewesen, das Sharks in Darmstadt. Ich habe den Reigen der Freier eröffnet, prangte doch meine Spindnummer sofort am obersten Ende der Besucherkladde. 11 Uhr durch, der Laden füllt sich sich spärlich. Knapp zwei Hand voll Frauen und noch weniger Freier. Das Frühstück mit Rührei, Surimi, Lachs und Körnerbrot schmecken ..... Ich bin zu selten im Club, als dass ich die Frauen dort allesamt kenne oder mich an einzelne von ihnen erinnere. Mandy, die niedliche Deutsche aus dem Stuttgarter Raum, nimmt Kontakt zu mir auf. Wie ich später lesen sollte, wäre sie zweifelsfrei eine Bereicherung gewesen. Anna, die Polin, die immer nur Tagschicht macht und auf der Jagd nach Gästen umherirrt, Monica aus Rumänien, die laut eigener Aussage auch schon im Kaskade in Frankfurt Massage angeboten hat und sich wundert, weshalb Männer dafür inklusive Wichsen 100 Euro ausgeben ..... Zur Beruhigung sei gesagt: bis 18 Uhr waren es mindestens 70+ Frauen und nochmals 100 Männer. Ich tat mich zu Anfang auch schwer, denn irgendwie sprang bei keiner der Damen so richtig der Funke rüber. Inzwischen war es gegen 13:30 Uhr. Einmal mehr dezent, von unterschwelligem Lächeln begleiteter Blickkontakt mit Anjelica, der Lettin, die nach eigener Aussage 42 Lenze auf dem Buckel hat. Nun ist sie nicht jedermann's Typ, da sie eher der "Ulla Popken - Damenmode ab Größe 42" angehört und vielleicht auch noch die ein oder andere Maßeinheit mehr drauf haben mag, volle Naturbrüste und vor allem ein sehr ausgeprägtes Gesäß. Egal, in den drei Jahren, die ich nun das Sharks besuche, war sie seit jeher eine der am meist gebuchten DL - also irgend etwas muss sie richtig machen. Wir beginnen ein Gespräch, sie kennt mich insofern, als dass sie sich erinnert, dass ich regelmäßig ihre Landsfrau Marina (KF 34, Cup 0-Mini A, zierlich, aschblond, Kindfrau Ende 30) auf's Zimmer begleitet habe, die aber nicht da ist. Im Gespräch erinnert sie mich ein wenig an Ewa aus dem einstigen Blue Note, mit den gewissen Spitzen und Anspielungen. Sie sitzt auf dem Barhocker, fragt meine Wunschliste ab ..... wir kommen uns näher, und da schlabbert sie auch bereits an meinen Lippen rum. Es war, wie bereits bemerkt, noch nicht viel los. Also ab nach oben. Und da ging es dann im GF6-Modus weiter, Das war sensitiver Sex pur bzw. erst einmal das Vorspiel. Knutschen, ZK, 69 in der von mir bevorzugten Seitenlage. Sie zelebriert ein FO vom Feinsten, lässt sich lecken bis zum "geht nicht mehr" (wie ich später nochmals versichert bekomme, spritzt sie nur ganz selten, weshalb ich dieses Lob gerne annehme, bestätigt es mir doch, dass meine Eindrücke im Dreieck der Lust tatsächlich mit dem Feuchtigkeitsmodus in meinem Gesicht einher gingen). Ich lass' mich erneut oral verwöhnen und spiele inzwischen mit ihren Beine, Füssen und dem ein oder anderen Finger in ihrer Muschi. Gummi drauf, Anjelica sattelt auf, reitet mich voller Hingabe, küsst mich, frisst mich schier auf ...... ich komme mit Urgewalt und jage den ersten Schwall Sperma des Tages in den Gummi. Netter AST, die Frau hat was drauf .... man kann sich richtig gut über alles mit ihr unterhalten, keine Hektik ...... 50 Euro ...... Es war eine geniale Session, denn noch eine Stunde danach fühlte ich warme Ohren. Bei mir das Zeichen dafür, dass der Sex gut gewesen sein muss, nein, weitaus besser als gut. Und so ziehen die Stunden vorbei .... ich quatsche mit der ein oder anderen DL, die mir durchaus hätte Spass bereiten können, doch ...... ..... lande schließlich erneut bei Anjelica, die sich über den ganzen Tag einem regelmäßigen Zuspruch seitens der Freiergemeinde erfreuen konnte. Und selbst beim zweiten tête-à-tête wird es so genial wie am frühen Nachmittag. Und als mir dann ein vom Sehen bekannter Besucher in der Umkleide sein Leid schildert, dass er heute zwei Nummern mit bildhübschen ...... , die aber von der Performance her gar nichts waren, wusste ich, dass ich heuer vieles richtig gemacht habe
im Haifischbecken geangelt, leider mit dem falschen Köder Wie schon berichtet hatte Kleinwanderer an einem Sonntag in der Villa Vertigo keinen Bock auf heiße Bräute. Ich fahre ja nicht stundenlang in der Prärie umher und verbringe einen ganzen Tag im Club ohne ein Zimmer zu machen. Also gab es gestern eine klare Ansprache. Wanderer : so mein Freund, wenn du meinst du kannst ne ruhige Kugel schieben, dann hast du dich schwer geirrt. Kleinwanderer : ich lach mich tot Wanderer : lach mal, wenn wir noch einmal in einen Club gehen und du dich nicht regst setze ich dir eine DL mit der KF 40 vor die Nase Kleinwanderer : Alles, nur das nicht. Ich bringe das wieder in Ordnung Wanderer : dann mach mal einen Vorschlag was wir als Nächstes machen sollen Kleinwanderer : Ich will Spalten sehen, nackte Spalten, und Titten, nackte Titten, ganz ganz viele So saßen wir dann gemeinsam im Auto in Richtung Darmstadt, genauer gesagt mit dem Ziel FKK Sharks. Nach dem Zahlen des vergünstigten Eintrittspreises von 50 € (nur Mittwochs) dauerte es noch wenige Minuten und wir standen in der heiligen Halle. Geschätzte 50 Mietgespielinnen und fast ebenso viele Dreibeiner bevölkerten den Raum. Schon jetzt war klar, die Auswahl wird nicht leicht. Nicht weil es zu wenige meiner bevorzugten Konfektionsgröße gab, sondern eher zu viele. Schlanke große gut aussehende Mädels mit überwiegend A-Cups. So bis 18 Uhr nahm deren Anzahl sogar noch deutlich zu. Auch für andere Geschmäcker reichlich Auswahl. Frankfurts wohl älteste Saunaclub- DL Silvana für die Anhänger der MILF Fraktion, drei Schokomäuse, die aber gegen die im Babylon werkelnden optisch nicht konkurieren können und ein paar Deutsche DL waren auch unterwegs. Man glaubt es kaum, auch die Schwarzmeer-Liga war präsent. Die erste Akquise startete eine Dl eigentlich anfangs recht nett, dann folgten die Worte „ich bin ausgebildete Masseuse“. Oh Gott, es wird doch nicht Antonella aus der PSR sein dachte ich und schaute mal genauer hin. Aber als sie dann loslegte, was sie so alles im Programm hat, war klar es ist eine andere Frau. Bei ihr hätte ich bestimmt in einer Stunde ein paar Scheine lassen können. Da ich mehr Lust auf einen Espresso hatte als auf Massage mit Tittenfick und anschließender Analnummer, Aufnahme und und und …. ging es an die Theke. Freundliche flotte Bedienung, prima. Die Kontakte, meist recht nett vorgebracht dauerten an, so flüchtete ich auf die Empore, wo sich die Sauna befindet und suchte ein ruhiges Plätzchen. Eine weitere DL, die meine Ruhe störte, war dann Desiree. Desiree ist 29, kommt aus Spanien und hat in Norwegen gearbeitet. In der Schweiz im Globe war sie natürlich auch schon. Is klar. Geht ja schon gut los, ausreichende Phantasie hat sie damit schon bewiesen. Kleinwanderer entsann sich seiner Zusage und meldete Betriebsbereitschaft. Seltsam, jetzt wollte ich eigentlich nicht, aber ich tat ihm den Gefallen. Desiree hatte auch schon einen Plan, ein Zimmer zu suchen dauert zu lange, also schlug sie vor, eine der Fickhöhlen zu belegen. Vorhang zugezogen, Laken ausgebreitet und schon hatte ich ihre Zunge im Hals. Sollte ich mich geirrt haben ? Nach weniger als 60 Sekunden fragte sie nach der Stellung 69. Kann die Gedanken lesen ? Gerne doch, so hatte ich sofort ihre Pussy im Gesicht. Noch etwas Geschmuse vorher hätte mir auch gut gefallen. Blasen war auch nicht schlecht. Viel Ausdauer hatte sie bei der Disziplin auch nicht, da die Aktion auch nach zwei Minuten abgebrochen wurde. Nun rutschte sie ein Stück nach vorne und schon war Kleinwanderer in ihrer Spalte verschwunden. Gerade wollte ich heftigst protestieren, da ich ja bekennender Gummiverwender bin, da sah ich, dass er schon unbemerkt seinen Regenmantel übergezogen bekommen hatte. Vollprofi, nicht Kleinwanderer sondern die DL meine ich. Sie gab ordentlich Gas im Reiter revers, geiler Anblick, die Säfte stiegen. Nach einer kurzen Runde Doggy noch mal aufsatteln lassen und schon hatte das Kondom seine bestimmungsgemäße Aufgabe erfüllt. Madame reinigte Kleinwanderer mit den Hinweis, sie brauche jetzt aber sofort was zu trinken und stand auf. Rekord, nicht mein bestes Zimmer aber garantiert mein schnellstes. Nach knapp einer viertel Stunde standen wir wieder vor der Hütte. Echt peinlich, hoffentlich hat uns keiner gesehen. Soll auch keiner erfahren. Grinsend stand ich unter der Dusche und rekapitulierte , was da abgelaufen war. Schon lustig was die Weiber drauf haben. Egal, Kleinwanderer wollte heute ja mitspielen, dann suchen wir mal weiter. Das ein oder andere Getränk floss durch die Kehle, weitere Mädels waren neu eingetroffen. Zwei mir aus der Finca bekannte Damen schenkten mir Küßchen links, Küßchen rechts und ich war happy. Dann sah ich eine blonde Rumänin, schlank, A-Cups, kerzengrade Haltung, schön geschminkt – das muss Miss Romania 2016 sein, nein wahrscheinlich sogar Miss Romania 2017 / 18 und 2019 bestimmt auch noch. Kollege Sandmann hätte Herztropfen gebraucht und FK Root69 hätte das Taschentuch rausgeholt um den Sabber abzuwischen. Eine Hammerbraut. Wer was über ihren Service berichten kann möge sich melden, ich habe mich nicht ran getraut. Solche Oberhammerwahnsinnssuperschüsse beherzigen ja meist nicht den uns vorschwebenden Serviceanspruch. Dann sah ich dunkle leuchtende Augen, so runde 1,60 m Körpergröße, eine KF 34 Bauform mit guten A-Cups. Etwas mehr Oberweite und sie könnte die jüngere Schwester von Paula aus dem Panthera sein. Für mich also ein must have. Erinnerungen wurden wach. Sie animierte recht heftig im Barraum bei einigen Dreibeinern, als sie sich dann mal eine Pause gönnte sprach ich sie an. Küssen versicherte sie mir ist selbstverständlich, also rauf die Treppen und ein Zimmer gesucht. Erste Frage, wie lange bleiben wir, eine Stunde ? Wenn der Service gut ist warum nicht, das sehen wir ja war meine Antwort. Nach dem Lippenkontakt (oben) fragte ich ob das Küssen ist. Sie meinte richtig küssen nur bei einer Stunde. Da mir grandmother kisses die Stimmung verderben suchte ich weiteren Lippenkontakt (unten). Wechsel in die 69 mit vorsichtiger Fingerunterstützung, wenigstens das macht Spaß. Dann wollte sie noch mal in der Rückenlage geleckt werden. Ein Finger wurde eingefordert. Gönnerhaft wie ich bin wurden es dann direkt zwei, allerdings war mir mittlerweile nach anderer Betätigung zumute. Meine Bitte das Kondom auszupacken erwiderte sie mit eine halbe Stunde ist schon vorbei. Ach du Kacke, jetzt ist auch noch ihre Uhr kaputt. Es waren ja erst 20 Minuten vorbei. Leider wird im Sharks nicht die Zeit aufgeschrieben, das hatte ich zuvor vergessen. An die Zusage bei einer Stundenbuchung zu küssen konnte sie sich nicht so recht erinnern. Sie Fragte nur „Kisses with tongue ????? Mit einem Gesichtsausdruck, als ob ich sie gefragt hätte „stehst du auf Kaviar-Spiele“. So richtig Stimmung hatte ich jetzt nicht mehr, zwei Stellungen und dann meine Bitte um Beendigung mit der Hand. Hier konzentrierte sie sich aber lieber auf das Entfenen meines Schweißes, im Sharks ist es viel zu warm, zumindest an dem Tag für meinen Geschmack. Die 21 jährige Janette oder Jaquline, so glaube ich nannte sie sich, bekam ihre 2 CE und ich war wieder um eine Erfahrung reicher. Eigentlich buche ich auch nicht gerne die Frauen, die viel animieren. Was sich hier wieder einmal als richtig bewies. Weitere highlights wollte ich mir ersparen an dem Tag, so verlagerte ich mein Interesse auf kulinarische Genüsse. Da hat das Sharks auch was zu bieten. Große Auswahl an Fleisch und Beilagen. Alles war reichlich vorhanden und wurde immer wieder nachgefüllt. Das Puten- und Rindfleisch war jedenfalls lecker. Nachtisch in Form von Kuchen und Obst schmeckte auch gut. Gegen 21 Uhr verließen wir den Club. Im Auto meinte dann Kleinwanderer „siehste, das hätten wir uns sparen können. Zwei Flops, dann doch besser nur chillen und ich habe meine Ruhe“ Ich meinte nur „war doch trotzdem ganz nett heute, beim letzten Besuch hier hatten wir zwei Volltreffer und heute eben mal ein wenig Pech. Wenn sich die Gelegenheit ergibt fahren wir wieder hier hin. Der Club gefällt mir, wo sonst kann man mittwochs auf über 80 fast ausnahmslos hübsche nackte Weiber glotzen, höchstens noch in der Wold, da fahren wir aber heute nicht mehr hin“. Aber sicher in Kürze, Bericht folgt.
Sharks – ein Blick zurück auf die Besuche in 2016 Ahoi, bin öfters in Frankfurt beruflich und privat unterwegs und so haben mich die Hormone auch hin und wieder in die bekannten Lokalitäten der Region getrieben. Von den 5 Großklubs (World, Oase, Palace, Mainhatten und Sharks) ist mir das Sharks mit Abstand der Liebste und so habe ich mal was zusammengekritzelt, um auf meine Besuche im abgelaufenen Jahr zurückzublicken: Anreise: Der Sharks-Parkplatz ist meist voll, es sei denn, man kommt wirklich früh vorbei. Parkmöglichkeiten gibt es etwa 200m die Strasse runter auf dem „Expert Klein“ (?) Parkplatz oder an den Strassenseiten. Beim Hornbach-Parkplatz geht abends die Schranke runter. Ich kann aber bestätigen, dass man – eine kreative Ausfahrtmöglichkeit nutzend – dennoch rauskommt... Eintritt: Der reguläre Eintritt liegt bei EUR 65,-. Es gibt – neben verfügbaren Bonuskarten - aber einzelne Aktionen, um verbilligt reinzukommen. Sonntags bis 14h kommt man für EUR 45,- rein, Montags gibts ein Gutschein im Wert von EUR 20,- für den nächsten Besuch. Mittwochs ist ganztägig HH mit EUR 50,- Eintritt. An diesen „Budget-Days“ ist entsprechend sehr hoher Besucherandrang. Der Club ist bekanntermaßen FKK, nur Dienstags ist Dessous-Tag. Herren wählen zwischen Bademantel oder Hessendress. Die Damen rufen je 50430 auf, FT +€50,-, AV +€100,- oder VB. Publikum: Bunte Mischung aus deutschen oder eingedeutschten Locals, internationellen Gästen, darunter auch etliche Sextouristen auf FKK Clubtour. Spätabends strömen auch hier osmanische Gruppen hinein. Bei den Damen dominiert auch hier die RO-Fraktion, es gibt aber auch etliche deutsche DLs. Ansonsten HU, BG, ES/IT, vereinzelt andere, auch exotischere Nationalitäten, paar Schokos und unregelmäßig anwesend auch Asiatinnen. Verpflegung: Morgens reichhaltiges Frühstück mit Rührei, frische Brötchen, (auch warme) Wurstwaren, Aufschritt, Fischhäppchen, Müsli mit Joghurt. Zwischendurch Früchte. Nachmittags Kuchenbüffet, hin und wieder das beliebte Pfannkuchen-Live-Cooking. Hauptspeisung ab etwa 17h mit 2-3 Hauptgerichten (separat auch Asiatisches an der Küchentheke), Beilagen und Salaten. Im Sommer wird draussen gegrillt. Alles in allem eine sehr ordentliche Massenspeisung. Softdrinks und Kaffee ist inklusive und frei. Alkoholisches geht extra (Bier €6,-, Wein €9,- meine ich ) und wird auf den Schlüsselchip gebucht, sodass man erst beim Auschecken zahlt. Wellness: Im Sommer läßt es sich draussen in der Liegelandschaft und rund um den Pool aushalten. Ist zwar nicht mit dem Naturgelände der World vergleichbar, aber die gegebenen Möglichkeiten hat man sinnvoll genutzt und gestaltet. Einzelliegen, Sofagruppen mit Sonnenschutz, umgeben von Palmenflora-Deko vermittelt etwas Urlaubsfeeling. Die Indoor Sauna wurde dieses Jahr neu gestaltet, erweitert und hat so eine automatische Aufgussdüse. Toll... Man leistet sich einen part-time Aufguss-Team und -Maestro, der glockenbimmelnd durch den Club schlendert, um zur nächsten Runde zu laden. Gibt auch noch Kneippbecken und eine Dampfsauna mit mächtig Power. Liegemöglichkeiten fürs Chillen nach dem Saunagang gibt es in Saunanähe (leider oft im Durchzug) und oben auf der Empore. 2-3 Masseure bieten ihre Dienste an. Im Sommer wird auch draussen massiert. Duschen sollte man eher im Saunabereich. Bei den Duschen bei den Umkleiden habe ich mir immer den Arsch abgefroren, auch weil die Lüftung da zu stark eingestellt ist und die Duschköpfe diesen „Sprüh“-Modus haben... Infrastruktur: Das Clubleben spielt sich auf 2 Etagen der offenen und großzügigen Clubhalle ab, mit der langgezogenen Bar im Zentrum der unteren Etage. Es wird geraucht, aber durch die Lüftungstechnik und hohe Decke, läßt es sich auch als Nichtraucher gut aushalten. Es ist reht dunkel und sehr spärlich beleuchtet insgesamt. Die Zimmer im OG sind mit großzügigen Betten ausgestattet, z.T. auch Couch oder Sessel, einige Zimmer mit Spiegel oder Dusche. SM und VIP Room sind auch vorhanden. Unten rund um das Aquarium gibts noch einige Zimmer, auf der Empore wenige weitere „Höhlen“. Da es draussen noch etliche Hütten gibt, habe ich im Sommer nicht so oft Wartezeiten erlebt. Höchstens mal eine Schlange von max. 5 Pärchen, die oben auf freiwerdende Zimmer warten. Im Winter in Stoßzeiten längere Wartezeiten, da die Außenhütten nicht genutzt warden können. Neue Zimmer seien geplant und wohl auch schon in Arbeit. Baulich gab es 2016 einige Veränderungen: robuste Ledergarnituren ersetzen klubweit zur Jahresmitte die alten Sitzgruppen. Das wenig genutzte Kino wurde zuletzt eliminiert und durch kleine aneinanderliegende Fickseparees ersetzt. Gibt so nun 8 neue Rückzugsmöglichkeiten, was sich positiv auf die Zimmerwartezeiten auswirken sollte. Auf der Empore wich der indoor Pool zwei Jacuzzis. Insgesamt ist offensichtlich, dass sich das Management kontinuierlich Gedanken macht, die Infrastruktur zu verbessern und nimmt hierfür auch Geld in die Hand. Die Musik ist ok, wiederholt ich aber extrem. So hatte ich mal bei einem 8h Besuch bestimmt 5-6x Selena Gomez‘ – „The heart wants, what it whats“ gehört... Geht besser. Abends wird die Lautstärke auch hier massiv aufgedreht. Lineup: Die Mädels können kommen und gehen, wann sie wollen. Es gibt meines Wissens keine Anwesenheitsregeln. Viele Mädels schätzen diese Freiheit und sehen darin auch ein dickes Plus des Clubs für sich. So geht es morgens eher ruhig los. Gegen Mittag tauchen die ersten Mädels aus den klubeigenen Unterkünften auf und gehen erstmal frühstücken. Gegen abend steigt die Anzahl – je nach Wochentag – deutlich an. Fr./Sa.abend vllt so 80-100+. An anderer Stelle war mal zu lesen, dass es an manchen Wochenenden (über den Tag verteilt) Ende Nov. bis zu 200 Mädels gewesen sein sollen laut Rezeptionsinfo. Keine Ahnung, kann schlecht schätzen. Es sind schon unglaublich viele am Start. Etwas unwirklich manchmal. Wo die alle herkommen? Ob da Jede ihren Schnitt macht, wage ich mal zu bezweifeln, sodass man schauen wird, wie es sich weiter entwickelt. Mädels, die ich genossen und weiterempfehlen kann (und die wohl noch da sind): Evita (RO) – in dezente Flashgefahr schwebe ich bei dieser sehr attaktiven jungen Dame. Schönes GF-Programm, mit leidenschaftlichen GV. Jederzeit gerne, aber sie ist meist von Asiaten dauergebucht. Schlank, gewellte dunkle Haare, sitzt oft an den Couches Nähe Tanzpodest. Madalina (RO) – groß, blond, mit schlanken Body und toller „Rückansicht“. Sympathisch und stets freundlich. Schöne GF-Nummer. Meist an der Bar (Seite Tanzpodest) Mandy (DE) – kleines Energiebündel mit Engelsgesicht. Die Optik, das „D“ ihrem Perso und der tadelloser und engagierter Service macht sie zu einer der meistgebuchten Babes im Sharks. Am besten anzutreffen am Ausgang der Damenumkleide, denn sehr weit kommt sie meist nicht.. Megan (RO) – groß, schlank, hübsch, sympathisch und mit solidem Service. Vielleicht etwas passiv bei „der Sache“, aber kein Gezicke und dabei sehr nett anzuschauen. Sitzt oft an der Couchgruppe unter der Treppe am Tanzpodest. Mia (RO) – meine Favoritin. Schlank, sehr schmalle Taille, geile A/B cups, kein Model, aber ich finde sie attaktiv. Zuletzt mit dunkelbraunen abgeschrägten Pagenschnitt. Es reichen 20 Sec. im Zimmer mit ihr und „nur“ eine 30min Buchung ist einfach keine Option mehr. Tiefe ZKs, verspieltes Teasen, gefühlvoller Blow mit Steigungskurve, Cunni bis zum Schluss. Sie reitet nicht so gerne, alles andere ist endgeil, Nach dem Zimmer fühlt man sich, wie der geilste Ficker der Erde... sie ist smart und erstaunlich reif für ihr Alter. Hat zwar auch manch ungewöhnliche Ansicht, aber die Begegnungen mit ihr sind von der ausgiebigen Couchtime bis zur fast schon liebevollen Verabschiedung einfach eine „runde Sache“ und eine erfüllende Erfahrung. Mila (RO) – hat einen tollen stammen Body mit formschönen B-cups. Wenig Illusion, aber sportliche Zimmeraction. Solider Service. Sitzt am Tanzdest oder zieht auf der Jagd ihre Kreise durch de Club.. Paloma (RO) – blond, sehr schlanke Figur mit geilem GAP. Tadelloser Service und Illusionskünstlerin. Top ZKs, Blow und Sex. Sitzt an der Pagode Nähe ex-Kino. Yvette (RO) – mit ihr hatte ich die einzige gute Nummer, die ich je im FKK Mainhatten hatte. Das muss Ende 2015 gewesen sein. Nun werkelt sie hier und bieten weiterhin guten Service. Ist aber auch oftmals zu überdreht für mich. Sitzt an den Couches Nähe Tanzpodest. Nicht mehr da oder z.Zt. weitergezogen: Karin (RO) – Traumfrau mit endgeilen C Hupen. Premiumbabe, Rhianna (RO) – schöne natürliche junge Frau, hat gepasst mit uns im Zimmer. Aurelia (RO) – sehr schlank und sehr hübsch. Etwas eingeschränkter Service (keine Küsse), aber optisch ragte sie heraus, auch im Sharks. Z.Zt. angeblich im Globe, CH. Senna (TR) – schlank, stark tätowiert, mit durchgeknallter Art. Auch aus dem Oceans oder PSR bekannt. Hab sie aber im Sharks erwischt und 2 intensive Vollgas-Zimmer mit ihr gehabt. Komme gut mit ihr klar. Seit dem Spätsommer nicht mehr dort gesehen. Nicht besonders gefallen hat es mit: Emilia (RO), Dea (RO, ex Finca-Angela); Yvonne (ex-Oase, RO), Melanie (RO, skinny mit Brille), Natalie (MD), Sidonia (RO) Patricia (RO, groß, schlank) Yeliz (RO) und noch einige wenige mehr, deren Namen ich nicht mehr parat habe. Es herrscht eine unheimlich große Auswahl an willigen Damen, sodass jeder nach seinem Gusto hier fündig und selig werden kann. Dazu alles FKK. Reizüberflutung pur. Was das Serviceniveau anbetrifft, so haut es mich nicht vom Hocker. Wenn man nicht gerade das Glück hat, einen Guide zu haben, der einen in Richtung der leistungsstarken und –willigen Girls weist, werden sich etliche negative Erlebnisse wohl nicht vermeiden lassen. Die zahlreichen weniger anspruchsvollen, aber zahlungskräftigen internationallen Gäste verleiten viele Mädels dazu, ihren Service einzudampfen, zumal diese Kunden auch oftmals mehr zahlen, als sie müssten. Das „versaut“ einige. Auch gibt es Mädels, die erst ab 1h+ Buchungen performen wollen. Die cleveren Mädels differenzieren wenigstens zwischen (potenziellem) einheimischen Stammkunden und auspressbarer internationaller Laufkundschaft. Auf der anderen Seite sind viele Topacts schon länger da und erfreuen sich hoher Beliebtheit, mit der Schattenseite, dass an einige Mädels kaum oder sehr schwer dranzukommen ist. Auch die hohe Konkurrenzsituation motiviert einige Mädels dazu, einen guten Job abzuliefern und so dürfte das Serviceniveau insgesamt über dem der Oase oder FHM liegen. Palace sowieso. Das World kann vom Lineup nicht mithalten, vergleiche ich daher hier nicht. Fazit: Das Sharks ist ein beeindruckender Großklub, wenn nicht der Topklub in DE aktuell und hat Vieles in den zurückliegenden Jahren richtig gemacht. Sicherlich auch bedingt durch die Fehler, Trägheit und Selbstzufriedenheit der lokalen Konkurrenz (insb. Oase - die nun endlich gegensteuert) hat man sich zu einem Magnet für Mädels, für einheimische, überregionale und internationale Gäste gleichermaßen entwickelt. Und man ruht sich nicht aus, sondern investiert weiter in Infrastuktur des Klubs (Umgestaltungen, neue Verrichtungszimmer, hoffentlich bald auch eine Klimaanlage für die Zimmer oben... ). Der Klub brummt und ist eine Cash-Cow, hat aber mittlerweile – zumindest an den Großkampf- oder Budgeteintritt-Tagen - einen Punkt erreicht, wo es zum Teil zu viel wird. Zu voll und überlaufen, zu viel Trubel und Massenabfertigung, zu viele Dreibeiner, auch problematische Klientel, zu viele (insb. leistungsschwache) Mädels auf Durchreise, die den leistungsstarken die Kunden abgraben, was zu Unzufriedenheit und Abwanderungstendezen bei diesen führt. Mit den Topacts ziehen auch oft deren Stammis (und deren Buddies) weiter. Es wird eine Herausforderung für die GF sein, hier den Spagat zwischen Gewinnmaximierung und der Aufrechterhaltung der gewohnten hohen Qualität in den Bereichen Wellness-, Erotik- und Kulinarisches zu leisten, die eben einen ausgefüllten Clubtag ausmachen und zum Erfolg des Cubs beigetragen und geführt hat. Meine persönliche Prognose ist, dass dies gelingen wird, erwarte aber ein Comeback der Oase im Neuen Jahr. Aber es sollte für beide Platz im Markt sein. Die Zeit wird es zeigen.. Ich wünsche Allen ein erfolgreiches und genussvolles Jahr 2017. es grüßt, der fuchsman
Insider melden für 2017 folgendes Preisupdate: regulär 70€, Mittwochs 60€ HP ist allerdings noch auf dem 2016er Stand
Aktuell ist allerdings (noch?) 65€ und als Januaraktion 50€ am Mittwoch (Siehe Popup-Banner auf der Internetseite vom Sharks). Die Telefonelse bestätigt das auch.
Stimmt, Kreise berichten, dass wohl das Murren der Allgemeinheit nach Inkraftsetzen des neuen Preismodells derart dunkle Wolken über Darmstadt hat ziehen lassen, dass der "Hamagedon" des Sharks durch geistige Einkehr der Entscheider noch rechtzeitig abgewendet werden konnte. Die HP zieren weiterhin EUR 65 als klassischen Entrée und in der heutigen Ausgabe der Bild Frankfurt wird zudem der "Billigficker Wednesday" zu EUR 50 für auch im Jänner gültig annonciert ..... für all die, die Morgen hin wollen.
Zu "Dreikönig" das Jahr im Sharks begonnen oder ..... kann ich nur noch "reif"? Freitag, 6.Januar, in Bundesländern wie Bayern oder Ba-Wü ein gesetzlicher Feiertag, weshalb ich vermutete, nachdem ich um kurz vor 12 Uhr dort eintraf, doch auf einige Nichthessen im Lauf des Nachmittags zu treffen. Nun, es sollte so gar nicht zu einem Besucheransturm derer zur frühen Stunde kommen. Auch die jüngst noch diskutierte Erhöhung des Eintrittspreises war keine Frage, denn mit Übergabe von EUR 65 wurde ich anstandslos eingelassen. Der Nachmittag sollte, nachdem ich mein geliebtes "mic dejun"(rum. für Frühstück) mit Rührei und ordentlich Surimi als auch Lachs usw. verzehrt hatte, zunächst einen gediegen, ruhigen Verlauf nehmen. Mädels waren dennoch genug da und kamen bis um 21 Uhr auch mehr und mehr nach. Die Befürchtung, dass nach Weihnachts- und Neujahrszeit alle Rumäninnen schnurstracks den Weg zum orthodixen Christfest an Mamas' Herd antreten würden, war also unbegründet ..... es gibt inzwischen schlichtweg ein riesiges Reservoir an "präsenzwilligen" DL, die mehr als nur einen faden Bodensatz bilden. Ergo sollten am Abend gefühlt rund 80+ Frauen das Line-up abbilden. Ein gesprächsfreudiger Besucher aus Ba-Wü, mir bislang unbekannt, aber ein regelmäßiger Besucher des Sharks, erzählte mir, dass seines Erachtens der Service für 50 Euro nicht mehr dem sogenannten Standard genügt. Eine von ihm schon mehrfach "gebuchte" DL ließ ihn folglich im Zimmer erstmalig wissen, dass Küssen nun erst ab der Stundenbuchung bei ihr zu haben sei. Nun, dieses Phänomen ist inzwischen nicht neu. Abzuwarten bleibt, wohin sich diese Haltung entwickeln wird, ist sie doch eine Ausnahme nicht mehr. Was meine Aktivität des Tages angeht, so bin ich dann einmal mehr, obwohl ganz und gar nicht beabsichtigt, bei der Lettin Anjelica, ja, die mit dem ausladenden Gesäß, gelandet. Hatte ich meine beiden letzten Sessions im Rahmen meines letzten Besuches mit ihr, so sollten meine beiden ersten Nummern des Jahres 2017 ebenso an sie gehen. Unsere Art der Unterhaltung erinnert mich ungemein an Ewa aus dem Blue Note (jetzt PSR), normale Gesprächsthemen gepaart mit gelegentlich in Worte gepackte frivole Spitzen. Dazu ist sie einfach eine hervorragende Hure im positiven Sinn. Und, wie sie mir mitteilte, inzwischen auch die "(dienst-)älteste" DL im Sharks, wobei ich mir nicht sicher bin, denn die Ungarin Henriette, die ich vor knapp 18 Monaten kennengelernt habe, und die mir damals sagte, dass sie die 40er Marke auch schon überschritten hat, und die ab 21 Uhr dann auch im Saal war (aber eben ein klasse Body und auch sonst so ansehnlich, dass man sie als Mitdreissigerin durchgehen lassen könnte) ..... kurz, die beiden tun sich da nicht viel was das Alter angeht. Ach so, ja, das Aufrücken auf der Senioritätsskala hat natürlich einen Grund, denn Silvana, die Endfünfzigerin oder Anfangssechzigerin, wurde wohl zur Demission aufgefordert und soll schon in der World, dem Mainhattan und angeblich jetzt in der Oase zu Burgholzhausen ihre Energie versprühen. Egal, mit Anjelica hatte ich zwei höchst intensive Halbstundensessions, in denen wir uns gegenseitig wahnsinnig leckten. Mit ihr macht das einfach Spaß, so daß der Einsatz des glitschigen Umfeld erzeugenden Durex-Dildos nie von Nöten war, denn manche Frauen quittieren meine Bemühungen derart fruchtig, .... ..... allein unser zweites Zimmer brachte mich dann ob der Location (wir waren in einem der neuen Mottozimmer (links neben dem Zimmer mit der Schaukel gelegen), die allerdings keine Klimaanlage haben. Kurzum, wenn man sich da voll reinhängt, der Grip aufgrund perfekten Leckens meinerseits und damit einhergehender natürlicher Schmierung auf Seiten von Anjelica, derart gering wird, dass ich in Missio so langsam einen "Hänger" bekam .... aber Anjelica meinte ".... komm', ich blas' dich zum Höhepunkt ...." (Anm.: habe ich auch erwartet, denn den ihrigen hatte sie ja schon) und mich, bar des Versuches einer Aufnahme, doch noch zum Abspritzen brachte. Danke. Ich denke, dass da anschließend, als wir die Treppe runter schlenderten so manche DL und/oder Freier sich dachte, das "der wohl nur noch mit reiferen Damen kann .... und dazu noch mit Ulla Popken Maßeinheiten". OK, ich kann die Gören und euch beruhigen, denn wäre Marina da gewesen, dann wäre sie altersmäßig zwar auch fast "dran" gewesen, dafür aber halt Kindfrau. In diesem Sinn, ihr braucht mir noch keinen Psychologen auf Forenkosten oder per Sammelbüchse spendieren ....
Erstbesuch im Sharks (07.01.17) Geschätzte Kollegen hatten mir den Club schon längere Zeit schmackhaft gemacht, letzten Samstag war es dann soweit, ich hatte mich lange genug gesträubt. Nochmal großes Dankeschön an den netten Fk, der mich in seinem superschnellen Boliden mitnahm, so dauerte die staufreie Fahrt „nur“ 90 Minuten. Ankunft gegen 13 Uhr und gleich mal ausgiebig gefrühstückt. Ganz ordentliches Buffet, allerdings ohne die Möglichkeit, sich z. B. wie im GT Eierspeisen frisch zubereiten zu lassen. Na klar, die Jungs wissen schon, was mir zusagt. Hab’ mich auf Anhieb sehr wohl gefühlt. Schon erstaunlich, was man aus einer früheren riesigen Industriehalle machen kann. Alles ziemlich durchgestylt mit dem Riesenaquarium als Blickfang. Zentrale Anlaufstelle ist die große Theke. Kleiner Wermutstropfen: Cola, O-Saft, Wasser usw. gibt’s nur aus Plastikbechern, Bier ist aufpreispflichtig. Neben dem Eintritt kommt man also auch diesbezüglich zum Vergleich in den sog. NRW-Premiumclubs preiswerter weg. Raucher dürfen sich wie im Paradies fühlen; praktisch überall (auch oben im Ruhebereich) darf gequalmt werden, ich habe noch nirgendwo so viele Aschenbecher gesehen. Insgesamt aus meiner Sicht ein Topambiente, das kaum Wünsche offen lässt. Übersichtlich obendrein, fast von jedem Platz aus kann man praktisch alles einsehen. Jederzeit relaxte Stimmung, Mainstream-Mucke in sehr erträglicher Lautstärke. Ab 16 Uhr Kuchenbuffet, auch okay. Um 17 Uhr startet das Abendbuffet; Schweinefilet, Rind, Lamm, Hähnchen, Pute nebst Beilagen und fast alles sehr schmackhaft, nur der Rinderbraten war zäh wie eine Schuhsohle. Zumindest bis zur Abreise um 01 Uhr wurde ständig nachgelegt. Das Line-up bestand in der Spitze aus (geschätzten) rd. 80 Girls; ganz ordentlich, zumal wir ja noch in der Dl-Urlaubszeit sind. Bunt gemischte Auswahl, von Skinny-Mikroärschen über Pornobabes zu Milfs alles vorhanden. Erhöhte Silikonquote, was ja auch nix Schlimmes ist. Zu späterer Stunde Zimmerwartezeiten, die sich aber noch in Grenzen hielten. Vielleicht das Glück eines Erstbesuchers, jedenfalls hatte ich eine gute und eine sehr gute Nummer. Buchung 1: Alexandra – Bulgarien 29, lange gelockte schwarze Haare, KF 36/38, B/C-Cups (getunt), ca. 170 cm, gutes Deutsch Ich habe es nicht bereut, denn Alexandra erwies sich als angenehm und kompetent durch alle Disziplinen, wobei auch trotz vieler gebotener Features zum Standardtarif keinerlei Zeitdruck aufkam. Sie bläst variantenreich und ausdauernd, auch beim Akt selbst zeigte sie keine Ermüdungserscheinungen oder sonstige Anzeichen von "mach ich nicht" oder "will ich nicht". Ja, es machte wirklich Spaß mit ihr und so ne halbe Stunde verfliegt da wie nix. Buchung 2: Harley – Deutschland 34, mittellange glatte blonde Haare, KF 36/38, B/C-Cups (getunt), ca. 165 cm Lustiges kölsche Mädche mit einem prustenden, lauten Lachen, immer mit einem lockeren Spruch auf den Lippen. Zudem ist die bebrillte Plaudertasche recht hübsch, mit formschönen B/C-Sillis und überhaupt einem superfesten, reichlich bemalten Body. Optisch also vielleicht nicht jedermanns Sache. Vorher wohl als Patty im Paradise tätig. Harley weiß genau wo’s lang geht und verzichtet nicht auf eigenes Vergnügen. Ausdauerndes Geknutsche, allergeilstes FO/EL, Lecken, Fingern, Ficken in mehreren Stellungen, alles fließend bzw. im ständigen Wechsel. Bombe. Highquality gepaart mit geiler Leidenschaft. Besser geht’s kaum. Fazit Sharks: Hat mir richtig gut gefallen, vielleicht zu gut. Toller Club ohne nennenswerte Schwächen. Nur die Entfernung wird mich wohl von häufigeren Besuchen abhalten, aber spätestens im Sommer wird das Außengelände getestet.
Magda Magda (Rumänien) Alter : 20 Jahre Sprache(n) : Deutsch (mäßig), Englisch (mäßig) Haarfarbe : Schwarz Haarlänge : Lang (Glatt) Körpergröße : 1,61 m - 1,65 m Statur : Normal Tattoo/Tätowierung : Nein Piercing : Nein Brüste : B-Cup natur Augenfarbe : Blau Wiederholungsgefahr : Ja Preis : 100 Euro Dauer : 30 Minuten Service :Sex mit Kondom, Blasen ohne Kondom, Zungenküsse, FT, GirlFriendExperience, AfterSexTalk, PreSalesTalk. Diese Dame hat voher auch in FKK World und Oase gearbeitet. ZK war sehr gut, blasen auch aber beim ficken gab es viel zu viel Schmiermittel. Geendet mit FT.
Vielen Dank. Eine Frage: Sind 100 Eur/30 min im Sharks mittlerweile "normal"? (Da können wir uns ja etwas weiter nördlich noch beglückwünschen.)
FKK Sharks: von Linz nach Kolberg oder Aylin und Katarzyna Sonntagfrüh, nach rund 20-minütiger Zugfahrt treffe ich gegen 11:40 Uhr in Darmstadt-Nord ein. Noch eine knappe Viertelstunde des Weges zu Fuß bis zum Sharks, 50 Euro abgedrückt, in der Umkleide noch einige, zur frühen Stund‘ umherliegende Kleiderbügel ergattert und meine Habseligkeiten im geräumigen Spind verstaut. Kleines Frühstück mit Rührei und schwarzem Kaffee. Nachdem die drei Crêpes-Heizplatten auf Betriebstemperatur bullern, mir einen dieser wirklich hervorragend schmeckenden Pfannkuchen mit Zimt und Zucker zubereiten lassen, noch zwei Löffel Apfelmus nebendran – lecker. Wenig später, ich stehe am Eingang zur Bar mit Blickrichtung auf den Wasserautomat, platziert sich neben mir eine klassisch aussehende, größer gewachsene, eher hellhäutige DL mit glattem, über die Schulter fallenden, braunem Haar und einem natürlichen C-Cup in Tropfenform. Hoppla, sie, oder, besser gesagt, ihr Po, war einem Bekannten und mir wenige Minuten zuvor aufgefallen, als sie sich am Safe gerade ihre CE von einem Freier hat überreichen lassen. Das Gesicht klassischer Prägung, kleine Augen, außer dezentem Einsatz von Lippenstift kaum Make-up. Der Typ „Nachbarin“ – sie gibt ihre Bestellung auf und ich bin ihres Akzents wegen ein wenig überrascht, klingt dieser in meinen Ohren doch für Clubs recht ungewohnt. Aylin, 27 Jahre, Österreicherin aus Linz – das Eis war gebrochen, ich erzähle ihr, dass die letzte mir bekannte Österreicherin Zenzi aus dem Samya war, die damals (2010) immer mit dem Skateboard in den Club reingefahren kam. Ungezwungen setzen wir uns in eine der Couchlandschaften, quatschen munter drauf los und ich erfahre das ein oder andere aus ihrer P6-Vita, die so gar nicht den typischen Verlauf abbildet, dass sie letzten Sommer bereits erstmals im Sharks anstrandete, ihre Auffassung zum Thema P6 im Allgemeinen und zum Servicegebaren (O-Ton: „…. ohne Küssen kann ich nicht, leckst du, und einen Orgasmus brauche ich mindestens pro Tag …“), unter Berücksichtigung der hierzu gängigen Verhaltensweisen der „internationalen“ Umgebung im Speziellen. Das dreidimensionale Profil von Aylin gefällt mir in seiner Gesamtheit – körperlich, menschlich und geistig. Irgendwie bekomme ich schon fast ein schlechtes Gewissen, dass wir so ausgiebig reden, die Zimmerfrage ihrerseits kommt nicht, ich hingegen möchte mir noch gern die Zähne putzen, damit ich beim Erfüllen ihrer genannten Prämissen den Cunni nicht mit Schnittlauch würze. Ich verabschiede mich, mache aber deutlich, dass ich in 5 Minuten wieder zu ihrer Verfügung stehe, sollte sich kein anderer Gast ….. kein Problem, sie will warten. Zurück im Saal denke ich erst einmal „Mist, wo ist sie denn“, ehe ich bemerke wie sie mir von der „römischen“, mit den drei Säulen umgebenen Liegewiese zuwinkt. Das Klönen nimmt kein Ende, aber schließlich trollen wir uns doch in eines der Zimmer im neuen Trakt – ja, schön und geschmackvoll eingerichtet, aber ohne Sauerstoffzufuhr und Klimaanlage. Aylin dürfte so um 175-178 cm Stockmaß haben, denn selbst nachdem sie ihre Stelzen hat fallen lassen, fanden unsere Mundhöhlen und Lippen einander ohne akrobatische Einlagen. Noch im Stehen gleitet sie an mir herunter und verpasst mir einen Blowjob – ich erinnere mich an meine Sessions mit Susanna im Bahama, und bitte Aylin, nachdem ich es mir auf dem Sessel bequem gemacht habe, ihren Schlabberexkurs dort fortzusetzen. Auf die Bettstatt geht es hernach – ihr Körper, von den Füssen abgesehen, voll bespielbar. Ein natürlich Weib, dazu dieses österreichische Timbre in der Stimme. Ich lasse es mir nicht nehmen und ziehe meine Kreise zügig 'gen Süden, erforsche ihren Venushügel, die Schamlippen und ergötze mich an ihrer Lustgrotte. Das Spiel nimmt seinen Lauf, „ …. nein, jetzt noch keinen Orgasmus … zu früh …..“, aber abwehren tut sie auch nicht entschlossen, sondern findet lobende Worte für mein Zungen- und Lippenspiel, während Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand sich sanft den Weg ins „Innere“ bahnen, bis dass es ..... geschieht, ich keine Gnade kenne und weiter mache, bis ich schließlich durch ihre Körperwindungen dann doch nicht mehr „dran“ bin. Die Revanche lässt nicht lange auf sich warten. Knutschen, meinen Wanst abknabbern, findet Aylin zügig ihren Weg zu meinem Genital. Eine Frau der Tat, da braucht es keine Ansage, sie weiß was sie tut und wie es zu tun ist. Klöden, Damm, den Schaft rauf und runter, an der Eichel züngelnd oder die Lippen übergestülpt, meinen Schwanz tief verschlingend. Ein wenig Pause, meinen Schwanz betrachtend mit den Worten „…. der ist perfekt, nicht so krumm wie manch andere Schwänze ….“, wieder zu meinem Gesicht herkommend, den Priap zum Pussy Sliding platzierend ….. himmlisch …. der Gummi kommt drauf, ich dringe in Doggy in Aylin ein, dieser Arsch hat eine schöne Form, überhaupt wie ihr gesamter Körper der vor mir in seiner gesamten Pracht sich darstellt. Ihre Möse ist angenehm, umschließt meinen Schwanz perfekt. Ich spiele noch ein wenig, kann mich dann aber nicht mehr halten, denn, von brodelnder Geilheit überwältigt schieße ich die Ladung ins Gummi. Perfekt, bis zum Schluss, inklusive der Endreinigung und unserem Weg an den Gören vorbei durch den Saal. Aylin, übrigens, nach so vielen Jahren meine erste Österreicherin im P6. Den ein oder anderen Bekannten treffe ich heuer, unerwartet, sehe ich den einen doch alle paar Jahre, den anderen doch regelmäßig, wenn ich im Sharks bin, wieder ein anderer, den ich zuletzt im August 2013, bei meinem zweiten Besuch des Mainhattan getroffen habe, ihn aber schon aus 2002 in der Oase kenne. Der zweite Crêpe mit Espresso wird vertilgt – einer meiner Bekannten hat mir schon zu Beginn die Polin Katarzyna genannt, mit der er heute bereits einen weiteren erfolgreichen Zimmergang hatte und stellt sie mir en passant vor. Pani Katarzyna z Kołobrzedzie (Kolberg), nosi okulary i ma troszkȩ zaokrąglone kształty …. aus Kolberg, mit Brille auf der Nase und ein wenig fraulicher. Aber genau diese Frau soll’s sein. Hey, ja, ich hatte zuvor sogar noch ein kurzes Hallo und Kennenlernen mit Steffi, einer süß anzuschauenden Rumänin, mit einem sehr klaren Deutsch, soweit sie versteht, gerade 160 cm groß, mit für mich ungemein schönen Brüsten, die ich schon im Dezember immer allein habe herumsitzen sehen. Ihr Gesicht ähnelt ein wenig dem von Sandra Meyer-Wölden, der Ex von Oli Pocher, die High Heels wirken an ihren Beinchen fast schon überdimensional groß, und wenn sie ein Bein auf dem Barhocker unter ihren Po bettet, dann sieht das von Hinten so was von erotisch aus. Sie wirkt irgendwie unsicher, hebt mit den Händen regelmäßig ihre Brüste an oder zwirbelt mit den Fingern im Haar. Ich wurde aus ihr nicht schlau – deshalb …. ….. dem zweiten Anlauf von Katarzyna aus Überzeugung heraus folgend, zunächst zur Couch, dann erneut in dieses mir verhasste Areal im EG, denn oben war schon Pärchenparade vor den Zimmern. Katarzyna, die ist gar nicht so klein, 173 cm ohne Schuhe laut Ausweisdokumente, wie sie mir versicherte. KF 40, kräftige Beinchen und ein C-Cup. Auch Kati ist eine „Macherin“ – lässt sich, wie ich aber bereits von meinem Bekannten wusste, sehr gern lecken, aber die Finger dürfen nicht in die Muschi rein, wie sie mir mitteilte. Außen herum ist deren Einsatz aber gewünscht. Gut so, denn sie hat eh einige Körperstellen, wo sie kitzelig ist und da habe ich doch gern einen Hot Spot, an dem ich mich aufhalten kann. Kaum eine Frau kann man so leicht zum Orgasmus lecken wie Katy – sie gibt das auch offen zu. Aber sie beherrscht im Gegenzug ein FO der Spitzenklasse, zelebriert das Spiel am Schwanz, schaut dir in die Augen , um zu sehen, wie die Reaktion ausfällt. Ein Profi mit Hingabe, DT, bei meiner Größe sicher angenehm, aber ein geiles Gefühl, wenn du den Eindruck hast, deine Eichel ist im Hot Pot angelangt. Ebenso wie Aylin Vollgas, zärtliche Phasen wechseln sich mit beherztem Blasen nach Gutsfrauenart ab. In der seitlichen 69 gebe ich es ihr erneut zurück, wobei Anjelica, die Lettin mit dem ausladenden Gesäß (heuer nicht da) und dennoch optimalen Proportionen, im direkten Vergleich wesentlich beweglicher ist. FO satt – man muss das genießen, solange es uns in der Form noch möglich ist. Insofern, und vor allem nach dem „Preludium“ mit Aylin (ein anderer Bekannter, dem ich von ihr erzählte, hat sie unerwartet weggeschnappt und war denn zwei Stunden mit ihr – sonst wäre sie wohl erneut mein fleischliches Vergnügen des Tages geworden) ließ ich Katy gern machen, die Stunde voll auskostend. Unser Sex in Missio war denn fast schon Nebensache, doch, er war geil, das Topping nach diesem Allerlei aus Lippen und Zungen. Ihre Beine hochgezogen, ich an ihrer Mösenpforte spielend, oberflächlich, kreisend, flach oder tief eindringend ….. bis dass ich mich dem finalen „Hammer“ hingab, den Präser zu ihrer Verwunderung satt füllte und wir uns wieder langsam sammelten. Inzwischen war es 19:30 Uhr – fast acht Stunden ohne Langeweile verbracht. Selbst von der 2. BL-Partie zwischen dem VfB und FCK bekam ich fast nichts mit – Hauptsache gewonnen. Doch der Besuch hat sich gelohnt, das Sharks ist schon klasse, an einem Sonntag mit gefühlt über 100 Männern und jeder Menge Frauen mit einer guten Mischung vom Typ, wenngleich die rumänische Majorität uns auch hier bewusst ist.