Samya: Berichtethema

16.08.2014. Manuela und Priscilla

Ich hatte Rücken
d.h.: Eine Verspannung oder so was im Lendenwirbelbereich. Kenne ich, tut mässig weh, also nix Schlimmes und kein Hinderungsgrund für Sex. Es wird alles eben nur was hüftsteif.

Angekommen um 18:00 Uhr, noch einen Parkplatz im Hof erwischt, Freikarte eingelöst, umgezogen, geduscht, hoch in den Thekenbereich, ein wenig gegessen. Tortellini, Salat und Döner. Ein Espresso und eine Zigarette hinterher..

Wieder sehr viele Optikschüsse da. Von den dünnen bis zu den richtig propperen DLs war alles vertreten. Ein grosse Gruppe deutscher DLs gabs und was mir besonders auffiel: Körbchengrösse grösser gleich C war häufig vertreten. Der Club war gut besucht. Ab 22 Uhr wie üblich wurde es voller.

Da sah ich sie.. Mein Herzblatt, mein Lieblingsfickhäschen seit 18 Monaten: Manuela http://samya.de/gallery/index.php?gid=1310.
Gesehen und schon gebucht. Zimmer 9. Das Zimmer mit den Spiegeln rundherum. Ideal um uns zwei schönen Menschen beim Ficken zu zu sehen
Manuela legte schon mal die Tools auf die Matratze und ich meinen Diclophenac eingeriebenen Rücken auf die Handtücher, die Manuela schon auf die Matratze gelegt hat. Sie kniete sich neben mich, beugte sich zu mir hinunter und versuchte mir meinen Kaugummi zu stibitzen, ihre Finger um meinen schon hart gewordenen Schwanz, meine Finger verirrten sich zwischen ihre Oberschenkel.. spielte sanft an ihrer Muschi und Klitoris herum.
Schnappte mir ihr Gleitgel und verteilte ein wenig davon in ihrer Spalte. Das lasse ich mir nicht nehmen und sie geniesst den Teil des Spiels hörbar.

Dann kümmerte sie sich oral um meinen Schwanz, leckte den Schaft auf und ab, saugte sacht am Kopf herum, nahm in zwischen die Lippen, verzichtet ganz auf ihre Finger dabei... schaute mir dabei lächelnd tief in die Augen... Ihre Haare streicheln dabei über die Innenseite meiner Schenkel.
Sie macht keine Aufnahme.. sie bläst, als kümmert sie das nicht. Sie weiss, dass ich ihr kleines Tabu nicht breche.
Ich knie mich nun hin - nachdem es ein wenig im Rücken gezwickt hat - sie bläst weiter, ich deute mit einer Berührung ihres Pos an, dass ich sie jetzt im Doggy ficken will. Rolle das Gummi über meinen Schwanz, sie schaut darauf, ihre Beine zusammen führe ich meinen Schwanz in ihre Dose.. ficke sie langsam.. schnell geht, fühlt sich aber in meinem Rücken doof an.. also was solls.. schön ficken ist geil
Ohne raus zu rutschen, kippten wir in die Löffelchenstellung.. biss ihr leicht in den Hals.. meine Hand an ihrer schönen Brust.. Dann Reiter reverse. Sieht total klasse in den Spiegeln. Ihre Optik ist wie für so einen romantischen Softporno geschaffen. Nur der alte Sacke an ihr.. was soll das denn?

"Favourite position, please.." Ich rede mit ihr nur Englisch, vielleicht kann sie ja inzwischen was Deutsch.. Sie weiss, was das bedeutet: Reiter aufrecht sitzend. Nicht lang und es machts bei mir mit ihr nur noch "Peng" und der Conti ist voll. So auch dieses mal.... Sie lässt es langsam austrudeln, beugt sich zu mir hinunter, küsst mich.

Fazit Manuela: Eine Stunde ohne Extras zu 75€ (+) Wir sind ein eingespieltes Team. Es wird immer schöner mit ihr. Ich komme einfach nicht an ihr vorbei

Zweite Nummer: Priscilla http://samya.de/gallery/index.php?gid=1579
Die propere bulgarische Handjob-Queen. 27 Jahre, lange blonde Haare, grün-blaue Augen, hat Titten, Arsch, raucht nicht, spricht recht gutes Deutsch. Sie ist seit 2 Monaten im Samya. Sie ist eine konvertierte Sikh. Es gibt also bei Bedarf auf dem Zimmer indische Musik aus dem Smartphone. Bestimmt so Bollywood-Schlager und so mehr Weltmusik. Mal was total anderes im Samya an Musik

Gefickt habe ich sie nicht. Nicht geleckt, nicht geküsst oder andere akrobatische Kunststückchen. Sie blies mich schon mal was, als ich noch vorm Bett stand und sie auf dem Rad sass, ihre Hände auf meinen Arschbacken..
Aber ich wollte was anderes, also habe ich mich einfach, alle Viere ausgestreckt, auf den Rücken gelegt, sie sich zwischen meine Beine gesetzt. Ich sagte noch: " Wenns kommt, macht Aufnahme.. " Und sie begann ihr oral-manuelles Kunstwerk.
Normalerweise stehe ich nicht auf Finger beim Sex, wenn ich Lippen und Zunge haben kann, bei Priscilla ist das anders, denn sie kanns.. Mit beiden Händen bearbeitet sie in allen möglichen Variationen meinen Schwanz, bläst zwischendurch, lutscht, saugt, leckt ihn. Lässt mich bis kurz vor dem Abspritzen kommen.. wiegelt dann ab und beginnt von Neuem dieses reizvolle Spiel..

Mein Orgasmus war wirklich einer, der diesen Namen verdient. Sie nahm das Sperma auf und lutsche noch ein paar Minuten weiter und ich zuckte aus..

Fazit Priscilla: Eine Stunde mit Aufnahme zu 100€. Wenn mir nach hirnrindensprengendem Orgasmus zumute ist, dann nur sie im Samya

Grüsse

Nick

 

Freikarte Dank SAMYA WM Tipp.

Da ich einigermaßen gut beim Samya WM Tipp abgeschnitten hatte bekam ich per Mail eine Einladung für einen freien Tag im SAMYA.

Nach Abgabe des Ausdruckes wurde mir viel Spaß gewünscht und ab nach unten unter die Dusche.

Oben durch die ehemalige Glastür geradeaus in das Wohnzimmer anderer Leute.

Ab an die Theke um mir was zu trinken zu holen.
Mädels konnte man genügend im Wohnzimmer sehen.
Beim Blick in den Speiseraum und den Außenbereich noch mehr Damen und auch recht viele Bademäntel.

Hunger hatte ich keinen, was mich aufs Sofa trieb um ins Rund zu schauen.
Direkt war keine dabei die ich hätte unbedingt aufs Zimmer tragen wollte.


Aber da war ja noch Beatrice die zu mir kam als Sie mich so alleine auf dem Sofa sitzen saß.
Einfach eine nette die Ihre Gäste nicht vergisst.
Gute Teams soll man nicht trennen war mein Gedanke also ab aufs Lotterbett.

Beatrice http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1470

Beatrice

Herkunft: Rumänien
Größe: 1,55m
Alter: 20
Oberweite: 80B
Haare: Braun, schulterlang
Konfektion: 36


Zungenküsse waren bei unseren ersten Zimmern zu beginn noch zurückhaltend, inzwischen aber auch zu beginn sehr innig, wenn auch kein knutschen.
Ihr französisch war tief, nass und abwechslungsreich.
Aufnahme bietet Beatrice an, werde ich sicherlich mal ausprobieren.
Sehr schön, wieder das Aufziehen des Kondoms mit dem Mund.
Sie reitet gerne womit wir meist beginnen.

Dennoch wollte ich wie auch meist in die Missio und winkelte Ihre Beine an und betätigte mich selbst.
Danach nettes auskuscheln und kneten des süssen Arsches.
Beatrice bot mir auch AV an, was für mich nicht uninteressant ist.

Vielen Dank kleine blonde Beatrice.

Nach dem frischmachen mich am Buffet gestärkt und eine halbe Stunde später
die Heimfahrt angetreten.

Danke für den freien Eintritt, ich komme gerne wieder.

 

Leider geil

Leider sehr geil...

… das mit Lulu und alles und so.

Nach einer elendingen Anreise mit Stau checkte unsere Fahrgemeinschaft gegen 1615 im Samya ein
und erledigte,da alle beteiligten fast sogar namentlich bekannt waren die Formalitäten recht zügig.

Immer noch von Hunger geplagt freute es mich,das es noch „Frühstück“ gab und sogar noch mit guter Auswahl und Fülle.

Etwas gestärkt konnte ich mich nun an dem für meine Begriffe schon jetzt gutem Line-Up erfreuen.
Eben dieses Line-Up wurde für meine Begriffe nach und nach immer besser und hat mich an diesem Tag voll überzeugt.Da sollte wirklich jeder etwas gefunden haben.Ich denke es mögen ca. 45-50 Frauen gewesen sein und darunter viele hübsche kleine Teeny-Mäuschen.

Irgenwie hatte ich mich ein wenig auf Mikrula gefreut und war platt als ich sie hinter der Theke als nicht buchbar sah und Getränke ausschänkte.Hat sie die Seite gewechselt fragte ich mich,aber Mikrula selbst kam in einer freien Sekunde zu mir und betrieb Aufklärung und sagte mir sie würde nur aushelfen,weil eine Servicekraft ausfiel und später wäre sie wieder die „Alte“.
Das beruhigte mich und eine gewisse Vorfreude kam auf,aber als sie zu ihrer richtigen Arbeit erschien,hat sie gleich jemand stundenlang belegt und gab einen Drink nach dem anderen aus.

Somit ging ich dann erst mal was essen.
Und auch das Essen hat mich voll überzeugt-Es gab eine große Auswahl an Salaten-Pommes-Spagetti Bolognese-Farfalle Nudeln mit Gemüse-Schweine Gulasch-Schweine Steaks-Gyros-Cevapcici und was weiß ich noch alles.Alles hab ich nicht probiert,aber was ich hatte war sehr lecker.Das warme Essen war bis spät in die Nacht verfügbar.Alle Achtung !!!

Gut gestärkt begab ich mich auf Beobachtungsposten und guckte mir das Treiben so an.
Viele Mädels hatten gute Laune tanzten,lachten und wackelten herrlich mit ihrem Teeny-Ärschen.
Während dessen versuchte ich immer wieder Blickkontakt zu der ein oder anderen DL aufzunehmen,aber alles irgendwie ohne richtigen Erfolg.Auch zu Lulu blickte ich andauernd rüber.
Mehre Mädels versuchten wiederum zu mir Kontakt aufzunehmen,aber die wollte ich nicht.

Leicht gefrustet dackelte ich irgendwann Lulu hinterher als sie nach draußen zum Rauchen ging.
Dort sah ich ein bibberndes bildhübsches Mädchen,welches mich sofort zu sich bat um gemeinsam zu rauchen.Geil dachte ich mir und versuchte natürlich sofort Lulu zu wärmen.

Hier mal ein kleiner Tip an die Geschäftsleitung des Samaya:
Die Mädels haben kaum was an (für mich zwar immer noch zu viel,aber das ist ein anderes Thema) und müssen sich bei diesen Temperaturen dank unserer verschissenen Regierung zum rauchen den Arsch abfrieren (ja ich weiß-Männer auch).Lasst doch bitte wenn drinnen nicht geraucht wird und es sich noch nicht lohnt die Heizung zu starten,die Klimaanlage aus,den Mädels war wirklich kalt und selbst mir im Bademantel teilweise auch.

So kamen wir uns näher und das erste Eis war gebrochen.
Unser Kennenlernen setzten wir dann drinnen auf einer Couch weiter fort und Lulu war sehr anschmiegsam.Mein Gefühl eine gute Wahl getroffen zu verstärkte sich immer mehr und auch die Sympathie wuchs.Lulu wollte mit mir spielen gehen und der Zimmergang folgte.

Dort kuschelten wir uns erst mal unter den Bademantel,den wir als Decke nutzten und Lulu fing mit zarten Küssen auf den Mund an.Wir räkelten unsere Körper aneinander um Reibung und Wärme zu erzeugen.
Ich fasste Lulu`s geilen Knackarsch fest an um sie noch fester an mich ran zu ziehen und jetzt kam auch die Zunge mit ins Spiel.Eng umschlungen wie frisch verliebt lagen wir so da Lulu`s tolle-tiefe-nasse Küsse gepaart mit der Gesamtsituation ließ bei mir echt das Gefühl aufkommen mit der ersten Freundin im Bett zu liegen. Hammer...

Nun musste ich mir natürlich den Rest dieser geilen Frau zu Gemüte führen und begann meine Erkundungstour.Langsam und leicht knabbernd glitt ich mit meiner Zunge an ihrem Hals herab und hatte alsbald diese herrlichen Brüste vor Augen.Da musste ich logischerweise ein wenig Staubsauger spielen und gucken was die Nippel so machen.Sie stellten sich auf,in voller Erwartung was noch kommen möge.
Unterbrochen von weiteren äußerst leckeren ZK fand ich kurz darauf in tieferen Regionen eine sehr gepflegte Muschi vor und konnte meine Zunge nicht so wirklich davon fern halten.Vorsichtig bearbeitete ich diese Region langsam und zärtlich,so das Lulu sich dabei voll fallen lassen konnte.
Eine dezente Geräuschuntermalung von ihr und der immer salziger werdende Muschisaft sagte mir,das ich wohl nicht so ganz falsch liege mit dem was ich da mache.
Als ich unterstützende die Finger zu Hilfe nahm,kam kein Veto und nach gewisser Zeit durfte ich nicht mehr weitermachen,denn wenn der Berg überwunden ist,ist die Pussy sehr sensibel.
Dankbar warf sich Lulu mir an den Hals und überschüttete mich mit Küssen.

Ohne Blasen wollte ich kurz darauf die Gunst der Stunde nutzen und ohne Flutschi die warme Muschi spüren.Also den Pirelli montiert und schön langsam und küssend klein Sandmann seiner Bestimmung zugeführt.Wir führten den üblichen 3 Stellungskampf mit einem außerordentlich geilem GF6 Feeling.
Also ich sach ma für ne Porno-Nummer ist Lulu warscheinlich nicht geeignet.
Ich habe Lulu als super sympathisches Mädchen mit tollem Service kennengelernt und habe eine schöne Stunde mit ihr verbracht und kann nur eine volle Empfehlung aussprechen.

Wenn ich ernsthaft darüber nachdenke mit einem Mädel zwei mal am gleichen Abend aufs Zimmer gehen zu wollen und das bei einem tollem Line-Up mit vielen weiteren Optionen,spielt das für mich schon in der Referenzklasse.

Also Männer behandelt sie gut.

Der weitere Abend verging wie im Fluge.
Lulu kam ab und zu noch mal für ein Küsschen vorbei.
Ich konnte dank eines netten Kollegen (Vielen Dank dafür) ein paar Biere mehr trinken,da ich nicht fahren brauchte und ließ die Nacht auf diese Weise ausklingen.

Ein schöner Ausflug ins Samya,bei dem alles gepasst hat.

So long...

 

Mit Freikarte ins Samya

Mit einer Freikarte ausgestattet (Herzlichen Dank ans Forum! ) geht es mal wieder in den Rodenkirchener Kirschbaumweg. Am frühen Nachmittag treffe ich ein und die Freikarte wir anstandslos akzeptiert. Im Keller mache ich mich frisch und mache anschließend im grauen Fell eine erste Sichtkontrolle im Barraum.
Erwartungsgemäß ist es zu dieser frühen Stunde noch sehr ruhig, aber ein paar Mädels sind durchaus schon sichtbar und arbeitsfähig. Ich lege aber erstmal ein Frühstück auf der Terasse ein, - umzingelt von halbnackten, verschlafenen BulRoms.

Danach setze ich mich im Barraum zu Agneshka (Polen, 30, 172 cm, A/B-Cups, schulterlanges, blondes Haar) mit der ich schon zwei gute Buchungen hatte. Wir albern etwas herum und verziehen uns wenig später auf ein Zimmer.

Auf dem Zimmer gibt es zu Beginn einen tiefen Kuss und Streicheleinheiten im Stehen. Auf dem Bett wird dann angeblasen. Als Agneshka flugs gummieren und aufsatteln will, stoppe ich sie, da ich noch etwas mehr spielen möchte. Aber sie legt nur wieder mit FO los, auch als ich ihr klar mache, dass ich da jetzt keine Lust drauf habe.

Agneshka hat heute ganz klar nicht mehr zu bieten als ein 0815-Zimmer. Darauf habe ich nun wieder keine Lust und breche das Zimmer ab. Na ja, vielleicht hat sie nur einen schlechten Tag oder aber sie arbeitet schlicht zu viel und verschleißt sich so. Soll schon der besten CDL passiert sein.
Trotzdem ist eine verschwendete Clubeinheit immer blöd.

Kurzübersicht Agneshka

ZK: ok
FO: ok
GV: nicht getestet
GF6-Faktor: niedrig
Porno-Faktor: niedrig
Optik: polnisches Girl next Door
WHF: Nope.

Auf der Terrasse komme ich mit Kari (Deutschland, Anfang 20, 165 cm, A/B-Cups, langes, dunkelblondes Haar) ins Gespräch. Gute Konversation mit einem netten Ruhrpott-Mädel, da dauert es nicht lange bis zum Rückzug in die privateren Gemächer.

Auf dem Zimmer gibt es gute ZK, gutes FO und GV in den üblichen Stellungen. Kari ist engagiert aber auch recht routiniert bei ihrer Performance. Insgesamt aber guter Clubstandard an dem es nichts zu mäkeln gibt.

Kurzübersicht Kari

ZK: ok
FO: gut
GV: engagiert & sportlich
GF6-Faktor: mittel
Porno-Faktor: mittel
Optik: hübsches Ruhrpott-Girl
WHF: Warum nicht.

Am frühen Abend treffen immer mehr CDLs ein, die einer nur kleinen Schar von Eisbären gegenüber stehen. Ob des mauen Umsatzes ist die Stimmung bei den Mädels schlecht. Ich hätte durchaus noch Lust ein/zwei Zimmer zu machen, aber diese Flunschgesichter zu buchen habe ich auch keine Lust. - Wenn die Mädels ihre schlechte Laune so deutlich zeigen, ist das nicht umsatzfördernd. Selbsterfüllende Prophezeiung!

So schaffe ich mir am Buffet zunächst noch eine solide Grundlage und schalte in den Kölsch- und Partymodus. Ich gebe mir reichlich die Hefe, quatsche mit den Girls, kippe eine Kölsch-Stange nach der andren und als am späteren Abend die Eibärendichte deutlich steigt, hebt sich auch wieder die Stimmung der Mädels.
So langsam kommt der Fuck&Dance Club in Fahrt. Ich schäkere mit den Mädels, bütze, grabsche, tanze was das Zeug hält und mache mich so richtig zum Affen: „He who makes a beast of himself, gets rid of the pain of being a man.“

Jetzt, wo die Mädels wieder lachen können, würde ich gern noch ein paar Buchungen machen. Leider ist mein Alkoholpegel inzwischen jenseits von Gut und Böse. Da lohnt der Zimmergang einfach nicht mehr.
Aber auch einfach nur Party machen kann im Saunaclub Spaß machen!

Insgesamt ein ungewohnt feuchtfröhlicher Abend im Samya. Absturz im Saunaclub ist mir so bisher noch nicht passiert. Aber ich hatte trotz durchwachsener Buchungen meinen Spaß. Softhands kommt wieder…

 

Bibi und der Blocksberg

Bisher war ich ja immer Samstags abends im Samya und habe daher vor allem die Parties miterlebt. Nun meinte die Losfee aber zu mir: Tom, schau Dir das doch auch mal tagsüber an. Freien Eintritt spendierte sie mir gleich dazu, so dass ich nicht mehr Nein sagen konnte...

Wegen Urlaubszeit und so war mein Zeitrahmen etwas eingeschränkt, aber am Montag war ich gerade in der Gegend und hatte am späten Nachmittag ein paar Stunden Zeit. Gerade richtig also

Wie schon zuvor, spielte mir das Fräulein TomTom aber wieder einen Streich und führte mich zwar zuverlässig in die richtige Gegend, aber als sie mir dann zuraunte: "Wir sind da, Schatzi!", war weit und breit kein Samya zu sehen.

Ganz klar, ich bin wieder auf Sache mit dem "Kirschbaumweg" und "Kirschblütenweg" hereingefallen. Zum Glück war's kein allzu großer Umweg und 10 Minuten später spazierte ich durch die Hohe Pforte des richtigen Clubs.

Nebenbei bemerkt: mich würde ja interessieren, wie oft die guten Leute, die im Kirschblütenweg 26 wohnen, einen verirrten Besucher über diesen Irrtum aufklären müssen...

Angekommen bin ich genau um 17:30, und da ich in Erwartung des guten Buffets den ganzen Tag nur wenig gegessen hatte, wollte ich mich auch gleich auf ebendieses stürzen...

Pech gehabt: Essen gibt's erst ab 6. Grummelgrummel. Also erst mal in die Sauna und dann auf Erkundungstour. Im ersten Stock sind die Handwerker, d.h. dass da im Moment gar keine Zimmer benutzbar sind (ich hoffe, sie lassen das schöne Spiegelzimmer heil!), und da wir ohnehin nicht so das richtige Terrassenwetter hatten, lies ich es auch bleiben, die Dachterrasse zu inspizieren.

Aber der Wellness-Bereich ist wie gehabt (im guten wie im schlechten) und erst mal eine gute Sauna kann nicht schaden. Schön kalt duschen gehört auch zum Pflichtprogramm und dann ein wenig Ruhepause: vom Liegestuhl aus kann man beobachten, wie einige Mädels die Sauna als eine Art "Mutprobe" ansehen: wer traut sich rein, und für wie lange...

Am Ende ging die ganze Clique dann in die Mädchensauna (auch "Bio-Sauna" genannt - jedenfalls nicht warm genug), nicht ohne vorher noch einmal alle hier herumliegenden Bademantelträger angesprochen zu haben.

Als es Zeit wurde, für's Buffet erst mal meinen Coffeinspiegel wieder auf Normalniveau gebracht, dann einmal querbeet durch's verfügbare Angebot gefuttert. Wie immer ist das Essen sehr ordentlich, kann aber nicht mit den à-la-carte Clubs wie PSR oder Eden mithalten. Außerdem fehlt ganz eindeutig der Nachtisch...

Na, vielleicht könnte ich ja so ein süßes Früchtchen zum Nachtisch vernaschen. Das Angebot war, wie immer, recht appetitlich, und da die Mädels anscheinend auch sehnlichst auf die Buffeteröffnung gewartet hatten, konnte man sich erst mal einigermaßen in Ruhe anschauen, was auf dem Menü ist...

Es waren übrigens deutlich mehr DL als potentielle Kunden im Hause, was bei einigen der Damen etwas für schlechte Laune zu sorgen schien. Na ja, mal sehen, was ich tun kann, um sie aufzuheitern

Um nicht die ganze Zeit die Ansprache der DL abwehren zu müssen, setzte ich mich schließlich neben eine ausgesprochen schüchtern wirkende Dame. Dass ich sie selber aktiv ansprechen musste, passte auch dazu, aber als das erste Eis gebrochen war, stellte sie sich als sehr sympathische und intelligente junge Frau heraus, mit der ich mich sehr angenehm unterhalten konnte.

Es stellte sich heraus, dass dies nicht nur ihr erster Tag im Samya war, sondern dass ihr das Konzept "Saunaclub" auch noch ganz neu war. Kein Wunder war sie verschüchtert, denn wer weiß, was hier so abgeht. Ich meine, mit all den Dreibeinern im Bademantel und so..

Anscheinend laufen im rumänischen Fernsehen übrigens keine deutschen Kinderprogramme, ansonsten hätte sie wahrscheinlich nicht ausgerechnet "Bibi" als Spitznamen gewählt (inzwischen hatten ihr aber schon mehrere die Assoziation mit der kleinen Hexe erklärt).

Ich erklärte ihr dafür lang und breit das Konzept "Saunaclub" und dass man hier nicht nur für einen schnellen Fick herkommt, sondern für das volle Wellness-Programm.

Aber die Vorstellung, dass Männer in den Puff gehen um zu Kuscheln und überhaupt das ganze Konzept "GF6" war ihr neu. Hach, so jung und unschuldig

Nichtsdestotrotz, wir haben uns prächtig verstanden, und ich dachte mir, dass es wohl ein Risiko sei, mit ihr auf's Zimmer zu gehen, aber es könnte wirklich schön werden.

Also ein in mehrfacher Hinsicht "Erstlings"-Zimmer: Mein erstes in den neuen, frisch renovierten Zimmern, ihr erstes Saunaclub-Zimmer und v.a. das erste im Samya (ich musste ihr erklären, wie man sich einschreibt, wo an der Theke die Uhr ist, u.s.w. - auch wo man die Leintücher findet, wusste sie noch nicht...)

Name: Bibi
Herkunft: Rumänien
Sprache: Englisch
Haare: brünett, Löwenmähne
Alter: 25
Größe: ca. 175
Cups: B​

Sie trug übrigens ein Bustier, in dem Stil, wie ich es immer nur sehe, wenn damit Hängebrüste kaschiert werden sollen. Als sie sich daraus aber herausgeschält hatte, kamen zwei ausgesprochen wohlgeformte "Mamas" zum Vorschein

Aber obwohl sie vorher noch befremdet auf das Thema Kuscheln reagierte, ging sie toll mit und lies enorm viel Nähe zu. Offensichtlich genoss sie es sehr, dass ich mir die Zeit nahm, sie auch zu streicheln und zu massieren und sie antwortete mit ebensolchem und mit einem wahrhaft bezaubernden Lächeln. Was mich betrifft: ich hatte wahrscheinlich ohnehin schon ein breites Grinsen über beide Ohren auf dem Gesicht...

Na ja, ihr braucht noch ein wenig Übung, aber umso schöner konnte sie mit ihrer (übrigens sehr beeindruckenden) Haarpracht über den Körper streicheln. Habe ich schon erwähnt, dass ich schöne Haare absolut geil finde?

Wir starteten mit einer Runde Cowgirl und da ihr das glaubwürdig Spass bereitete, haben wir das auch ein wenig länger gemacht also sonst so. Am Ende jedenfalls ein glücklicher Abschluss in der guten alten Missionarsstellung.

Nun, es ist möglich, dass sie einfach eine sehr gute Schauspielerin ist, aber zumindest schien es ihr nicht ganz unangenehm gewesen zu sein. Mir hat es sowieso gefallen

Am Ende noch ausführliches Nachkuscheln und AST - und Bibi hat ihre GF6-Prüfung mit Auszeichnung bestanden

Als wir zur Schlüsselabgabe zur Rezeption gingen, war zu meinem Erstaunen nur eine halbe Stunde vergangen. Ich hatte in der Zeit jegliches Zeitgefühl verloren und hätte ihr auch anstandslos eine ganze bezahlt. Angesagt waren so aber gerade mal 50 Euro, die sie sich auch redlich verdient hat. Dass ich ihr auch noch ein schönes Trinkgeld draufgelegt habe, versteht sich von selbst.

Bibi will sich das Samya für wenigstens 2 Wochen "mal anschauen". Seid nett zu ihr, dann bleibt sie vielleicht länger Schön wäre es.

Ich habe dann erst mal meine Kraftreserven wieder aufgefüllt (immer noch kein Nachtisch, aber gute Hähnchenschlegel) ... aber als ich mir überlegte, ob ich noch eine Runde auf dem Zimmer einplanen sollte, oder mich lieber auf die Socken machte, wurde mir klar, dass das Zimmer mit Bibi zumindest für diesen Abend nicht mehr zu toppen sein wird, also ging ich noch eine Runde in die Sauna und verabschiedete mich dann.

Fazit: Auch am Nachmittag ist das Samya ein guter Club, in dem man eine schöne Zeit verbringen kann. Am Essen könnte man noch ein wenig feintunen: was da ist, ist gut, aber es fehlt etwas Süßes für danach, und dass es vor 6 nichts zu essen gibt ist auch schade.

Aber egal: wenn ich in Kölle bin, schau ich jedenfalls gerne wieder rein

Und was euch betrifft: lasst es krachen!

Tom

 

Nach fast 2 Monaten trieb es mich letzten Freitag endlich mal wieder ins Samya. Freitag ist immer mein bevorzugter Tag, da ich die tanzenden Mädels und die gute Stimmung doch sehr genieße. Dazu musste ich noch meine Freikarte des Forum einlösen, herzlichen Dank dafür nochmal. Ich hatte schon ewig keine mehr bekommen, so dass ich schon an dem neuen Umfrageprinzip gezweifelt hatte und mehrfach geprüft hatte, ob ich auch wirklich schon abgestimmt hatte. So jedenfalls alles gut, und dann auch noch für meinen Lieblingsclub.

Ich war relativ früh schon dort, vielleicht um 6 und war erstmal überrascht, wie leer es war und vermisste ein paar hübsche Mädels. Wenn um 6 schon so wenig los ist will ich gar nicht wissen, wie es mittags oder nachmittags dort aussieht. Aber im Laufe des Abends füllte es sich doch noch ganz gut, so dass es keinen Grund zur Klage gibt.

Maria sah mal wieder spitze aus, ihr Styling gefällt mir echt immer sehr gut. Sie kam auch nett zu mir rüber und begrüsste mich. 2x waren wir ja schon auf dem Zimmer, ist auch eine sichere Bank, allerdings ohne ZK. Da ich schon ewig nicht mehr geküsst hatte, suchte ich gerade für mein 1. Zimmer des Abends etwas anderes. Ansonsten aber immer eine gute Backup Lösung.

Irgendwann saß ich auf dem Sofa und hatte Marias blonde Freundin ins Auge gefasst. Kurz bevor ich zum Angriff überging, stupste mich von hinten ein süßes Mädel an. Sie stellte sich als Anka vor, angeblich aus Italien, hat da vielleicht auch mal gelebt, aber ursprünglich wohl eher aus Rumänien. Egal. Sie sah zuckersüß aus mit dunklen schulterlangen Haaren und Pony. Bezauberndes Lächeln und sehr gut gebaut.

Anka - 1,60m - Rumänien/Italien - A-B Cups - schlank - Playboy Tattoo auf dem Po - Zungenpiercing

Wir unterhielten uns nett auf der Sofaecke, sie suchte auch schnell Körperkontakt. Als sich ein Zimmergang andeutete, checkte ich mal die Servicedetails auf. Gerade auf die ZK hatte ich es ja abgesehen. Die Frage wurde mit einem fetten Grinsen und Ausstrecken der Zunge beantwortet, an der sich ein Zungenpiercing befand. Auch nicht schlecht. Hatte ich so jetzt glaub ich noch nicht, kann spannend werden. Also ab aufs Zimmer.

Dort angekommen wurde mit ZK auch wirklich nicht gegeizt. Häufig wird die Frage im Vorfeld ja gerne mit ja beantwortet, dann wird kurz 2x mit Zungenspitze gezüngelt und das war. Bei Anka jedoch ganz und gar nicht. Fast schon ein Knutschmonster und dann mit Zungenpiercing, einfach nur geil. Die ersten 10min lagen wir bestimmt nur knutschend auf dem Bett mit integrierter Schlittenfahrt, wo ich sie schon bremsen musste, bevor ich sie noch schwängere. Danach ließ ich sie zum FO übergehen, was auch sehr gut war. Geleckt hatte ich sie nicht, statt dessen wollte ich lieber nochwas rumknutschen. Zum Schluss wurde mit dem Mund gummiert, hat irgendwie was, wenn die Mädels das können und in der Missio abgespritzt.

Sie bot mir noch eine Massage an und unter normalen Umständen, hätte ich sofort auf 1h verlängert. Leider stand der Bundesligaauftakt in 10min an, so dass ich sie auf später vertrösten musste.

Fortsetzung 2h später:
Nach dem Bayernsieg fand ich mich im Barraum wieder und erlebte ein de-ja-vu, als mich wieder von hinten Anka anstupste und dabei schelmisch grinste. Sie rauchte noch kurz zu Ende und dann ging es wieder aufs Zimmer, wir hatten ja schließlich noch etwas zu erledigen. Dort setzten wir dann dort fort, wo wir vorm Fussball aufgehört hatten. Nach ausgiebigem Geknutsche, leckte ich sie diesmal auch, was ihr zu gefallen schien.

Während ich zwischen ihren Beinen lag, überlegte ich, ob Fingern wohl OK ist. Frag ich jetzt oder probiere ich es einfach... Da schoss mir Charlie Harpers Weisheit durch den Kopf: "Frauen sollte man grundsätzlich besser um Verzeihung bitten, anstatt um Erlaubnis". Also sanft vorgefühlt, jedoch sofort zurückgepfiffen worden, scheint sie wohl nicht zu mögen. Auch kein Drama. Dann eben noch etwas Lecken in der 69. Ansonsten noch GV in verschiedenen Stellungen, einfach ein spitzen Zimmer!

Zusammenfassung:
ZK: ja, und wie. Sehr intensiv, mit Zungenpiercing
Lecken: ja, jedoch kein Fingern
FO: sehr gut, variantenreich, auf Nachfrage auch EL
GV: sehr gut
GF-Illusionsfaktor: super süßes Mädel, sehr sympatisch
Dauer: 2x30min
Preis: 2x50€+
Wiederholungsfaktor: 100%, hoffentlich bleibt sie noch länger. Ich war eh schon länger auf der Suche nach eine CEF im Samya.

2 Nummern mit der gleichen Frau an einem Abend hatte ich auch noch nicht. Hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Trotzdem wollte ich noch etwas neues ausprobieren. Wie anfangs beschrieben, füllte sich der Laden im Laufe des Abends ja auch und die Optionen waren mehr als ausreichend. Ich sah dann eine hübsche rothaarige mit Top Figur am Eingang stehen, Larissa war ihr Name und sie weckte sofort mein Interesse.

Larissa - 1,70m - Rumänien - A-cup - rotgefärbt - dunkler Teint

Ich bat sie auf die Sofaecke und wir unterhielten uns etwas auf Englisch. Da sie mich optisch total ansprach, bedurfte es keiner weiteren Details. Geknutscht hatte ich im Laufe des Abends eh schon genug ich wollte einfach nur noch einen "wegstecken". Ihr Körper ist echt top, super schlank und sehr straff. FO beherrscht sie auch sehr gut und sie hat sehr ausgeprägte Schamlippen. Zum Lecken bin ich allerdings nicht gekommen, statt dessen bat ich sie relativ schnell zu gummieren (hier wieder mit dem Mund, was ist denn los, war im Samya eine Fortbildung, wie man das macht). Da es nun schon das 3. Zimmer des Abends war, dauerte der GV auch etwas länger, manchmal schaffe ich es dann auch gar nicht zum Abspritzen. Larissas Muschi ist aber dermaßen eng, dass eine starke Reibung erzeugt wurde und ich nach 25min erfolgreich abspritzte. Genau das hatte ich zum Abschluss des Tages noch gebraucht.

Irgendwann im Laufe des Abends fiel mir übrigens auch ein, dass ich mit Larissa ja schonmal auf dem Zimmer war. Ist aber fast ein Jahr her gewesen und normal kommt mir spätestens der Name bekannt vor, wenn ich die Mädels optisch schon nicht mehr erkenne. Hier aber nicht. Auch nicht schlecht, so hat man einfach mehrmals das 1. Zimmer mit einem Mädel

Zusammenfassung:
ZK: nicht probiert, glaube aber eher nicht
Lecken: auch nicht probiert, für Fans von großen Schamlippen aber bestimmt ein Fest
FO: sehr gut und ausgiebig
GV: sehr gut, sehr eng und intensives Gefühl
GF-Illusionsfaktor: nett mit süßem Lächeln. Etwas distanziert.
Dauer: 30min
Preis: 50€+
Wiederholungsfaktor: 50%, gute Nummer, fehlt etwas das Gefühl, aber solide, technisch gut.

Fazit Samya:
+ Gutes Essen
+ Fussballübertragung im Pornokino einfach top
+ Gute Auswahl an Mädels
+ Überraschend gute Luft trotz Rauchens, scheint mir als würde die Abzugsanlage gut funktionieren
+ Sauna schön heiss (100°)
- Gläser leider immer noch zu warm für Kaltgetränke
- Nur mäßiger Gebrauch der Tanzfläche

 

Stille Sidecut-Maus genossen...

Auf meiner Sommertour war das Samya meine zweite Station, einen Tag zuvor hatte ich mich durch zwei Wohnungspuffs in Hannover gevögelt, durchaus erfolgreich

Im Samya war ich länger nicht gewesen, so verschaffte ich mir erst mal einen Überblick über die bislang abgeschlossenen Umbauarbeiten. Der fertige Essbereich im Wintergarten ist gut gelungen, entspanntes Essen und Trinken ist jetzt besser möglich. Die mittige Tanzfläche mit Sesseln drum herum im Hauptraum sagt mir ebenfalls zu, leider habe ich an meinem Besuchstag keine heißen Tänze zu Gesicht bekommen, lag aber wohl einfach daran, dass ich nicht bis spät in die Nacht bleiben konnte, da ich noch nach Frankfurt weiter reiste. Die Außenterrasse im ersten Stock ist ganz nett, ja, leider ohne Whirlpool und wirkte auf mich noch wenig atmosphärisch, eher kahl. Die unten neu entstandenen Zimmer sind mir eindeutig zu klein, da kommt bei mir kein Feeling wie in der 1.Etage auf, sorry da kriege ich Platzangst, wenn die Lady mich nicht durch eine geile Performance entsprechend ablenkt Auch mir fehlen die Getränkekühlschränke zur Selbstbedienung, ich schätze einfach den schnellen SB-Griff ans stets kalte Gesöff.
Insgesamt muss ich aber klar sagen überwiegen die Vorteile der Umbaumaßnahmen, ich bekam meine Getränkewünsche an der Theke stets zügig und mit einem Lächeln erfüllt. Außerdem verkürzt die erhöhte Zimmerzahl Wartezeiten aufs lustvolle Drunter und Drüber, denn merke, lieber ein kleines Zimmer als kein Zimmer, wenn die Geilheit einen überfällt...

Es war ein sonnig-warmer Tag in Köln und so verbrachte ich nach einem schmackhaften Frühstück längere Zeit auf der Terrasse im EG. Ich hielt schon mal Ausschau nach Manuela, in Vorbereitung auf meinen Samyabesuch hatte ich hier die Berichte über sie gelesen, besonders die longtime Beziehung zwischen nickme und Manuela hatte mich neugierig gemacht Ich konnte sie aber noch nicht entdecken. Zwischendurch testete ich mal die Sessel an der Tanzfläche, auch ein kleiner Plausch mit Samira über alte Artemis Zeiten war kurzweilig, von dort kenne ich sie nämlich. Später auf PZ getroffen, nett dich mal wieder gesehen zu haben, gesellte mich noch eine Zeit zu ihm und einem weiteren ganz entspannten Kollegen, dessen Name mir unbekannt ist.

Bei einer weiteren Runde durchs Haus erspähte ich dann auch Manuela, ihre Sidecut-Frisur, ihr Body und ihr liebes Lächeln machten mich so richtig rattig.
Sie ging aber erst mal zu einem späten Frühstück, ich sprach sie höflich an, dass sie doch bitte zu mir kommen solle, wenn sie in aller Ruhe gespeist habe. Manuela versprach dies zu tun, machte sie dann auch wirklich. Währenddessen scannte ich das sonstige Lineup, ja klar, es waren schon viele hübsche Frauen da, aber so richtig flashen wollte mich keine. Ich hätte Bock gehabt mal wieder so eine richtig sexy dunkelhäutige, skinny Gazelle oder eine süße Teenytürkin in meinen Armen zu halten. Aber diese Frauentypen waren nicht vertreten.

Zum Glück kam dann Manuela zu mir, sehr gesprächig war sie leider nicht, auch der Blickkontakt war eher gering ausgeprägt. Ich war aber heiß auf sie, hatte extra auf sie gewartet, lockende Alternativen gab es eh nicht, also trotzdem gebucht. Auf dem Zimmer erlebte ich dann zwar keine große Illusion, aber auch keinesfalls eine Enttäuschung. Zu den Auserwählten, die ZK von ihr bekommen, gehörte ich leider nicht ich bekam aber schöne Berührungen, Manuela ist sehr zärtlich und lieb. Ihr FO ist sehr gekonnt, ausdauernd und variantenreich bespielte sie meinen harten Schwanz, besonders schön ihre freihändige Mundarbeit:, sie setzt ihre Zunge ausgiebig ein, da gibt es nichts zu meckern, 1a Blasehase. Beim Lecken ist sie eine extrem stille Genießerin, lediglich die Pussyfeuchtigkeit und Zuckungen ihrer Bauchdecke verraten ihre Erregung. Nach der Aufgummierung erfolgte eine Flutschigabe, völlig überflüssig, dennoch fühlt sich ihre Pussy auch mit Flutschi super eng an, schöne Reibung, dezentes Stöhnen, ich passte meinen Fickmodus an Manuelas zurückhaltende Art an und vögelte sie eher gefühlvoll, dabei strich ich über ihre zarte Haut und zwirbelte vorsichtig ihre Krönchen. Unser Schmusefick wurde intensiver, es endete wie immer, mit den Babys in der Latexpelle. Ich würde Manuela wieder buchen, sie hat ein feines Wesen, käme ich öfter zu ihr, würde sie sicher noch zutraulicher, würde Vertrauen fassen.

Nach kalter Dusche, kalten Drinks, leckeren warmen Speisen nutzte ich die Außenterrasse im 1.Stock. Da lief mir auch kurz Tamara über den Weg, sie quatschte dann aber lange mit einem Typen, war aber kein Gast. Schade, die hätte ich mir gerne gegönnt. Aber die Warterei nervte irgendwann. Ich hatte genug relaxt und wollte 'ne zweite Nummer. Also zurück ins EG, dort sprach mich nach Blickkontakt Valentina nett an. Es war aber nicht die Rumänin, die auf der HP und in Berichten hier erwähnt wird. Meine Valentina war dunkelhaarig,schätzungsweise Ende 20, sie spricht akzentfrei Deutsch. Im Vorgespräch fragte sie nett, auf was ich genau stehe, ich sagte ihr, dass ich Frauen liebe, die so richtig schön mit dem Schwanz eines Mannes spielen können. Das kriege sie hin, antwortete sie mit einem Augenaufschlag. Wir landeten in einem der neuen Zimmer, nach dem Öffnen der Tür, fällt man im Grunde schon aufs Bett, hat was von Schnellfickerbude. Komisch, die nicht größeren Fickboxen in der alten Freude39 störten mich weniger, waren irgendwie kuscheliger. Es folgte eine für mich absolut ernüchternde Standardnummer, da hatte Valentinas nette Art in der Anbahnung mehr erwarten lassen. Valentina hat nicht etwa gezickt, sie war freundlich und hat den Clubstandard voll erfüllt, aber ohne Esprit. Ihr FO war ok, sie ließ sich ihre gut duftende Spalte lecken, aber ohne große Anteilnahme, weitere Verwöhnungen meinerseits wurden auch eher nur hingenommen. Na gut, wenn sie es nicht zu schätzen weiß, Gummi drauf und losgefickt. Gutes Pussyfeeling, doch auch den Fick lässt sie eher über sich ergehen. Ernüchtert spritzte ich irgendwann ab, seit langem bereute ich mal die Geldausgabe noch vor dem Bezahlen, ich war zwar gekommen, aber nicht befriedigt.

Noch 'ne Dusche und den ein oder anderen Drink, ein paar weitere Happen vom Buffet, dann musste ich das Samya auch schon verlassen, um den Zug nach Frankfurt nicht zu verpassen. Ich hatte schon bessere Tage im Samya, aber so ist das manchmal, Nummern wie mit Valentina sichern einem die Bodenhaftung im Paysex. Das Samya sieht mich natürlich wieder, dann aber bis tief in die Nacht, damit ich auch die volle Dosis Fuck and Dance Club bekomme.

 

Mehr und weniger gute Scouts

Wie in der Verabredungsecke angekündigt war ich letzte Woche Samstag im

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um meine Freikarte einzulösen. Soweit habe ich dort auch alle angekündigten FK angetroffen plus noch ein paar mehr. Für einen Samstag Abend war es recht ruhig, und es herrschte ein krasses Überangebot an Mädels - da wusste ich erstmal gar nicht, womit ich anfangen sollte. Aber dann hatte ich die rettende Idee: Erstmal was essen! Dieses Mal gab es weder Döner noch Pizza noch Hähnchen, sondern "nur" das "normale Buffet" mit zwei Nudelgerichten (Bolognese und Champignon-Sahne-Sauce), Potato Wedges und einer Fleisch-Gemüse-Pfanne, die später durch Spießbraten abgelöst wurde. Salat war auch wie immer reichlich vorhanden, alles lecker! Das Essen wollte natürlich runtergespült sein, und so ging ich zur Theke und bestellte mir eine Cola. Dies führte zu einer interessanten Begebenheit, denn nicht allen Thekenkräften im Samya schien klar zu sein, dass es nicht die beste Idee ist, ein eiskaltes Getränk in ein Glas zu füllen, das frisch aus dem Geschirrspüler kommt (und dementsprechend noch heiß ist). Das Ende vom Lied: Beim Versuch, den ersten Schluck zu mir zu nehmen, hatte ich plötzlich nur noch den Glaszylinder in der Hand - der Boden lag auf dem selbigen und die Cola mit ihm. Den Rest des Abends habe ich dann Vorsicht walten lassen und bei jedem Glas erstmal die Temperatur des Bodens gefühlt - einmal war er tatsächlich wieder heiß. Aber mein Gesichtsausdruck beim "Glasfiebermessen" sprach wohl Bände, denn die Thekenkraft reagierte sofort und füllte meine Cola ohne dass ich was sagte in ein anderes Glas um.

Nun hatte ich aber auch Appetit auf Mädels, aber keinen Schimmer, mit wem ich anfangen sollte. Auf den ersten Blick waren viele optisch ansprechende Mädels anwesend, aber so richtig vom Hocker gehauen hat mich dann auch wieder keine. Ilona hat mal wieder ihr Glück versucht, erinnerte sich aber nicht mehr daran, dass sie schon einmal mit mir auf Zimmer war. Das schlechteste Zimmer war's damals nicht gewesen, aber die Meganummer auch nicht - obendrein leckt sie keine Eier, also Antrag abgelehnt. Völlig umgekehrt verhielt es sich mit Warsa: Die war felsenfest davon überzeugt, eine Woche zuvor mit mir gepoppt zu haben, dabei hab ich sie an dem Tag zum ersten Mal gesehen, und in dem von ihr angegebenen Zeitraum bin ich gar nicht im Samya gewesen. Gut, Warsa ist durchaus ein heißer Feger, und ich wäre nicht abgeneigt gewesen, die Erfahrung mit ihr nachzuholen, aber auch sie wollte leider keine Eier lecken.

Nun aber genug von den Mädels, die ich nicht gepoppt habe - kommen wir mal zu denen, mit denen ich dann auch auf Zimmer war: Zunächst gab es mal ein freudiges Wiedersehen mit

H A N N A H

Alter:	22
Größe:	1,60m
Herkunft:	BG
OW:	D
KF:	38
Haare:	Dunkelblond, Schulterlang

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die auch recht schnell einen Schlüssel holen durfte. Leider war der erste Stock eine einzige Baustelle, so dass nur die dort neu angebauten Zimmer und die Kammern im Erdgeschoss benutzbar waren, was zu langen Wartezeiten geführt hat. Diese überbrückten wir mit Knutschen und Quatschen. Dabei war ihr aber schon anzumerken, dass sie irgendetwas beschäftigte - so fröhlich und gut drauf wie beim ersten Mal war sie dieses Mal nicht, was leider auch ein wenig auf's Zimmer abfärbte - nicht falsch verstehen: Eine Granate ist die Kleine trotzdem, nur die Bestnote kann ich ihr diesmal halt nicht geben - allerdings einen faustdicken Pluspunkt für etwas, das sie hatte, das eigentlich jede DL haben sollte, de facto aber leider nur die allerwenigsten haben: Kondome in verschiedenen Größen! Ist echt gleich ein ganz anderes Fickgefühl, wenn das Teil zur Abwechslung mal nicht nur mit Mühe drübergeht, sondern passt wie angegossen.
Fazit:

1. Einen schlechten Tag kann jeder mal haben, und ich kann nachvollziehen, wenn das den Illusionsfaktor mindert. Einen klasse Service liefert sie trotzdem, und beim nächsten Mal würde ich sie auch sofort wieder einen Schlüssel holen schicken.
2. An alle hier mitlesenden PuffbertreiberInnen und CDLs: So viel teurer kann es doch nicht sein, Kondome in verschiedenen Größen dabei zu haben. Eure Gäste werden euch dankbar sein!

Mit der zweiten Dame bin ich der Empfehlung eines FK gefolgt, der ja schon länger rumgetönt hat, er werde mir im Samya mal ne geile Frau raussuchen ... na dann mach mal, könnte interessant werden, denn bei Filtervoreinstellungen wie "Bloß keine Rumänin!" oder gar "Nur deutsche Frauen!" hilft auch eine große Belegschaft nicht unbedingt weiter. Auf seine Empfehlung hin bin ich dann mit

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auf dem Zimmer gelandet, die mich schon länger angeflirtet hatte und recht symphatisch wirkte. Auf dem Zimmer war sie recht fordernd, Fingern war kein Problem, aber v.a. wollte sie ausgiebig geleckt werden - zumindest hatte ich den Eindruck, so wie sie über mir hockte und ihre nasse Muschi auf meinen Mund drückte. Umgekehrt war's leider weniger prickelnd: Sie hat nen geilen Knutschmund, aber mit dem Blasen war's absolut nicht weit her: Kinga hat kaum ihre Zähne auseinander bekommen, zum Teil hat sie mir richtig weh getan. Immerhin hat sie mir auch die Eier geleckt ... und beim Ficken ist sie gut mitgegangen, ihr Gestöhne fand ich allerdings ein wenig übertrieben. Was sie dann wieder sehr gut draufhatte, war eine kräftige Schwanzmassage, mit der sie mich schlussendlich auch zum Abspritzen brachte.
Doch das dicke Ende kam noch. Wie bei jedem Zimmergang hatte ich auch hier meine Uhr im Auge, und zwar sowohl beim Betreten (21:25 Uhr) als auch beim Verlassen (21:55 Uhr) des Zimmers. Als ich ihr unten am Spind dann den Fuffi überreicht habe, war ihr der nicht genug. Begründung: Sie habe den Schlüssel um 21:21 Uhr geholt, und jetzt sei es 22:01 Uhr, also seien 75 € fällig. Ja nee is klar, Mädel - so nicht! Auf meine Weigerung hin hat sie mich sofort zum Empfang zitiert, um das zu klären. Der Haken war: Zuvor hatte sie sich den Schlüssel geschnappt und ist abgehauen, ohne dass das Zimmer eingetragen wurde. Nachdem also keine Startzeit auf der Liste stand, war auf einmal alles mehr, und Kinga ist abgerauscht ... und wirkte so gar nicht angepisst. Später liefen wir uns nochmal über den Weg, da streckte sie mir erst die Zunge raus und warf mir anschließend wieder ein Küsschen zu.
Fazit: Auf DL's, die mir beim Blasen fast das Ding abbeißen, hab ich ähnlich viel Bock wie auf DL's, die nur für die Gänge "Empfang > Zimmer" und "Zimmer > Spind" 25 € haben wollen - kurz gesagt: Satz mit X!

Die Reaktion meines Ratgebers auf dieses Erlebnis: "Was, die hast du echt gebucht?! Mann, das war doch nicht ernst gemeint - du weißt doch, dass ich nur auf deutsche Frauen stehe!" ... okay, damit hatte er nicht so ganz unrecht, mein Fehler. Und er fügte noch hinzu, dass ich mal besser

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gepoppt hätte. Nun, dank der Empfehlung eines alten Bekannten, den ich nach langer Zeit mal wieder getroffen habe und der beim Scouten nicht so viel Faxen macht, habe ich das auch. Das Mädel ist ein echter Hingucker, und obwohl der SmallTalk ein wenig schleppend verlief (sie machte kein Geheimnis daraus, dass sie von der Stimmung an dem Tag und der Tatsache, dass es aufgrund der Baustelle im 1. OG lange Wartezeiten auf Zimmer gab, genervt war), buchte ich sie. Auf dem Zimmer war sie dann aber wie ausgewechselt und bot feinsten GF6 ohne jede Berührungsängste. Heißes Knutschen , eine gepflegte und rasierte leckere Muschi , die auch für die Fingerchen zugänglich war, aber das Beste waren ihre oralen Künste: Gefühlvolles, langsames und tiefes Blasen mit einer rauhen und gepiercten Zunge , und das EL hat sie regelrecht zelebriert. Äußerst ausdauernd hat sie mich mit einer gekonnten Mixtur aus zärtlichem Zungen- und Fingerspiel in den Wahnsinn getrieben - von mir aus hätte sie noch stundenlang so weitermachen dürfen. Und ihr selber machte es auch spürbar Spaß - spürbar in folgendem Sinne: Vor dem Zimmergang waren ihre Finger eiskalt und jetzt auf einmal glühend heiß. Ficken kann die Kleine auch echt super, aber nach ein wenig Dreistellungskampf durfte und konnte sie meinem Sack mit ihrem Schwanz- und Eierverwöhnprogramm seine letzten Restbestände entlocken. Auch ihre Abrechnung war sehr fair: Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin hatten wir nämlich diesmal wirklich um ein paar Minuten überzogen, trotzdem kam sie gar nicht auf die Idee, mehr als 50 € verlangen zu wollen.
Fazit: Tamara sieht klasse aus und macht einen Spitzenservice. Nächstes Mal möchte ich sie bitte treffen, solange ich noch etwas frischer bin.

Für diesen Abend musste das reichen, obwohl ich noch einige weitere ansprechende Geschöpfe gesehen habe (Agneshka, Aylin, Bibi, Sany) - da werde ich wohl bei Gelegenheit nochmal hinmüssen.


Bewertungen:

1 Stern:	Graupe, AZF, Vollflop
2 Sterne:	Job erledigt, aber mit Abstrichen in punkto Technik oder Illusionsfaktor - Wiederholung fraglich
3 Sterne:	Solider Service, volle Zufriedenstellung
4 Sterne:	Überdurchschnittlicher Service, hoher Wiederholungsfaktor, TopAct
5 Sterne:	Die "perfekte Nummer", da stimmte einfach alles (nur schwer erreichbar)

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Samya am Samstag: Sabrina und Melly

06.09.2014 – Samstagnachmittag

Ein Samstagnachmittag kann sich so leer anfühlen, wenn keine Bundesliga ist…

Im Treppenhaus wird gepinselt und die neuen Wandbilder im Samya-Art-Stil angebracht. Mir gefallen die Motive, bei einigen befragten DLs fielen die Kommentare aber eher gemischt aus... Die neuen Zimmer im OG sind im Einrichtungsstil der Zimmer im EG gestaltet und erst jetzt wird mir klar, dass ich nie mehr im schäbigen Marilyn Monroe Zimmer poppen werde… jetzt, wo es soweit ist, trifft es mich irgendwie und Wehmut kommt auf. Also ab an die Bar und erstmal einen Drink bestellt.

Was geht heute so? Rundblick:

ein klappriger Senior mit Krücke, der zwar kaum laufen kann, es sich aber nicht nehmen lässt - durch eine DL gestützt - Richtung Zimmer zu humpeln. Ficken geht wohl immer, auch wenn sonst kaum noch was geht... das Schlossgespenst Angelina, die mich im Laufe des Abend mind. 8 mal nach meinem Namen fragen wird und auch nach der achten Abfuhr, wieder angedackelt kommt… und ein kleiner Mexikaner, der seit Wochen fast täglich den Schampus fließen lässt und eine Erbschaft verjubelt (wenn man den DLs Glauben schenken kann)... Inmitten dieser skurrilen Szenerie, fiel sie mir auf:

Sabrina (RO) – ohne Profilseite

21 J., gelockte brünette Haare, knapp 170 cm, A cups, schlank mit Wespentaille, florales Tattoo mit Schriftzug am Bauch und chinesisches Zeichen am Schulterblatt.

An diesen schlanken Schwarzmeerschönheiten komme ich einfach nicht vorbei… Wir kamen an der Bar nett ins lockere Gespräch über Dies und Jenes. Sie spricht schon etwas deutsch, kommt aber mit englisch besser klar und alsbald wechselten wir weiter auf die Couch, wo erste Zärtlichkeiten ausgetauscht wurden. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen und verstand es eine angenehme Atmosphäre zu erzeugen, ohne Druck aufs Zimmer zu machen. Selten habe ich pre-room ein so gutes Bauchgefühl gehabt und wurde auf dem Zimmer auch nicht enttäuscht.

Küsse waren sehr schön, mal verspielt, mal tief mit Zunge. Sie genießt auch die Körpererkundungen, hat sensible Nippel und winden sich bei CL wie ein Aal. BJ so lala, bei GV ist sie anschmiegsam im Reiter und über die Missio (in verschiedenen Abwandlungen) kam ich nicht hinaus. Komme tief in ihr, sie packt meine Backen und zieht mich noch tiefer rein, lässt mich auszappeln und arbeitet dabei sehr geil mit dem Becken nach, um auch noch den letzten Tropfen des Lustsafts aus mir rauszuholen. Hot stuff.

Fazit: hübsches Mädel, gute Nummer. Sollte man eigentlich wiederholen.


Auch wenn ich so etwas gerne schnell verdränge, so doch fürs Protokoll der Hinweis, nach längerer Zeit mal wieder ein Zimmer abgebrochen zu haben. Ohne groß ins Details gehen zu wollen, mit Megy (RO/BG) hat es nicht gepasst und ich hatte auch keine Lust eine gequälte Nummer irgendwie lustlos zu Ende zu bringen. 50 EUR Schaden, wenigstens ohne böses Blut. Aber danach brauchte ich erstmal was Süßes dagegen:


Melly (RO) – ohne Profilseite

21 J., etwa 165 cm, lockige brünette Mähne, wohl noch Kf. 34 mit 36er Hintern, GND, hübsches Gesicht mit einem Lächeln im Repertoire, das einen nicht kalt lässt.

Im Casting kam sie sehr sympathisch und anschmiegsam rüber, sodass einer entspannten Kuschelnummer nichts im Wege zu stehen schien.

Mit sanften Küssen ging es schon mal gut los, wenig Distanz. Einer ausgiebigen Körpererkundung gegenüber ist sie aufgeschlossen und erst da fällt mir die Verbrennung im Hals und Dekolletebereich auf, die sie wohl im Laufe der Zeit gelernt hat mit Kleidung und ihrer Haarpracht zu kaschieren. Stört mich kein bisschen und sie geht auch selbstbewusst damit um: „no complexes“. Gut so. Sie ist ne Hübsche und vermittelt ein angenehmes GF Feeling, Lecken lässt sie zu und will nach etwa 30 sec. gekommen sein… rekordverdächtig BJ? Jo, gabs. GV im Reiter, Missio und Doggy ohne Beanstandungen. Endloser AST, tolle Chemie und man geht mit einem schönen Gefühl wieder auseinander.

Fazit: GND Newbie. Sie weiß noch nicht so recht, was sie macht, aber das machte sie mit einem gewissen Enthusiasmus. Verspielte Nummer mit viel Rumalbern zwischen durch. Nett.


Epilog:

Protagonist: „Trotzdem denke ich, dass ich jetzt erstmal für eine Weile genug habe von diesen hinreißenden Amateurhäschen…“

Stimme aus dem Off: „und für wie lange?“

Protagonist: „Hm, naja, mindestens bis zum nächsten Clubbesuch...!“


In diesem Sinne, bis demnächst, in einem Theater in Ihrer Nähe.

gruesse,
fuchsman

 

Vor ein paar Tagen trieb es mich mal wieder ins Samya. Ich traf um kurz nach 18Uhr ein. Im Hof hatten einige Gäste so gekonnt geparkt das zwei Parkplätze nicht nutzbar waren. Zum Glück war im Hinterhof noch genügend Platz frei.
Also hinten geparkt und ab zu Pforte. Netter Empfang wie immer, Übergabe der Utensilien und ab nach Unten zum Umkleiden. Dann weiter zur Dusche, dabei stelle ich erfreut fest das der Masseur Olaf schon da ist. Supi, somit ist eine der geplanten Buchungen für heute schon gesichert
Auf dem Weg nach oben fällt mir auf das die letzten Renovierungsarbeiten im Treppenhaus im Gange sind. Somit könnte es klappen das die Renovierungsarbeiten zum 10 Jährigen bestehen am 1.Oktober fertig sind.
Im Hauptraum hat sich schon eine illustre Zahl an Mädels eingefunden. Ich ziehe erst mal weiter in den Wintergarten um etwas zu Essen und eine Kollegen zu begrüßen. Dabei vergeht die Zeit wie im Fluge.

Gegen 20:30 gehe ich zurück in den Hauptraum um mal nach einer Wahl für die Erste Runde Ausschau zu halten. Zwar ist eine gute Anzahl Mädels anwesend, von den mich aber auf Anhieb keine reizt. Also erst mal gemütlich in die Beobachterposition begeben.
Nach einiger Zeit fallen mir zwei Mädels an der Bar ins Auge, die sich gut zu amüsieren zu scheinen. Bewegen sich nett zur Musik, sprechen mal mit diesem, mal mit jenem Herren. Die eine Blond mit in netter sexy Unterwäsche, die andere Schwarz haarig, mit einem eng anliegen blauen Body. Leicht dunkler Hautfarbe, etwas südlich wirkenden Gesichtszügen und großer fester Oberweite.
Ich beobachte sie noch ein bisschen und entscheide mich dann mal zu ihnen zu gehen. Die Schwarz haarige stellt sich als Samira vor, sie ist Deutschtürkin. Den Namen ihrer Freundin habe ich vergessen.
Ich werde freundlich empfangen und gleich von beiden in ein Gespräch verwickelt. Wie ich mir schon fast gedacht hatte kommen sie schnell zur Sache und schlagen eine Dreier vor. Sie seien dafür super geeignet, da sie schon lange befreundet seien und auch lesbisch veranlagt. Ne, das wird mir heute zu Teuer und den Profi Eindruck den Sie machen lässt mich eine schnelle Abfertigung befürchten. Ich bin etwas hin und her gerissen. Eigentlich habe ich mit Mädels, die so den Profi Eindruck machen, bis jetzt keine gute Erfahrung gemacht. Trotzdem reizen mich beide von dem Auftreten und auch vom Aussehen. Samira reizt mich von der Optik mehr. Somit entscheide ich mich, nachdem meine Nachfrage nach ZK mir ja beantwortet wurde, für sie. Ihre Freundin ist in keiner weise beleidige und somit ziehen Samira und ich zum Tresen um eine Schlüssel zu besorgen und wir landen in einem der neuen Zimmer im Erdgeschoss.
Samira legt die Handtücher aus während ich mich meins Bademantels entledige. Samira setze sich auf die Bettkante, flirtet mich an. Dann hebt sie beide Beine bis über die Ohren (ich denke bei mir, wow ist Samira gelenkig das könnte interessant werden), greift sich in den Schritt und öffnet verführerisch langsam die Druckknöpfe ihres Bodys, so das ihre Muschi herrlich zu Geltung kommt.
Sie lässt die Beine wieder runter und zieht den Body langsam nach oben über Ihren Kopf. Ich komme ihr immer näher, sie Steht auf und wir küssen uns noch im stehen mit ersten guten ZKs. Ihre Büßte haben schöne große Nippel. Wie das Aussehen schon erwarten lies sind diese gemacht und leider etwas zu fest geworden.
Sie kniet sich aufs Bett und fängt an mir einen zu blasen während ich noch vor dem Bett stehe. Wow, nicht von schlechten Eltern.
Ich komme zu Samira aufs Bett, wir Küssen mit guten ZKs, nuggle an ihren netten Brustwarzen. Als ich weiter Richtung Muschi wanden will möchte Samira lieber in die 69. Gesagt getan, das das ganze macht richtig Spaß. Auf der einen Seite wird Samira schön feucht, auf der andern Seite versteht sie vom Blasen und vergisst auch die Eier nicht. Ich muss mich zurückhalten um nicht schon hier zu kommen.
Nach einiger Zeit schaut Samira hoch und Fragt "wollen wir Ficken". Na klar doch, schwuppdiwupp hat sie sich umgedreht und hat fast schon auf gesattelt. Ich bin kurz etwas erschrocken und denke bei mir "Mädel willst du keinen Gummi aufziehen". Ein Blick nach unten belehrt mich eines besseren, Samira hat den Gummi irgendwann beim Balsen in der 69 aufgezogen ohne das ich irgendwas davon mitbekommen habe, Extraklasse.
Samira beginnt mit dem Reiter mit dem Rücken zu mir, dabei fällt mir auf das sie ihre Schuhe noch an hat. Von da aus wechselt sie mindestens 5 verschieden Reiter Versionen durch ohne meine Schwanz aus ihre Muschi zu lassen. Wenn sie mir zugewandt ist gibt es nette ZKs und ich kann ihre Brüste bearbeiten. Von dort in den Doggy und dann weiter in den Missionar. Mal in den Rocke'n roller und dann die Beine Hoch gesteckt und vor meiner Brust verschränkt. In irgendeiner dieser Versionen Komme ich dann auch heftig.
Samira macht sauber, wir quatschen noch kurz und dann geht es zum Zahlen. Mit noch keiner Frau hab ich so viele verschiedene Stellungen in einer Runde durchprobiert, größtenteils durch ihre Führung. Einen guten Teil davon kannte ich bis jetzt gar nicht oder nur von Bildern. Mir kommt es vor als wären wir min ne Stunde auf Zimmer gewesen, stelle dann aber fest das es nur knappe 30 Min waren. Respekt, Pornozimmer pur, war einfach genial obwohl Porno normalerweise nicht mein Fall ist.
Bezahlung am Schließfach, nettes Küsschen und ab zum Duschen.

Unten treffe ich Olaf und mache mit ihm einen Massagetermin für in einer Stunden aus. Somit gehe ich nach dem Duschen gemütlich in den Barraum und genieße die schönen Ausblicke. Samira und ihre Freundin sind weiterhin sehr aktiv miteinader am Spielen und am Tanzen. Weiterhin gibt es von beiden nette Blicke. Die zwei machen wirklich Party und machen auf mich den Eindruck als könnte die Lesben aussage doch nicht nur Spiel gewesen sein.
Als ich so meine Blick schweifen lasse fällt mir bei einem Mädel ein Playboy Tattoo auf der Archbacke auf. War da nicht ein Bericht vor einigen Tage der recht positiv war? Als ich sie dann von vorne sehe passt die Optik für mich und sie lächelt zurück. Schauen wir mal, vielleicht ist sie ja was für Runde Zwei nach der Massage von Olaf.
Die Massage von Olaf ist wieder Super, wenn diese nicht mit einem Samya Eintritt verbunden wäre würde ich Ihn öfters besuchen. Danach mach ich mich wieder nach oben und halte nach dem Mädel mit dem Playboy Tattoo Ausschau für Runde zwei.

Ich entdecke sie auf einem der Sofas und setze mich zu ihr. Sie stellt sich als Anka aus Rumänien vor. Kontakt nur in Englisch, was für mich kein Problem ist. Der Kontakt läuft etwas schleppend. Sie entschuldigt sich kurz um einen Stammkunden zu begrüßen. Als sie wieder kommt, fragt Anka ob wir aus Zimmer wollen. Ich frage wieder nach ZKs, was leider verneint wird. Küssen ja, ZK nein. Ich grüble kurz was ich machen soll und entscheide mich für eine Buchung obwohl ich unsicher bin was es werden wird.
Auf dem Zimmer macht sie das Bett fertig, zieht sich aus, legt ihre Utensilien bereit. Wir fangen mit schmusen im stehen an, was schon ganz nett läuft. Leicht nette Küsse, zwar keine ZKs aber nicht schlecht. Als ich dabei bin ihre Brüste zu erkunden, brummt ihr Handy und sie muss ran gehen. Ich bin etwas perplex, das hatte ich noch nicht. Sie hört primär zu und sagt mehrmals einen etwas genervten kurzen Kommentar. Als sie meinem Blick nach dem Telefonat sieht erzählt sie was von ihrem Bruder. Nee also sowas geht gar nicht.
Also fangen wir von vorne an und wechseln dann aus Bett. Als ich dann langsam mit Küssen zu ihrer Muschi wandere merke ich das Anka wieder unsicher ist ob sie das zulassen soll. Ich kann sie aber beruhigen und nach kurzem scheint sie es zu genießen. Auch Fingern ist Überraschungsweise kein Problem. Ihre Muschi wird schön weich und feucht mit herrlichen großen Schamlippen.
Dann lass ich sie eine Runde Blasen, was sie wirklich sehr gut macht. Das ist definitiv eine ihrer Stärken. Sehr verschieden, leckt über den Schaft, umspielt mit der Zunge die Eichel. Wobei die sehr gut weiß ihr Zungenpiercing einzusetzen. Als sie einfangen will ihre Hände einzusetzen will ich sie schon zurückhalten, tue dies aber zum Glück nicht denn sie kann gekonnt mit der Spannung zu spielen, wie ich es bis jetzt selten erlebt habe. Mal leicht mit den Fingern darüber streichen und einen dabei verführerisch anlächeln. dann wider Blasen oder mit der Zunge Bearbeiten. Auch inklusive der Eier und des Bereiches darunter.
Als sie Fragt ob ich in ihrem Mund kommen möchte, lehne ich erst mal ab und bitte um einen Gummi. Also ab zum Ficken, beginnen mit dem Reiter über dein Doggy, Missionar, Rocke'n Roller zurück zum Missionar mit ihren Beinen nach oben gespreizt, jeden Fuß in einer meiner Hände. Hier scheint sie halbwegs realistisch zu kommen.
Ich breche ab bevor ich komme, sie ist überrascht das ich vor meinem Ende abbreche, aber ich will lieber noch ne Runde von dem super Gebläse mit der angebotenen Aufnahme. Was sie auch sehr ausdauernd bis zum Ende durchführt. Herrlich immer wieder bis knapp davor und wieder etwas entspannen.
Somit wird es doch noch ein gutes Zimmer mit etlichen schwächen durch das Telefonat das sie um bedingt annehmen musste und das sie immer wieder fragt wie es weitergehen soll, was immer wieder etwas die Stimmung stört. Für mich konnte sie die Gesamtillusion nicht aufbauen. Wenn ich aber mal Lust auf einen reinen Blowjob habe sehr gerne wieder.
Insgesamt waren wir knapp eine Stunden auf dem Zimmer, also mit der Aufnahme werde ich einen 100der an Anka los.

Also ab zu nächsten Dusche und noch etwas entspannen im Barraum. Hier ist inzwischen die Party am Laufen, die Mädels tanzen nett. Samira und ihre Freundin verwöhnen die anderen weiterhin mit keinen Lebenseinlagen, was wirklich nett anzusehen ist.

Gegen 01:30 verlasse ich völlig befriedigt das Samya. Die Renovierung ist wirklich gelungen, danke an das Samya und die Mädels für einen gelungen Abend.

 

Die Poppfabrik am Rhein....

Das "Neue Samya"
Oder auch: Der Wechsel von einem gemütlichen Club in eine Fickfabrik.
Am vergangenen Donnerstag endlich die Zeit gefunden einen ausführlichen Besuch im Samya zu taetigen.
Gegen 14 h ohne Auto und mit Durst dort eingetroffen und erst einmal die letzten Phasen des Umbaus betrachtet.

Man muss sagen , ein gelungener Umbau in Anbetracht dessen das wenig Platz vorhanden war.
Nun gut ....Nach Empfang der Club Hardware sich umziehen und duchen gegangen, sodenn den Club Raum betreten und ein Koelsch geordert.Sogar das Glas war kalt, was hier schon oft angeprangert worden ist.
Um diese Uhrzeit bevölkerten sch ca 20 Mädels den Club die aber noch viel mit sich zu tuen hatten.....
egal....es war ja noch kaltes Bier da....
Gegen 17 h fiehl mir ein wofür ich hier war....poppen ....
Nichts einfacher als das dachte ich mir.....Das ein oder andere Maedchen wird mich wohl verstehn.....
Dachte ich und wurde eines besseren belehrt....einige könnten zwar Englisch....aber poppen und übersetzen gleichzeitig?...
Nun gut ...ich wollte Voegeln also wurdesehr wenig gesprochen und dafuer ne gute halbe Stunde ausgiebig gepoppt.
Obwohl ich oft da bin kannte ich so gut wie keines der Maedchen.Egal der Sex war gut..
gegen 18 h nach ausgiebigem dusche ging an die Theke zurueck. ...
Mein erster Gedanke:man ist das jetzt auch in der Woche schon so voll hier das man schon keinen Platz mehr bekommt.
Mitlerweile waren bestimmt 60 Maedchen vor Ort und die Anzahl der Maenner war auch schon stark angestiegen.....
Das alte Samya haette ja schon den Ansturm nicht verkraftet...
Und da kam er :Wehmut....wo ist er geblieben ? Der alte Club wo man viele der Girls kannte, man persoenlich begruesst wurde viele Bekannte traf?
Ja wo war er geblieben ? Der gemütliche Club am Rhein.
Also schnell auf andere Gedanken kommen und ??????
Klar am besten geht das mit Sex.
Also mit einem der wenigen Bekannten Gesichtern ne schoene 60 Minuten Kuer in einem der neugestallteten Zimmern auf dem 1 OB vollzogen .Zufrieden wollte ich noch ein Abschlussbier trinken....
und da Passierte es ....beim betreten des Barraums viel mir nur noch ein Wort ein als ich die Menge von Menschen sah:

NE FICKFABRIK mit Massenproduktion.
So voll habe ich den Laden in der Woche noch nie gesehen.
Flucht.....

Fazit:
Sehr gelungener Umbau mit modernem Grossstadtflair, tolle Einrichtung, gutes Essen und vielen Frauen
Das schoene persönliche "Wohnzimmer" wo man sich kannte ist leider Vergangenheit
Die Masse macht es.
So kann sich ein Club von einer
Manufaktur in eine Fickfabrik verwandeln.

 

Samya: ein sehr ruhiger Nachmittag, aber Monalisa + Agneshka …ohlala…

Prolog:

Und wieder einmal durfte ich mit einer Freikarte von hier (Vielen herzlichen Dank dafür!) losziehen, diesmal ins Samya. Und da ich Urlaub hatte, machte ich mich bereits am frühen Nachmittag auf in Richtung K-Rodenkirchen. Um die Uhrzeit kommt man noch gut durch, und so stand ich bereits gegen 14:30h am Empfang. Nach kurzer Rücksprache mit einem kundigen Mitarbeiter wurde die Freikarte anstandslos akzeptiert, und wenige Minuten später betrat ich im Eisbären-Fell die Clubräume.

Zum Club selber und dem Stand des Umbaus haben ja neben mir bereits schon mehrere hier berichtet, und viel Neues gibt es Stand heute auch nicht zu erzählen. Es war der Tag nach der Pokerparty, und ich dachte mir schon, dass es bestimmt ruhig sein würde. Aber so ruhig??? Es waren zunächst maximal eine Handvoll Mädels am Start, und nicht wirklich viel mehr Gäste. Nun ja, dachte ich mir, du hast ja Zeit, warte mal ab, was noch so passiert. Und mit Käffken und Ziggi bewaffnet machte ich es mir erst mal auf der Terrasse bequem.


... und Action:

Keine Viertelstunde später gesellte sich ein schlankes, großes Mädel zu mir, setzte sich auf meinen Oberschenkel und begann einen Smalltalk. Und ich dachte immer, im Samya gelte quasi ein Animierverbot, also wie ich fand schon eine ziemliche Ausnahme. Aber sie war nicht nur nett, sondern auch recht ansehnlich. Als sie dann auch noch sehr anschmiegsam wurde und mich zärtlich zungenküsste, fixte ich schnell entschlossen den Zimmergang mit ihr. Und so hatte Monalisa mit mir angebändelt und mich gewissermaßen verführt...

Kurz-Daten:
DL: Monalisa, Mitte 20
Optik: ca. 175 cm, KF34, B-Cups, lange schwarze Haare, rasiert
Herkunft: Rumänien
Sprache: kaum deutsch, better english
Küssen: zärtlich-sanfte Zungenküsse
Französisch ohne: abwechslungsreich, inkl. Eierlecken
Lecken: mag sie gerne
Poppen: Cowgirl + Missio
Augenkontakt: ab + zu geile Blicke
Dauer: 30 Minuten
Preis: € 50
Wiederholung: bei Gelegenheit bestimmt...

Bericht / Fazit:

• Wir „bezogen“ eines der neuen Zimmer im Erdgeschoß und setzte ihren engen Körperkontakt weiter fort. Eng aneinander geschmiegt wälzten wir uns über die Spielwiese, es wurde überall gefummelt und intensive Zungenküsse ausgetauscht...
  
  Als sie sich küssend in meine unteren Regionen bewegte, lehnte ich mich zurück und genoss ihr abwechslungsreiches Leck- + Blasspiel an Schwanz, Sack und Eiern. Insbesondere züngelte sie immer wieder an der Rückseite meines Schwanzes und am Vorhautbändchen, was mich fast zur Sperma-Explosion brachte. Immer wieder suchte sie dabei Augenkontakt, so dass ich mich ihr irgendwann entzog und den Spieß einfach umdrehte. Ihre glatt rasierte Muschi schmeckte sehr gut, sie stöhnte auch leise vor sich hin, ließ sich letztendlich aber nicht über den Berg schubsen...
  
  Erneut gab’s ein kleines Blaskonzert, dann ließ ich sie schnell das Gummi montieren und sie spießte sich auf meinem harten Schwanz auf. Mit schönen Tempovarianten ritt sie auf mir, und eine kleine Pause nutzte ich und wir drehten uns in die Missio. Sie zog ihre Beine weit an und ich konnte sie schön tief vögeln; und als sie meinen Kopf zu sich herunterzog und mich küsste, ließ ich meiner Lust freien Lauf...

• Mit Monalisa hat man eine Spielpartnerin, die schon ziemlich guten GF6 bietet. Ihre Zungenküsse sind sehr zärtlich, sie kann selber genießen, und bietet ein Franze im oberen Niveau. Beim Poppen geht sie so gut mit, dass man meint, es würde ihr richtig Spaß machen. Ich kann sie durchaus weiterempfehlen...

Intermezzo:

Als ich dann wieder die Clubräume betrat, waren mittlerweile schon ein paar mehr Mädels anwesend. Und so nach und nach kamen immer mehr dazu, anscheinend hatte der vorherige Abend mit der Pokerparty wohl recht lange gedauert. Die meisten Girls saßen aber in Grüppchen zusammen und tratschten in ihren jeweiligen Landessprachen miteinander (überwiegend vermutlich rumänisch... ). Interesse an irgendeiner Art von Buchung hatten sie zumindest im Laufe des Nachmittags nicht wirklich. Erst im Laufe des Abends verteilten sie sich dann im Clubraum um sich potenziellen Gästen anzubieten.

Nach ein zwei und mehr Kaffee sprach mich der gegenwärtige Koch an (ein bulliger Typ, der zwar „böse“ guckt, aber ansonsten recht serviceorientiert ist, wie ich den Tag über beobachten konnte), ob ich noch etwas zu Essen haben möchte. Und auf Bestellung gab es leckeren Leberkäse mit Rührei und klasse Bratkartoffeln. Überhaupt konnte ich wieder beobachten, dass die Servicekräfte (also jetzt nicht die, die sich um das hormonelle Wohl der Gäste kümmern... ) ziemlich aufmerksam und gäste-orientiert werkelten…

Im Laufe des Abends dann füllte sich das Samya nicht nur zusehends mit Liebesdienerinnen, sondern auch die Zahl der Gäste stieg an, allerdings schien es mir so, dass die Mädels in der Überzahl waren. Ok, es war wie gesagt der Tag nach einer Party, ein Dienstag Abend, und ich vermute mal eh einer der ruhigeren Tage.

Im Laufe des Abends kam Monalisa immer wieder mal zu mir, kuschelte sich an mich, rieb ihren Hintern an mir und versuchte mich mit sanften Zungenküssen erneut auf’s Zimmer zu locken. “I will feel your tongue again!“ schnurrte sie mir dabei ins Ohr. Ich aber widerstand ihren Verlockungskünsten, denn meine Devise für einen Saunaclub-Besuch ist es, möglichst nicht mit einem Mädel 2 x am selben Abend das Bett zu teilen. Selbst wenn das Zimmer noch so gut gewesen sein sollte, eine Wiederholung nur Stunden später wäre mir zu eigentlich langweilig. Schließlich geh ich ja in einen Club der Abwechslung wegen, was natürlich bei einem 2. Zimmergang mit einem anderen Mädel die Gefahr eines Flops beinhaltet. Aber das Risiko geh ich halt ein...

Zwei drei andere Girls versuchten ebenfalls auf sehr dezente Art und Weise mich von ihren Vorzügen zu überzeugen, aber ich vertröstete sie auf eventuell später und schaute mich weiter um. Tja, und wie das so ist, wenn man nicht so oft in so einem großen Club ist und die Mädels nicht alle kennt, keinen FK trifft, der einem ggf. mit nützlichen Tipps weiterhilft, muss man sich entscheiden. Entweder einfach nach Optik, welche einem persönlich gefällt, oder eine, mit der man dann doch schon mal bei einem früheren Besuch gesexelt hat...


... und 2. Action:

Und so setzte ich dieses Mal dann doch auf Risikominimierung und schlenderte in die hinterste Ecke des Clubraums, wo sich die blonde Polin Agneshka platziert hatte. Mit ihr hatte ich vor ein paar Wochen bereits mächtig viel Spaß, also warum nicht noch mal...

Kurz-Daten:
DL: Agneshka, Anfang 30
Optik: ca. 175 cm, KF36, B-Cups, lange blonde Haare, rasiert
Herkunft: Polen
Sprache: relativ gut deutsch
Küssen: leckere Zungenküsse
Französisch ohne: tief und nass, inkl. Eierlecken
Lecken: sie genießt es
Poppen: Missio + Doggy
Augenkontakt: tiefe geile Blicke
Dauer: 30 Minuten
Preis: € 50
Wiederholung: auf jeden Fall...

Bericht / Fazit:

• Bevor ich mich wiederhole, verweise ich einfach auf meinen Bericht von Juli diesen Jahres. Dem ist im Prinzip nicht viel hinzuzufügen. Agneshka bot erneut einen tollen Service, bei dem es nichts auszusetzen gab. Nähe, klasse Zungenküsse, Top-Franze und geiles Ficken, mehr braucht Mann nicht...

Epilog:

Mittlerweile war das Samya schon etwas besser gefüllt, ich jedoch hatte mein „Pulver“ für den Tag erfolgreich verschossen, so dass ich mir noch kurze Zeit das Geschehen ansah. Die Musik war nicht ganz so laut wie am Wochenende, die Stimmung natürlich eher ruhig. Erstaunlich fand ich, dass sich trotz des Partyevents am Vorabend dann doch noch so viele Mädels eingefunden hatten. Auf ihre Kosten sind sie aber wohl eher nicht gekommen.

Da ich eher der Abend-Clubgänger bin, war dies quasi meine Tagespremiere in einem Saunaclub. Wie erwartet ging es zunächst sehr ruhig zu, und steigerte sich erst in den Abendstunden. Daher war natürlich die Auswahl der verfügbaren Gespielinnen anfangs recht überschaubar. Aber ich denke, dass ist sicher von Club zu Club verschieden, es gibt welche, wo eher abends was los ist, und andere, wo tagsüber mehr Action ist.

Auf jeden Fall hat es mir im Samya mal wieder gut gefallen, es war ein gelungener Urlaubstag...

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Untreue Club Ehefrauen

So ganz habe ich das Konzept der CEF noch nicht verinnerlicht. Da hat man sich im Club mal auf eine Frau festgelegt und dann ist sie einfach nicht da, Skandal!

Früher bin ich einfach auf gut Glück in den Club gefahren und habe mir jedes mal eine neue Frau ausgesucht. Nach meinem letzten negativen Besuch im Aca, als ich vergeblich auf meine Theresa gewartet hatte, rief ich diesmal lieber vorher an und fragte nach, ob sie anwesend wäre. War sie nicht. Also Planänderung und ab ins Samya. Doch auch hier rief ich lieber vorher mal an und fragte nach Anka, auch nicht da. Verdammt, was jetzt... So ganz wollte ich auf den Clubbesuch auch nicht verzichten, also eben wieder auf gut Glück ins Samya. Hier hatte ich in der Vergangenheit meistens Glück bei der Damenwahl.

So ging es also Freitagbend gegen 11 ins Samya. Als ich ankam, war natürlich schon Partystimmung angesagt und der Laden brechend voll. Normal bin ich sonst immer etwas früher da, so dass man das langsame Füllen des Ladens noch mitbekommt. Da ich trotzdem noch auf meine 3 Zimmer kommen wollte, musste ich mich also ranhalten...

Da dann das übliche Problem. Viele Frauen, viele Konkurrenten auf der Balz. Die, die einem gefallen sind schon belagert, viele andere passen auch nicht in mein optisches Profil. So verging dann schon die erste Stunde mit Scouten. Da kommt mir normal die CEF ganz gelegen, dass man die 1. Nummer des Abends ohne großes Risiko schnell hinter sich bringend kann.

(Chantal) Maria - 22 - Rumänien - 1,57m - KF36 - B-cup - schwarze lange Haare - spricht Deutsch

So kam es dann auch, als ich Maria sah, ich nur kurz hallo sagte und sie sofort zum Schlüsselholen schickte. Ich glaube sie war auch etwas überrascht über meine schnelle Buchung. Da ich mit ihr aber schon 2x auf dem Zimmer war und insgesamt immer ganz zufrieden war (halt ohne ZK) brauchte ich keine große Anlaufphase. Außerdem sah sie wieder spitze aus. Top Körper sowieso und dazu noch super gestylt mit schöner Frisur.

Auf dem Zimmer holten wir dann die vorher verpasste Konversation noch nach. Allgemein finde ich Maria immer super nett. Auch im Barraum hatte ich mich bei vorherigen Besuchen immer nett mit ihr unterhalten, auch wenn ich sie nicht jedes Mal gebucht hatte. Ich find es auch ganz nett, wenn CDLs ein paar private Details mit einem teilen.

Der Sex lief dann wieder wie gewohnt ab. Keine ZK, ansonsten sehr gefühlvolle GF6 Nummer mit gegenseitigem Liebkosen des Körpers. Gutes FO ihrerseits, sehr gepflegte Pussy (auch optisch sehr ansprechend für den, der nicht auf große Schamlippen steht)

Zusammenfassung:
ZK: nein, jedoch auch nicht mehr probiert
Lecken: ja, sehr ausgiebig, schöne Pussy, gute Reaktion ihrerseits
FO: gut
GV: sehr gut
GF-Illusionsfaktor: super nett und sympathisch. Nette Gesprächspartnerin.
Dauer: 30min
Preis: 50€+
Wiederholungsfaktor: 100%, mit ZK hätte sie sogar Potential zur CEF. Ansonsten kann ich mir weitere Buchungen aber auch durchaus vorstellen. Sie wäre auch für einen 3er zu haben, wie ich schonmal vorgefragt hatte, ihre bevorzugte Freundin hatte mich eh schonmal gereizt.

Da mittlerweile schon zu viel Zeit vergangen war, musste ich mich von meinen 3 Buchungen am Abend verabschieden, aber zumindest 2 sollten es noch werden. Also ging das Scouten wieder los. Wie gesagt, sehr voll alles.

Manuela - 23 Jahre - Rumänien - Blondgefärbt mit undercut - top Figur - B-cup - Kommunikation in Englisch

Da fiel mir Manuela auf. Aufgrund ihrer auffälligen Frisur (steh ich zwar eigentlich nicht so drauf), konnte ich sie sofort zu ordnen und gab ja bereits mehrfach positive Berichte hier im Forum, besonders von Nick. Da sie mir optisch auch sehr gut gefällt, ein super Lächeln hat und auch immer nett tanzt, sprach ich sie an. Kommunikation auf Englisch gewünscht, kein Problem, kann sie gut.

Nach Abfragen der Servicedetails ging es dann aufs Zimmer. ZK wurden vorab schon verneint, ansonsten alles OK. Also dann halt wieder keine ZK. Ein wenig vermisste ich Anka in diesem Moment.

Auf dem Zimmer war es etwas distanzierter als mit Maria. Was aber auch vielleicht daran lag, dass ich Maria nun schon länger kenne. Sie ging aber dennoch auf meine Wünsche ein und blies ausgiebig. Lecken ließ sie sich natürlich auch und suchte dabei auch Blickkontakt. Irgendwann bat ich dann doch ums Gummi und wir gingen die üblichen Stellungen in Reiter, Missio und Doggy durch.

Zusammenfassung:
ZK: nein
Lecken: ja, war angenehm
FO: sehr ausgiebig und mit viel Gefühl
GV: sehr gut, geht gut mit
GF-Illusionsfaktor: etwas distanziert, dafür aber mit bezauberndem Lächeln. Etwas schüchtern, aber dennoch nett
Dauer: 30min
Preis: 50€+
Wiederholungsfaktor: 50%, im Großen und Ganzen eine gute Nummer, vielleicht wenn es sich noch mal ergibt und es keine anderen Buchungsoptionen gibt. Bei meinem letzten Besuch begrüßte sie mich auch wieder nett.

Positiv zum Samya sei noch angemerkt, dass Kaltgetränke nun nicht mehr in warmen Gläsern serviert werden. Wartezeiten an der Bar gab es natürlich weiterhin, ist mir auch immer noch zu eng mit den fetten Stühlen dort. Aber gut, eine Sache nach der anderen...

 

Samya mitten in der Woche

Am frühen Mittag auf den Parkplatz eingebogen, der noch leer war.
Frühe Vögler sind eher selten im Samya, was ich schade finde aber dem Auftreten des Clubs geschuldet ist. Bleibt wohl doch ein Club für die Abendstunden.

Für meinen Eintrittsobolus erhielt ich meine Clubutensilien und ab unter die Dusche.
Wieder oben angekommen in den Clubraum in dem schon jetzt mindestens 20 meist Rumänische Damen, aber auch die Polinnen Agneshka, Wioletta und die Nigerianerin Kinga herumsaßen und auf Gäste warteten.

Besagte Kinga animierte mich recht stark, Ihrem Temperament entsprechend sehr nett aber mit Erwartungshaltung. Da wir uns bereits kannten kein Problem. Ebenfalls Samyatypisch wenig Zärtlichkeiten auf dem Sofa vor dem Zimmergang.

Kinga
Alter: 24
Herkunft: Nigeria
Lange schwarze Haare
KF: 36
C-Cups
Ca. 1,65 m groß

Sie kniete sich wie ich es Liebe zu beginn aufs Bett und streckt mir den Arsch der leider an Größe verloren hat entgegen.
Den muss ich einfach bespielen wenn ich Ihn vor mir habe.
Leider lässt Sie sich von mir zumindest nicht in den Arsch vögeln.
Küssen ist schön mit Kinga, wenn auch etwas zu wild.
Blasen hat Sie drauf und Verkehr mit Ihr macht richtig Spaß wo Sie gut gegen hält. Dieses mal störte mich allerdings Ihr gekünzeltes Gestöhne.

Insgesamt schöne Nummer aber keine wirklichen Höhepunkte.
Die Zimmer sind mir zu ähnlich ablaufend, sollte sich mal was anderes einfallen lassen.
Danke Kinga, bist immer mal wieder eine Buchung wert.

Nach dem langweiligen Nachmittag füllte sich der Club nun wie erwartet.
Ich würde sogar schätzen, das seit dem Umbau noch mehr Gäste den Club besuchen als früher.
Durch die vielen Menschen die am Abend im Raum sind kommt natürlich Freude bei den Damen auf.
Zimmer sind ja inzwischen genug zur Verfügung auch wenn noch nicht alle renoviert sind weshalb immer gerade ein oder zwei gesperrt sind.
Nicht gefallen tut mir allerdings, dass die Zimmer nun alle gleich aussehen.

Fazit:
Es ist vieles modern und auch größer geworden durch den Umbau.
Die Gemütlichkeit ist dadurch leider verloren gegangen.
Man hat jetzt richtig Platz um zu Essen und die Raucher einen Außenbereich.
Über Tag war es langweilig am Abend wie gehabt.
Abends ist man im Samya besser aufgehoben als Tagsüber.

Bis demnächst mal wieder im Wohnzimmer anderer Leute, dann wohl eher in den Abendstunden.

 

Das Samya kochte. TopStimmung...TopEssen...und ein multiples TopDebakel...

Der Samya Auftritt am letzten Samstag. Nach einer etwas längeren Anreise auf Grund eines
Unfallstaus auf der A3 kamen wir bei strömenden Regen gegen 1545 im Club an.
Umgezogen. Überall noch chillige Stimmung. Einige girls liessen sich vom Koch noch das Frühstück bereiten. Ich reihte mich ein und es gab noch Leberkäse mit Spiegeleiern und etc.
Tolle Sache. Ich konnte mir zum ersten Mal den Umbau ansehen und muss sagen, ich finde das Foyer und den Barraum sehr gelungen. Die kleinen dunklen und stickigen Fickzimmer finde ich eher unsymphatisch.
Anmerkung dazu: Bitte bietet doch grosse Abdecktücher. Die kleinen Handtuchstolas verrutschen beim Akt, so das man teils mit dem Körper das gleiche auf dem Kunstleder tut. Ich finde das sehr unangenehm. Man sieht dort teils schon verschmierte fettartige Flecke.

Ok. Zu dieser Zeit gab es nur eine handvoll girls und Gäste.
Nach dem "VorabendFrühstück" begann auch schon das Dilemma.
Fussball im Kino. Konferenz. Schalke im Drama...Im Anschluss füllte sich der Club mehr und mehr. Interessante Beobachtungen. Hier und da.. Einige Mädel bildeten Klönrunden und kurz darauf gab es schon Abendessen. Gute Qualität, drei Sorten, Beilagen, Döner und bunte Salatbar, dies und das und später heissbegehrte Waffeln mit warmen Kirschen, Sahne und Eiskugel.
Voller und voller wurde es.
Langsam sollte ich mal zugreifen. Sonst wirds noch eng. Recht schwierig. In diesem Club bin ich eher selten. Woanders kann ich die girlsszene besser einschätzen.Das Line up fand ich schon sehr gut. Viele junge und hübsche Dinger. Zahlreiche Teenbabes. Wenn auch zu 90% oder mehr aus der gleichen Herkunft.
Ich hatte ein ungutes Bauchgefühl, doch griff ich zu... Und voll in die Scheisse.
CANDY. Schon beschriebenes hübsches, blondiertes RomaniaExemplar ca. 20J.
Bewegte sich vorher eher lustlos und lag mal hier mal dort herum.
Kurze Rede kurzer Sinn.. Wir landeten in einem der Erdgeschossfickzimmer wie oben beschrieben. Irgendwie komme ich in diesen Miniverrichtungszimmern nicht klar.
Hier einige shocking shorts aus ihrer Performance:
ZK. Nein.
Küssen auf die zusammengepressten Lippen. Ja.
Gesichtsberührungen nicht erwünscht. "I have Make up"
Blow. Ja. Allerdings abgewendet mit Blick auf ihren Rücken.
Taktung langweilig.
Positionswechsel 69.
Gesichtsberührungen mit meinen vor 5Std. rasierten Bartstoppeln an ihrem Arsch unerwünscht.
Leichter Uringeruch an und um ihre Pussy wargenommen. Abbruch abgebrochen, den Uringeruch weggeatmet und weitergemacht.
Zunge tiefer in ihre Pussy gesteckt. Putzmittelgeschmack und oder Medikamentenchemie auf der Zunge. Anschliessend sofortiger Zusammenbruch.
Neuer Blow.
Gummierung.
Reiten unerwünscht. "I can not"
Mission. Erwünscht.
Doggy von mir eingefordert.
Verkehr sowie gesamte Performance im LaufhausStyle.
In der Missio. GummipuppenStyle.
Einbruch und GV Abbruch
Selbst ist der Mann. Habe mir was anderes vorgestellt und das Gummi gefüllt.
Nach dieser Katastrophe zog ich erstmal traumatisiert von dannen. Holte mir einen
mitgebrachten Flachmann aus der Tasche und soff erstmal im Kino bei Sky Fussball.

Beruhigt und etwas entspannter guckte ich mir nach einer Weile die Extase im mittlerweile vollgepressten Partysaal an.
Tanzende girls bei ohrenbetäubenden Dröhn zwischen dem staunenden Saunaclubvolk.
Es gab was auf die Ohren und für die Augen.
Später nahm das Ganze noch zu. So ein wuseliges Durcheinander würde einen Newbie zutiefst beeindrucken.
REBECCA. 20J. MinimouseGypsi, Rum., schwarze Haare, dunkler Teint, KF 34, Leichtgewicht,
tanzte mich an. Zog die Titten blank. Springt auf mich. Presst die sehr prächtigen Möpse in mein Gesicht und ich muss an ihren Nippeln saugen. Schwanzmassage. Willenlos. Zimmer.
Oberes Stockwerk. Rotes Rundbett.
ZK versprochen. Erst gut dann schlechter. Hatte ich vielleicht eine Alkfahne?
Performance mit dem wilden BarraumIntro nicht mehr zu vergleichen. Vielleicht lag es auch an mir. Denn ich hatte plötzlich gar keinen Bock mehr auf die Kleine. Scheisse, scheisse dachte ich. Wie ein Greenhorn übertölpeln lassen. Jetzt musste ich es ausbaden.
Ihr Body wirkte unfrisch. Abturner No.1. Dabei gibts im Samya so viele girls die man unten in der Dusche beim frischmachen nach Zimmern beobachten kann.
Ein sehr guter Blow rettete die Situation zunächst. Trotzdem fragte ich mich, weshalb ich mir eine aussuchte die mir gar nicht richtig gefiel. Das passierte mir bei meinem letzten Samya Besuch auch schon.
Viel Krampf für meine schönen 50 Euro. Und das beim zweiten Zimmer. Viel Geld weg. Für wenig Spass.
Hatte ich noch kein Glück heute, kam jetzt noch Pech dazu.
Gummierung. GV. Abritt. Doggy. Eine Muffwolke puffte von unten nach oben in meine Nase.
Zusammenbruch. Ich musste mir wieder einen abwichsen. Dabei wurde nach zwanzig Minuten noch gedrängelt, die Zeit sei um.
Vollfrustriert verliess ich die Szene und beschloss den Rest des Abends anderen Paaren beim korpulieren im Kino zu bespannen, bzw. einen argentinischen Film aus dem Hause Playboy TV mit Playmates die Ziegen melken anzusehen.
Wow.
In der nächsten Stunde tauchten vier Pärchen im Kino auf. Ich wunderte mich schon sehr über deren Machenschaften... Schnellabwicklungen an devoten Herren, die auch nen Fuffy für acht Min. Aktionen mit ShortBlow und Gummi und AnschlussStakatowichsen abdrücken.
So beobachtete ich eine Reihe von diesen Kurzsexaktionen. Man merkt schon das die Mädels zumindest im Kino darauf aus sind, es schnell hinter sich zubringen.
Eine mir bekannte DL fauchte nach einem kurzen Höllenritt dem GV-Partner mit einem " You must come now" an.
Eine interessante Studie. Ich wurde herausgerissen. Meine Kumpel wollten fahren.
Naja. Psychologisch ist die Verhaltensweise schon zu verstehen.
Bei diesem Gästeandrang wollen manche girls am liebsten Schnellspritzer und die schnelle Mark von nächsten Gast.
Welches Fazit habe ich? Mit den von mir ausgewählten Damen kein Glück gehabt. Zwei Vollflops. Das ist nicht repräsentativ. Eine Teilschuld habe ich selber. Ein schlechtes Bauchgefühl bei Candy. Und von Rebecca habe ich mich anfängerhaft übertölpeln lassen. Und mich ohne Zimmerabbruch gehen lassen. Respektlose Hygienemängel oder irgendwelche gebotenen Stoffe in DL-Vaginas gehen meiner Meinung nach überhaupt nicht.
Das Samya hat sich herausgeputzt. Vielleicht werden die Duschen auch noch überarbeitet.Es bietet ein herausragendes OptikLineup in der dem Zeitgeist entsprechenden Einseitigkeit, wie in den anderen Grossclubs auch.
Die richtige girlswahl entspricht beim GelegenheitsSamyabesucher wohl einem Roulettespiel.
Ausser man ist, wie im Kino beobachtet, eher vom anspruchslosen Gemüt.
Ich denke alles ist more stressless wenn man das Samya innerhalb der Woche besucht.

 

3 Top Mädels an einem Abend

2 Tage nach meinem letzten Besuch schaute ich letzten Sonntag kurzfristig wieder im Samya vorbei. Pornozunge war reichlich überrascht, als er mich wieder sah

Der Rhythmus Fr/So ist bei mir nicht ganz so ungewöhnlich, muss meine Zeit im Rheinland ja auskosten. Normal habe ich die 2 Besuche jedoch auf meine 2 präferierten Läden Samya und Aca aufgeteilt. Das Aca ist in letzter Zeit bei mir jedoch etwas in Ungnade gefallen, das Samya hingegen in der Gunst wieder deutlich gestiegen. Bin mit dem Umbau sehr zufrieden, mit der Mädelsauswahl aktuell auch sehr. Also warum nicht wieder ins Samya… Dazu kam noch, dass ich meine Freikarte vom Samya WM-Tippspiel noch einlösen musste. Gab zwar paar Probleme an der Theke, weil kein Code drauf war, aber wurde natürlich anstandslos akzeptiert.

Als ich den Barraum betrag traf mich erstmal der Schock. Gähnende Leere!!! Es war Sonntag 18 Uhr oder so, also auch nicht morgens um 11. Im Vergleich zu Freitag 23 Uhr war es natürlich wie Tag und Nacht. Mädels waren schon einige da, die mich plötzlich alle mit gierigen Augen anstarrten. Kam mir vor, wie bei einer wilden Raubtierfütterung, nur leider mit mir als Beute. Erstmal geradeaus durch zur Bar und mit Getränk bewaffnen.

Dann erstmal hingesetzt und die Lage gechecked. Auswahl ist ja schon nicht schlecht und alle frei verfügbar! Das störte mich am Freitag ein bisschen. Kaum hatte man ein Mädel erspäht, war sie auch schon von jemand anderes belagert. Dann wartet man und wartet, hofft, dass der Typ endlich mit ihr aufs Zimmer geht, aber nix da. Ein Sekt nach dem anderen. Irgendwann hatte ich dann aufgegeben. Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Jetzt am Sonntag natürlich ganz anderes, die freie Auswahl. Jedoch, wer die Wahl hat, hat die Qual…

Chanel – Deutschland – Anfang 20 – blondes langes Haar – kleiner Bauchansatz – B-C Cup leicht hängend - hübsches Gesicht​

Als ich mich gerade strategisch gut an der Tür zum Wintergarten positioniert hatte und eigentlich auf eine dunkelhaarige Rumänin wartete, die vor 5min zum Rauchen rausging, kam plötzlich Chanel an mir vorbei und lächelte mich verheissungsvoll an. Wir kamen sofort ins Gespräch und sie stellte sich als Kölsches Mädel vor. Sie war zwar nicht so schlank wie meine sonstigen Gespielinnen, aber dennoch gute Figur und dazu einfach ein bezauberndes Lächeln. Die Chemie stimmte auch sofort und wir scherzten fröhlich vor uns hin. Irgendwie ist die Anbahnung mit einem deutschen Mädel doch was anderes (war bei meiner letzten Roosa auch so) als bei den rumänischen CDLs, selbst wenn sie ganz gut Englisch oder Deutsch können.

Da es sofort passte, brauchte ich nicht lange überreden und nach kurzer Frage nach ZK, ging es dann aufs Zimmer. Mittlerweile stelle ich die ZK Frage immer vorab, wobei ich die Mädels auch buche, wenn sie verneint wird. Zumindest wenn dann Folgefragen nach Lecken oder so nicht auch noch verneint werden. Bisher aber noch nicht geschehen. Ist zwar nicht ganz konsequent, aber bilde mir ein, dass so zumindest in den meisten Fällen leichte ZK rausspringen, da das Mädel mich ja noch aufs Zimmer locken will, als wenn man es erst auf dem Zimmer versucht. So hier halt auch.

Nächster Unterschied zwischen Rumänin und Deutscher auf dem Zimmer. Während ich auf dem Bett lag und wartete, dass mein kleiner Freund mit Feuchttüchern gereinigt wird, passierte nix. Ich glaube Chanel wunderte sich auch, worauf ich denn jetzt warte.

Wir waren übrigens in einem der neuen Zimmer oben mit Badewanne. War zwar noch nicht richtig angeschlossen, aber sah schon chic aus. Könnte ich mir demnächst auch mal vorstellen. Wobei es sich wahrscheinlich erst lohnt bei Buchungen über 1h. Und die richtige CDL muss man dafür natürlich auch noch haben. Wenn das dann alles geklappt hat, ist wahrscheinlich das Zimmer gerade belegt. Naja, mal schauen, auf jeden Fall eine Bereicherung fürs Samya.

Das Zimmer mit Chanel fing gut an, ZK wurden ausgetauscht und sonst stimmte auch alles, so dass ich gleich anfragte ob wir auf eine Stunde verlängern können, was überraschenderweise abgelehnt wurde, da sie keine Stundenbuchung machen würde. Irgendwie komisch, hatte ja schonmal gehört, das Mädels für 75 Euro nicht 1h auf dem Zimmer bleiben wollen und dann 100 verlangen, aber das ganz abzulehnen, merkwürdig. Naja, egal, dann bleibts halt bei der halben Stunde. Ihr FO war nicht ganz so gut, für meinen Geschmack zu viel Handeinsatz, dafür wurden die Eier ohne Nachfragen geleckt. Stattdessen ging ich lieber zum Lecken über, bei dem ich ihre herrlichen Brüste massieren durfte. Sie stöhnte dabei auch leicht, was den Spassfaktor noch erhöhte. Danach ließ ich gummieren und über die Missionarsstellung kamen wir nicht hinaus. Diese aber sehr gefühlvoll und eng umschlungen mit regelmäßigen Knutscheinlagen zwischendrin.

Zusammenfassung:
ZK: ja, gefühlvoll, weniger stürmisch
Lecken: ja, ganz nett
FO: eher mittelmäßig, viel HE, dafür EL
GV: sehr gut
GF-Illusionsfaktor: 100%, nettes (kölsches) Mädel von nebenan.
Dauer: 30min
Preis: 50€+
Wiederholungsfaktor: 70%, optisch nicht ganz mein Buchungsschema. Dafür aber super nett und kommunikativ. Kann’s mir gut nochmal vorstellen, Dauerbuchungen wird’s eher nicht geben.

Nieky – Rumänien – 20 Jahre – schwarze Haare schulterlang – top body – top Naturbrüste B - Piercing & mehrere Tattoos​

Nach 1 ½ Jahren habe ich es endlich geschafft Nieky zu buchen!!! Es ist natürlich nicht so, dass ich es jedes Mal probiert hätte, aber optisch passte sie schon immer 100% in mein Beuteschema. Zwischendrin war sie ja auch mal ein halbes Jahr in Frankfurt und ansonsten gerade Freitags eigentlich ständig dauergebucht. An einigen Tagen schien sie mir auch etwas kühl und unnahbar zu, so dass ich mich für andere Damen entschieden hatte. Diesen Sonntag sah ich sie jedoch längere Zeit alleine rumstehen, so dass ich die Gelegenheit nutzen musste.

Kurz angesprochen, ob wir uns gemeinsam hinsetzen wollen und einen auf unwissend getan und nach ihrem Namen gefragt. Im Gespräch kam sie mir auch wieder sehr kühl und zurückhaltend vor. Wunderte mich eigentlich und ich musste ihr schon jedes Wort aus der Nase ziehen. Als ich sie später noch bei einem ihrer Stammgäste habe sitzen sehen, schien es mir auch so, dass er sie immer zugetextet hätte. Vielleicht ist sie ja wirklich eher der stillere Typ, wobei sie optisch ganz anders rüberkommt.

Bei anderen hätte ich jetzt vielleicht die Buchung abgebrochen, aber ich wollte sie auf jeden Fall, als nach einem Zimmerschlüssel gefragt. Wir landeten im EG und überraschenderweise hatte sie plötzlich so ein großes Bettlacken in der Hand. Keine Ahnung, ob es die jetzt immer gibt, wäre mal wünschenswert statt der einzelnen Handtücher. Auf dem Zimmer war sie plötzlich wie ausgetauscht und super nett und fürsorglich, fragte mich nach meinen Wünschen es wurden sogar ZK von ihr aktiv ausgehend ausgetauscht. Zwar nicht super intensiv, aber immerhin.

Ihr FO war technisch schon gut, für meinen Geschmack ein bisschen zu hart. Eier wurden auch geleckt. Lecken war auch gut, nicht nur top body, sondern auch top pussy, vollkommen stoppelfrei. Beim GV haben wir dann gleich ein paar Stellungen ausprobiert. Erst Reiter, dann Missio. Aufgrund ihres geringen Gewichtes dachte ich mir gleich, da könnte ich es doch mal im Stehen ausprobieren, was selbst bei 42kg gar nicht so leicht ist, wie es im Porno immer aussieht. Abschluss dann im Doggy.

Zusammenfassung:
ZK: ja, etwas, sogar proaktiv von ihr ausgehend
Lecken: ja, top pussy
FO: technisch sehr gut, etwas hart. EL eigenständig
GV: sehr gut, alle Stellungen mitgemacht
GF-Illusionsfaktor: 60%, etwas distanziert in der Anbahnung, auf dem Zimmer aber sehr nett
Dauer: 30min
Preis: 50€+
Wiederholungsfaktor: 80%. Alles in allem wirklich eine gute Nummer und Nieky hat ihren guten Ruf mit Sicherheit zu Recht. Meine Nummer 1 im Samya wird sie eher nicht, da komm ich mit Maria oder Anka besser klar.

Bria – Bulgarien – 23 Jahre – Rotgefärbte Haare – schlank - B-cup – spricht ausreichend Deutsch​

Nachdem ich kurz davor war, mal wieder Maria zu buchen, entschied ich mich doch dafür, mal was neues auszuprobieren. Optisch sprach mich dabei Bria an, so dass ich mich neben sie ans Tanzpodest setzte. Kommunikation war auf deutsch möglich, ZK wurden wieder bejaht, also ab aufs Zimmer.

Oben wurden diese auch gleich ausgetauscht, im Vergleich zu Nieky vorher diesmal sehr intensiv. FO war OK, nix dolles aber auch nicht schlecht. Ab und zu bisschen zu viel HE. Geleckt habe ich sie auch, sie dabei schön gestöhnt, jedoch etwas stoppelig. Das Stöhnen ging dann beim GV in der Missio auch gleich weiter, so dass ich trotz meines 3. Zimmers am Abend keine Probleme hatte zu kommen.

Zusammenfassung:
ZK: ja, sehr intensiv
Lecken: ja, pussy etwas stoppelig
FO: gut, jedoch zu viel HE
GV: nur Missio, gutes Stöhnen
GF-Illusionsfaktor: 60%, ganz nett, aber dennoch professionell ohne Nähe aufzubauen
Dauer: 30min
Preis: 50€+
Wiederholungsfaktor: <30%. Insgesamt alles OK. Aufgrund der großen Auswahl im Samya wird es wohl eher nicht zu einer Wiederholung kommen.

 

Was lange währt wird endlich wahr...

Liebe Forumkollegen,

mehrere Wochen sind seither vergangen, dass ich mich hier wieder hören lasse. Aus dem anfänglich schüchternden Loverboy ist nun ein Loverman geworden, hoffentlich. Für die gute aufmunternden Ratschläge danke ich herzlich. Inzwischen hatte ich diverse Clubs im Grossraum Düsseldorf aufgesucht und dabei gute und schlechte Erfahrungen gesammelt.

Am letzten Donnerstag besuchte ich wieder den Samya-Club in Rodenkirchen. Dabei erhoffte ich die Schönheiten, die ich schonmal erwähnt hatte, wieder zu sehen. Und siehe da, meine Hoffnung hat mich nicht in Sicht gelassen.
Inzwischen hat sich der Club baulich weiter entwickelt. Mehrere neue Zimmer sind in der 1.Etage fertig geworden; einige davon haben sogar Whirlpool drin.
Die Bauleute bearbeiten noch die Zimmer der 2.Etage; sie sollen zum Samya-Geburtstagparty am 1.Okt. fertig sein.

Nach der Hausbegehung betrat ich den Clubraum. Dort sah die Schönheiten wieder. Mein Herz pochte höhere Frequenz! Ich bestellte sofort ein Kölsch an der Theke, um meine Nervousität runter zubringen. Ich sah die schöne Manuela mit ihrem Panker-Haarlook, das kleine schöne Mankiller: Niecky, und die superschlanke Paloma. Die super elegante Mikrula war zunächst dort nicht zu sehen. Das Dumme war, alle dieser 3 anwesenden Schöneheiten saßen und redeten in Mädchengruppen. Um dorthin zu gehen und eine meiner Auserwählte direkt anzusprechen hatte ich aber kein Mut. Na ja, abwarten, irgendwann müssten sie ja auch mal wieder arbeiten, dachte ich. Ich ginge dann raus in Richtung Essraum.

Dort sah ich die fehlende Schönheit:Mikrula. Sie ging gerade aus dem Raum, wo die Gerichte aufbewahrt sind, und setze sich dann auf einem Eßstuhl. Ich ginge zu ihrem Tisch hin und grüßte sie mit pipsender Stimme (ich kriegte keine Luft am Hals) "Hello, how are you?" Sie drehte sich um und antwortete mich mit einem bezauberenden Lächeln "thanks, I’m fine, and how are you?". Nach einer 2-sekundlichen Selbstberuhigungs-Suggestion fragte ich sie höfflich nach "May I take a place with you?", sie antwortete "yes, of course". Wow, ich konnte den Stuhl, worauf ich mich hinsetzte, nicht mehr anfühlen, selbst wenn er ein Kaktus wäre...

Meine Gefühle war so durchgewühlt, dass ich nicht mehr wusste, was ich zum weiteren Smalltalk sagen sollte. Die Schweigeminute kam mir so unendlich lang vor. Dann kam ungesteuert die übliche Floskel aus meinem Munde: My name is.. and what’s your name; quite cool wether today, usw. Mein bisheriger Eindruck, dass sie einbißchen hochnäsig wäre, war total daneben. Sie ist sehr freundlich, einwenig schüchtern. Sie spricht sehr gut englisch, einwenig deutsch. Sie kommt aus Griechenland und wohl das einzige griechische Mädel in Samya. Im Gespräch konnte ich leider nur mit meinen griechischen Wörte aus dem Urlaub einwenig beitragen: Ne, ochi, kala, efcharisto, parakalo.

Nachdem wir uns im langen Gespräch angefreundet haben, fragte ich sie, ob sie Lust hätte mit mir ins Zimmer zu gehen, was sie bejaht. Der Gang zum Schlüsselholen und zum Treppenaufgang hinter ihr her war ein tolles Erlebnis; ihre schlanke Figur mit den wunderschön knackigen Hintern, kombiniert mit zarter leicht gebräunter Haut und langem pecht schwarzen Haar, gab ein perfektes Gemälde.

Im Zimmer angekommen war ich so verlegen und wusste nicht mehr was ich dann tun sollte, bis sie mich fragte, ob ich meinen Bademantel nicht ablegen möchte. Ich legte mich zu ihr hin, sie umarmte mich samft mit ihrem wärmen nackten Körper. Ich wünschte mir, dass die Zeit stehen blieb...

Da ich die ganze Zeit nichts rührte, ergrief sie die Initiative, sie kusste mich zärtlich an. Dann probierte zaghaft einen Zungekuß, sie erwiderte zärtlich. Woow, ich hatte wohl ein 6-er im Lotto an diesem Abend! Dann erkundete sie meinen wehrlosen Körper mit ihren Lippen langsam nach unten und landete schließlich an meine bereits angeschwollene Latte. Ihr FO war gekonnt und lang anhaltend, einfach unbeschreiblich gefühlsvoll und zärtlich. Immer wieder blickte sie hinauf zu mir, ich nickte sie dankbar an. Irgendwann holte mich mein logisch denkendes Hirn von siebten Himmel herunter und fragte, ob ich die Wärme ihrer Pussy eher verzichten wolle? O nein, antwortete ich mich. So bat ich sie mit bedauernd ihre Wonnenbehandlung zu beenden, gleichzeitig sagte ich sie, dass ich nun mit der Rückerstattung der Wonne dran bin. Sie hatte meine blumige Umschreibung sofort verstanden, sie öffnete ihre wohlgeformte Schenkel freiwillig, mein Kopf tauchte dazwischen.

Meine Zunge streichelte samt ihre zarte warme Pussy. Weder unangenehmer Geruch zu riechen noch unappetitlicher Geschmack –so üblicherweise nach Seife, Urin oder Gummi- zu spüren, einfach sauber und angenehm. Ein sehr erfahrener Erotik-Mentor sagte mir: „Zwei kardinale Gebote sind zu beachten, wenn du beim Pussy-Lecken erfolgreich sein will: 1. Schaltet die Uhr ab. 2. Benutze deine Zunge wie ein Gänsefeder, leichtgewichtig und zart, jedoch beschwinglich“; sein Rat habe ich stets beherzigt und succesfully angewandt. Nach gefühlten 5 Minuten köchte in der Tat das Wasser im Topf, ihre Wonne-Popos wanderte auf der Matratze unruhig hin und her, ihre leise Stöhne wurden häufiger. Nun war der Zeitpunkt reif zum Hauptgang, ich unterbrach die Wonneaktion, sie guckte mich fragend an, ihre schone Augen blickte mich tötend wie die der schönen Kate Bekindsale in ihrem Vampire-Film an. Sie drehte sie um und präsentierte mich ihre wunderbare Hintern, die schönste, die ich je gesehen hatte. Also, sie möchte in Doggystellung genommen werden, ok dachte ich. Da drehte sie sich plötzlich um und greifte eine Gummeitütte aus ihrer Tasche raus, sie hatte wohl die Kondome fast vergessen. Hastig streifte sie sie über den sowieso schon stramm gewordenen Pussystecher und drehte sie sich wieder um zum Doggy bereit.

Langsam und nachsichtig versank ich meine Latte in ihre warme enge Pussy hinein. Die Verwendung von Gleitgel erübrigt sich, sie war schon naß drin. In Gedanke lege ich die Nadel auf meine Liebling-Schallplatte. Die „Bolero“ von Ravel erklang in meinem Ohren, sie gab mir den Takt-Rhythmus an, zunächst langsam und betont, dann allmächlich schnell und wild. Eine unbeschreiblich schöne Landschaft lag vor meinen Augen: ihre schöne makelose Figur mit der schlanken Taille und festen wohlgeformten wippenden Popos, meine erquickend raus und reingehende Latte in ihre enge Pussy. Irgendwann vernahm ich, dass sie sich zum Bücken nur ihren rechten Arm benutzte, der linke war nach hinten gestreckt und verschwand unterhalb ihrer Körpermitte. Da merkte ich mit Verspätung, dass sie sich mit Fingern ihrer linken Hand dabei masturbierte, daher kamen die stetig lauter werdende Stöhne her.
Da kriegte die Schallplatten-Nadel in meiner Imagination einen gewaltigen Hubsprung, ab in die Finale, der Takt wurde plötzlich wilder, ihre Stöhne wurden lauter, meine Bemühungen, die Befüllung der Gummitüte hinaus zu zögern, scheiterte unabwendlich.... wir kamen gleichzeitig.

Danach lagen wir nur so regungslos nebeneinander, ich war so seelig. Sie sagte mir aber nachher, ein wenig verlegend, so war ihrerseits nicht vorgesehen. Normalerweise konnte sie sich immer beherrschen, um sich niemals von Kunden so weit treiben zu lassen; sie fickt nur fürs Geld und für die Zufriedenheit der Kunden, mehr soll nicht sein. Daraufhin fragte ich sie, warum, sie soll doch beim Geldverdienen auch Spaß am Sex dran haben. Sie sagte mir undeutlich irgendwie, dass sie sich nur an irgendeinen Typ verliebt sei und ihm treu bleiben möchte. Na ja, wie auch immer, mich hatte sie sehr glücklich gemacht. Sie gehört zweifelsohne zu einer Top-Klasse in dieser Gewerbe.

Eins soll hier jedoch erwähnt sein: Ein Kunde mit dem Torrero-Büllen-Manier oder der Macho-Gehabe ist bei ihr total fehlt am Platz. Hingegen ein Kunde mit romantischen gefühlsvollen Allüren wird mit einem Volltreffer bei ihr belohnt. Dusche und rasiere Euch vorher grundlich fein und sauber, dazu Mundspray und ein Tröpfchen von Armani-Parfüme am Körper wäre nicht verkehrt. Zieht den Bierbauch und beschwing wie Dean Martin, und nicht so schuchternd wie ich war, dann kriegst du die alleschönste PS-Mädels der Welt ins Bett.

Nach dem Verschnaufspause gingen wir kurz nach draußen in die Terasse, um Zigarette zu rauchen. Danach im Zimmer gab sie mir noch eine Rückenmassage. Zwei Stunden flogen so schnell, schweres Herzen verabschiedete ich mich von ihr, ich gab sie 150,- +++, sie nahm mein Geld dankend an ohne nachzuzählen. Ein zartes Küßchen zum Ade, ich bin nun in sie total verknallt. Und bin ich vielleicht ein netter Kunde nach ihrem Geschmack, who knows? Ich hoffe sehr so und freue mich schon auf den nächsten Besuch bei ihr.

Wiederholungsfaktor: 200%

Liebe Grüße,
Loverboyx is being a Loverman

 

Samya 12.9.2014: Nieky - Action im Kino

Mein erster Bericht, ich hoffe, ich mache nichts falsch!

Nachdem ich vor ein paar Monaten das Samya (neu) kennen und schätzen gelernt hatte (ich war vor 3-4 Jahren mal da, da hatte es mir nicht so gefallen), bin ich am 12.9.2014 abends, gegen 20:00 Uhr wieder da gewesen.

Es war wohl irgendeine Messe und der Laden war tatsächlich RAPPELvoll, hauptsächlich Menschen von außerhalb und aus dem Ausland (der Sprache nach zu urteilen), viele (hübsche) Frauen und insgesamt eine feine (Party)Stimmung.

Ich aß erstmal was (ordentliches Buffet und selbst ich als Vegetarier fand was), trank ein paar Kölsch und schaute mir dabei das Treiben an Bar und Tanzfläche an. Ich bin zweifelsohne ein Optikficker und -ganz klar- da waren ein paar Granaten dabei. Andererseits: ich möchte eine DL eigentlich auch gerne ein wenig kennenlernen und per PST mit ihr warm (und scharf) werden - um zu gucken, ob die Chemie stimmt. Insgeheim hoffte ich, daß Paula auftauchen würde, eine sehr schlanke Dame Mitte 20, die mich mit ihren Hotpants ein paar Tage vorher sehr geil gemacht und auf dem Zimmer schließlich um den Verstand gebracht hatte ... leider nichts von ihr zu sehen und ich befürchte, daß sie den Laden schon wieder verlassen haben könnte (sie erzählte mir, daß sie vorher nur in WoPus gearbeitet hatte und an nen Club nicht gewohnt ist). Ansonsten hoffte ich auf Nieky, die ich ein paar Wochen davor zusammen mit einer Freundin gehabt hatte. Ich hatte sie barbusig tanzen gesehen, entgegen meines üblichen Kennenlernszenarios einfach angesprochen, worauf sie wohl scherzhaft sagte "nur mit meiner Freundin hier" und ich "alles klar". Die beiden hatten mich dann in einem Zimmer mit Spiegel an der Decke (auf dem ich Niekys Granatenarsch mich reitend und dabei meinen völlig willenlosen Gesichtsausdruck sehen konnte) vernascht. Junge Dinger, die kommentarlos einen Knaben im mittleren Alter vögeln - ein Traum.

Auch von Nieky keine Spur und ich war einerseits ob dieser vielen knackigen, tanzenden Körper um mich herum geil, andererseits: es war mir einfach ZU voll, um hier auch nur ein wenig Anbahnung in die Wege leiten zu können und dazu kommt: ich mache zwar absoilut nicht den Eindruck, aber ich bin tatsächlich eher schüchtern. Im Club, wie im RL auch.

Ich wollte dann tatsächlich was Ruhe, Sauna ist nicht mein Ding, also bin ich mit nem Kölsch einfach mal nach oben ins Kino, um ne Siesta einzulegen und da - war was los!

Ganz oben nahm ein muskulöser Mann eine Brünette Dame heftig von hinten, ein paar Meter weiter kuschelten eine blonde Holde und ein älterer Mann. Unten saß ein Mann, der es genoß, zuzuschauen, wie es auch beiden Paaren offensichtlich nichts ausmachte, daß sie Zuschauer hatten - während auf der Leinwand PRO7 lief (hier hätte jetzt echt noch'n Porno laufen können ). Sowas hatte ich noch nicht erlebt und da ich mich ja ausruhen wollte, setzte ich mich unten hin und schaute dann und wann -eher verstohlen- dem Treiben zu. Das machte mich schon an und mein Kopfkino spielte den Film, daß ich sowas mal mache - was ich, ob meiner Schüchternheit natürlich direkt wieder verwarf.

Nach einiger Zeit dachte ich mir, "ok, ab nach unten und ein Zimmer machen", verließ das Kino und sah direkt vor mir auf der Treppe: Nieky! Ich nahm meinen Mut zusammen (gelockert durch 4-5 Kösch *lol*) und sprach sie an (wir hatten bei unserer ersten Nummer noch nicht mal nach unseren Namen gefragt), ob sie Zeit hätte. Sie antwortete "eigentlich nicht, nur wenn ich jetzt kein Zimmer kriege" (was ich nicht ganz verstand) und deutete mir, ich solle mit nach unten kommen, was ich tat. Ich interpretierte das so, daß sie eigentlich ein Date hätte, aber das vielleicht doch nicht stattfinden würde .... Nach ein paar Minuten offenbarte sie mir "kein Zimmer frei, aber ... wir können ins Kino!" Bäm! Die kleine Pappnase stand wie eine eins und wie in Trance sagte ich "ja". Sie ging vor mir die Treppe hoch und in meinem Kopf hämmerte es, "diesen Prachtkörper wirst Du gleich vögeln und andere können Dir dabei zugucken".

Im Kino angekommen bereitete sie zwei Handtücher in der obersten Reihe aus. Direkt in der Reihe darunter ging es bereits heftig zur Sache und auch etwas weiter unten wurde gevögelt. Die Kleine sagte nur "oh, Anaconda", als ich mein Handtuch fallen lies und deutlich war, daß ich spitz wie noch was war. Sie legte mich auf den Rücken und fing an zu blasen. Für meinen Geschmack etwas zu schnell und hektisch, dafür aber mit geilem Blickkontakt und ihre Optik lies sowieso alles in mir pochen. Beim ersten mal sagte sie noch "don't come in my mouth", worauf sie dieses mal verzichtete - ich wußte ja, daß das ein No-Go bei ihr ist. Um mich herum also Fickgeräusche und ich konnte das Paar unter uns auch sehen, es war offensichtlich, daß auch wir Zuschauer hatten. Sie zog dann den Conti auf und ritt mich. Das macht sie mit ihrem zierlichen Körper (ich bin groß und schlank und stehe auf zierliche Frauen) sehr gut, wenn auch manchmal ein bischen zu hektisch, was sie aber auf mein Bitten hin sofort regulierte. Ich wußte, daß das alles schnell vorbei sein würde, wollte aber noch eine andere Stellung ausprobieren. Es ging in die Doggy und ich konnte wunderbar zwei andere Paare sehen, während ich Nieky vögelte. Es dauerte nicht lange und der Conti war voll und ich komplett außer Atem - nicht, weil das so antsrengend gewesen wäre, sondern weil mein "erstes mal öffentlich" wirklich aufregend war! Das hab ich ihr dann auch gesagt und sie meinte "you're a pornstar!" *lol*

Fazit: geile Nummer mit einem jungen Ding mit perfektem Körper. Sie ist "technisch" nicht auf Topniveau (das meine ich nicht negativ, das hängt immer von vielen Faktoren ab), was meine Paysex-Erfahrung angeht, das macht ihr Hammerbody aber dreimal wett. Und die "Pornosituation" im Kino war wirklich geil - keine Ahnung, ob ich mich so etwas nochmal wage

Ich mache mich gleich mal auf den Weg ins Samya und schaue, was passiert ....

Johannis

P.S.: wer was über den Verbleib von Paula weiß - ich würde mich sehr über eine Info freuen.

 

Samya, 27.09.2014. Julie

Samya am Samstag, den 27.09.2014, so 18 Uhr.
Sie ist mir schon seit einigen Wochen aufgefallen: Julie, keine Setcard auf der Homepage. Nicht zu verwechseln mit Julia.

38 Jahre
KF 36
braune, längere Haare
hübsches Gesicht, gepflegter Eindruck
so 165 cm gross
75b
Recht gutes Englisch
Südliches Rumänien
Samya ist ihr erster Club in Deutschland
Das Wichtigste: Keine doofen Schuhe

Eine echte Frau. Ein Blick in ihre Augen und ich wusste, dass sie es kann, ohne grosse Versprechungen zu machen. Ab aufs Zimmer. Nummer 4. Gegenüber früher ist die Neugestaltung ein echter Gewinn. Damals lag da ein Teil des Zimmers mit der Nummer 3. Das TV ging auf Anhieb. ARD. Wieder ausgemacht. Beim Ficken brauche ich nicht unbedingt ein Nebenprogramm..

Erst einmal Erkundigung des jeweiligen Gegenübers mit den Händen im Stehen. Ausziehen. Sie küsst meine Brustwarzen. "Bite me.." Sie tut es und ich werde schärfer. Ich sitze auf dem Bettrand. Sie kniet vor mir und lutscht meinen Schwanz. Leckt den Schaft hinauf und herunter. Sie krault meine Eier dabei. Sie suagt sanft.. Deep Throat kann sie auch. Zumindestens mit meinem Schnippel.

Ich ziehe sie auf die Matraze. Sie lutscht weiter und ich beobachte sie im Spiegel dabei. Sie schaut mir in die Augen.. Lutscht.. langsam.. Sie weiss genau, was sie da tut. Für dieses Jahr ist sie meine Blow Job Queen.

"I want to taste my cock.." Sie kommt herauf, küsst mich, zwirbelt meine Brustwarzen dabei.

Sie geht wieder für eine Weile auf Tauchstation.

"Blue, red, yellow or no color?" "The blue one.." Geschickt stülpt sie das Kondom über meinen Schwanz. Küsst mich, setzt sich auf mich, nimmt meinen Schwanz in sich auf. Sie reitet mich. Das kann sie auch. Sie mag das. Ich spüre es, höre es.. Ich mag die Spiegel in den neuen Zimmern.

"It's my turn.. " Drehe sie zum Doggy, stecke meinen blauen Schwanz in ihre rosa Muschi. Ficke sie.. und ficke sie.. und ficke sie.. Das Bau des Kondoms wird weiss unterfüttert..

Fazit Julie: Eine Stunde zu 75€ (+) ohne Extras. Sie ist jederzeit eine Wiederholung wert. Nichts für die Teenyfickerfraktion. Fingern, Lecken, Anal.. I don't care..

An diesem Abend wars mein einziges Zimmer. Ich schlug mir noch den Bauch mit Kebab, Kartoffeln, Nudeln und Gemüse voll. Hörte so Sätze wie: "Ich denke nur an dich, wenn ich mit anderen Männern auf dem Zimmer bin. " "Ja klar.. "

Ab 22 Uhr wurde der Laden wieder voll, die Zimmer auch. Die Stimmung war gut, die Hühner tanzten herum.. Ich tanzte so um 1:30 Uhr nach Hause.

Einen Samstag zuvor gabs 2 mal Manuela http://samya.de/gallery/index.php?gid=1310 Wohll meine neue CEF

Grüsse

Nick

 

Samya bei Tag und Nacht – aktuelle Verkehrberichte

Hallo zusammen,

es ist erfreulich, dass derzeit so rege über das Samya berichtet wird. Der Laden lässt einen wohl nicht kalt und scheint auch so manchen Neukollegen zu animieren, zur Feder zu greifen. Auf die Party am Mittwoch (und deren wünschenswerten Forum-Nachklang) darf man gespannt sein.

„Wenn ich mal einen ganzen Tag Zeit hätte, würde ich mal so richtig schön… poppen gehen“. Oder so ähnlich. Gesagt, getan: aktuelle Verkehrsberichte von meiner Seite (mehrere Besuche) - wie immer rein subjektiv und ohne Gewähr auf Allgemeingültigkeit beim „Nachficken“:

Carla (RO)
28. J., etwa 160 cm, schlanke Kf. 32/34, A cups, schwarze Haare mit glattem Pony. (evtl. als Carlotta auf der Samya website gelistet, könnte von der Beschreibung her passen, aber habe nicht nachgeforscht). Kommunikative, offene Art, man kann mit ihr auch außerhalb des Zimmers Spaß haben. Küsse hat sie im Angebot, aber etwas unnatürlich performt, mit spitzer versteifter Zunge, die sich auch recht rau anfühlte. Ungeil. Beim Lecken geht sie gut ab und geizt nicht mit akustischen und verbalen Feedback. Hot. Beim GV im Reiter etwas schwerfällig, in Missio gelenkig. Ein unkompliziertes Fungirl, auf dem Zimmer bei mir aber eher kein Highlight.

Manuela (RO)
http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1310
B und C-Probe, check. Weiterhin keine erwähnenswerte Kussqualitätsverbesserung. Die Action wie gewohnt im soften Bereich, technisch gut. Sauber, duftend, mit ihr kann man einfach „lieb ficken“. Sie gibt sich weiter recht verschlossen und bleibt ein Buch mit sieben Siegeln, aber wenn sie mich so sweet anlächelt, dann ist das alles, was ich wissen muss…

edit: aus aktuellem Anlass und bedingt durch die durchtriebenen Andeutungen meines verehrten Vorposter, sehe ich mich gezwungen, bei nächster Gelegenheit von Manuela eine eidesstaatliche Erklärung einzuholen, dass sie bei unseren Nummern nur an mich denkt… alles andere ist mit meiner Illusion nicht vereinbar – Für den Fall, dass sie sich weigern sollte, räume ich demütig das Feld und wende mich voll und ganz meinem neuen kleinen Projekt zu: Paloma (RO, 19 J.), bei deren Anblick ich regelmäßig den Drang verspüre, auf die Knie zu sinken und den Herrgott zu seiner formvollendeten Kreation zu beglückwünschen. Sie ist aber auch etwas kompliziert und ich noch nicht so recht schlau aus ihr, um was Druckfertiges zu fabrizieren, was ihr auch gerecht wird. Erforsche also eifrig weiter und in der Zwischenzeit gibt es was zu:

Renata (RO)
http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1304
schon in zivil beim Einchecken erblickt, lecker Mädsche. Sweetes Gesicht, Teenyoptik, nicht so schlank, wie meine üblichen Buchungen, aber eine schöne frauliche Figur mit vollen B/C Titten, mehr als ne Hand voll, fest, lange Nippel. Küsse gibt es, aber flach und zurückhaltend, daher nicht weiter forciert. Dafür kann man sich ausgiebig an dem klasse Body erfreuen. Beim Lecken lässt sie sich fallen und kommt richtig in Wallung. Blow so lala, lässt es „ploppen“, ansonsten etwas eintönig, aber angenehm und mit ständigem Blickkontakt. GV ohne Auffälligkeiten, Finish im Doggy. Solide Clubnummer, technisch ist noch Luft nach oben, aber sie scheint lernwillig und ist zumindest selbst von ihrem Servicelevel voll überzeugt: „I always give good service“. So etwas hört man meist nur vor dem Zimmergang. Um ihre These zu verifizieren, bedarf es allerdings weiterer „Stichproben“. Freiwillige vor!


Als regelmäßiger Besucher dieses Ladens sollte man irgendwo auch der Kernstammbelegschaft die wohlverdiente Aufwartung machen. Aber nach kurzen Zimmern mit Alexandra, (Chantal-)Maria; Lulu oder Mikrula in 2013 habe ich diese irgendwie als potenzielle Buchungsoptionen fast komplett ausgeblendet und mich überwiegend den freshen New(an)comerinnen zugewandt, inklusive erhöhter Flopgefahr, aber auch eben den unverhofften Highlights, die einen meist vollkommen überraschend ereilen (siehe Paula unten). Vielleicht sollte ich dennoch den Gameplan mal überdenken und ein paar Stammladys einstreuen, denn u.a. die o.g. Damen sind zweifelsohne nicht nur die Hingucker des Ladens, sondern auch stets freundlich und mit verlässlichem Service. Warum erzähle ich das alles? Ah ja, quasi als „Anlauf“ zum Kurzbericht über das Samya-Stammgirl:

Rossana (RO)
http://www.samya.de/Gallery/index.php?gid=1360
Oft begehrt, nie gebucht. Sie ist ne Lady und vermittelt gelegentlich den Eindruck, als hätte sie gerade was Besseres zu tun, als sich um Zimmergänge zu bemühen Doch sie nahm sich Zeit und wir zogen ab. Ihre 30 Jahre kann man höchstens an ein paar Fältchen im Gesicht erahnen, die sie mit (zu viel) Make-up zu kaschieren versucht. Unnötig aus meiner Sicht. Etwas mehr Mut zur Natürlichkeit ist grundsätzlich zu begrüßen, insb. wenn man bedenkt, dass der überwiegende Anteil ihrer Kundschaft vor mehr oder weniger längeren Zeit bereits ebenso einen Haken an die „30“ gemacht hat und sie mit ihrem schlanken und knackigen Body so manch eine 20ig Jährige vor Neid erblassen lässt. Küsse sind drin, aber zunächst zaghaft, was sich im Laufe des Zimmers bessern sollte. Lecken, kein Problem. BJ super und der GV dito. Toller Anblick im Doggy, genießend in Missio und sagen wir mal… zielorientiert Richtung männlicher Höhepunkt im Reiter. Das kommt mir persönlich (insb. ab Zimmer 2+) sehr entgegen, um verlässlich - und ohne das Kopfkino anschmeißen zu müssen - die Ziellinie zu überqueren. Sie kann’s. Schönes Zimmer, aber wohl eine einmalige Geschichte für mich, denn es sind einfach immer zu viele hinreißende Newcomerinnen anwesend. Etwa:

Paula (RO, 24 J., schlank, A/B cups).
Schlechte Nachricht vorweg: (Nach meiner letzten Info) war sie nur kurz da und ist auch schon wieder weg. Erstmal zurück nach Romania, ohne Rückkehrabsicht und mit anderen beruflichen Plänen für die Wintermonate. Von daher kann ich mir einen ausführlichen Bericht eigentlich auch sparen. Fürs Protokoll sei aber zu konstatieren, dass es ein Jammer ist, dass sie uns nicht erhalten bleibt. Unsere flüchtige Begegnung war ein Highlight, auf das man bei solchen Buchungen insgeheim hofft, die sich aber zu selten erfüllen und sich nur entwickeln können, wenn’s untereinander passt, man das Mädel in der gewissen Stimmung oder den sexuell „unterzuckerten“ Momenten erwischt und dann wohl auch noch die richtigen Knöpfe drückt. Sie hat mich gepackt, benutzt und dann völlig entkräftet wieder ausgespukt. Die Erinnerung kehrt langsam wieder zurück: tiefe ZK, endgeile Schlittenfahrt, CL mit heftigem happy end und schweißtreibenden GV in zig Positionen. Und das Ganze in einer Eingespieltheit, einer Selbstverständlichkeit und insb. einer Intensität, als wäre es ihre letzte Nummer auf Erden. Irre. Und dabei möge Sie es doch romantisch… ja ne, ist klar, wir haben wohl unterschiedliche Vorstellungen von Romantik… Meine Herren, ging mir die Pumpe, war kurz vom Zusammenklappen… in solchen Augenblicken kommt einem die Einsicht, dass man vielleicht auch außerhalb des Zimmers mal wieder etwas Sport machen sollte. Und sei es auch nur, um die wünschenswerte Energie zu haben, wenn die Mädels diese mal einfordern…

In diesem Sinne, bin dann mal weg… Joggen.

gruesse,
fuchsman

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