Nachtesten bei Mala Tatort: Samya Saunaclub Rodenkirchen Datum: Montag, 11.01.2010 Eintritt: 50€ für den ganzen Tag darin enthalten: zur Benutzung: Bademantel,Handtücher,Schlappen,Duschgel,Deo,Sauna,Biosauna,Dampfsauna. Essen: vom Buffet incl. Salatbuffet wird bis kurz vor Clubschließung immer wieder aufgefüllt, also Quantität und Qualität sehr gut. Getränke: Alkoholfreie Getränke, verschiedene Biersorten, alles in Flaschen zur Selbstbedienung Spirituosen auf Wunsch gegen Bezahlung Massagen: werden gegen extra Zahlung angeboten DL: Mala Herkunft: Deutsch Sprache: Deutsch Optik: http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=821 Küssen: zärtliche fast liebevolle ZKs Französisch ohne: incl. EL war gut, mit Handeinsatz wollte sie mir wohl die letzten Tropfen klauen Fingern: in der Muschi kein Problem, scheint ihr auch zu gefallen, schön nass Lecken: orgasmusfreudig mit viel Spaß an der Sache, sie kann genießen Poppen: dazu kam es heute nicht, wir beendeten in der 69er Dauer: 120 Minuten Preis: 150 Euro Plus Wiederholung: 100 % ACHTUNG !!! Jedem sollte klar sein, dass dieser Bericht meine persönlichen Eindrücke wiederspiegelt, bezgl. Optik der Frau, so wie die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe. Ein ruhiger Montag Abend im Samya, der Saxophonist ist mal wieder für die musikalische Unterhaltung zuständig, und das macht er echt gut, nicht zu laut und doch noch Partystimmung. Und schon wieder tummeln sich einige interessante Neuzugänge im Barraum herum, aber da ich bereits am Eingang sehr nett von Mala begrüßt wurde, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, war es dann nach ein paar Tanzeinlagen ihrerseits endgültig um mich geschehen. Also auf in Zimmer 4. Nach ein paar Streicheleinheiten und Schmusereien hielt mich nichts mehr von ihren Brüsten fern, auf denen sie zuvor Sekt vergossen hatte, den ich jetzt genüsslich bis zum letzten Tropfen abschleckte. Obwohl ich Sekt eigentlich nicht mag, aber ihn so von ihren Titten abzulecken verbesserte den Geschmack ungemein. Während dieser Schleckorgie machten sich meine Finger bereits auf Entdeckungsreise, und wurden fündig, eine herrliche feuchte Grotte wartete schon sehnsüchtig auf die PORNOZUNGE, und da ich ja nun mal eine gute Erziehung genossen habe, machte ich mich auch gleich ran ans Werk. Schon bei der Berührung ihrer Knospe mit meiner Zunge wurde sie noch feuchter und stöhnte auf, als sich dann aber noch der Lappen in die Höhle bohrte, bäumte sich ihr Körper unter noch lauterem Gestöhne auf und streckte sich meinem Leckbolzen noch mehr entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Ich liebe fordernde Frauen, die nicht nur als Lustdienerin fungieren, sondern sich auch nehmen was sie wollen. Und Mala nahm sich was sie brauchte ! Es dauerte allerdings recht lange, bis sie ihren ersten Höhepunkt erreichte, aber dafür kam sie umso heftiger. Dann machte sie sich an meinen Dödel ran, und leckte sehr sanft, sehr nass, versenkte ihn in ihrer Mundhöhle, leckte dann wieder sanft den Schaft entlang, runter bis zu den Eiern, echt GEIL ! Sie lutschte und leckte immer fordernder und nahm schließlich ihre Hände zur Hilfe, durch dieses fordernde Blasen, ich hatte das Gefühl sie wollte meinen ganzen Saft in ihrer Mundhöhle spüren, hatte ich plötzlich keine Lust mehr sie zu Poppen, und ich wollte nur noch abspritzen. Als ich kurz vorm Ende war, setzte sie kurz aus um nach einem Tuch zu schnappen, denn sie wollte wohl doch keine Aufnahme machen, was ich persönlich auch nicht unbedingt brauche, obwohl ihre gierige Art zu Blasen machte mich schon ganz schön an. Aber genau dieser kurze Aussetzer von ihr, um nach einem Tuch zu schnappen, war der Grund, daß sich mein Freund in sich einzog, SCHEISSE, aber geil wars trotzdem !!! Natürlich ließ mich Mala so nicht aus dem Zimmer ziehen, und nach ein paar ZKs leckte sie ünber meine Brust, streichelte mich sanft, mein Begleiter stand wieder voller Kampfeslust und zuckte unbändig. Sie bließ wie der Teufel, und ich schob ihren Unterkörper über mein Gesicht, und fing an sie zu lecken und mit meinen Fingern zu verwöhnen. Der Saft lief aus ihr raus, ich wurde so geil davon, daß ich fast zu platzen drohte, beherrschte mich aber noch ein kurzes Mal, bis ich dann unter wahnsinnigen Zuckungen abspritzte. Ihre Grotte beim Blasen zu fingern, und ihre rosafarbene Pussy dabei im Blick zu haben, mit einem weiteren Finger ihren Anus zu massieren, das war einfach zu viel für mich !!! Geht also auch OHNE Ficken !
