Ich kann mich den Lobeshymnen meines Vorschreibers nur uneingeschränkt anschließen. Im Vergleich mit den aktuellen NRW-Clubs spielt das Globe (mindestens) eine Liga höher. Sowohl in Bezug auf die Anzahl extrem hübscher Frauen, als auch deren Servicebereitschaft. Nach all den Jahren, die ich mich regelmäßig in den Clubs herumgetrieben habe, war ich bei meinem ersten Besuch trotzdem begeistert. Frauentechnisch habe ich noch nicht mal annähernd etwas Vergleichbares gesehen. Auch nicht im GT früher. Die strenge Qualitätskontrolle führt dazu, dass die Frauen auch auf dem Zimmer abliefern. Eine halbe Stunde ist dort auch eine halbe Stunde. Außerdem betreiben die Frauen in der Regel keine plumpe Animation, sondern versuchen den Gast charmant um den Finger zu wickeln. Extrem aufdringliche oder gar unfreundliche Anmache ist mir dort noch nie untergekommen. Natürlich schickt man im Lauf des Tages so manche Frau weg, aber die Ladies bleiben auch dann höflich. Das Essen ist hervorragend, der Club selbst gefällt mir von der Einrichtung auch sehr gut und auf Sauberkeit wird großen Wert gelegt. Das Personal ist extrem aufmerksam und freundlich, so ist es mir beispielsweise schon passiert, dass man mich proaktiv ansprach, ob es mir gefalle, mit wem ich denn auf dem Zimmer war und wer von diesen Ladies am besten performt hätte. Gewisse Pappenheimer der unangenehmeren Sorte, die hier leider inzwischen fast alle Clubs (gerne zu später Stunde) "bereichern", habe ich dort nicht gesehen. Die Shows der Mädels sind auch sehenswert und gehen über das Räkeln an der Stange hinaus. Es gibt Choreographien mehrerer Mädels in Kostümen oder auch Hardcore-Shows. Man merkt, dass es oberstes Ziel ist, den Gast zu unterhalten. Wermutstropfen: Die Entfernung und die Preise. 100€ Eintritt sowie 160€ für eine halbe Stunde Service (inkl. FO und ZK) ist für deutsche Verhältnisse eine echte Ansage. Dennoch: Ich habe bisher noch nicht einen Euro bereut und die Besuche als ein Club-Erlebnis der anderen Art empfunden, was ich in NRW schon lange nicht mehr hatte. Die richtig guten Zeiten scheinen bei uns leider vorbei zu sein. Einerseits bin ich froh, diese intensiv miterlebt zu haben. Andererseits empfinde ich den Status quo auch als recht frustrierend. Das ich mal zum "Clubflüchtling" würde, hätte ich mir allerdings nicht erträumen können.
Erstbesuch im Club Palace Kurz vor Luzern liegt dieser kleine aber feine Club fast direkt am Bahnhof von "Gisikon-Root". Im Hintergrund kommen bereits die Alpen malerisch zur Geltung. Der Club verfügt neben den üblichen Annehmlichkeiten auch über eine eigens angeschlossene Bar, die an den Wochenenden geöffnet hat. Dort können sich Maler und Musen dann auch gänzlich angezogen näher kommen. Die Begrüßung war freundlich und mir wurde eine Muse an die Seite gestellt, die mich fünf Meter bis zur Umkleide ins Untergeschoss begleitete und mir anschließend den Club zeigte. An der Rezeption vorbei, tritt man in den Clubraum mit Bar auf der rechten Seite und Sitzmöglichkeiten auf der linken Seite. Durchschreitet man den Kontaktraum, gelangt man in einen Zwischentrakt mit Whirlpool zur Rechten und Ausgang zur Terrasse mit Pool zur Linken. Eine Treppe führt zu einem Pornokino und einem VIP-Zimmer. Dahinter ist der eigentliche Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, zusätzlichen Duschen, sowie Ruheraum mit Solarium. Die normalen Verrichtungszimmer, die Wendeltreppe an der Rezeption nach oben, sind sehr gut ausgestattet und verfügen alle über eine Dusche. Der Club ist schick und wirkt wie kürzlich generalsaniert. Eine Frau, so schön wie gemalt Name: Sofia Alter: 22 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: siehe Bilder auf der Website Kommunikation: Englisch (ausreichend) Buchung: 120430 Guide de Putes: + Während meines Aufenthalts waren um die 15 Musen anwesend. Eine unter ihnen stach besonders hervor. Bereits auf meinem Weg in die Katakomben sah ich Sofia am anderen Ende des Clubraums sitzen. Was für eine Erscheinung! Sie ist die Art von Frau, die sich ihrer Schönheit und Anziehungskraft auf Männer absolut bewusst ist. Daher braucht sie auch nicht aktiv auf Akquise zu gehen, sondern wartet einfach bis sich ihr die Männer vor die Füße werfen. Kurz nachdem ich mit einem Getränk in einer Sitzecke Platz genommen hatte und es mir erst mal gemütlich machen wollte bemerkte ich, dass scheinbar alle Männer auf sie geierten (ganz zur Freude der anderen nicht unattraktiven Damen). Mein Vorteil gegenüber den verwöhnten Schweizern war, dass ich als abgebrühter Wochenend-Aca-/Penelopegänger mittlerweile über eine gewisse Kaltschnäutzigkeit beim Zugriff auf die Damen verfüge. Den Pinsel also nochmal schnell gerichtet und hin zu diesem Gemälde von Frau. Sie sprach kaum Englisch geschweige denn Deutsch, deutete mein Sabbern schließlich aber doch richtig und wir gingen auf ein Zimmer. Rumänischer Abstammung, ist sie in Italien aufgewachsen, was sich in einem sehr sexy Akzent niederschlug. Als sie vor mir stand und mich mit ihren blauen Katzenaugen anschaute, beglückwünschte ich mich ob meiner Kaltschnäuzigkeit. Zwar hätten die Küsse zu Anfang mehr sein können, dafür war dann aber ihr Gebläse nicht von schlechten Müttern. Sie legte sich dafür in Seitlage auf meine Beine, sodass man sie prima von oben und über den Spiegel an der Seite bestaunen konnte. Dabei konnte man auch ihre Brüste bespielen, die langsam aus dem Bustier glitten. Sie zog den Pinsel zu Anfang richtig lang und bearbeitete ihn dann tief, langsam und mit umkreisender Zunge. Beim Blasen schaute sie sich oft im Spiegel bei der Arbeit zu, was mich äußerst anturnte. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie dabei an meinen Nippeln spielte, während ich das Gleiche an Ihren tat. Ich legte sie vor mir aufs Bett und schritt zum ersten Pinselstrich vor. Dafür musste der Pinsel zuvor nicht in Terpentin getaucht werden. Alles an ihr war zierlich, bis hin zu den makellosen Füßchen, die sie irgendwann auf meiner Brust abgestellt hatte. Sie erwies sich als sehr gelenkig und belastbar. Wie eine kleine Kugel lag sie, die Knie bis auf dem Bettlaken neben ihrem Kopf, schlussendlich eingerollt vor mir und sah mich mit ihrem atemberaubend hübschen Gesicht an. Kurz bevor mir der Pinsel entglitt, bugsierte ich sie in den Doggy im 45 Grad Winkel vor den Spiegel um Hintern, Gesicht und Brüste gleichzeitig einzurahmen. Die Alten Meister wären stolz auf meine gewählte Perspektive gewesen. Mit einem "Paint-Splatter" auf dem Po vollendete euer Maler das Gemälde. Alles wunderbar, insbesondere auch ihre zwischendurch gekeuchten italienischen Ausrufe. Dem Club selbst vergibt der Hurenflüsterer einen Stern ("Ein [Puff] voller Finesse - einen Stopp wert.").