Der Betreiber vom Gold/Penelope lebt von der Masse. Der Betreiber vom Prime/Salome will pro Gast mehr verdienen. Darum sind auch Ötzi-Clubs abgerockt und im Prime so ziemlich alles gut in Schuss.
Hier greift dann die Quersubventionierung durch den (steigenden) Eintrittspreis, den die Damen zu entrichten haben. Der Kostendruck wird somit auf die Damen verlagert, was wir alle an der zunehmenden Aufpreispolitik der Damen spüren.
Im Prime habe ich vor gut einem Jahr noch 25 € zur happy hour bezahlt. Aber selbst da kamen nicht genug Gäste, auch wegen dem schlechten Essen und weil da Tote Hose war. Zum Thema Frauen im Aca Velbert, jetzt Prime oder auch AcaGold: Erhöhung von 40 um 25% auf 50 in den vielen Jahren ok. Angestellte haben ihre Lohnerhöhungen bekommen ok. Die Frauen haben aber zusätzlich auch noch ihren Service zurück gefahren. Früher waren ZK die Regel, heute eher ne Seltenheit (bei den jungen hübschen girls).
Na ja, oberflächlich betrachtet, muss jeder Gast einen positiven Deckungsbeitrag erwirtschaften. 200 Gäste * (-5) Euro Deckungsbeitrag wären dann sogar noch schlimmer als 100 Gäste * (-5) Euro Deckungsbeitrag. Richtig ist aber, dass wichtig ist, was unterm Strich übrig bleibt. Und in diese Gesamtsumme fließen ja dann auch der Eintrittspreis der Damen sowie sonstige Nebeneinkünfte (Alkohol-Verkauf) mit ein.
Dann stellt sich doch die frage wehr steht besser da und verdient mehr der Ötzi ,zumahl schau dir mal das Salome an Sauberkeit usw, und das Essen wenn man sowas als Essen bezeichen kann , da ist das Gold ein ein 5 Sterne Club. Der Ötzi Club ist zwar auch nicht der schönste aber erfüllt seinen zweck viele Service gute Dls wenn man zum Ficken hin geht. Abstriche Essen geht so ok ,Sauna ,Duschen und die gefahr das der Spind ausgeräumt wird.
Wie kommt ihr drauf dass Penelope Eintritt 20 Euro kostet ? Es steht doch 30 Euro online und Freitag Samstag ab 19:00 sogar 35 Euro Euro ?
Man kann Rabattkarten kaufen. Es gibt zwei Varianten, bei der einen kommt man dann für 20€ in den Club, muss aber mehr vorab investieren. Bei der zweiten Variante spart man immerhin noch 5€ pro Besuch. Lohnt sich aber nur für Gäste, die den Club öfter besuchen wollen
Variante eins: gibt es nur an Partytagen, zehn Tickets für 20€ = 200€, und für Rechenfüchse: da man für die Party 50 € Eintritt (statt 30€) zahlt, mach das summasummarum 22€ Eintritt Variante zwei: gibt es wohl immer, 20 × 10 Euro Rabatt für fünf Euro = 100€. Man zahlt dann 20 € Eintritt plus das Ticket (fünf Euro), also unter dem Strich 25 € Eintritt
Ist die Variante Eins nur für eine Person ? Oder kann ich die auch kaufen und damit 4 Leute/ Freunde einchecken lassen und wird 4 x abgezogen falls wir vllt Geburtstag feiern und zu 10 kommen und dann nur 200 zahlen Anstadt 300 oder ist es nur für 1 Person zum einchecken und deren Name
Ja, grundsätzlich übertragbar, aber eben nur am Partytag erhältlich (die nächste findet am 3. Juni statt). D. h. Bei eurem nächsten Besuch könntet ihr dann theoretisch zu Zehnt anrücken.
Woher weißt du das? Hast du ihn persönlich beraten? Kennst du seine Berater? Meine Vermutung ist bei beidem "Nein." Ich glaube vielmehr, dass er oder sie oder es nicht von dir oder irgendeinem anderen Forenschreiber beraten werden möchte. Ist aber nur so 'ne Vermutung... Lass ihn doch 1000€ Eintritt nehmen. Wir sind ein freies Land. Da reicht dann 1 Gast am Tag.
Genau! Da er nach spätestens 1 Woche keine Weiber mehr hat, kommt auch kein Zweiter für den Dausender. .
Wäre vllt. manchmal gar nicht so schlecht. Preis/Leistung haben sich in den letzten Jahren nicht unbedingt zum Positiven entwickelt. Wenn man sich teilweise mal den Fraß ansieht – da bekommst du in jeder abgeranzten Pommes-Bude besseres Essen. Und was früher noch zum Standart gehörte, ist auf einmal alles extra. Funktioniert halt nicht, wenn ich mehr zahlen soll, aber immer weniger bekomme. Ich denke den meisten gehts auch gar nich darum, ob se jetzt nen 10er mehr oder weniger latzen - aber der Trend gehr leider in die verkehrte Richtung.
Naja, in der Realität ist diese Kurve nicht linear, sondern hat einen Bereich, der parallel zur x-Achse läuft. Diesen Bereich zu finden und entsprechend die Preise zu erhöhen, ohne dass die Nachfrage einbricht, ist die Königsdisziplin in der Preispolitik.