Sharks: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Sharks FKK-Club, Darmstadt" wurde erstellt von Pathfinder, 5. Februar 2010.

  1. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Freifick im Sharks

    :DSummer in the City

    Am Pool in der prallen Mittagssonne liegend fiel mir die Sunny blond mit Brille und einem einteiligen scharfen schwarzen Badeanzug tragend besonders auf.

    Ganz nett und sehr hübsch vom Gesicht, aber doch schnippisch wegen meiner abschließenden Ansage momentan eher ihre Schwester die Sonne weiterhin genießen zu wollen.

    Dabei aber nicht verstand dass sie selbst Sunny heißt.

    Scheint jedenfalls was von ihrem Geschäft zu verstehen und hielt die 30 Minuten so gut wie ein. Auch die Männer in ihrem Schlepptau wussten wohl auf welchen Hai sie sich da einließen.

    Aufgefallen war sie mir wohl auch weil sie anfangs sehr frequentiert wurde von den nicht so zahlreich anwesenden Freiern.

    Hatte ich aufgrund dieser Montagsaktionskarte damit am Dienstag günstiger Eintritt zu erlangen mit mehr männlichen Besuchern zu diesem außergewöhnlich sonnenbeschienen Septembertag gerechnet.

    Dafür war das Frühstück mit seinem Angebot zumindest für einen Deutschen sehr respektabel, und vor allem die großen Semmeln schmeckten sehr frisch.

    Nur das der Kaffee an der Bar erheblich besser schmeckt als der Filterkaffee aus der Vorrat haltenden großen Thermoskanne muss ich mal erwähnen.

    Schließlich nahm ich mir dann einfach einen großen Milchkaffe mit in das Außengelände. Warum sollte ich auch auf so etwas Angenehmes verzichten.

    Eine Ina mit sehr interessanten grünen Augen worin leicht eingesprenkelt bernsteinfarbene Schattierungen zu sehen waren, die mit ihrer langbeinigen blonden Freundin wie ein Pärchen in dem Garten herumschlenderten, wollten mich zu einem Dreier verführen.

    Viel später als ich die Showtreppe vom Wellnessbereich als letzten Akt ohne zu stolpern herunter ging sprach sie mich noch einmal auf sehr angenehme Art an und verstand das wohl heute nicht mein Tag wäre um weitergehende Affären mit ihr auch ganz alleine zu begehen.

    Ebenso die fast jüngere aussehende Angelina Jolie, die dem Filmstar zwar auf den ersten Blick vom weiten auch vor allem wegen ihres großen Kussmundes und dem nicht so dicken Pferdeschwanz gerecht wurde, aber dann bei näherem Betrachten zumindest was ihre schon fast schüchterne Zurückhaltung in ihrer weißen lackähnlichen Schuluniform mit Straps-Haltern unter dem viel zu kurzen Röckchen bei mir betraf ganz andere Assoziationen auslöste, fand ich sehr apart.

    Ich hätte sie wohl sehr gerne gefickt, aber wenn dann mit dunklen seidigen Strümpfen über ihren alabasterfarbenen Schenkeln.

    Selbst der hübsche stramme Po, leider ebenso nicht sonnengebräunt hätte mich fasziniert da mal meinen Pin reinstecken zu dürfen, doch nach ihren Talenten auf dem Zimmer wollte ich meine charmante Frühstückbegleitung in der prallen Sonne im Garten sitzend nicht befragen.

    Nur das sie erst seit zwei Monaten im Shark´s wäre und wahrscheinlich noch länger bliebe weil es ihr hier gefällt konnte ich dann aus dem Smalltalk in teilweise Deutsch und Englisch als Info behalten aber nicht ihren mir genannten Namen im Club.

    Auch eine Elli die nun ganz anders aussieht als die mir bekannte Pirelli, mit ihrem dunklen Kurzhaarschnitt und der mich irgendwie scharf machenden Brille fand ich anziehend.

    Wobei ihr sehr schönes Hinterteil ebenso ein Hingucker ist, wie auch ihre langen formvollendeten Beine und das leider nicht einsehbare schön vorwölbende hügelige Fleisch auf ihrem Oberkörper.

    Doch ihre blonde Begleitung mit Pferdeschwanz die noch etwas größer auf ihren Stelzen schien, hatte einen mindestens ebenso großen Balkon zu präsentieren.

    Es war eben schwer die Mädels wirklich vom Körperbau bei den Brüsten einzuschätzen, da die meisten eben solche verhüllenden Busenschützer trugen, aber nicht eine der CDL´s mich wirklich geil machende Strapse oder andere Outfits.

    Dafür war eine zierlichere blonde Daia mit glatten kragenlangen Haaren fast schon keck mit ihrem durchsichtigen Slip der verspielt ihre Scham präsentierte. Ein wirklich netter Anblick. Doch bei ihrer zweiten abgeblitzten Akquise bei mir murmelte sie etwas nicht ganz freundliches beim weg gehen vor sich hin.

    Selbst meinen selbst ernannten Pitbull den ich bereits im Mainhattan zu einem Dessoutag dort gebumst hatte, oder eher sie mich, war anwesend mit strahlenden blauen Augen und einer nun sehr langen schwarzen welligen Mähne.

    Nur beim Schlussgang durch die riesige Halle an der Theke vorbei fiel mir noch ein Mädel sitzend auf das mir ebenfalls bekannt vorkam. Sie gehört zwar eher zu den unscheinbaren Erscheinungen, doch in dem Moment wo sie mich erblickte bemerkte ich dass sie hier mit mir niemals gerechnet hätte, so fast schon erschrocken zuckte sie zusammen. Den Anblick eines Verweser´s erträgt wohl nicht jede.

    Ganz anders dagegen die Camelia, mit ihrer zwar wieder einmal veränderten blonden Frisur, aber vom Körperbau sich seit nun einigen Jahren immer sexy schlank und knackig braun gebrannt präsentierte.

    Wobei ich den Kommentar dazu von der neben mir liegenden glatzköpfigen Dreiergruppe von Gewichtstemmern und Vieltätowierten in ihren dicken Bademänteln gehüllt etwas unpassend fand als sie sich in der prallen Sonne lang hingestreckt am Poolrand völlig nackt möglichst verführerisch in Pose warf.

    Ihre erste Anmache hatte ich ja bereits erfolgreich geblockt, und wer weiß wie zielstrebig dieses kleine zierliche Luder sein kann, kann mit mir davon ein Lied singen. Sie räkelt sich dabei auf Dir drauf als wenn es kein Morgen gibt. Verführerische Mundküsse werden ausgeteilt, sobald der Freier seine Deckung vernachlässigt. Und ihr Standardspruch nachdem sie abgeblitzt ist und wirklich auch geht um sich ein anderes Opfer zu suchen ist dann meistens „Böser Mann, aber geil!“.

    Als ich sie fragte nach ihrer ersten Attacke ob wir uns kennen würden, weil sie mich schon sehr herzhaft versucht hatte abzuschlabbern, ging sie auf diese nicht wirklich ernst gemeinte Zurechtweisung fast spielerisch ein.

    Schließlich hatte sie mich bereits an der Theke noch vor meinem ersten Sonnenbad auf den Kieker gehabt. Zwar hatte ich als ich sie bemerkte demonstrativ weg geschaut, aber bei ihr scheint so etwas nur noch mehr Ansporn zu entwickeln.

    Jedenfalls hatte sie wohl meine Blicke registriert wie sie nackig langgestreckt in Bauchlage ihren hübschen knackigen Po präsentierte und dabei flirtend den einen oder anderen Freier ansprach oder sich diese mit ihr scherzend unterhielten.

    Zwar selbst nackt in der Sonne bratend war ich nicht überzeugt von mir selbst dass mich dieser Anblick soweit stimulieren konnte dabei einen Hoch zu kriegen.

    Einige Seiten weiter in meinem Schmöker spürte ich einen Schatten auf meinem Körper. Doch keine sich vereinzelt mal gezeigte Wolke versperrte der Sonne das Licht auf die Pool-Landschaft sondern der braun gebrannte schmale Körper von dieser nicht aufgebenden selbst ernannten Spanierin.

    Da ich mein linkes Bein etwas angewinkelt hatte spürte ich natürlich trotz ihres nun wieder tragenden Bikinioberteils ihre stramme Brust über meine Eier schleifend.

    Und schon war ihr Gesicht wieder ganz nah vor mir. Ein Kuss auf meine Nase und schon fing sie wieder an zu plappern in ihrer fast schon penetranten aber auch sehr authentischen Art. Irgendwie spielt sie dieses Puffluder unglaublich gut, denn ich kann mir nicht vorstellen dass sie in Wirklichkeit immer so drauf ist.

    Eine etwas gemütlichere Sitz- und Liegeposition bot ich ihr zumindest an, schließlich wollte ich mich nicht noch an ihren schwarzen Stilettos verletzen.

    Dafür kuschelte sie sich jetzt auch etwas gemütlicher an mich. Halb schräg auf mir liegend zwischen meinen Beinen ausgestreckt dabei ihre Po an meine rechte Hüfte gedrückt hatte sie wohl endlich eine stabile Seitenlage gefunden.
    Dabei massierte sie fast schon beiläufig meinen Schwanz der sich zwar schon etwas verdickt hatte bei der ganzen Aktion von ihr, aber von einem wirklichen Aufbäumen in stürmischen Feuchtgebieten noch Seemeilen entfernt war.

    Dennoch ließ sie den Mast nicht ruhen und weiterhin die Landschaft beäugend massierte sie ohne wirkliche Konzentration auf diesen weiter.

    Mir fiel dabei nur ihre etwas dickere Warze auf dem braun gebrannten Busen auf die neckisch unter dem rechten Oberteil hervorlugte. Sah ganz appetitlich aus dieses Tittchen, worauf ich sie dann auch hinwies.

    Tittchen meinte sie dann und ob ich wirklich ein Deutscher wäre, das hätte sie ja noch nie gehört.

    Zumindest hatte ich dabei bemerkt, dass mein Anhängsel nicht mehr so verkümmert wie vorher sich in der Sonne und bei ihrer Behandlung rekelte.

    Als sie mir wieder in dieser unnachahmlichen Weise zu verstehen gab sie wolle jetzt unbedingt meinen Schwanz zwischen ihren Lippen spüren machte ich ihr den Vorschlag dies nicht hier in aller Öffentlichkeit tun zu wollen was sie eigentlich am liebsten vor gehabt hätte.

    Deshalb schlug ich ihr vor in die Richtung der begrünten Bumshecken zu gehen, schließlich hatte ich bereits bei meinem ersten Inspektionsgang festgestellt das dort die ledernen Matratzen nicht feucht waren und beim letzten Lotterbett in freier Natur sich es sogar um eine zwar etwas beschmutzte aber dennoch für das bumsen im Freien sehr wohl geeignete Bettmatratze handelte. Zwar wäre mir das Indianerzelt auch recht gewesen, doch eben diese letzte Ruhestätte wurde noch voll von der zusätzlich wärmenden Sonne beschienen.

    Also schubste sie einfach die viel zu kleine lederne hellbraune Unterlage die irgendjemand dort aufgelegt hatte runter von der weißen Matratze. Unsere zwei Handtücher darüber gelegt und schon war das Fickgemach gerichtet.

    Quer über die beiden Handtücher plumpsend sah ich nun zu wie sie wohl ein Kopfkissen oder etwas Ähnliches suchte. Brauche ich nicht meinte ich dann nur lächelnd und schon nahm sie ihre Arbeit bei mir auf.

    Ihr Mund schloss sich über meine Eichel und kreiselnd verspürte ich ihre Zungenspitze um diese. Tiefer gehend nur mit der einen Hand den Schaft knapp über der Wurzel haltend tauchte sie mit ihrer Mundvotze tiefer.

    Mein Blick galt ihren mich verschlingenden Mund und ihrer stramm hängenden Brüsten die wie eine Einladung zum durchkneten sich mir anboten. Die linke Hand melkte abwechselnd ihre Titten während meine rechte ihren Arsch erkundete.

    Die feuchte Spalte verriet mir dass auch bei ihr dieser bevorstehende Geschlechtsakt genügend natürliche Sympathie und Lust auf mich ausgeschüttet hatte.

    Mein Schwanz reagierte auf diese Feststellung mit einem erheblich spürbaren Versteifungsgrad der er es unglaublich gern mag zu verspüren wirklich gleich willkommen zu sein.

    So eine feuchte Spalte ist doch wie eine Einladung auf der steht „Welcome“.

    Darum dann auch meine erlösende Nachfrage nach einem Kondom, wobei sie mir schon zwischendurch auch mal mitteilte ich könnte ihr auch gerne in den Mund spritzen wenn ich wollte.

    Vielleicht später vertröstete ich sie, schließlich wollte ich jetzt endlich diesen so geilen Körper und ihre heiße Pussy völlig ausfüllen.

    Sie zieht ein Kondom aus der Tasche, geschickt wird es geöffnet und steckt sich das Gummi zwischen die Lippen. Mit einer gekonnten Bewegung streift sie nur von ihren Lippen geführt die schützende Hülle über meinen stramm stehenden Schwanz.
    Was für ein geiler Anblick den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte.

    Sie will sich sofort auf mich setzen und mir ist es nur recht. Einen Moment lang schwebt noch ihre feuchte Lustgrotte über meinen nun gut verpackten Lümmel, doch schon stecke ich bis zum Anschlag in ihr drin. Ihre Beine neben meinen Oberkörper, ihre Hände sich rücklings abstützend fickt sie mich durch. Ich brauche nicht einmal zu zu stoßen, sie übernimmt die ganze Stellung.

    Schließlich ziehe ich sie doch hoch und kann so ihre Titten ordentlich abgreifen und zusätzlich ihren kleinen Arsch in der einen Hand halten.

    Stellungswechsel.

    Sie legt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und winkelt diese unter ihre Arme, dabei immer noch ihre schwarzen Stilettos tragend.

    Ihr Loch ist weit geöffnet und glänzt in der strahlenden Sonne.

    Ich setze meinen etwas verschmierten aber immer noch gierigen Schwanz an und schiebe mich mit einer Bewegung in sie. Sie stöhnt wieder leicht auf und ich spüre wie mein Sack über ihren extrem angewinkelten Arsch hängt. Eine saugeile Pornostellung.

    Ich fange an sie durch zu kolben. Sie hält ihre Stellung und bietet sich mir einfach nur an sie kräftig durchzustoßen. Am liebsten hätte ich sie jetzt in dieser schon fast perversen Stellung anal genommen, doch noch wollte ich unbedingt ihren süßen Hintern von hinten durchklatschen.

    Also bietet sie mir auf allen vieren gehockt ihren geilen Arsch an nur um mich dabei darauf hinzuweisen dass ich sie auch gerne ins Arschlock ficken kann.

    Doch erst ist mir ihre immer noch feuchte Pussy die immer noch glänzt ganz recht. Tief verschwindet mein Schwanz in ihr Loch und ich klatsche das erste Mal auf dieses so stramme Hinterteil. Sie bockt nicht einmal, hält voll dagegen. Ich greife ihre Titten und spüre ihr strammes warmes Fleisch und die sich zwischen meinen Finger reibenden dicken Nippel. So kolbe ich sie weiter durch.

    Fasse noch einmal um und knete ihren festen Po und spreize ein wenig ihr Arschloch mit beiden Daumen. Doch die Vorstellung macht mich viel zu geil sie dort zu ficken. Hämmernd und brüllend verschieße ich meine Ladung in ihr das die eine junge Frau am Pool meint zu ihr als wir an ihr vorbei gehen ob ich brachiale Gewalt angewendet hätte.

    Dabei hat sie mich doch zu dieser abschließenden Raserei verführt nur um danach meinen nachtropfenden Schwanz mit ihren sanften Reinigungstüchern zu streicheln und ihm noch einen Kuß als Abschied auf die Eichel zu hauchen.

    Gruß vw, der noch immer von dieser sagenhaft leckeren Torte mit Erdbeeren nachträumt, die er sitzend bei warmen Aussengelände verspeisen durfte und sich nicht mehr fragt wieso das Leben so gut zu ihm ist und endlich dieses Jahr doch noch seinen Fick im Freien erlebt hat
     
    moravia, Willi69, wanderer55 und 6 andere danken dafür.
  2. Root 69

    Root 69 Clubhopper auf Tour - heute hier, morgen da

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    #62 Root 69, 27. September 2013
    Zuletzt bearbeitet: 27. September 2013
    .s.h.a.r.k.s. - 1 - Vorbericht

    Hi Jungs,

    morgen geht's auf nach Darmstadt zur naechsten Hessen-FKK-Clubtour. Das Sharks wird für mich nach FKK World, Erstbesuch Jahresparty 2012 und FKK Mainhattan, Erstbesuch Jahresparty 2013 der dritte Club in Hessen, den ich kennenlernen werde. Und wieder habe ich mir beziehungsweise wir uns einen besonderen Tag ausgesucht.

    Oktoberfestparty

    Um 9.30 Uhr geht's für mich morgen los zum ersten Treffpunkt im Ruhrpott, wo ich zum 1. Kollegen in sein rotes Fickmobil zusteigen werde. Gegen 10.30 Uhr wird dann der 2. Kollege im Sauerland dazustossen. Hoffentlich haben wir dann freie Fahrt nach Darmstadt ohne laestige Staus usw. Dann werden wir hoffentlich gegen 13 Uhr im Ibis Budget einchecken und gegen 13.30 im Sharks sein, was ca. 2 Streckenkilometer vom Hotel entfernt ist. Im Ibis Budget, was frueher ein Etap-Hotel war, haben wir jeweils ein Einzelzimmer für 41 € gebucht. Wir haetten zwar am nächsten Morgen dort noch gerne für 6 € Aufpreis das Fruehstuecksbuffet genossen, aber das geht nur bis 10 Uhr und da werden wir wohl noch in der Heia liegen. Schließlich hat das Sharks ja bis um 5 Uhr geöffnet. Mal sehen, wie lange wir es aushalten werden. Es hängt sicher auch davon ab, wie lange die 300 Liter Freibier ausreichen. Zu Essen gibts sicherlich genug. Es wird wohl alles etwas bayrisch sein, passend zum Oktoberfestmotto. Ich freu mich auf jeden Fall auf Laugenbrezel, hoffentlich auch Weisswurst und Brathaendl. Und natürlich auf hoffentlich

    viele hübsche und geile Girls

    Ich gehe davon aus, dass sie alle hessenüblich splitternackt umherlaufen. Aber man weiß ja nie, ob der Chef ne dumme Idee hat und alle Mädel dem Tagesmotto entsprechend unnötigerweise in Dirndl packt.

    Gespannt bin ich auch auf das Sharks selbst. Ich erwarte einen recht großen und stylishen Club. Da das Wetter für Ende September recht gut werden soll, bis ca. 20 Grad, werden wir auch hoffentlich etwas Zeit im Aussenbereich verbringen können. Und gespannt bin ich da schon, was im Garten so moeglich ist. Wie der vorherige Schreiber berichtete, gibts dort Bumshecken oder Bumsecken und ein Indisnerzelt. Ich verstehe es so, dass dort im Aussenbereich einige Bereiche etwas sichtgeschützt sind. Vielleicht habe ich noch die Gelegenheit fuer einen Jahresabschluss-Outdoorfick. Gespannt bin ich auch auf den Saunabereich. Und dann bin ich noch gespannt auf die Panoramatreppe nach oben und was einen dort unten oder oben erwartet.

    So, nun werde ich noch versuchen, mir den letztens auf RTL 2 gesendeten Bericht uber das Sharks im Internet anzuschauen und dann werde ich noch in diversen Foren nach Berichten und Empfehlungen stöbern. Und dann ab ins Bett. Ich musste heute noch an einen hollaendischen Kollegen denken, der hier m Freiercafe auch hin und wieder mitliest und auch ein Hessenclubfan ist. Wie sagte er immer:

    Ich freue mich auf den nächsten Clubbesuch wie ein Kind auf Weihnachten.

    Ich auch. Hoffentlich auf zwei oder drei schöne Geschenke. Und sie müssen morgen auch gar nicht eingepackt sein. Ihr wisst schon, was ich meine.

    Meine Erwartungen für morgen sind hoch, ich hoffe nicht zu hoch.

    Ich werde Euch berichten. Vielleicht morgen mal kurz zwischendurch live, wenn das von Euch gewünscht ist. Oder am Sonntag, wenn ich zurück bin und hoffentlich viel und Gutes zu berichten habe. Bis dahin bitte noch etwas Geduld. Hoffentlich habe ich mit diesem Vorbericht niemanden genervt und nur ein bisschen Interesse für mehr geweckt. Vielleicht rafft sich ja noch jemand auf und wir sehen uns dann morgen im

    .s.h.a.r.k.s.

    Gruß Root 69
     
    moravia, Tomto, Peanut und 6 andere danken dafür.
  3. Root 69

    Root 69 Clubhopper auf Tour - heute hier, morgen da

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    .s.h.a.r.k.s. - 2 - Livebericht

    Hi Leute,

    Wir sind seit ca. 14 Uhr da und inzwischen ist es richtig super. Der Club ist klasse gemacht und alles stimmt. Essen und Trinken super und zwischen 18 und 20 Uhr sind auch zig Topgirls eingetroffen. Ich hatte ein recht gutes Zimmer mit Monika aus Deutschland. Meine Kollegen hatten mittelmäßige Zimmer mit Ingrid aus Moldawien und Nastia aus Deutschland. Jetzt haben wir echt die Qual der Wahl. Ich habe selten so viele sexy, huebsche und nackte Maedels auf einen Schlag gesehen. Leider fehlt uns ein Scout, der ueber die Qualität der Frauen Bescheid weiss. Aber es ist ein super Tag im Sharks, der unvergesslich bleiben wird. Morgen gibts noch mehr zu berichten.

    Gruss Root 69
     
    Heino, ChessStar, franzisco und 3 andere danken dafür.
  4. franzisco

    franzisco Mikroarsch-/ und Aufputzmuschi-Fetischist

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    Sharks-Oktoberfest

    Hi man,

    ich war ebenfalls einer aus dem roten Fickmobil. Wat solls. Erste mal im Sharks und ich muß sagen ein schön eingerichteter Club. Was man aus einer "Fabrikhalle" so alles machen kann. Aber bevor ich reinkam mußte ich erst mal nageln, nee nicht poppen nageln. Gemeint war Baumstammnageln, wo ich gleich versagt habe. Die haben es einem auch nicht leicht gemacht, denn man mußte die schmale Seite des Hammers nehmen und zu allem Pech war die auch noch angeschliffen. Fazit, die wenigsten kamen demnach durch das Baumstammnageln umsonst rein. So löhnte ich die 65 Taken.

    Die Haupthalle mit der riesigen Theke ist schon mächtig. In der Mitte nach oben offen, an den Seiten gibt es Vögelzimmer, Pools, Relaxbereich und ein Aquarium ohne Haie. :confused: So nach und nach trudelten die Girlies ein, die sich äußerst sexy und nackig präsentierten. Da kein Animierverbot herrschte wurde auch ganz viel gebaggert, sodas man schon mal einen ersten Überblick bekam. Trotzdem ist man es derweilen überdrüssig immer die gleichen Frasen zu stellen oder zu beantworten. "Wie heißt du?" "Wo kommst du her" "Was machst du" usw.:bigmotz: Aber irgendwann ist man bekannt und die Mädels lassen einem links liegen.

    Die erste Nummer war dann auch einige Schluck Bier nach 18 Uhr. Ein blond gelocktes Püppchen mit Namen Ingrid aus Moldawien. Schlank zierlich mit geilem Arsch und lecker A-Cup. Nach dem Vorgespräch auf der Couch, buchte ich das Standardprogramm. Küssen und fingern war nicht erwünscht. Egal der Sack war voll und die Alte sah geil aus.:p

    Im Zimmer fing dann ein nettes Geläse statt, nach Aufforderung auch mit Spucke. Lecken lies sie sich auch bereitwillig. Beim ficken kam immer wieder Ingrids Hand zum Einsatz um das Gummi zu kontrollieren.:mad: Doggystyle war von ihrer Seite nicht erwünscht. Ingrid mimte ein geiles Luder, was auch stellenweise rüberkommt. Aberdazu fehlen halt bei mir, küssen, jede Stellung (auch Doggy), sowie dies Kontrollhand am Pirelli kann ich gar nicht ab. :eek: So hat das für eine Standardnummer nicht gereicht und ich kann Ingrid nicht uneingeschränkt weiter empfehlen. Bei der Menge der Konkurrenz läuft eine Wiederholung gegen 0%.:(

    Danach konnte ich mir erst einmal eine mächtige Schweinshaxe und ein Weizen gönnen. Irgendwann um 20 Uhr tauchte der DJ auf und machte Mucke und auch die Tanzstange wurde von den Mädels genutzt. Was sie zeigten war schon sehenswert, auch mit Spagat wo man wieder die entzündeten Mandeln sehen konnte.:D

    An der Bar hatte ich eine Mönchen-Gladbacherin angesprochen. Fahrgestell vom feinsten. Gesicht so ein bischen Sabrina Setlur. Ich; wollen wir uns auf ein Sofa setzen und uns näher kennenlernen?. Sie; Ja, OK, die Zimmerzeit läuft dann aber schon. :mad: Hallo wie is die denn drauf. Fürs Sofagespräch schon zahlen. Und Tschüß.

    Dann hat mich irgendwann Lea aufgerissen. Die kleine Kölnerin hat ein Killerarsch. Geile Granate. 165 cm, rotblonde Haare. Im Vorgespräch wurde diesmal küssen vereinbart und auch sonst hat sie alles mögliche auf dem Kerbholz.

    Auf dem Zimmer ging es auch gut los mit innigen ZKs. Dann wurde sich um meinen kleinen oral gekümmert. Nach einigen Stellungen in der Doggy kam aber ein Einknicker bei meinem kleinen. Ich meinte das sie dann zu Ende blasen könne ohne Aufnahme. Ja das könnte sie machen war die Antwort, würde aber 50 € extra kosten.:mad: Ich; Häh warum? Sie: ist ja die gleiche arbeit als mit Aufnahme. Ich wollte natürlich keine Extras bezahlen. Lea hat dann noch rumgewichst, was ich aber kurz darauf abbrach, da ich kein Bock mehr hatte. Fazit; wenn nicht alles nach ihrem Programm läuft soll der Gast bluten. Wiederholungsgefahr; gegen null.

    Später gab es eine pseudo Lesbenshow an der Stange, wo dann auch ein Gast mit einbezogen wurde. Das war schon geil. Die Mädels kreisten mit ihren Killerärschen, der Gast muste lecken und ficken. Die Mädels haben sich selber geleckt.:p

    Kurze Zeit später hat mich Ada "aufgerissen". Sie ist Rumänin, ca 168 cm, 23 Jahre, neckische Zahnlücke (wie Vanessa Paradise), braune Haare zum Pferdeschwanz, knackige Figur. Sie hat mir erst mal mit dem Popo im Schritt gerieben:p. Sie ist sehr süß und kommt natürlich rüber. Küssen ist in ihrem Programm.

    Auf dem Zimmer wurden alle Standards tadellos erfüllt und sie wirklich eine Süsse. Hat Spaß beim poppen und läßt sich fallen beim lecken. Ada ist eine Wiederholung wert, da sie nicht gezickt hat und der Service tadellos war.:) Aber durch die Menge der hübschen Frauen, kann die Wiederholung länger dauern.

    Fazit zu meinen Zimmern. Die Mädels sehen Hammer aus im Sharks. Der Service bleibt aber um einiges dahinter. Man hat den Eindruck diese Ete-Petete-Püppchen brauchen nicht viel zu machen, denn sie sehen ja gut aus. Zum anderen wollen sie unbedingt ihre "Extras" einbringen, teilweise mit abenteuerlichen Methoden. Der Service der Damen ist nicht besonders hoch, allerding das Aussehen ist Top.

    Das Sharks ist eventuell nochmal eine Reise Wert, wenn Party dort ist. Dann gibt es besonderes Essen, Bier und es sind mehr Frauen vor Ort. Bereuen tu ich den Besuch aber nicht.
     
    moravia, bluefox, sandmann und 12 andere danken dafür.
  5. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Unter Buddy´s + der Black-Pearl Ashanti

    Wegen des letzten sehr angenehmen Aufenthaltes am Sonntag anläßlich des Oktoberfestes wollte ich doch gerne mal wieder das Sharks besuchen.

    Zwar hatte ich Gerüchte gehört es wäre am Sonntag nicht mehr so viel los im Sharks wie ich in Erinnerung behalten hatte, aber da ich grundsätzlich wegen eines ruhigeren Wellnesstages- und gutem Essen-Angebot für 40Euro bis 14Uhr zum verbilligten Eintritt dort im Tiefseebecken auftauchen wollte, war mir das eigentlich sogar ganz Recht.

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    Umso überraschter war ich natürlich, das schon ein Haufen von Mädels um 12 Uhr am Start waren, die mir alle nicht gerade unattraktiv erschienen.
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    Beim reichhaltigen Frühstück mit vor allem frischen Obst wie Ananas und Trauben sowie anderen Leckereien mit Lachs, die aber für meinen Gaumen aufgrund meiner Abneigung gegen Fischgerüche für mich keine Verführung darstellten, lernte ich einen ehemaligen Oasegänger kennen.
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    Zwar hatte ich nicht damit gerechnet noch alte Bekannte zu treffen, aber bis 14Uhr wurde die Frühstücksrunde immer geselliger.

    An der Theke traf ich dann einen weiteren auskunftsfreudigen Scout, wobei ich mit ihm zu dieser frühen Clubuhrzeit nicht gerechnet hätte, neben dem eine schwarze Schönheit mit etwas breiterem Gesäß namens Ashanti Platz genommen hatte.
    Sie begrüßte mich auch ganz herzlich auf Deutsch mit ihrer dunkleren Stimme und meinte ich hätte mich für mein Alter ganz gut gehalten, weil ich ihr zu verstehen gab ich würde auf eine Buchung bis Mitternacht wahrscheinlich verzichten um in meinen neuen Lebensabschnitt hinein zu ficken.
    Der Scout meinte dazu dann auch nur in seiner herzlichen Art: “Herzliches Beileid!“

    Als mir auch noch der eine neue Bekannte als Hobby-Pharmareferent unterwegs, der unbedingt seine Ersatzviagra an jeden Mann bringen wollte, ebenfalls bestätigte dass sie sich wie eine echte schwarze Perle entpuppt hatte bei ihm, als sie ihre Muschel öffnete, wollte ich mir diese neue Seejungfrau im Tiefseebecken unbedingt angeln.
    Allerdings hatte ich von meinem Scout bereits erfahren, dass sie wahrscheinlich ein wenig übermüdet wäre und vielleicht nicht bis Mitternacht bliebe.


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    Nach der ersten wohltuenden Sauna, wobei ich mir nur die Füße und Waden im Außenbecken abkühlte, wurde es mir wohl nicht nur aufgrund der Vielzahl von inzwischen herum laufenden geil anzuschauenden jungen Weibern etwas zu warm unter dem Bademantel und ich kam echt ins Schwitzen.
    Mein Namensvetter strich mir auch unaufgefordert, fast schon missbilligend, einmal quer mit einem Finger über die Stirn und wischte dann diesen mit Schweiß benetzten Fingen an meinem Frottee ab, doch das war eher den Hitzewallungen aufgrund der eben nachgeführten Flüssigkeiten wegen des Saunaganges geschuldet.
    Später gab er mir auch zu verstehen ihm wäre es wohl auch zu warm gewesen an der Theke, obwohl er nur seinen obligatorischen Hessenrock mit der Ölflasche trug.
    So langsam wurde es mir doch etwas langweilig, trotz der vielen Unterhaltungsmöglichkeiten in der Fischhalle wie auf einem Jahrmarkt der obszönen Kuriositäten.
    Schließlich liefen hier einige gewaltige Gummititten herum, wobei mein Scout eigentlich jede der Trägerinnen empfehlen konnte.
    Sogar eine bunt tätowierte Leonie aus dem Artemis die ein mir bekannter Bayer selig danach entspannt buchte hätte ich hier heute haben können.
    Aber es gab auch ein paar sehr hübsche Blondinen an der Theke zu bewundern, bei denen man aber offensichtlich zuvor einen Antrag auf Zulassung zum Geschlechtsverkehr beantragen musste.
    Da war mir das eine dabei lachende Mädel aus Rumänien bei ihrer Akquise richtig sympathisch, die mir zwar ihren Namen dreimal richtig vorsagte, aber ich einfach ungezogen daraus so etwas wie Dirty Danny in der englischen Konservation mit ihr machte.
    Selbst als ich ihr gestand jetzt was Süßes haben zu wollen, jedoch dies mit Sweet Kisses unterfütterte, die ich im Restaurant zu mir nehmen wollte nahm sie mir das nicht übel und lächelte sogar als wir uns einmal den Tresen gegensätzlich umkreisend auf der anderen Seite wieder begegneten.
    Also verwarf ich innerlich meine Pläne bezüglich des Mitternachtsfickes, bevor ich trotz des hervorragenden Wellnessangebotes noch am Spielautomaten meine letzten Taler für diesen Monat verzockte, wie es anscheinend auch eine schlanke dunkelhaarige etwas ältere Türkin in ihrem wolligen engmaschigen Strapsnetzoutfit durchzog, die ich beim Verspeisen der eiskalten Tortenstücke immer wieder beobachtete.

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    Da Ashanti mit einer dunkelhaarigen Begleiterin in einem Art grobmaschigen Strapsoutfit sich wieder auf die Sofagruppe ganz hinten an der Wand bei den Zimmern unter dem Aquarium gesetzt hatte, wollte ich sie doch mal ohne den hilfreichen Scout näher kennen lernen.
    Zwar setzte ich mich zuerst so weit von ihr weg auf das andere Sofa das alles sehr unbefangen aussah, aber dafür hatte ich nun genügend Zeit sie auch mal eingehender verstohlen zu betrachten.
    Schließlich packte mich doch die Neugier und ich fragte sie ob sie zu ihrem schwarzen schicken Strapsgürtel auch Strümpfe tragen würde.
    Sie hätte auch noch andere Outfits dabei, falls mir das nicht gefallen würde, aber halterlose Strümpfe passend zu den Strapshaltern leider heute nicht.
    Ich gab ihr dann zu verstehen dass ich wahrscheinlich bezüglich der passenden Strümpfe aushelfen könnte.
    Also war sie einverstanden artig auf mich hier zu warten bis ich mit meiner Kollektion gleich wieder da wäre.
    Doch alles graben in den unerfindlichen Tiefen meines Addi ließ mich nicht die von mir gewünschte Plastiktüte auffinden.
    Hatte ich wohl doch vergessen die Kollektion aus dem großen 50kg-Rucksack im Kofferraum umzupacken.
    Allerdings war da noch die rote Beate Uhse Tasche ganz auf dem Grund verborgen in einer unauffälligen schwarzen Tragetasche, worin sich eine hellbraune engmaschige Netzstrumpfhose befand, die ich aus einer Laune heraus weil mir das abgebildete Modell darauf so gut gefiel und preislich auch noch extrem herunter gesetzt, erstanden hatte.
    Darin fand ich dann endlich durch diesen Zufall mein schon langes gesuchtes Massageöl wieder, dessen Geruch jedoch nicht für alle Nasen wirklich exotisch-erotisch duftet.
    Ashanti machte dann gleich den Vorschlag, wohl schon etwas ungeduldig auf mein verspätetes wieder kommen gewartet, das nächste uns gegenüber befindliche freie Zimmer unter dem hell erleuchteten Fischbassin zu nehmen.
    Den furchtbar laut rauschenden Fernseher in der Ecke aufgehängt, der passend dazu zusätzlich auf schwarz-weiße Flimmer-Darstellung geschaltet war, konnte ich nach kurzer Suche per Ausschalter vom Übertragungsnetz des Sharks trennen.
    Schließlich haben wir nicht mehr Halloween, wo eventuelle Poltergeister dann lüstern aus dem Fernseher zuschauen können, wie in diesem nachgemachtem mit zu viel Klamauk behafteten Hardcore-Streifen „This ain´t xxx“.
    Die schwarze Zofe hatte inzwischen das Bettgemach bereitet.
    Die wieder entdeckte Strumpfhose gefiel ihr anscheinend und ohne viel Umstand zog sie diese an bis über ihre handvoll Brüste dabei ziehend.
    Auf dem Cover war das zwar so nicht abgebildet gewesen, aber ihr stand das jedenfalls ungemein gut, wie sich ihr Busen mit den geilen Nippeln zwischen den enganliegendem Netz heraus presste.
    Beim eben geführten Sondierungsgespräch meinte sie ja auch scherzhaft zu mir, wenn ihr alles stehen würde wie ich gönnerhaft meinte, könnte sie ja beim nächsten Mal in einem Müllsack erscheinen.
    Jedenfalls schlug meine Wünschel-Rute bei diesem Anblick ihres schwarzen festen Hinterteiles in dem engmaschigen Netz fest sitzend schon kräftig aus.
    Doch nur den ersten flüchtigen Kuss ließ sie zu, danach merkte ich an ihrer geschickten Kopfbewegung dass sie zumindest keine Lippenbekenntnisse von mir verspüren wollte, wie geil dieses Outfit an ihr mich machte.

    Deswegen dachte ich mir lass ich sie einfach mal kommen, und schauen wie sie den weiteren Körperkontakt mit mir aufbauen wollte.
    Doch sie stellte sich nur wiegend mit den Hüften in Positur am Bettrand.

    [​IMG]


    Dabei schaute ich in ihre mich nun lockende Augen und wollte meine sexuellen Wünsche erfahren.
    Mit 69 war sie sofort einverstanden und schon hatte ich diese beiden Prachthügel vor meiner Nase, nur das engmaschige Netz hielt mich von ihrer geilen dunklen Schnecke fern.
    Schließlich hatte ich das so gewollt und gab mir einen zusätzlichen Kick weil ich nur dezent mit der Zungenspitze zwischen das engmaschige Netz kam.
    Dafür diese prallen Arschbacken wie ein fest umspannter Rollbraten vor mir war genügend Genuss für die Befriedigung meiner erotischen Fantasien.
    Ganz leicht erreichte ich sogar ihre feucht schmeckenden Schamlippen, doch wirklich dazwischen eindringen konnte mir einfach nicht gelingen, dafür schnürte das Gewebe mir zu sehr die Zunge ab.
    Meine Hände streichelten immer mehr in Ekstase kommend dabei ihre prallen ebenso verschnürten Oberschenkel.
    Dennoch konnte ich mich zwischendurch immer wieder auf ihre tiefen Kehlenstösse einlassen, wobei sie mit den Lippen den ganzen Schaft mit Leichtigkeit umschloss.
    Mein Verlangen nach ihrer feuchten Spalte wurde übermenschlich, und trotz meiner ungeschickten Finger zerriss ich ungestüm das mich störende Netz über ihre Pussy.
    Einmal leckte ich breit über diese weichen Schamlippen und drang mit meiner Zungenspitze so weit wie möglich in sie vor.
    Na schmeckt das gut, meinte sie dann schelmisch zu mir, und pumpte weiter meinen fast schon berstenden Stengel auf.
    Ich bat um Erlösung durch ein hilfreiches Kondom.
    Doch dazu musste sie erst wieder aufstehen und einen Verhüterli aus ihren ebenso unübersichtlichen Mabuko-Inhalt fischen.
    Ich nutzte die Chance und legte mich quer zum Spiegel für gleich wirklich zu betrachtende Pornoeinlagen.
    Etwas umständlich zog sie mir den Gummi über, wobei der Kasper von Anhängsel einen echten Knicks vor ihr schon machte.
    Der Lümmel wird doch jetzt wohl nicht schon aufgeben dachte ich dabei nur.
    Vielleicht hat er auch nur Angst sich wie eine Sardine in dem Netz zu verheddern, was nun bedrohlich über ihn ausgeschwenkt wurde.
    Doch das ihm bestens bereits bekannte weibliche Futteral zwischen dem Netz schimmernd ließ den Gierigen dann doch wieder erwachen, und mit einer gekonnten Hüftbewegung hatte dieses schwarze Prachtweib ihn aufgenommen.

    Man war das geil, diesen festen Arsch in meinen Händen haltend auf mir nur kurz sitzend nun im Spiegel reiten zu sehen.[​IMG]

    Dabei legte sie sich so ins Zeug als wenn sie mir an meinem letzten Tag meines jetzigen Lebensabschnittes unbedingt noch einmal zeigen wollte wie geil es sich anfühlt mit kurz vor der verdrehten 25 Sex zu haben.
    Meinen Namen dabei immer wieder leise stöhnend, die Augen fast vor Ekstase verdrehend nach oben blickend, ritt sie mich ab.
    Dabei von ihr aufgefordert ihre Brüste ordentlich zu quetschen, obwohl das Fleisch doch schon durch diese Einschnürung angespannt sein mussten.
    Meine Hände umspannten deshalb lieber ihre muskulösen Oberschenkel, auch um sie etwas zu bremsen.
    Doch keine Chance sie damit zu zügeln und mit dann in ihren Po fest verkrallten Händen entlud ich mich heftig in ihr.
    Aber sie hörte nicht auf und war so sehr mit ihrer eigenen Bewegung beschäftigt, dass sie erst stoppte als ich ermattet unter ihr lag.
    Man was ging die ab.
    Sie meinte dann zu mir, damit hätte ich wohl nicht gerechnet dass es so geil werden würde für mich?
    Gerechnet nicht, aber natürlich gehofft gab ich ihr dann zu verstehen.
    Gesäubert lagen wir dann kurz nebeneinander und sie gab mir zu verstehen das ich noch ein Viertelstündchen hätte.
    Nach ein bisschen Aftersextalk neben mir hockend gab sie mir zu verstehen, dass sie auch eine professionelle Massage beherrscht.
    Sie habe aber leider kein Öl dabei.
    Gut das ich aushelfen konnte aufgrund meiner Fundsache und dann bekam ich eine so gelungene Massage von ihr das ich absolut tiefenentspannt und wie neugeboren das Zimmer verließ.
    Erst später nach meinem so zauberhaften Zimmergang mit diesem Black-Magic-Woman erfuhr ich von meinem Scout dass sie heute erst den zweiten Tag da wäre, und davor seit einiger Zeit nicht in Clubs tätig gewesen wäre.

    Am Abend erhielt ich zwar noch ein unmoralisches Angebot doch darauf will ich hier nicht näher eingehen.
    Jedenfalls zu spannende Pornofilme auf der oberen Wellnessempore zu schauen und dabei in leichtem Schlummer zu verfallen um nur danach mit leicht steif gewordenem Schwanz auf zu wachen kann manchmal verhängnisvoll sein, falls man doch einem echtem Hai im Sharks als CDL getarnt in den Rachen mit seinem Rohr läuft.
    Zumindest bin ich aber auch kein räuberisches Meeresungeheuer.
    Denn als ich einen herrenlosen Spindschlüssel auf der Toilette fand, den ich kurz danach seinem vorübergehenden Besitzer direkt an der Rezeption seinen Verlust schon schildernd aushändigen konnte war dies der würdige Ausklang für mich nach Hause zu gehen weit vor Mitternacht.


    [​IMG]
    Schließlich nahm ich auch seine 50Euro als ehrlichen Finderlohn nicht an, obwohl ich die hätte gut gebrauchen können.
    Doch oft spielt das Schicksal einem in die Hände, wie eben auch mir am folgenden Tag aufgrund dieser guten Tat, wofür ich nicht einmal etwas kann.
    Gruß vw, wobei ich diesmal wohl wieder ein sehr glückliches Händchen nicht nur bei der CDL-Auswahl hatte, aber vor allem wegen der doch immer wieder sehr hilfreichen Scouts direkt vor Ort in den Clubs, die ich meistens erst überhaupt durch das Schreiben in den Foren kennen gelernt habe

    Als noch Ü50 gebucht:
    Black-Magic-Woman Ashanti, die sogar bei der Massage singt
    [​IMG]

    noch zusätzliche geklauste (einfache) Info zu Ihr:
    "Ashanti" (23 J., Deutsche mit kongolesisch/angolanischen Wurzeln) mit eigener Aussage: "Ich habe keinen Würgereflex", ist rein technisch tatsächlich in der Lage, einen echten DT :blasen:auszuführen, dessen Beweis sie während einer Begegnung im Zimmer locker antreten konnte.

    Aber dazu reicht es bei mir bekanntlich nicht, aber vielleicht wird mein Pimmel mit zunehmendem Alter ja auch länger, wie die Ohren und Nasen wenn ich denn als Methusalem noch in den Clubs mein Unwesen treibe.
     
    ChessStar, moravia, Tomto und 5 andere danken dafür.
  6. atlantisfan

    atlantisfan Stammschreiber

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    C-Probe zwischen den Jahren im Sharks

    Wollte zwar im Sommer mal vorbeischauen, wegen dem ansprechenden Aussengelände, doch leider kam immer was dazwischen.
    In dieser Saure-Gurken-Zeit wollte ich zwecks Freizeit seit langem wieder mal clubben gehen, aber auch nicht langweilen wegen schlechtem lineup.
    War zwar auch mal um diese Zeit im Golden Time, und der Club war sogar supervoll, aber das war eher negativ, da völlig verraucht; Gedränge ohne Ende und wegen der Temparaturen der Aussenbereich kaum nutzbar.
    Also fiel die Wahl auf das Sharks, die ja mit ihrer Bonus-Aktion für ausreichend CDL sorgen, die dann mit max 3freien Tagen zwischen Weihnachten und Dreikönig anwesend sind.
    Zwar wurde schon angedeutet, dass die ein oder andere Stammlady auf Heimaturlaub ist, dafür sind aber durch den Bonus wohl auch Mädels aus anderen Clubs oder sonstwoher vor Ort.

    Gegen Nachmittag eingelaufen, die 65€ Eintritt gelatzt und in die Umkleide getigert.
    Die Spinde sind zwar schön groß und geräumig, doch nervten erneut die mangelnden Sitzgelegenheiten.

    Ansonsten, gibt es kaum was zu bemängeln.
    Personal freundlich und flott, Essen ok und in guter Auswahl.
    Club ist sauber, allerdings war zu späterer Stunde Zimmerknappheit, deshalb auch kaum Reinigung und keine Laken da, war etwas unangenehm, da die Betten teils eingesaut waren.

    Es waren nachmittags gegen 16.00 ca 40CDL und etwas mehr Dreibeiner anwesend.
    Lineup war ok, aber nichts berühmtes dabei, was Optikkracher angeht.
    Beim zweiten Rundgang fiel mir dann eine aparte Schönheit auf und wir wechselten zum ST einen Stock höher.
    Sie betonte zwar, dass sie nicht in den Pool geht, aber das wollte ich auch nicht, ist einfach ruhiger da.
    Netter Smalltalk mit Abfrage von Service und Werdegang.
    Es läuteten zwar Alarmglocken als ich von Club und Termin-Wohnung im Bereich München hörte.
    Doch sie war sehr hübsch und der ST auf Englisch gefiel auch.

    Im Zimmer dann wie erwartet eine Nummer ohne große Höhen oder Tiefen.
    Keine ZK, kein fingern, etwas teilnahmslos beim Lecken und FO könnte abwechslungsreicher sein,
    doch Verkehr war ok, sie ging in 3 Stellungen gut mit und die Optik war klasse.
    Kann man wiederholen.

    Nina Rumänien, 21 dklbl. lange Haare, KF34 kein fingern zaghafte Küsse, aber geile Optik, schöne B-CUps, erster Tag im Sharks, kein Tatoo und Piercing, einfach ne klassische Schönheit


    Nun war Sauna angesagt mit anschließendem relaxen und das war unterbrochen von dezenter Animation doch einigermaßen möglich.
    Mittlerweile war das Verhältnis ca 80-90/50CDL.

    Kurzes Interview mit einer teeniehaften Elfe geführt, die mit ihren Stelzen um die 1,80 misst, doch ohne ist sie das kleine suesse Mädel von nebenan.
    Hab sie auf später vertröstet, sie schaute zwar ungläubig, doch für mich war die Buchung klar.
    Bin na ca ner Std wieder vorstellig geworden und wir sind dann gleich aufs Zimmer.
    Gemeinsam das Laken ausgebreitet und schon gings auf die Spielwiese.
    Sie hat ne klasse zierliche Figur mit kleinen Titten, steh halt da drauf, das turnt mich mehr an wie die aufgeblasenen, überschminkten Tussen, von den ein paar herumstolzierten.
    Nach ner ersten Schmuserunde schwingt sie sich auf mich und es geht weiter mit ZK.
    Hier wandert sie mit ihrer Zunge von Mund, Ohrläppchen, Brustwarzen zu meinem kleinen Freund, der schon Regungen zeigt.
    Es folgt ein geiles, abwechslungsreiches FO mit DT-Ansätzen.
    Nach ner Weile will sie den Präser zücken, doch lässt sich zurückhalten und bläst schön ohne jeglichen Handeinsatz weiter.
    Schöner Verkehr in 3 Stellung mit obbligatorischem Abschuss Doggie.
    Sie ist nicht so eng wie vermutet, doch mir hat der Grip gephallen.
    Wenn ich wieder mal im Sharks bin, dann ist sie auf jeden Fall erste Wahl.
    Cosmina, schwarze lange Haare 50kg, ca 165, KF32, A-Cup, Tattoo auf dem Rücken


    Gute Auswahl beim Essen und der Rinderbraten war lecker.
    Nochmal Sauna und der ein oder andere Rundgang. Hier fällt mir die abermals zierliche Ayleen auf.

    Bei der Frage nach dem Alter antwortet sie mit 33, da hätte ich 5 weniger getippt. Doch mir gefällt neben der knackigen Figur die Ehrlichkeit.
    Also gleich aufs Zimmer. Hier geht sie gleich in die Vollen und nach ersten hektischen ZK gibt sie Gas.
    Nun, bei der 3.Nummer lass ich sie machen.
    Es nervt aber der Zeitdruck und sie kobert auch etwas, FT wird 2x angesprochen, fingern soll auch extra kosten, sagt sie nachdem ich schon ein paarmal auf Tauschstation war.
    Trotzdem wir uns gut unterhalten haben, der Zimmergang war ein Reinfall. Beim SEX irgendwie nicht kompatibel.
    Verkehr in 3 Stellungen, von denen mir nur die Doggie gefallen hat.
    ZK vorhanden, doch das ganze Vorspiel irgendwie zu hektisch.
    Schaden 50 Euro.
    Wiederholung kann ich mir unter anderen Vorraussetzungen trotzdem vorstellen.

    Ayleen, 33 Bul, schulterlange schwarze Haare, KF 32-34, A-Cup, nicht ganz 170 groß

    Aufgefallen noch die schlanke, schwarzhaarige Celine, D, scheint aber neu hier zu sein oder eben nur der Bonus-Besuch.
    War interessant, doch ich bin auch nicht mehr der Jüngste. Konnte aber noch nichts zu ihr lesen

    Fazit:
    Schöner Besuch im Sharks, bei dem gut was los war. Aber keine Partystimmung aufkam und der DJ nervte.
    Nachdem meine ersten beiden Besuche sehr ruhig verliefen, war das doch mal ein Einblick was hier am Weekend los ist.
    Komme bestimmt, spätestens an einem schönen warmen sonnigen Tag wieder.
     
    Bokkerijder, Tomto, dj_cifou und 3 andere danken dafür.
  7. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Hammer-Hai-(gar-nicht)artige CDL´s im Tiefseebecken

    Am Sonntag sogar drei schwarzhäutige CDL´s gesichtet. Auffällige Asiatinnen aber immer noch nicht. Dafür war später auch noch Samantha aus Venezuela anwesend, wie immer mit der hawaiianischen Note per große Blume im Haar erkennbar. Die sieht immer so süß aus und ist zumindest bei mir immer sehr höflich und freundlich grüßend, vor allem nach meinem letzten Zimmergang mit ihr, wo wohl meine gewisse Anerkennung an sie sichtlich Spuren in ihrem Gemüt hinterlassen haben muss.

    Die fast kohlrabenschwarze CDL mit KF38+ und nicht nur außerordentlichen echten französischen Sprachkenntnissen:sabber: sowie einem ordentlichen Naturbusen:peinlich: heißt wahrscheinlich Naomi, hat zwar nicht so ein hübsches Gesicht wie Campbell dem Topmodell, eher ein robustes Campingmodell, aber dafür auch nicht solche Starallüren und ist ein recht hemmungsloser Fickpartner.
    Wiederholung immer wieder gerne, trug übrigens zum ersten Mal halterlose beige Strümpfe mit gut sitzendem Spitzenabschluss von der Drogerie Müller aus meinem gehorteten Sortiment in meinem schwarz-gelben Backpacker.
    Kosten ca. 4,96€ für die Stockings, aber das Gefühl für mich unbezahlbar.

    Unschön war für sie das sie zwar nur drei Freier inklusive mir hatte und erst beim zu Bett gehen ihr auffiel das nach ihrer Meinung bei der Kasse machen 40Euro fehlten, weil wohl einer der heutigen Stecher:confused: ihr keinen 50Euro-Schein in die Hand gedrückt hatte, sondern wohl nur einen 10er.
    Doch bei mir konnte sie sich sehr gut daran erinnern dass ich ihr einen 50Euro-Schein gegeben hatte.

    War ich doch selbst recht erstaunt :eek:darüber das sie für die gute Performance nicht doch mehr erwartete, sie meinte das würde genügen obwohl ich ihr die ganze Soße beim abschließenden Fick in ihre Mundvotze auf das herrliche Dekolleté gerotzt hatte das selbst ihr kleines Silberkreuz eng um den Hals anliegend eingeschwemmt wurde. Vielleicht steht sie sogar auf eine gute cremige Ladung Sperma:p, wer weiß.
    Allerdings habe ich die Naomi auch trotz ihrer wirklich guten Performance nicht mehr gebucht:peinlich: denn in Aussicht hatte ich ihr das schon gestellt, denn schließlich hatte sie den zweiten 50-Euro-Schein schon in meiner Geldbörse mitbekommen und der fleißig gebende EC-Automat war dann auch so hilfreich mir mein Bargeld im Shark´s aufzurüsten nachdem bei der nun folgenden Stundenbuchung mir eben noch 50Euro fehlten zur Liquidierung der äußerst geilen Performance von Lady Morgana die mir das Schicksal zugespielt hatte. Das der Automat allerdings bei mir trotz 200-Euro-Taste alles in 10er ausgab war dann schon etwas merkwürdig, aber man sollte eben nie seine höhere Macht hinterfragen warum sie einen so mitspielt.
    Das für mich unbekannte hochgewachsene Mädel namens Jill wie ich später erfuhr, welches meinen kurzen Weg zurück am Empfang kreuzte als ich wie einen Fächer beim Kartenspielen die Scheine auseinander hielt, weil die schändlich benutzte Lady bereits im Türrahmen noch nackig stehend zur früherer noch nicht installierten immer weit offenstehenden Schleuse der Tiefseehalle auf ihr verdientes Geld wartete, schaute wohl sehr interessiert auf den Fächer in meiner Hand als wäre sie davon magisch angezogen und es handelte sich noch wie früher in den D-Mark-Zeiten um Tausender statt nur kaufwertverlustige 10-Euro-Scheine.

    Für die nächste Nummer kam mir der sprichwörtliche Zufall zu Hilfe.
    Setzte sich so nach dem späten Abendgebet der inzwischen zahlreicher anwesenden "Muse-malen", also Auslegungs-Künstler in der Interpretation ihrer Verbundenheit mit einer höheren Macht sich was ganz schickes neben mir an den Tresen und wollte mich gleich mit Viagra füttern, waren aber allerdings nur die kleinen ähnlich aussehenden auf einer Seite rose angemalten Erfrischungsdrops.
    Hätte auch nicht unbedingt zu meiner noch in meinem Körper befindliche Konzentration von antibateriellen Medikamenten gepaßt.
    Doch hilfreich waren die vor allem da um halb eins nach dem wegbringen des einen Kumpels zu seinem Spätzug nach Hause mich die Bullen in dem Verkehrsgetümmel-Tunnel unterhalb von dem was im Darm stattfindet auf Rest-Alkohol-Bestände in meinem Körper befindlich anbettelten.
    Zuerst dachte ich hier wäre ein inszenierter Verkehrsunfall, doch die hatten bereits einen silberen Corsa mit junger Fahrerin lahmgelegt.
    Jedenfalls fragte der Beamte mich höflich ob ich Alkohol getrunken hätte und woher ich käme und wohin ich wollte.
    Brav beantwortete ich die eher rhetorischen als investigativen Fragen und meine Antwort ich käme aus dem Fkk-Club Shark´s gipfelte dann aber doch in ungläubiges Staunen, da er es nicht für möglich hielt dort hinzughen und keinen Alkohol zu verzehren in solch einem Club. Wahrscheinlich kennt dieser noch junge aber geflissentliche Beamte nicht die Bierpreise in dem Hafenbecken. Das sind keine Dumpingpreise.
    Jedenfalls sollte ich ihn anhauchen. Das tat ich dann mit Genuß, schließlich sollte er von meiner bereits abklingenden Infektion schon etwas mitbekommen für´s Leben. Sich eben nicht von einem Verweser anhauchen zu lassen.
    "Sie riechen so komisch aus dem Munde?", meinte er dann. "Och, das liegt an den Antibiotika die ich einnehmen mußte, die klingen noch ein bißchen nach", klärte ich ihn auf.
    Etwas entrüstet, weil bei ihm jetzt wohl die logische Kette von anhauchen - Infektion- Antibiotika einsetzte, forderte er mich mit einem nicht geraden angenehmen eher rauen Unterton auf weiter zu fahren.

    Im SM-Zimmer dann die Catalena (RO)und nicht Katalina :bigmotz:(RO) wie mir ein Saunalüftchen twitterte (kurz aber prägnant gezwitschert) wie im Premierenbericht des RF noch falsch interpretiert aber nicht um die eh schon geilen Böcke, ob Lustscouts oder Römer, noch mehr anzutörnen, spontan aufgrund ihrer da noch nur liebreizenden Art genommen. Sie verführte mich mit schwarze extravagante Dessous tragend, lange schwarze Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, strahlend tief-blaue Augen wie zwei Diamanten funkelnd, ein sehr rot geschminkter Kußmund wobei mir die kleine Zahnspalte zwischen den sehr schönen Beisserchen bei ihr aufgefallen sind.
    Auch dieser streichelzarte und griffige Busen ist chirurgisch unterfüttert, fühlte sich aber sau-geil an in den diversen Stellungen die sie gerne mit mir ausprobierte am schwebenden Lotterbrett an den dabei schon schwer klirrenden Ketten befestigt.

    Das rassige Gesicht, verbunden mit ihrer ganzen Ausstrahlung auf mich und den passenden gemalten Körperverzierungen längsseits jeweils ihrer Hüften über den Bauch ergießenden, dabei jedoch den durchstochenen geschmückten Bauchnabel weiträumig freilassend, erschien sie mir wie die Lady Morgana als eine mich erotisch bezaubernde Schwester von Eva weil extrem kußfreudig in jeder Stellungsvariante.
    Der immer wieder weit geöffnete Mund zu einem einladenden „O“ geformt ließ keine andere Schlüsse zu als das sie zwischendurch immer sehr tiefe kurze „French-Kisses“ damit einforderte.
    Dabei meine Hände wohltuend knetend auf ihren geilen festen Titten ruhend, was für ein Anblick der selbst Sterbende wieder wie mich aufrichten konnte.
    Die heiße abschließende Doggy-Stellung wo sie mich immer wieder auch verbal in allen Sprachen aufforderte sie „zu ficken“ endete dann in einer für mich fast schon ersehnten gewaltigen Eruption zwischen ihrer feucht rosa-schimmernden Spalte.
    Dieser Knackarsch bildet beim Doggy handfeste Unterstützung da sich das Gewebe richtig zwischen den Händen wie zum Festhalten gemacht angepackt werden kann.
    Dabei macht sie kein Hohlkreuz und doch bildet ihr verlängerter Rücken eine so verlockende Ansicht mit diesen weit auseinander stehenden Knochen.
    Doch wenn sie dann zwischendurch ihre langen zu einem dunklen Pferdeschwanz gebündelten Haare in einer gekonnten herrischen Bewegung über ihre nackten weißen Schultern drapiert ist es aus zumindest bei mir mit Zurückhaltung. Dann willst Du dieses Unschuldsbiest nur noch gnadenlos ficken.
    Eine besonders entspannende und sehr wohltuende Ganzkörpermassage mit meinem neuen Gleitgeil ausgeführt rundete dann das einstündige Rahmenprogramm mit ihr eher im Hardcore-Porno-Bereich angesiedelte Performance völlig ab.
    Zwar beherrscht sie auch GF6, was im nachkuscheln überdeutlich für mich spürbar war, doch das fasse ich dann bei der nächsten Wiederholungsbuchung ab in der Missio zu der ich mit ihr nicht bei den stellungsreichen Variationen vorher in dem dafür gut eingerichteten und auch genau richtig per Dimmer ausleuchtbaren SM-Zimmer gekommen war.
    Das anfängliche Ouvertüre mir stehend einen zu blasen, dabei meine Eier von unten abzulecken, und somit in ihr sinnliches Antlitz mit diesen vor Freude schon strahlenden Augen zu blicken ist eben ein ganz besonderer Moment der Sternstunden:-/ von meinen Fickerlebnissen im Bereich der käuflichen Liebe.
    Ansonsten war das Tiefseebecken sehr gut gefüllt mit visuell mich immer wieder anziehenden und überzeugenden Fischlein wobei eine leicht merkbare Überzahl an Dreibeinern wie sich das gehört vorherrschte.
    Die klischeehafte Essensausgabe wie in einem altertümlichen Sing-Sing-Streifen für böse Buben war mal wieder gelungen und die sich bereits hungrig gebärenden Haie erhielten pünktlich zum Abendgebet ihre inkludierte Sättigung, selbst für die auch diesmal wieder zahlreicher einfallenden Schaulustigen kurz um 14Uhr vor Ende der preislich gesenkten Verköstigungsvorstellung.
    Wobei mich das Frühstück zuvor bereits mal wieder reichlich versorgt hatte.
    Nicht nur diese abwechselnden Obstkreationen, diesmal aufgeschnittene Honigmelone als extra zu dem leckeren Räucherschinken für 40Euro Eintritt ist schon eine Preis-Kampfansage gegenüber allen anderen Clubs im nahen Pay-Sex-Ereignishorizont rund um Frankfurt am Main zu einem sonntäglichen Glockengeläut.
    Post Skriptum:
    Endlich konnte ich mit der richtigen Frau das SM-Zimmer für mich damit auch mal richtig verwesen, wie es doch meiner inneren Art entspricht eher Porno als GF6 erleben zu wollen im Puff.
    Somit eben alles weiterhing gut bei den Haien bei solchen Ausnahmetalenten wie die Catalea die für mich persönlich eine überaus bessere Performance ablieferte als die eben von anderen Freiern auch berichtenswerte Katalin mit nachfolgendem kleinen "a", pardon.
    :brakelamp: Another break in the wall und tschüss:winkewinke:
     
    Tomto, Root 69 und albundy69 danken dafür.
  8. bergm550

    bergm550 Stammschreiber

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    #68 bergm550, 27. Februar 2014
    Zuletzt bearbeitet: 27. Februar 2014
    FKK Sharks am 31. Dezember 2013 - Silvester zwischen den Haien

    Entschuldigung für die verspätete Nachricht, aber ich hatte noch keine Zeit gehabt das hier reinzustellen.

    Es fängt an eine Tradition zu bekommen. Dies war meine dritte Silvesterparty zwischen den Haien. Der Club weiß genau wie man eine Silvesterparty organisieren soll. Das steht fest. Für das dritte Mal fand ich es wieder eine gute Party.

    Ja, natürlich sind meine Ansprüche gewachsen, aber man soll sich immer realisieren wie gut die Sharks Silvester Party noch ist. Ich habe schon einige Berichte gelesen am IJsberenforum über die Silvesterparties in den Clubs im Bundesland NRW. Immer wieder das gleiche zurückkehrendes Thema dass es zu wenig Frauen gab.

    Ich hatte auch noch mit Kollegen gechat via Facebook Messenger, die in Villa Marisol waren und es scheint eine Katastrophe gewesen zu sein. Kaum Frauen, schlechtes Essen und kaum Party-Stimmung. Und Sharks scheint das Problem nicht zu haben. Sharks hatte am 31. Dezember sicherlich 80 Frauen gehabt.

    Wie machen sie das? Die Prämien von 1200 EUR scheint eine gute Wirkung zu haben. Der Eintritt von 100 EUR scheint auch dafür zu sorgen dass der Laden eine gute Party geben kann. Vielleicht sehe ich alles zu einfach, aber Tatsache ist dass sie es immer wieder schaffen.

    Die Reise von Amsterdam nach Frankfurt war eine gute. Ich war pünktlich auf die Sekunde angekommen in Frankfurt. Nachdem ich eingecheckt hatte im Hotel, hatte ein Freund mich vom Hotel abgeholt und sind wir zusammen nach Darmstadt gefahren.

    Um 15:45 Uhr waren wir vor Ort und mussten wir warten bis 16:00 Uhr. Letztes Jahr konnten wir schon rein, aber egal. Es standen schon 40 Männer vor der Tür und um 16:00 wurden wir dann in kleine Gruppe von zehn reingelassen. Das Einchecken ging schnell und bald hatte ich mein Spindschlüssel und konnte die Freude anfängen.

    Ich glaube dass es ab 19:00 Uhr keine Spinde mehr gab und deshalb gab es nur noch Kleidersäcke. Also es ist wichtig dass man so früh wie möglich vor Ort ist. Bei der Rezeption wurde man empfangen mit einem Glas Champagne. Das Essen war auch ausgebreitet. So gab es unterschiedliche Sorten Fleisch: Ente, Rinderfleish, Lahm, Kalbfleisch und Hänchen. Auch gab es Lachs und Vanille Pudding mit Grand Marnier.

    Die Line Up war gut. Ich schätze dass es so gegen 80 Frauen gab. Kann auch mehr sein. Aber auf jeden Fall gab es eine große Anzahl von Frauen. Es gab einige schlanke Frauen mit schönen Naturbusen, aber eigentlich gab es für jeden etwas dabei.

    Auch gab es einige bekannten Kollegen, obschon nicht so viel als voriges Jahr. Immer schön um auch mit diesen Kollegen ein wenig zu plaudern. Die Musik war schlecht. Es wurde meistens nur Lärm gedreht, wie "We got family, I got all my sisters with me".

    Wie schwer kan es sein um gute Musik zu drehen. Spiel einfach Dance Musik, zum Beispiel Eric Prydz - Education oder die Musik von Ministry of Sound. Das Restaurant finde ich doch immer sehr klein, aber diesmal hatten sie auch einen Zelt draussen gemacht. Es wurde warme Luft reingeblasen, aber das war nicht ausreichend. Besser hätte es gewesen dass sie Strahlheizungen benutzt hatten mit Gas.

    Um 24:00 Uhr sind wir allen draussen gegangen im Garten, wo das Feuerwerk war. Ich hatte den Eindruck dass es dieses Jahr weniger Feuerwerk gab als letztes Jahr, da es schneller vorbei war. Aber ich habe es trotzdem genossen. Die Luft war voll mit dem Feuerwerkpapier. Meine Haare waren ganz voll. Manche Gäste hatten Handtücher über ihren Kopf gehabt um sich dagegen zu schützen. Bald war der Garten gefüllt mit Rauch und ich hatte so ein sauersüßes Pulvergeschmack im Mund gehabt.

    Ich war zwei Mal auf Zimmer mit Leona, eine ganz schlanke Rumänin und ein Mal mit Hanna. Der Zimmergang mit Leona war super, aber mit Hanna war mal so mal so. Die Zimmerwartezeiten waren gegen 20 Minuten. Nach Mitternacht war die Musik ein wenig besser geworden, aber schon schnell war es dann wieder eingekackt. Das hat auch seine Wirkung gehabt auf die Ambiente.

    Die Frauen hatten auf arabische Musik getanzt mit diesen kleinen Glöckchen. Aber ich mag das einfach nicht. Dann habe ich lieber dass sie eine Stripact machen auf die Musik von Joe Cocker - You can leave your hat on. Aber zum Schluss kann ich sagen dass ich es genossen habe zwischen den Haien und ich komme nächstes Jahr sicher wieder.
     
  9. Pathfinder

    Pathfinder Stammschreiber

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    Neulich im Lustgarten hinter Hornbach…(Katharina, Naomi nicht Campbell..)

    Nach längerer Paysex-Abstinenz den verkaufsoffenen Sonntag der Wissenschaftsstadt Darmstadt genutzt und gen Süden gedüst.

    Gleich hinter Hornbach soll es so einen Factory-Outlet mit „Gartencenter“und ganz speziellem Wellness- und Unterhaltungsprogramm geben.

    Bei Ankunft gegen Mittag schon recht gut gefüllter Parkplatz und freundliche Begrüßung durch die rothaarige Empfangsdame, die ihre großen Glocken schon vor einem Jahrzehnt durch ein anderes untergegangenes Etablissement pudelnackt geschaukelt hat...

    Für die Euro 40,-- Eintritt ein durchaus anspruchvolles Frühstücks- und Kuchenbuffet mit freien alkoholfreien Getränken erhalten. Was dann abends aus der bescheidenen Clubküche serviert wurde, hat IMHO auch Respekt verdient.

    Hatte am Tag vorher etwas überlegt, ob ich tags drauf nach Norden oder Süden fahre und mir den Line-up Thread von zwei Konkurrenzläden angeschaut. Bei der Suche nach Nicht-RO-Zusatz….nichts groß gefunden. Ich habe nichts generell gegen die Balkangretels, aber die Flopgefahr ist leider recht hoch. Das zeigt sich schon bei der zum Teil recht dummdreisten Anmache der Girls, die wie von einem Luden via Minikamera und Joystick ferngesteuerte Fickroboter mit einigen Standard-Trivialanmachen wie: Hallo Saaatzi, Hey Bäääby, wie gääähds, eestemal da, Gäähn Zimma, Gäähn Gino? rumgeistern.

    An der Stirnseite der Theke eine mit üppigen Kurven gesegnete blonde Frau aus Lättaland. Namen ist mir entfallen, Optik aber unverwechselbar. Kam erstmal ganz charmant rüber beim Gespräch. Mich über die Aufpreise aufgeklärt. AV +100,--. Aber bei dem barocken Arsch hätte sich das nur mit Eselschwanzverlängerung gelohnt, die ich zu Hause vergessen hatte. Das Tantra-Zimmer inspiziert...Spätestens als ich sie mal spaßeshalber im SM-Room ans Andreaskreuz binden wollte, war bei ihr aber Schluss mit Lustig…Die Gute hat sich über den Nachmittag ihren dicken Hintern an der Theke platt gesessen. Zum und vom Zimmergang mit Kunde nichts gesehen. Bin mir daher sicher, nichts verpasst zu haben.


    Dass die Kontaktaufnahme auch anders ablaufen kann, zeigte sich bei Katharina aus Thüringen. Fast etwas schüchtern, wie die Tochter von nebenan kam Katharina rüber. Zum Interview auf die Couch gebeten und schon mal etwas vorgefühlt…Chemie stimmte irgendwie. Sie hat mich dann aufgeklärt, dass Fingern und Deep-Throat gar nicht geht. Na ja, ich hatte meine Eselschwanzverlängerung vergessen, also kein Problem…


    Katharina

    Profil und Service in Stichworten:
    • Herkunft: Deutschland-Ost
    • Alter: geschätzt Anfang 20
    • Größe: rd. 1.65 cm
    • KF: 34-36
    • Körper und Figur: knackig, sportiv
    • Haut: leicht gebräunt, gepflegt
    • Olfaktorisches: keine unangenehmen Gerüche wahrgenommen
    • Augen: grün
    • BH: B natur, wohlgeformt
    • Haare: rotbraun, nackenlang
    • erster Eindruck: verbindlich freundlich und nett
    • Tattoos und Piercings: nichts in Erinnerung
    • Service: FO, GVM, ZK
    • Dauer der Nummer: rd. 20 Minuten
    • vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von weiteren Extras.
    • Aufpreise: nicht erfragt
    • Tabus: Fingern, Deep-Throat
    • Besonderheiten: wohl nur tageweise am Wochenende vor Ort


    Da es warm genug, haben wir uns ein lauschiges Plätzchen im Garten gesucht, diesmal spannerfrei. Ein gewisser Pimpf im Beischlafrock hat Katharina attestiert: „das Mädel kann nix“. Vor dem Hintergrund eines gewissen Münchhausensyndroms mit dem die Paysex-Heldentaten dieses Pimpfs behaftet waren, nicht weiter erstaunlich. Vielleicht hatte sie auch keine besondere Affinität zu gewissen scharfen Naschereien…Wie auch immer, die versprochenen Zungenküsse gab es, wenn auch eher leicht schüchternes Gezüngel…Geblasen hat sie durchaus raffiniert und variantenreich, wenn auch nur bis zur Hälfte in ihrem München versenkt…Klasse Body hat der Schnuckel, Küssen von Hals und Titten nicht ohne Rührung ihrerseits…Poppen mit ihr im Dreistellungskampf (Reiter, Missio und Doggy) war durchaus ambitioniert. Gänsehaut um Nippel.

    Fazit zu Katharina: für Euro 50,-- ganz passabel gepoppt, annehmbarer Clubstandard.

    Nach etwas Relaxen in der Sonne im Lustgarten, bei welchem mir diese Farbe in Club bringende Erscheinung schon aufgefallen war, traf ich an der Bar erneut auf…

    Naomi

    Profil und Service in Stichworten:
    • Herkunft: Martinique (spricht einiges dafür, dass das stimmt)
    • Alter: geschätzt um 30
    • Größe: rd. 1.60 cm
    • KF: 36-38
    • Körper und Figur: üppige weibliche Kurven, Schwangerschaftspuren
    • Haut: kaffeebraun natur, gepflegt
    • Olfaktorisches: keine unangenehmen Gerüche wahrgenommen
    • Augen: schwarzbraun
    • BH: C natur, weich und hängend
    • Haare: Schwarz, schulterlang
    • erster Eindruck: freundlich und nett bis kess
    • Tattoos und Piercings: nichts in Erinnerung
    • Service: FO, AVM, ZK
    • Dauer der Nummer: rd. 25 Minuten
    • vereinbarter Preis: Euro 150,--, kein Nachgekober von weiteren Extras.
    • Aufpreise: ortsübliche Tarife für FT und AV
    • Tabus: keine weiteren erfragt
    • Besonderheiten: wohl nur zeitweise im Club, da noch andere Baustellen…

    Sie nennt sich Naomi nicht Campbell…Erster Eindruck eine echte Frohnatur…Das exotische Herkunftsland Martinique, komischerweise muss ich dabei immer an ein paar durchgeknallte Modefuzzis denken…, scheint zu stimmen. Denn auf meine Frage, welche Sprachen sie spricht kam unter anderem: französisch und kreolisch, so eine Art karibisches Gassenfranzösisch…Ihr Französisch ist vorweg bemerkt wirklich exzellent…Beim Abfragen des Angebotsspektrums kam neben Spanisch auch Griechisch zur Sprache. Griechisch fände sie geil, nicht nur wegen der Analprovision…kann ein wenig stimmen…Überhaupt war Naomi im Vorstellungsgespräch recht kess und ging mir recht nassforsch ans aber nicht unters Handtuch…das ganze Vorgeplänkel hat mir ein recht gutes Bauchgefühl vermittelt.

    Also wieder raus an die frische Luft. Handtuch runter, Naomi kniet auf der Liegestatt vor mir und Klein-Pathfinder verschwindet bis zum Anschlag in Naomis Schlund. Wenn das kein Deep-Throat ist, weiß ich auch nicht….Sperma schmeckt ihr übrigens nicht, aber nicht weil sie gerade Trenn-Diät machen würde….Ihre Titten seien gemäß Auskunft natur…weder in der Rückenlage noch beim haptischen Test etwas Gegenteiliges erkannt oder erfühlt. Also ihr ausdauerndes und ultratiefes Gebläse mit leichtem Tittenkneten war schon mal alle erste Sahne, wenn auch ohne Abgang….Nach Gummierung ging es unter Vernachlässigung der pechschwarzen Muschi mit leichtem Dreitagebart, Naomi in Rückenlage mit „hoch das Bein“ sofort zur Rosette…Da ich meine Eselschwanzverlängerung vergessen hatte, herrschte Lustnotstand in Muschi und an Kitzler…Naomi hat das mit Handmassage überbrückt, während Klein Pathfinder den Braunen Salon erkundet hat. Dann noch mal in die Doggy gewechselt und etwas Gas gegeben, schönes Plop-plop….bis zum Höhepunkt. Zungenküsse gab es komischerweise erst hinterher und zwar richtig tief und innig…

    Fazit zu Naomi: die Euro 150,-- waren es mir wert, nicht nur für'n Arsch…

    Beim Auschecken die obligatorische Rhetorische Frage: war alles in Ordnung? Nun keineswegs, viel zu viel Sonne, viel zu spät dunkel geworden, keine Spanner im Garten…keine miesen Nummern...nee das war gar nix...
     
    Tomto, Legio, moravia und 8 andere danken dafür.
  10. Marc1969

    Marc1969 Stammschreiber

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    Best Fuck Friends Pt. I: Andra

    Moin Kollegen,

    tja, der Onkel hat sich ein wenig rar gemacht in letzter Zeit. War aber nicht ganz untätig. Vor kurzem wieder mal im südhessischen Hurentempel eingecheckt. Musste ja geradezu auf dem Programm stehen bei dem schönen Wetter. Das Lineup bereits am Nachmittag durchaus ansehnlich. Daria nimmt schon sehr früh Kontakt zu mir auf. Zündet irgendwie aber nimmer so recht, vielleicht hatte ich die einfach schon zu oft durchgenudelt. Einige der Mädels kenne ich vom Sehen, viele sind mir neu, war ja auch paar Monate abkömmlich gewesen.

    Aber dann diese geile Fickschnitte hier :eek:

    Andra, RO, 24 Jahre alt, ca. 1,70m groß, KF 32, süße A/B-Titties, hellbraunes Haar zum Pferdeschwanz, hammergeiler Teenie-Arsch, geiles Gesicht

    Meine Fresse, du :eek: Was ein geiles Sexspielzeug. Model-Maße. Kein Gramm Fett zu viel. Zuckersüßes Gesicht. Zuckersüße Tittchen. Zuckersüßer Teenie-Arsch. Ist erst seit paar Wochen im hiesigen Puff und hat vorher rund zwei Jahre lang im Globe/Zürich die Beine breit gemacht. Wirkt beim PST etwas distanziert und professionell, aber nicht unsympathisch. Denke mir, das kann man locker mal wagen, vor allem bei ihrer Schweizer Vergangenheit ;) Auf Zimmern dann gleich zum Einstieg geile, innige Küsse. Neckt dabei ein wenig: zieht die Zunge weg, ich schnappe sie mir mit meinen Lippen, schlotze daran. So geht das hin und her. Liege nun flach auf dem Rücken, das Luder auf allen Vieren seitlich neben mir. Leckt mir saftig an meinen Klöten. Sabbert am Schaft entlang und schaut mich dabei an mit ihrem feurigen Hurenblick. Überhaupt: der Blickkontakt nahezu bei 100 Prozent. Diese versauten Weibsbilder wissen schon ganz genau, wie sie so einen Pornoonkel ideal in Wallung bringen ;) Dann ein saugfestes, intensives FO. Spuckt auf den Lümmel drauf. Gibt ihn sich tief in ihren verkommenen Nuttenschlund hinein. Andra dreht sich anschließend nach vorne, streckt ihren Arsch feste durch und präsentiert mir ihren bestens gepflegten Unterleib. Fotze und Arschloch sind so blitzeblank rasiert wie Meister Propers Edelglatze :D Ich reiße ihre Arschbacken auf und ficke die Nutte mit meiner Zunge in ihre Analfalte rein. Das Luder stöhnt, genießt das: „Lick my asshole, I love it!“. Dazwischen paar Hiebe auf den Arsch, und abwechselnd rein mit meiner Zunge in ihre Möse und ihren Enddarm. Stelle mich anschließend auf das Bett. Geil, wie die kleine Fickfutte da unter mit kniet! Packe meinen Riemen, schlage ihr damit auf ihre Zunge und Mund. Sie schaut zu mir auf, wie der Leibhaftige. Im Spiegel neben uns beobachte ich, wie sie sich genüsslich die Keule in ihren Rachen schiebt. Wie sie dabei immer wieder so neckisch und narzistisch in den Spiegel schaut. Schon ein verdorbenes Früchtchen das. Jetzt aber ab mit ihr in die Doggy - und die Kleine wird gefickt! :D Der geile Arsch da vor mir, drehe schier durch. Nix wie rein mit dem Bolzen in ihre superenge Teeny-Ritze. „Fuck me, fuck me!“, kreischt sie. „You´re my dirty little slut!“ bringe ich noch mehr Feuer ins Spiel, haue auf ihr Hinterteil und ficke wie ein Berserker. Mein lieber Schwan, die kriegt aber wirklich net genug. Kann einiges vertragen, die Gute! Dann das Biest in der Reverse Cowgirls auf mir drauf. Wie der kleine Arsch da auf meinem Riesenständer rauf- und runterhoppelt. Andra schaut dabei stets zu mir nach hinten vor lauter Geilheit, fickt wie ein Osterbunny. Dann in die Missio. Reiße ihre Beine auseinander und pimpere sie hart und fest in ihre Möse rein. „Fuck me harder, fuck me harder!“, fordert sie. Wir ficken uns um Kopf und Kragen, knutschen wie verrückt. Sie packt mich am Hals, fordert eine noch härtere Gangart: „I wanna do everything with you!“. Ächz, bin erstmal geschafft, kleine Zigarettenpause :rolleyes: Andra werkelt anschließend wieder mündisch an meinem Schwanz – und im Nu findet er wieder zu seiner ganzen Stärke. Das Miststück packt ihn sich, positioniert sich wiederum die der Reverse Cowgirl – und schiebt ihn sich langsam in ihre Analfalte rein. Wow, was für ein geiles Gefühl! Die Spalte natürlich noch viel enger als ihre ohnehin schon enge Futte. Wie sie mich das so genüsslich mit ihrem Arschloch fickt. Solche Schlampen haben eben ihren Preis. Ist mir aber heute egal bei der affengeilen Action :D Sie dreht sich um, wir küssen uns innig, und mein Schwanz verschwindet wieder tief in ihrem Enddarm. Kann einfach nimmer aufhören, das Biest bringt mich schier um den Verstand. Dann wieder Cock Sucking Action galore! Liege breitbeinig da, Andra dazwischen, massiert mit ihrem Finger mein Arschloch und saugt wieder feste an meinem Riemen herum. Wie sie dabei freihändig meinen Schwanz rauf- und runterfährt, eine geile intensive Lutsch-Action. Bitte die Slut nun zum Stehen an die Wand. Drückt feste ihren Arsch nach hinten und spreizt dabei ihre Beine – und nix wie rein mit dem Kolben in ihr kleines, versautes Arschloch :D Wird der Kleinen dann aber nach einer Weile zu viel, „Fuck my little Pussy“, will sie es wissen. Wir ficken wie bekloppt im Stehen. Wechseln dann auf das Bett. Sie in der Doggy nahe am Bettrand. Mit einem Bein stehe ich, mit dem anderen stütze ich auf der Matratze und hoble das Luder noch engagierter durch. „I just can`t stop fucking you!“, höre ich mich sagen. Ficke sie dann erst weiter kniend von hinten, das Biest legt sich dann flach auf den Bauch und fordert eine noch härtere Gangart. „Give it to me, give it to me!“. Habe schon lange nimmer so ausdauernd und intensiv gefickt – und bin schließlich endgültig platt! Zum Finale dann noch mal Prügelsaugen stehend auf dem Bett. Wie sie da vor mir kniet, ihr Sabbermäulchen aufreißt und mein Sperma fordert. Kann aber noch nicht. Liege dann anschließend wieder rücklings auf der Matratze. Andra liegt seitlich und kopfverkehrt neben mir, spreizt ihre Beine, saugt an meinem Prügel und fickt mich mit dem Finger in den Arsch. „I want it all in my mouth“, will sie es wissen. Schaut mich an mit ihren glühenden Pornoaugen. Ich wichse an ihrer Möse. Sie nuckelt an meinem Ständer, spuckt drauf. Massiert unentwegt mein Arschloch. Wichst meinen Schwanz. Zum Cumshot liegt sie schließlich seitlich unter mir, ich auf den Knien. Fickt mich noch härter mit ihrem Finger in den Arsch. Ich lege selbst Hand an und jage der Schlampe die Fickkleiste zielsicher in ihren Mädchenmund hinein :cool: Geil, wie sie mich bis zum letzten Tropfen leer saugt. Diese Rumäninnen sind eben die geborenen Vamps, und ich muss wieder mal feststellen: das war mit das Beste, was ich jemals in einem Club erlebt habe! :5stern: :5stern: :5stern: :5stern: :5stern: etc. (2 Stunden inkl. FT, AV und FA passiv: 400 Euro)

    :winkewinke:

    Marc1969
     
    barneygumble und helfer9 danken dafür.
  11. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Sharks and Material Girls

    Music On

    An der Theke im Sharks kam es dann zur Konversation mit Ina (dunkelhaarig, hier nun glatt die Haare anliegend mit kleinem Zopf, die dunklen Augen stark geschminkt, dabei wird ihr ovales und hübsches Gesicht fast nicht mehr von mir wahrgenommen).

    Ihre weiblichen Attribute hatte ich oft genug bestaunt, der feste große Busen, der flache Bauch, der kernige füllige Po, sowie die lange herrliche Beine, waren schon immer ein Hingucker.

    Doch es gab schon so viele Beweise der Untreue von ihr und das sie vor allem eine sagenhaft gute Entsafterin war das ich sie bisher immer verschont hatte.

    Aufgrund meines Geständnisses ihr gegenüber das mich ihre bisherige Beinbekleidung, Strümpfe bis kurz vor dem Kniegelenk, mich abtörnten war sie dann doch etwas perplex.

    Doch heute hatte sie ein fast für mich nur aufreizendes Outfit an. Schwarze durchbrochene Stulpen über den Unterschenkeln, einen schwarzen Hüftgurt sowie ein ledernes Halsband.

    Meine SM-Phantasien wurden damit schon nur vom Anblick sehr gefüttert.

    Nachdem ich beim EC-Automaten mein eigentlich vorgesehenes Portfolio für eine Anzahlung eines gebrauchten Löwen aus dem Hause Peugot abgehoben hatte, machte ich mich krisenfest in finanzieller Natur daran, die bisherigen sexuellen Gedankenspiele in die Tat umzusetzen mit Ina.

    Also sie bereits wartend auf mich an der Theke in den Schlepptau genommen und Richtung SM-Zimmer ganz ungeniert dirigiert.

    Die Beleuchtung wurde auf ihren Augenhintergrund abgestimmt, damit ich ihre wunderschönen Augen auch besonders geheimnisvoll funkelnd wahrnehmen konnte.

    Über die Ausrüstungsgegenstände in dem Zimmer klärte sie mich dann auch auf das diese zumindest bei ihr zur Benutzung gelangend einen Aufpreis forderten von 50Euro extra.

    Trotzdem interviewte ich sie kurz welche Praktiken sie denn bisher damit vollzogen hatte.

    Meine bisherigen Erfahrungen vor allem mit Katalea verschwieg ich geflissentlich, denn schließlich ist es egal was andere Mädels in dem SM-Zimmer anbieten, hier war nun die Ina meine Gebieterin.

    Immer noch einfach nackt im Raum stehend hatte ich zwar mitbekommen das sie grundsätzlich nur das schmalere Metallbett als Spielwiese ohne Extra´s bereits mit einem Laken ausgestattet hatte und eben auch selbst für die schnelle Nummer auf der Kettenschaukel einen gewissen Extra-Bonus erwartete doch wirkliche sexuelle Handlungen waren bisher nicht vorgekommen.

    Vor allem ihr Widerspruch nicht in der Öffentlichkeit mir mitteilen zu wollen welche besonderen Spielarten sie mag oder bevorzugt, auch bezüglich Küssen, verwirrte mich nicht soweit hier nun vielleicht an einen Abbruch zu denken.

    Zwar hatte ich vor einigen Wochen ein kleines bezauberndes Mädel hier kennen gelernt, die dann später nachgelesen vor allem bei Lustscout´s eher unterirdische Eindrücke hinterlassen hatte und auch bei mir, doch bei Ina war ich mir gewiss das sie bestimmt eine dunkle Fee war.

    Jedenfalls stand sie dann halblinks neben mir und umschloss mit hartem unbarmherzigem Griff meine Eier.

    Dabei drückten ihre Brüste fast unsanft meine Rippen wobei mir wohlige Schauer den Rücken herunter liefen.

    Meine rechte Hand umschloss dann auch die eine gewaltige Brust und pressten das feste Fleisch.

    Ihre Lippen lagen auf meinem Mund und ihre Zunge bahnte sich einen Weg in meine Mundhöhle.

    Jegliche Gegenwehr war bei mir verschwunden und ich war nur noch Wachs in ihren Händen.

    Außer meinem Zepter das unter diesen Berührungen anschwoll als hätte der Widerling nur darauf gewartet endlich einmal diese Ina gleich ficken zu wollen.

    Wir wechselten die Stellung Richtung Bett und ihr mir angebotener Hintern war so liebreizend das mein Kerl mal wieder streikte und sie einfach wie ein Mann in der Missio durchvögeln wollte.

    Schon lag sie auf dem Rücken die Beine weit gespreizt dabei die Knie leicht angezogen gab es für mich kein Halten mehr.

    Mit einem Ruck versank ich tief in der vorher angefeuchteten Grotte.

    Dabei strahlten mich ihre Augen an als wäre sie nun nicht mehr die Gebietern sondern die Sklavin die ordentlich von ihrem Herrn benutzt werden wollte.

    Also gab ich ihr was sie forderte, hemmungslose Stöße wie eine Fickmaschine.

    Als sie dabei meinen Hintern erst nur einmal schlug und dann wieder darauf verzichten wollte, erkannte ich in ihren Augen, dass sie mich doch gerne dabei züchtigen wollte wenn ich sie so ungestraft einfach durch fickte.

    Also forderte ich sie auf alles zu machen was sie will.

    Einige feste Schläge erduldete ich die klatschend auf meinen Arsch nieder fuhren.

    Dabei waren diese immer wieder der Ansporn für mich durchzuhalten und ihr gleiches zu vergelten.

    Das von ihr mich dabei anfeuern: “Fick mich!“, hatte ich deshalb als nur noch zusätzliche verbale Unterstützung im Ohr.

    Leidenschaftliche Küsse waren dann meine kurze Antwort.

    Wie gut fühlte sich doch schon vorher diese Zunge an meinen Eiern an.

    Irgendwann kam dann mein Abschuss.

    Leichtes Auszittern in ihr wurde gewährt wobei sie mir noch zusätzlich nun zärtlicher einen Kuss auf hauchte.

    Was für eine SM-Performance die wohl abliefert wenn wir erst das SM-Spielzeug auch einsetzen?

    Die eine CE tauschte dann mit einem glücklichen Lächeln auf meinen Zügen den Besitzer.

    Nach dann doch einigen Zeiteinheiten in der wieder aufgetauchten Sonne und dem leckeren Abendessen war ich bereit für weitere sportliche Aktivitäten als dem Zuschauen bei den WM-Spielen.

    Draußen hockend sah ich plötzlich im Türrahmen eine überirdische Schönheit aufblitzen die mit gestreckter Faust zu der Männergruppe gewandt mich dazu animierte ihr mit einem Lächeln den obszönen Stinkefinger zu zeigen.

    Als ich dann kurz danach den Dunkelraum des Tiefseebecken wieder betrat wollte diese Schönheit mich zur Rede stellen.

    Komm doch mal mit und bereitwillig ließ ich mich von ihr an der Hand geführt wie von einem Blindenhund zur Theke begleiten.

    Was sollte denn diese Geste wollte sie von mir wissen, doch ihr spitzbübisches Lächeln entlarvte sie dann doch, dass sie mich nicht wie eine Lehrerin rügen wollte sondern ich eher ihr Interesse damit geweckt hatte.

    Also kamen wir dann flott ins Gespräch und ich meinte zu ihr nur dann sie wäre die Französin.

    Diese langen Beine, die wiegenden Hüften, der äußerst anschmiegsame Busen wurden nur noch von ihrem Gesicht übertroffen.
    Unglaublich schöne Gesichtszüge, mit großen dunklen Augen, einem hellen Teint wie am ganzen Körper, die vollen Kusslippen, eigentlich eine dunkle Brigitte Bardot hatte ich hier vor mir sitzen.

    Doch meine übliche Art ließ sie erst mal sitzen. Bisher hatte ich immer gute Ratschläge von dem lustigen Kraftzwerg erhalten und als dieser mir dann mitteilte sie wäre eine ganz Liebe ließ ich mich gerne von ihm geführt noch einmal an der wieder an der Tür stehenden Herzbeschleunigerin durch ihn verkuppeln.

    Strahlend und lächelnd, dabei ihre wunderschönen Zähne zeigend, nahm sie mich am Arm und begleitete mich wieder ein Stück Richtung Theke wobei sie fast schüchtern meinte das ich doch eben eher so ausgesehen hätte als wenn ich kein wirkliches Interesse an ihr hätte.

    Ach Mädel wenn Du wüsstest. Sie gefiel mir einfach viel zu gut und deshalb hatte ich vorerst und aufgrund meiner Erfahrungswerte sie sitzen lassen.

    „Wie gehen jetzt auf Zimmer“, entkräftete ich ihre Meinung über mich.

    Im oberen Stockwerk suchte sie uns ein mit Fenster ausgestattetes Zimmer ganz hinten rechts den Flur folgend aus.

    Trotz ihres exzellentem Hochdeutsch, schließlich ist sie schon zwei Jahre im Gewerbe tätig, aber eher im Süden der Republik, letzte Station war wohl Worms und davor auch ein eher kleinerer Club der mir nichts sagte, hatte ich einige Mühen ihr klar zu machen das Fenster lieber wieder geöffnet haben zu wollen.

    Das Laken hatte sie bereits vorher ausgebreitet während ich noch kurz meinen golden verzierten Hessenrock mit dem Emblem vom Sharks ablegte auf dem viereckigen Möbelstück in der Ecke.

    Während sie das Fenster wieder öffnete um die Helligkeit zur Ausleuchtung einer solchen Schönheit einzulassen umarmte ich sie vorsichtig bei den Hüften haltend während eine Hand sanft streichelnd über ihre Wirbelsäule fuhr.

    Wie göttlich fühlte sich diese Frau an und ich konnte ihr nicht verheimlichen wie wundervoll zart und sanft sich ihre Haut anfühlte.

    Ob sie etwas Besonderes dafür tun müsste wollte ich von ihr wissen.

    „Nein“, meinte sie dann nur schelmisch und wieder lächelnd wie ein kleines Mädchen das dabei ertappt wird etwas Unartiges getan zu haben.

    Fasziniert bisher von ihrer Schönheit konnte ich es fast nicht fassen hier die Traumfrau für mich gefunden zu haben.

    Doch auch sie war nicht makellos, obwohl ihr Körper und alles an ihr, mehr als nur die sagenhafte „Ten“ ausmachte.

    Letztendlich stellte sie sich doch als ein Material Girl heraus.

    Doch ihre Performance war von einer solchen Sanftheit und Liebreiz das ich ihr das nicht wirklich krumm nehmen konnte. Lieber eine spielt mit offen Karten in diesem Gewerbe, wenn sie dann auch noch so blendend aussieht, statt wie eine trickreiche Pokerspielerin.

    Bei ihr bekam ich diese Streicheleinheiten und Zuwendungen die ich so sehr bei meiner bisherigen Favoritin versäumt hatte.

    Zwar waren die Fickbewegungen nicht so explosiv und manchmal elastisch hemmungslos wie fast schon gewohnt doch insgesamt war sie ein Geschenk der Götter an mich.

    Gruß vw, der seine Traumfrau gefunden hat

    Freizeitgestaltung mit: Ina(RO) jung um die 25Lenze, glatte dunkle Haare, ovales Gesicht, sehr große Augen, am heutigen Tage passend zu SM wie eine dunkle Fee geschminkt, großer griffiger fester Busen, lange Beine sehr schöner Arsch, eher heller Teint insgesamt, trägt gerne Socken bis zum Knie als Erkennungsmerkmal

    Nicole die Traumfraum (RO) 23Jahre jung, manchmal etwas schüchtern aber auch sehr lustig, lange glatte Haare, ein Gesicht wie gemalt, große dunkle Augen, unglaublich volle Lippen, großer Kussmund mit herrlichen Zähnen, trägt auch gerne nur goldene Creolen an den Ohren sowie einen mit Diamant besetzten Ring, ist aber nicht verheiratet. Hat Ökonomie studiert und spricht Deutsch fließend, ebenso Englisch meine ich noch behalten zu haben. Französisch hatte sie sogar einige Jahre, aber ihr französisch also „Blow-Job“ am Mann habe ich nicht einmal gekostet so intensiv war für mich diese Begegnung ohne wirkliche Herzfolgen.
    Bleicht noch länger im Sharks, sie braucht das Geld.
     
  12. gooroox

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    Premiere im Sharks : Antonia, Camelia, Anna

    Nach einem eher miesen ersten Eindruck hat mir der Erstbesuch im Sharks sehr gut gefallen. Wenn man pünktlich um 11 Uhr kommt, dann sieht der Club leer aus, nur zwei Männer und fünf Frauen waren von der Partie. Aber später war der Laden schön voll, mit sehr vielen wunderschönen Mädels, die auch als Mode eine gute Figur machen würden. Achtung: manche von ihnen können sehr aufdringlich sein und etliche FK wird das nerven. Auch bemerkenswert ist die mangelnde öffentliche Aktion, sowie das konstant leere Kino.

    Nach acht Tagen Abstinenz wollte ich ganz schnell ficken, die erste Runde ging dann an Camelia aus Bulgarien (geschätzt 30 J., 1m75 und weibliche Rundungen). Blasen kann sie nicht super gut (trotzdem ok), beim Ficken hat sie sehr mitgemacht. Ihre Küsse sind leider nicht sehr intensiv. Nach 20 Minuten war das erste Tor geschossen.

    Ganz kurz später kam DIE Entdeckung des Tages, Antonia aus Moldawien (ich denke, sie gehört zur Roma-Minderheit, 23 J., nicht so schlank aber sexy, sehr lange schwarze Haare). Ein fröhliches, gelassenes, spontanes und saugeiles Wesen ist sie auf jeden Fall. Bei ihr wird das Blasen zur Kunst, eine Mischung aus Zart, Energie und Wahnsinn und sie küsst, als ob ihr Leben davon abhinge. Unter solchen Umständen will man selbst nicht mehr ficken. Ach ja, ich bin in ihren Mund gekommen (+ 50 €).

    Die Polin Anna ist nur zwei Tage pro Woche im Sharks, da sie eine andere Arbeit hat. Bei 1m60 und kaum 50 kg gehört sie zur Kategorie Leichtgewicht. Sie hat vielleicht die schönsten Augen (gelb – grün), die ich je gesehen habe und die passen exzellent zu ihren blonden Haaren. Auch das Tattoo an ihrer rechten Schulter steht ihr super gut. Weniger überzeugend war der Sex. Sie ist zwar Streicheln-Expertin aber sie küsst nicht (für mich ganz negativ) und der Sex an sich war nur mittelmäßig.
    Am Ende kam die zweite Runde mit, na klar, Antonia again. Eine total andere Erfahrung, der Beweis, dass sie sich an die Wünsche des Gastes anpassen kann. Diesmal wurde gefickt und wie!

    Eine kurze Anwesenheitsliste : Linda (BG, ü. 30), Silvana (IT, ü. 40, Donatella Versace-lookalike), Elina (HU), Morgana + Cornelia (RO, haben Zypern gesagt, nicht echt schlank), Madelina (RO, 20-25, sehr schön), Fabiola (RO, ex-FKK Prestige), Jenny + Freundin (SP), Miriam (HU), Lorena (RO, 20-25, bildhübsch), Florina (RO, 20-25, 1m70, sehr nett), Gisèle (RUS, ü. 30), Elvira (MD), Renata (MD, 1m70)
     
    Tomto, badura, Legio und 2 andere danken dafür.
  13. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Shark´s, im Bett mit einer richtig Bunten

    --Immer öfter Sonntags, will ich hier ficken gehen--

    Diesmal der Parkplatz noch nicht ganz so voll um 13Uhr.

    An der Rezeption gleich mal nachgefragt ob ein VIP-Bademantel auch käuflich zu erwerben wäre.

    Wahrscheinlich war die Antwort, doch zu welchem Preis war nicht bekannt.

    Doch meine Hoffnung mal in so ein zartes Blau schlüpfen zu können wurde nicht erfüllt. Die gibt es leider nicht ab Größe XL, also doch nur was für Schlümpfe.

    Die nun heute wieder betriebsbereite Koffein spendende Heissgetränkemaschine direkt an der Buffetwand gehorchte folgsam meiner Eingebung.

    Mit einer Latte auf dem Tablett mir einen Späherplatz an den Hochtischen gesucht und beim ruhigen und entspannten Sonntagsmorgenfrühstück wie ein Cäsar als römischer Feldherr die Lage sondiert.

    Ein Münchener Addidas-Bademantelträger in Dunkelblau gehalten gab mir dann die Auskunft im Feigenblatt könnte man momentan in einem Arsch wie der von Jennifer Lopez schön ficken.

    Die vorbei laufenden Hühner ohne Handy, scheint wohl nur eine besondere neu entdeckte Gattung von „Peter, der Kanone“ im ROM zu sein, liefen immer wieder kurz bis zum Gartentor vor.

    Aber die anscheinend lichtscheuen Elemente, wahrscheinlich aus der transsilvanischen Abstammung folgend, schreckten vor den Sonnenstrahlen zurück wie wirkliche Vampire.

    Dabei liebe ich doch knusprig braun gebrannte Hühnchenhaut.

    Nur die leicht gebräunte Cleopatra mit Perücke hockte stumpf vor dem hölzernen Baldachin mit den ebenso unscharfen Großbildfernsehern und machte ein Gesicht zum Eier abschrecken dabei.

    Eigentlich hatte ich die auf der To-Do-Liste, doch mit so einer Ausstrahlung befürchtete ich schwerste Manöverschäden, wie. Hinterlader verstopft.

    Selbst die leicht braun gebrannte hochgeschossene Ukrainerin mit ihren extravaganten Strapsen und blickdichten schwarzen Strümpfen sowie den leichten parfümierten Duft einer Friedhofsgärtnerei verströmend konnte mich nicht wirklich aus der Reserve locken.

    Selbst die angebliche Venezulanerin mit ihrer exotischen Ausstrahlung und der dunklen Haut konnte mich selbst dann nicht reizen als ich sie kurz im Kino bei einem eingeschränkten Freistoß im Doggy wieder erblickte.

    Momentan stehe ich auf richtig dicke Titten. Nur bei der kleinen Micky-Maus die entsprechende sogar natürliche Argumente aufweisen kann, konnte ich auch heute nicht landen.

    Eine Blondine mit wohl eingeschränktem Laufhaus-Service wie mir ein Kanadier zutrug steigerte dann eben auch nur mein optisches Wohlbefinden zwischen den vielen ansehnlichen jungen weiblichen Körpern mich aufhalten zu können.

    Einzig die allein nun auf einem Sessel sitzende Lesbenfreundin von Tina machte mich mal massiv an, schließlich neben ihr sitzend wäre es doch viel schöner.

    Aber ich blieb lieber auf Distanz bei Ihr, schließlich gefiel mir ihre Freundin schon seit längerer Zeit, doch bisher hatte ich noch nie die Möglichkeit ergriffen ihr eigentlich blondes Schatzkästchen zu öffnen.

    Bereits zuvor hatten die beiden endlich mal einen Dreier an den Mann bringen können und riefen enthusiastisch an der Treppe stehend auf ihren Freier wartend: „Fuck to go!“

    Als die beiden sich mal wieder trennten nahm ich mir ein Herz und sprach die Bunte Deutsche an:
    „Ob sie für das SM-Zimmer ein Extra erwartete?“

    Nein, grundsätzlich nicht, wenn ich mir keine wirklichen SM-Praktiken vorstellte.



    Hooked on a feeling[​IMG]


    Nachdem sie mir von dem rot-schwarzen SM-Zimmer im oberen Stockwerk berichtete fand ich sofort Gefallen daran dies einmal auszuprobieren.

    Leider war es dann doch besetzt und bevor ich meine morschen Knochen wieder ins Tiefseebecken beförderte ließ ich mich auf ein „Tête-à-Tête „ in einem der mit Fenster ausgestattetem Zimmer ein.

    Ohne ihre Hurenheber vor mir stehend meinte sie sie würde sich so klein plötzlich vorkommen.

    Dafür fühlte sie sich aber ungemein anschmiegsam an während ich sie endlich in den Arm nehmen durfte.

    Ihre prallen Brüste drängten gegen meinen Oberkörper und die eben noch leicht nur gestreichelte Haut an ihren Hüften fühlte sich genauso gut an wie ihre Kehrseite.

    Im Licht des Fenster konnte ich die reizenden blonden Härchen auf ihren unteren Rücken erblicken fast am Ende der Wirbelsäule.

    Einige Zeit kostete ich diese stille Umarmung aus bis ich mich von ihr löste und mich für einen Blow-Job passend auf das Bett räkelte.

    Aber nicht bei Madam deutsches Wunder. Erst überströmten mich ihre Lippen mit Küssen an meinen Unterleib bevor sie meinen „Johnny“ in den Mund nahm.

    Als sie merkte das sich im Stamm nur das Blut stockte zuerst, eine kleine Nebenwirkung der noch vom Vorabend eingenommen Potenz steigernden Mittelchen, griff sie behände zu und statt wie Wachs in ihren Händen wurde die Fleischwurst stattdessen immer härter.

    Die Pelle vorher schön stramm mit den Lippen an der Eichel herunter gerollt umtanzte ihre flinke Zunge meinen kleinen Piss-Spalt.

    Ein bisschen fand ihre Zungenspitze sogar die Möglichkeit nur die Harnröhre zu liebkosen.

    Ich gab mich diesen verführerischen Handlungen ergebenst hin.

    Als sie dann noch meine Nüsse anfing mit ihrer Zunge hingebungsvoll zu kneten wurde mir fast schummrig vor Lust

    Dabei streichelte ich fast besänftigend dieses Prachtweib nur über den Rücken oder hielt mal das stramme Gewicht der einen erhaschbaren Brust in meiner Hand.

    Irgendwann bat ich dann um die 69.

    Mit leichter Grazie schwang sie ihre Beine über mich und schon war mein Riechkolben fest zwischen ihren himmlischen Arschbacken verkeilt während meine Zunge platt ihre Muschi befeuchtete.

    „Ah, was für ein geiler Geruch“, sie schmeckt nicht nur köstlich, fast schon taufrisch, sondern riecht auch noch so köstlich nach einer herben Note.

    Freihändig, sich auf die Arme stützend nimmt sie meinen nun stramm stehenden Prügel immer wieder bis zum Anschlag in ihre Mundvotze auf.

    Zwischendurch streichele ich sie über den Rücken, halte die strammen Titten in meinen Händen während sie wieder nur meine Nüsse bearbeitet.

    Ich will sie ficken und bitte um das erlösende Kondom.

    Eine knallrote Gummistange versenkt sich in ihren Po, so sieht das für mich aus als sie mich mit dem Rücken zu mir gewandt mich besteigt.

    Dieser geile Arsch nimmt mich auf und ich greife von hinten ihre Brüste. Ganz praktisch wenn man über fast affenartig lange Arme verfügt.

    Währenddessen kolbt sie mich durch, ihr Arsch klatscht auf meine Oberschenkel.

    Meine Hände führen abwechselnd ihr Gesäß oder greifen ihre dicken Brüste ab.

    Irgendwann kippen wir in eine stabile Seitenlage.

    Sie presst ihren Arsch gegen mich, während mein Schwanz sie unermüdlich weiter stößt.

    Man das ist so was von geil, da kann wichsen einfach nicht mithalten, selbst bei dem noch so schönsten Kopfkino.

    Gruß vw

    Endlich genossen:

    Deutsche mit interessanten Tätowierungen am Körper verteilt sowie langen glatten Haaren die eigentlich Blond sind, aber sie trägt sie fast nur dunkel gehalten.

    Eben Tina die Bunte mit bereits 6 Jahren Palace-Erfahrung, ein Vollweib mit geilem Körper und entsprechenden Brüsten.

    Demnächst vielleicht mal im oberen roten SM-Zimmer mit ihr und sie zeigt mir sehr erfahren wie sie mir selbst im AST schilderte wie gekonnt sie meine Herrin sein kann:

    Während mich ihre strahlend blau-grauen Eisaugen mustern und sie mir mit ihrer dunklen volltönenden Stimme lustfördernde Anweisungen als Meisterin im SM-Zimmer erteilt unterstreicht sie diese eindeutig mit der Peitsche während sie mich rücklings am Andreas-Kreuz fest schnallt.

    Ich hab jetzt schon Gänsehaut vor Lust, aber dafür muss ich noch mindestens fünf Zimmergänge bis dahin einsparen.
     
  14. verweser

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    Im Bett mit Navy-CSI

    :DAm Sonntag wieder ins Sharks zur Happy-Hour.

    Diesmal um ca. 12Uhr noch weniger los auf dem Parkplatz obwohl nebenan ein Trödelmarkt auf dem Do-It-Yourself-Market herrschte.

    Die immer nette blonde Empfangsdame wäre deswegen gerne dort hin gegangen, aufgrund meiner Nachfrage was da denn los wäre.

    Im sonnigen Aussengelände den ersten Kaffee getrunken.

    Das bekannte Bienengeschwader folgte dann sofort.

    Nach den schwarz-gelb gestreiften versuchten wohl auch die mit Dienstältesten CDL´s ihr Glück bei der Aquise. Die bekannte blonde Oma war mal wieder in einen sagenhaft sexy Dessou gekleidet.

    Doch auch viele der sehr viel jüngeren Prostituierten gaben sich etwas wie eine Hure und trugen des öfteren schwarze Strümpfe oder Hüftgürtel.

    Aufgrund meiner wieder körperlich guten Verfassung trotz des Trauerspiels am Freitag erlebte ich jedenfalls sehr gemütliche Stunden im Wellnessbereich.

    Vor allem die interessanten Auskünfte vom ehemaligen Chefkoch der Bonanzaranch über seine Heimatsituation und dortige Lusttempel waren sehr aufschlussreich.

    So gegen Abend wollte ich dann auch mal die Jill ficken, schließlich hatte sie ein ganz apartes Aussehen und mich vor allem reizende Kurven.

    Doch irgendwie war der Wurm drin, ein osmanischer gehe ich davon aus, der sie schließlich kurz vor mir zum Tanz aufforderte bevor meine Pillen ihre Wirkung offensichtlich entfalteten.

    So kam mir die gegenüber den Automaten sich aufgestellte Isabella aus dem ROM mir bekannt genau zur richtigen Zeit in die Quere.

    Zwar schaute ich ihr bei ihrem nur Pech bringenden Glücksspiel am Automaten zuerst nur zu, doch als sie sich gegenüber den anderen Automaten vor dem Sofa aufbaute, hatte ich sehr schnell ihre Zunge an meiner Brustwarze kleben.

    Ein bißchen erinnert sie mich immer an dieses Mädel aus NCSI, mit ihren dunklen Haaren und den sprühenden blauen Augen.

    Zusätzlich zu ihrer knackigen und kurvigen Gestalt hatte sie sich schwarze Strümpfe über gezogen die eher nach einer eben erlebten Vergewaltigung aussahen, so große Löcher und angedeutete Risse wie von einer möglichen Gewaltanwendung hatten das Gewebe malträtiert.

    Aber irgendwie konnte ich sie wohl nicht davon überzeugen das Spiel am Automaten an meinem PIN vorzuziehen.

    Selbst ihre bezierzende Aufforderung ihr doch ein alkoholisches Getränk zu spendieren verpuffte in mir eher regungslos.

    Grundsätzlich gebe ich keinen in Puff´s aus erklärte ich ihr.

    Also gab ich ihr mit einem klaren Nein zu verstehen das bei mir damit jedenfalls eine Grenze erreicht war und verließ sie mit ihrem Einarmigen Banditen als sie mich nochmals beim weg gehen fragte ob ich ihr was zu trinken holen würde.

    Irgendwie schien dies doch Eindruck auf sie gemacht zu haben. Jedenfalls fing sie mich auf meinen nun neu gestarteten Rundgang gegenüber der großen Treppe zum Pool hinauf ab.

    Wir könnten doch nun da sie aufgehört hätte zu spielen oben in den Höhlen weitermachen, dort wäre es auch nicht so warm.

    In einer der nicht besetzen Höhlen eintretend kam ich mir plötzlich vor als sollte ich hier zum Eisbären mutieren.

    Sie schien wohl von der fast unmenschlichen plötzlich spürbaren Kältefront völlig unbeeindruckt zu sein.

    Also mit einem Eiszapfen statt meiner Rute wollte ich nun wirklich nicht ficken.

    Deshalb schlug ich die offen einsehbaren Betten am Ende des Wellnessbereiches vor.

    Das letzte Zimmer direkt an der Wand stand leer, nebenan wurde heftigst kopuliert.

    Sie war mir doch gefolgt obwohl ich den Auftrag hatte erst mal die Lage zu sondieren.

    Also hatten wir dann doch noch ein zumindest für mich fast einen Freifick ersetzenden Platz gefunden.

    Leichte Regenschauer und auch schwere zwischendurch hatten mir die Möglichkeit genommen doch noch mal draußen aktiv zu werden, obwohl die Matten hinter den leicht durchsehbaren Sichtschutze bereits an der Oberfläche sich gut anfühlten.

    Nur die Zewarollen waren klitschnass.

    Inzwischen auch die Isabella, schließlich hatte sie mir bereits vorher zu verstehen gegeben als sie sich unten am Sofa öfters mal in den Schritt packte, das sie langsam wieder Lust verspürte.

    Auf dem Bett hockend dabei vorher das Laken ausbreitend, wobei ich ihre Kehrseite mehr als genussvoll bereits geistig durchfickte, verfiel sie plötzlich in eine geschäftstüchtige CDL und meinte mich unbedingt über die Gepflogenheiten in einem Club aufklären zu müssen.

    Als sie allerdings erwähnte das nicht nur abspritzen in ihrem Mund 50Euro extra kosten würde sondern auch wenn ich sie anal ficken wollte dachte ich im ersten Moment an einen Hörfehler.
    Wie 50Euro Extra für in den Arsch ficken, also anal meinst Du.

    Eine schöne Brücke dabei vor mir machend wiederholte sie stur ihr Angebot und ich war schon geistig dabei mein vorher gefasstes Programm zu ändern.

    Also ließ ich mal den Ablauf einfach von der schönen Bella bestimmen.

    Mein Schwanz machte eh momentan keine Anstalten zu einer Regung, wahrscheinlich war er immer noch froh nicht als nur hart gefrorener Eiszapfen in eine angenehm warme Vulva gesteckt zu werden.

    Fast mütterlich drückte sie mir noch ein Kissen in den Nacken während ich mich einfach auf dem großen Bett quer ausstreckte.

    Mit diesem Perlenvorhang vor dem weiten Eingang war eigentlich für mich jedenfalls keine wirklich optische Wahrnehmung des weiteren Geschehen, ob nun drinnen liegend oder draußen stehend, möglich.

    Dafür spürte ich nun ihren agilen Körper auf meiner Brust teilweise liegend.

    Doch ich verwehte mir selbst jegliche Berührung ihres Körpers mit meinen Händen.

    Umso geiler war nur ihre Bearbeitung meines Körper mit ihrer flinken Zunge.

    Nicht nur die Brustwarzen wurden einbezogen auch der restliche Körper an ihr jedenfalls gefallenen Stellen abgeschleckt.

    Irgendwann war ihre Zunge nicht nur an meinem Schaft und an meinen Eiern spürbar sondern auch schon sehr nahe am Recktum.

    Zwischendurch hielt sie mir immer wieder ihre Brüste zum absaugen hin.

    Dann nahm sie meine rechte Hand, leckte und rotzte die einmal voll mir Spucke und führte meine Hand über ihre schon fast tropfnasse Votze.

    Ordentlich mich dabei steuernd, wie eben noch unten am Automaten als sie mich unbedingt dazu benutzen wollte mit einem Midas-Touch ihren Gewinn zu erhöhen, zeigte mir ihre Hand wie ich sie wichsen sollte.

    Doch statt mehr Feuchtigkeit dabei zu entwickeln wurde sie eher trockener nach meiner Meinung.

    Als sie dann anfing sich deshalb schonungslos zu wichsen gab ich ihr zu verstehen das meine Zunge auch noch nicht ihre Arbeit aufgenommen hatte.

    Endlich ruhte dieser Prachtarsch direkt vor meinen Augen und schon beim herunter senken führte ich meine Zungenspitze so tief wie möglich in sie ein.

    Ich wurde fast verschluckt.

    Immer wieder stieß ich so tief wie mögich in ihre Lustgrotte vor, während sie mich mit knurrenden und ächzenden Lauten dabei unterstützte, das ich auf den richtigen Weg war bei ihr.

    Ab und zu leckte meine Zunge alles war erreichbar war ab und kurz verfing sich auch meine Zungenspitze in ihr Recktum.

    Als mir die Luft langsam wegblieb und sie dennoch ihren Arsch nicht von meiner Zunge trennen wollte, während sie immer wieder japsend meinen Schwanz einsaugte bis zu den Eiern, zog sie doch noch ein Gummi über die inzwischen lichterloh brennende Kerze bevor die sich selbst auspustete.

    Gekonnt glitt ihr Arsch dann nach einigen weiter gehenden Massageeinlagen an meinem Sack über dieses Zepter wie zur Erlösung.

    Mit ihrer Kehrseite mir natürlich zugewandt.

    Mann was für ein Prachtarsch. Dazu diese mich ebenfalls antörnenden Strümpfe.

    Ich hätte sie jetzt am liebsten gleich in den Arsch gerammt.

    Doch irgendwann nachdem ich schon fast in sie abgespritzt hätte in dieser Stellung dreht sie sich auf meinen Pin und zeigt mir ihre Titten zum kneten an.

    Die blauen Augen sprühen vor Lust während sie mich durchfickt im Reiter.

    Ich höre schon fast die Engel singen als sie zu mir meint ich solle nicht so faul sein während sie absteigt und mir ihren Arsch zur Benutzung anbietet als sie sich wie eine Hündin hin kauert.

    Ich spieße sie einfach mit einem Ruck auf während ihr Arsch mir entgegen fährt.

    Wer fickt hier jetzt wen?, frage ich mich während ihre Arschbacken gegen meine Schenkel knallen.

    Sie streckt ihren Arsch dabei hingebungsvoll hoch und ich gebe alles.

    Immer wieder greife ich um. Presse den festen Hintern, drücke meine Daumen in das satte Fleisch, während ich sie durch kolbe.

    Sie wimmert und stöhnt in die Matratze. Fast flehentlich kommen nun ihre Geräusche während sie wieder anfängt sich selbst zu wichsen.

    Ich reiße sie fast auf und dankbar dafür umschließen sich ihre Beine um mich.

    Wir sind jetzt fast wie zwei Tiere nur darauf bedacht dem anderen Lust zu spenden.

    Mit einem letzten Aufbäumen rutsche ich so tief wie möglich in sie rein und spüre dabei ein so tiefes Eindringen wie noch nie zu vor.
    Unten an der Wertübergabe gebe ich ihr eingerollt in den Fünfziger das verdiente Trinkgeld.

    Als sie aus der Frauenumkleide kommt grinst sie mich fröhlich an, stellt sich einige Meter vor mir auf während ich mit dem Kumpel auf dem Sofa sitze wo alles begann, und streckt mir in einer gekonnten Verbeugung den prachtvollen Allerwertesten hin.

    Gruß vw, einfach nur geil!

    Als ich vor Mitternacht den immer noch gut besuchten Club verlasse kommt sie gerade noch einmal aus der Umkleide und beim vorbei gehen meine ich zu ihr: "Hallo Bella!" und schon verschwindet sie aus meinen Augen.



    Versuchte detaillierte Beschreibung:

    Isabella, will aber lieber nur Isa genannt werden. Ca. 169Zentimeter lang, helle Haut, schlank, flacher Bauch, schmale Taille, lange Beine, Brüste etwas kleiner als eine Handvoll, dafür sehr stramm und schon optisch ein Leckerbissen.

    Auch der Prachtarsch, halt eher Apfelförmig, so wie ich es am liebsten mag.

    Locker über 25Jahre alt, sieht aber immer noch aufgrund ihrer fast sportlichen Figur, halt auch Tanzmariechen genannt im ROM von den Insidern, wie eine 24jährige aus.

    Auffallend die eher bläulich gehaltenen Körperverzierungen auf der Haut. Schminkt sich sehr stark dunkel, vor allem um ihre blauen Augen herum. Passt allerdings zum pechschwarzen Haar, wobei eben ihre Gesichtskonturen mich sehr an diese Schauspielerin aus Navy CIS momentan auf SAT1 laufend erinnert.

    Piercings auch im Schambereich, wobei dies nur Sticker sind?

    Vor allem ist sie eine sehr Nette und immer auch für einen Spaß in der Umkleide im ROM zu haben gewesen, auch wenn ich sie dort noch nie gebucht hatte.

    Doch sie hatte mir mal einen so unverhofft geilen Abgang verschafft nur im Kopfkino das ich sie unbedingt buchen musste und nach der Performance das wohl auch gerne mal wieder genießen werde.

    Ja, hier werden noch Träume wahr.

    P.S.verweser´s Berichte sind frei von Deutsch-Kenntnissen:bigmotz:
     
    Tomto, pussyfucker07, Cunt_Licking und 4 andere danken dafür.
  15. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Fast wie in RIO

    Chill Out:cool:
    Eigentlich wollte ich bereits am Samstag ins Sharks. Doch der Clubkumpel bevorzugte für seinen vorgesehen Geburtstagsbums dann doch das BHH kurzfristig.

    Also 20Euro Fremdgeh-Gebühr gespart und am Sonntag die Tiefseehalle als nun schon fast Dauergast besucht.

    Ein bequemer Parkplatz gegenüber dem Eingang schien mir wie vorbestellt.

    Die 45 Euro diesmal an eine Unbekannte an der Kasse abgedrückt.

    Spind No. 50 in Verbindung mit einem Wertfach in Augenhöhe war wie immer ordentlich geräumt und geputzt.

    Allerdings erschien mir der gesamte Laden etwas geräumt.

    Gefühlsmäßig weniger CDL´s anwesend, aber auch erheblich weniger Freier als sonst um die Uhrzeit waren nur bereits erschienen.

    Beim Kaffeezapfen die aufgespießten Fischteile in der gekühlten Vitrine wahrgenommen, war dies leider keine lukullische Besonderheit für mich.

    Dafür allerdings das Omelett mit Käse angereichert, wenn auch etwas zu fettig und mit Paprika stellenweise unterfüttert.

    Diesmal die Bienen geflissentlich ignoriert nahm ich trotz ausreichender Wärme im offenen Gelände lieber mein Frühstück an den Hochtischen ein, schließlich ist hier die Aussicht auf die in der Tiefseehalle bereits tummelnden Fischlein noch nicht am Spieß aufgesteckt ganz sehenswert.

    Wie ein bekannter Jack auch zu mir meinte, ihm würde sein Kaffee besonders gut schmecken wegen der Aussicht auf die Titten.

    Zwar erzählte er von seinem gelungenen am Samstag durchgeführten Besuch in der World wie grandios der gewesen war für ihn, aber trotz der von ihm aufgezählten Schönheiten verweilte er heute hier eben doch wieder im Sharks, weil er sich die Aufgabe gestellt hatte heute nur die Einrichtungen des Shark´s zu genießen.

    Aber ich prophezeite ihm dennoch:“ Du wirst heute Sex haben!“

    Einige Bekannte erzählten dann von ihren gesichteten Neuerungen in den jeweiligen Clubs und nach so vielen unterschiedlichen Info´s zu verschiedenen Tagen ließ ich es mir in der leergefegten Sauna gut gehen.

    Der einzige Gast der ebenso Gelüste auf Schwitzen hatte kam auch mit dem einzigen vorgehaltenen Saunaeimer dann zu mir während ich wie ein Propeller mit Handtuch frische Luft in die Kabine wirbelte.

    Warum er mir gestand dass er grundsätzlich auch nur wegen der Wellness hier wäre weiß ich nicht, jedenfalls gab er mir die Möglichkeit sich gedanklich auszutauschen.

    Irgendwie kamen wir auf das Thema Liebe an sich weil mir die Info von einer weitläufigen Bekannten sie wäre nicht mehr mit ihrem Mann zusammen doch sehr nahe gegangen war.

    Im Frühjahr hatten noch beide ihren 12jährigen Hochzeitstag mit Sektanstoß am FKK-Strand gefeiert und nun war alles vorbei aus ihrer Sicht.

    LIEBE KOMMT; LIEBE GEHT; NUR DIE KÄUFLICHE HAT BESTAND

    Eine Gül, nicht tückische Türkin mit langen blonden lockigen Haaren und wuchtigen gepimpten Möpsen, die abstanden wie zwei Sprengköpfe bezirzte mich öfters doch ich konnte der Versuchung irgendwie wiederstehen.

    Schließlich hatte ich im Kopf das hier eine Brasilianerin herum lief, doch außer der netten Türkin konnte ich vom rein äußerlichen aufgrund meiner Vorstellung von eine Brasi-Maus niemand offensichtlich entdecken.

    Also ließ ich die Zeit im Außengelände verstreichen, bei herrlichem Sonnenschein und einigen sehr netten optischen Eindrücken.

    Meine Doppel-Liege begrenzte zum Pool hin den Weg, so dass die Mädels immer wieder einen Ausfallschritt über die Kante hinweg wagten oder eher trippelnd an mir vorbei zogen.

    Aus dieser sehr tief liegenden Position bekam ich dann schon bei hellem Tageslicht einiges zusehen, was mir beim sonntäglichen Tanzcafe bestimmt nicht passiert wäre.

    Vor allem die prachtvollen Titten meiner Liegenachbarin waren so einladend das gleich ein Bekannter die Möglichkeit ergriff sich zu ihr zu legen.

    Irgendwie konnte ich deshalb den Urlaubsschilderungen eines neuen Bekannten nicht ganz folgen der dem Jack schilderte das nichts über fischen in exotischen Gewässern geht.

    Wahrscheinlich hätte ich jetzt lieber meine Angel in die Untiefen von dieser himmlischen Brustträgerin gehalten.

    Meine Phantasie verglich sie dabei natürlich wieder mit einem Filmstar aus dem letztens noch gelaufenen Wächterfilm.

    Nach einer mal wieder geholten Cola, im ROM wird man sogar am Pool bedient, war das vorher noch liegende Paar verschwunden.

    Irgendwann später an der Bar konnte ich dann seine Schilderung zu dem Zimmergang vernehmen, jedenfalls würde es bei ihm für keine Wiederholung reichen.

    Also auf einen reinen Optikfick hatte ich keine Lust, dazu liefen hier noch ganz andere weibliche Exemplare herum.

    Zwischendurch erhielt mein Nachbar auf der Liege einen kurzen Eierkrauler mit den bestrumpften Füßen von einer sehr schlanken und braungebrannten Rumänin, die fast schon exemplarisch für ihre anderen Konkurrentinnen stand.

    Es gibt da wirklich sehr hübsche junge Dinger, alle gut gewachsen, doch irgendwie springt da kein Funke über.

    Selbst ihre fast schmerzhafte Brustkraulerei später an der Bar bei mir, mit geschärften langen dunkelblauen Fingernägeln, fand ich eher abtörnend als lustvoll.

    Der Bekannte neben mir zog dann noch so einige andere Mädels an.

    Das eine fing sogar sich an zu beschweren, warum ich denn immer am Grinsen wäre.

    Weil sie mir zu impertinent erschien und ich auch langsam auf solch dreist-dummem Anmachen keinen Bock mehr hatte versuchte ich sie zu belehren, dass wenn sie ein Mann wäre sie an meiner Stelle hier auch nur noch grinsen würde.

    Schließlich hatte uns kurz vorher bereits ein Ferrari davon fast überzeugen können, dass sie erst eine Woche hier wäre und als Vollblut-Italienerin sich hier nun anbot.

    Irgendwann entschloss ich mich dann auf bewährte Kräfte zurück zu greifen.

    Schließlich kannte ich die Claudia aus der Oase kommend zwar noch nicht, doch eine altgediente Hure muss doch in der Lage sein einem Hurenbock zumindest einige angenehme Minuten zu bereiten.

    An der Kaffeetheke mit Kuchen hatte ich sie kurz noch einmal auf ihre Herkunft angesprochen und sie war ganz verblüfft woher ich wüsste dass sie Brasilianerin wäre.

    Zwischendurch hätte ich sie schon fast vorher gebucht, weil mir ihr sonnengebräunter Arsch mit dem abgebildeten weißen Tangastreifen wo eben die Sonne nicht hin scheinen konnte schon immer auffiel.
    Natürlich gefielen mir auch ihre langen leicht blonden Haare, sowie der gepimpte Busen und die langen Beine.

    Öfters sitzt sie auf dem Rondell mit dem Baldachin-Bett direkt zum Abgang zur Toilette.

    Hier sprach ich sie nun gezielt an und knüpfte nahtlos an das bereits vorher geführte kurze Gespräch an.

    Meiner Nachfrage bezüglich SM-Zimmer interpretierte sie soweit das ich wohl nicht gestehen wollte auf solche Praktiken abzufahren.

    Schließlich würde sie mir wohl gerne einige Unterrichtseinheiten verabreichen.

    Also als Lehrerin könnte ich sie mir schon vorstellen, doch grundsätzlich lasse ich nicht einfach die Katze aus dem Sack.

    Überzeugen konnte ich sie dann, dass mir nur das Ambiente im SM-Zimmer gefiel.

    Nach einigen Erklärungen hatte ich sie auch überzeugt dass ihr meine mitgebrachte Auswahl an Strümpfen bestimmt stehen würde.

    Also holte ich noch kurz meine rote Plastiktasche von Beate Uhse aus der Umkleide und sicherte vorne weg gehend das SM-Zimmer bevor wieder mal ein anderer Patient mir das wegschnappte.

    Obwohl es ihr zu warm war in dem Zimmer war sie dennoch einverstanden hier zu bleiben.

    Sie hockt sich auf das sehr schmale Bett und ich reiche ihr die noch ungeöffnete Strumpfverpackung.

    Nachdem sie das elegante hautfarbene Material in den Händen haltend mustert ist sie sofort bereit die Strümpfe anzuziehen, doch irgendwie ist der Gummiabschluss so ineinander verklebt das der Einstieg nur schwerlich sich öffnet.

    Also nehme ich den anderen Strumpf und bereite ihn zum bequemen überziehen vor.

    Gute Wahl denke ich dabei nur, während sie langsam das sündhafte Material über ihre langen grazilen Beine abrollt.

    Beide tragend will sie unbedingt wie ein kleines Mädchen sehen wie ihr diese Bekleidung steht.

    In dem mannshohen Spiegel stellt sie sich in Positur und ich dahinter.

    Fast schon ein Bild für das Familienalbum denke ich während ich ihre Schulter küsse und mich an ihren Arsch lehne.

    Ihr fester Körper fühlt sich gut an, während meine Hände ihre dicken Titten von hinten umgreifen und ihre langen hellen Nippel zwischen meinen Fingern hervor stechen.

    Sie beugt sich etwas vor und scheuert ihren Po an meinen Pimmel.

    Sie spürt wohl dass der Pimmel sich langsam verhärtet und kniet sich vor mich hin.

    Meinen halb erigierten Schwanz begutachtet sie von unten und streicht mit ihrer Zunge zwischen meinem Sack und der Schaftwurzel einmal leckend nur her.

    Dann umschließen ihre vollen Lippen meine Eichel und schieben sich tief über meine nun ganz aufbäumenden Schwanz.

    Dabei hält sie sich an meinen Hüften fest und ich spüre ihre Hände seitlich an meinem Po.

    Ein paarmal stoße ich in ihren weit geöffneten Mund während sie fast dezent mich dabei führt.

    Sie möchte dass ich mich auf den dunklen Ledersessel setze.

    Mit ihren Brüsten quetscht sie meinen Schwanz ein als ich sitze, während ich von oben auf die helle Hautstelle an ihren Arsch starren kann.

    Einfach nur geil ihre weiche Haut an meinem Pimmel zu spüren und gleichzeitig diesen festen Druck von ihren Brüsten.

    Leicht fang ich dazwischen an zu stoßen, während sie mir ihre Brüste gefällig entgegen hält.

    So ein Tittenfick hat doch was für sich.

    Geschickt leckt sie zwischendurch wieder diese Spalte zwischen Sack und Wurzel und nimmt den Prügel tief in sich auf.

    Wir wechseln zum Bett, doch vorher holt sie noch ein Laken.

    Meine Beine strecke ich durch das Gitter während sie anfängt meinen Schwanz wieder mit der Zunge zu polieren.

    Ausgiebig streichele ich nun ihre bestrumpften Beine und lasse sie gewähren.

    Doch zu gern würde ich jetzt ihre Spalte lecken und als ich meinen Wunsch äußere meint sie zuerst ob das auf dem zu kurzen Bett überhaupt geht.

    Ich wechsele kurz deshalb die Position und lege mich mit dem Kopf in Positur.

    Über mein Gesicht kommend sehe ich zuerst die großen Brüste an mir vorbei gleiten, dann den zarten Bauch und schließlich das Paradies in Form einer sehr schönen gepflegten Spalte deren Ränder noch fast jungfräulich unberührt in dem gleichen Farbton schimmern wie diese hautfarbenen Strümpfe.
    Leicht schmecke ich ihre Spalte aus und berühre sanft ihren Kitzler während sie meinen Johnny wieder verschlingt.

    Sie zuckt immer ganz leicht wenn ich besonders empfindliche Stellen berühre und sanfte Geräusche dokumentieren mir dass ich nicht ganz ungeschickt vorgehe.

    Meine Hände streicheln ihre blanken Oberschenkel, fahren über ihren Rücken und ruhen wieder auf der Stelle wo sich ihr Fleisch etwas beengt wegen der Strumpfränder hervor wölbt.

    Wie oft hatte ich mir das schon so vorgestellt während ich sie die Wochen zuvor immer wieder an ihrem angestammten Sitzplatz wahrgenommen hatte.

    Sie spürt dass ich sie nun Ficken will und in der Position verharrend zieht sie mir ein Kondom auf.

    Zuvor muss sie sich lang auf mich ausstrecken um an ihre Tasche zu gelangen.

    Ich nutze den Moment und lecke über ihren nun etwas flachen Arsch und verirre mich kurz als sie sich wieder zurück lehnt in ihrem Arschloch.

    Sie robbt kurz vor und ihre Oberschenkel und Pobacken gleiten über meinen Körper.

    Den Arsch hoch haltend, meinen Gummierten fest in der Hand ans Ziel steuernd senkt sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich.

    Ich gleite in sie und spüre das angenehme Gewicht ihres Körpers.

    Ihre Unterschenkel liegen an meinen Rippen während sie sich langsam bewegt.

    Mein Schwanz wird kurz sichtbar zwischen ihrem Arsch und der Kontrast zu ihrer Haut brennt sich in meinen Augenhintergrund.

    Was für ein geiler Anblick, einfach unbezahlbar.

    Sie wiegt sich weiterhin auf mir.

    Meine Hände fassen ihren Po und ich steuere eine härtere Gangart vor.

    Sie benutzt mich nun und ihre Pobacken klatschen einen Rhythmus vor den ich einhalte.

    Zwischendurch hänge ich mich fest unter sie und rutsche einfach nicht heraus.

    Sie kreist dann kurz mit ihrem Arsch und ich ziehe sie wieder herunter.

    Sie scheint fast zu tanzen.

    In der folgenden hockenden Stellung kriegen wir nur kurz Kontakt und ich versuche in der Hündchen Stellung in sie einzudringen.

    Doch nach einem Fehlversuch holt sie aus ihrer Tasche etwas Gleitgel und streicht meinen Gummischwanz damit ein.

    Sie steuert nun meinen Schanz und zuerst fühlt sich ihre Muschi plötzlich so eng an als wäre ich eben noch nicht drin gewesen das ich schon fast vermute ich wäre in ihrem Arschloch gelandet.

    Doch mein Schwanz gleitet in das angestrebte Loch.

    Jetzt habe ich endlich das Feeling welches ich mir noch eben ausgemalt hatte als sie mir im Sessel nicht nur die Eier leckte.

    Die geilen Arschbacken schön gedehnt schaue ich mir immer wieder diese weit geöffnete Scham an und denke was für ein Glück so ein Hurenbock wie ich doch immer wieder habe mir die Frauen fast in meinem Alter zu gönnen die mir wirklich Spaß machen.

    Zwar finden wir jetzt nicht zu dem richtigen Takt, doch genau genommen wollte ich auch unbedingt zwischen ihren Schenkeln liegend kommen.

    Ein abwechslungsreiches Spiel entsteht trotzdem und würde nach Verlängerung schreien, wenn sie nicht bemerken würde dass ich doch die Missionspflege nun anstreben möchte.

    Ohne Führung gleite ich in Sie, endlich kann ich auch mal ihr Gesicht bei diesen Turnübungen begutachten.

    Die hübschen Lippen die mich eben noch so verführt hatten machen mich so an das ich doch nicht anders kann und versuche trotz der vorher spielerisch abgewehrten Möglichkeiten sie zu küssen.

    Plötzlich öffnet sich ihr Mund und ein fast inniger Kuss wird von ihr erwidert.

    Den Moment genießend stoße ich weiter in sie hinein, während ich zwischen ihren weit geöffneten Schenkel liege und sie mich immer wieder empfängt wie einen alten Bekannten Freund.

    Fast würde ich mich sogar ganz auf sie drauf legen doch ihr Einwand ich würde sie erdrücken hält mich zurück.

    Also stoße ich sie abwechselnd sanft und dann wieder ganz hart weiter, während sie meinen Körper streichelt und meine Brustwarzen zwirbelt.

    Den Sack reibt sie dabei öfters zwischen ihrer einen Hand und massiert mir dabei fast schon grob meine Eier.

    Also ein bisschen SM kann sie doch nicht lassen und presst zusätzlich meine Arschbacken an sich wenn ich wieder zu sanft zu stoße.
    Doch nun konzentriere ich mich darauf endlich in ihr zu kommen.

    Dabei unterstützt sie mich indem sie ihre Beine weiter anwinkelt und mich fast verschlingt mit ihrer Umarmung.

    Leicht stöhnend finden wir einen Takt der mich aufbäumend in sie fast eine kleine gefühlte Ewigkeit kommen lässt.

    Dankbar küsse ich nur ihre Schulter.

    Während ich immer noch tief in ihr stecke lässt sie mich auszucken.

    „I like you!“, gesteht sie mir nun und während mein gefülltes Gummi zwischen ihren Schenkeln schwebt vertraut sie mir ihre jüngere Lebensgeschichte kurz an.

    Am Eingang zur Umkleide steht sie als wäre nichts passiert und auch die zwei gehauchten Küsse auf die Wange verraten nichts von dem eben mit ihr gerade erlebten Schauspiel als ich ihr die eine CE überreiche.

    Gruß vw, was für eine leidenschaftliche Brasilianerin spricht weiß ich nun

    Gebucht: Claudia (Brasilien), eher dunkelblonde lange Haare, hübsches Gesicht mit vollen Lippen die nicht nur pusten können, herrlicher Arsch mit weißem Tanga-Streifen, lange Beine und große gepimpte Brüste wobei ihre Körperverzierungen relativ dezent nur sichtbar sind, ist auch zu SM-Sessions hervorragend als Lehrerin buchbar, war langjährig in der Oase
     
    moravia, Root 69, Tomto und 6 andere danken dafür.
  16. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Her mit den kleinen Französinnen,

    auch wenn sie angeblich aus Rumänien stammen.
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    Endlich, doch noch auf die letzte Sekunde fast, beim Sharks den verbilligten Happy-Hour-Tarif bis 14Uhr auf den Tresen legen können.

    Scheint mir fast so als wäre da eine automatische Überwachung installiert, dass die Kasse keinerlei Spielraum hat auch etwas verspätete Gäste noch günstig einzulassen.

    Der Kumpel aus dem Odenwald war sogar in der Umkleide ohne seine Club-Sachen angekommen die er erst aus dem Auto noch holen wollte, aber wenigstens hatte er deswegen auch noch kurz vor mir den Happy-Hour-Tarif erhalten.

    Die Tiefseehalle war entsprechend schon gut gefüllt und beim anschleppen der verschiedenen Frühstücksutensilien wurde ich dann von hinten mit einem Klaps auf die Schulter von meinem Kanadier ganz herzlich begrüßt.

    Momentan wäre ich wohl der einzige Bekannte vom letzten Mal der heute auch erschienen wäre.

    Mir fielen dann noch einige andere auf die ich bereits die letzten Sonntage hier gesehen hatte auch wenn ich mich mit denen noch nicht so angefreundet hatte wie mit ihm.

    Zwei drei Mädels schauten mal in meine Richtung, auch die grossbusige Wächterin aus Ungarn stammend füllte mal wieder meinen Blickwinkel ganz apart.

    Doch von den bisher genutzten Weiblichkeiten war keine Spur zu entdecken, außer der Brasil-Claudia die wieder an ihrem Hort der Ruhe saß wie ich öfters mit bekam, da mich mein Magen spürbar quälte.

    Einmal keine Clubnahrung am beginnenden Wochenende zu mir genommen und schon kommt alles durcheinander.

    Nach den ersten Sichtungen und Info´s durch die Bekannten mich dann doch für einen ersten Saunagang entschieden.
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    Doch statt einer breiten Pritsche auf die ich mich ausstrecken wollte nur unverputzte Mauerreste in dem schummrigen Rotlicht von einem Glühlämpchen wahrgenommen.

    Wer weiß welche Maßnahmen dahinter sich wieder verbergen.

    An Stelle des Clubs hätte ich zumindest einen Hinweis angebracht oder eine Absperrung.

    Zumindest im Aussengelände wo ja früher auch einmal eine Hütte zum saunieren stand, statt nur dem Fass, ist jetzt wenigstens der Stromanschluss unter einem nicht wettertauglichen Bretterverhau geschützt untergebracht.

    Dafür waren inzwischen die Hollywood-Schaukeln sonst am Pool stehend verschwunden. Es wird eben Herbst in Deutschland so langsam.

    Trotzdem zieht es wohl auch Nicht-Europäer in die Bumshöhlen von Deutschland weiterhin, denn außer zwei US-Staatsbürgern, der eine aus New Jersey kommend und sich hier zufällig begegnend, war auch noch eine Sturmtruppe von Indern mit Turban am Abend deutlich sichtbar.

    Der eine schwarze US-Bürger fand dann mit seinen zwei Landsmännern wohl bisher das Goldentime am schönsten von den besichtigten Clubs, obwohl er sogar die World bereits vor Jahren zu Halloween kennen gelernt hatte als noch ein Mädel als Unterlage für das Fingerfood sich auf den großen Esstisch dort erstreckte.

    Da hatte mein Kanadier schon ganz andere Dinge statt einer goldenen Zeit in dem Holland nahe gelegenem Club erlebt in der Umkleide.
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    Immer wieder fiel mir eine schlanke hellhäutige junge Dame mit dunkler Brille auf.

    Vor allem nach den zufällig mitbekommenen Gesprächen eines Kumpels mit ihr, der sie schon von früheren Zeiten oft gebucht hatte, fand ich sie sehr nett.

    Zwar war mir auch die Kitty Hawk aufgefallen doch so eine wohl aus dem Artemis geflüchtete Erscheinung von typischer Blondine mit stark unterfütterten Plastik- Brüsten konnte ich mir nun wirklich nicht als gefällige Bettgenossin vorstellen.

    Als selbst mein Kanadier der ihr öfters die Füße schon selbstlos massiert hatte mit einer speziellen Lotion von ihr nur das Angebot bekam für eine halbe Stunde und 100Euro wäre sie käuflich, war mir schnell klar dass sie bestimmt nicht meine Traumfrau werden würde.

    Doch da waren auch noch so richtig dicke natürliche Wahnsinnsbrüste an der Theke platziert.

    Zudem gefiel mir schon von Anfang an die superschlanke dunkel gebräunte Rumänin gegenüber immer sitzend bei den Wertfächern wegen ihrer langen golden schimmernden Haare und den unendlich langen Beinen in schwarze durchsichtige Strapsstrümpfe gehüllt.

    Also die typische Qual der Wahl in einem Grossclub, schließlich verfüge ich nur noch über einen natürlichen Schuss ohne den Revolver nachladen zu müssen.

    Als der Pharao mit seinem Löwenkrallen-Anhänger endlich die Bebrillte mal kurz alleine ließ ging ich spontan zu ihr an die Theke.

    Sie freute sich sichtlich endlich mal einen Gesprächspartner zu haben der offensichtlich gewillt war das vorherige verbale Abtasten auch in einen Zimmergang enden lassen zu wollen.

    Kurz die Plastiktasche noch aus der Umkleide geholt und sie dann von der Theke Richtung Treppenaufgang begleitet.

    Oben gleich Richtung rechts den Schwenk gemacht und den Flur entlang geschritten wobei sich nun die Tür mit der Maske vorne darauf abgebildet endlich als Zugang zum freien „Roten-SM-Zimmer“ entpuppte.

    Ein großer Raum empfing mich mit zwei mannshohen Andreaskreuzen an der Wand.

    Das breite Doppelbett schien als sinnliche Einrichtung für normale Liebesspiele fast zweckentfremdet hier herein gestellt worden zu sein.
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    Den Spiegel konnte man nur als Betrachtung benutzen wenn man wie ich kniend aufgerichtet den Oberkörper und das oft debile Antlitz beim Sex unbewusst begutachten will.

    Also da gefällt mir das schwarze SM-Zimmer in der Nähe vom Aquarium wesentlich besser.

    Zumindest die Beleuchtung ließ sich hier soweit hochfahren das die mitgebrachte offene dunkle Straps-Strumpfhose bei Andrea ganz besonders verführerisch wirkte.

    Eigentlich hätte sie als Modell auf dem Cover abgebildet sein müssen, so unglaublich gut wirkte das Bekleidungsstück an ihr auf mich.

    Hinter sie stehend kuschelte sie sich an mich, als ich den korrekten Sitz der Bekleidung über die Hüften hinaus gehend korrigierte.

    Leicht vorgewölbt rieb sie ihren kleinen weißen Knackarsch an meinem Pimmel, wobei ab und zu der Stoff etwas mitscheuerte.

    Die süßen aber völlig genügenden kleinen Tittchen wogen sich in meiner Handfläche und ihr langes dunkles Haar streichelte meine Wange.

    Sie setzt ihre Brille ab und aus der vorher für mich wahrnehmbaren flotten Französin, so wirkte sie auf mich, wurde plötzlich ein Vamp.

    Eine Sexbombe strahlte mich plötzlich an und kniete vor mir.

    Wie einen Happen fing sie meine etwas ungeduldig noch hin und her schwingende Schlange ein und verschlang genüsslich die Spitze.

    Sie hielt sich an meinen Unterschenkeln fest während sie mich heftig verschlang.

    Der Anblick sie so vor mir hockend lud dazu ein ihre Brüste sanft zu halten während ich in ihren Mund stieß.

    Man machte die mich geil.

    Auf dem Bett ließ sie von meinem Schwanz nicht locker und die Aussicht sie über mich auf allen Vieren in dieser Strumpfhose ließ mich dankbar das Verkehrschaos noch am frühen Mittag erlebt wieder gerne in Kauf nehmen.

    Die vorher abgesprochene 69ér- Position folgte und nun konnte ich ganz von nahen ihre bestrumpften festen sportlichen Oberschenkel begutachten.

    Den schneeweißen Po immer näher rückend zu erblicken bis endlich dieser kleine Arsch vor mir fast zum Anbeißen verführerisch ruhte war schon eine kleine Sensation da sie sich absichtlich dabei Zeit ließ und auch hier keine Hektik aufkommen ließ.

    So harmonisch und in einander fließend hatte ich bisher auch nur selten einen Stellungswechsel erlebt.

    Vor allem der Druck den sie gekonnt beim Blasen nun zusätzlich aufbaute schien mir etwas raffinierter als die zuletzt noch vor einigen Tagen erlebten Einsätze.

    Irgendwann gab es dann die Erlösung obwohl ich wohl meine Zunge an ihrer Scham gewisse Freude bereitete.

    Das Gummi mit gegenseitiger Hilfe weit abgerollt, weil ihr ein bis zum Schaft Ende übergestülptes Gummi äußerst wichtig erschien, was beim nachher folgendem Missio mit einem Kontrollgriff unterstrichen wurde, fing nun endlich das viel bekannte „Rein-Raus-Spiel“ an.

    Locker setzte sie ihr Loch an meiner Spitze an und ließ sich sehr kontrolliert nieder.

    Trotz dem vorherigen Einsatz des Gleitgel spürte ich ein sehr angenehme Enge bis ich endlich ganz erfüllt in sie steckte.

    Den kleinen geilen festen Po führend benutzte ich sie zuerst als würde ich in sie masturbieren.

    So leicht fühlte sich ihr Körper an, weil ich ihre Hüften fast mit zwei Händen umschließen konnte und ich sie bereits vorher beim Ankleiden deshalb wegen ihrer schlanken Gestalt gelobt hatte.

    Zwischendurch gab sie mir in „englisch“ zu verstehen dass ich Bescheid geben sollte wenn ich die Position wechseln wollte.

    Weil ich nicht reagierte und einfach nur ihren geilen Körper über mich genoss wiederholte sie die Anweisung noch einmal in Deutsch.

    Statt einer Antwort presste ich nur meinen Mund wieder auf ihre vollen roten Lippen.

    In der Missio war ihr Anblick mit den weit geöffneten mich einladenden Beinen und der weiß glänzenden Scham ein mehr als nur geiler Anblick aufgrund des Kontrastes zu dem dunklen Gewebe welches sich um ihre Hüften spannte.

    Noch mehr erfülltes Kopfkino geht nicht.

    Dazu dieses rassige Antlitz mit den dunklen Augen und ihr leicht geöffneter Mund während meine Stange wieder in sie einfuhr.

    Leichte Stöße, abwechselnd durch ihre Geräusche unterstützt, gepaart mit heftigem Rammeln ließ sie mich machen was ich wollte.

    Als mich die Kraft in den Oberarmen gestützt verließ suchte ich eine etwas bequemere Stellung und linksseitig aufgestützt ergriff ich mit der rechten ihren Po.

    Sie leicht wieder zuerst nur stoßend, krallten sich meine Hände in die Arschbacken während sie genüsslich dazu stöhnt.

    Den einen Abschuss immer noch halten könnend spüre ich ihre geilen harten Brustwarzen an meinem Oberkörper.

    Fast verschmelzen wir ineinander während sie sich von mir führen lässt.

    Ihr junger frischer Körper unter mir liegend fühlt sich fantastisch an.

    Doch bevor ich jetzt komme will ich diese endgeile Versuchung von Knackarsch noch einmal wenigstens kurz von hinten beglücken.

    Kurz erblicke ich mein gespiegeltes Gegenüber während mein Schwanz tief in sie herein rutscht.

    Das feste weiße Fleisch knete ich mit meinen Händen kurz bevor ich sie ganz hart kurz durchficke.

    Sie japst etwas nach Luft und bleibt doch ganz ergeben in ihrer Hündchen Stellung.

    Einfach unglaublich geil sehen ihre schmalen Hüften aus und der lange weiße Rücken während sie fast herrisch ihren Pferdeschwanz mit einer Kopfbewegung darüber verteilt.

    Ihr Po spannt das transparente schwarze Material während mein Gummierter immer wieder tief in sie eintaucht.

    Ihre Beine suchen noch mehr Kontakt und mit weit gespreizten Schenkeln legt sie sich auf den Bauch während sie weiterhin ihren Po hoch streckt.

    Ich bumse sie einfach in dieser Stellung weiter.

    Als ich wechsel und meine Beine über ihre Unterschenkel bringe, ihr Po sich dabei noch etwas höher heraus drückt, kolbe ich sie durch bis ich nicht mehr kann.

    Kurze Zeit später sitzt sie mir lächelnd gegenüber auf der anderen Seite an der Theke und ich kann es immer noch nicht fassen welche Session ich gerade mit dieser so jungfräulich erscheinenden Perle erlebt hatte.

    Gruß vw, fast schon ein Perlentaucher im Tiefseebecken

    Käufliche Liebe gemacht mit: Sarah/Andrea (vorher in der World) 26Jahre jung, wirkte aber auf mich mit ihrer schlanken Gestalt und den kleinen Titten sowie ihrer Brille wie eine 21jährige Französin auf mich
    P.S. Zum Schluss wurde ich gefragt ob alles gut gewesen wäre: Aber klar doch, jetzt wo das Essen wieder spitzenmäßig ist.

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    Ulrich, mushroom, Legio und 4 andere danken dafür.
  17. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Hot Chocolate ala Tyra

    Vom Autohaus Prinz gleich ab in die Tiefseehalle wegen des äußerst sonnigen Wetter, erreichte ich deshalb zu etwas verspäteter Früchstückszeit erst mein Darmstädter Paradies.

    Nach der Ansammlung diverser Frühstücksvorräte auf dem Tablett zog es mich gleich eben dorthin und schon erfolgt der Auftritt von:

    The Woman in Red!

    Am Samstag hat mir die CDL-Oma besonders gut gefallen in ihrem roten Outfit und den passenden Netzstrümpfen als zumindest mal Ansporn für die jüngeren Blondinen sich ebenfalls so sündhaft zu kleiden wie eine Hure.

    Im hinteren Gartenbereich bei der abgebauten großen Holz-Hütten-Sauna quatschte sie mich dann doch an:

    „Prooofesss-sssoooorrre“, zog sie in ihrem deutsch-italienischen Slang diese allgemein gültige Bezeichnung für anscheinend wissenschaftlich herüber kommende Hurenböcke in die Länge, nur weil sie eine Brille tragen?

    Dabei meinte sie zu mir so könne ich nicht einfach breitbeinig in der wärmenden am Abend noch tief stehenden Sonne herum hängen.

    Als ich sie aufklärte, als bekennender FKK-Fan dürfte ich das meinte sie nur: „Bravo!“, wobei ihr goldgeschmücktes Händchen bereits auf meinem Oberschenkel ruhte.

    Da habe ich schließlich nichts dagegen, schließlich hatte ich auch einen kostenlosen Blick auf ihre dicken prallen Hupen mit den weit abstehenden Nippeln umrahmt von diesem mich eher verführenden Hauch eines offenen Büstenhalters.

    Da sie letztes Wochenende von einigen Stammkunden vermisst wurde frage ich nach ob sie zur Messezeit im Palace gewesen wäre, wie jemand vermutete.

    Nein, sie war in ihrer Wahlheimat in München zum Oktoberfest und hat dort ihren beachtlichen Balkon zur Schau gestellt.

    Übrigens hatte ich auch fast verzweifelt einen blonden dickbusigen deutsch sprechenden Engel gesucht, der mir fast wie die Marylin Monroe vorkam mit der Haarfarbe und Frisur.

    Bis zum ersten Paderborner-Tor hatte ich sie noch gesehen, danach war sie wie vom Erdboden verschluckt.

    Zuvor hatte sie bei mir mit ihrer Freundin einen Anstandsbesuch auf der Liegewiese gemacht.

    Doch da ich noch nicht frisch geduscht war und mich hier zur Abkühlung nach der Sauna direkt abgelegt hatte war sie etwas frustriert warum ich bei ihrem Näherkommen nun so plötzlich aufstand und gehen wollte.

    Etwas zu brüsk meinte ich dann: „Ich habe nur einen Schwanz, was soll ich dann mit zwei Frauen?“

    Später lugte sie öfters am Eingangstor zum Garten um die Ecke, wobei ich sie eben das letzte Mal erblickte.

    Eine Alternative aufgrund der ausstrahlenden Novität wäre nur auch das junge Mädel mit den langen glatten Straßenköter blonden Haaren die wie bei einer Meerjungfrau im Sitzen ihre weiblichen strammen Attribute überdecken, welches im Dauer-Akkord auch Sonntags gebucht wird, gewesen.

    Dabei schafft sie es grundsätzlich nicht mal ihre Schuhe wieder anzuziehen, denn außer einer kurzen Raucherpause bleibt ihr meist keine Zeit zwischen den Zimmergängen.

    Doch nur bedrückende Jungfräulichkeit hinsichtlich Service-Qualitäten bei einer sehr ansprechenden Optik, wobei ihr Gesicht eine gewisse Ähnlichkeit hat mit der ehemaligen Goldmarie aus der World die nun dort hinter der Theke schafft, reicht mir grundsätzlich nicht für eine direkte CE-Spende an gefallene Mädchen.

    Da war mir die sympathisch witzige Tyra als Black-Beauty viel lieber.

    Ebenfalls ein engelgleiches Gesicht, herrlich lange braune Beine, und ein göttlicher Po versprachen mir ganz besondere Qualitäten.

    Nach einer Marathonbuchung durch ihren netten Stammgast sprach ich sie dann an und brauchte keine weitergehenden Couchgespräche mit ihr, weil meine Buchung eigentlich schon vor Wochen stattgefunden hatte.

    Am Bekannten vorbei gehend meinte dieser dann nur zu ihr: „Siehst, habe ich Dir doch prophezeit!“, aber alles in Englisch natürlich weil dies ihre Konversationssprache im Club ist.

    Zum Treppensteigen war ich zu faul, schließlich bin ich hier nicht in den Frankfurter Laufhäusern, also schlug ich das schwarze Zimmer vor.

    „Uii“, machten dabei ihre Augen, und hinterfragte natürlich sofort welche Abarten der körperlichen Liebe ich damit im Sinn hätte.

    Doch im Zimmer angekommen beruhigte sie sich dann doch als ihr als Arbeitsgeräte nur die „Pillows“ auf dem Bett fehlten.

    Die mit Glitzersteinchen versehenen Kissen lagen vorne auf dem Sofa direkt beim Eingang zum maskierten SM-Zimmer.

    Black in Black stand sie nun vor mir, ohne ihre Hurenheber und wollte von mir wissen was mir gefällt.

    „Na Du“, meinte ich dann nur schelmisch lachend und sie verstand das sie mich einfach nur überraschen sollte was ihr außerordentlich gut gelang in der folgenden Session.

    Wobei ich vor allem im liegenden Doggy ihren Prachtarsch in der angewinkelten Art ganz Besonders prächtig fand, aber auch beim variantenreichen Blow-Job durch ihre genau richtig zupackende Art meine Eier verwöhnt wurden.

    Gruß vw, auch samstags mal wieder ordentlich Spaß gehabt in Darmstadt´s außergewöhnlichem Sharks, das nun zu erweiterten Umbauzwecken im Wellnessbereich nur noch den überheizten Glaskasten als Sauna anbietet.

    Nicht nur das ich wie ein Indianer als Rothaut wegen ungeschütztem zu langem Aufenthalt in der kräftigen Sonne aussah, beinahe hätte ich mir Brandblasen an den zu zarten Fußsohlen geholt in der Glaskastensauna, so dass ich schon kurz eine Art Marterpfahl-Tanz aufführte bis ich endlich auf den kühlenden Fliesen vor der Sauna stand.

    Gebucht: Tyra ein Black-Beauty, schlanke Erscheinung, göttlicher Po, ca. 22Jahre jung
     
    Liebling dankt dafür.
  18. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    Black Magic Woman

    Coco
    Wochenende und Sonnenschein da bleib ich nicht gerne allein daheim.

    Am Samstag überredete ich mich dann doch noch selbst Richtung Sharks das sonnige Wetter auszuprobieren trotz gewisser körperlicher Beschränkungen.

    Irgendwie hatte ich von Mittwoch auf Donnerstag einen fiesen Schnupfen bekommen, wahrscheinlich weil ich zu lange im Atlantik vom ATA geschwommen war, obwohl der Pool dort angenehm beheizt ist.

    Am Freitag hatte ich deshalb das Wochenende schon ganz abgeblasen, außer einer leckeren Lasagne und ebenso netten polnischen Bedienung mit langen schwarzen Haaren sowie einer äußerst ansprechenden Figur gab es deshalb keine wirklichen Highlights für mich zur Wiedervereinigung.

    Da hatten sich einige Freier und Patienten eher in der gut besuchten World ausgetobt, wie ich allerdings erst am Sonntag erfuhr.

    Am Samstag war das Tiefseebecken ebenfalls gut besucht, sowie eine reichhaltige Auswahl an CDL´s gegeben.

    Nach dem reichhaltigen Frühstück, welches ich so spät auch noch nie hier verköstigt hatte, spürte ich eine gewisse Schwere aufgrund der bayrischen Schmankerln womit wohl der Konkurrenz ein wenig der Wind aus den Segeln genommen werden sollte.

    Doch das obligatorische Rührei aus der World fehlte mir hier mal wieder als wesentlicher Bestandteil.

    Zwar sprach mich zuerst eine Imitation des Fräulein Katzeberger an, Jina, die mit ihrer blonden Haarpracht und ihren abstehenden gepimpten Brüsten schon etwas hermacht, doch obwohl sie sich als ausgebildete Restaurantfachfrau bezeichnete die bestimmt einige Bierkrüge vor ihrer Brust stemmen kann und sie auch einen bayrischen Akzent hat, wollte ich sie nicht als Steilvorlage für einen Bericht „ala Oktoberfest“ missbrauchen.

    Später war sie dann öfters untergeharkt neben der ebenso blonden Kitty Hawk am Parcours Schau laufen.

    Zusammen sind das schon zwei echte Pferdchen und Dragoner Arbeitstiere die jedoch auf keinen abgefüllten Wiesenbesucher trafen, sondern auf fast nur sittsame Freier die ein solches Gespann eher ablehnten.

    Deswegen war wohl auch die Kitty am nächsten Sonntagnachmittag schon etwas stinkig weil die Einnahmen nicht so zufrieden stellend gelaufen waren.

    Selbst ein sonst so von ihr anerkannter charmanter Freier der sie kurz ansprach und dabei in den Arm schmiegte kriegte gleich eine verbale kalte Dusche: „Lass mich los, ich muss arbeiten!“

    Außer mit „Boss“ der wieder seinen extravaganten braunen Saunakilt trug traf ich keinen Clubfreund und nach Austausch gewisser Info´s vor allem von ihm bezüglich seines gelungenen Oase-Aufenthaltes am Freitag werde ich bei diesem Etablissement vielleicht doch noch mal mein Glück an einem Mittwoch versuchen.

    Ein sehr geschwätziger Gast des Sharks aber auch gutmütiger der am Sonntag meinte mir in das Frühstück quatschen zu müssen, war deshalb ganz verdreht in seinem Kopf als ich ihm diese Info´s zur Oase weiter gab.

    Die Vorstellung an eine gewisse ihm bekannte Frau ließ ihn dann nicht los, so das er bereits am überlegen war vom Sharks Richtung Oase zu fahren.
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    Zwar hatte ich auch mal so ähnliche Überlegungen, doch die betreffen vorher die Entscheidung entweder World oder Mainhatten am Sonntag zu besuchen aufgrund der Preisstruktur.

    Schließlich gehe ich doch in den Puff um mal was Neues zu erleben, sonst hätte ich ja auch verheiratet bleiben können, und immer wieder die Favoritin oder noch schlimmer Clubehefrau zu bügeln.
    Nur mit Einsatz von Geld und keine Gegenliebe wird irgendwann zumindest mir das bisher zu langweilig.

    Zumindest waren am Sonntag wieder viele Weggefährten dort und als geschlossene Patienten hätten wir auch eine Selbsthilfegruppe starten können, aber ein Austausch im Forum tut es auch.
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    Schade nur das der Club Sixsens nahe der holländischen Grenze zwar immer noch einen Besuch wert ist, doch nach Auskunft momentan nicht so ein gewinnbringendes Line-up dort herrscht.

    Daher verstehe ich auch nicht wieso ein angekündigter Groß-Club der Superlative in Düsseldorf wie das Ocean noch zu Begeisterung führen kann unter den Freiern.

    Wenn ich nur an die erst armselige Entwicklung des Sharks denke bis dann unter der Führung des alten Haudegen Egon diese Darmstädter Institution nun zu einem Quell der Lebensfreude für Freier wurde, war es doch ein langer Weg.

    Mir wäre es wichtiger dass die bestehenden Clubs sich weiterhin so gut darstellen und vor allem der Strom, momentan Bächlein, an willigen Mädels aus allen Herren Länder nicht abbricht.

    So tolle erfahrene Blondinen wie die ukrainisch-polnische Hure mit ihren dicken Naturbrüsten und dann auch noch sündhaft in schwarze Strapse verpackt, die unvermittelt am Sonntag auftauchte, sind doch erst das Salz in der schon öfter wahrnehmbaren Einheitssuppe von CDL´s.

    Doch manchmal liegt das Gute so greifbar nah und war bereits vor vielen Jahren nach Deutschland gekommen, auf zwar ungewöhnlichen Wegen aber dennoch für sie persönlich letztendlich Gutem erfolgt, wie bei der ethopischen Coco.

    Schon am Samstagnachmittag war sie mir aufgefallen aufgrund der dunkelbraunen Haut und der hochgewachsenen Gestalt als sie quer durch das Tiefseebecken schritt und direkt Richtung Empore zu den Höhlen strebte.

    Nach Beobachtung des sehr freundlich endenden Zimmerganges mit einem gehbehinderten Gast stand für mich fest das wäre die richtige Krankenschwester heute für mich.

    Als sie dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich aus dem Umkleidebereich der Mädels kam, umhüllt mit dem schneeweißen Handtuch als gelungener Kontrast zu ihrem dunkelbraunen Körper ging sie direkt zur Theke auf einen bereits sie freundlich begrüßenden Gast.

    Wahrscheinlich war sie schon vorab gebucht worden nahm ich an.

    Doch nach kurzer Zeit stand sie dann abwartend nur noch mit ihren schwarzen weitmaschigen Netzstrümpfen bekleidet am Ende der Theke vor der Treppe zur Empore.

    Zwar lächelte sie mich mit den Augen an, doch irgendwie fand ich nicht das sie frei wäre als ich wagemutig an ihr extra verzögert an ihr vorbei ging.

    Macht immer einen schlechten Eindruck beim bereits erwarteten Gast finde ich, wenn sich ein Mädel im Gespräch befindet und dort der Reservierte dann auftaucht.

    Also blieb ich demonstrativ in Sichtweite stehen und konnte hier nun vor allem in etwas anderem Licht meine geistig bereits vorgenommen Eroberung in Augenschein nehmen.

    Plötzlich hörte ich ein fast akzentfreies Deutsch in meine Richtung gesprochen: „Hallo, worauf wartest Du denn?“

    Schon sehr verblüfft wegen dieser unerwarteten Ansprache aus ihrem Mund meinte ich nur frech: Auf Niemand, ich schaue Dich nur an.“

    Aha, meinte sie dann und schon standen wir uns auf eine Brustlänge von ihr aus gemessen gegenüber, weil mein Blick direkt von oben auf diese beiden Prachtexemplare mir bewusst werden ließ welche Dimensionen diese ausmachten.

    Sie strahlt mich mit so einem hinreißenden Lächeln an und verkauft ihr Anbahnungsgespräch dabei wie einen Flirt mit mir.

    Dabei sprudeln ihre Worte nur so heraus und als ich anmerke sie hätte einen gewissen Dialekt verstärkte sie ihren nun für mich hörbaren hessischen Akzent als Frankfurterin.

    Sie ging schon fast soweit dabei das sie mir vorschlug in ihrem Redeschwall mir auch eine andere Partnerin zu suchen, doch als sie selbst hörte was sie eben gesagt hatte, verinnerlichte sie einen Moment und meinte dann das wäre vielleicht zu viel.

    Dabei spähte ich nur nach der offenen Tür zum Maskenball statt nach einem anderen Mädel, doch die genau vor mir stehende mannshohe Leuchte versperrte mir den Blick auf das SM-Zimmer.
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    Daher klärte ich sie darüber auf das richtige Mädel schon gefunden zu haben und schlug ihr dieses Zimmer vor.

    Im schwarzen Raum gestand ich ihr dann dass sie mich bereits beim Betreten der Tiefseehalle vor Stunden aufgefallen war.

    Deshalb blieben wir im Stehen versunken und tauschten ausgiebige Streicheleinheiten aus.

    Ihre Haut fühlte sich sehr geschmeidig an, wenn auch ein bisschen weicher als sonst gewohnt.

    Nachdem sie mich über ihr wahres Alter dann deshalb aufklärte, meinte sie das wäre ihr Manko, weil die meisten eben deutlich unter 30jährige Frauen bevorzugten.

    Ich beruhigte sie, indem ich ihr verriet, dass sie aus meiner Sicht immer noch einer jungen Frau gleicht.

    Auch das ihre exotische Erscheinung mit dieser mich erotisierenden deutschen Aussprache fast schon ein ganz besonderes Geschenk des Schicksal wäre.

    Dabei strahlte sie noch mehr als sonst und ihre weißen Zähne blitzten wieder auf.

    Ein klein wenig erinnerte mich ihr Gesicht sogar an diese braune Schönheit von den „Next-Topmodells“ Sara, doch solche Vergleiche behielt ich für mich.

    Jede Frau liebt es individuell wahrgenommen zu werden, so wie sie eben ist.

    Vor dem Spiegel hinter ihr stehend wiegte ich ihre prallen Möpse in den Handflächen und küsste sie dabei auf die zarten Schultern.

    Ihr warmer Po an meinem Schwanz fühlte sich jedenfalls besser an als das zuvor immer getragene Handtuch.

    Auf dem Bett liegend gab es dann weitergehende Körperküsse von ihr bis ihr Mund meinen schon zuckenden Schwanz einfing.

    Irgendwie hatte sie eine unglaubliche Wirkung auf mich.

    Aus der gekonnten 69ér Position wobei ich ihren zuckersüßen Arsch endlich vor mir hatte ohne die störende Brille versenkte ich meine Nase zwischen ihre Arschbacken und das lustvolle Gestöhne von ihr machte mich schon sehr an dabei als meine Zunge zu forschen anfing.

    Das Gewicht ihrer Brüste spürte ich auf meinem Körper während sie mich äußerst gekonnt noch mehr versteifte.
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    Hinter meiner Rübe hockte sie sich hin so dass mein blanker Hinterkopf direkt an ihrer Muschi parkte.

    Ein Blick nach oben und die ausladenden Brüste von ihr hingen drohend über mir.

    Zwar hätte ich jetzt nach dem gummieren aus dieser Stellung auf einen Reversereiter als nächste Position gehofft, doch sie wollte mich unbedingt küssen beim Einstöpseln.

    Mit einem ersten verzehrenden französischen Kuss glitt ich zwischen ihre Lippen und ihren anderen stummen Mund.

    Ihre Brüste bedrängten meinen Oberkörper und meine Hände suchten halt an ihrem weichen warmen Po.

    Als wir in der offenen Beinstellung ankamen hielt ich sie breithändig im Rücken fest und schaukelte sie vor mir.

    Sie nutzte diese Stellung weidlich aus und japste vor Sinnen um sich zusätzlich wie fast abgesprochen an ihrer Perle rubbeln zu können.

    Dabei zuckte und stöhnte ihr Körper immer weiter und mit einer noch nie bisher erlebten Wildheit kam dieses Prachtweib in meinen Händen während mein Schwanz tief in ihr steckte.

    Fast mit gebrochenen Augen schaute sie mich etwas gequält von der sündigen Pein an und meinte dann ganz tapfer ob ich auch schon gekommen wäre.

    Doch mein Schwanz flutschte noch sehr steif aus ihr heraus und so ergriff sie den Lümmel mit einer Hand begleitet von den Worten: Jetzt mache ich es Dir ganz besonders gut!

    Im Reversereiter ritt sie mich bis ins Nirgendwo.

    Doch erst im Doggy konnte ich mich dann fallen lassen, während ich dabei ihre strammen Titten bis zum Schluss endlich mal bei einer Frau wie passend gemacht in den Händen wiegen konnte.

    Am Wertfach versprach ich dann für sie Werbung zu machen.

    Schade dass sie unter der Woche wohl nur bis 17Uhr vor hat zu arbeiten im Sharks.

    Am Sonntag war sie dann etwas später auch wieder vor Ort, doch alle meine Hinweise zu diesem Black-Magic-Woman waren vergebens bei den Bekannten.

    Erst in der sich zufällig eingefunden Männerrunde bei der Treppe erkannte sie mich unter dem Fernseher sitzend und hielt trotz vorher beabsichtigten Gang zur Empore hinauf auf der Treppe inne und hielt lächelnd schnurstracks auf mich zu.

    Bereitwillig wurde ihr von den anderen Bademantelträgern neben mir Platz gemacht die sie gerne in der Runde aufnahmen.

    Während sie mir immer wieder sehr leibreizend das Bein streichelte und mir schon ganz warm ums Herz wurde, weil ich um meine nur noch eingeschränkten Steherqualitäten am heutigen Tage Bescheid wusste, fing sie dann doch ein intensiveres Gespräch mit dem einzigen für sie wohl in Frage kommenden Patienten an der auch wie ich wusste auf exotische Frauen steht.

    Zwar hatte ich ihr gestanden bereits einen Zimmergang gehabt zu haben, doch sie meinte nur bei ihr würde ich noch besser behandelt werden.
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    Doch von meinem ambivalenten Erlebnis mit Jelly (Ella in der World als Synonym) die erst zwei Tage wieder nach einem dreiwöchigen Urlaub hier war konnte sie nichts wissen.

    Als quasi Verkörperung einer verspielten Pocahonta gefiel sie mir außerordentlich, doch leider war mein Körper doch aufgrund der Erlebnisse mit Coco mehr als nur ausgelaugt und vielleicht auch ein wenig süchtig nach ihr mein Schwanz.

    Ihr nachschauend als sie mit einer etwas zierlicheren Freundin Richtung Pool hinauf ging, entschied ich mich doch statt einem zu heißen Saunagang ihr hinterher zu steigen.

    Oben angekommen kam sie mir auch schon wieder entgegen und ihre Freundin lief teilnahmslos an mir vorbei.

    Doch sie sprach mich dann direkt an, waren also meine Blicke vorher an der Theke doch nicht erfolgslos geblieben.

    Jedenfalls mochte sie wohl meine sympathische Ausstrahlung des ergrauten Opi, unterstützt heute mit schon etwas stärkerem Bartwuchs Richtung Weihnachtsmann sich entwickelnd.

    Als ich sie dann so vor mir stehend in den Armen hielt, lehnte ich nur ihr Angebot ab es direkt in den hinter uns liegenden Höhlen zu treiben.

    Ein schönes Zimmer hatten wir uns schon verdient gab ich ihr zu verstehen und in englischer Konversation überredete ich sie zu Stockings und auf die andere Seite.

    Oben auf dem Flur kam uns dann ein Paar von rechts kommend schon entgegen mit der Angabe alle Zimmer belegt.

    Wie so üblich hörte ich nicht auf allgemeine Hinweise und schritt stur den Gang ab mit dem Erfolg das rote SM-Zimmer völlig herrenlos aufzufinden.
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    In meiner schon fast natürlichen Umgebung entwickelte sich mein Charme ihr gegenüber ganz Besonders und so verführerisch wie sie dann mit den gold glänzenden Satin-Strümpfen bekleidet vor mir stand sparte ich auch nicht mit Komplimenten.

    Selbst eine Stunde gab ich offen zu mit ihr hier zu verbringen schien für mich fast selbstverständlich ganz gegen meine Gewohnheit bei einer Erstbuchung.

    Aber dieser herrliche Körper und diese mich faszinierende Ausstrahlung von ihr mit ihrer freundlichen Art gekoppelt ließ mich wie einen Spätpubertären handeln der seine erste Freundin mit auf sein Zimmer nehmen darf.

    Wie schön erst so eine Begegnung wäre wenn ich ihre Sprache ansatzweise beherrschen würde ließ mich später darüber schmunzeln wie gut wir uns trotzdem auf Englisch verstanden.

    Plötzlich fällt sie über mich her und presst mir ihre Zunge zwischen die Lippen das mein verschlossener Mund sich ohne Gegenwehr öffnet und ihre stürmische Eroberung zulässt.

    Ich presse sie an mich bis ihr fast die Luft wegbleibt.

    Auf dem Bett liegend will sie unbedingt meine Brille entfernen, doch ohne kann ich doch nicht ihre Schönheit wirklich bewundern mache ich ihr verständlich.

    Als ihre fülligen Brüste meine Haut streicheln lege ich mich zum völligen genießen auf den Rücken mit dennoch geschlossenen Augen.

    Ihre langen Haare, die sie nicht wie andere als lästige und störende Haarpracht zu einem Knoten bindet wegen des bevorstehenden Geschlechtsaktes, unterstreichen noch diese erotischen ersten Berührungen von ihr.

    Was kann es Schöneres geben?

    Sie nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
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    Gruß vw, der wieder ein abwechslungsreiches Wochenende hatte, trotz gewisser körperlicher Einschränkungen, weil zweimal gebürstet aber nur einmal gebügelt
    gebucht Samstags: Coco, besser als Channel wenn Düfte hier zum Vergleich etwas bringen würden, über 30 und knackig, lange Beine, ausladener Po, gepimpte Brüste die sich fantastisch anfühlen im Doggy, sozusagen Deutsche mit hessischem Akzent die für ihre dunkle Ausstrahlung halt nichts kann

    Sonntags-Kaffeekränzchen mit Jelly (Ella/World), bei eher mundgerechter Götterspeise, doch mindestens so süß, ein rumänisches Vollblut das mir wie eine Pocahonta von der Erscheinung her gefiel
     
    clark5000, Legio und Winnetou Kowalski danken dafür.
  19. Winnetou Kowalski

    Winnetou Kowalski Tippen ist bääh, aber ...

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    Ort:
    Mitten in'n Pott
    .

    Den schenke ich Dir zur Abrundung Deiner Geschichte:





    ... und den als Dank für die tolle Story:
    (allerdings liegen da einige Jährchen zwischen. Da braucht man schon mal länger.) Soll ja vorkommen. :D




    .
     
    verweser und Legio danken dafür.
  20. Fortunatus

    Fortunatus εὐδαιμονία now!

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    #80 Fortunatus, 6. Oktober 2014
    Zuletzt bearbeitet: 6. Oktober 2014
    Black Magic Woman - "need your love so bad"

    Auch wenn ich den Zorn der Forenleitung fürchte, kann ich doch nicht anders:

    Auch von mir der Dank für die recht ambitionierten ausführlichen Beiträge in Form eines Videos, diesmal aber mit dem Orginal - von Peter Green gesungen, anders, bluesiger, roher, kraftvoller, wenngleich ich Santanas Hit-Version auch sehr schätze.



    Uns beiden, Winnetou und meiner Wenigkeit, bleibt nur zu hoffen, dass unsere Danksagungen nicht - berechtigterweise, da hier eigentlich nicht am richtigen Ort - ruckzuck in den Orkus verschoben werden. Aber was soll's ...

    :winkewinke:Fortunatus
     
    Winnetou Kowalski und verweser danken dafür.