Samya: Berichtethema

3 Besuche zusammen gefasst

Dann will ich den Thread hier auch mal wieder mit Leben füllen, hinke etwas hinterher

Es war mal wieder Samstag und ich machte mich nach der Arbeit auf ins Samya. Wollte mal das Navi in meinem neuen Auto ausprobieren und verlangte zum Kirschbaumweg gelotst zu werden. Ich Trottel gab allerdings keine Postleitzahl ein und landete Im Villenviertel von Köln-Hanhwald, da gibts auch nen Kirschbaumweg und wirklich weit weg vom Samya is Hahnwald nun auch nich. Also PLZ eingegeben und wenige Minuten später rollte ich auf den Samya-Parkplatz. Kurz Hallo gesagt und mich dann auf den Weg richtung Kino gemacht, mal schauen was so in der Bundesliga abgeht. War aber nich viel los also entschloss ich mich mich unten nen bisschen aufs Ohr zu hauen.


Ich wolle grad die Augen zu machen da ertönte ein freundlichen "Hi", gepaart mit einem schönen Lächeln von Alexandra und ihren schönen Kulleraugen. Wollte sie bei meinem letzten Besuch buchen, allerdings war ihr die Wartezeit auf einen Schlüssel zu lang. Blöd für mich, aber iwie versteh ich die Mädels auch. Ich war schlagartig wieder hellwach und wir verlagerten unsere Unterhaltung auf die Terasse. Ich schaute ihr tief in die Augen und sie fragte ob wir los wollen. Jau, wollte ich. Oben erwähnte ich das die Tendenz wahrscheinlich Richtung 60 Minuten geht, sie erwiderte allerdings sie mache keine Stunde weil man da nich genug verdient. Vielen Dank Alexandra das du mich davor bewahrt hast noch mehr Geld bei dir zu verbrennen. Wir starteten dann mit Wischi-Waschi Zungenküssen und sie begann damit mir ihre Leidensgeschichte zu erzählen. Hilfe, wo war ich hier gelandet. Also sie schnell mein Ding in den Mund nehmen lassen. Blasen is aber was anderes, es war eher ein rumgenuckel an der Eichel. Beim reiten sprang sie nach 2 Minuten ab und schmiss sich erwartungsvoll auf den Rücken. Also schritt ich zur tat, rotzte den Conti voll und wollte dann auch schnell wieder runter denn sie begann wieder zu erzählen...Zwar bin ich auch ein Mensch und habe ein großes Herz, sie kann mir auch gerne ihre Leidensgeschichte erzählen, aber nicht beim vögeln. Illusion gabs, wen wundert es, auch nicht.

Fazit: Das war nix

Wiederholung: http://www.youtube.com/watch?v=3Z5aHbShgko


Unten dann kurz was gegessen und ne neue DL Typ Skinny entdeckt. Da bei mir beim Anblick soclher Damen in der Regel der Hauptschalter raus fliegt war klar an wen die zweite Nummer geht. Aber erst musste ich mich was hinlegen. Ich knackte 2 Stunden und die Latte beim aufwachen gab mir zu verstehen das ich mich unverzüglich auf die Suche nach dem Schätzchen von vorhin zu machen hab.

Sie betrat dann auch irgendwann den Wintergarten. Von weitem hatte ich den Eindruck sie sei um die 20, schüchtern und neu im Geschäft. Aber ich irrte mich. Sie stellte sich als Dana vor, 25 Lenze und seit 6 Jahren im Geschäft. Sie schlug vor etwas spazieren zu gehen, ich schlug vor den Wanderweg richtung Zimmer zu gehen und zwischendurch Rast am Empfang und der Dusche zu machen. Oben angekommen ließen wir keine Hektik aufkommen und erkundeten in aller Ruhe unsere Körper. Sie war etwas traurig weil sich unten noch nichts regte, ich entgegnete das sie meine zweite Nummer sei worauf sie sagte "Ich möchte aber das du bei mir kommst". Keine Sorge, kriegen wir schon hin. Sie verwöhnte mich mit schönem Französisch und ihre Zweifel lösten sich in Luft auf. Geleckt werden wollte sie allerdings mit Hinweis auf den Gesundheitsschutz nicht. Ich wollte es ruhig und bat sie nur in die Missio wo wir das ganze dann auch irgendwann zu ende brachten. Illusion und so gabs auch, ich war zufrieden.

Fazit: Schöne ruhige Standardnummer

Wiederholung: Von beiden Seiten gewollt


Einen Samstag später war natürlich wieder Samyatag und in meinem Kopf geisterte nur ein Name herum: Julia! Nachdem viele von guten Erlebnissen mit ihr berichteten stand sie ganz oben auf meiner Liste. Sie hat bei jedem meiner Besuche versucht mich um den Finger zu wickeln, wurde dabei aber niemals aufdringlich. Auf ihrem Stammplatz an der Theke begrüßte sie mich schon von weitem mit dem breitesten Lächeln das ich je im samya gesehen habe. Kurz smalltalk gehalten, bei der Altersfrage erwähnt das ich sie auf 24-25 schätze und promt machte sie sich 8 Jahre jünger als sie in Wirklichkeit ist (Julia ist 34). Half aber nix, ich beauftragte sie einen Schlüssel zu besorgen. Was sich dann im Zimmer abspielte habe ich bis zum heutigen Tage immer noch nicht so ganz verarbeitet. Ich hatte das Gefühl Julia und ich kennen uns schon ewig und hätten uns Jahre lang nicht gesehen. Ich kam vor lauter Küssen kaum zum Luft holen und wenn wir mal grad nicht küssten versenkte sie meine Lanze vollständig in ihrem Mund. Danach bekam ich eine Schlittenfahrt von der meine Ohren heute noch gelegentlich anfangen zu schlackern. In der selben Position wurde dann auch eingelocht wobei sie nie Anstalten machte zu wechseln. Also ließ ich sie reiten und reiten und reiten und reiten wobei wir uns ununterbrochen küssten und es ein Finale der Extraklasse gab. Die Illusion dabei war einfach unschlagbar. Als ich ihr sagte das sie wisse was Illusion bedeutet antwortete sie Profimäßig "Das war keine Illusion, das war echt". Klar, und ich bin der Weihnachtsmann, schließlich schleppe ich auch öfter einen dicken Sack mit mir rum. Ergebnis des ganzen: Ich hatte LKS. Aber Julia wäre nicht Julia wenn sie nicht ein Mittel dagegen hätte. Sie verlangte Geld für ihre Dienste und machte so die ganze Illusion wieder kaputt was im Umkehrschluss dafür sogte das ich umgehend vom LKS geheilt war. Danke Julia. Ich empfahl sie danach noch einem Kollegen der exakt das gleiche Beuteschema hat wie ich. Beim umziehen traf ich ihn noch unten wo er leicht verstört wirkte. Er hatte wohl das gleiche erlebt.

Fazit: Diese Frau ist Leidenschaft, Hingabe und Illusion pur. Alles was im Vorfeld geschrieben wurde, da war die Rede von Illusionskünstlerin, geheilten Patienten und Geld zurück Garantie, würde ich alles unterschreiben. Ich werde mal bei Wikipedia anregen das der Link des Samya's mit einem Verweis auf Julia erscheint wenn man dort nach Illusion sucht. Denn einige haben dort sicherlich ne Bildungslücke.

Wiederholung: Kann sich jeder denken. Allerdings nur hin und wieder, denn Julia ist und soll immer etwas besonderes sein.


Zur Halloween und Pokerparty war ich natürlich auch am Start, leider gewann die Reise jemand anderes. Also entschloss ich mich Trost bei Dana zu suchen. Nach meinem ersten guten Erlebnis mit ihr wurde ich allerdings bitter enttäuscht. Sie war mit ihren Gedanken komplett wo anders und die Nummer war in keinster Weise mit unserer ersten vergleichbar. Das einzig positive war das sie die reinigung der Schweinerei übernahm mit den Worten "Dafür bin ich doch da".

Fazit: Beim Nachtest durchgefallen

Wiederholung: Werde sie erstmal meiden


Später trafen sich dann im Wintergarten die Blicke von Ila und mir. Sie näherte sich und es dauerte nicht lange bis sich unsere Körper aneinander schmiegten und sie sich an meinem Hals zu schaffen machte. Sie mochte mein Parfum wie sie sagte. Ich sagte ich müsste meinen Akku noch etwas aufladen und würde sie später buchen. Noch kurz ne Info bei nem FK über sie eingeholt, die lautete "Is ne Kuschelmaus". Genau das suchte ich. Hatte mich unten ne Stunde hin gelegt und suchte sie später oben vergeblich bis nen Kumpel neben mir auftauchte und berichtete er wäre grade mit ihr oben gewesen. Er war im allgemeinen zufrieden, berichtete aber mit ZK's sei es wohl etwas schwierig wenn auch nich unmöglich. Als sie wieder auftauchte steuerte sie direkt auf mich zu und wir begaben uns vor dem Zimmergang noch nach draußen und rauchten gemeinsam eine. Ich ging duschen und wir warteten gemeinsam im Eingangsbereich bis ein Zimmer frei war. Sie nutzte die gelegenheit und fragte was ich so mag. Meine antwort lautete "soft". Am Ort des Geschehens angekommen entledigte ich mich des Eisbärenfells und unsere Körper verschmolzen im stehen miteinander. Meinen Wunsch nach soft setzte sie perfekt um und ließ ihren Einteiler fallen. Wir legten uns aufs Bett wo sie zuerst etwas passiv war aber langsam auftaute als sie merkte das ich ein Liebhaber der zarten Variante bin. Bei ZK's war sie anfangs etwas zurückhaltend, dezent darauf angesprochen sagte sie die Chemie müsste dafür 100%-ig stimmen. Das tat sie danach scheinbar, denn ab da kamen unsere Zungen nicht mehr voneinander los. Wir küssten und streichelten uns eine ganze Weile bevor ich sie dann vor die Wahl stellte zu blasen oder uns in die 69 zu begeben. Sie entschied sich für 69 und wir machten uns ans Werk. Sie bließ schön langsam und tief, ließ allerdings etwas die Illusion vermissen. Nach einiger Zeit wendeten wir und wieder ZK's und streicheln zu bevor ich dann das go zum gummieren gab. Ich ließ sie erstmal reiten wobei weiter fleißig rumgeleckt wurde. Sie fragte ob ich wechseln mag, also schlug ich die Missio vor. Ein gekonnter Schwung zur Seite und schwupps lag ich oben. Plötzlich gabs auch Illusion und ich füllte in aller Ruhe das Tütchen. Als ich fertig war machte sie keine Anstalten mich raus zu schmeißen sondern forderte noch ausgiebig Küsse ein. Wir führten noch einen sehr schönen AST und verabschiedeten uns mit einer langen Umarmung bei der sie sich herzlich bei mir bedankte.

Fazit: Ina ist wie mir vorher gesagt wurde eine zärliche Kuschelmaus. Sie ist etwas zurückhaltend, wenn man ihr aber sagt was sie tun soll macht sie das sehr zufriedenstellend. Mit den ZK's war ich sehr zufrieden, das scheint aber bei ihr sehr Sympathieabhängig zu sein. Meiner Einschätzung nach werden Gf6 Liebhaber sicher ihren Spaß mit ihr haben wenn sie damit umgehen können das sie etwas zurückhaltend ist. Auch wenn wir keine Pornoanleihen hatten bin ich der Überzeugung das dies nicht so ihr Fall ist.

Wiederholung: Wird es auf jeden Fall geben. Was das ausprechen einer Empfehlung angeht halte ich mich allerdings erstmal zurück weil ich nicht weiß ob jeder mit ihrer anfänglichen Zurückhaltung umgehen kann.


Das wars erstmal von mir. Bis demnächst

 

Samya: endlich meine Latina erwischt

Hallo Freunde, ich hatte euch ja bereits davon berichtet, dass ich im Samya eine neue Brasilmaus gefunden habe und dass ich sie beim ersten Treffen nicht buchen konnte, weil die Umstände mir nicht gut entgegen spielten.

Halloweenparty und gleichzeitig Pokerturnier zogen mal wieder einige Leute ins Samya, die man sonst eher seltener sieht.
1.Preis war ne Woche Las Vegas, kein Wunder dass das einige Pokerspieler anzieht, die sich den großen Preis holen wollen, aber die Chancen stehen für alle gleich, und schon so mancher „Profi“ durfte den Tisch verlassen, weil ihn ein Anfänger des Spiels verwiesen hat.
Ich selber pokere nur im Samya zu den Turnieren, dürfte also als Anfänger durchgehen, hab es aber dieses Mal zumindest bis ins Finale geschafft, gewonnen habe ich nichts, aber hatte eine Menge Spaß.
Gespielt wurde Texas Holdem, 4 Tische plus 1 Lucky Loser plus Finaltisch.

Das Samya war schön dekoriert und so manche Maid hatte sich auch extra zu diesem Anlass ein schönes Kostüm angezogen und sich aufwendig geschminkt.
Rote und schwarze Luftballons schmückten die Decken und einen Teil der Wände, viele zusätzliche Dekoteile zeigten an, dass Halloweentime war.

Anfänglich noch eher ruhig, so änderte sich das aber im Laufe des Abends und das Samya war recht gut gefüllt, FRAUENMANGEL herrscht hier nie, dürften über 70 Mädels auf Spielpartner gewartet haben, genaue Zahlen habe ich nicht, da ich nicht nachfrage sondern entweder mal was mitbekomme oder halt eben die Anzahl der Grazien schätze.

Buffet war mal wieder erstklassig, da lässt man sich im Samya nicht lumpen.
Von den Scampis habe ich aber Abstand genommen, hatte eh schon einen Eiweißüberschuss.

Von der Brasil aber keine Spur, Mist wenn man sich so sehr auf eine Frau versteift hat, ich konnte nicht wirklich abschalten und mich für Neuzugänge begeistern, hatte immer noch diese Brasil im Kopf, die ich UNBEDINGT haben musste.

Freitag, Allerheiligen war es dann aber soweit.
Eigentlich hatte ich an diesem Tag keinen Clubbesuch eingeplant, aber so manche Benachrichtigung erreichte mich und ließ mich natürlich wieder schwach werden, so gegen nach 19 Uhr kam ich dann im Samya an und neben einigen bekannten Gesichtern entdeckte ich dann auch die BRASIL .
Schnell waren wir im Gespräch und dieses Mal wollte ich mir den Braten nicht wieder vom Teller ziehen lassen, nach ausgiebigem Kennenlernen, schließlich ficke ich lieber mit Bekannten als mit Fremden, machten wir uns dann auch den Weg zur Schlüsselausgabe, wo wir knapp 10 Minuten auf ein Zimmer warten mussten, kurze Zeit, die wir sehr nett zusammen verbrachten.

Steckbrief: Celia 30 Jahre Deutsch/Brasil
sieht aber eher wie Mitte 20 aus,
hübsches Gesicht, langes lockiges Haar,
A Cups mit schönen ausgeprägten Nippeln, ca. 165 cm , KF 36/38,
Karamellbraune weiche Haut.

Auf dem Zimmer gab es dann superzärtliche Zungenküsse die sehr viel Gefühl von Nähe transportierten, Pussylecken kam gut an und wurde von ihr ausgiebig in Anspruch genommen , mir hat‘s gefallen und geschmeckt.
Auch wenn sie die Eier ausgespart hat, so war ihr Franze ohne Gummi richtig gut, variantenreich ohne abgespult zu wirken, mit wenig Handeinsatz wie ich es soooo gerne hab.
Vor dem Aufsitzen noch mal kurz die Muschi mit Spucke eingerieben, wer braucht schon Flutschi, dann langsam aufgesessen und sich den Lümmel einverleibt.
Küssend mit variantenreichem Ritt ging es dann nach einiger Zeit in die Zielgerade und als ich dann endlich im Ziel eingelaufen bin, noch schön auszucken lassen bevor ich wieder in die kalte grausame Welt entlassen worden bin.
Von mir eine ganz klare Empfehlung, Mädelthread lege ich noch nicht an, hole ich aber nach wenn es eine Folgebuchung gegeben hat, der von meiner Seite aus nichts im Wege steht.

 

Das Samya hat mich wieder

Es ist Allerheiligen und ich habe mächtig Bock auf Sex. Da kommt bei mir in letzter Zeit nur eine DL in Frage: Samantha im PHG. Nachdem ich aber telefonisch erfahre, dass sie an dem Tag leider nicht im Dienst ist, disponiere ich um. Dabei wird mir bewusst wie wenig mich das PHG reizt, wenn Samantha nicht dabei ist. Stattdessen schweifen meine Gedanken zu meinem alten Stammclub ab. Einen Besuch habe ich sowieso schon eingeplant, nachdem die Losfee mir einen Gratiseintritt zugeschanzt hat. Leider ist der Code noch nicht da (Anmerkung der Redaktion: Trifft ausgerechnet einen Tag später ein), aber die Neugier und die Geilheit sind zu groß, um länger warten zu können. Das Samya muss es heute sein!

Nachdem ich beim letzten Besuch so enttäuscht war, möchte ich dieses Mal kein Risiko eingehen. Nur DLs, mit denen ich schon positive Erfahrungen gemacht habe, kommen in Frage. Kurz die Anwesenheitsliste gecheckt und jawoll – Ioana, Manuela, Ena und Wioletta sind da. Nichts wie hin und auf dem Parkplatz direkt vor dem Haus sind noch ausreichend Plätze frei.

Der äußere Eindruck überrascht mich nicht; der Club ist immer noch eine große Baustelle. Die Illusion, alle Arbeiten bis August abgeschlossen zu haben, lässt mich an BER denken. Hier kann nur Chuck Norris helfen. Da die warmen, sonnigen Monate aber offensichtlich vorbei sind, stört mich das auch nicht mehr groß. Das Ambiente im Hauptraum und auch einige Zimmer sind schön und können jetzt wieder ihre Stärken voll ausspielen.

Eine neue Empfangsdame begrüßt mich sehr freundlich. Auch beim Getränkeservice und als DJ sehe ich neue Gesichter. Alle sympathisch, soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann.

Duschen, umziehen und nicht lange gefackelt. Schon auf der Fahrt habe ich mich gedanklich für Ioana entschieden und buche sie sofort von der Theke weg. Zum Quatschen bitte ich sie aber vor dem Zimmergang noch kurz ins Kino. Sie zeigt mir Fotos von ihrem Kostüm, das sie einen Tag vorher auf der Halloweenparty im Samya getragen hat. Sehr sexy, genau wie sie selbst. Sie hat immer noch ihre Kleopatrafrisur, die mir so gut gefällt, jetzt wieder ganz in Schwarz. Nach einigen Streicheinheiten geht’s in das extragroße Zimmer 3.

Ioanas Stil ist und bleibt die besonders sanfte Kuschelnummer. Wir küssen, streicheln, lecken und blasen bestimmt eine volle Stunde, auch mit 69 zwischendrin, bevor überhaupt ein Kondom aufgezogen wird. Trotz vollem Wohlfühlprogramm möchte dieses Mal aber der Funke nicht mehr so überspringen wie in den Sessions zuvor. Da sie alles genauso schön macht wie sonst, liegt es aber offensichtlich an mir, ohne dass ich es genauer erklären könnte. Objektiv empfehle ich sie allen GF6-Liebhabern immer noch uneingeschränkt. Subjektiv wird es aber für mich wohl keine Wiederholung geben.

Ich schaue mir die erste Halbzeit BVB-VfB an, nach der ich als Bayern-Fan noch leichte Hoffnung hege, dass zumindest ein Unentschieden rausspringt und der FCB den Abstand vielleicht ein bisschen vergrößern kann. Nun ja, hat dann am Ende nicht ganz geklappt .

Zurück im Hauptraum genieße ich das gewohnt gute Essen und hinterher aus alter Tradition einen Cappuccino von Andrea. Manche Dinge ändern sich zum Glück nie. Dabei komme ich ins Grübeln über mein aktuelles Dilemma: Sollte ich tatsächlich eine weitere bewährte DL buchen oder doch etwas Neues wagen. Manuela sieht wie immer zum Anbeißen aus. Auch der Referenz-Blowjob von Ena reizt mich.

Aber nach langem Überlegen entscheide ich mich dann doch für das Unbekannte.

Eine gefühlte Ewigkeit liege ich quasi auf der Lauer und warte auf den Anblick eines Mädels, bei der der Funke „Die muss ich buchen!“ sofort überspringt. Sehr gut gefällt mir eine hübsche DL mit atemberaubender Figur, kaffeebrauner Haut und dunkelrot gefärbten Haaren, die sich sehr sexy zur Musik bewegt. Aber das Misstrauen vor einem Servicereinfall ist mir zu groß. Hat anscheinend ihren Stammplatz an der Säule im Couchbereich. Weiß jemand, wen ich meine?

Also weiter den Blick schweifen lassen. Dabei entdecke ich ein ziemlich kleines und schlankes Mädel mit blond gefärbten Haaren, die in den Spitzen noch einen Rotschimmer haben. Abgesehen von dem Rotschimmer sieht sie eigentlich von Figur und Haaren fast genauso aus wie Loory auf ihren Fotos. Zufällig hatte ich vorher noch mitbekommen, wie sie am Spind von einem Gast sehr nett verabschiedet wurde. Da kann der Service also nicht so schlecht gewesen sein.

Ihre Figur und ihr Gesicht gefallen mir, außerdem hat sie irgendwie das gewisse Etwas. Ich winke sie rüber zu mir und erfahre, dass es sich um Antonella handelt. Auf den Bildern auf der Homepage hätte ich sie nicht erkannt, nicht nur wegen der Frisur, sie hat auch deutlich abgenommen. Trotzdem ist sie nicht zu dünn, sondern jetzt perfekt proportioniert.

Nach kurzem Gespräch geht’s in ein Zimmer, wegen vorgerückter Stunde auf der 2. Etage. Nicht toll, aber zweckmäßig.

Was dann folgt, ist – ohne Übertreibung – der beste Sex, den ich jemals im Samya hatte. Ehrlich Jungs, wie konntet Ihr mir diese Frau so lange verschweigen? Ok, in den Berichten in ihrem Thread klingt es ja schon begeistert durch, aber mich hat das Erlebnis mit ihr weit darüber hinaus einfach nur umgehauen.

Schon klar, es gehören immer zwei dazu, nichts ist nachfickbar, alles subjektiv, vielleicht hatte sie einen besonders guten Tag etc. pp. Aber ich habe den Eindruck, dass sie einfach aus Überzeugung einen unglaublich guten Service macht.

Schon die Küsse, die sie noch im Stehen verteilt, sind unbeschreiblich. Von sanft bis fordernd, abwechslungsreich, wunderbar schmeckend. Gleichzeitig fährt sie mit einer Hand über meinen Körper, während sie mit der anderen sanft Eier und Schwanz massiert. Der wird aufgrund dieser Behandlung in Sekundenschnelle so hart, dass ich damit gefühlt einen Homerun schlagen könnte. Schon dieses Vorspiel wäre den gesamten Zimmerpreis wert gewesen.

Die Initiative zum Wechsel aufs Bett kommt von mir und ich nehme mir viel Zeit, um ihren Körper zu erkunden. Weiche, makellose Haut mit vielen sexy Tattoos. Nach ausgiebigem Lecken, darf ich dann ihre Blowjobkünste erleben.

Und die passen zum fantastischen Gesamteindruck. Sehr nass, sehr abwechslungsreich mit perfektem Druck beim Saugen. Erst ein dezenter Handeinsatz, als ich sie darum gebeten habe. Dazu immer wieder Lecken den Schaft rauf und runter sowie ganz besonders ausgiebiges Eierlecken und –ansaugen. Der Gedanke an Oralsex mit Antonella treibt mir immer noch ein debiles Grinsen ins Gesicht, während ich das hier schreibe.

Beim GV ist sie anscheinend für alle Stellungen zu haben, bei einem Intermezzo im Stehen ist sie jedenfalls sofort dabei. In der Reiterstellung beugt sie sich immer wieder runter, um Küsse zu verteilen. So liebe ich das.

Eigentlich hatte ich (auch finanziell) nur zwei weitere Stunden eingeplant, aber es gefällt mir mit ihr so gut, dass ich noch eine dritte Stunde dranhänge. Geredet haben wir nicht viel, aber in den Trinkpausen lässt sie auch noch Humor und Grips erkennen. Die reinste Wundertüte. Den denkwürdigen Abschluss in ihrem Mund habe ich dann, während sie mir gleichzeitig Schaft und Eier massiert. Sicherlich einer meiner intensivsten Orgasmen der letzten Monate folgt, so dass ich kurz wie in Trance liegen bleiben muss. Das passt wie gemalt, um dieses unglaubliche Erlebnis abzurunden. Dabei verfällt sie nicht in Hektik und rechnet sehr fair ab.

Fazit: Allein schon wegen Antonella hat mich das Samya als Stammgast wieder. Nächstes Mal dann mit Einlösung meiner gewonnenen Freikarte und einem weiteren Bericht.

 

Die DL mit den rötlich gefärbten Haaren ist mir auch schon aufgefallen ! Ist optisch wirklich ein Zuckerstück ! Ich kann aber leider auch nicht zu ihr sagen, auch keinen Namen.
Vielleicht kann ja einer helfen ?

 

Larissa?

Ich geh mal davon aus das es sich um Larissa handelt. Hat meist nen Einteiler ohne BH an. Ich war nicht wirklich zufrieden mit ihr, soll aber auch Leute geben die das Gegenteil behaupten.

 

Von der Beschreibung her habe ich auch sofort an Larissa gedacht. Ich war mal zu Amnesia-Zeiten mit ihr auf dem Zimmer. Habe sie durchaus positiv in Erinnerung. Aber im Amnesia schraubte man seine Ansprüche eh etwas runter und bei 35 € für 20 Minuten war sie mir ne Buchung allemal wert.

 

Bei mir hat sie mit Feuchttüchern nur so um sich geschmissen was das aufkommen jeglicher Stimmung verhindert hat. Sie sagte das sei ne Angewohnheit von ihr weil viele Gäste nicht sauber wären, deswegen würde sie es bei allen so machen. Da ich aber definitiv kein Hygieneproblem habe war ich ziemlich angepisst davon.

 

War ich zuletzt zum Tag der Deutschen Einheit in Rodenkirchen, so nutzte ich am heutigen Sonntag, sparsam wie ich nun mal bin, das Geburtstagsspecial im Samya.

Um 14 Uhr haben sich bereits 18 Mädels im Saal und drum herum getummelt - hätten diese sich noch nackig präsentiert, so wie ihre Kolleginnen am Freitag im FKK Mainhattan zu Frankfurt, dann wäre das optische Optimum erreicht worden. Während die Präsenz der CDL stetig zunahm, so waren allerdings, zumindest bis 20 Uhr, die männlichen Gäste in der Minderheit.

Ansonsten durfte ich erneut eine intensive Stunde mit Wioletta (http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1306 erleben (Finales Ergebnis: 1:1 ) - das ist immer lustig und erotisch zugleich. Neuerdings geht sie auch in die Fitnessbude, was man schon deutlich um den Bauch herum erkennen kann. Lilly, die sich zwischenzeitlich eine neue Frisur zulegte, konnte ich auch diesmal nicht näher kennenlernen, aber das kommt noch.

Kulinarisch bot Su's Küche heute Putenbraten, Tortellini Bolognese, Kartoffelwedges abgerundet mit Erbsen-/Karottengemüse.

Kurzum: unspektakulär aber vielleicht gerade deshalb so gut.

 

Samya und die Tücken der Technik

=== Vorgeschichte ===

Da hatte ich schon mal zwei freie Abende in der Domstadt, also sollte ich wohl schon auch mal die Gelegenheit nutzen und einen Abstecher (im doppelten Wortsinn) in den Club mit den schönsten Frauen machen.

Dabei muss ich zugeben, dass mich die Attribute, mit denen der Club hier beschrieben wird, bisher eher abgeschreckt hatten - abgesehen von den schönen Frauen, versteht sich - aber bei "Partyclub" denke ich an Technogedröhne und partylaunige Halbstarke, die sich nur in der Großgruppe in den Puff trauen... und wenn ich lesen muss, dass man dort später abends mitunter mal stundenlang auf ein freies Zimmer warten muss, dann ist das auch nicht sehr verlockend.

Dafür kann ich von Köln aus mit der U-Bahn nach Rodenkirchen fahren, was heisst, dass ich auch mal ein Bierchen trinken kann. Mit diesem Argument hat das Samya also am Halloween-Abend andere Clubs in der Nähe ausgestochen - auch wenn ausgerechnet an diesem Abend noch eine Themenparty alles noch schlimmer zu machen versprach...

Für mich ungewöhnlich spät, so gegen 21 Uhr, saß ich also in der U-Bahn. Von da ab ging erst mal alles schief.

Zuerst fand ich mich an einer für mich völlig unbekannten Endhaltestelle wieder. Wie es aussah, hatte ich anstelle der Linie 16 die 18 genommen, und die fuhr natürlich woanders hin. Ich frage nun also das in meinem Handy eingebaute Navigationsfräulein um Rat, und Fräulein Nokia erklärt mir im freundlichsten Tonfall, dass sie leider keinen "Kirschbaumweg" kenne, aber dafür einen "Kirschblütenweg", und dass ich das doch sicher falsch gelesen habe, und sie führt mich jetzt da hin...

Unterwegs fiel mir noch ein, dass es wahrscheinlich besser sei, vorher noch ein paar Geldscheine von meinem Freund, dem Bankautomaten, abzuheben, also sollte Fräulein Nokia mich doch bitte zuerst dorthin führen. Auch kein Problem, ganz in der Nähe des Zieles fände sich auch ein solcher, versprach sie mir.

Nun, der versprochene Geldautomat war gar nicht "in der Nähe", sondern einen guten Fußmarsch entfernt, und da war er auch nicht, stattdessen fand sich an der Stelle ein Versicherungsmakler. Aber nur ein kleines Stückchen weiter sei noch einer, versprach sie mir - ich also weiter auf Wanderschaft, ganz klar, auch die zweite Geldabhebemöglichkeit fand sich nicht. Beim dritten Anlauf war ich dann bei einer Bankfiliale gelandet und ich konnte endlich ein paar Fünfziger einstecken. Man kann sich ja sonst nicht dort sehen lassen.

Inzwischen war ich wieder ziemlich weit vom Ziel entfernt, und erst nach einer weiteren U-Bahn-Fahrt konnte ich mich endlich auf die Suche nach dem sagenumwobenen "Kirschblütenweg" machen.

Ich mach's kurz, ihr könnt es euch ja sicher schon denken: Der Kirschblütenweg ist eine hübsche Wohngegend, verkehrsberuhigt und alles - vielleicht ein wenig zu nahe an der Autobahn, aber durchaus akzeptabel... nur das Samya findet man hier nicht.

Inzwischen war es auch bald 11 Uhr abends, und ich hatte keine Lust mehr. Ich fuhr wieder in die Innenstadt und trank noch ein Kölsch und vesuchte, mir auszumalen, wie so ein Smartphone aussähe, wenn es von einer Dampfwalze überrollt würde. Oder ob es das Fräulein in der Navigations-App wohl ärgerte, wenn man es im Zoo einfach den Affen zum "spielen" gäbe?

Tags darauf, am Abend von Allerheiligen, wollte ich es klüger machen. Zum einen hatte ich ja noch die nötigen Scheinchen im Geldbeutel, zum anderen ging ich deutlich früher (so gegen halb 8) auf den Weg, und nicht zuletzt hatte ich diesmal mein Fräulein TomTom aus dem Auto konsultiert, und mir den Weg zum Glück sorgsam eingeprägt.

Abgesehen davon, dass es an diesem Abend in Strömen goss und ich den Regenschirm auch im Auto gelassen hatte ging so auch nichts mehr schief, und ich kam zur guten Zeit und froher Dinge (wenn auch patschnass) an der Samya-Baustelle an. Hurra, es kann los gehen:

=== Bericht ===

Abgesehen davon, dass das Gebäude von außen wirklich sehr nach Baustelle aussieht, drinnen wurde ich sehr freundlich empfangen, mit Handtuch, Bademantel und Spindschlüssel ausgestattet und über die wichtigsten Eckdaten (die ich natürlich hier schon aus dem Forum kannte) aufgeklärt und erst mal nach unten zur Umkleide geschickt.

In der traditionellen Saunaclub-Bekleidung machte ich mich auch erst einmal auf Erkundungstour. Im Untergeschoss findet mal: zwei Saunen, ein Dampfbad, jede Menge Liegen zum Ausruhen und eine Ecke, wo ein Masseur sich um das Wohl der Gäste - vor allem aber der Damen im Haus - kümmert. Wem das zuviel Gesundheit ist, der kann hier auch durch die Terassentür nach draußen gehen und eine rauchen.

Die Treppe hoch und durch die Glastür kommt man in die Bar - und hier ahnt man schon gleich, worauf das Samya seinen Ruf gründet. Jede Menge hübsche Mädels hängen hier ab. Durch eine Tür geht es in eine Art Wintergarten, wo dann das Rauchen erlaubt zu sein scheint.

Die Mädels flirten hier übrigens nur sehr dezent, also keine plumpe Anmache und nervige Animation, aber es herrscht auch eine sehr kommunikative Stimmung. Ich musste an einige richtig gute Studentenparties von früher denken, nur dass die Mädels damals leider gewöhnlich mehr Klamotten an hatten...

Hinter der Bar findet sich auch ein Buffet, wo man sich den ganzen Abend nach Wunsch den Teller vollschaufeln konnte. Das Essen dort war ordentlich für ein Buffet, aber konnte mit dem in Clubs mit a-la-carte Restaurant (allen voran dem PSR) nicht mithalten.

Ich machte natürlich den Fehler, erst mal zur Bar zu gehen und eine Dame dort nach einer Cola zu fragen. Sie (fassungslos): "Was, Du willst eine Cola? Von mir???" - ich: "na ja, Du bist hinter der Theke und ich davor...". Sie zeigte nur schweigsam auf die rings herum aufgereihten Kühlschränke. Ach so, da darf man einfach selber rausholen, was man trinken möchte. Auch gut. Macht vieles leichter.

Zu den "freien" Getränken gehört hier übrigens auch Bier. Zumindest Kölsch - was ich sehr schätze, aber in einigen Gegenden (insbesondere solchen, die mit "Düssel" anfangen und mit "dorf" aufhören) nicht so beliebt zu sein scheint. Aber hier muss ich sagen, liebe Düsseldorfer: bleibt doch einfach in euren eigenen Puffs, wenn ihr das Bier hier nicht mögt. Jawohl!

Mit Cola bewaffnet ging ich also erst noch einmal zum Saunatest: rechter Hand ist die Mädchensauna (fälschlich als "Biosauna" bezeichnet), links ist die für Männer. Nicht nur ist es da schön heiss, man hat auch Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen und den ein oder anderen Tipp für später am Abend zu bekommen.

Aber das schönste ist es, nach der Sauna eine schöne kalte Dusche zu nehmen. Aaaah! Besser als Sex ist das! Manchmal wenigstens...

Eine Dame, die anscheinend gerade reingekommen war fand mich da unter der Dusche und nutzte gleich mal die Gelegenheit, ihre Verführungskünste zu trainieren. Oh-là-là, sie kann das!

Aber erst noch mal kurz zurück zum Saunatest: das kalte Wasser unter der Dusche ist eindeutig nicht kalt genug, wie wir an dieser Stelle schnell feststellen konnten. Nachdem das klar war, verabredeten wir gleich mal einen Zimmergang für nachdem sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hat (und ich wieder auf Zimmertemperatur bin).

Name: Dana (Forum)
Herkunft: Rumänisch/Türkisch
Alter: Mitte 20
Größe: ca. 1,70m
Figur: Gertenschlank
Cup: A
Spricht: gutes Deutsch​

Sie nutzte die Zeit übrigens sehr neckisch, um bei anderen Anwesenden Eisbären schon mal weitere Zimmerbuchungen für später vorzubereiten. Dann ging sie einen Schlüssel holen (leider für das mikrige Loch unten im Keller, das wohl nur als Notbehelfs-Zimmer durchgehen könnte) und ab gings.

Das Zimmer mit Dana war, na, sagen wir mal wie das Essen oben: alles war ordentlich aber nichts weltbewegend. Geleckt werden mochte sie nicht (ist für mich OK), dafür legte sie einen der besseren gespielten Orgasmen hin (was, wie wir wissen, so viel heisst wie: "Komm zum Ende, Schätzchen!") und in einer halben Stunde waren wir beide zufrieden wieder draußen. Wiederholungsgefahr: eher so um die 50%...

Noch ein wenig gesaunt und ausgeruht, dann bin ich wieder nach oben, um mir das Treiben im Barraum mal anzusehen (und das Buffet zu plündern). Dort war es inzwischen deutlich voller geworden und die Party wurde inzwischen deutlich lebhafter. Aber nicht, wie befürchtet, in Richtung Techno-generve, sondern durchaus angenehm als, nennen wir es mal "Balkan World-Fusion" mit Einsprängseln von Oldschool-Rock und auch mal ein paar kölsche Töne (aber nicht zu viel davon, deshalb durchaus angenehm).

Aber am besten waren die orientalischen Einlagen. Da fingen die Mädels an, zu tanzen, was das Zeug hält. Auf der Bar sind hierfür schon mal ein paar Stangen montiert, da die Girls gerne mal in ihhren Stöckelschuhen oder auch ohne da hochspringen und loslegen.

Mein Eindruck war durchaus, dass das den Mädchen Spass macht. Zumindest war das kein steifes "jetzt beweg ich halt mal ein wenig die Hüften", sondern die gingen richtig ab, dass es eine einzige Freude war, da zuzuschauen. Und stimmungsmäßig war das natürlich der absolute Knaller!

In der Zwischenzeit lachte ich mir eine hübsche Moldavierin an, die auch am Tresen stand und die Tänzerinnen anfeuerte:

Name: Rima (Bilder)
Herkunft: Moldavien
Alter: Anfang 20
Größe: 1,65m
Figur: Schlank
Cup: B
Spricht: Englisch​

In der Bar war es inzwischen zu laut, um sich zu unterhalten, also lud ich sie zuerst in den Wintergarten ein, wo wir ein wenig reden konnten. Sehr sympathisches Mädchen, muss ich sagen, und als ich ihr sagte, dass ich gerne mit ihr auf's Zimmer gehen würde, schien sie sich aufrichtig zu freuen. Schöööön

Auf ihrer Sedcard steht übrigens u.a. "dominant". Kann ich mir, ehrlich gesagt, gar nicht vorstellen. Mir erschien sie eher schüchtern. Ich dachte, vom Typ her so "Au-Pair-Mädchen an ihrem freien Abend". Aber das soll nicht heissen, sie habe von Tuten und Blasen keine Ahnung. Im Gegenteil; Vor allem von letzterem!

Diesmal hatten wir ein schöneres Zimmer im Obergeschoss, und wir machten uns eine wirklich schöne Zeit. Rima (gesprochen übrigens mit einem vollen, zungengerollten "R") hatte nichts gegen Lecken, nur Fingern mochte sie nicht, aber das war auch OK. Viel wichtiger für mich: wir hatten eine ausnehmend gute Zeit mit so richtig schönem GF6-Feeling. Das mache ich gerne jederzeit wieder!

Der einzige Wehrmutstropfen: nach knapp einer halben Stunde waren wir fertig, und sie hatte anscheinend auch nur mit einer halben geplant - ich hätte nichts dagegen gehabt, noch ein halbes Stündchen mit Kuscheln zu verbringen, aber wenn sie schon auf's gehen drängt, spare ich mir die 25 Euro eben...

In der Bar war die Stimmung inzwischen auf dem Siedepunkt: Die Mädels tanzten auf den Tischen und animierten (im positiven Sinn) die Männer zur Polonaise oder wackelten mit ihren besten Körperteilen vor deren Nasen, um sie auf Touren zu bekommen. Das international übliche Handzeichen für "Ich brauch' erst mal ein Timeout!" wurde aber anstandslos akzeptiert ;-)

Einmal wagte sich ein Eisbär auf die Tanzfläche und legte unter dem Gejohle der Mädchen einen erstklassigen Pole-Dance hin, einschließlich Striptease (zum Glück trug er noch einen Slip unter dem Hessendress). Schade, dass er es dann etwas übermütig wurde und nicht mehr aufhören wollte...

Nichtsdestotrotz: es war so eine richtig geile Party. Auch ohne Zimmer kann man hier viel Spass haben, und auf der "Value-for-Eintritt-Skala" spielt der Club trotz mittelprächtigem Essen damit definitiv in der Spitzenklasse.

Ein paar andere Defizite (zu wenig Zimmer, kein Swimming-Pool) werden wohl nach Ende der Umbauarbeiten behoben sein, so dass es sich dann umso mehr lohnen dürfte. Ich werde da mit Sicherheit noch öfters reinschauen.

Eine böse Falle lauert allerdings mit der Uhr am Empfang: als ich vom ersten Zimmer kam, stand die auf halb 8, was mir im Nachhinein selbst nach Sommerzeit hätte komisch vorkommen müssen, nach dem zweiten Zimmer stand sie plötzlich auf viertel nach 8 - da habe ich dann natürlich nachgefragt: tatsächlich war es inzwischen nach 1 Uhr nachts und die letzte U-Bahn war natürlich auch längst weg.

Na ja, das Taxi nach Köln (Deutz Messe) hat mich 25 Euro gekostet, also gerade was ich am zweiten Zimmer gespart habe, und mit dem Taxifahrer habe ich mich noch richtig nett unterhalten, aber irgendwie hätte ich das Geld doch lieber den Mädels gegeben...

Kurzes Fazit: Ganz andere Atmosphäre als ich es aus anderen Clubs kenne, aber kommt auf diese Weise aus dem Stand in meine persönliche Top-3 der besten Clubs, die ich bisher besucht habe.

Es grüßt euch, euer

Tom

PS: Tastatur und ich sind darüber überein gekommen, dass ich auch mal andere Tastaturen benutzen darf, wenn mir wirklich so viel an den Umlauten liegt, solange ich immer wieder zu ihr zurück komme. Das geht für mich in Ordnung so.

PPS: Hat jemand interesse an einem gebrauchten Nokia-Smartphone mit Bissspuren im Gehäuse?

 

Zeitgenuss unter Zeitgenossen mit Julia im Samya

Zeitgenuss unter Zeitgenossen mit Julia im Samya

Es braucht keinen besonderen Anlass, um im Samya auch an einem gewöhnlichen Wochentag ein paar Freunde zu treffen. Feiern, Fußball oder sonst was ist immer angesagt. Außerdem kann man dann die besten Tipps von den Freunden erhalten. Diesmal wurde mir Julia wärmstens ans Herz gelegt.

Wir wollen es genießen, Genossen,
auch wenn schon so oft genossen.​

Julia war eine große Überraschung:

Julia, die verschlossene, die stille und sanfte, die anschmiegsame.
Julia kann zuhören, ist aufmerksam, lacht und berührt mich beiläufig am Arm, wenn ich ihr Komplimente mache.
Julia hat Charme.

Und diese Liebenswürdigkeit ist nicht etwa Teil ihres Programms - wie es scheinen mag-, um den Mann anzumachen. Sie hat eine sehr natürliche Art, wie man sie in diesem Metier selten findet. Ich fragte sie zuerst, warum sie nicht mit den anderen Mädels zusammen sitzt sondern ständig allein an der Theke. Sie gab irgendwie zu verstehen, dass sie die nicht mag. Sie kam mir auch im weiteren Gespräch außergewöhnlich vor. Eine leicht schüchterne, gar nicht aufdringlich wirkende Schönheit. Vielleicht liegt es an dem Alter von über 30 Jahren, dass sie so eine Ruhe ausstrahlt. Die Plateauschuhe trafen zwar nicht ganz meinen Geschmack, die Netzstrümpfe sehr, aber sonst war sie recht sittlich mit Hemdchen und BH gekleidet. Schwarze, längere Haare mit einem Pony im Gesicht ließ sie eher schlicht aussehen. Aber in ihren Augen war Temperament.

In der Zeit, in der wir auf den von mir gewünschten Schlüssel warteten, war sie sehr geduldig. Auf dem Zimmer war ihre Annäherung irgendwie sehr überraschend. Sie verhielt sich, als wäre ich ihr ein seit langer Zeit sehnlich erwarteter Liebhaber. Es begann mit sanften Küssen, die in immer leidenschaftlichere Zungenküsse übergingen. Es schien, als hätte sie ein großes Verlangen nach Nähe und Sex. Das war so authentisch, dass ich fast erschrak. Verwechselte sie mich mit ihrem Freund?

Sie wurde immer fordernder und leidenschaftlicher, verlor aber nie das Gefühl für Zärtlichkeit. So ging sie mit meinem Schwanz und was sonst noch dazu gehört zunächst sehr behutsam vor, aber auch dann ging’s richtig zur Sache. Sie kann sehr gefühlvoll, bisweilen auch tief blasen. Mit Zunge und Lippen ist sie überall, wo man es sonst noch mag. Sie verwöhnte mich dann weiter mit einem schönen Cowgirl-Ritt. Ich zog sie zu mir runter, denn nun wollte ich auch endlich mal tätig werden. Hierbei und bei dem nachfolgenden Doggy war die Berührung ihrer Haut überraschend. Sie fühlte sich so sanft an, dass ich glaubte, eine achtzehnjährige anzufassen. Diesen Eindruck von Jungfräulichkeit hatte ich auch, weil sie so eng gebaut war. Das führte dazu, dass ich im Doggy schnell aber heftig zu Ende kam.

Julia, die volle Illusion!

 

Dann möchte ich mal meinen ersten Bericht zu Besten geben.

Ich äußere mich hierbei aber nur zu den Frauen und nicht um das Ganze drum herum.

Mein erstes Zimmer war mit Nadja, die neu im Samya ist. War wohl früher mal dort. In letzter Zeit war sie öfters im Pascha anzutreffen.

Da ich sie aus dem Paschao von früher kannte, habe ich sie gebucht.
Sie ist wirklich erstklassig auf dem Zimmer. Zungenküsse, Eierlecken, das Ganze Repertoire.

Ich war etwas inaktiv. Habe mir vor circa 15 Monaten das Lecken von Frauen abgewöhnt. Wahrscheinlich aus Angst wie Schauspieler Michael Douglas an Zungenkrebs zu erkranken. Vielleicht übertreibe ich da etwas, aber ich mache es nicht mehr.

Zweites Zimmer hatte ich mit der Türkin Merve. Sie ist ebenfalls Weltklasse auf dem Zimmer. Derselbe tolle Service, wie vorher bei Nadja.


Ich wollte noch auf zwei negative Ereignisse eingehen:

1) Die Deutsche Mimi: Für mich die attraktivste Frau im Samya, was das Gesicht anbelangt, aber die Dame hat leider "einen an der Waffel". Sie saß wieder stundenlang mit einem Gast draußen rum und ging einfach nicht aufs Zimmer.
Mimi ist glaube ich etwas verstört. Sie will wohl kein Geld verdienen.

Als ich letztes Mal mit ihr auf dem Zimmer war, redete sie mich 30 Minuten erst mal zu, bis ich dann sagte, dass ich eigentlich für Sex bezahle und nicht dafür dass sie mich zulabert.

Vom Äußeren eine tolle Frau, aber vom Verhalten her ein Pflegefall.

2) Gestern gegen 23 Uhr kam mir eine junge deutsche Frau entgegen und hat sich bei Hakan beschwert, dass sie auf dem Zimmer gewürgt und geschlagen wurde.

Das gehörte wohl bei einem Gast zum Programm. Als ich die junge blonde Deutsche traf, sagte ich ihr, dass sie dem Gast in die Eier treten soll und runter laufen solle.

Daraufhin fing sie an zu heulen und erzählte mir alles. Habe das dann Hakan erzählt, der den Gast jetzt im Auge behält.

Was für ein Vollpfosten. Leider wusste ich nicht, wer es war, sonst hätte ich dem noch mal was dazu gesagt.

So long folks.....

 

Übrigens, die junge blonde Deutsche, die auf dem Zimmer gewürgt und geschlagen wurde, hieß glaube ich Kim.

Kannte sie vorher nur vom Sehen....

 

St. Martins im Samya

Es war Gestern wieder St. Martins-Aktion im Samya, d.h mit einer "selbsgebastelten Laterne" bekommt man freien Eintritt. Also "selbsgebastelt" und eine "Laterne" sollte es schon sein. Am Empfang konnte ich einige "Kunstwerke" bestaunen. Die Empfangsdame ließ jede Laterne von der GL überprüfen und da haben einige die Kriterien nicht erfüllt. Also Leute nächstes Jahr mehr Mühe geben. Eine leere Bierdose und einen Baumast ist keine Laterne! FAIL!

Zum Haus kann ich sagen es steht noch in der Renovierungsphase. Die 2. Etage wurde umgebaut als Pornokino. IMO echt gelungen. Der Raum schaut wirklich aus wie ein Kino . Ja ich weiß, ist schon eine Weile her als ich das letzte mal im Samya war. Schande über mein Haupt!


Ich war jetzt nur bis 18:00 dort, aber es waren schon einige hübsche und gut gelaunte Mädels anwesend. Meine Buchung ging an Hara, mehr dazu im Mädels-Thread.

 

Sissy Armenien

Hallo Freunde,
bin euch noch ein paar Infos schuldig, schreibe aber mittlerweile nicht mehr alles nieder, deshalb hier eine Zusammenfassung.

In der letzten Zeit wurden jede Menge Geburtstagspartys im Samya ausgerichtet, schreibende Kollegen, Nurleser und Nichtforis trafen sich um gemeinsam Party zu machen und so manch einer ist sicherlich nicht zuletzt dadurch zu einem hier berichtenden Mitglied geworden, welches nicht nur von seinen Samyabesuchen postet.
An dieser Stelle einmal Herzlichen Dank an die neuen Schreiber und an alle oben erwähnten Freunde, und Gäste dieser Geburtstagspartys, die durch ihr kollegiales Verhalten entscheidend dazu beigetragen haben.

Infos für Geburtstagskinder:

Mehr ->

Jedes Geburtstagskind hat am Tag vor deinem Geburtstag und an seinem Geburtstag freien Eintritt im Samya, unabhängig davon, ob er schon mal im Samya war oder nicht.
Regelung -1 und taggenau
es ei denn, dass eine Geburtstagsparty im Samya veranstaltet wird, deren Termin mit der Samya GL gemeinsam vereinbart werden kann, dann wird der freie Eintritt am Tag der Party gewährt.
Das Geburtstagskind lässt der GL eine Gästeliste zukommen, auf der die Gäste namentlich erwähnt werden, können Fantasienamen sein, dienen lediglich zum Abhaken der eingetroffenen Gäste, denen dann ein verminderter Eintritt in Höhe von 30 Euro gewährt wird.
Bei Erreichen einer bestimmten Gästeanzahl gibt es für das Geburtstagskind eine Freinummer oben drauf, daher auch das Abhaken der Namen auf der Liste.
Bei der Durchführung und Planung helfen Kollegen gerne weiter, mich einfach mal anschreiben, denn schließlich sind wir eine Gemeinschaft, die durchaus mit Stolz von sich behaupten kann, gemeinsam einiges auf die Beine stellen zu können.
Und in Köln feiert man die Feste nun mal wie sie fallen .

Neben diesen Geburtstagspartys waren noch Newsletterdays und die bekannten Trikotaktionen des Samyas Grund dafür, sich öfter in größeren Runden dort einzufinden.
Einzelheiten hierzu findet ihr auf der Samya HP.

Umbaumaßnahmen:

Mehr ->

Die Umbaumaßnahmen im Samya gehen voran, auch wenn so mancher Gast das Gefühl hat, dass es nur laaaaangsam voran geht, aber da sind viele Arbeiten zu erledigen, die nun mal nicht immer optisch so schnell auffallen.
Komplette Versorgung des Samyas muss geändert und vergrößert werden, damit der große Anbau und die damit verbundene angeforderte Mehrleistung nicht zu Betriebsausfällen führt, mangels ungenügender Leistungsabdeckung.
Strom, Heizung und Lüftungs- Klimaanlagen sind da neben anderen Gewerken auf die höheren Anforderungen anzupassen.
Es hängen alle Pläne aus, auf denen man auch als Laie sehen kann, was da alles geplant und verwirklicht werden soll und wird, nicht wenige Steine bleiben NICHT da wo sie jetzt sind.
Warten wir geduldig ab und erfreuen uns den jeweiligen Fertigstellungen einzelner Umbauabschnitte, denn alles passiert während der Betrieb weiter geht und nach wie vor nirgendwo anders so geile Partys stattfinden wie hier in Rodenkirchen.

It’s Partytime
Die, wofür das Samya so bekannte Partystimmung ist bislang von keiner anderen Location im Umkreis erreicht, denn hier findet fast 365 Tage im Jahr Party statt.
Dieses Jahr, so wie letztes Jahr auch schon, ist Heiligabend geöffnet, und wie ich hörte und mir auf Nachfragen mitgeteilt wurde, dieses Jahr auch
SYLVESTER,
lediglich Neujahr ist geschlossen.
Im Samya tanzen nicht nur die Frauen, auch so mancher Gast lässt sich schon mal auf ein gewagtes Tänzchen an der Stange ein, zuletzt war ein Berufsstriper als Gast in Rodenkirchen, der mal ein paar Kostproben gab, an denen nicht nur die Mädels ihren Spaß hatten.

Sissy Ü40, Armenien
Sie könnte einigen als Nadja aus dem Pascha bekannt sein und dürfte wohl eine der Frauen sein, die die Beurteilung „Laufhausniveau“ Lügen straft, denn ihr Service ist absolut Spitzenklasse.
Optisch sieht man ihr die Jahre nicht an, sie hat einen tollen Body, der als knapp Ü30 durchgehen könnte, schöne große Naturtitten der Marke D mit großen ausgeprägten Nippeln,
Herz was willst Du mehr?
Ein Neuzugang der mir natürlich sofort ins Auge fiel, sie sieht ein wenig aus wie eine Latina, also genau mein Beuteschema.
Als ich die Zimmerfrage stellte, wollte sie erst noch gemeinsam einen Kaffe trinken und eine Zigarette rauchen, eine Frau die sich Zeit für ihren Gast nimmt, und für die die Zufriedenheit ihres Gastes an erster Stelle steht.
Mein Erlebnis mit ihr würde sicherlich einen VOLLMASTBERICHT hergeben, ich begnüge mich aber mit der Kurzversion.
ZK: Die verdienen den Namen, kein züngeln, da wurde richtig geknutscht
Lecken: sauberes gepflegtes Fötzchen, lässt sich gut lecken und vermittelt auch die Illusion, Gefallen dran zu haben, auch wenn ich weiss dass KEINE Frau mit jedem Gast zu jeder Zeit orgasmusfähig ist.
Fingern: auch hier läßt sie einiges zu, wehr mich kennt, der weiss, dass ich da nicht immer zimperlich bin, für sie kein Problem, sehr belastungsfähig
Franze ohne: sie bläßt wie eine Göttin, erinnert mich an Valeria, die von mir den Spitznamen Dyson bekommen hat. Sissy ist in dieser Disziplin auch eine wahre Meisterin
EL: da muss man sie nicht drauf hinweisen, dass die Juwelen, wenn schon rasiert, auch geleckt werden wollen, auch hier beherrscht sie das Spiel
GV: Sie läßt sich super ficken, Stellungswechsel sind für sie kein Thema und nach kleiner Andeutung weiss sie sofort welche Position sie einzunehmen hat.

Kompatibilitätsfaktor 100 %
Sissy ist ein attraktiver Vollprofi und weiss wie sie Männer zu verwöhnen hat.
Diese Qualität gepaart mit ihrer Einstellung zum Job und dem Gast, macht sie zu einer wahren Koryphäe.
Absolute Topempfehlung, gute alte Schule!!!


Erklärung zur Punktevergabe:

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0 = Flop
1 = ausreichend
2 = gut
bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe.
ZK: 2 Punkte, Lecken: 2 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne:2 Punkte, EL:2 Punkte GV: 2 Punkte
Insgesamt 12 Punkt von 12 Möglichen

 

On the road again

Last Friday, i arrived in Samya in the evening

The atmosphere was very good and Spiderman was also here and enjoyed dancing totally naked with the girls on the bar all the evening

Then I noticed a sexy dancing girl, she moved very well, her body is really great, it was the first time that I had seen her in Samya
But it was only very late that I met her, I was at the bar when she came and spoke to me, it is Linda, she was very friendly

In the room, it was an excellent session, a lot of deep french kisses all the time, blowjob was very good and sex was great, her body is incredibly perfect and her service is outstanding. She speaks very well english and it was only when we got out the room that she told me that she was from Holland, more accurately her origin is half Holland and half Arab.
It was her first day in Samya but she had worked for around 1 year in Mondial, she prefers Mondial as she said to me, so i do not know if she will stay in Samya, we'll see ...

I like Friday evening in Samya

 

Samya nach längerer Zeit mal wieder besucht

Wie schon in meinem gestrigen Bericht zum Planet Eden verraten, bin ich am selben Abend des Besuches in Merzenich auch noch im Samya gelandet.

Mach ich auch nicht so allzu oft, 2 Clubs an einem Tage... Aber egal hat sich so ergeben:

Beim Eintreffen konnte ich meinen Staßenkreuzer in absolut direkter Clubumgebung nicht mehr parken... Scheint ja gut was los zu sein! Ein paar Meter zurück und auf dem ordentlichen Parkstreifen an der Verbindungsstraße geparkt... war nun wirkich kein Gewaltmarsch von daher auch kein Problem, aber bin da halt etwas eigen... Der Firmenwagen muss ja nicht unbedingt nen Knöllchen oder noch schlimmer gar abgeschleppt werden, in direkter Umgebung von einem solchen Amüsierbetrieb.

Beim Eintritt bewahrheitete sich, dass der Laden wirklich sehr sehr gut besucht war. Bekam aber nen Spind und nach kurzem erneuten Dresschange und Körperpflege rein ins Vergnügen.

Gleich einen bekannten Forenkollegen nach längerer Zeit mal wieder getroffen, welcher eine sehr ordentliche Berichtfrequenz zum Samya vorlegt, so dass auch etwas SmallTalk gesichert war. Beste Grüße an den Kollegen!

Gegessen und sauniert hatte ich im Planet Eden mehr als genug, so dass ich mich gleich mal umsah, was die Damenriege so hergibt:

PotzBlitz! Ein echt tolles und großes Line Up, gefiel mir sehr gut.

Wahl No. 1 war Nicole

http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1187

Sehr lecker das Mädel! Blieb mit ihr ne ganze Stunde auf dem Zimmer und war nicht enttäuscht. Küssen geht etwas besser, aber ansonsten echt gut, viel Nähe, schönes Blasen und eine wie ich finde tolle Optik! Gerne wieder!

Da ich ja mit dem eigenen PKW angereist bin, konnte ich mich leider nicht am gut bestückten Bierfridge bedienen, hatte aber trotzdem viel Spaß am Treiben im Club. Tolle Stimmung!

Nachdem ich dann ne ganze Weile diese ausgelassene Stimmung im Fuck and Dance Club etwas genoß, entschloß ich mich auch noch zum dritten Zimmergang an diesem Tage:

Gemeinsam mit Hara:

http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=912

Auch ne Hübsche, nette und serviceorientierte DL

Hara fragte mich nachdem erste Streicheleinheiten schon absolviert waren, ob denn mit oder ohne geblasen werden soll, absolut ok für mich, diese Frage zu stellen. Meine Auswahl könnt ihr Euch denken... Hara bat mich dann nur ihr nicht in den Mund zu spritzen, da sie den Service wohl nicht im Repertoire hat... War aber bei der dritten Nummer nun auch nicht so gefährlich, dass das nicht zu kontrollieren sei für mich.

War mit der Nummer auch gut zufrieden, ebenfalls schönes Blasen und auch beim anschliessenden Ficken war Hara sehr gut dabei. Ebenfalls eine Dame mit der man durchaus ein zweites Mal auf Kammer gehen könnte.

Noch ein bisschen den tanzenden "Coyote" like Damen auf dem Tresen zugeschaut und dann wurde es auch langsam Zeit wieder in die Nähe der Zeche zu gelangen - sprich ab nach Hause.

Fazit:
Schöner Clubbesuch, habe mich gut in Köln amüsiert.

Gruß
Martinez

 

Samya, warum auch nicht.

Am Wochenende am frühen Mittag im Samya einen schönen Parkplatz ausgesucht und ab durch die Baustelle wo mir am Empfang der Eintrittsobolus von 50 Euro abgenommen wurden.

Runter zum Duschen, wo sich einige Damen gerade aufhübschten.
Danach rauf durch die Glastür ins Wohnzimmer anderer Leute.

Mittags ist es im Samya ja bekanntlich kein Zuckerschlecken.
Viele Mädels anwesend, von denen die eine oder andere denkt, der bucht mich eh nie ignorieren einen, bzw. die noch Müde sind wollen Ihre Ruhe und rauchen lieber eine nach der anderen.
Dabei ist das absoluter Quatsch, denn einige von denen reizten mich schon des Öfteren, so aber nicht liebe Damen.
Die man schon gebucht hat hoffen natürlich auf weiterer Buchungen.

Das ganze versteht man wenn man öfter mal über Tag vor Ort ist.
Es fehlen einfach Gäste die den Tag beleben und die vielen Damen beschäftigen. Ich alleine schaffe das natürlich nicht.
Vielleicht ist das auch Grund für den Intensiven Umbau der gerade stattfindet.

Egal, denn Wioletta die zu denen gehört mit denen ich schon länger anbändeln wollte aber immer etwas dazwischen kam., saß wie meist rechts auf dem Sofa und wartete auf ein Opfer wie mich.

Kein langes Geschwafel, denn ich hatte Lust und wollte auf Zimmer.

WiolettaGröße: 1,65m
Alter: 24
Oberweite: 75B
Haare: Schwarz, lang
Konfektion: 36

Dort begann es mit schönen Zungenküssen, ehe Sie mir meinen Bademantel
auszog und wir auf dem Bett landeten.
Wioletta Spielt beim Sex mit Ihrem gegenüber, was mich durchaus geil machte. Sie entzieht sich einem beim Vorspiel um sofort wieder Präsent zu sein.
Viel berühren ehe Sie sich ernsthaft um meinen kleinen kümmerte.
Macht Sie recht tief und auch nass.
GV in den üblichen Stellungen war nett, wenn auch ohne richtige Leidenschaft. Das Ende in der Missio musste ich erarbeiten.
Reinigung übernahm Wioletta und das folgende Auskuscheln fand ich nett.
Auf meine Frage nach Aufnahme sagte Sie ja, was Sie auch für Faulficker interessant macht.

Danke Wioletta, hat mir gefallen.

Wieder runter und wie gewohnt, füllte sich der Barraum am späten Nachmittag und das Samya lebt auf.
Gegen 18 Uhr wurde das Buffet gefüllt, was Gäste und Damen dann im inzwischen in Betrieb genommenen Glasumrahmten Aussenbereich
zu sich nahmen.

Später begann der DJ und einige Damen ließen Ihre Hüften auf der Theke kreisen
Die Dame welche einen richtigen erotischen und auch Temporeichen Tanz anbietet war wiederum nicht dabei.

Ich möchte auch nochmal hervorheben, dass man es im Samya einfach hat nette Gespräche mit Gästen zu führen, worunter es auch immer wieder FK gibt.

Samya hat mir mal wieder gefallen.
Sylvester zu öffnen finde ich klasse, hoffentlich darf ich auch mitfeiern.

Nachdem ich meine Zufriedenheit beim verlassen des Clubs bestätigte, ging es ab auf die Autobahn

 

St. Martins Party im Samya

Aloha,
beim stöbern im Web, wurde ich auf die St. Martins Party im Samya aufmerksam. Und da man mit selbstgebastelter Laterne freien Eintritt hatte - hatte ich ein neues Projekt!

Ich bastelte mir also in einigen Stunden eine recht ansehnliche Laterne, und im Tiefflug ging es an dem Montag dann nach Kölle.

Gegen 17:30 stand ich mit der Laterne vor der Türe, und kam mir schon irgendwie leicht bescheuert vor. Nach dem klingeln öffnete sich flott die Türe, und meine Laterne wurde von der Empfangsdame ausgiebig bestaunt. Ich bekam freien Eintritt - und meine Laterne wanderte in einen Raum, im Durchgang zum Hauptraum.

Voller Vorfreude brezelte ich mich im UG auf, und marschierte dann im Thekenbereich ein. Es war schon ziemlich gut besucht, und ich glaube fast jeder Eisbär hatte eine Laterne dabei.

Gegen 18 Uhr wurde wirklich ein riesiges Buffet im Nebenraum aufgebaut, und mit einigen Verzögerungen ging es ca. 15 Minuten später los. Alle Speisen die ich probierte schmeckten sehr gut, und auch die verschiedenen Nachspeisen war sehr lecker.

Ich verzog mich mit meinem Teller an die Theke, und konnte so schon eine erste Auswahl treffen. Ich wollte eigentlich erstmalig die Bekanntschaft mit Wioletta, oder Nieky machen, aber beide waren nicht zu sehen. Ich besuchte also in aller Ruhe die Sauna, und dann gings auf ne Liege.

Wenig später war es im Barraum noch voller, und wen erblickte ich dort - Anastasia! *freu* Also flott aufgeplustert, und nix wie rüber. Wir waren uns natürlich direkt einig, nur leider waren alle Zimmer besetzt. Also verschlug es uns auf ein Bett im UG. Es steht direkt neben der Massageliege, und ist nur mir Vorhängen abgetrennt. OK, dass war jetzt nicht wirklich mein Ding, aber wer schön sein will muss leiden.

Unsere Klamotten landeten direkt auf dem Boden, und ihre Zunge, und Ihre Lippen fielen wie gewohnt über mich her. Wir knutschten, leckten, fummelten und schon war Ihr Kopf zwischen meinen Beinen. Ich schloss die Augen, legte meinen Kopf nach hinten - und genoss.

Nach einer schier endlosen Zeit wurde das Gummi montiert, und Sie setzte sich auf mich. Abwechselnd hatte ich Ihre Möpse im Gesicht, oder es gab leidenschaftliche Zungenküsse. So langsam musste ich an Angela Merkel denken. Als auch das nichts mehr nutze, wechselten wir die Stellung. Es ging in der Seitenlage weiter, und das war eigentlich noch geiler. Ich explodierte wenige Zeit später, und wir verweilten noch ewig in der Position. Später wurde ich sorgfältig von Ihr gereinigt - und später gab es am Spind nen Fuffi.

Im Barraum gab es mittlerweile (coole) Livemusik, und ich erspähte Nieky. Ein anderer Eisbär war aber leider schneller - und weg war sie wieder. Ich besuchte also noch mal die Sauna, und später im Barraum sah ich weder Nieky, noch Wioletta.
Also bestaunte ich noch was das Gewusel am Thekenbereich, und gegen 21:30 Uhr trat ich die Heimreise an.

Mein Fazit des Abend:

Freier Eintritt mit selbstgebastelter Laterne: sehr coole Aktion!
Essen: sehr gut!
Das Nümmerchen mit Anastasia: sehr gut!

Danke für's reinschauen


uups, welche Laterne hat den ersten Preis gemacht? Ich hoffe nicht die mit dem Roten Stiel.

 

Hallo,
letzten Montag besuchte ich natürlich auch die St. Martins Party. Meine selbstgebaute Laterne wurde dann recht spät am Abend anstandslos entgegengenommen. Da ich nicht der einzige war, der dieses sehr großzügige Spezial in Anspruch nahm ist es für einen Montag recht voll gewesen. Genau richtig finde ich. Die Stimmung war gut.

Das Buffet war üppig mit leckeren Salaten. Die Keulen wie immer im Samya leicht zäh. Geschmacklich aber gut. Außerdem war bis in späte Stunden noch Stärkung vorhanden. Dies wurde im halbfertigem Wintergarten präsentiert. Sehr viel besser als sonst im Hauptraum.

Die live Musikuntermalung sehr gut. Von Profis toll gespielt.

Die Damenauswahl war sehr groß. Sehr viele Optikschüsse darunter.

Ich entschied mich dann für Jasmin aus Rumänien/Italien. Meiner Meinung nach eine Vollblutrumänin. Mit der Jasmina auf der Samya Homepage scheint sie nichts zu tun haben. Die Jasmin mit der ich das Vergnügen hatte, ist ca.165cm groß, Anfang 20, hat langes schwarzes Haar, KF34 und einen straffen Körperbau mit max. A-Cups.
Nach einem netten Gespräch wo ich sehr von ihrem Gesicht angetan war, sie käme auch als Türkin durch organisierten wir dann den Schlüssel.
Trotz meiner Bitte nach einem Zimmer mit Fenster ging es dann in den Keller. Direkt gegenüber der Treppe. Klar es war Hauptstoßzeit und ich konnte froh sein ohne Wartezeit überhaupt was Abgeschlossenes zu bekommen.
Aus den zuvor versprochenen Zungenküssen wurde dann kaum etwas. Blasen dann mit viel abwischen und mit sehr viel Handeinsatz. Irgendwann zog sie dann schnell das Gummi über und blies weiter. Das FM war letztendlich sogar besser. Eine Schlittenfahrt kennt sie nicht und Fingern probierte ich erst gar nicht. Ficken begannen wir dann in Reiter was sogar richtig gut war. Da meine Erwartungen nun sehr gering waren ließ ich sie machen bis sie schlapp machte. Beim Doggy hielt sie den Arsch in einem für mich ungünstigen Winkel und in der Missio kam ich dann zum Abschluss.
Deutlich unter der Zeit machte sie sich sofort fertig und wie verließen das leicht stickige Zimmerchen.
Fazit: Standartlaufhausnummer die keiner Wiederholung bedarf.

Dann noch mit sehr guten Kaffees für die Heimfahrt gestärkt. Dennoch ein schöner Abend wenngleich ich beim Ficken danebengriff.

Gruß Caracol

 

Samya: 100 Euro vs. 75€ pro Stunde

Bei meinem letzten Samyabesuch hatten es mir irgendwie die roten Haare angetan. Bin zwar jetzt privat nicht so darauf fixiert, erwische mich aber häufig selbst dabei, bei entsprechenden Hinweisen im Pornotitel diese Clips bevorzugt anzuklicken. Hier jedoch nicht unbedingt den Naturrottyp, sondern ruhig dunkleres rot gefärbt. Wundert mich eigentlich, warum so wenig CDLs darauf zurückgreifen. Könnten doch damit hervorragend aus der Masse der schwarzhaarigen Rumäninnen hervorstechen.

So geschah es dann auch mit Larissa. Ich lag auf der Sofaecke und sah sie eigentlich fast die ganze Zeit nur von hinten, da sie nett neben der Säule tanzte. Ihr Rotschopf sprach mich also schon länger an, dazu ein netter Po. Als ich dann irgendwann endlich ausgetrunken hatte und mir ein neues Getränk aus dem Kühlschrank holen "musste" nutzte ich die Gelegenheit einen Blick von vorne zu erhaschen. Dieser war so positiv, dass ich sie gleich ansprach und wir uns gemeinsam aufs Sofa setzten. Kommunikation fand in Englisch statt und sie nutzte gleich die Gelegenheit Körperkontakt herzustellen, in dem Sie mir in den geschlossenen Bademantel griff und über die Brust streichelte, alles sehr angenehm und dezent (für den andersorten bekannten Griff in den Schritt wäre ich jetzt nicht so zu haben). Das Gespräch war nett, wenn auch von ihr recht professionell in Richtung Zimmer lenkend. Fand ich aber nicht schlimm, da ich mich eh entschieden hatte. Noch kurz den Standard abfragen und Lecken wurde bejaht, ZK mit "a little" wohl eher verneint, was dann aber auch OK war.

Wir gingen also aufs Zimmer und ich machte es mir erstmal auf dem Bett bequem. Sie legte sich zu mir und wir liebkosten erstmal den Körper des anderen. Küsse wurden auch ausgetauscht, wobei glaub ich ihre Zunge ihren Mund gar nicht verlassen hatte. Wenn ich merke, dass die DL es eher vermeidet, forciere ich es auch nicht bzw. fordere es nicht ein. So wichtig ist es mir auch wieder nicht und will ja niemanden zu etwas zwingen. Wenn dann keine Leidenschaft dabei ist, bringt's doch auch nix.

Danach ging sie zum Blasen über, was sie wirklich hervorragend beherrscht. Da es eh meine 1. Nummer des Abends war und mir schon klar war, dass ich es so nicht lange aushalten könnte, fragte ich gleich nach Verlängerung auf 1h, wobei die 1. Nummer eher schnell vorbei ist, dann aber noch genug Zeit/Reserven für das 2. Mal bestehen. Die Frage die normal immer sofort mit "ja, gerne" beantwortet ist, entwickelte sich leider zu einer kurzen Diskussion zwischen uns. Ihre Antwort war nämlich "not for 75 Euro, we can extend by another 30min for 50 Euro", also im Endeffekt wollte sie 100 Euro für die Stunde.

Ich hatte schon in anderen Berichten im Forum gelesen, dass es im Samya wohl keine einheitliche Preisabsprache mehr gäbe, sondern einige Mädels 100 Euro verlangen würden. In diesem Zuge hatte ich immer Nieky im Hinterkopf, wobei sie die letzten Monate in Frankfurt aktiv war, wo dies das normale Preisgefüge ist. Da kann ich irgendwie verstehen, dass es eine große Hürde ist, denn Stundenlohn zu senken, wenn man sich einmal dran gewöhnt hat (wer würde dies von uns im Job schon machen). Als ich dort also im Bett lag, dachte ich auch irgendwie, Larissa schonmal mit der 100 Euro Forderung im Forum gelesen zu haben. Nagut, meine Erektion verabschiedete sich so langsam, da sie mir optisch voll zusagte und die bisher gezeigte performance auch stimmte, willigte ich dann ein.

Vorher war ich eigentlich immer der Meinung, dass der Rabatt auf die 2. halbe Stunde angemessen sei und fand das Prinzip sowohl für CDL als auch Freier besser. Wenn man es aus reiner Umsatzmaximierung betrachtet, denke ich auch, dass eine CDL über den Tag hinaus mit 75/h auch mehr erwirtschaften kann. Denn bei 100/h denke ich schon, dass viele Freier eher auf Halbstundenbuchungen ausweichen werden. Wenn ich eine weitere halbe Stunde wollte, könnte ich dieses ja auch später (wenn ich erholt bin) bei der gleichen oder eben auch einer anderen CDL buchen. Kostet ja eh 50 Euro extra. Als Konsequenz wird die CDL wahrscheinlich am Tag mehr am Tresen sitzen als auf dem Zimmer verbringen. Deshalb eben der Anreiz für den Freier, doch mehr Geld bei einer Frau zu lassen. Also win-win für beide. So hatte ich es dann auch in Köln immer gerne praktiziert, wohingegen ich in Frankfurt auch eher bei der 30min Buchung blieb (es sei denn bei 60min wurde ein besserer Service geboten, z.B. ZK). Bei meiner betriebswirtschaftlichen Sicht der Umsatzmaximierung hatte ich jedoch den Arbeitseinsatz der CDL nicht berücksichtigt. Wie mir Larissa nach dem Sex auch nochmal ihre Argumente dargelegt hat, scheint es hier eher eine Einsatz/Nutzen Maximierung zu sein. Und damit hat sie wahrscheinlich recht, denn wenn ein Mann während der Stundenbuchung wirklich 2x Sex haben möchte, ist das 2. mal bestimmt deutlich anstrengender/aufwendiger für die CDL. Da möchte ich mich selbst nicht ausschließen. Während man beim 1. mal noch leicht eine Erektion bekommt und relativ schnell abspritzt, fordert die Erektion beim 2.mal schon deutlich mehr Blaseinsatz und auch der GV wird deutlich ausdauernder. Unter diesem Aspekt kann ich verstehen, dass eine Frau dann lieber nur 50 Euro nimmt und die Restzeit auf dem Sofa verbringt, wo sie vielleicht auf eine weitere Buchung eines Schnellspritzers hoffen kann, anstatt sich auf dem Zimmer abzumühen.

Ich denke unser Einfluss auf das Preisniveau ist eh begrenzt. Klar kann man woanders hingehen, aber ich denke nicht, dass der "günstige" Preis uns aktuell ins Samya treibt. Mir persönlich tuen die 25 Euro wahrscheinlich auch weniger weh als sie der CDL helfen, deshalb würde es mich persönlich jetzt nicht stören. Was mich hingegen stört ist der preisliche Unterschied innerhalb eines Clubs. Da wäre mir ein einheitliches Niveau doch lieber, um genau diese Diskussionen auf dem Zimmer zu vermeiden. Larissa sagte, dass es wohl nach Abschluss des Umbaus offiziell nach oben angepasst würde (keine Ahnung ob es stimmt). Ein Kompromiss, den sie selbst vorgeschlagen hat, wäre ja vielleicht auch
30min: 50 Euro
45min: 75 Euro
60min: 100 Euro

Wenn man dann mit der 1. Nummer knapp über die 30min kommt, rutscht man nicht gleich auf 100 Euro, sondern bleibt wie vorher auf 75 Euro. Und wer wirklich 2x während einer Stunde kommen will, braucht wahrscheinlich die volle Zeit und zahlt dann eben mehr als heute (als Ausgleich für die harte Arbeit).

Gut, soviel zu meiner Meinung, ich hoffe die Samya GL wird da schon die richtige Lösung finden, und zurück zum Geschehen. Wie gesagt, die Nummer wurde vielleicht nur 2-3 Minuten unterbrochen. Trotzdem war die Erektion erstmal im Eimer, wurde durch ihre spitzen Blaskünste aber wieder hergestellt. Nach einiger Zeit verlangte ich nach dem Gummi, lies sie noch kurz in der Reiterposition arbeiten (auf den Anblick der perfekten Brüste wollte ich nicht verzichten) bevor ich dann im Doggy kam. Danach ging sie sich kurz frisch machen, während ich mich erstmal erholte. Als sie zurück kam, gingen wir fast gleich wieder zum Geschehen über. Nach kurzen Streicheleinheiten wollte ich mich nun erstmal um ihre Lustzone kümmern und leckte sie genüßlich. Dabei genoss ich ihre perfekt glatt rasierte Möse (was überraschenderweise nicht bei allen DL immer so selbstverständlich ist, Stoppeln lassen grüßen, aber das ist jetzt ein anderes Thema) und auch Form und Geschmack waren ideal. Sie schien es auch zu genießen, spielte sich ein bisschen an den Titten rum und stöhnte dezent, nicht zu laut, fast wie im richtigen Leben. Wenn ich es jetzt so revue passieren lassen, hätte ich glatt Bock auf ne halbe Stunde mit ihr in der 69er Position. Danach ließ ich sie wieder blasen, wie oben geschrieben, dauerte es aber etwas, bis mein Schwanz wieder die nötige Standfestigkeit hatte. Irgendwann probierten wir es einfach und fingen erstmal in der Missio an, wollte schließlich keinen Penisbruch riskieren. Vielleicht lag's am Flutschi, vielleicht war er auch einfach nicht steif genug, so richtig viel spüren tat ich nicht. Dann wechsel in Doggy und ich rammelte sie bestimmt 10min ohne Unterbrechung durch, konnte leider aber nicht mehr zum Abschluss kommen. Irgendwann brach ich nach Erschöpfung zusammen, war aber dennoch glücklich.

Zusammenfassung:
ZK: nicht vorhanden, nur Lippen auf Lippen
Lecken: perfekt. Schön gepflegte Muschi, gutes Gestöhne ihrerseits
FO: ebenfalls super, sehr gutes Gefühl mit schönem Augenkontakt
Aufnahme: nicht angefragt
GV: sehr gut, alle Stellungen sofort mitgemacht
GF-Illusionsfaktor: Optisch total mein Fall, etwas zu professionelle Art für meinen Geschmack
Dauer: 60min
Preis: 100€
Wiederholungsfaktor: >80%. Könnte ich mir gut vorstellen. Lecken und Blasen waren mit Sicherheit überdurchschnittlich