En mucho Sol An einem so trüben Sonntag wie letztens kann man entweder zu Hause die Bude sauber machen, ins Kino gehen oder ficken. Ich entschloss mich spontan nach kurzer Aufräumung der Bude sowie beim Snack um 8 zu dem aufgezeichneten Swingerfilm für das Letztere. Freie Parkplätze waren kurz nach 11 Uhr noch genügend vorhanden. Trotzdem stellte ich meinen Boliden mit der Fahrertür zu einer Palme damit mir später der Einstieg gelingt ohne durch die Heckklappe klettern zu müssen. Diese neumodischen Schützenpanzer namens SUV machen das zwar möglich, aber besser ist Vorsorge zu treffen. So auch beim finanziellen Status. Im ROM war mir die Asche ausgegangen, obwohl ich Nichtraucher bin. Aber dafür verficke ich halt diesen Obulus. Schließlich mag ich Gegenleistungen für mein Geld wo ich nicht unbedingt Steuern mit bezahlen muss. Wahrscheinlich würde eine CE auch mit mindestens 25% Luxussteuer belastet werden. Dafür bekommt jedoch ein Rentner der nachweislich noch mindestens einmal im Monat ficken geht, Stützmittel kostenlos vom Arzt verschrieben, sowie einen Gesundheitspass. Darin hat er den Verkehr per Stempel von seiner Sexarbeiterin amtlich nachzuweisen. Vielgänger erhalten sogar bei ihrer Krankenkasse einen Gesundheitsrabatt. Mein Club-Kumpel Hans Albers war schon kurz vor mir eingetroffen mit seinem Langen. Als mich die nette rothaarige Dame beim Empfang fragte was ich brauche meinte ich 44er und XXL. „Taucherflossen braucht der auch noch“, meinte mein Hans aus der Deckung bei der Eingangstür. Ich machte nur lautstark, “Quack, Quack“, und versuchte damit eine Ente namens Duck zu imitieren. Später fragte er mich auch wo denn hier der Haupteingang wäre als wir in der Nähe der Wertfächer standen. Ich zeigte demonstrativ auf den Garderoben-Eingang der Mädels. Obwohl ich ihn begleiten würde, wiegelte er dann ab. Ein früherer Kumpel von mir hat im Moulin Rouge in Paris die Stelle als Garderobiere in der Tänzerinnen-Umkleide bekommen. Als er gefragt wurde was das finanzielle betraf meinte er 50. Wie so wenig nur staunten dann die Anderen. Ja mehr könnte er nicht zahlen. An den Frühstückstischen saßen verteilt fast nur Bekannte. Der richtige Hans mit seinem Trupp kam etwas später und erzählte von seinem gelungenen Trip ins Samya bei Köln. Ein Bekannter erzählte auch von einem netten Besuch im Ocean in Düsseldorf mit vielen Frauen am Samstagabend. Ich fragte ihn nach dem Pool dort. Die haben keinen war sein Resümee. Warum heißen die dann Ocean? Im Whirl-Pool traf ich nach einer ruhigen Entspannungszeit einen Neuling im clubben. Ihm erklärte ich dann was es alles noch für ihn zu entdecken gab an Clubs. Unten an der Theke füllte ich meinen Wasservorrat per Apfelsaft auf. Die eine Thekenbedienung war irgendwie heute seltsam. Sie wollte mir wohl kein Gin-Tonic geben, obwohl ich fragte ob noch welcher da wäre. Dafür war eine mal so schnell, dass sie den von einem Fremden vorher benutzten Trinkbecher für mich mit Pepsi auffüllte. Dabei hatte ich diesen bereits benutzten Trinkbecher extra von oben an der Wellnessliege mitgebracht damit da mal endgültig keine mehr herumstehen. Die Dame die kurz vor mir dort aufgeräumt hatte konnte den auch leicht übersehen weil der unter dem Kopfteil von einer der Liegen die sozusagen am Boden aufliegen versteckt war. Auch mein Zurufen und winken mit dem leeren Becher ignorierte sie allerdings. Aber schließlich war ihr Tablett auch schon genügend gefüllt mit benutzten Trinkgefäßen die einige Freier einfach immer so herumstehen lassen nachdem sie die benutzt haben. Die haben alle einfach keine gute Kinderstube genossen. Dasselbe auch im Wintergarten. Überall lassen diese Kerle ihr benutztes Geschirr herum stehen. Der Koch sagte mir auch schon letztes Jahr, wenn die Geschäftsleitung deshalb immer neue Kräfte einstellen muss wird es halt auch immer schwieriger die Preise zu halten. Als wir ihn beim Fernsehen in einer Zigarettenpause für seinen Schweinebraten lobten, erzählte er mir das der Wintergarten vergrößert würde bis zu den feststellbaren neuen Fundamenten wo Schalungsbretter zur Überquerung des schmalen Graben liegen. Die investieren ja eine Menge hier. So war auch die dunkelrote lederne Sitzt-Landschaft immer weiter gewachsen. Auf mich macht die so einen orientalischen Eindruck von der Gestaltung her. Die schönste Überraschung aber war das diese dunkle Latina wieder zu erblicken war. Dunkles gewelltes Haar mit einem karibischen Flair im Gesicht entsprach sie nun nicht dem Klischee der deutschen Hausfrau. Ihre großen weichen, aber auch strammen Titten waren so perfekt das die meisten nicht glaubten das die natürlichen Ursprungs sind. Dazu der stramme Arsch und das hübsche Fahrwerk fand ich sie besonders aufregend. Winnie-Puh, die dunkle Jamaikanerin, mit ihrem riesigen Muskelarsch war heute nicht da. Auch die Mia hatte ich wohl verwechselt mit einer Frau die ihr von hinten ähnelt. Zwei Freier suchten jedenfalls die beiden Ausnahmetalente. Das diese Frauen einem immer Hörner aufsetzen müssen. Roberta hatte heute schwarze undurchsichtige Strümpfe an die bis fast an die Schamlippen reichten. Obwohl ich bei der Anreise noch an die vergnügliche halbe Stunde vom letzten Mal denken musste, war plötzlich wegen des Anblickes der Dominikanerin der Wunsch sie noch einmal zu spüren davon. Auf dem Sofa vor dem Haupteingang zeigte sie auch ihr Temperament. Mein tückischer Boxer der den italienischen Hengst als Vorbild bei der Namensgebung hat saß neben mir ohne seinen „Chinesen“ wie die Mädels immer über ihn meinen. Als dieser die Domreperin erblickte kamen sie in einen verbalen Schlagabtausch der mit einer spaßigen Kissenschlacht endete. Einige Zeit später flanierte sie hier auch wieder herum auf der Suche nach Arbeit. Erst dachte ich sie würde meine Blicke nicht spüren, doch als ich schon sah das sie weiter an der Rundung der Theke entlang lief, kam sie direkt auf mich zu. Ich kannte sie schon von einer früheren Begegnung vor einigen Wochen wo sie spät abends zu mir meinte sie fände mich sympathisch wegen meines Lächelns. Dabei hatte ich ihre zarte braune Haut bereits gespürt und die Wärme die ihr Körper verströmt. Sie duftet immer noch so gut. In ihren dunklen Augen kann ich nicht lesen, wie so eine Art Schleier liegt darüber. Der große Mund mit den blass-rosanen Lippen strahlt mich wieder an. Ihre strahlenden Zähne sind daran nicht ganz unschuldig. Frisch wie eine Karibik-Brause aus der Fa-Werbung sitzt sie nun dort und raubt mir den Atem. Dabei habe ich nun dieses Gefühl das zweite Mal. Bereits heute Morgen hatte diese Saunakapsel auf dem Saunofen geschmolzen solche ätherische Düfte verbreitet das ich nicht nur die Augen schloss, auch nach Aufforderung des Anwenders als er uns darauf aufmerksam machte was gleich passieren würde, sondern ich auch keine Luft mehr in die Lunge einsaugen konnte. Mir stockte echt der Atem. Durch die Nase einzuatmen war überhaupt nicht möglich. Ganz flach nur konnte ich einatmen. Irgendwann wurde es besser und der ganze Rotz auch in den Nasennebenhöhlen schien sich aufzulösen, so befreit konnte ich dann plötzlich aufatmen. Nur an der frischen Luft hat dieses Menthol immer noch so eine abkühlende Wirkung nicht nur in der Sauna direkt auf der Haut, dass ich ein bisschen zu frieren begann. Im heißen Sommer hatte ich bereits bei einem anderen Gast diese Wirkung miterlebt. Damals war diese kühlende Frische wie in der Werbung von manchem Duschgel versprochen angenehm gewesen. Auf Spanisch sprach mich das Mädel an, während sie sich auf meinen Schoss setzte. Ich kann leider kein spanisch. Nur ein paar Brocken. Sie fragte mich nach meinen Namen. Ich dagegen ob ihre Titten echt wären. Klar, ich könnte meinen „Culio“ dazwischen stecken und sie würde ihn dann ordentlich pressen. Was sie denn am liebsten hätte beim Sex. Alles. Dabei leuchteten ihre Augen das erste Mal auf. Sie meinte das, wie sie es sagte. Alles. Die oberen Zimmer hatten bereits wartende Paare vor uns zu empfangen. In der Tiefseehalle ging auch nichts. Nächstes Mal nehme ich mir ein Klappzelt mit oder so eine Strandmuschel. Ich hasse dieses zu lange warten müssen auf ein freies Zimmer. Oben bei den Höhlen war aber noch genug frei. Sie suchte sich eine aus. Ist auch besser wenn man beim Nestbau das den Frauen überlässt, das steckt noch in unseren Genen. Hier hatte ich noch nicht gefickt. Das Bett mit Kopfteil für die Ablage schien mir größer als in den anderen Höhlen. Ich zog den Vorhang ganz zu während sie das Bett richtete und dabei mit ihren geilen Arsch wackelte. Das geschieht bei ihr ganz unterbewusst, selbst beim Gehen wiegt sie sich ganz dezent in den Hüften. Ich zeige auf den abstrakten Notenschlüssel auf ihrer linken Arschbacke. „Ach, das ist nicht fertig geworden und bleibt so“, gibt sie mir überraschend freiwillig Auskunft. Ich weiß nicht mehr ob wir uns bereits vor oder erst auf dem Bett in die Armee gefallen sind. Aber ich drücke und presse sie an mich und sie vergräbt dabei ihr Gesicht in meinem Schulterbereich. Sie küsst mich zuerst auf den Mund, dann zwickt sie mir wieder in die Wangen. Ihr gefällt es von mir so bedrängt zu werden. Sie hatt keinerlei Berührungsängste. Die Kondomfrage überlasse ich dann auch ihr. Sie zieht das Gummi sensationell mit dem Mund gekonnt auf. Allein das ist Pornographie pur. Ihr Mund küsst nicht nur meinen nun geschützten Schwanz sondern verschlingt ihn. Sie leckt kurz meine Klöten. Dabei liegt sie verdreht auf dem Rücken. Ihre Schenkel sind einladend genug gespreizt. Ich traue mich ihr sanft über die Scham zu streicheln. Sie befeuchtet zwei Finger und verreibt die Spucke zwischen ihren Lippen. Ich spalte mit einem Finger ihre nun befeuchteten Lippen. Kitzel sie ein wenig, während sie weiter meinen Schaft lutscht. Langsam schiebe ich den linken Zeigefinger tief in ihre Lusthöhle. Kurz verlagert sie das Gewicht ihres rechten Oberschenkels. Bis zum zweiten Glied schiebe ich meinen Finger in ihr heißes Loch. Sie verschlingt meinen Schwanz heftiger. Mein Finger sucht ihre Perle. Eine leichte Berührung nur und sie wirft herrisch dabei ihre langen dunklen Haare zurück. Ich gleite nur mit der Fingerkuppe über diese empfindliche Stelle. Mein Blick heftet sich auf ihre festen prallen Titten. Die dunklen Nippel stehen ab wie Radiergummi´s an einem Bleistift. Meine Rechte greift zu. Zuerst wiege ich nur die rechte Titte in meiner Hand, genauso als wir noch vor dem Bett standen. Ich ziehe meinen klatschnassen Finger aus ihrer Scham. Wie selbstverständlich setzt sie meinen Knüppel zwischen ihre nun glänzenden Schamlippen und nimmt mich mit einem Ruck auf. Sie lässt sich nicht ganz fallen. Das letzte Stück schafft sie nicht auf Anhieb. Ein Hub aus ihren strammen Schenkeln und sie lässt sich wieder fallen. Ihr Oberkörper schnellt vor Lust vor als ich sie völlig ausfülle. Ihre Augen schauen fast gebrochen. Ihre weichen dicken Brüste baumeln herunter und bilden schräge Kegel-Pyramiden. Die Warzenhöfe sind noch dunkler als ihre Haut. Einen Moment hält sie inne, dann bewegt sie ihren Arsch als wollte sie mich abpumpen. Kurz streifen ihre Titten dabei meine Brust. Ich höre sie in mein rechtes Ohr atmen. Ihre Haare streifen mein Gesicht, es fühlt sich an wie Seide auf meiner Haut. Wir steigern das Tempo, ich greife ihren Arsch und dirigiere sie ein wenig. Doch sie ist zu temperamentvoll, will nicht die langsame Art. Ich lasse sie gewähren und mein Schwanz wird wie unter einem Hammer gestählt. Wir verändern die Stellung ein wenig. Sie rutscht nun mehr auf mir herum bis mein Schwanz heraus gleitet. Ich will sie von hinten ficken. Sie macht keinen Buckel steht wie betoniert auf den Knien und langestreckten Armen. Ihr Arsch sieht dennoch gewaltig aus. Mit den Daumen spreizen ich ein wenig das Fleisch. Sehe ihr leicht feuchte Rosette wo noch Spuren von Spucke und Mösensaft sich versammelt haben. Die Lippen sind fest geschlossen, aber sehr gewölbt. Ich setze freihändig meinen Schwanz an und schiebe das Reservoir voran die Gummitüte zwischen ihre sich öffnenden Lippen als ich drängender werde. Langsam gleite ich in sie. Sie bewegt sich nicht, stöhnt nur bis ich zum Anschlag komme. Ich streichel einmal über ihr Kreuz entlang der Rückensäule. Meine Hände landen wieder auf ihrem Po. Ich fühle ihr Fleisch während ich in ihr parke. Als meine Erregung etwas nachlässt fange ich erst an zu stoßen bevor ich zu früh komme. Sie wimmert bei jedem Stoß. Doch auch wenn ich mich zurück ziehe presst sie ihre Atemluft in sich herein. Wir finden zu einen angenehmen Takt. Ich kann nicht wiederstehen und greife nach ihren Kegeln. Sie fühlen sich schwer an und fest und stramm. Dabei stoße ich sie weiter. Aber sie macht keine Anstalten sich fallen zu lassen. Ihr Kreuz ist immer noch waagerecht. Ich schaffe es sie in die Bauchlage zu bringen in der sie es sich bequem macht. Sie reckt sogar ihren sich schon immer wölbenden Po noch etwas hoch. Als ich anfange wieder in ihr zu gleiten meint sie: “Ich liebe diese Stellung“ Aha, haben wir doch etwas gemeinsam beim Sex. Sie hatte ja schon anfangs die Chance mir zu sagen was sie besonders mag oder nicht. Trotz dieser kurz ablenkenden Gedanken spüre ich wie ich gleich komme. Doch sie empfängt dankenswerter Weise nur meine nun kraftvollen Stöße. Als die erste Erregung dann doch etwas abfällt, fange ich an sie schneller zu bumsen. Ich will jetzt kommen. Sie stöhnt immer wieder unter mir auf, beißt in das eine Kissen und verkrallt sich in das Andere. Ich breche über sie zusammen. Wir liegen wie tot aufeinander. Nur unsere Herzen schlagen laut. Gruß verweser Ich habe mir meinen Fisch geholt. Sol nennt sich die dominikanische Schönheit im Sharks.
Latinas im Sharks Am gestrigen Montag gab es eine regelrechte Latinainvasion, 4-6 wurden identifiziert, aber nicht getestet. Hübsche Mädels mit angeschraubten Silikonverstärkern, teilweise enormen Bootys, wohlriechend, aufwendiges Makeup. Vielleicht beim nächsten Mal. Ansonsten sehr viele Mädels für Montags, bis 23:00 wurden 40+ gezählt, Paradies für Hurenböcke. HL
Anna aus Polen Das erste Mal, dass Ein Name, der sein Versprechen nicht hält Aber der Reihe nach. Heute zum ersten Mal im Sharks gewesen. So gegen 12.00 Uhr eingetroffen. Maximal 12 Frauen anwesend und noch weniger Männer. Erst einmal gefrühstückt und da hat sich gleich eine sehr ältere (blonde)Italienerin Sylvana zu mir gesetzt und ne menge erzählt. Unter anderem, dass sie eine sehr grosse Zunge hätte und und und Nach dem Frühstück wollte sie mir unbedingt den Club zeigen und auf dem Rundgang versuchte sie immer wieder sich an mich zu klinken. Habe dies freundlich, aber energisch unterbunden, da ich auf jüngere, schlanke Mädchen stehe (alt und dick bin ich selber ) Den ganzen Tag über versuchte sie sich wieder aufzudrängen (wie so manche andere DL auch unglaublich hartnäckig animiert hat; so etwas mag ich nun mal gar nicht) Habe dann eine recht süße junge Frau (mit Tattoos auf Schulter) gesehen und da sie freundlich lächelte, mich gleich zu ihr hingezogen gefühlt. Anna aus Polen wäre sie BINGO Name und Herkunftsland sind Garant für Top Service Mich also für später mit ihr vereinbart und erst einmal das Dampfbad besucht. Dieses ist nun wirklich spitze. Vor lauter Dampf sieht man kaum, ob noch jemand sonst drinnen ist. Leise Relaxmusik und die (im dunklen Raum) hunderte von kleinen LED wechseln beständig ihre Farbe. Einfach toll Dort traf ich auch einen Gast, der im Sharks Stammgast ist und habe mich über den Tag sehr gut mit ihm immer wieder unterhalten. Wie dem auch sei, dann die süße Anna abgeholt und mit ihr auf Zimmer. Erste Enttäuschung; sie wich geschickt einem Kussversuch aus. Na ja Dann ging es auf die Matte Fing auch gar nicht so schlecht an. Ich liebe es halt einfach, an der Muschi herumzuspielen. Aber nach kurzer Zeit hat sie sich entwunden und durch den (Super) Hintern abgeblockt. Mit Müh und Not konnte ich die Schenkel innen abgreifen. Eigentlich konnte ich sie nicht wirklich abgreifen, denn entweder ist sie kitzelig gewesen oder sie hatte Beklemmungen, wenn ich ihr an den Hals fasste. Schlittenfahrt habe ich schon mal gar nicht angesprochen, da sie schon beim Anfassen meines "schwitzenden" Luststabes erst einmal Zewa gezückt hatte, um diesen penibel abzutrocknen Und da fällt es dem Käpt´n schon schwer einen Harten zu bekommen. Mit BJ (und da fragte sie insgesamt drei Mal, ob ich in den Mund abspritzen will (Geldmaximierung ) ) und Handarbeit hatten wir diesen dann doch steif genug für die Gummierung bekommen. Wenn es passt, macht der Käpt´n sehr gern eine volle Stunde um den richtigen Gf6 zu erleben. Aber hier ist schon klar gewesen, dass dies nicht so sein wird. Eine Viertel Stunde ist fast um gewesen uns so ist es an der Zeit gewesen einzudocken. Erst in der Missio und um genügend Grip zu erhalten ihre Beine hoch auf meine Schulter. Aua, das geht zu tief Also ein Bein wieder runter und schrubben...... Nach 5 Minuten wurde es Anna zu warm und sie wälzte sich zur Seite um den Ventilator anzuwerfen. O.K., die Situation war nun mal so und da der Hintern wirklich geil gewesen ist im eingeklinkt So dann gut 12 Minuten gerammelt und früh genug vor Ablauf der 30 Minuten in die Tüte Kein gemütliches Auszucken möglich; Anna griff gleich zwischen die Beine und holte Tüte plus Füllung plus Stab heraus Gab dann für die 30 Minuten die 50 € Schade, der Name Anna ist bisher immer der Garant für besten Service gewesen. Dann noch einige Male im Dampfbad gewesen, mit dem Kollegen gequatscht und um 17.00 Uhr das Buffet besucht (nicht schlecht, aber für einen Eintritt von 65 € doch etwas unter der erwarteten Qualität. Da sollten die einmal sich anschauen, was die PSR für 50 € zaubert. Ach ja, Bier ist auch nicht im Preis includiert gewesen) Kurz bevor ich das Sharks verlassen hatte (jetzt ist wirklich eine Herde von schlanken, blonden Gazellen anwesend gewesen) hat mich dann Lona angesprochen. Wow, eine Gazelle zum sofortigen Verlieben . Der Käpt´n kann aber leider nur ein Mal Wirklich schade, aber wenn ich noch einmal hier hin komme (aber nur im Sommer, der Aussenbereich ist wirklich toll), dann wird sie auf jeden Fall gebucht
falls sich nicht etwas drastisch geändert hat, hast du vielleicht einen Teil übersehen. Ich jedenfalls kenne (Stand vor 8 Wo) keinen Club, der eine reichhaltigere Auswahl (über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten) hat als das Sharks: am Buffet idR 4-5 Fleichgerichte (von jedem Vieh etwas: Rind, Schwein, Huhn, Pute, Lamm) mit mehreren verschiedenen Beilagen, dazu ein großes Salatbuffet und auch diverses an Obst, Kuchen und Desserts. und (als Krönung) wem das nicht langt/schmeckt: an der Küchenbar gibt es noch frisch zubereitete asiatische Gerichte mehr kann man als Club wirklich nicht anbieten bei dem Gästeaufkommen im Sharks möchte ich dann nicht wissen wie die Herren maulen, wenn sie entsprechend lange auf ihr extra zubereitetes Essen warten müssen. A la Carte und Buffet ist geschmacklich natürlich ein Unterschied
hab ich eine FataMorgana gepoppt ? SO Nachmittag im Sharks. Auf der Ausschau nach einem passenden "Tittenopfer" (u.a. war Hannah, CZ / Palace anwesend) wurde ich von ihr "überfallen". eigentlich überhaupt nicht meine Beuteklasse (max. B Cups) aber ansonsten Topbody ohne auffallende Makel freundliche, leicht crazy Anmache, ich wollte wie gewöhnlich nett ablehnen, aber mit ihrer bestimmt fröhlichen Art lenkte sie mich dann doch auf ein Sofa zum rauchen. Dort ging es dann auch schnell frech weiter: erst mit Küsschen und anderen Lippenspielen, danach erkannte sie meine Sehschwäche und drückte mir ihre schönen (für mich kleinen) Titten auf die Nase um wenig später ihre Beine hoch zu schlagen und stolz ihre Muschi zu präsentieren. Diese verrückt, freizügige Art erinnerte mich etwas an ein Mädel aus dem ROM ("Italienerin?" - Name?). Und diese etwas versaute Anmache war auch das was man heute eben leider nur noch selten erlebt (meist belangloses Gequatsche und dann: Zimmer?) und so lies ich der Sache freien Lauf und mich von ihr ins nahegelegene Spiegelzimmer (unterm Aquarium) verführen. (das Zimmer war für mich neu, aber für die Zukunft jetzt mein absoluter Favorit: schön hell und alle Wände verspiegelt, so dass man das Gefühl hat mitten in seinen eigenen Porno zu sein, egal wo man hin schau: Action und man selbst mittendrin ) die Zimmeraktion war überraschend gut, hatte ich doch eine zu variantenreiche und hektische Spielart erwartet, aber die Dame war bei ihrer Arbeit doch ruhiger und so konnte ich ausdauerndes FO - dazwischen 69 - und einen herrlichen Ritt geniessen. einziges Manko: beim Blasen versuchte sie nachhaltig FT zu verkaufen, was sie auch dazu veranlasste, trotz meiner Ablehnung, nach erfolgreichem Abschluß (weit entfernt von ihrem Mund) noch einmal nach zu lecken um dann bei der Kasse mit Aufnahme zu kalkulieren, was ich ihr aber dank meiner mehrfachen Ablehnungen schnell ausreden konnte. Alles in Allem, bis auf den "kläglichen" FT- Abzockversuch ein gutes Zimmer mit guter bis sehr guter Leistung (FO war pornomäsig Klasse) so und jetzt komm ich zur Überschrift (da ich ihren Namen nicht mehr weis) ich hatte die Dame in den 3,5 Std. meines Aufenthaltes vorher noch nicht gesehen (ist ja noch kein Problem, viele checken erst am Spätnachmittag ein), erst als sie mich auf meinen Rundgang ansprach... und danach als ich sie später (und auch den ganzen Abend lang) meinem Kollegen einmal zeigen wollte konnte ich sie nicht mehr entdecken ???? lt. ihrer eigenen Aussage war sie gerade erst angekommen. war ich wirklich soo schlecht, dass sie die Arbeit danach gleich wieder beendet hat ?? hab ich gepoppt, geträumt oder schlaf gewandelt ? (hmm, schlaf gepoppt wäre wohl die passende Wortkreation ) noch ein paar Daten (so wie sie sie erzählt, zwecks Wiedererkennung) angeblich: aus Ungarn, spricht relativ gutes Deutsch Alter: 25 kommt/wohnt in Frankfurt und studiert? dort Medizin am besagten Sonntag trug sie gelbe, grobmaschige Kniestrümpfe schulterlange, zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundene, schwarze Haare wie gesagt: TopBody (Hardbody?) B Cups, sehr hübsches Gesicht. kennt jemand meine FataMorgana?
Sharks am Samstag mit den Riesenbrüsten Moin, Wollte mal sehen was Samstags im Sharks los ist. Dann wurde ich blind. Brandy (vorher Lea) sitzt im hinteren Thekenbereich. Wirkt etwas schüchtern, animiert nicht und läuft auch nicht rum. Braucht sie auch nicht bei den Argumenten. Sie ist schlank, 22 Jahre, RUM, schwarze lange Haare, 50 Kg und enorme Natur Titten der Kategorie E oder F (Bin da aber kein Experte). Hat große Augen und ein hübsches Gesicht. Wir verstanden uns prächtig und auch von unten kam der Vorschlag endlich mal ein Zimmer aufzusuchen. Oben kamen wir kurz in die Warteschleife ergatterten dann aber glücklicherweise das Spiegelzimmer. Brandy ist schmusig veranlagt und küßt ganz gerne, bis sie sich klein Franzisco vornimmt. Ohne was zu sagen speichelt sie den Kleinen ein. Supi. Ich las sie gewähren und ergötze mich dem gewaltigen Anblick. So was hat man wirklich nicht alle Tage im Blick und schon gar nicht im Bett. Die Spiegel tun ihr übriges und ich krieg schon erste Kreislaufprobleme. Die Melonen fühlen sich erstaunlich fest an und ich kann sie schön abgreifen. Jetzt zieh ich sie in die 69er und beginne ihre Mumu zu lecken, die doch eher normale Ausmasse besitzt Sie ist aber leicht erregbar an der Klit. Durch ihre Beine sehe ich die Glocken läuten. Ich bin im Himmel. Dann wird gefickt. Mit dem Mund stülpt Brandy mir den Präser drauf und ich dogge in der Löffelchen an. Sie geht wunderbar mit, stöhnt leicht und scheint es genau so zu brauchen. Ich muß ihr auch ziemlich fest in die Titten greifen beim ficken. Im Spiegel sehe ich wie sich die riesigen Titten rythmisch bewegen. Zum Schluß ruf ich nochmal den BJ auf, wo die Dinger baumeln und ich fertig werde. Nachteilig war das ihr doggy oder Reiter wegen dem Kleinen nicht behagte. Auch achtete sie sehr auf die Zeit, die mir öfter angesagt wurde. Kann man sicher beim nächsten mal abstellen oder verbessern. Alles in allem war ich aber sehr zufrieden mit einem süssen Mädel und der seltenen Kombination schlanker Body und riesen Naturtitten. Hier ein Beispielfoto was dem Body von Brandy schon recht nahe kommt. Gesicht natürlich nicht.
Mia I Like Nach sehr guten Kriterien vom verehrten FK und weiteren positiven Hinweisen und Berichten, wurde klar das ich mich auch nicht lumpen lasse und das heimliche Highlight des Sharks, Mia buchen mußte. Logisch das ich um den Abfangjäger nicht rumkomme, aber nee ich muß auch noch eine Reservierung hinterherschieben. Aber wer mit Frau Mia aufs Zimmer will muß damit rechnen sich dieser Prozedur zu unterziehen, denn so weiß man wenigstens wie lange man warten muß bis Madame denn wieder frei ist. Bei mir dauerte es Gott sei dank nur 1 Stunde und dann stand sie vor mir die Kleine. Kuzer brauner Bob, 160 cm, 45 Kg, RUM. Ist nicht gerade eine Schönheit aber der Service wirds richten. Man kommt irgendwie schlecht um eine Stundenbuchung rum, aber das lohnt sich auch, wie bei den meisten Club Highlights. Auf dem Zimmer kann man alles erwarten und es wird auch alles erfüllt, außer diese komischen Sachen. Kuscheln, knutschen bis zum Lippen abfallen. Blasen ist endgeil, variabel und sie findet immer neue Stellen wo die Zunge noch nicht war. Ficken in allen Stellungen. Der kleine Arsch ist gelenkig und hat enorm Power. Küssen zwischendurch, weiter ficken dann wieder lecken oder küssen. Alles kein Problem. Mia ist unermüdlich bis die Suppe fließt. Schon wahnsinn was die Kleine so raushaut. Geht so in die Richtung Mary/Samya. Einem tollen Zimmer mit Mia reicher und 100 Euronen ärmer.
Ariana Grande aka Asya aus BUL Letzten Sonntag im Sharks, gemütlich gefrühstückt, dabei schön "Sun goes down" von David Guetta gehört und plötzlich ein halber Herzstillstand! War das gerade Ariana Grande, die da gerade, komplett im rosa Handtuch eingemummt, ihr Tablett wegbrachte und sich ins Haifischbecken stürzte??!! Leider war ich der Meinung, das käme ziemlich uncool, jetzt meinen halbvollen Teller stehen zu lassen und der Sängerin hinterherzurennen. Also brav zu Ende gegessen und weg war sie. Sollte es tatsächlich nur ein Wellness-Sonntag werden? Niemals! Ich hielt die Augen stest offen, mehrere Stunden war ich auf der Suche nach einem Mädel, dass sich im Laufe des Tages immer mehr in einen Mythos zu verwandeln schien. Es war kurz vor 21 Uhr, als ich sie plötzlich an der Bar sitzen sah, jedoch war ich mir nicht ganz sicher, da ich sie nur von der Seite erblickte. Kurz angetippt, und BOOOM: jeden einzigen Millimeter, den ich mehr von ihrem Gesicht zu sehen bekam, flashte mich mehr, und als sie mir dann endlich komplett in die Augen sah, kam mir ihre Schönheit fast surreal vor. Trotzdem versucht, locker zu wirken, etwas zu trinken bestellen und Smalltalk. Folgende Infos erhielt ich von ihr: Nein, sie hieß nicht Ariana, sondern Asya(?), war 19 Jahre alt und Bulgarin. Dunkle Haare, ca. 1.55-1.60m, 50kg, B-Cups, schöne Kurven und das Gesicht, da muss ich nichts mehr zu sagen. Sie berichtete mir, dass sie bereits seit 6Monaten hier im Sharks arbeiten würde und heute ihr letzter Tag sei, ehe sie für 1,5 Monate ihre Family besuchen geht. Sie Spricht nur Englisch, was ich als großer Porn-Fan eher an- statt abturnend empfinde. Nach einem ziemlich langen "Small-Talk" gingen wir dann in ein Zimmer und checkten auf ihrem Handy erstmal, wie sehr sie Ariana ähnlich sah naja ok, ging so, anschließend legte sie ihr Handy weg und flashte mich ein zweites mal mit "You like oil?" und begann ohne eine Antwort meinerseits, sich und mich mit Öl einzureiben. Der BJ war extrem hot, ohne Aufforderung gab sie sogar im Deepthroaten alles, wenn auch nicht viel mehr als die Hälfte für sie drin war Sex ebenfalls sehr leidenschaftlich, richtiger GF-Sex. Direkt vom Orgasmus in einen Lachanfall brachte sie mich schließlich auch noch mit dem Spruch:"Aaaaand 3 Million Babies dead!" Auch danach keine Hektik, und obwohl wir schon weit über die 30min hinweg waren kein Wort zum Thema "Extra". Also Alles in Allem DAS Mädchen zum Verlieben im Sharks, der Tag ihrer Rückkehr wurde schon im Kalender markiert! Einziges Manko, das von mir liebevoll überreichte Geld wanderte sofort an einen Herren mittleren Alters, der den ganzen Abend vor einem Spielautomaten saß und ihr entweder 20 oder 30 von den 50 abgab.
FKK Sharks (Darmstadt): "BiFi" Wednesday mit "M&M" M & M ..... oder Maida (Bosnien) und Martina (PolBul) .... oder, à la REWE, ".... heute bitte girl next door ..." (Anm.: "BiFi" .... damit ist im Sharks der nach wie vor am Mittwoch gültige ganztägige reduzierte Eintrittspreis von 50 Euro gemeint, woraus irgendwann sich der Begriff des "BilligFicker" Mittwoch entwickelt hat). Maida (jeden Buchstaben nacheinander aussprechen, dann passt das ....) saß am späteren Nachmittag plötzlich neben mir an der Bar. Heller Hauttyp, dunkelblond gewelltes längeres Haar, eher KF38-44 (also obenrum eher 38 und untenrum wird es dann 'gen 44 ..... habe das 'mal so übernommen, weil mich ein FK anderswo in meiner Größenschätzung berichtigt hat ...... und in diesem Punkt gebe ich erfahrenen Maßnehmern gerne Recht) mit den sich der Natur hingebenden B-C Cups, und in ein schwarzes Netzteil gewandet. Zunächst Funkstille, dann ein sich Anblicken - sie hat echt tolle ausdrucksvolle Augen, wenn man direkt in ihr Gesicht blickt - erster Wortwechsel ... Sie spricht einwandfrei Deutsch, 27 Jahre alt, anscheinend wechselt sie immer so zwischen dem legendären Club der Bundeshauptstadt und Sharks oder sonstwo ..... Abwechslung muss sein. Eine angenehme und eloquente Gesprächspartnerin, mit der man sich auch über Themen außerhalb des üblichen Club Small Talk unterhalten kann. Im OG dann Begeisterung ihrerseits, da dort gerade das rundum verspiegelte Zimmer frei war. Also rein, die Wiese der Sinnlichkeit großzügig mit weißen Laken ausgelegt ...... zuvor ihrerseits abgefragt, was gefällt, denn sie hat keinen Lust, wenn sie einen auf zärtlich macht und der Gast lieber die Pornonummer wünscht, sich dann aber erst am Ende darüber beklagt. Halbe Stunde oder länger .... sei ihr egal. Den Schwanz noch ihrem Usus gemäß feuchttuchgereinigt .... da half auch nicht der Hinweis, dass ich zuvor geduscht habe und nicht mehr die Toilette aufsuchte. Aber das ist ok und auch nicht übertrieben. Aus anfänglicher Knutscherei wird bald mehr und dann gibt es auch noch eine Lektion in Erregungspunkte auf dem Körper finden. FO einwandfrei und dabei geht sie auf meine Wünsche umgehend ein. Dem Cunni ist sie wahrhaft zugetan und daraus macht sie in der kommenden Stunde auch keinen Hehl (O-Ton: "...... war ich jetzt zu laut ...."). Erneutes FO, ohne Feuchttucheinsatz, obwohl mein Schwanz inzwischen in Eigenerregung badet und ....... sehr schön. Schade, ich bin doch schon ziemlich geladen, aber nachdem der Präser gekonnt dem Priap übergezogen wurde, locht sich im Stil der Amazone ein. Himmel, große Frau einerseits, aber was ist das eng ..... ich fühle mich geborgen und gut eingebettet .... im wahrsten Sinne des Wortes. OK, super gelenkig ist sie vielleicht nicht, aber aktiv und sie kann schon Gas geben. Noch die ein oder andere Variante in Missio inklusive Knutscheri ...... prima Orgasmus meinerseits ....selbst hatte sie ja schon vorab das Vergnügen. Fazit: wie meinte ein Bekannter, der mich später drauf ansprach ".... ich denke, die macht grundehrlichen Sex ..." - ja, kann ich so unterschreiben. Nichts gekünstelt, eben eine nette Nachbarin von nebenan, die was kann (das reimt sich). Eine klasse Stunde. Nach dem Abendessen, 20 Uhr, Martina - wir kennen uns noch aus ihrer Anfangszeit im Mainhattan zu Beginn 2014, waren aber noch nie auf dem Zimmer, obwohl ich auf diesen Typ Frau irgendwie stehe. Miteinander gequatscht haben wir schon des Öfteren und heute, doch, da passierte es. Und auch bei ihr ein grundsolides, geiles Zimmer mit tiefem Knutschen und ZK. Irgendwie fühlte ich mich in meiner Annahme zu ihr bestätigt - für jemand wie mich, der nicht auf klassisches Club Girlie fixiert ist, die richtige Wahl. Gerne wieder.
Guten Morgen, Kollege Wir haben schon einen Sharks-Threat. https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=2361&highlight=sharks
FKK Sharks, Freitag 19.02.2016 Hallo zusammen, gestern Abend war ich nach knapp 3 monatiger Abstinenz mal wieder im Darmstädter Aquarium. Ich bin relativ spät dort aufgeschlagen, ich glaube es war knapp 18 Uhr. Vorteil: Der Laden ist um diese Uhrzeit bereits gut gefüllt. Ich würde mal davon ausgehen, dass schon locker um die 50 bis 60 Damen anwesend waren. Von der Optik war alles vertreten: Leider aber auch sehr viele dicke Frauen. Naja, kommt vor. Zimmer 1: eine alte Bekannte, Crissy/Krissy - lange, dunkelblonde bis hellbraune Haare - ganz schmal - ein Tattoo auf dem Rücken - Silikonbrüste, zwischen C-D - super ZK - geiles FO, nass, intensiv - Verkehr in diversen Stellungen - KLARE EMPFEHLUNG Der etwas ausführlichere Teil meines Berichtes ist leider ein nicht ganz so erfreulicher. An diesem Abend kam es für mich zu einer Premiere: DAS SCHLECHTESTE ZIMMER, DAS ICH JEMALS ERLEBT HABE!!!!!!!!!!!!!! Zimmer 2: Luisa - schulterlange, schwarze Haare - braune Augen - natürliches B-Körbchen - Tattoo auf dem Schulterblatt und dem rechten Bein - trug gestern Abend ein rotes Kleid Wir sind oben vor dem Pool auf einer der Sofas ins Gespräch gekommen. Das hörte sich zunächst auch alles ganz vertrauenserweckend an. Servicetechnisch wurde der Himmel auf Erden versprochen: - natürlich macht sie intensive, lange, tiefe ZK's : was eine Frage?! - Sex? Klar, in diversen Stellungen, wie man(n) es haben will. - FO? Natürlich, ohne Handeinsatz mit voller Leidenschaft. - Anfassen? Natürlich darf man(n) sie anfassen, wo man will. - Zieht sie während der Nummer ihr Kleid aus? Ja, aber selbstverständlich! - bietet sie einen fairen Service? Selbstredend. Es bedarf keiner sonderlich großen Fantasie um zu erraten, was letzten Endes dabei rum kam. Das erste Mal in meinem Leben, dass eine Frau es fertig gebracht hat, dass ich noch nicht einmal annähernd einen hoch kriege. a) das Kleid blieb natürlich die ganze Zeit über an - eine Nachfrage meinerseits wurde einfach ignoriert. b) Bevor es losging wollte sie mir mit der Ansage "Spritz mir doch in den Mund" 50 Euro mehr aus der Tasche leiern. Als ich dies verneinte, meckerte sie mich an und beschwerte sich darüber, dass es ja wohl nicht sein könne, dass Männer nicht bereit wären einfach mal 50 Euro mehr auszugeben. Man(n) könne doch wohl auch mal sie und ihre Familie unterstützen. Eigentlich hätte ich hier schon gehen müssen !!!!! c) die Zungenküsse waren sowas von dermaßen schlecht - ich habe es noch nie erlebt, dass eine Frau (sowohl im P6 als auch im Nicht-P6) dafür so untalentiert ist - ich kann das überhaupt nicht beschreiben!! Wisst ihr, nasse Zungenküsse sind ja super. Aber wenn man sich vorher selber auf die Zunge "rotzt" - also absichtlich extrem viel Speichel im Mund ansammelt - dann ist das einfach nur noch ekelhaft. Ich wollte Zungenküsse, nicht meine Zunge durch eine Waschstraße fahren lassen. Unglaublich!! Mein kleiner Freund - keine Reaktion. Er weigerte sich. Auch darüber beschwerte sie sich nicht zu knapp. Das könne ja wohl nicht sein. Es wunderte mich sehr, dass sie mir nicht direkt ins Gesicht sagte, was für ein Schlappschwanz ich doch sei. Das es vielleicht an ihr lag, auf den Gedanken kam sie vorsichtshalber erst gar nicht. Geblasen wurde halbherzig, das meiste davon war auch nur Handeinsatz. Ich habe dieses "Trauerspiel" dann beendet und bin mit weitem Abstand zu ihr zu der Umkleide gegangen und habe mich noch nie so geärgert 50 Euro ausgeben zu müssen. Wenn ich das Geld verbrannt hätte, hätte ich wenigstens noch ein schönes kleines Feuerchen gesehen. Ich kann euch nur ganz dringlich dazu raten, VERMEIDET LUISA UM JEDEN PREIS !!!!! FAHRT NOTFALLS UNGEVÖGELT NACH HAUSE !!!!!! JEDE SELBSTBEFRIEDIGUNG IST BESSER !!!! Eine kleiner andere Anmerkung noch: Ich hätte mir auch ein Zimmer mit einer netten, dickbusigen, silikonbrüstigen Blondine vorstellen können, aber .... Sie wollte mir mit ihrer Freundin einen Dreier schmackhaft machen. Dies habe ich verneint und ihr vorgeschlagen, mit ihr alleine aufs Zimmer zu gehen. Das wollte sie nicht. Begründung: Zimmer nur zusammen mit ihrer Freundin möglich. Okay, dann kannst du mich mal!! Ich fange doch im Club nicht noch an zu betteln. Das habe ich im real life schon hinter mir. Alles in allem war es trotzdem ein gelungener Abend. Ich komme wieder. Bis dann!
fkk club sharks scheint im sharks nicht selten zu sein , das man auf solche neiten trifft. hatte letztes jahr eine ausm sharks --die sagte mir zum schluss --das es wohl an meiem hohen alter liegen würde --das es zwischen mir und ihr nicht so im bett läuft. ich musste schon erstmal kräftig schlucken--wobei ich ja auch erst in den 40 zigern bin. ansonsten im sharks fast nur entäuschungen im zimmer gehabt.
Gestern erneut das Sharks besucht - für die Freunde der kulinarischen Genüsse: es gab am Abend u.a. Lamm mit grünen Bohnen - da ich erst gegen 19:30 Uhr an den Trog bin, war das Fleisch m.E. sogar noch ein wenig zarter (und Lamm essen viele Leute ja nicht unbedingt) - das war echt lecker. Für Freunde des "gepflegten Mmmääää" ....... Zum Aktivitätsmodus: Katy (KF34, schwarze lockige Haarmähne), mit der ich seit unserem bislang einzigem Zimmer im Frühsommer letzten Jahres immer nur so en passant rumgealbert und gequatscht habe, kam zu mir, als ich mit einem Gast aus Frankreich im Gespräch war. So ein paar Spielereien und dummes Zeug labern ....... ich habe ihr vor zwei Wochen einen Italiener klar gemacht, der mich damals nach einer Empfehlung nach seinem Gusto fragte .... das bekam Katharina (Kati) damals mit, obwohl sie ein paar Meter weg stand. Später bedankte sie sich bei mir, dass ich ihn zu ihr geschickt hatte. Heuer erzählte sie mir, dass er für FM (Französisch mit Gummi) plädierte und dafür, man glaubt es nicht, 20 Euro extra zu zahlen anbot, von sich aus ..... soweit zum Upbuying von Standardfeatures seitens des ein oder anderen gastes aus dem Ausland.[Bild: clear.png] Mein Zimmer mit ihr war ok, nicht mehr so intensiv wie damals, aber erst im klassischen und dann Reverse Reiter zum Orgasmus geritten zu werden sorgt allemal für eine Entspannung der Lenden. Später dann nochmals mit Maida (siehe Bericht von vor zwei Wochen) mich unterhalten. Die Bosniakin mit perfektem Deutsch war schon am Nachmittag vor Ort und so blickseitig und im kurzen Wortwechsel knisterte es hier und da etwas. Sie ist mit ihren etwas üppigeren Formen nicht im Fokus der Heerscharen auf Freierseite, aber wir verstehen uns halt auch im Gespräch an der Bar recht gut. So mancher der Stammis war dann vielleicht überrascht, als wir uns erneut 'gen OG trollen. GF6 pur, gefühlvoll von beiden Seiten ..... mit ihr kann man richtig schön spielen und sich bespielen lassen. FO und Cunni at its best ...... eine Frau, die sich den Genuss gönnt ins Nirvana des Höhepunktes geleckt zu werden, findet man in dieser Art eher selten. Sex gab es auch noch - zuerst im Reiter und dann im Doggy ..... mir gefällt dieser Körper, auch von Hinten (wobei das Gesicht für mich eines der schönsten überhaupt ist ..... ), und Maida geht da auch aktiv mit, ohne künstlerisches Rumgestöhne oder sonst welchen Scheiß - der Typ Frau zum Pferde stehlen auf die andere Art und Weise. Eine Stunde ........ nein, keine Angst, da gibt es keine Romeogefahr und heiraten werden wir auch nicht ...... aber alles andere passt eben ...... nicht zuletzt der Sex.
Haie beißen nicht, die wollen nur spielen Zeit mal wieder einen weißen Fleck auf meiner Clublandschaftskarte zu färben. Ausgewählt hatte ich mir hierzu das FKK Sharks. Nicht unbedingt für die meisten Leser hier zentral gelegen, aber von ein paar gut bekannten FC- Schreibern aus dem Pott gerne und oft besucht war es Empfehlung genug für mich, da mal vorbei zu schauen. Der Empfang Mittwochs am Nachmittag nach etwas Suche in dem Industriegebiet die Einfahrt gefunden und einen Parkplatz vor dem unscheinbaren Clubeingang belegt. Erster, und vorweg bemerkt dann auch einziger Kritikpunkt der Empfang. Barscher Ton „einen Moment“ die Dame war am Computer beschäftigt, kein Problem. Anscheinend war ich auch etwas zu weit vorgetreten, denn dann kam auch noch, die aus meiner Sicht, unnötige Aufforderung einen Schritt zurück zu gehen. Geht’s noch? Um mir selbst nicht die Laune zu verderben, brav den mittwochs zu zahlenden Eintritt von 50 € hingelegt und meine Utensilien erhalten. Da ich erraten konnte wo die Umkleideräume sich befinden ersparte ich mir mich als Erstbesucher zu outen. Von nun ab sollte es besser werden. Clubfein gemacht und die große Halle betreten, die geschmackvoll in mehrere Bereiche und Etagen unterteilt ist. Beeindruckend das riesige Aquarium im ersten Stock mit den großen Fischen, was vom Erdgeschoss gut zu sehen ist. Eigentlich interessierten mich aber eher die Goldfische mit schönen Becken außerhalb des Beckens ….. Das sonstige Personal Nette und freundliche Bedienung hinter der Theke, die mir auch zu einer Cola verhalfen. Mal eine Runde in der Halle gedreht und festgestellt, hier kann man es aushalten. FKK wurde konsequent umgesetzt und auch schon einige Appetitanreger erblickt. Bekannte Gesichter Zwischendurch mal eine „alte“ Bekannte aus der Finca getroffen, Rebecca. Sie hatte heute ihren ersten Arbeitstag dort. Mit ihr hatte ich, wenn sie gute Laune hatte, schon gute Zimmer gehabt. Heute schien mir sie etwas gedankenverloren, also nur eine nette aber kurze Begrüßung. Später gesellte sich auch noch Angela, auch eine Ex-Finca Dl, zu mir. Sie ist schon ein paar Monate im FKK Sharks. Auch Corinna soll von ihr an dem Tag gesichtet worden sein. Ist ja fast wie daheim..... Kontaktaufnahme, extern Erste Akquise kam von einer stark auffälligen Dame im Netzoutfit „Hallo ich bin die ….. aus Italien“. Meine gute Kinderstube und der Gedanke an die Security erstickte meine Antwort „und ich dachte Barbie aus der Botoxabteilung“ augenblicklich. Das Kunstgeschöpf entsprach aber mal überhaupt nicht meinen Vorstellungen. Also weiter. Ansonsten wurde dezent animiert, meist mit einem Lächeln, sehr schön Kontaktaufnahme, myself Einige Softdrinks später stand ich wieder mal an der Theke. Aufmerksam wie die Mädels dahinter sind, kam schnell das bestellte Getränk, obwohl ich gerne noch etwas dort, wenn auch leicht im Durchgangsbereich, stehen geblieben wäre. Neben mir saß ein Schmuckstück von Teeny, lange weiße Strümpfe, weiße Strumpfhalter mit schönem Kontrast zur leicht gebräunten Körperfarbe. Passende A-Cups zur Kf 32/34. Eigentlich hatte ich heute vor eher in Richtung B-Cups zu buchen, also mit meinem Getränk aber ohne die DL auf eine Couch gewechselt. Dem Treiben in der Halle volle Aufmerksamkeit geschenkt bevor ich geraume Zeit später sah, wie die mit den weißen Strümpfen unweit von mir Platz nahm. Verdammt was ist die hübsch und zudem präsentierte sie beim Ausbreiten des Tuches auf der Couch ihren göttlichen Popo. Ein Arsch zum niederknien. Bevor ich auch nur nachdenken konnte, waren meine Beine schon in Richtung des süßen Geschöpfes unterwegs. Hammerteil. Nach Zusage von ZK ging es in eine der kleinen Zimmer im Untergeschoss. Nach einem mittelmäßigen Gebläse fragte ich erneut nach ihrem Künstlernamen und war mir sicher, den vergesse ich garantiert wieder. Ich sollte Recht behalten, warum nennen die sich nicht Gabi oder Rosi, sowas kann man sich doch entweder nur sofort aufschreiben oder vergessen, also nennen wir sie ab jetzt einfach Rosi. Rosi durfte ich dann auch genüsslich lecken was uns beiden wohl Spaß machte. Bei den folgenden drei Stellungen war sie bemüht tiefes Eindringen zu verhindern, war wohl ein schlechter Zeitpunkt den ich gewählt hatte. Auch wenn es bisher etwas negativ klingt, ich würde sie trotzdem noch einmal buchen. Alleine die Optik hat was und nett war sie auch. Rosi nach einer Stunde die 100 € überreicht und ihr auf den Weg gegeben, wenn ZK versprochen werden, sollten sie auch erhältlich sein. Böse sein kann ich ihr nicht, der liebe Gott hat ihr die volle Punktzahl an Schönheit zukommen lassen. WHG : 80 % Name : ???? (sorry ist wenig hilfreich, aber ist so) Alter : 24 Herkunft : Rumänien KF : 32/34 Brust : A-Cups Größe : geschätzte 160 m Gewicht : 42 Kg Haare : gut schulterlange dunkle Haare Die Verpflegung Leicht hungrig die Duschen aufgesucht um dann mal das kulinarische Angebot zu prüfen. Es gab Rind- und Schweinefleisch, Huhn und Pute, Reis und Nudeln sowie ein gutes Angebot an Salaten. Probiert an der Selbstbedienungstheke habe ich das Rindfleisch mit ein paar Nudeln. Hat gut geschmeckt, war gut temperiert und es wurde wie ich sah auch immer mal nachgelegt. Großes Lob an die Küche. Entspannung ohne DL Leicht müde war mir trotz des mittlerweile immer größer werdenden Angebots an optisch ansprechenden Frauen mehr nach Relaxen. Eine der beiden Thaimasseusen versicherte mir, sie könne auch klassisch massieren, also ohne Arme verrenken und Turnübungen auf meinem Kreuz zu veranstalten. Also gut. Trotzdem stieg sie kurz erst mal auf mich, leider nicht nackt, um mich geschmeidig zu machen. Zum Glück nur kurz, dann durfte ich eine Stunde genießen mit gut dosierten Massagegriffen. War wirklich prima. Zimmer 2 Eine weitere Stunde Poponachschauen folgte. Ein Popo hatte es mir angetan, die Inhaberin hatte auf ihren Oberschenkeln kurz unter den Pobacken was tätowieren lassen. Ich überlegte noch kurz, dann war sie aber auch schon mit einem Konkurrenten verschwunden. Wie heißt es immer, sie kommen alle wieder, wenn das auch anders gemeint ist. So wartete ich bis sie wieder ihren Lieblingsplatz eingenommen hat. Schnell kam ich mit Erika (endlich mal ein Name den auch mein Gehirn sich merken kann) ins Gespräch. Sie versteht zwar Deutsch, zieht aber eine Konversation in Englisch vor. Nach Anfrage ob Zungenküsse bei ihr im Programm sind zeigte sie mir ihre Zunge und sagte, aber nur auf dem Zimmer. Dann schauen wir mal. Zufällig war dasselbe Zimmer wie bei der Buchung zuvor frei. Mit Erika verbrachte ich dann eine tolle Stunde. Ausreichend Geknutsche, bevor sie meinen Kameraden oral in Stimmung brachte. Beim Gegenangriff hatte ich das Gefühl , meine Finger sollten nicht eingreifen, was sich aber bei steigender Feuchtigkeit änderte und sie gute Reaktion zeigte. Bevor es in den üblichen Dreistellungkampf ging noch einmal in die 69 und dann nach 50 Minuten in der Doggy Position das Gummi gefüllt. Schönes Ausklingenlassen mit Erika, der ich, falls sich Gelegenheit dazu bietet, eine Wiederholung fest zusagte. Name : Erika Alter : zwischen 22 und 25 Herkunft : Rumänien KF : 34 Brust : A-Cups Größe : geschätzte 160 m Gewicht : 44 Kg Haare : blonde, etwas mehr als nackenlange Haare Verzierungen : kleines Kunstwerk auf beiden Oberschenkeln unterhalb des Popos Ausklang Zum Abschluss gab es nach der Dusche noch ein Stückchen Kuchen und einen Espresso und ich bemerkte, aus den vorgesehenen vier Stunden waren nun doch sieben Stunden Anwesenheit geworden. Na ja, wenn einem der Laden so gut gefällt. Leider war die Dame an der Rezeption genauso wenig dem Club würdig wie ihre Kollegin nachmittags. Kein Lächeln oder eine Frage wie „war alles in Ordnung“ sondern nur Entgegennahme des Schlüssels. Das geht besser. Scheinbar ist das hier nicht anders als in der Finca, wo man je nach Besetzung der Rezeption auch schon mal die Utensilien rüber geschoben bekommt ohne ein Wort zu wechseln, weil die Dame dabei mit einer Jobsuchenden telefoniert. Fazit: Sauberer Club Schöne Einrichtung Gute Küche Viele Frauen, dabei keine wirklichen Ausfälle Gute Musik was Genre und Lautstärke betrifft Mit der Erkenntnis, die Haie beißen nicht, sondern wollen nur spielen, steht für mich, fest ein weiterer Besuch ist da Pflicht.
65€ Eintritt. 50€ berechnen die Girls für 30 Min. Zuerst wollte ich den Club erkunden. Sofort am Eingang in den Kontaktraum wurde ich von Silvana angesprochen. Sie hat ein Auge für Frischfleisch Ihr Alter schätze ich vorsichtig auf ca. 50+x. Sie ist eine Legende in dem Laden, wie ich später von den Girls und den Gästen erfahren sollte. 65 soll sie sein ... Sie verfolgte mich den ganzen Abend und die ganze Nacht !!! Unzählige "NEINs", "KEINE CHANCE" und "NICHT IN DIESEM LEBEN!" verstand sie nicht! Immer als ich dachte, dass ich sie endlich abschütteln konnte, kam sie wieder! Es ist einigen Gästen aufgefallen, die meine Geduld bewunderten und auch die Gils hatten Spaß dabei, mich mit ihr zu beobachten. Abgesehen von der Hexe waren an dem Tag sehr viele sexy Gils in dem Club. Ca. 30 Frauen stellten sich bei mir vor! Die meisten sehr freundlich und man konnte sich mit denen auch nett unterhalten, einige fragten sofort "gehen wir ficken?" Erstmal nicht! Ich nahm mir sehr viel Zeit zum Relaxen Das Essen in dem Laden fand ich sehr lecker. Eine Rumänin setzte sich im Speisesaal zu mir. Sie sprach mich schon vorher an und für mich stand fest, dass sie gebucht wird. 24 Jahre, 175 cm, 50 kg. Ich glaube es ihr! Kleine Titten, schwarze Haare, grüne Augen! Nach den Essen suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen und quatschten noch eine Weile. different sei ich, meinte sie. Ich stellte vorerst keine Fragen zu ihrem Service. Nach ca 30 Min gingen wir dann ins Zimmer. Es war suuuper !!! 2 Std kosteten mich 200€. GF6-Vollservice Danach Fußball geschaut, mit einigen Gästen und einigen sehr schönen Girls aus Rumänien und Ungarn geplaudert, vor Silvana weggelaufen, Sauna ausprobiert. Für mich ist der Club top! Zum Schluß ging ich noch mal mit meiner neunen Liebe für eine Stunde nach oben. Um ca. 3 Uhr verließ ich den Club. Sollte ich mich wieder in der Nähe aufhalten , werde ich auf jeden Fall noch mal hingehen!
Nun da warst Du mehr als 3 Std. mit dem Mädel beschädigt und weisst nicht mehr ihren ( Club-) Namen? Der Name von dem ServiceSchuss wäre schon hilfreich gewesen....
Es ging wohl eher darum, die Lady vor künftigen AO-Anfragen zu schützen. Schliesslich sind wir ja ein frauenfreundliches Forum und keines, in dem es darum geht Ficktipps auszutauschen. Trotzdem danke für den Tipp mit der Omma. Auf so ne Altfranze-Session hätte ich glatt Bock.
Oma Silvana ist optisch das look- alike von Donatela Versace. Da wirst schwer nen harten zu bekommen.
Sharks: Cristina, 24, Rumänien Nationality / languages: Romanian from Timisoara / English Level 1, some german Age: 24 years old, we could give her 18-19 Face: Very pretty and lolita-ish Hair: Brown Size: Small Medium Chest: Lovely Silhouette / body: Pretty GND Tattoos - Piercings: Puma(such as the sports brand) tattooed on the lower abdomen / shiny on the nose Blowjob: Yes, not necessarily a virtuoso, but exciting nonetheless Cunnilingus: Yes, she loves, has even sat on me for more pressure, while caressing her breasts, nice view from below Kiss: Yes, small DFK General: 2nd day in Fkk, briefly passed through a brothel in Aachen. Chosen by curiosity, no regrets but without recurrence. Rather narrow/tight, besides i used a condom reported from a trip to South Korea (not used there, that goes without saying), clearly far too small! Astonishing. I exhausted my stock of exotic condoms that's already something...
Silvana gehört einfach dazu ...... die Italienerin (es wird aus Kreisen kolportiert, dass sie bulgarischen Ursprungs sei) in den Ü60 ist an und für sich eine nette Frau. Klar, wer erstmals von ihr angebaggert wird und nichts von seinem Glück weiß, der kann sich schon leicht irritiert fühlen. Sie versucht halt alles, um ihren Body und was dazu gehört, den Erfordernissen der Schönheit anzupassen. Doch irgendwann ist halt Schluss. Sie hat aber, und das selbst im Vergleich zu vielen hübschen Teenies der RUM-Fraktion, recht guten Erfolg was die Zimmer angeht. Und das kann man im Sharks halt sehr gut beobachten, da die "Zahlstelle" gut einsehbar ist. Und wie von dem ein oder anderen Jüngling aus dem Ausland schon konstatiert, muss der Service doch grandios sein (sinngemäß: "..... the old lady is full of energy ...."). Im Sharks trifft man auf einige "Ausreißer", sei es angesichts der Ü40-Liga oder auch was körperliche Ausprägungen (der ausladende Po von Litauerin Anjelica; die Hünin Karina aus Litauen oder der Lettin Marina, ebenso Ende 30 mit dem von mir geliebten "Nichts" an Oberweite aber einem Service zum Dahinschmelzen - leider ist sie, wenige Stunden nach unserem ersten und bislang einzigem Zimmer, in den Urlaub entschwunden ..... und aus zwei Wochen wurden nun schon über zwei Monate ....). Kurzum: das Sharks bietet wahrlich ein ausgewogenes Line-up und ist für einen Großclub eine echt klasse Location. Selbst als Nichtraucher fühle ich mich dort nicht vom Rauch gestört und kehre abends gestankfrei nach Hause.
