Sharks: Berichtethema

25 Jahr Feier Oase

Und ich hatte mich so sehr auf Pizza gefreut...

aber immerhin habe ich eine ohne Pilze bekommen bei den CDL´s (ist so eine Art Insider-Witz von der Miss Butterfly) die nicht als die 57 von der Anzahl geballt auftraten, sondern im Laufe der Party halt eintrudelten.

Natürlich endlich die hübscheste Frau der Welt erblickt, leider nur hinter der Theke am Abend arbeiten gewesen und auch Rumänin die angeblich einen schlechten Vermieter hat der nicht für einen ordentlichen Internetzugang Sorge getragen hatte. Diese Frau hatte für mich den Flair von einer Katja Kean, die mal bei Pierre Woodman ganz groß als Pornodarstellerin rausgekommen ist.

Die 50Euro Variante werde ich jetzt öfters ausprobieren und verproben nach Möglichkeit, nach dem Bericht aus der Oase. Ich mag es wenn die Frauen auf dem Zimmer weinen und völlig verzweifelt sind.

Mir gefiel im Hauptraum anfangs eine Andrea, die so tat das ich ihren Namen doch nun schon wieder vergessen hatte und wir doch bereits öfter auf Zimmer waren.

Grundsätzlich nichts Neues für mich das die CDL´s hier mich verwechseln mit einem der ebenso aussehen muss wie eine Mischung aus Calestro und Apollo.
Weiß auch nicht wieso manche Freier so einen Kosenamen bekommen, deshalb habe ich mir gleich den "verweser" ausgesucht.

Zurück zu den Tatsachen. Mir gefiel eigentlich eine super Blondine mit richtig tollen Hupen ganz am Anfang gegen 11.01Uhr. Nur ging diese blöde ... an den Spielautomaten und dann war es vorbei mit der Liebe. Wie bei Camelia aus dem ROM konnte die sich nicht mehr lösen vom Spiel. Da hatte sie sich anfangs fast 500 Euro relativ schnell zusammen gespielt, brachte sie es fertig beim auslösen auf 2 Euro weiter zu spielen. Natürlich waren dann 100 Euro ganz schnell wieder weg. Als ich sie dann in der Pause des Automaten ansprach ob sie nicht zufrieden wäre gab sie mir schnippisch zur Antwort: Nein, ich bin nicht zufrieden!"

Schon war für mich klar die ist erstmal heute verbrannte Erde. Normalerwiese hinterlasse ich diesen Eindruck bei mir wenn ich gespielt habe, nun spürte ich zumindest mal hier wie offensichtlich es ist das ein Spieler vom Automaten abhängig ist ob er gute oder schlechte Stimmung hat.

Jedenfalls gefiel mir dann noch so eine ungarische Bauernstochter mit ordentlich was dran. Dazu eine weitmaschige schwarze Netzstrompfhose nahm ich die dann gegen 15Uhr als der Kumpel und ich noch gemütlich dem Treiben im Barraum zuschauten. Ihr Gesicht war niedlich und halt kein Topmodel, so dachte ich würde die bestimmt gut performen. Denkste aber auch nur. Das war das erste Mal in meinem Leben das ich vorzeitig ein Zimmer abgebrochen habe weil ich keine Lust mehr hatte. Da hätte ich mehr Spaß gehabt wenn ich mir auf der Toilette einen Runter geholt hätte und neben an hätte einer ein halbes Pferd geschissen.

Wir waren genau 5 Minuten nach 15Uhr an der Uhr vorbei gekommen. Diese Zimmersuche alleine bis sie die Lucky 7 erreicht hatte dauerte schon 30 Sekunden.
In 30 Sekunden lege ich selbst beim nur schnell gehen in Schlappen einiges mehr an Strecke zurück.

Das Zimmer sieht halt aus wie alle hier. Viel zu klein, nur das notwendigste. Wobei hier nicht einmal ein Spiegel als Standard an der Decke hängt. Da sind die Kaninchenställe im sharks beim ehemaligen Kino sozusagen Space-Room´s.

Ich lege mich auf das Laken und sie holt den Londoner hervor. Immerhin braucht sie zwei Versuche bis das Gummi korrekt sitzt. Verstehe eh nie warum die so einen Däumling mit dem Mund eintüten müssen. Aber gut, für 50 Euro gibt es eben nicht mehr als die obligatorische Zwangsjacke. Zumindest ein gefühlvolles Streicheln meiner Oberschenkel bis zur fast möglichen Berührung meines Linglam und der Glocken wäre doch mal wie bei einer TAWAN-Massage möglich.

Vielleicht noch den Finger in den Po, Mexiko!

Oder ein ordentliches gerüttel und geschüttel mit der Hand bis mein Schwanz endlich aus der Vollnarkose erwacht. Zumindest einen Halbmast hätte sie beinahe hochgeblasen, aber dann gefiel ihr schon wieder nicht der Sitz der Tüte und beim Nachjustieren fiel der Turm wieder ein. Shit happens!

Aber es unterblieben die Streicheleinheiten genauso wie Körperküsse, an Zungenküsse ist beim 50-Euro-Tarif sowieso nicht zu denken.

Zum Schluss saß ich dann wichsend vor ihren geöffneten Beinen während sie sich in die Kissenburg zurück lehnte.

Ansonsten wäre noch zu erwähnen, hätte ein früherer Polaroid-Film mit 36 Aufnahmen nicht ausgereicht um alle Köstlichkeiten des Frühstücks- und Abendbuffet für die Ewigkeit abzulichten. Also für 65 Euro Eintritt kann ich nicht meckern und das mir zumindest vom Essen und Trinken her die Party gefallen hat.

Und für den sensiblen Party-Rausch gab es auch zwei leckere Cocktails im Angebot, jeweils blau oder orange für 10 Euro.


gruß vom blauen Claus, der sich auch für das entsprechende Getränk entschied und von der Menge sowie geschmacklich nicht enttäuscht wurde

Versuch des Koitus mit (Mia/Mea???):
Dunkle lange Haare, die Titten mehr als eine Handvoll, um die Warzenhöfe herum noch einmal so eine Art blauer Ring als Schattierung von den Blutgefäßen, wäre erst seit einigen Monaten in der Oase, das Gesicht eher wie die einer ungarischen Bauernstochter, Zähne noch alle vorhanden, vielleicht 24 Jahre alt wie sie selbst sagte, spricht nur englisch, das aber recht gut.
Nach 15 Minuten auf dem Zimmer dann ein extra angeboten bekommen. Aber bereits gegen 15.25Uhr dann abgebrochen, wollte aber auch nicht noch eine Diskussion über Mehrzeit die ich überhaupt nicht gehabt hätte, denn nach ihrer Zeitrechnung war das 30 Minuten Intermezzo bereits um 15 Uhr begonnen. Wahrscheinlich rechnet sie die Akquise von 5 Minuten dazu.

Versuch des Koitus mit einer weiteren schwarzen Sexmaschine:
Sie wollte in der Akquise alles von mir wissen. Ich klärte sie dann auf das ich normalerweise im "Black Forrest" wohne im Schwarzwald und eigentlich so schwarz bin wie Michael aber leider eine Hauterkrankung habe die mich deshalb genauso wie ihn erbleichen ließ. Ansonsten wäre ich auch eine Sexmaschine wie sie. Obwohl sie darauf recht witzig reagierte fanden wir nicht zu einander. Eine Schwarze aus Domrep. war der Geheimtip. Obwohl recht hübsch fand ich ihre Reiterhose nicht so aufregend. Außerdem wollte sie partout 100 Euro die halbe Stunde.

Eine leicht asiatisch anmutende Maus mit dem Zeichen in Rot bemalt über ihrer Muschi von den Rolling Stones fand ich eigentlich am amüsantesten, doch da ich keinen Ständer bekam trotz des einwerfen von nochmals 20mg Cialis ließ ich es beim Erstversuch mit der ungarischen Bauernstochter.

Normalerweise reichen mir die bereits Freitags eingeworfenen 20mg Cialis für ein nettes Wochenende, aber mit Ü60 verwest man dann doch schneller.

 

Das ist das Sharksforum. Du schreibst doch über die Oase oder stehe ich auf dem Schlauch....

 

Die B-Probe für mich am letzten Freitag war dann noch erotischer, einfach der Wahnsinn.

Zuerst bestaune ich sie als mir auffällt das sie eine naturfarbene offene Netzstrumpfhose trägt mit kleinen Glitzerfasern oder Steinen versehen.
Auch um den Hals trägt sie ein nachgemachtes Diamantcollier.

Ihre leichte Bräune ist nur etwas heller als der braungoldene Stoff an ihren langen Beinen. Der neckische Po blitzt mich an als sie zu ihrem Lager schreitet.

Mein Schwanz pocht schon unter dem Handtuch, die blaue Pille tut ihre Wirkung.

Zuerst beginne ich noch ein Gespräch mit ihr weil sie sich in dem Silberzimmer aufhielt und etwas wohl an ihrem Aussehen korrigieren wollte.

Mädel, da gibt es nichts zu korrigieren, die bist mein Traum in dem Moment!

Ich setze mich gegenüber auf die Armlehne bei ihrem Polster. Sie sieht so erotisch verführerisch aus wie eine Marlene Dietrich im blauen Engel als sie ihre Zigarette sehr lassiv inhaliert.

Natürlich freut sie sich als ich ihr bekannt gebe das wir nach der Zigarette auf ein Zimmer gehen können.

Sie findet schnell eines nach ihrem Geschmack in dem hinteren Flur. Spiegel sind hier meistens angebracht. Das Spiegelzimmer ist nicht unbedingt ihr Favorit, so wie bei Bettina.

Ich stehe noch etwas verlegen im Raum, weil ich schon überdeutlich meine Latte unter dem Handtuch spüre obwohl sie noch nichts bisher gemacht hat außer den Raum zu durchstreifen und sich mir somit in ihren hochhackigen Schuhen zu präsentieren.

Man, gleich werde ich Dich ficken wie Du noch nie gefickt worden bist von mir. Mit sehr viel Hingabe.

Mich reizt es ja doch immer wieder zu versuchen eine Frau im Gewerbe bis zum Höhepunkt zu bringen. Aber eine schön erlebte Illusion, so wie es manchmal auch geschieht ist natürlich auch nicht zu verübeln.
Oft denke ich dabei an Alma oder den Kühlschrank beim lecken.

Die Jessica aus dem ROM habe ich auch nie über den Rand schubsen können, eher hätte ich einen Herzinfarkt bekommen. Aber der ihre gut aufgebaute Illusion ist mit der von Mia die ich letztes Mal bereits genießen konnte vergleichbar, ich finde sogar Mia irgendwie authentischer.

Das liegt wohl auch daran, als mir nach dem Bericht vom Glückskeks klar wurde das dieses gewimmerte "Fick mich!" jeder Freier von Jessica zu hören bekam.

Mia hier nun setzt sich auf den Rand vom Bett und schmunzelt mich an. Sie streift mir den Hessenrock ab und der Tiger springt sie fast an.

Ihre Hand gleitet unter meine Wurzel, sie schaut auf die Eichel und ein gehauchter Kuss landet auf ihm.
Dann steht sie einfach wieder auf und drückt ihren Körper gegen mich und meinen Schwanz. Der zittert nun fast vor Aufregung.

So nah das Schatzkästchen von ihr und dennoch darf er nicht herein. Noch nicht.

Ihre Fingernägel und ihr Mund gleiten über meinen Körper. Sie presst kurz meine Bälle. Ihre Lippen sind leicht feucht, dann spüre ich auch schon ihre Zunge zwischen meinen Zähnen eindringen. Sie verführt mich bis zur Grenze des Ertragbaren. Dabei hält sie meinen Phallus streng in ihrer Hand. Keinen Millimeter bewegt sie dabei. Ich grinse nur dämlich als sie mir andeutet sich auf das Bett zu legen.

Dabei lässt sie die Hand nicht los.

Ich spüre ihre Lippen auf meinem Schwanz oder ist es nur ihr warmer Atem. Ich kann es nicht wissen. Mit geschlossenen Augen nehme ich ihre Berührungen wahr und damit viel intensiver. Mein alternder Maulwurf hatte damit doch recht, der inzwischen ganz gut gegenüber früher wieder schauen kann.

Ihr Körper liegt neben mir. Die Brüste mit den goldenen Hanteln schweben über meinen Oberschenkel. Sie taucht nun tiefer und nimmt freihändig meinen Kolben in sich auf. Ihre langen Wimpern zittern dabei nicht, sie demonstriert mir ihre Macht über mich und meinen Schwanz.

Das Spiel hat begonnen, wer bringt wen zuerst zum Höhepunkt.

Meine Finger spielen mit ihrer Dose. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet. Das feuchte Rosa schimmert wie eine Einladung für meine Zunge.
Doch sie will mich unbedingt fertig machen. Rotzt zwar nicht auf meinen Schwanz wie in einem Hardcore, aber viel Spucke fließt hin zu meinem Damm. Hoffentlich wird sie mir nicht auch noch das Arschlock lecken, da spüre ich wieder den Druck ihres Rachen an meiner Eichel.

Ihre Titten streifen meine Oberschenkel. Man was hätte ich jetzt gerne abgespritzt bereits. Aber sie kneift nur ganz kurz mich am Schaft zum Übergang zu meinem Sack.

Kurz leckt sie über meine Klöten zur Entspannung. Wieder würgt sie ihn sich freihändig herein. Ich will sie einfach nur noch ficken.
Das streicheln ihrer schlanken bestrumpften Beine über meiner behaarten Brust erleben während ich tief in sie hinein stoße und mir nasse Küsse von ihrem schimmernden Mund raube. Dabei wieder dieses leicht unterdrückte langgezogene Stöhnen von ihr vernehme während ich sie mit Hingabe ficke.

Sie will mich allerdings zuerst reiten. Nicht auf die klassische Art, eher mich hemmungslos in die Matratze tackern.
Ich führe sie kaum, sie hockt wie eine Weltmeisterin auf mir wie beim Riesenslalom. Solche Ausdauer und Präzision habe ich noch nie bekommen. Wenn sie jetzt noch revers macht spritze ich sie voll bevor noch ihre Vagina mich ganz umschlingt hat.

Ich fühle ihren Prachtarsch in meinen Händen und kann nicht genug von dieser Frau bekommen. Wo warst Du nur die ganze Zeit in meinen einsamen Nächten wo ich mich selbst behandeln musste?

Ihre Titten bestaune ich nur noch. Diese glitzernden Dinger mit den goldenen Stickern sind so verführerisch wie der abschließende Stern auf dem Weihnachtsbaum, als ich in der Nacht davon träumte mal eine ganz große Überraschung zu bekommen.

Die bekam ich hier. Plötzlich dringt wieder diese Zunge in mich ein. Sie presst ihre Hände gegen meine Oberschenkel und fängt ganz leicht an zu zittern. Hat sie es sich doch schamlos ganz alleine besorgt, meinen Pin nur für ihre Herrendressur benutzt.

Ich umarme sie dafür, presse ihren Oberkörper gegen mich und sie schnauft mir nur ins Ohr.

Ob ich doggy kommen soll? frage ich an.

Sie streckt mir ihr fleischiges Gesäß entgegen. Die Arschbacken dezent dabei von mir gehalten, legt sie ihren Kopf nach links in die Kissen um sich und mich im Auge zu behalten. Der Spiegel verrät uns beide. Den linken Arm überkreuzt sie auf ihren Rücken. Allein für diese Position hätte sie den Porno-Oscar verdient.

Ich dringe in sie ein. Widerstand zwecklos.

Mein Gerät ist immer noch so steif wie am Anfang, die Pille wirkt halt gut.

Ich ziehe sie durch, quäle ein wenig ihr Fleisch am Arsch. Will sie verschlingen, aber gleichzeitig auch ihr nicht wehtun.
Einmal streichle ich ihren Arm über dem Rücken mit den dezenten Körperverzierungen. Sie grinst darüber in der kleinen Pause bevor ich sie wieder durchlöchere. Ihre auf mich erotisierend wirkende lange Haarpracht verdeckt sehr oft die Federn die sie dort trägt.

Sie stöhnt und wimmert, aber aus Lust. Dieser Prachtkörper unter mir gehört nun mir in diesem Moment. Das gleiten auf ihrem Körper und meine Hände an ihrem Gesäß sind atemberaubend. Ihr Körper ist die Versuchung schlechthin. Ihre leicht schwitzige Haut vermengt mit ihrem Körperöl....Wie gerne würde ich nun endlich in ihr abspritzen. Aber meine Kondition lässt nach, die Oberschenkel sind noch untrainiert seit letzten Mittwoch.

Sofort ist sie damit einverstanden das ich mich gerne zwischen ihre langen Beine ausstrecken will. Sie nimmt mich in den Arm, verschlingt mich nochmals mit ihrem Mund. Sie riecht so gut. Ihr Körper ist warm und anschmiegsam.

Ich finde sehr schnell den perfekten Rhythmus für mich und sie. Ihre Titten spüre ich kaum aber ihre Hände sind auf meinem Rücken, streicheln tiefer und fassen dann wie ich vorher beim Reiter meinen Arsch. Sie zieht mich in sich, bei jedem Stoß von mir.
Ihre Beine pressen sich gegen mich. Wir sind nun das Tier mit den zwei Rücken.

Ich spüre wie die Welle naht und mich gleich wegspült, irgendwo hin ...


150Euro für gute 60 Minuten, wobei beim AST so viel Zeit blieb das sie mir noch gestattete sie nicht nur zu streicheln.

Wiederholung: unbedingt!!!

Mia (RU) Bukarest, etwa 25 Jahre jung, leicht gebräunt, ca. 165cm, lange bis zum Po hin fallende gewellte kastanienbraune Haare momentan, trägt oft Dessous-Strümpfe wie in rot oder goldbraun, am liebsten mit kleinen Steinchen verziert, ist jedenfalls von morgens bis spät Abends im Einsatz und hat trotzdem immer gute Laune wenn man sie anspricht, raucht gerne aber nimmt Rücksicht auf mich als Nichtraucher, spricht deutsch und englisch fließend für eine Ausländerin, sie trägt gerne sehr lange Wimpern und auch nachgemachten Schmuck, wer will kann ihr aber auch bestimmt Echten schenken. Ihr Service ist mehr als man sich verspricht.

 

Sharks: Preisexplosion



Ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal im Sharks war. Ich war das letzte mal mit @Diomedis dort, vielleicht war es vor Corona oder letztes Jahr. Jedenfalls lange her.


Allerheiligen war Feiertag (außer in Hessen), also warum nicht ins Sharks. Im Club hat sich wenig verändert, aber weiterhin alles top in Schuss. Dampfbad, Sauna gut, Essen sehr gut, erst Frühstück, Abends viel Auswahl, lecker Kuchen noch. 65 Euro weiterhin der Eintritt.


Zu den Preisen der Damen wurde ja hier im Forum viel diskutiert, ob diese nun 100 Euro pro 30min betragen, oder angeblich auf 70 Euro reduziert wurden, andere bezahlen ja anscheinend immer noch 50 Euro (aber dann teilweise auch bei alten Stammfrauen, was den Vergleich erschwert). 50 Euro hab ich persönlich nirgendwo gehört, hab natürlich auch nicht alle befragt.


Anzahl der Frauen war ich anfangs etwas erschrocken. Als ich um 14 Uhr kam waren vielleicht ganze 5 Frauen im Barraum. Zum Abend wurde es dann aber auch kontinuierlich mehr, so dass abends bestimmt locker 50 Frauen da waren, für einen Wochentag nicht schlecht. Die Optik der Frauen war auch nicht schlecht, da kann mein Samya nicht mithalten. Von den 50 Frauen waren jetzt mal max. 10 hässlich, also die restlichen 40 auch durchaus bumsbar. Davon buchen/bezahlen würde ich jetzt vielleicht 10, was ich schon ganz ordentlich finde. 2 Zimmer hab ich dann auch gemacht.


Angela – 26 Jahre – Rumänien – 1,60m – KF36 – B-C cups – lange glatte schwarze Haare – super hübsches Gesicht – spricht hervorragendes Englisch


Wahrscheinlich hätte ich Angela selbst gar nicht angesprochen, da es doch hübschere gab. Von den Frauen angesprochen werde ich auch nur äußerst ungern, hier passte es aber irgendwie einfach, weil sie eine so sympathische Art hatte und sich sofort ein super Gespräch entwickelte. Ihr hübsches Gesicht mit den tollen Augen half natürlich auch. Dass sie 3-4kg zu viel hatte, hab ich zuerst auch nicht gesehen, ich saß ja an der Bar.


Früher hab ich Preise vorm Zimmer gar nicht verhandelt, hab einfach im Zimmer das Standardprogramm abgezogen, der Dame dann nach max. 30min 50 Euro in die Hand gedrückt und das war. Das geht anscheinend nicht mehr so leicht. Hier fragte Angela auch von sich aus, was ich gerne mögen würde, um so die Preisverhandlung zu starten. Mein Angebot mit den 70 Euro belächelte sie nur müde, für 100 Euro würde sie aufs Zimmer gehen. Wenn ich aber Küssen wollte, würde dies 50 Euro extra kosten. Normal mache ich das dann nicht, nehme einfach das Standardprogramm und gut ist, hier hatte ich aber irgendwie Bock drauf bei dem hübschen Gesicht. Also YOLO.


Auf dem Zimmer war auch alles spitze. Schön langsam alles, sehr gute Küsse mit weichen Lippen. Ihr BJ war auch sehr gut, sie dann auch noch geleckt, was ich sonst eigentlich nicht mehr mache, aber bei dem Preis muss man ja alles mitnehmen was geht. Sex dann auch sehr langsam und mit viel Körperkontakt, dazu gab es ständig sehr gute Zungenküsse, so dass sich das Extra zumindest gelohnt hatte. Das ist der Vorteil, wenn man fürs Küssen extra zahlt, kriegt man wenigstens auch vernünftige Küsse. Früher fragte man vorher, ob die Damen auch küssen, was bejaht wurde um dann im Zimmer nur paar Omaküsse zu bekommen. Ob das ganze dann 50 Euro wert ist, weiß ich nicht. Regelmäßig würde ich es nicht machen, wenn es passt vielleicht schon.


Zusammenfassung:
ZK: Ja, top. Sehr weiche Lippen. +50 Euro.
OV: Sehr gut, schön langsam, guter BJ, Lecken am Schaft, Augenkontakt
Lecken: Ja, schöne Muschi, schmeckt gut und stöhnt dabei ganz gut
GV: Reiten, Missio
Sympathie: Super nett, super eloquent, sehr gutes Englisch
Dauer: 25min
Kosten: 100 Euro + 50 Euro
Wiederholungsfaktor: 100%, könnte mir sehr gut vorstellen sie wieder zu nehmen, wenn da nicht das große Angebot an hübschen Frauen ist. Sie fragte auch gleich, ob wir später wieder gehen würden. Bei dem Preis weiß nicht, dann wohl lieber noch eine Neue testen.
Körper/Gesicht/Service: 7/9/9



Ezra – 23 Jahre – Rumänien – 1,60m – KF32 – 40kg – B cups bisschen hängend – blond gefärbte schulterlange Haare – paar Tattoos rechter Oberarm - spricht passables Deutsch


Zuerst wollte ich eigentlich jemand anderes buchen, als die dann aber nicht auffindbar war, entschied ich mich für Ezra die mir gut gefiel und im Gegensatz zu Angela super schlank ist, fast schon dürr. Ich sprach sie an und nach 1-2min fragte gleich die übliche Frage, was ich denn gerne mögen würde. Als ich diesmal mit Standard antwortete sagte sie gleich, dass sie ab 100 Euro aufs Zimmer gehen würde. In dem Zuge konnte ich zumindest noch einen guten BJ rausschlagen, vom Knutschen hatte ich erstmal genug.


Auf dem Zimmer erzählte mir Ezra, dass sie bereits seit 5 Jahren im Geschäft wäre. Wenn ihr Alter wirklich stimmt, hat sie wohl früh angefangen. Ihre Professionalität merkte man ihr auch an. Alles recht standardmäßig abgespult, so richtige Stimmung kam nicht auf. Küssen dann auch gar nicht probiert, sie zumindest lang genug blasen lassen, lecken wollte ich hier auch nicht und danach dann eben aufsatteln lassen, dann noch Missio und schließlich im Doggy noch lange gefickt, bis ich konditionell nicht mehr konnte. Im Gegensatz zum 1. Zimmer dauerte es auch alles recht lang, so dass ich irgendwann abbrach und sie es per Hand zu Ende bringen ließ.



Zusammenfassung:
ZK: Nein, nicht probiert. Ihre Zähne waren auch nicht ganz perfekt.
OV: Ganz OK, an den Eiern gespielt, Augenkontakt
Lecken: Nicht probiert
GV: Reiten, Missio, Doggy, ziemlich lang. Finish mit der Hand
Sympathie: Ging so, sie hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, vom Typ her aber bisschen Assi.
Dauer: 20min
Kosten: 100 Euro
Wiederholungsfaktor: 20%, schlecht war’s jetzt nicht, besonders toll aber auch nicht. Wiederholung wird es wohl eher keine geben
Körper/Gesicht/Service: 7/7/6



Gesamtfazit:
Ich war zufrieden mit dem Besuch, vor Ort auch noch mit paar Kollegen gesprochen, die ebenfalls die obigen Preise bestätigten. Von 50 oder 70 Euro war nix zu hören, 100 schien der neue Standard zu sein. Wenn da noch Extras dazu kommen, wird’s natürlich teuer. Bezogen auf meine 2 Zimmer, zahl ich aber auch lieber 150 Euro für ein Top Zimmer, als 100 Euro für ein mittelmäßiges. Problem ist halt weiterhin, dass man es vorher nicht weiß und dann natürlich das finanzielle Risiko eines Flops umso größer wird.

 

Am Sonntag ist es meistens einfach mich für das sharks zu entscheiden. Das liegt weder am Dieter dem Saunameister noch an der aktuellen Zahl des line-up das konsequenterweise nie unter 50 fällt.

Somit ist die geheime Formel mit je Euro pro Hure erfüllt beim Eintritt. Und mehr braucht es auch nicht. Schließlich komme ich in einen Puff um Weiber zu sehen. Das möglichst viele auf einmal. Da ist und bleibt das sharks für mich momentan unerreichbar. Die Auswahl ist entsprechend gut und vor allem optisch eben ein Klassiker für mich.


Klar gibt es auch andere Clubs, die mit mehr Wellness und besserer Gastronomie aufwarten. Aber darin hat mich das sharks gestern ebenfalls überrascht. So gab es zwar nicht die Peking-Ente von früher aber dafür beste Auswahl an gebratener Wurst und Beilagen wie Kroketten als wäre ich in meinem alten Imbiss-Stand „Schalk´s“ gelandet an der Mindener Straße. Hier hatte ich ja auch meine erste Freundin eingeladen. Okay, nur eine konnte heute mit der damaligen Doppel-D-Königin für mich mithalten. Aber die kannte ich bereits von vor Corona mit sehr teuer und trotzdem enttäuschend. Dennoch machten mich ihre langen Beine, das hübsche dunkle Gesicht, die riesigen Naturbrüste wieder an. Aber ich brauch kein Geld dafür auszugeben, schauen reicht in dem Moment völlig für mich. Und außerdem weiß ich nie ob nicht doch nur die schwarze offene Netzstrumpfhose daran Schuld ist das ich einen Steifen bei dem Anblick bekomme. Ich und mein Fetisch halt.


Zumindest war meine Perle bereits da als ich gegen 12 Uhr etwas verspätet ankam.

Alina ist immer ein toller Anblick und heute wäre sie sogar frei gewesen, obwohl ihr Dauerfreund heute auch anwesend war. Der nahm aber sie und Sabrina gleich auf ein Zimmer und hatte sich damit wohl den ersten Herzenswunsch des Tages erfüllt.


Ich bin da eher zurückhaltend, denn ob es nicht doch eine gewisse Reiberei geben würde wenn ich mit Roxana und Bettina auf ein Zimmer gehen würde will ich überhaupt nicht erst ausprobieren.

Bettina wurde nachher auch etwas unruhig als ich meine Blicke hinter der Alina herschickte. Schließlich weiß sie auch das die 100 Euro dann eben nicht bei ihr landen.


Ansonsten war aber das erste Zimmer mit Bettina sehr nach meinem Geschmack. Das Spiegelzimmer leitet eben alle möglichen Stellungen an meinen Sehnerv. Zwei davon und schon kann ich stereoskopisch schauen. Ich sehe also das erste Bild wie in einem normalen Spiegel und von hinten gekippt das andere Bild aus einer anderen Perspektive. Sehr interessant und wenn man so wie ich nicht ganz so hungrig ist auf Sex im ersten Moment eine schöne Sache die Welt mal aus anderen Augen oder zwei Perspektiven gleichzeitig sehen zu können.

Wobei natürlich diese körperlichen Berührungen, wenn ihre Titten auf meiner Brust tanzen und sie meinen Schwanz dabei mit dem Mund verschlingt noch von ganz anderer Qualität sind.

Dies ersten guten 60 Minuten sind dann für mich auch mit 150 Euro belohnt keinesfalls nur ein Muss. Genauso könnte ich diese Session bei ihr mit gewissen Einschränkungen auch weiterhin für 100 Euro haben. Aber ich genieße halt lieber das volle Programm, als das ich mich deswegen quäle, ob ich nun 50 Euro mehr ausgegeben habe. Dann bleibe ich lieber gleich mit dem Arsch zu Hause und schaue dort Fußball oder bei solchem Sonnenscheinwetter wie gestern geht es dann ab in die Natur.


So deutlich habe ich dann die Natur beim zweiten Zimmer mit Bettina am Abend auch noch nie wieder gespürt. Das hat schon etwas von Selbstaufgabe, wenn ich minutenlang sie von hinten stoßen kann, dabei ihr Fleisch am Arsch knete mit den Händen und sie immer wieder wie einen Prallbock genieße. Ihr macht das nichts aus, sie liebt diese Stellung und wenn ich etwas herzhafter zupacke und sie hart nehme. Jedenfalls hat sie mir öfters bestätigt das wäre für sie mit einer der angenehmsten Stellungen. Ab und zu nehme ich dann ihre weichen warmen Titten in die Hände und stoße etwas weiter von unten zu. Sie japst dann nur einmal, mehr Zustimmung muss ich von ihr nicht hören. Ich weiß nun darf ich mich weiter in ihr austoben.

Im Spiegel im SM-Zimmer sein Konterfei dabei zu beobachten, wie diese hingebungsvolle Hure dich ungestraft alles mit ihr machen lässt hat dann noch eine besondere Note der Selbsterkenntnis für mich. Nichts ist vergleichbar mit pay-sex. Hier kann ich bestimmen, wie lange und wann ich Sex haben will. Versuche das mal in irgendeiner Beziehung längerfristig zu leben.


Nach der grandiosen Entsaftung bleiben wir noch kurz auf dem Zimmer. Die letzten Minuten sind für sie entweder Kuschelzeit oder sie muss mir irgendetwas dringendes über ihren letzten Mann erzählen. So war sie auch sehr erfreut über den Big-Spender am Samstag und das sharks auch richtig voll gewesen wäre. Gute Verdienste lassen eine Hure doch immer wieder strahlen.


Unter den blacky´s konnte ich diesmal nur die deutsch sprechende Berliner Krankenschwester feststellen und Audrey.

Exotische Asiaten gibt es nur für die Huren, oder bei der Thai-Massage. Wobei TAWAN nun wieder anwesend ist mit Pia, aber dafür der Stefan jetzt wohl Urlaub macht.

Noch ein Wehrmutstropfen war das die Aussen-Sauna wegen Reparatur-Arbeiten geschlossen war bzw. ausgestellt.

Dafür ist der Aussenpool immer noch beschwimmbar und die Whirlpools alle in Betrieb. Auch die Dampfsauna war ordentlich beheizt.

Also wenn das sharks das übliche reichhaltige Frühstück und den frischen Eier-Spezialitäten beibehält, sowie das zusätzliche Essen mit Bratwurst und Pommes wie in einem gut geführten Imbiss immer wieder anbietet finde ich dies abwechslungsreich.

 

Dienstag im Sharks. Mit der zwanziger Karte für 950 Euro kommt man umgerechnet übrigens für 47,50 Euro rein. Also bei aller Preisdiskussion, das was dort an Wellness und Verpflegung geboten wird ist unschlagbar, meine Meinung. Zusätzlich war in der Durchreiche zur Küche noch ein Buffet aufgebaut. Bratwurst, Schnitzel, Tintenfisch, Pommes etc, plus das übliche umfangreiche Angebot. INCL Kuchen, Obst, Pudding, joghurt. Alle drei Whirlpools warm. Abends ordentlich besucht. Geschätzt 50 Frauen. Eine Stunde Zimmer mit einer großen blonden deutschen, traumhafte leichte Rubenskurven. Nippelpiercings. Absoluter Spitzenservice, sehr begeistert, mit das beste was ich dieses Jahr erlebt habe. 150 für 60. Jeder wie er mag, aber im Gesamtpaket zur Zeit mein Lieblingsclub.

 

Vorletzten Sonntag noch eine Session mit Bettina gehabt zu normalen Zeiten mit 150 Euro die Stunde inkl. Blasen und Ficken in allen Stellungen und sehr intensive ZK dabei.

Am Freitag dann doch aufgebrochen und einen Teil meiner Weihnachts-Zuwendung mit ihr verfickt. Also zuerst 90 Minuten angepeilt, aber dann war es so geil mit ihr das ich auf einen Abbruch verzichtet habe und blieb eben 2 Stunden. Die 300 Euro waren dann zwar weg, aber ich auch äußerst geil behandelt worden.

Für mich rechnet sich mit Bettina der Stundentarif, da ich eigentlich nur 70 Euro die 30 Minuten damit gebe und eben 10Euro Trinkgeld drauf. Bei anderen Frauen sehe ich das nicht so, ob nun im sharks oder andere Clubs. Auch dieses nachkobern wie im Rom letztens wieder erlebt finde ich völlig überflüssig. Wenn ich vorher eine halbe Stunde zu 50 Euro klar gemacht habe will ich oben im Zimmer keine Diskussionen darüber das eine Stunde doch viel schöner ist. Am schönsten ist es dann wenn die Hure einfach mal die Klappe hält und mit dem Blow-Job startet


Am Abend dann nochmals hin zu dem Sitzplatz von Bettina und wollte mich eigentlich nur verabschieden, da kommt der Johnny doch nochmals hoch. Das passiert mir sonst nur alle Jubeljahre ohne Doping. Also nochmal einen Anlauf genommen und schon verflogen die 90 Minuten.


Am Ende gab ich nochmals alles im Doggy und bin so krass gekommen, mir war bisher ein so geiler Abgang in ihr nicht möglich gewesen.
Das hatte schon Grenztod-Erfahrung.
Sie war dann allerdings so munter und völlig voller Energie das ich wieder an meinen Großmeister denken musste. Eigentlich sollen die Frauen ja Energie beim Sex an die Männer abgeben, hier war es völlig anders herum.

Sie fragte dann auch ob alles okay wäre. Ja, natürlich, aber ich bräuchte jetzt eine Pause und bin dann nach dem kurzen Abendessen direkt nach Hause. Meine Glieder waren schwer wie bleib. Deshalb den Samstag nur relaxt und dann sehr erfrischt am Sonntag nochmal ins sharks.

Eigentlich wollte ich nicht wieder zwischen den Beinen von Bettina landen, aber ein geselliger Bekannter gab mir überraschend ungewollt die Auskunft sie wäre ab Montag dann im Weihnachtsurlaub.

Da war ich natürlich etwas missgestimmt. Am Freitag hatte sie mir noch gesagt das sie doch zu Weihnachten bei der Familie in RO wäre. Weil vor einiger Zeit wollte sie sogar Sylvester noch hier verbringen.

Ihre Freundin die blonde Roxanna fährt die Strecke mit eigenem Auto nach Hause. Allerdings war ihr wohl selbst dann noch nicht klar das die Reise so schnell stattfindet.

Der Wille war dann doch da nachdem ich mich bei ihr erkundigt hatte ob dies alles stimmt um sie noch einmal zu erleben.
Mann weiß ja nie was alles in der Zeit passiert. Und so ein Abschiedsfick auf Zeit ist auch nicht unbedingt das schlimmste was mir passieren kann.

Es war dann wirklich eher eine besonders geile Session, so wie ich sie immer Anfangs mit ihr erlebt habe. Die eine Stunde mit ihr für 150 Euro waren jedenfalls mehr wert als sich auf die anderen neuen Damen einzulassen. Die waren zwar auch sehr sexy, aber irgendwie ist es nicht mein Ding wenn eine Blonde und Brünette gemeinsam bei mir vorsprechen.

Ansonsten ist das sharks nun seit Sonntag sehr festlich weihnachtlich geschmückt. Lasst Euch einfach überraschen, auch wenn Bettina und Ihre Freundin Roxanna eben überraschend früh den Weihnachtsurlaub angetreten haben. Vielleicht kommen sie auch bereits im Januar wieder, wer weiß das schon?


gr vw

 

Die braun umrahmte Spalte liegt direkt vor mir. Ihre Schamlippen sind weit aufgerissen. Meine beiden Daumen umspannen sie wie Gurte. Das leicht innen rosa schimmernde Fleisch ist superb.

Wie gerne würde ich jetzt meine Zunge noch einmal darin versenken.

Der kleine Arsch liegt ergeben vor mir. Ihre Schenkel sind weit gespreizt. Ihr Gesicht liegt irgendwo zwischen meinen Füßen.

Ich spüre ihren Venushügel auf mir liegend. Greife noch einmal nach diesem Po und massiere das Fleisch.

Wie kam es dazu, wo doch der Ansatz zum Reverse-Reiter so spannend angefangen hatte.



Die Geschichte von ganz vorne, nicht die Weihnachtsgeschichte natürlich von Joseph und Maria.

Ich stehe auf…ca. 2 Stunden später stehe ich in der Tiefseehalle und mein erster Blick geht nach links zu dem „Einarmigen-Banditen“. Wie es sich gehört für einen Spielsüchtigen interpretiere ich nicht zu viel dabei. Ich bin kein Spaßverderber, sollen doch die Mädels hier ruhig ihr schwer verdientes Geld verzocken. Irgendjemand muss die Heizung hier bezahlen. Und von diesen Nebeneinkünften allein könnte der Stall geheizt werden die dem Club durch das Spielvergnügen zufließt.

Im Wintergarten herrscht gähnende Leere, etwas zu kalt hier?

Also zum Frühstücksbereich zurück.

Mir genügt um diese Zeit gegen 12Uhr erst einmal ein Kaffee und etwas Hörnchen.

Die Milchspeisen locken mich erst später, wobei ich nicht die zahlreichen Titten am Abend meine mit 120 Girls.

Der erste Bäckermeister kommt freundlich auf mich zu. Der zweite später auch, aber ist etwas missgelaunt wegen einer Berichterstattung über seine Liebste. Mir egal, die anderen können ruhig Berichte über meine Fav´s verfassen und veröffentlichen, das hat mich noch nie gestört.


So bekomme ich auch heute mit das Bettina auch bei meinem Lachsack immer schön hoch die Kiste bringt. Das ist eben der Unterschied oder auch nicht. So wie ich auch meistens immer dasselbe Repertoire abspiele beim Sex, können selbst gewerbliche Frauen als Profi´s nicht aus ihrer Haut. Von mir aus lass es auch ein Programm sein, was sie da abspult. Solange die Illusion stimmt.


Mir war jedenfalls nach einer neuen Erfahrung schon mehr als nur bewusst im letzten Mädel steckend, das mir der heutige Abend auch noch etwas zu bescheren hatte.

So gab es auch mal fliegende Küsschen von Frauen im Weihnachtsoutfit die ich nicht kannte.

Aber so richtig prickelnd, wie die letzte Oase-Session fand ich es hier nun nicht. Zu zahlreich sind doch die Frauen hier, die ich bereits kannte. Echte Neu-Erscheinungen gab es nicht.

Eher Frauen, die ich bisher zwar gesehen hatte, aber dann doch diese nicht mit den Berichten in den diversen Foren verbinden konnte.

So war mir nun klar warum Zeynep so ein gewisses unterschiedliches Verhalten gegenüber gewissen Freiern ausstrahlt. Die ist halt sehr selbstbewusst trotz ihrer geringen Körpergröße.

Alma oder Dalma war hier auch vertreten, wobei eben die Körpergröße von beiden nicht unbedingt die 165cm überschreiten ohne Hurenheber.

Die junge Dame mit wenig Busen und einem ordentlichen Po, sowie dunklem Pferdeschwanz als Frisur, vermochte wiederum nicht an mir Geld zu verdienen. Immer fragt sie höflich, ob ich mit ihr komme. Doch inzwischen habe ich bereits mindestens das vierte Mal abgelehnt.


Wenn ich dagegen die Erscheinung von Sophia Loren´s heimliche Tochter „Graciella“ vergleich, bleibt bei mir als Arsch- und Busen-Fetischist eben nur ein gewisser Spielraum.

Dennoch bin ich nicht abgeneigt die Versuche das Wunder Frauenkörper aufzupeppen zu unterstützen. Schließlich wäre es doch blöd nur etwas zu verachten was ich selbst nie ausprobiert habe. Damit meine ich jetzt nur die diversen Erscheinungsformen des weiblichen Körpers.

Bis jetzt hatte ich auch noch nie Sex mit einer Älteren als ich. Ist auch kaum noch möglich. Welche Frau steht schon jenseits der 60 noch auf Sex? Die wollen lieber stricken oder ihrem Enkel über das Haupthaar streicheln.

So verstehe ich auch gut, warum so viele wagemutige Männer sich im Bereich des Weihnachtsstress zu Hause hierhin verirren.

Die erste die ich hier direkt anspreche sieht leider nur so aus wie die Dame, die eben noch an der Theke saß. Hatte ich mich doch von den schwarzen Strümpfen verleiten lassen, als ich mich neben sie auf dem Sofa hinsetze. Johnny lacht dabei und stellt sie als große Fachkraft vor. Na ja, bei seinem Johnny muss sie das auch sein. Nachher kommt noch der „Driver“ der nun auf E-Kraft setzt in den Palast der Mäusezähnchen. Der auch Bettina-Fan gestattet mir dann die Feststellung das es halt simpel ist die 100 Euro die er eben an eine Micky-Maus verbrannt hat damit zu ehren die demnächst wieder bei seiner Fav zu investieren.#

Aber fast alle die ich heute wiedersehe oder auch kurz mit ihnen spreche sind halt hier wegen einer bestimmten Fav. So weit ist es mit dem sharks gekommen. Früher, lange Zeit vor Corona fuhr man hier hin um neue Schlampen kennenzulernen. Schlampen im besten Sinne des Wortes. Die halt gerne für Geld alles mitmachen. Heute ist man froh, wenn man mit seiner Fav wie der Roxy noch vor Weihnachten einen Termin ausmachen kann.


Die dunkelhäutige Fraktion ist auch nur mit Helen, sowie der Audrey vertreten von denen die ich kenne. Die Krankenschwester aus Berlin scheint zumindest auch bei dem französischen Comedy Louis Eindruck hinterlassen zu haben. Gerne erzählt er mir auch davon das in der world gestern am Freitag sehr hübsche Frauen vor Ort waren und er eine davon für 100 Euro die Stunde begatten durfte.


Die WM läuft so nebenbei auf allen Fernsehern, also auch im publikumsträchtigen Bereich der Tiefseehalle.

Als ich mich wieder unter der Leuchtinstallation von IKEA am Aufgang zur Wellness-Treppe setze, sieht mich zumindest mal eine die einen echten Hartbody hat. Die etwas kürzeren sehr hellblonden Haare stehen ihr gut. Das pantherartige Gesicht erst recht. So eine Raubkatze wäre schon etwas für meinen Streichelzoo. Die vollen Lippen erinnern an Vorlagen wie von Angelina Jolie. Doch er sieht völlig echt aus, dieser blassrosa Kussmund.

Ich verfolge, wie sie sich an mich heranpirscht. Dabei das Lächeln immer nicht vergessend.

Ihr Parfüm ist nicht aufdringlich. Ihr warmer Körper setzt sich neben mich auf die breite Polsterlehn.

In dem hellen Schein der Lampe kann ich sehr gut ihre Konturen wahrnehmen. Das war auch der Grund mich hier hinzusetzen.

Ihre Stimmlage ist angenehm. Da würde mich auch ein Stöhnen aus voller Brust nicht stören, während mein Schwanz tief in sie steckend völlig ausfüllt.

Sie will wissen, warum sie mich bisher nie gesehen hätte. Ich dagegen was es kostet mit ihr auf Zimmer zu gehen. Normale Sharks-Preise werden mir genannt, also 100 Euro für die erste halbe Stunde. Die volle dann halt 150 Euro.

Ich spüre nur neben ihrer Beschreibung was ich auf dem Zimmer dafür erhalt das mir ihr fester Busen neben meinem Ellenbogen liegend sehr gefällt. Dazu die herrlich abstehenden rosa Nippel. Ich bin begeistert und stimme sofort zu.

Die Gelegenheit ist günstig mit meinem halbsteifen gleich sie von hinten nehmen zu können in den umgebauten Räumen beim ehemaligen Kino.

Doch die sind alle besetzt. Ich also hinter ihr her als sie durch die Massen an Freier schreitet. Ich frage sie noch, wo sie ihren Mabuko für Nutten hat. Schließlich hoffe ich auf mehr als nur belanglosen Sex in einer mir bisher unbekannten Lustgrotte.

Oft haben solche Frauen wie sie gewisse Praktiken im Koffer, die ich liebgewonnen habe.

Doch darüber später mehr.

Sie wollen ihre Utensilien holen und ich solle hier an der Treppe auf sie warten. So ca. alle Augenpaare der bisher verschmähten Huren an der Theke richten sich auf mich. Fast missbilligend schauen sie daher. Wie wäre es mal mit etwas Bewegungstraining und nicht nur festsaugen an den Barhockern geht mir der entsprechende Gedanke durch den Kopf.

Schließlich sehe ich später meinen Panther weiterhin unermüdlich von einem zum anderen Freier streifen.

Die Treppe hoch gelingt mir mit trotz eingeschränkter Kondition spielerisch. Oben erwartet uns bereits das erste wartende Paar auf den kurzen Bänken. Wie wären also immerhin gleich dran. Mich beunruhigt diese Tatsache nicht so sehr wie mein Gewissen. Ach, Scheiß drauf denke ich nur dabei. Du kannst nicht einer Treu sein, also warum nicht die Gelegenheit nutzen und die junge Dame ins Nirwana vögeln.

Wir unterhalten uns kurz über ihre Brüste und das sie wie frisch gemacht noch aussehen. Zwischen uns liegt ihr Handtuch. Hoffentlich ist dies kein Zeichen.

Das erste Paar kann gehen, wir folgen dann dem Lockruf der Reinigungskraft, die irgendetwas am hintersten Zimmer noch arrangieren will. Letztendlich fehlte ihr nur der Plastikmüllbeutel.

Zumindest ist das Zimmer nun wieder frisch hergemacht. Die Laken werden sowieso von der Hure immer mitgebracht. Diese breitet sie dann auch gerne selbstständig aus.

Ich schaue dabei neben der Dusche im Zimmer stehend zu. Immerhin kann ich somit im Spiegelbild ihren Körper noch einmal als Ganzes bestaunen.:bang:

Nach der erfolgten Übergabe von zwei Fuffi für gute 30 Minuten Extension-Training direkt am Sekt-Empfangstisch hinter der ersten Glastür zu den Wertfächern gehe ich pinkeln.

Irgendwo summt einer auf dem Klo, oder ist es sein Handy?

Mir gefällt zwar die immer noch nicht besinnliche Stimmung, aber auch das die Franzosen irgendwie im Spiel noch sind.

Maroko gegen Frankreich, immerhin etwas für jeden Geschmack dabei, wobei ich immer die gewissen Ausschnitte vom Fernsehpublikum inzwischen zu schätzen weiß. Bei Instagram siehste inzwischen nur noch nackte Weiber.

Nach dem einigermaßen verzehrbaren mit Cola heruntergespülten Braten setzte ich mich wieder auf die Ersatzbank beim Johnny. So ähnlich muss es wohl auch zu einer Sylvester Party hier abgehen. Die letzten möglichen Jahre habe ich in heimischen Gefilden beim ROM verbracht. Dieses Jahr wird es das allerdings nicht geben kommen mir bereits gewisse Abschiedsgedanken für dieses verfickte Jahr in den Kopf.

Klar hatte ich zu Ostern noch ein Viertelpfund auf der hohen Kante, jetzt bin ich fast bettelarm geworden ist dann auch so ein Resümee von mir in dieser Krise die ich aber bei meinen Club-Marathon zugegeben völlig ausblenden konnte. Und wenn dann werden eben die Preise erst deutlich im neuen Jahr anziehen. Es gibt inzwischen auch eine ganz unverfrorene Nutte die 500 Euro aufruft statt 250 Euro nur um "küssen" als Extra bezahlt zu bekommen. Was für ein "küssen" soll das denn bitte schön wert sein?

So ist meine Antwort beim Abschied gegen 23Uhr zu meinem Italiener als Speise-Eisverkäufer aus dem Odenwald auch die Erkenntnis da es hier zu teuer geworden ist, außer man ist so behangen mit Gold wie dieser zu klein geratene Immigrant der wohl die Schatztruhe vom ebenfalls hier frei noch herum laufenden Piraten geplündert haben musss.

Wo wohl die Show-Einlagen stattgefunden haben? Glühwein gab es auch nicht. In der Oase konnte ich so etwas immerhin käuflich für 5 Euro erwerben. Aber auch die hatten zu ihrer Weihnachtsorgie weder Lebkuchen noch Spekulatius für uns Freier über. Das gab es alles nur ganz früher nach meiner Erinnerung in den herrlichen Zeiten vor dem pay-Sex-Gesetz mit Kondompflicht beim blow-job als noch eine world die Vor-Weihnachts-Zeit für uns Hurenböcke aus aller Welt mit gestaltete.

gruß vw, habe die Ehre gehabt eine echte blonde Schlampe zu ficken, die wirklich zu mir sagte sie wäre doch für meinen Lustgewinn hier und diese Einstellung mir auch überzeugend lieferte auf dem Zimmer. So long, den Namen habe ich natürlich von dieser außerordentlichen Hure mal wieder vergessen. Halt meinem Alter geschuldet und meiner Gier auf Allein-Ansprüche bis zur Freigabe.

Schließlich wird es eng auf der Sylvester- Party bei den Haien.


versuchte Personenbeschreibung:
Name unbekannt...ich habe glaube ich überhaupt nicht danach gefragt, kommt aus Gelati (RO), hat aber nichts mit Speiseeis zu tun.
Halblang blonde, eher aschblonde Haare, gepimpte Titten der Größe B-C, sollten jetzt nach 6 Jahren Benutzung durch die Freier wieder ausgetauscht werden, sehr straffer Body, schönes Raubtiergesicht, sehr volle Lippen, ca. 163cm, trotzdem schöne lange Beine und entzückende Schenkel, oben wie unten, total rasiert...natürlich nur unten,
Gibt es sonst noch wichtige Hinweise: Ja, sie hält was sie verspricht, also küssen inclusive bei 100 Euro in guten 30 Minuten
Blow-Job excellent, sehr ausdauernd und tiefe Variante
Ficken in allen Stellungen möglich, sie ist dabei eher fordernd statt zurückhaltend
Wiederholung: unbedingt!

 

Sonntags früh gegen kurz vor 12 Uhr im Tiefseebecken#:

Alina erinnert mich doch sehr an diese Paris mal wieder als ich hinter ihr her schreiten durfte. Zu solchen frühen Zeiten im Club gibt es aber kaum Blicke die uns folgen. Selbst am Wertfach wo die 200 Euro für gute 60 Minuten den Besitzer wechseln schauen alle sonstigen Zuschauer nicht zu. Die zwei Küsse zum Abschied von ihr auf den Mund erscheinen mir aber doch dann als etwas extravergant. Rumänische Frauen verabschieden sich nun einmal mit Wangenküssen.



Sie nimmt das rote asiatische Zimmer im sharks im hinteren Flur.

Während sie die Laken ausbreitet, entledige ich mich des Bademantels und gehe sehr dezent noch an ihr vorbei zu dem Stuhl in der Ecke.

Sie ist bereits fertig und zieht ihren modernen Straps Gurt mit den schwarzen breiten Streifen aus. Kurz hatte ich diesen bewundert, wie er ihre Linien noch mehr hervorhebt.

Aber ich habe genügend Reizwäsche in der Orion-Tasche, falls dies nötig werden müsste, um die Stimmung zusätzlich zu heben bzw. meinen Schwanz.

Zuerst einmal berauscht mich immer ihre nackte Streichelhaut. Sie fühlt sich so gut an. Ihr Körper drängt sich an meinen und sie öffnet mit ihrer Zunge meine Lippen.

Ganz zärtlich berühren wir uns nur kurz. Ein Moment der ersten intimen Berührung.

Meine Hände gleiten über ihren schönen Rücken und legen sich sanft auf ihre Pobacken. Sie stöhnt leise dabei, genießt meine noch kundigen Hände. Ihr Geschlecht will ich noch nicht berühren.

Möchte es auskosten sie einfach wie eine zu erobernde Freundin zu entdecken.

Unsere Münder verweigern uns nichts. Sie küsst mich mit Leidenschaft und diesen leichten Atemzügen dazwischen.

Ich schaue auf ihren Busen. Sie registriert meinen Blick und freut sich offensichtlich darüber.

Mein Mund streift sacht über ihre Herzgegend. Sie hat die schönsten Brüste der Welt. So unglaublich schön. So fest und doch ganz natürlich fühlen sie sich an. Auch ihr ganzer Körper ist fest und dennoch so elastisch.

Meine Berührungen lassen ihre Nippel steif werden. Auch der andere Busen musste kurz meine flinke Zunge erdulden. Sie stöhnt, aber lässt mich eindeutig gewähren. Am liebsten würde ich jetzt auf die Knie sinken und mein Gesicht in ihren Schoß vergraben.

Stattdessen kommt ihre rhetorische Frage: „Darf ich ihn blasen?“

Das war bereits beim letzten Mal ihre eindeutige Aufforderung mit dem Sex zu beginnen.

Doch ich will sie noch einen Moment im stehend in den Armen halten. Sie evt. damit auch aus ihrem Ablauf bringen vom letzten Mal.

Sie merkt, wie gerne ich sie nur in den Armen halte. Ihr Mund presst sich wieder auf meinen. Ihr Venushügel drängt sich an mich und ihre Oberschenkel reiben meinen Schwanz zwischen ihren warmen Oberschenkeln.

Als ich sie endlich loslasse nutzt sie den Moment und setzt sich auf das Bett. Ihre Schuhe zieht sie elegant aus.

Ihre langen Beine kommen nun voll zur Geltung als sie dort sitzt.

Ihr braun gebrannter Körper hat diese mir so gefallene Segeltörnbräune. Dazu das goldene Haar und ihre dunklen Augen. Welcher Mann könnte da widerstehen, dass diese Schönheit nun meinen Schwanz in ihren Mund nehmen will.

Ich stöhne leicht auf als ihre Zunge meine Eichel streift, dann ganz in ihren Mund verschwindet und sie meinen Schwanz an der Wurzel packt. Am liebsten würde ich jetzt sofort in ihren Mund spritzen.


Doch ich halte es noch ein wenig aus. Mein Schwanz wird nicht ganz so hart, ich versuche halt meinen Körper unter Kontrolle zu haben.


Um ihr das zu schenken was sie mir immer an Freude bereitet bin ich heute hier.

Sie legt sich auf den Rücken in die Kissen und ich lege mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ganz vorsichtig küsse ich ihre Scham. Alles ist so glatt und perfekt bei ihr.

Meine Zunge findet ihre ersten Sticker. Kurz züngel ich an dem Teil. Wandere mit meiner Zunge auf die Suche nach ihrer kleinen Perle.

Ein leichtes Stöhnen von ihr zeigt mir den Weg dorthin. Ihre Ellenbogen stützen ihren Oberkörper ab, als sie mir zusehen will, wie ich anfange sie zu lecken. Erst noch ein paar Küsse auf ihre Oberschenkel, in dem Knick zu ihrer Hüfte. Leichtes kreisen über ihre Scham mit der Zunge und ich tauche ab.

Sie genießt es offensichtlich, denn sie lässt in dem Moment ihren Kopf nach hinten fallen.

Nur ganz zärtlich streife ich mit der nassen Zunge über ihre Knospe. Sie hat so eine süße Scheide. Und es macht mir sehr viel Freude mit ihren Piercings dort unten zu spielen.

Ein- zweimal höre ich mit dem Lecken immer wieder auf. Verteile Küsse in der Umgebung. Sie hat schon den Eindruck das ich jetzt nicht unbedingt von meiner mir selbst gestellten Aufgabe ablasse.

Ich will sie zum Höhepunkt lecken!

Irgendwie wenn dies möglich ist.

Nach dem dritten absetzen verändere ich meine Position. Bisher streichelten ihre Hände in meinen gelegen noch meine kundige Fahrt, um mit gewissen Fingerdrücken mir mitzuteilen was ihr besonders guttut.

Doch nun möchte ich tiefer mit meiner Zunge eindringen. Dafür lege ich meine Hände unter ihren leichten Po und wühle mich wieder ins Vergnügen. Sie ahnt nun doch was ich will.

Ergeben lässt sie sich lecken, liegt in den Kissen und ihr schöner Busen hebt und senkt sich bei jedem Atemzug.

Ich treffe wohl inzwischen die richtige Stelle und das Tempo. Ihre Kontraktionen werden deutlicher.

Noch einmal küsse ich ihre Scham, lecke über ihre Schamlippen und setzte wieder nur die Spitze meiner Zunge bei ihrer Klitoris an. Ihre Perle ist nun deutlich auszumachen.

Ihr Stöhnen wird lauter mit jedem Schlag, den meine Zunge bei ihr auslöst.

Plötzlich zuckt sie. Ihre Oberschenkel klatschen gegen meine Wangen. Sie stöhnt und fällt ermattet in die Kissen. Sie ist sehr überraschend gekommen, als wenn sie bis zuletzt es zurückhalten wollte.


Und selbst wenn es eine Oskar reife Vorstellung war, dafür war es jedenfalls grandios für mich.


Sie gibt sich kaum eine Auszeit, nur solange ich noch zwischen ihren Beinen mit dem Kopf liege und an ihren Hinweisen bemerke das ich nun auf keinen Fall noch einmal sofort ihre Scham berühren darf.


Alina möchte wieder meinen Schwanz in ihren Mund aufnehmen.

Diesmal ergebe ich mich ganz ihrem Treiben bei mir.

gruß vw, Vielen Dank noch an den Gast der sie erst ab 14Uhr zum WM-Endspiel eingeladen hatte. Ich hatte nicht mehr gehofft sie nach dem letzten Mittwoch hier zu sehen. Sabrina ihre Schwester ist da bereits abgereist. Für mich war es jedenfalls ein fulminanter Auftakt zu einem unvergesslichen Tag, nicht nur wegen dem Endspiel. Und zumindest Ihre bevorzugte Mannschaft hat schlussendlich gewonnen.

Ansonsten war die Tiefseehalle gut besucht, auch von der Anzahl der Mädels waren zumindest die hübscheren mit mehr als 50 vertreten.
Leider war die Innensaun außer Betrieb, bis Freitag war noch alles in Ordnung. Also gab es um 12Uhr in der extra dafür aufzuheizenden Aussen-Sauna den ersten heißen Aufguß mit viermal nachgießen. Die eisigen Temperaturen konnte ich danach nur nackt in den Sonnenstrahlen stehend vielleicht gute dreißig Sekunden ertragen zum abkühlen. Der angenehm warme Duschraum und die Dusche danach waren dafür umso herrlicher.

Jedenfalls habe ich mit meinem Aufenthalt auch noch den letzten Komiker des RF mal wieder gesehen, und auch meinen anderen Thailand-Spezi der mir die Vorzüge von der Tuc-Tuc in der einen Bar am deutlichstem aufgezeigt hat.

Die Musik am Tag war erträglich von der Lautstärke und so ähnlich gemixt wie in dem youtube-Zuspieler über die Charts aus den 80er.

Von den Blacky´s war nur Audrey da, die immer etwas später nach dem Abendessen anscheinend kommt.
Eine neue mit leicht dunkler Haut war mir noch aufgefallen, typische Haare wie eine Latina und dazu ein sehr hübsches Gesicht. Der Culo etwa ausprägter, aber ansonsten sehr schlank und wirkt äußerst jung auf mich.

P.S. Die Klima-Anlage würde ich zumindest ausschalten im roten Zimmer, auch wenn es mich nicht gestört hat. Dafür war auch der große Whirlpool so heiß das ich zuerst am überlegen war ob nicht doch die Eierkoch-Temperatur zu viel für mich wäre.

 

Ariella mit ihren entspannten aber äußerst empfindsamen Brüsten ist nach wie vor eine der traditionellen Konstanten in punkto Service und hat sich dem anscheinend allen CDL (aber angeblich fühlten sich nur rund 10 im "Plenum" dazu berufen diesem mit Wohlwollen zu begegnen) empfohlenen Schema 80/130 angeschlossen. Dementsprechend traditionell und ungeachtet der mehrmonatigen Abwesenheit meinerseits eine genussvolle Stunde am Tag der Fleischwerdung nach den Worten des Johannes (2. Weihnachtsfeiertag in der evangelischen Kirche).

 

Hallo,

hier ein Bericht zur Sharks-Silvesterparty:

Bei gleichem Eintrittspreis wie in den Vorjahren (99 EUR, VV 80 EUR) war es in den ersten Stunden nach Öffnung (16:00 Uhr) bezüglich der Anzahl männlicher Gäste sehr angenehm. Auch die Musik in angenehmer Lautstärke. Beides sollte sich dann im Laufe des Abends deutlich ändern. Ab etwa 20 Uhr übernahm ein DJ die Kontrolle über die Musikauswahl und die Lautstärke, beides fortan für mich in negativer Ausrichtung. Unterhaltung war praktisch nur noch in Nebenräumen ohne zu schreien möglich.
Dazu strömten immer mehr Männer in die heilige Halle. Dennoch hatte ich nie das Gefühl, auf einer Gayparty zu sein.

Überraschend positiv also das Mädels-Line-Up, sowohl quantitativ (ich schätze rund 80-90) als auch qualitativ. Da waren wirklich einige sehr hübsche darunter. Für mich fast nur neue Gesichter, ich war allerdings jetzt auch länger nicht mehr vor Ort. Dennoch dürften -wie auch bei früheren Silvesterparties- eine Menge neuer Mädels für diese Party angereist sein. Und mit Silvanas Anwesenheit wurden auch die Verehrer älterer Damen beglückt...:haha:

Das Essen war gut und reichhaltig, wenn auch nichts besonderes. Der Rinderbraten und (später) die Haxen waren aber wirklich richtig lecker! Feuerwerk gabs auch, schön aber sehr kurz.

Was mich betrifft: Es war Zeit für Neues... Obwohl einige sehr hübsche Blondinen anwesend waren, denen man aber zumeist die €-Zeichen in den Augen ablesen konnte, entschied ich mich für eine Newcomerin, die extra aus Spanien angereist war zu ihrem ersten Clubauftritt in Germany. Es war meine erste Südamerikanerin, genauer gesagt kam sie aus Kolumbien. Und dieser Typ Frau hat mich jetzt schon seit längerem gereizt, ist aber in hiesigen Clubs kaum auffindbar.

Sehr schick gekleidet in einem schwarzen Minikleid hatte sie eine ungemein sympathische, fröhliche und liebenswerte Ausstrahlung, die sich dann im Gespräch bestätigen sollte. Eine äußerst angenehme Konversation (auf englisch), Welten entfernt von der "Schatzi-Zimmer-Ficken"-Fraktion. Sie wartete sogar auf meinen Wunsch hin bis nach Eröffnung des Buffets, weil ich so ein Hungergefühl verspürte.

Auf dem Zimmer bestätigte sich dann meine Einschätzung. Absoluter GF6, die Zeit voll eingehalten und auch danach keine Hektik, sondern in Ruhe noch auf dem Zimmer geduscht. Sie hat ein sehr schönes süsses Gesicht, eine "südamerikatypische" Figur, also sehr klein mit sehr schönen Rundungen, aber keinesfalls dick. Entsprechend aber auch kein Skinnytyp. Sehr wild und temperamentvoll beim Sex, das kenne ich von Blondinen so nicht . Ihre Preise: 100F30 bzw. 200F60, null Koberei. Ich entschied mich für die Halbstundenvariante. Angesichts der vollen Zeitausnutzung, des tollen Services, der sehr niveauvollen Art, der ungemeinen Sympathie und schließlich auch wegen dem Umstand, das Silvester war, war dies einer der wenigen Fälle, wo auch ich bereit bin, diesen Preis zu zahlen. Sie war aber auch wirklich jeden Euro wert!
Der Umstand, das sie danach quasi fast dauergebucht war, spricht für sich.

Auch diesmal hat sich meine Strategie bewährt, am Silvestertag recht frühzeitig mein Zimmer zu machen. Große Zimmerauswahl (mit Fenster war an diesem warmen Tag sehr wichtig), große Frauenauswahl, noch nicht von den späteren Männermassen genervt.
Danach genoss ich den letzten Abend des alten Jahres, konnte längere Zeit einen Whirlpool alleine nutzen, verwöhnte meinen Magen regelmäßig mit leckerem Essen und hatte zwei sehr angenehme Gesprächspartner.

Insgesamt ein wirklich gelungener Abend, der ein, zwei Stunden nach Mitternacht für mich endete.

Gruß vom
Blondinenschatz

 

Kurze Zusammenfassung meiner diesjährigen drei Sharks Besuche.
Der neue Saunamaister Merti ist spitze!!!
Das Essen fand ich zwar immer ok, ist aber dank des neuen Kochs Sali, eine deutliche Spur besser. Beides übrigens sehr sympathische Menschen.
Das Angebot im Restaurant ist überragend. Neben vier warmen Gerichten gab es noch Pizza und in der Durchreiche die leckeren fritierten Ferkeleien, Chicken Nuggets, Frühlingsrollen, Tintenfischringe....
Natürlich Salatbuffet, Kuchen, Obst.....
Drei Whirlpools, Dampfbad, Sauna, alles warm.
Damenangebot überragend, zw 50 - 80 Schönheiten, geschätzt.
Eine deutsche Studentin, naja glaube ich nicht, sieht aber so aus, mit Brille, sitzt meist hinten rechts vom Aquarium wo es zu den unteren Zimmern geht. Eine Stunde für 150, sehr zu empfehlen, alles top.
Eine deutsche mit schwarzen Haaren und aufgespritzten Lippen, sitzt immer im deutschen Eck zwischen Theke und Restaurant, Stunde für 150 auch Empfehlung, alles super.
Ja ich kann mir keine Namen merken.
Jetzt eine Warnung. Eine sehr mollige Rumänin, ich steh drauf, auffällig dunkle gräunte Haut, lange schwarze Haare, große Tattoo auf dem Rücken, sitzt meist links neben der Treppe zu den oberen Zimmern, also rechts von der Theke. Absoluter Reinfall, wollte rein gar nichts auf dem Zimmer leisten. Nur schnell fertig und dann raus, gefühlte zehn Minuten für 100 Euro. War total abwesend und schaute sich selbst während des aktes reitend im Spiegel an und frisierte sich die Haare. Null bei der Sache.
Mittlerweile nehmen viele dort 200 pro Stunde.
Übrigens konnte man sich mit den zwei deutschen Frauen auch ohne Zeitdruck bei einem Glas Wein gepflegt unterhalten.
Während die rubu Fraktion oft nur schatzi komm zimmäää rausbringt und dann wenn man nicht reagiert mit ihren Freundinnen über Gäste lästern, man sieht es deutlich an Mimik und Körpersprache. Das sind sicher nicht die Dienstleisterinnen welche 3-4 EU pro Minute wert sind......

 

Wir sind allein im Safari-Zimmer. Das Licht ist eher schummrig. Aber unsere Körper können wir dennoch gegenseitig mit wachem Blick wahrnehmen.

Selbst im Spiegel ist noch ein gewisser Augenschein möglich.

Halt stimmungsvoll fast wie in Kerzenlicht gebadet steht sie nun neben mir. Fast auf Augenhöhe.

Sie berührt mich am Oberschenkel zufällig und schmiegt sich an mich.

Ihr straffer warmer Körper ist mehr als nur eine Versuchung in diesem Moment.

Sie will mich küssen, doch für einen tiefen Zungenkuss bin ich noch nicht zu haben.

Sie spürt mein nicht Entgegenkommen und verharrt etwas in ihrem Tun.

Ich will sie nun wissen lassen das ich ihre Zunge berühren möchte mit meiner.

You need French kisses, here you have them.


Es ist ein schon gieriges abschlecken, ineinander verschlingen.

Ich strecke mich bequem auf dem großen Bett aus. Sie sitzt noch am Bettrand und entledigt sich ihrer geliehenen Schuhe. Extra eine Nummer größer wegen der doch immer noch spürbaren Abnutzungserscheinungen ihrer Füße.

Aber sie ist tapfer und meint nur dann würde sie halt nicht so viel gehen wie sonst gewohnt.

Das erste Mal mit ihr vor vielen Jahren, wo ich ihren Culo so richtig hart nur gefickt hatte, scheint für mich wie gestern zu sein.

Es gibt halt Frauen, die ziehen mich immer wieder unwiderstehlich an.

Das passt alles für mich von dem Körper bis zur Stimme und ihrem Tun.

Sie streichelt mich sanft. Der Kuss war nur ein Vorspiel zu den folgenden Körperküssen über die Nippel, herunter zu meinem Nabel und dann an meinen Schwanz.

Sie saugt ihn fast ein. Der stramme Kerl bleibt erst noch aus. Ich bin auch kein Pornodarsteller, wo bereits der superharte Schwanz aus der Unterhose springt. Tragen daher die jüngeren Immigranten eine Puma unter dem blauen Bademantel? Wohl kaum!

Sie wird jetzt mutiger und bläst schon einmal freihändig. Das Kunststück gelingt und er wird immer fester und größer zwischen ihren Lippen. Sie taucht jetzt ganz ein. Bis zu den Lippen nimmt sie ihn auf in ihrem warmen Mund. Es ist die Hölle auf Erden. Abspritzen oder nicht, schließlich gönne ich ihr am liebsten ein Extra am Ende.

Sie hat ein einsehen, noch ein paar Mal und ich hätte ihre Mandeln geölt.

Mit dem Gummi komme ich immer gut zu Recht. Doch diesmal will ich zuerst von hinten. Das hatte ich mir bereits vor der Buchung so vorgestellt. Meinen Schwanz tief in sie zu rammeln, den festen wohlproportionierten Arsch von ihr dabei zu umfassen, das Fleisch zu kneten.

Doch er will nicht ins Loch gleiten, trotz dem Flutschi.

Also wieder die Missio angesteuert und ein Griff von ihr und ich bin drin. Ist denn schon Weihnachten, wieder?

Es macht halt viel mehr Spass sie so anlächeln zu können. Mich auf ihren Oberkörper aufzulegen, die harten strammen Brüste an meiner Brust zu spüren.

Meine Hand gleitet dabei unter ihren Arsch. Sie hebt ihn gleich voller Vorfreude mit an. Ich pumpe kurz wie ein Wilder in sie hinein. Etwas erschöpft hole ich mir meinen Atem von ihren Kusslippen.

Sie gewährt mir alles wie eine beste Freundin.

Ich kolbe sie wieder im Stütz durch. Sie grinst und feuert mich an dabei: JA, fick mich!

Wir probieren nun doch den Doggy wie vorgesehen.

Sie packt meinen Schwanz und steckt ihn in ihr Loch. Kurz ist der Widerstand wieder spürbar aber dann gleite ich mit einem Ruck in sie.

Verblüfft nehme ich mein Spiegelbild in dem frontseitigen Abbild wahr. Beim Stoßen und Rammeln unter ihrer Anleitung grinse ich mich selbst an. Ihr fülliger weiblicher Körper mit diesen wuchtigen Hüften scheint mir gnadenlos ausgeliefert zu sein. Sie japst in meine Richtung: „Fick mich!“

Fast denke ich zu früh zu kommen, doch die aparte Gummihaut gewährt mir mindestens noch fünf Minuten Aufschub.

Ich entlade mich bei mehreren Zuckungen in ihren Schoß. Kurz ruhe ich über ihr pralles Fleisch noch gebeugt aus bevor ich mich zurück ziehe und wie ein nasser Sack mich neben sie fallen lasse.


Da soll noch einmal einer sagen der Orgasmus mit so einem Weib wäre von irgendetwas auch nur annähernd erreichbar. Du stirbst Qualen bis dann endlich der erlösende kleine Tod kommt. Sauna ist eindeutig nicht besser als geiler Sex.


Gruß vw, die 100 Euro für gute 30 Minuten mit Alma, und dann endlich mal wieder von hinten in extremer Art…das schreit nach einer Wiederholung meinerseits demnächst

Alma hat nun dunkelbraune Haare mit einem helleren Schimmer, glatt und bis auf die Schultern fallend, die Tinte wurde am Arm gelasert, Ihr Busen ist halt immer stramm, etwas Silikon seit Jahren hilft dabei, sie hat eher griffige Oberschenkel aber ein schönes Fahrgestell das durch ihren doch sehr wohlproportionierten Hintern zur Geltung kommt. Sie spricht gerne deutsch und verführt die Männer auch gerne mit etwas Körpereinsatz bereits vorher. Das sie sehr hübsch ist versteht sich von selbst.
Sie sitzt meistens am ehemaligen deutschen Tisch, das ist der große entlang der Restaurantwand.

Freitags waren so ca. 100 Frauen wieder vor Ort, am Samstag soll es einige Neuzugänge gegeben haben. Telefonisch sogar 110 von der Anzahl als Angabe. Leider war am Sonntag dann eher die normale Anzahl von um die 70 und ohne wesentliche Neuzugänge zu verzeichnen. Als Blacky lief Helen herum, mit einem hellen Pelzmantel bedeckt an der Rezeption, aber darunter völlig nackt. Fand ich einfach geil und daher erwähnenswert.

 

Kurze Zusammenfassung meiner letzten Sharks Besuche.
Wellness alles in Betrieb.
Merdi macht spitzen Aufgüsse.
Ich fand die Küche schon immer gut, ist aber noch besser geworden.
An einem Tag gab es im Wintergarten sogar frische Pfannkuchen nach Bestellung mit Nutella u.ä.
Interessante neue Salatkreationen.
Es gab immer zusätzlich noch sehr leckere Pizza.
Einmal gab es super Haxen und ganz tolle Lachssteaks.
Natürlich wie immer Pute, Rind, Schwein...... Pudding, joghurt, Kuchen..... Wo sonst???
Zwei Zimmer mit zwei Rumänien. War nichts besonderes, Dienst nach Vorschrift.
Drei Zimmer mit Isabella, Tschechei, ca 30 Jahre, natürlich frauliche Figur, sehr gutes Deutsch. Lange nette Vorgespräche, absoluter Spitzenservice, kein Zeitdruck.
Wiederholung garantiert.
Die meisten Damen nehmen 100 für 30 und 150 für 60, das zweite finde ich dann ok.

 

Saugeile Reizüberflutung im Tiefseebecken, mit gut 80 Verschwörerinnen.

Es ist Sonntag. Fühle mich einigermaßen wohl und habe Appetit.

Also der früheste Laden ist das Tiefseebecken, um ordentlich zu frühstücken.

Kaum bin ich gegen 10.30Uhr angekommen rumort es in meinem Magen.

Wat mut, dat mut!.

Ich wundere mich noch über ein blassgrünes Handgelenkarmband aus Plastik, das am Boden liegt.

Haben die bis heute Morgen noch nie hier lang gewischt auf dem Abort bei der Umkleide? Doch ein Frühaufsteher war gestern in der Oase, würde dazu passen.


Der Laden ist bereits mit einigen weiblichen Frühaufstehern wie Chanel offensichtlich gut bestückt.

Später bekomme ich mit sie hat heute nichts verdient.

Also für 70 Euro die 20 Minuten, die ich nur eigentlich brauche, hätte ich sie gerne gestreichelt.

Aber Sabrina, die lange Blondine und ihr Side-Kick, die bezaubernde Alina sind auch da.

Noch zwei andere ehemalige aus der world sitzen auf den Polstern.

Lily, der schwarze Teufel mit dem breiten Lachen, sehe ich kurz im Eingang zum Wintergarten.

Ihr Körper ist schon sehr schön in dem helleren Licht trotz der Wolkenbank am Himmel zu betrachten.

Später gesellt sich auch die andere tiefschwarze Hure zu ihr. Jenny, (Nigeria) wieder da aus Italien, auf dem Rondell der "Blacky" Fraction sitzend und macht zumindest Dauerläufer glücklich.

Mit einem Bekannten habe ich eine längere Unterhaltung, als wir uns austauschen über das clubben.

Später sehe ich noch die Französin, zwar keine Bridget Bardot für mich, aber auch nicht gerade unattraktiv aufgrund ihrer langen Beine. Doch die Info´s über sie machen es mir leicht sie auszublenden.

Mal eine neue 19jährige erblicke ich nicht. Da muss man wohl momentan in die Oase fahren, wie mir ein Bekannter unfreiwillig Auskunft gibt. Doch ohne wesentliche Muskeln werde ich wohl auch nicht erleben das man sie so sehr durchficken kann, dass diese fast schwankend vom Zimmer kommt.

Der nächste Bekannte berichtet vom einem grandiosen Schnitzeltag im Bahama. Außer der deutsch-philippinischen Erscheinung mit ordentlich Busen scheint ihn nichts dort interessiert zu haben. Das Zimmer ist dann trotz Grundtarif 50for30 eine Katastrophe.

Beim zweiten Frühstück will mich vor dem Buffet plötzlich eine küssen. Völlig erschreckt ziehe ich meinen Kopf zurück. Es ist Alma die mich unbedingt auf Rumänisch mit Wangenküssen begrüßen will.


Am heutigen Tag lasse ich die Sauna mal unangetastet. Mir war es aufgrund der ersten Welle von Männern gegen 11Uhr bereits etwas zu voll.

Die bisherigen Auftritte von Brenda vermitteln mir doch wieder wie nett es ist so eine schöne Gestalt wahrnehmen zu können. Daher vermisse ich sie zwar nicht, aber irgendwie fehlt sie schon. Auch die Raluka mit dem Traumbusen, oder Helen als Top-Figur in schwarz fehlt mir zum anschauen. Audrey nehme ich auch nicht wahr. Dafür wieder diese inzwischen nicht mehr ganz neue mit dunklen Haaren, deren eine Brust erheblich größer ist als die Andere. Rebecca schwebt auch vorbei. Geilen Arsch hat sie. Die Amanda sehe ich kurz.

Auch die Momo mit dem Lockenkopf ist ohne Brille vor Ort. Aber die kann ja nichts!

Lula ist als Blondine hübsch anzusehen, aber dennoch entzücken mich nicht ihre Preise inzwischen.

Lilith (Venezuela) sehe ich auch noch vor dem großen Essen. Heute trägt sie mal weiße Strapsfakes.

Also im Grunde hätte ich keine Problem 10 flach zu legen, aber die Qual der Wahl macht es nicht nur mir schwer. So wartet ein Nebenbuhler auf die türkische Narzar. Am Samstag noch vor Ort, da hatte ihm keiner Bescheid gesagt die seine Telefonnummer haben.

Die Lesbische und ihr Freundin sind immer noch weg. Loredana sehe ich mal kurz. Der Franz gibt ihr das Gefühl von ihr gleich gebucht zu werden.

Die Zeit verstreicht und bis zum Abendessen gibt es immer mehr zu erblicken. Die blonde Sky, eine der Superlativen im sharks, schießt den Bekannten doch noch in den Himmel. Er durfte extra noch einmal ihren Busen am Wertfach anfassen, weil er ihn so geil fand.


Alma setzt sich neben mir auf das Polster. Sie hat jetzt ein weitmaschiges Oberteil an.

Ob ich sie vermisst hätte. Nein! Okay, und ihr Gesicht wird etwas ausdruckslos.

Und Du willst jetzt auf Zimmer mit mir? Nein! Schade, dabei wird ihr Gesicht wieder sprachlos.

Seit Freitagabend habe ich schon Entzugserscheinungen. Die vielen Streifen mit nackten Schönheiten erleichtern mir zwar zuhause das Leben, aber das reale Ficken im Club ist mit nichts zu vergleichen.

Der Flur ist besetzt. Schrotti hängt mit einer Blondine auf dem Sofa ab. Gut gelaunt gehe ich doch den Flur herunter und meine lautstark für ihn „Ach, hier ist doch eine Tür auf!“

War nur ein Scherz rette ich dann die Situation, bevor ihm der Kamm schwillt wegen der Wartezeit.

Der Gang zurück zum Stammplatz am ehemaligen deutschen Eck, endet dann vor diesen Rotlichtzimmern mit Vorhang.

Sieht alles einwandfrei aus. Selbst wenn wir nur kuscheln würden, wäre ich ebenso begeistert als vom harten Ficken.

Eng umschlungen genieße ich die Fülle ihres Körpers halb auf mir. Mein Schwanz wird fest blockiert von ihrem Oberschenkel. Meiner drückt gegen ihre Spalte. Sie verbeißt sich in mein Ohrläppchen.

Küsst sich frei jeglicher Schuld, indem sie mir keinen Knutschfleck macht. Spüre ihre Hände auf meinen Körper. Ihr Mund an meiner Brust. Saugt kurz meine Nippel ein. Rutscht tiefer und ich gleite in ihren Mund. Sie nimmt mich hart. Fast drängend.

In dem Moment muss ich an die Szene zum ersten Blow denken von der Darstellerin in Unschuld und Verlangen.

Wie geil es doch ist, wenn eine Frau dich besinnungslos nur mit ihrem Mund machen kann.

Ich knete kurz ihre Titten als sie mir wieder einen Kuss gibt.

„Fick mich von hinten!“, ihre Anweisung ist klar und dominant.

Mein Schwanz rutscht tief in sie ganz ohne Flutschi. Die 30 Minuten werde ich nicht bis zur letzten Sekunde ausnutzen, das weiß ich schon beim ersten Griff in ihr Fleisch.

Am Wertfach gibt es dann 5 blaue Scheine. Sie nimmt es mit Humor als ich mich dafür entschuldige.

Als sie mir im AST erklärte das ein früher Stammgast von ihr die Tage meinte ihr Po wäre zu schmal geworden, kann ich darüber nur schmunzeln. Sie hat eine saugeile Kiste.

 

Angela, RO, bildhübsch, sehr weibliche Figur, angenehme Stimme in Englisch

Tolle Beine und Po, wunderschöner fülliger Busen

Haare lang und dunkel

So eine Erscheinung wie aus tausend und einer Nacht


Bei den jungen und doch schon sehr weiblich ausgeprägten Mädchen muss sie bereits im Schulalter aufgefallen sein.

Ein Sponsor hat sie des Öfteren im sharks begleitet und auch immer mal wieder dafür gesorgt, dass sie extravagante Reizwäsche trägt.

Letztendlich war ich aber nie im Stande mit ihr Kontakt aufzunehmen.

An diesem Samstag war es ganz einfach. Einmal kurz sie angelächelt und schon kam sie unaufgefordert zu mir auf das Sofa beim Treppenaufgang.

In Englisch kam trotz der Sprachbarriere eine gemütliche Unterhaltung zu Stande.

Nach meinen Wünschen befragt antwortete ich Standard und sie gab 100 Euro für 30 Minuten dafür vor.

Das erste Zimmer links hinten im Flur gefiel ihr wohl auch wegen der deutlich gedimmten Lichtquellen.

Sie bereitet die Laken über das bequeme Bett.

Anfassen von hinten oder sie nur auf die Schulter zu küssen, fällt mir in dem Moment nicht ein.

Ich schaue einfach zu und habe dabei Gedanken im Kopf die ich hier nun nicht unbedingt teilen möchte.

Sie ist jedenfalls locker drauf als wir beide auf dem Bett sind.

Ich strecke mich gerne zuerst einmal aus. Sie kümmert sich derweil um ihre Utensilien.

Der Duft ihres Parfüm hängt in der Luft. Bis jetzt haben wir uns noch nicht berührt.

Wo üblicherweise Körperküsse eingesetzt werden bekomme ich nicht einmal Streicheleinheiten.

Bin gespannt was als Nächstes kommt. Doch die übliche Taktik nach Extra´s entfällt.


Sie greift einfach zu meinem Schwanz und nimmt ihn in den Mund.

Sie positioniert sich so das ich meine Hand auf ihren strammen Po ablegen kann. Ich freue mich schon darauf deswegen sie gleich im doggy zu nehmen.

Ihre vollen Brüste streifen kurz meinen Oberschenkel. Mit der Rechten greife ich daher nach ihrer einen freischwingenden Titte während sie mir weiterhin orale Verwöhnungen zukommen lässt.

So angenehm von ihr geblasen zu werden, das hatte ich nun nicht erwartet. Mir gefällt das jedenfalls so gut, das ich bereit bin beim ersten Mal mit ihr auf Sex zu verzichten.

Nachdem ich ihr gestehe das es mir so gut gefällt, will sie natürlich wissen ob ich Sex haben will oder sie weiter blasen soll?

Sehr schelmisch und verführerisch drückt sie sich dabei aus.

Ich bin nur gespannt wie lange ich das wohl aushalte.

Kurz bevor ich komme gebe ich ihr das jedenfalls bekannt.

Sehr pulsierend ergebe ich mich zwischen ihren Lippen.

„It´s so much!“, ist dann ihre erstaunliche Feststellung.

Wann ich das letzte Mal Sex hatte will sie deshalb wissen.

In der Oase letzten Samstag.

Ob ich mit zwei Frauen schon mal im Bett war?

Ja, das erste Mal vor 20 Jahren in einer Art Swinger-Club. Sie ist erstaunt darüber, aber ich mache ihr klar, dass es nicht mein Ding ist.

Wer meine Favoritin ist im sharks? Francesca, for a long time, antworte ich glaubhaft auch für mich.

Irgendwie ist sie unglaublich nett bei dieser Art der Befragung.

Auf dem Weg zur Garderobe will sie noch wissen ob ich hier Freunde habe.

Nein, wir sind alle nur Patienten!, und sie lacht laut deshalb auf.

Am Wertfach erhalte ich dann zwei Wangenküsse zur Verabschiedung.

 

Heute habe ich endlich nach einer Club-Abstinenz von 4 Monaten das Sharks besucht und ich muss sagen, das Line-up war gigantisch. Ich hatte das Gefühl, dass der Median der Normalverteilung bei etwa 8,5 lag und der Altersschnitt bei 25 Jahren. Es waren kaum Männer da, die aufs Zimmer wollten, aber massig Frauen was bedeutete, dass sogar die Zehner verfügbar waren und Akquise betrieben haben! Obwohl ich auf einige verlockende Angebote gestoßen bin, hatte ich heute nur Lust auf Wellness und habe daher sogar eine fleischgewordene Fantasie in Form von 180 cm, blond, DD und Latinabutt ignoriert. Leider war das Essen nicht ganz so gut wie erwartet und eher auf dem Niveau von schlechtem Kantinenstandard. Aber ich freue mich bereits auf das Gegrillte im Penelope und werde dort im Mai vorbeischauen. Bis bald in diesen Theater!

 

Am Sonntag im sharks ist es kurz vor 12 Uhr noch ein glücklicher Zufall dort einen freien Parkplatz zu bekommen.

Ähnlich war es dann auch bei der ersten Sauna für mich um 13Uhr. Gut gemacht und nicht zu heiß.

Der bodenlose Kontaktraum verdichtet sich an der Bar immer am ehesten, um dort angesprochen zu werden.

Angela wollte wissen, wann ich auf Zimmer gehe mit ihr. Bereits am Samstag hatte ich ihr definitiv erklärt nach meiner ersten Nummer das ich nicht noch einmal gehen würde.

Dafür ist es mir zu teuer jeweils 100 Euro für die 30 Minutenvereinbarung zu zahlen und zusätzlich meistens ein Extra für 50 Euro.

Früher war es normal so 3 Nummern für mich schieben zu wollen, damit sich der Eintrittspreis auch lohnte.

Samstag und Sonntag das sharks zu besuchen, lohnt sich nach meiner Kalkulation. Da zahle ich auch nur 15 Euro mehr bei 6 Besuchen als ohne 6er-Karte. Donnerstags ist eher so ein Tag um sich als alleinstehender Mann wie in einem Harem zu fühlen. Ob das für Gründonnerstag auch gelten wird, bezweifle ich allerdings für die KA-Woche.

Schon am Samstag waren mir die Zuströme auch von Bekannten aus fernen Bundesländern aufgefallen. Sharks wirkt wie ein Magnet. Vielleicht ist auch die Befreiungszeit durch die Gläubigen zu Ramadan daran schuld. Allerdings waren die alle im christlichen ROM am Samstag mit gut 70 Mann und ein paar Kohorten deutscher Stammclubgänger. Das Essen im ROM ist momentan nicht so prickelnd, weil der Koch auf Urlaub ist. Somit frage ich mich, ob es vielleicht Karfreitag dort nur Fischsuppe gibt. Im sharks wollten die Stammgäste beim Perser 300 Fischstäbchen vorbestellen.


Im Restaurant sitzend, wo der leichte Reiter vom Harley-Mann aus Mannheim verbal in die Ecke gedrückt wurde, winkte Angela nochmals mir zur Aufforderung zu. Schließlich müsste ich doch jetzt bereit sein.

Ich wollte auf jeden Fall die Hölle bei Dieter erleben. Das war zwar von der Temperatur her genau, was ich erwartet hatte, aber leider sind die Sängerknaben zu Hause geblieben. Wenn sie denn mal laut werden dürfen, hörte man nur spitze Schreie mit einem lautstarken „Scheiße, ist das heiß!“ verbunden. In den Stadien können sie doch auch grölen.

Das leckere Getränk als Kirsch-Banane danach ist wie von Mutti bereitgestellt.

Aber auch der Einheizte am Samstag macht einen guten Job. Der Apfel-Geruch war jedenfalls deutlich wahrnehmbar und auch sein Versprechen der dritte Aufguss wird heiß wurde erfüllt. Die anderen Saunagänger mögen halt auch diese Abwechslung von der Temperatur beim aufgießen.

Sportlich gesehen bringt zwar die Sauna nicht so viel wie ein zwanzigminütiger Spaziergang, aber dafür gehe ich auch nicht in die Sauna. Wie drückte es Dieter so treffend aus: Wenn man spürt das man gerade stirbt, aber dann doch im nächsten Moment weiterlebt…dann ist es genau richtig gewesen!

So war auch mein Abgang am Samstag mit Alina. Dieses erblondete Geschöpf aus einer anderen world, ist einfach unglaublich gut in dem, was sie auf dem Zimmer tut. 150Euro für 30 Minuten, wobei ich ihr das Extra überließ. Dafür hat sie auch Minutengenau abgerechnet, mir kam die Zeit im AST fast wie eine kleine Ewigkeit vor.

Zwar hatte sie mich auch per Fernabfrage in Stimmung versetzt, doch dies finde ich besser, als wenn ich eine nicht mehr „Neue“ darüber aufklären muss, wie momentan meine Einstellung zu Sex ist.

Am Sonntag war ich dann bereit am Abend sie noch als zweite zu verwöhnen. Schließlich hatte sie vorher zufällig mit mir am kleinen Tisch neben der Küchenausgabe gegessen.

So gefiel mir auch eine Anais am Sonntag sehr gut, mit ihrer hochgewachsenen Figur und den ordentlich gemachten Titten. Für 100 Euro war sie sofort bereit meine intimsten Wünsche zu erfüllen. Die wuscheligen Haare und ihre Stimme waren besonders wirksam bei mir. Die zwar hellhäutige Erscheinung in dem schwarzen weitmaschigen Netz am Oberkörper hatte jedenfalls sofort meine Blicke auf sie gerichtet.

Auch die Ukrainerin mit ihrem tadellosen Englisch fand ich nicht unattraktiv. Sie hat zwar so einen kleinen Busen und auch etwas Babyspeck auf den Rippen, aber insgesamt ist sie so eine quirlige Erscheinung und beweglich, wie sie sich bereits auf dem Barhocker präsentiert.

Jedenfalls habe ich inzwischen schon wieder mehr auf der to-do-liste für das lange Osterwochenende als mir lieb ist.

Schließlich war bisher meine Planung am Donnerstag nach Feierabend ins ROM mit der Bronzekarte, Karfreitag ins Mainhatten und Samstag Oase. Am Sonntag dann Mainhatten mit der Freikarte und am Ostermontag ROM wegen VIP-Karte. Zumindest hätte ich dadurch etwas die Eintritte optimiert.


Gegen Abendessen kam Angela noch einmal zu mir als ich in der Männergruppe stand. Sie ist sehr durchsetzungsfähig. Auch das Gelabere der anderen Männer störte sie jedenfalls nicht beim direkten Angriff auf meine Unschuld.

Inzwischen war ich auch so vorbereitet das ich selbst eine Strumpfhose hätte durchstechen können.

Der eine der sich immer selbst finanziell optimiert in dem er keine oder kaum Zimmergänge macht will mir auf den Weg geben das er keine Klagen hören möchte. Deshalb fordere ich ihn auf beim bereits gehen hinter Angela her doch mitzukommen. Und schon fällt seine große Klappe zu. Der andere ist nun doch etwas aus der Fassung. So eine Mischung aus Hohn und Unverständnis.

Am SM-Zimmer vorbeikommend ist der Urlauber ganz aus dem Häuschen bei unserer Ansicht.

Wenn doch so eine Frau mit solchen weiblichen Attributen vor mir herschwebt, ist dies doch ein gutes Zeichen. Es bedeutet jeder kann solche Frauen hier haben und wenn er noch so verwest aussieht.

Die Lakenwand ist der nächste pit-stop, vier Stück zieht sie aus dem Regal. Ich merke schon, wie mein Schwanz pocht als wir dann allein auf dem Flur das Zimmer suchen und ich mir ihren strammen Hintern gerade vorstelle in gebückter Haltung vor mir. Diese Vorstellung habe ich allerdings grundsätzlich, wenn ich ein so wohlgeformtes Hinterteil betrachte. Dazu auch noch nackt nur mit einem betonenden Streifen bedeckt.

Bei Audrey hatte ich das auch bewundert. Doch die dunkelblauen etwas breiteren Streifen verschwinden fast in ihrer sehr tiefschwarzen Haut. Doch dieser ganze pantherartige Eindruck ihrer Figur macht es mir immer wieder schwer ihrer Versuchung nicht zu erliegen. Auch Helen mit ihrer eher kaffeebraunen Haut, die ebenfalls heute anwesend ist, gefällt mir gut, aber sie hat nicht mehr so diese animalische Anziehungskraft auf mich. Bei Liseth (VE) ist es ebenso bei mir.

Ich wähle das linke Zimmer, hier war ich noch nicht so oft. Das rechte hinten habe ich zu oft mit der Bettina zufällig geteilt.

Die Einrichtung ist nicht so verschieden, aber ich habe eben auch meine Vorlieben.

Das noch einigermaßen erhellende Licht zeigt zwei Spiegel an der Wand.

Sie breitet die Laken über das Bett. Zuerst ist die Kopfseite dran. Etwas gehockt macht sie das aus ihrer Position. Da hat sie noch einmal Glück gehabt. Im stehen hätte ich sie wahrscheinlich von hinten betatscht um mal zu testen wie weit mein Widerling unter dem Handtuch sich aufbäumt.


Bei den Bettenden helfe ich ihr das Laken auszubreiten. Sie will das ich mich lang mache. Bisher auch keinerlei Berührungen wie bereits beim ersten Zimmer.

Aber die Befragung setzt wieder ein. Warum ich nicht länger mache? Inzwischen habe ich gelernt, einfach nicht bei ihr darauf antworten.

Grundsätzlich mache ich gerne sehr lange Zimmer wenn ich dann entsprechend gedopt bin.

Die Zimmer mit Jessica im ROM werde ich jedenfalls nie vergessen.

Selbst auf einer Hochzeitsreise hätte ich niemals so viel Sex gehabt an einem Tag wie mit ihr damals vor ihrer Abreise.

Das besondere bei einem längeren Aufenthalt kann ich auch nicht beschreiben. Es gibt Momente wo die Sympathie und Geilheit eben so groß sind das ich das Zimmer eben nicht unterbrechen will.

An Kleingeld dafür hat es mir noch nie gefehlt. Wenn ich mir vorstelle nur aus Geiz hätte ich mir all diese Zimmergänge bisher versagt, was für ein elender Wurm ich doch wäre.

Als wenn ich auch planen könnte, das es mir mit 62 noch so gut gehen würde wie damals.

Eigentlich noch besser, da ich noch mehr Kohle habe um die zu verprassen. Nachdem ich jetzt wieder nur auf einem Level spiele und verliere der nicht mal den Ansatz eines ordentlichen Trinkgeldes im Rotlicht erreicht.

Mein Schwanz verschwindet wieder unaufgefordert in ihrem Mund. Statt mich nach meinen Wünschen zu befragen habe ich wenigstens die Gelegenheit genutzt und ihre Oberschenkel gestreichelt. Die braun gebrannte Haut fühlt sich gut an. Sie grinst dabei auch etwas, aber diese Berührungen zu erwidern würden ihr wohl im Traum nicht einfallen.

Aber ich bin nicht ihr Lehrmeister und will es auch nicht werden. Mädels wie sie haben eben nur ein Repertoire drauf. Kerle ansprechen, möglichst mit Umarmung eine gewisse Nähe vortäuschen um dann im Zimmer genau das Gegenteil zu bieten. Natürlich muss man sich bei ihr alles holen, aber warum nur könnte ich jetzt auch einige Fragen mal an sie stellen.

Doch ich überlege mir dies für den AST hinterher.

Der Blow-Job ist von ihr sehr intensiv. Sie will mir nicht wirklich Sex anbieten. Das ist keine Frage, eine Feststellung bei dem Tempo und möglichst tiefer Aufnahme meines Schwanzes. Dabei stöhnt sie als würde ich sie fingern. Das würde ich mir bei ihr niemals erlauben.

Das ist eben der gewisse Unterschied warum ich von der Bettina nie die Finger lassen konnte. Völlig unkompliziert ist das was sie beim Sex auszeichnet.

Irgendwann greife ich dann zu den Titten und melke die etwas grober durch als wie gewöhnlich. Ihre „Boobs“ wie sie im Reiter dann zu mir meint hätten wohl eine gewisse Wirkung auf mich. Sogar die rechte Titte ganz sanft mit der Zungenspitze zu berühren lässt sie zu.

Schließlich bat ich vor dem finalen blow noch erst darum auch Sex mit ihr zu haben.

Du willst meine Muschi genießen, spüren wie es sich anfühlt wenn ich mich darauf setze.

Das Kondom wird noch einmal gerichtet und sie hockt auf einem Bein während ich im Schein der Lampe sehr gut betrachten kann wie mein weiß gummierter Schwanz langsam in ihrer Scheide verschwindet. Sie wichst auch nicht zuerst den Kopf nur zwischen ihre Schamlippen sondern hält ihn gezielt. Das wollte ich doch nur sehen.

Die schwere ihres Körpers als sie ein wenig ausruht mit meinem Schwanz ganz tief in ihr finde ich sehr angenehm. Ihr Arsch ist schon Gold wert, wenn man ihn dann beim Reiter führen kann.

Sie führt selbst kaum Hübe aus, versucht auch manchmal den Sitz des Kondom noch zu prüfen. Aber da gibt es keine Beanstandungen. Trotz des Flutschi-Einsatz, mit soviel Grip hatte sie dann doch nicht gerechnet. Mein Schwanz fühlt sich eben in einer Pussy erst richtig wohl, statt in einem Mundraum zu verkommen. Eventuell nur noch in einem Arschloch könnte er etwas dicker werden, aber niemals spürbar länger.

Aber soweit sind wir noch nicht.

Dafür gibt es nun ein anderes Schauspiel. Sie spürt wie sehr mir es gefällt das sie mich nun endlich reitet. Dazu diese schwingenden Titten die ich bereits beim durchlaufen der Halle immer an ihr bewundert habe. Diese Elastizität und Schwere kann ich nun in meinen Handflächen deutlich spüren.

Sie ist schon erheblich mehr als nur ein Optikfick, wenn sie sich auch noch dazu etwas fallen ließe.

Aber vielleicht ist es auch ihre Art alles steuern zu wollen. Daher befragt sie mich wieder ob ich es so mag wie sie mich jetzt nimmt?

Ich antworte fast wie ein Sklave der seiner Herrin unbedingt gefallen will. Mir macht das in dem Moment besonderen Spaß nicht auf gleicher Augenhöhe den verbalen Sex zu genießen. Dazu dieses Englisch von ihr, das mir das Gefühl gibt eine kleine Engländerin zu ficken.

Ich gestehe sie zu mögen, weil sie mich dabei wie wild anschaut. Seufze dazu und richte mich mit dem Oberkörper auf um ihre Titten mit dem Mund einzufangen. Doch sie zieht sie einfach weg und meint wieder dabei ihre Boobs würden mir wohl sehr gefallen. Ich Bettel mit meiner Zungenspitze um irgendetwas von ihr berühren zu dürfen, was meine Hände sonst nur erreichen.

Sie beugt sich nach unten und ich streife zuerst nur den Busen, dann den Nippel während mein Kolben deutlich sichtbar im Spiegel wieder in sie einfährt. Fest habe ich ihren Arsch dabei im Griff und dann entfährt ihr doch ein spitzer Schrei.

Da ich spüre das ich doch bei dieser Art des Sex bald kommen würde entkopple ich mich.

Sie meint nun der Sex wäre vorbei. Doch ich überzeuge sie relativ einfach in die gebeugte Haltung vor mir kniend.

Mein Schwanz ist hart und das Gummi sitzt immer noch perfekt. Der erste Anblick sie in dem schummrigen Licht so zu begutachten lässt mich vor Vorfreude gleich in sie einzufahren einen Moment still halten. Aber nur ganz kurz, denn sie streckt plötzlich ihren Arsch aus und rammt sich sozusagen das Teil in voller Länge rein.

Sie grunzt nicht einmal dabei, so wie ich dies von Bettina noch kannte.

Ich packe ihre Hüften und genieße das angenehme Gefühl auf ihr weiches warmes Fleisch zu prallen. Der Blick auf ihre freischwingenden Titten lässt mich dennoch nicht so ungestüm werden diese zu packen.

Relativ sachte stoße ich sie nur, schließlich will ich mein Versprechen einhalten auf ein Extra.

Darum überwinde ich mich und gebe sie nachdem ich es lange genug ausgekostet hatte frei.

Sie meint nun die Show wäre gelaufen. Mein Schwanz ist natürlich aufgrund der Behandlung nicht doch altargo abspritzen zu dürfen etwas geschrumpft.

Als sie kapiert das ich nun endlich kommen will in ihrem Mund nimmt sie sofort ohne zu klagen die Arbeit wieder auf. Also ohne zu klagen habe ich hinbekommen, so wie der großmaulige Komiker:Sex167: das wollte.

Noch stimmungsvoller ist dabei ihr Geräusch der kommenden Hausfrau. Ein sehr guter Clubbekannter meinte dazu als ich ihm das später berichtete, vielleicht sollte man das aufzeichnen für gewisse Vertonungen.

Das wäre natürlich zu den Schmalfilm-sequenzen die ich oft als Stummfilm aufgenommen habe eine gute Möglichkeit diese damit aufzupeppen. Das junge Paar schreitet zum Altar und dann hört man dazu ein eindeutiges Keuchen von einer weiblichen Stimme.

Für mich ist die Zeit fast zu kurz da mir der Blow-Job gut gefällt. Doch noch eine halbe Fragestunde würde ich heute nicht überstehen von ihr.

Also lass ich es genüßlich kommen. Der Spruch das ist aber viel wird sie wohl einstudiert haben, schließlich hatte ich bei Alina gestern noch ganz andere Mengen verspritzt.

Sie packt relativ schnell danach ein. Für mich das Zeichen auch gleich aufzustehen. Einen Moment bleibe ich dennoch immer liegen. Also wenn ich mir von einer kleinen Hure alles vorschreiben ließe dann bräuchte ich auch nicht mehr in den Puff zu gehen. Gewisse Spielchen kann man ja von mir erwarten, aber am Ende bleibt doch verweste Erde zurück.

 

Sie liegt auf meinem rechten Arm. Leicht fährt meine Hand über ihre Schulter.

Sie streichelt meine Brusthaare.

Kein gewöhnlicher AST.

Beide erinnern wir uns an die gute Zeit in der world. Das Essen so lecker, die Party´s absolut.

Mir gefällt natürlich das sie auch Kreta mag, nachdem ich ihr von meinen wahrscheinlichen Urlaubsplänen berichte.

Das Gefühl sie sehr zu mögen kommt unwiderstehlich hoch als ich ihr zu tief einen Augenblick in die braunen Augen schaue.

Zu gern würde ich sie mal mit dunklen Haaren sehen.

Der leicht dunkle Flaum über ihre Oberlippe und der manchmal auftretende dunkle Haaransatz lässt mich jedenfalls daran erinnern.

Mein letzter Blick, bevor wir aufstehen ihren Körper hinunter der neben mir liegt macht die Feststellung einfach: Hübsch, hübsch, sehr hübsch!

Sie lächelt bei dem Kompliment. Noch einmal berühren möchte ich sie jetzt nicht. Schließlich hat sie sehr akkurat gefragt, ob ich verlängern möchte, denn die 30 Minuten wären nun vorbei.

Am Wertfach erhalte ich unvermittelt einen Abschiedskuss auf den Mund.


Doch wie kam es dazu:

Am späten Nachmittag bin ich endlich bereit noch einmal zu duschen. Bis dahin war nur nach der Sauna eine Abkühlung in Frage gekommen.

Doch als Alina an mir vorbeischritt und mit der einschlägigen Handbewegung nachfragte, ob ich sie will, musste ich ablehnen. Dabei hatte ich mir nach dem letzten Aufenthalt noch vorgenommen sie endlich wieder einmal nicht nur zu betrachten, wenn sie den anderen Männern versucht den Kopf zu verdrehen.

Auf ihrem Sitzplatz ist sie nicht, okay dann muss ich mich etwas gedulden. In dem Moment sehe ich wie sie die Treppe herunter kommt.

„Suchst Du mich?!, empfängt ihre Stimme mich auf der untersten Stufe.

„Ja“, gestehe ich und sie meint dazu:“ Also bist Du bereit?“

Ob ich oben oder hinten wollte auf dem Flur. Ich entscheide mich gegen das Treppensteigen.

Das erste Zimmer links ist frei. Hier hatte ich bereits gute Erfahrungen gemacht. Das Licht ist auf sehr hell für hiesige Verhältnisse eingestellt.

Alina macht das nichts aus. Sie weiß das ich als alter Mann nicht mehr, wie ein Jüngling aussehen kann.

Dennoch nimmt sie mich in den Arm und verführt mich sie zu küssen. Wie lieben uns fast im Stehen.

Zwischendurch presse ich sie einmal sehr herzhaft an mich. Sie küsst mich dafür noch verlangender.

Ich löse mich von ihr etwas, um ihren Busen zu betrachten. Sie schaut mir dabei ins Gesicht. Meine Zunge berührt ihre Nippel, streichelt ihren Busen, während ich eine Hand auf Erkundungstour schicke.

Von ihrem Poloch taste ich mich zu ihrem Damm. Sie weiß das ich sie nur streicheln werde.

Sie zieht dabei die Luft etwas schärfer ein.

Angenehmer kann ich mir ein Vorspiel nicht vorstellen.

Außerdem hat sie bereits meinen Schwanz in der Hand und hat ihn gekonnt hochgewichst.

Ob sie meinen Schwanz blasen darf, will sie schelmisch dabei grinsend wissen?

Diese Frage wird von ihr damit beantwortet das sie sich vor mir hinhockt und vorsichtig die Eichel freilegt.

Dann spüre ich nur noch, wie mein Schwanz in ihren warmen Mund eindringt.

Wenn sie mir jetzt einen Finger in den Po stecken würde, wäre ich der glücklichste Mann der Welt.

Doch so kann ich mich noch zurückhalten. Obwohl ihre Kenntnisse der männlichen Anatomie erheblich tiefer sind als dies von einer Frau in ihrem entzückenden Alter sonst möglich ist.


Ob ich von hinten will, will sie wissen?

Sie weiß wohl noch das ich doggy liebe, dabei ihren Arsch leicht knetend, nur ganz langsam in sie eindringend, mich immer mehr dabei versteife.

Doch diesmal würde nach nur einem Stoß tief in sie sofort abspritzen.

Also dringe ich in sie ein so wie es der reguläre Verkehr vorgesehen hat.

Ihre weit auseinander gespreizten Beine sind wunderschön dabei anzusehen.

Das ist Porno und Erotik!

Alina, mal wieder als unschlagbare Blondine (wie eine Paris Hilton aus RO von der Erscheinung, mit dem schönsten natürlichen Busen) erlebt die halt Service im sharks (Grundtarif 100 Euro für 30 Minuten) immer noch überragend bei jedem anbietet (inkl. Küssen mit ZK, streicheln, blow-job, diverse Stellungen beim GV, lecken auch in 69er)



gruß vom verweser

 

Wer Cataleya (Topmodell, schwarze Haare, unendlich lange Beine, süßer straffer Busen, hübsches Gesicht, spricht nur englisch) nicht erkennt in dem line-up am Sonntag dem ist wirklich nicht zu helfen, oder Fielmann zu empfehlen.

Groß, also eher überragend gegen alle anderen CDL´s. Wobei die etwa 80 Hauptdarstellerinnen erst um 13Uhr noch nicht wirklich alle da waren.

Gegen Öffnung waren es zwei Huren zu 40 Kerlen die Zuhause offensichtlich keine Eier haben.

Habe mir C. mal etwas genauer angesehen in ihrer offenen Strumpfhose. Mich schaut sie immer noch wie ein lästiges Insekt an, das gleich zustechen könnte.

3 Schwarze sollen es sein, wie Audrey (Panther, Super-Busen gepimmpt, schlank, sehr dunkle Hautfarbe, spricht halt Hochdeutsch fließend), Helen (die ehemalige Spritzerin) und die Elenna mit "ohne Titten". Wo die anderen Blacky´s wie Lilly von früher hin sind weiß der Teufel.

Alina die bis Freitag noch da ist (dann 3 Wochen Urlaub) musste wieder dran glauben. Schöne Nummer (100Euro für 1790 Sekunden, on Time) nur im Doggy-Style mit küssen, ordentlichem gegenseitigem abgrapschen vor dem Bett stehend. Ich liebe es wenn sie mich hochwichst dabei während sich unsere Zungen umschlingen. "Fick mich", schreit sie um fast mehr bettelnd wenn sie denn fast kommen will.
Beim lecken, was sie liebt ohne Aufpreis, klappte es wenigstens schon einmal.
Das nachfragen ob sie mir einen blasen darf entfiel diesmal. Ich wollte einfach nur rammeln, und endlich mal wieder explosionsartig von hinten sie nehmend abspritzen.

Raluka (schwere Naturtitten, jung und dunkelhaarig) war leider wieder nicht mehr da auf dem Polster als ich dann wollte. Brenda (die Trägerin des natürlichen Traumbusen des Haifischbeckens) liebte es mit mir zu frühstücken. Okay, es gab keine Blicke auf ihren Busen, erst auf ihren Arsch als sie dann wegging. Ich glaube wenn Blicke töten könnten, sie würde es bei mir versuchen. Ich mag das Mädel jedenfalls.
Ich hatte sie vor Jahren als noch 50 Euro für eine Nummer im sharks die Selbstverständlichkeit war. Sie hat leider so eine Art an sich die Männer immer mehr zu verzaubern, die öfters mit ihr gehen.

Mia, die mit den roten Strümpfen war auch immer noch nicht da.

Die VE mit ihrer braunen Haut schaute mich auch nicht unbedingt liebevoll an. Angela war wie versprochen bereits im Urlaub mit ihrer kleinen Freundin mit dem dicken Busen und dem langen Haar das bis an den Arsch reicht.

Mit Dieter gab es dann wieder eine Kuschelrunde in der Sauna um 16Uhr. Sogar viermal wurde aufgegossen. Wenn der Ramadan dann vorbei ist sollte auch mal die Aussen-Sauna und vor allem der Pool wieder in Betrieb gesetzt werden. Für 65 Euro ist sonst der reguläre Eintritt eher ein Witz bei der Essens-Auswahl.