Jubiläumsparty im Samya oder: Was ist ein Fuck & Dance Club Betrachte ich den täglichen (auch) forenübergreifenden Austausch von Spitzen, Schlamm und sonstigen Nettigkeiten zwischen glühenden Freunden des Samya und solchen, die schon seit Jahren nicht mehr dort waren muss man eindeutig feststellen, dass dieser Laden polarisiert. Ich bin mir nicht sicher, ob der Laden selbst Grund für die doch sehr emotional ausgetragenen Meinungsverschiedenheiten ist, oder ob viel mehr liebenswerte Rheinische Streitkultur Grund dafür ist, dass man sich Jahre über Ohrstöpsel, die Fick- oder Fickberichtefrequenz von Mitstechern ereifern kann. Bereits bei meinem Erstbesuch vor 3-4 Jahren traf ich einen weisen älteren Herrn in braunem Bademantel, der mir riet, dass wir doch verstärkt Zankecken ins Forum vorsehen sollen, denn aus diesem Grund sind die netten Kollegen schließlich hier. Wie Recht er doch hatte. Teilweise war ich selbst Teil dieser Auseinandersetzungen so dass eine gewisse Auszeit dort ganz gut tat. Anlass: Lange Rede kurzer Sinn: Die Jubiläumsparty und daraus resultierender Wunsch mal wieder dabei zu sein war Anlass genug, mich in die Church zu begeben, denn schließlich wollte ich dem feierlichen Akt beiwohnen und.... Mit dem Vorsatz im Gepäck, mich als ganz lieber Gast zu präsentieren schlug ich zur Kernzeit des Samyanischen Stimmungsbogen auf, um 20 Uhr. Bereits die Parkplätze, die selbst hinter dem Gebäude rappelvoll sind und durch einen Einweiser beobachtet werden verheißen, dass die Einladung des Clubs prächtige Resonanz hat. Vorbei an Leuchtenden Fackeln die denen einer Festung ähneln begebe ich mich erwartungsfroh und die Hallen und bin überhaupt nicht überrascht, dass keine Spinde mehr frei sind. Ankunft Ausnahmezustand pur, alle Spinde belegt (Wie auf einer Freiercafe Fete) für Leute mit Idealismus und Kompromissbereitschaft kein Problem. Ich ziehe mich um, packe meine Klamotten in einen Sack und liefere den bei der sehr freundlichen Thekendame ab, deren Frisur aus einem ornithologischen Institut stammen könnte. Jeder Gast bekommt ein Los, denn es gibt Prächtiges zu gewinnen. Bereits mehrfach beschrieben sind die kleinen baulichen Ergänzungen des Samya. Diese sind in meinen Augen sehr gut gelungen und verwandeln die früher eher karg wirkende Location in einen orientalisch anmutenden Partytempel. Sehr geil gelungen nicht nur Beleuchtung und Wandbedämmung im Hauptraum (Indirektes Lichtermeer und rötliche Farbabstimmung mit geschickter Raumakkustik-Optmierung), überall leuchten so kleine orientalische Basar-Lämpchen, am stärksten vor der Lounge oben, wo eine ganze Wand sehr geschmackvoll damit zugepflastert wurde und Stimmung wie auf einem orientalischen Fick-Basar vermittelt. Wie ein scharrendes Pferd stehe ich mit einer vor der Glastür zum Hauptraum, den ich seit knapp einem Jahr nicht mehr betreten habe und wie immer wieder eine Art Pforte zum Partygeschehen darstellt. Ich kann nicht wegdiskutieren, dass mich die Menge an Eindrücken immer wieder blendet, wenn ich diesen Raum betrete. So huschen bestens gelaunte fast durchweg junge Models durch den Raum, vor mir steht ein cooler schwarzer Sänger mit beeindruckender Statur und singt zu funkigen Rhythmen die eine Art Karaoke DJ beisteuert, ergänzt werden dies coolen Rhythmen durch den ausgezeichneten Saxophonisten, der mehrmals wöchentlich für die Sounduntermalung sorgt. Blickt man einen Meter höher fesseln mich immer wieder die anmutigen Bewegungen der Girls, die Teil dieser Show sind und sich in atemberaubender Weise tanzend auf der Theke präsentieren. Es führt dazu, dass ich erst einmal mit offener Kinnlade dastehe, mich auf den Anmut einlasse, und die Kollegen um mich herum nicht wahrnehme. So viel Akklimatisierung muss sein. Louder Wie bereits öfters zu lesen war ist es im Samya Schmeltzigel laut. So laut wie in einer Diskothek. Entgegen meiner Erfahrungen mit dem halligen Hauptaum früherer Tage ist nun ein entscheidender Faktor anders als früher. Die Bude wurde sehr geschickt optimiert hinsichtlich einer Nachhall-Reduzierung im Disco Areal. Der Raum verträgt atemberaubende Lautstärke, ohne dabei unangenehm zu werden. Um das besondere Etwas dieser Atmosphäre zu halten muss es einfach laut sein, sonst würde es niemals diesen abgefahrenen Kick geben, der die Leute dazu lenkt, auch noch mitzumachen bei einer Partyatmoshäre, die so authentisch rüberkommt wie nirgendwo sonst. Um zu verstehen was ich meine bitte ich den kopfschüttelnden Leser, dieses Video einmal in leise und einmal in Laut zu betrachten. Noch Fragen? Die immer wieder entstehenden Debatten aus Betreibersicht würde ich folgendermaßen kommentieren. Wessen Intention darin liegt, Ommas bei Antenne 3 Musik in Ruhe zu ficken und zu belabern geht einfach woanders hin. Es gibt da viele Alternativen, auch solche die ich selbst so richtig klasse finde. Möchte ich aber inmitten von jungen atemberaubend attraktiven Girlies abfeiern muss ich akzeptieren, dass die passende Sounduntermalung der Stimmung nun mal zuträglich ist. Da mit dieser Ausrichtung des Ladens die Bude wohl abends dauernd rappelvoll ist gibt’s keinen Grund daran etwas zu ändern. Ich drücke dies so deutlich aus, weil es mir oft so vorkommt, als verstehen die Leser gar nicht, was der Sinn des Samyas ist. Weniger Fickfabrik, sondern eine Partydisco mit geiler Gastro und fickwilligen Junghühnern – eben ein Fuck&Dance Club. Entspannen Auch ich halte dieses Meer an audiovisiellen Eindrücken selten sehr lang aus, speziell dann nicht, wenn ich ausgehungert bin. Dazu gibt’s den Außenbereich, indem man sich auf gemütliche Sandsäcke fleezen kann. Es gibt Esstische und gestern ein außergewöhnlich schmackhaftes Partybuffet dass bis in die Nacht hinein vorbildlich gefüllt war. Um meinen Ruf als Buffetfräse nicht peinliche Untermauerung zu geben kam es mir gestern entgegen, dass meine Bekannten sich (vielleicht bewusst) an unterschiedlichen Tischen ausgebreitet hatten. So bekam Gruppe 1 nicht mit, dass ich einen gigantischen Teller voller Köstlichkeiten bei Gruppe 2 verputzte so wie umgekehrt. Sehr angenehm empfinde die Art von Animation der Ladies. So wirkt es überhaupt nicht wie eine penetrante buchungsorientierte Anmache, wenn sich mal eine jener Hühner zu einem gesellt und am Teller oder Ohrläppchen knabbert. Im Gegenteil. Es herrscht eine frivol lockere Stimmung ohne jeden Fickdruck. Es erscheint mir, dass auch die Ladies gern mal Pause nehmen vom Rummel im Hauptraum, sich so Sympathien verschaffen und durch spätere Buchung davon profitieren. Das selbe geschieht oben im Barbereich, in dem kostenlose leckere Cocktails kredenzt wurden und wo man auf ausgezeichneten Displays Sportübertragungen folgen kann. Dort hängt man ungezwungen ab, hat bei geschickter Positionierung an den Raumdurchgängen die Möglichkeit einer herrlichen Fleischbeschau und kann auch in Ruhe ein nettes Gespräch führen. Apropos Fleischbeschau. Freunde milfiger Huren älteren Semesters sind im Samya am falschen Ort. Als einer der wenigen Locations gibt es dort überhaupt keine optischen Ausfälle. Im Gegenteil: Eine Mischung die durch teilweise oberhübsche Ladies aus Rumänien dominiert wird (oberhübsch bedeutet: allererste Optik-Liga), durch viele Deutschsprachige flirtbereite Damen aus Deutschland, Polen & Co ergänzt wird und mit zwei leckeren Blackys und einer Asia-like aussehenden Dame für die Exotinnenfreunde angenehm ergänzt wird. Ich finde das Lineup als extrem ansprechend. Freude Dicker oder alter Damen haben eine geringe Auswahl. Teilweise in Berichten erwähnte Kontakt-Zurückhaltung der Ladies konnte ich nicht wahrnehmen. Durch die Bank wirkten alle sehr charmant und dezent flirtwillig. Leider nützt die dickste Beule in der Hose nichts, wenn man sich des Druckes nicht entledigen kann. So lag meine Ausrichtung an diesem Abend mehr im Eintauchen und Beobachten der Partyatmosphäre. Wegen Zimmermangel ergaben sich Abends lange Wartezeiten, denen ich mich nicht anschließen wollte. Besser dran waren die Kollegen, die vor Umlegen des Partyhebels da waren und tagsüber außerhalb des Partytrubels in ruhe ficken konnten. Es wird gemunkelt, dass aufgrund der mangelnden Zimmerzahlen zu den abendlichen Stoßzeiten eine stärkere Personalwanderung zu beobachten ist. Logisch wäre es. Ich als jemand, der nicht so den Überblick über das Lineup des Samya hat nahm nur wenige mir bekannte Gesichter wahr. Verständlich, wenn sich mancher Stammgast, dem nach dem 100ten Besuch über den häufigen Wechsel der Clubehefrau beklagt, dass aber Damen wie eine Bilge oder eine Meltem nach wie vor da sind erweckt bei mir den Eindruck, dass man als Top-Lady überall seine Mücken verdienen kann. Hoffen wir, dass die Ankündigung vom Cheffe nach neuen Fickgelegenheiten baulich umgesetzt werden kann. Fazit Ich selbst war im Samya, um mal wieder diese einzigartige Partyatmosphäre zu schnuppern und bin nicht wirklich traurig, nicht zum Schuss gekommen zu sein. Es spart schließlich auch Geld. Wie so oft zuvor war ich sehr angetan von der Mischung aus wirklich niveauvoll ausgewählter Livemusik mit einem Sänger, der abends im Strandkorb mit seinem Man in Black-Look der Kultfaktor schlechthin war. Die Auswahl der Tombolagewinne zeugt von dem erfolgreich umgesetzten Wunsch, sich von der Masse abzuheben. Ein J. Schweizer Überraschungspaket hat einfach Stil. Ich habe mich bestens sattgegessen an einem hochwertigen und reichhaltigen Buffet der Oberklasse, finde die baulichen Änderungen sehr gelungen und kann jedem empfehlen, sich abends einmal dieses Dosis zu gönnen. Daumen eindeutig nach oben.
Das Samya feiert seinen 8 Geburtstag Und der erste Preis geht an die Losnummer:…….! Jaaa! Ich habe gewonnen! Den ersten Preis bei der Verlosung im Samya! Zwei Wochen mit Konny auf einer EINSAMEN INSEL in der KARIBIK all INCLUSIVE! Ein SUPER PREIS!!! LOS KONNY, PACK DEINE SACHEN…..oder …nein LASS….! ES REICHT WAS DU AN HAST. DA AUF DER INSEL BRAUCHEN WIR KEINE KLAMOTTEN! DA IST ES WARM. Hallo……werd mal wach…ach ja leider nur ein Traum. Das wäre natürlich ein Super Preis gewesen bei der Verlosung im Samya. Ich habe bei der Verlosung einen Massage Gutschein gewonnen. Na ja, immerhin etwas. Aber ich will mich nicht beklagen. Die Geburtstagsfeier im Samya war einfach „SPITZE“. Die haben sich an dem Abend richtig Mühe gegeben und meiner Meinung nach da richtig für gute Stimmung gesorgt. Auch bei der Verlosung gab es tolle Preise zu gewinnen. U.a. 1. Preis ein Apple iPad oder Geschenk Ideen von Jochen Schweizer oder wie eben schon erwähnt Massage Gutscheine. Fast den ganzen Abend gab es Live Musik mit einem schwarzen Sänger, der neben den Tabledanceeinlagen der Girls für richtig gute Stimmung sorgte. Hinzu kam noch das Super Buffet. Es gab Lachs, Roastbeef, Gambas, Paella, Frikadellen, Nudeln, Bratkartoffeln, verschiedene Salate, Brot, und Nachtisch u.a. Tiramisu uvm. Vom Geschmack her absolute Klasse und es kam keiner zu kurz. Es wurde immer reichlich nachgelegt. Das Schöne war auch das unter den vielen Gästen etliche Foren Mitglieder dabei waren und ich einige neue kennen gelernt habe. Dies sorgte natürlich auch für eine gute Stimmung. Der einzige kleine Nachteil war, dass man einige Zeit warten musste wenn man aufs Zimmer wollte. Damit musste man aber an so einem Abend auch rechnen. Dem bin ich Gott sei Dank zuvor gekommen und bin mit Konny schon am frühen Abend auf dem Zimmer gewesen. Wie schon beim letzten Mal war das Zimmer mit ihr wieder Super. Diesmal erspar ich euch die Einzelheiten, weil die meisten die meine Berichte lesen meine Vorlieben beim Sex kennen. Es gab auch später keine Chance mehr Konny zu buchen. Sie war bis Feierabend ausgebucht, was ich bei dieser Frau auch verstehen kann. Ein absoluter Männertraum. Es waren zwar noch 2-3 andere Girls die mir gefallen hätten da, aber Konny ist für mich momentan die Schönste im Samya. Am späten Abend machte ich dann noch einen Saunagang. Ein Forenmitglied versprach mir dann noch einen Aufguss zu machen. Aber äußere Umstände, wie Spindschlüssel verlegt und nackte Girls unter der Dusche, verhinderten das. Es wurde also nichts aus meinen Aufguss, außer mal kurz mit dem Handtuch in der Sauna den Staub aufgewirbelt. Wie ich später aber von ihm erfuhr, wurde sein Spindschlüssel oben am Empfang abgegeben. Noch mal Glück gehabt. Wenn der in falsche Hände kommt, OH, OH. Aber wie der Kölner immer sagt: Et is ja noch mal jot jejange. Diesen Aufguss hab ich aber noch gut bei ihm. Der jenige der sich angesprochen fühlt weiß bescheit. Fazit: Einen sehr schönen Abend mit netten Leuten verbracht. Super Zimmer mit Konny gehabt. Die zwei Wochen mit ihr auf der Insel, leider nur ein Traum. Ein dickes Dankeschön an das Samya Team. Die Geburtstagsfeier war aus meiner Sicht ein voller Erfolg.
Top Samstag im Samya Letzten Samstag war mal wieder Samya Tag. So ca. 5 Monate hatte ich den Laden nicht besucht und fühlte mich prompt wieder wohl. Habe es gerade noch geschafft vor Ende der Frühstückszeit ein Omelette zu bestellen. Daraus wurden dann Rühreier. Egal das schmeckte auch gut. Dann ein wenig mit den anderen Kollegen gequatscht und auf die Pirsch gegangen. Mädels waren schon viele anwesend. Ich glaube mit Ausnahme von Raquel und Nastia war der größte Teil aus Rumänien. Viele sehr schlank und zierlich. Aus dem Angebot suchte ich mir dann Eva aus. Sie spricht kein Deutsch dafür aber fließend Englisch. Eine nette Unterhaltung folgte. Interessant dabei wenn sie etwas nicht versteht hakt sie nach. Kein stupides Nicken wie bei vielen anderen Mädels. Im Zimmer dann Zungenküsse im Stehen die gut waren aber etwas tiefer hätten gehen können. Sie wanderte dann nach unten wo zunächst meinen Dödel aufs gründlichste gereinigt wurde bevor sie gekonnt anfing zu Blasen. Mitteltief mit viel Gefühl und geilem Blickkontakt. Dann in horizontaler Position gab es dann noch eine sehr auf Sicherheit bedachte Schlittenfahrt. Zwischenzeitlich sind wir dann in die 69er gewandert wo ich feststellen musste, dass ihre Pussy sehr sensibel ist. Gefühlvolles Maulficken ging mit ihr auch. Fingern ist leider Tabu. Beim Ficken ging es erst mal ganz langsam los da sie am heutigen Tag noch Jungfrau war. Anders als ein anderer Kollege fand ich die Pussy von der Enge her normal nur sehr empfindsam. So fickten wir uns dann langsam bis auf ein normales Level voran und spritzte pünktlich ab. Noch eine Kippe geraucht, die Zeit deutlich überzogen und mit Tip ausgeglichen. Mit ihr immer wieder aber nur wenn sie schon ein wenig warmgelaufen ist. Dies ist allerdings schwierig, da sie dann zu den Abendstunden gut gebucht ist. Für den 2. Akt pendelte ich dann zwischen Celine und Merve. Der Zufall brachte mir Merve aufs Sofa. Bei ihr gab es sogar ein wenig Sofaaction. Recht intensive Zungenküsse und Spielerein am Dödel. Hatte auch fast den Eindruck, dass sie mir noch einen Blasen wollte. Soweit ließ ich es aber nicht kommen und wir gingen 2 Etagen höher in ein schönes Zimmer. Dort gingen die intensiven Zungenküsse dann weiter. Ein Knutschmonster ist sie aber nicht. Im Bett küssten wir dann weiter und sie fing an mit ihrer Pussy an meinem Dödel zu reiben. Immer nur bis kurz vor die Eichel aber dann mit der gesamten Schwanzlänge. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie an dieser Technik selbst großen Gefallen findet. Nur nach 25 Minuten musste ich, mein Arsch in einer Pfütze, erst mal abbrechen. Hatte zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht mal einen Blowjob bekommen. Mag ja Schlittenfahrten sehr gerne aber dies war dann doch zu lange. Das Blasen war dann nicht so berauschend, da sie Lusttropfen nicht so sehr mag. Fingern lässt sie sich auch, scheint dies aber nicht zu mögen. Ficken klappte dann wieder gut. Merves Pussy ist sehr eng und Schamlippen sind eigentlich nicht vorhanden. Einfach ausgedrückt ein Schlitz mit Loch. Nach einem Tittenfick abgespritzt auf die Traumtitten. Eine Stunde Spaß den ich gerne wiederholen werde. Merve ist übrigens Nichtraucherin. Das Essen an diesem Tag war sehr gut. Sehr gut schmeckten mir die grünen Bohnen(Beilage). Der Koch hat ein Händchen fürs Würzen. Wellness auch gut. Die Sauna mit den 85° fand ich nicht heiß genug. Ein Chinesischer Tourguide machte Turnübungen um ins Schwitzen zu kommen. Er sei 105° in chinesischen Saunen gewöhnt. Immerhin schließt die Tür jetzt einwandfrei. Von den 3 Sanduhren geht eine nicht und mindestens eine geht falsch. Mir hat der Aufenthalt sehr gut gefallen. Auch die Tanzeilagen der Mädels waren gut gemacht. Spitze war dann Georgie zu später Stunde. An der Stange die Nummer 1. Gruß Caracol
Samya’s 8. Geburtstag Samya’s 8. Geburtstag Zur Party wurde ja schon einiges hier gepostet und Albundys Bericht trifft den Nagel voll auf den Kopf: Es war einfach eine geile Party mit geilem Lineup, super Essen, Cocktails Gratis bis zum Abwinken, klasse Gastgeber und tolle Gäste, ein fast perfekter Tag. Aus meiner Sicht gab es außer den Wartezeiten aufs Zimmer keinen Grund zu meckern, OK, es gab keine Rühr- und Spiegeleier zum Frühstück, wegen den Vorbereitungen für’s Buffet, konnten aber sogar die Gäste mit leben, die sich so sehr auf ein Omelette gefreut hatten . Alle anwesenden Leute waren motiviert, einen tollen Tag im Samya zu verbringen, dürfte den meisten auch ganz gut gelungen sein. Es waren viele Freunde vor Ort, die ich sonst eher selten sehe, worüber ich mich sehr gefreut habe. Ich habe das erste Mal bei einer Verlosung etwas gewonnen, eine Gratis Massage, denn auch der neue Masseur ließ sich nicht lumpen und steuerte kurzerhand 10 Gutscheine zur Verlosung dazu. Da ich bei den ausführlichen Berichten nichts Neues beisteuern kann, belasse ich es nun auch mal hiermit. War ein toller Tag mit euch allen, bin froh, dass der eine oder andere Kollege einmal meinen Stammclub so erleben konnte wie ich ihn kenne, steigert sicher das Verständnis für so manches Post aus meiner Tastatur.
8 Jahre Samya mit Sahnehäubchen Meltem Zum 8. Geburtstags des Samya war es für mich und einige FK klar dort unsere Aufwartung zu machen und so fuhren wir zu dritt mittags gen Köln-Rodenkirchen. Obligatorisch nette Begrüssung und nach dem Wechsel ins Eisbärenfell zum Frühstück den noch ruhigen Hauptraum geentert. Spiegeleier gab es leider nicht, aber da die Crew mit Hochdruck an der Fertigstellung des Buffets arbeitete war dafür halt keine Zeit – durchaus verständlich und auch verschmerzbar. Wieder mal stellte ich fest dass das Samya für mich eine heimelige Atmospäre bietet in der ich mich sofort wohl fühle und dass dieser Zustand auch mit fortschreitender Zeit und näherrücken der Partysause abends/nachts durchaus anhält. Irgendwie passen das Samya und ich sehr gut zusammen. Gegen 17 Uhr hatte ich Bedürfnis nach einer ausgiebigen Dusche und machte mich auf den Weg nach unten als ich, glückliche Fügung des Schicksals, im Eingangsbereich geradezu in Meltem lief die gerade zum Dienstbeginn eincheckte. Ein betörendes, offenes Lächeln ihrerseits verbunden mit den Worten: „Schön dass Du hier bist. Wo warst du denn so lange? Ich mache mich fertig und komme dann zu Dir.“ - Ich konnte nur nicken und ein „Ja gern, ich freue mich.“ blöken, setzte dann meinen Weg unter die Dusche fort. Sinnierenderweise verbrachte ich gut 10 Minuten unter dem erfrischenden Wasserstrahl und versuchte mich zu erinnern wann ich jemals von einer DL gebucht wurde!? Hatte es bis dahin noch nicht gegeben und ich resümierte weiter: Wie würde es werden? Wieviel Geld würde ich verlangen können? Würde ich ihren Ansprüchen genügen? - Fragen über Fragen Gute 15 Minuten später trafen wir uns dann im Hauptraum und nachdem sie sich von einem Gast erstmal einen Drink hatte spendieren lassen gingen wir hinauf in die Lounge um den schon beachtlichen Dezibeln unten zu entfliehen. Oben machten wir es uns in der hinteren Ecke gemütlich und klönten und schmusten herum. Unterdessen hatte der Cocktailspezialist damit begonnen seine Utensilien auf und hinter die Theke zu befördern und ich nehme an dass er einen bleibenden Eindruck mit nach Hause genommen hat ob der Sitzecken-Ereignisse die ich nicht als unbedingt Samyatypisch beschreiben möchte (hätte wohl eher in die Freude gepasst). Irgendwann wollte ich mit ihr allein sein und bat sie einen Schlüssel zu organisieren. So um 18 Uhr waren es aber immerhin schon 30 Minuten Wartezeit die man hinnehmen musste. Hat uns nix ausgemacht denn wir hatten weiterhin unseren Spass, liessen es aber nun deutlich ruhiger angehen. Zimmeraction (bei 1 Stunde Dauer zu € 100,- + Tip) mit schönstem GF6-Feeling und allem was man (und Frau) so braucht; mein schönstes Zimmer im Samya bis dahin. Meltem möchte ich als Referenzklasse bezeichnen (rein subjektiv natürlich) und für mich ist sie von nun an eine feste Grösse an der ich bei meinen kommenden Samyabesuchen bestimmt festhalten werde. Pünktlich zur Eröffnung des Buffets war ich frisch geduscht wieder unten um eine ordentliche Stärkung zu mir zu nehmen. Superklasse was da geboten wurde und dafür möchte ich mich hier mal ganz herzlich bedanken. Das gilt ausdrücklich auch für das sehr engagierte und freundliche Personal dass es trotz viel Stress geschafft hat dass der Gast sich wohl fühlen und einen schönen Tag haben konnte. Gegen Mitternacht sollte eigentlich noch ein Zimmer mit Nastia folgen, aber nachdem nun Wartezeiten von ca. 90 Minuten angesagt wurden haben wir beschlossen uns auf das nächste Mal zu vertagen. Sie war nicht verstimmt und ich bin sicher dass sie auf „Ersatz“ nicht lange hat warten müssen. Gegen 3 Uhr fuhren wir dann gemütlich Richtung Heimat mit der Absicht zur Halloween-Party dem Samya wieder die Ehre zu geben. Peanut
Samya geburtstagparty Birthdayparty in Samya, always an opportunity to meet with a few friendly collegues, or more than a few to be fair...Arrival around 14/15h, and surprisingly quiet, but that was soon about to change. Later at night, a sea of people dressed in white, long waitinglist for keys as might have been expected, but on this occasion, not a problem since I didn't have too much ambition anyhow, apart from language-training off course. Obviously the party was a big success, lots of visitors, nice athmosphere and plenty of smiles during the day which was rather difficult due to healthissues, but ok. Only downparts for me were the outrageous waitingtime for keys and the loud music at times, but ok, it's a Partyclub, the concept works and the shaking booties on and around the bar tell another part of this issue, but to be fair, a little less noise would have been nice too. Although I've seen most girls dance a few times on earlier visits, it still remains amazing to see these young girl dance at the bar, entertainment for sure. Party-wise it must be said, the food-buffet was excellent, the live-band was good, a welcome deviation from the usual music, and I think it's fair to say that the singer was not bad at all. Upstairs in the loungearea: free cocktails (but only 1 or 2 since I had to drive) which were good as well. The tombola was not in my favour, but who cares, I missed the first prizes while I was upstairs in the room with Teresa, so I'll never know if I missed something or not. Bad timing probably, but the session itself was nice, so one has to have priorities . At some point the club was so full that all lockers were occupied, well, regarding the success of the party, that tells it all. Line-up was good, unfortunately a few girls were not interested to session with this tourist, a few were occupied the whole day by their "stammi", so a few options were unavailable. After a few hours of chitchat with collegues and relaxing a little bit alone as well, a wellrespected stammgäst informed me about a rather petite Rumanian girl which might be interesting, thanks F... To be fair, I had already seen her a few times, and her pretty face was not to be overseen anyhow. So after a little bit of hesitation as usual I nesttled myself next to her in the sofa, and after a few difficult minutes in which Teresa talked with a "collegue" and a visit to the bathroom, eventually the "presales" or conversation could start. No complaints, not in a hurry this lady, a bit conservative and hesitant, but slowly things seemed to loosen up a bit, and with the waitingtime for keys in mind, time to make a decision. 45 minutes later, Teresa was able to fix a key, so in the meanwhile, we talked a little bit, enjoyed the music from the liveband and so on... TERESA: 20, Rumanian, black semilong hair, 1m60, natural B-cups, KF36, gorgeous face with dark eyes, cute smile. She speaks English fluently, but to be fair, in the room it was easier to talk than in the bararea. Service was good, ZK a bit hesitant but ok. FO was good, variation and endurance, not yet at toplevel, but certainly above average. More intimate after Pirelli-installation with hurdles was good as well, plenty of closeness, not shy and willing to please her client, she certainly gives her best and is not the kind of girl which charges more if time-limit is extended with a few minutes, so nice overall to be fair. Lots of laughter during the session, a smile to cherish and certainly a girl which has potential to become a regular girl in Samya if she wants. No priority for me, but certainly an extra option in Samya, so no complaints whatsoever. WDG: 70%. Not for hardcore-fanatics I think, more or less a girl which might be suited for more cuddly-inspired visitors... Not too much ambition to session a second time, and the long waitinglist didn't help in that perspective at all . But overall a nice day in Samya which remains a club with a decent girl-line-up for sure, plenty of young and pretty girls, compared to other clubs very nice. Several new faces as well, and a few very interesting ones, but due to circumstances not to be tested by this visitor, but I'll be back... Peace out!
...und nochmal zur Samya Geburtstagsparty Es wurde ja schon viel dazu geschrieben, daher an dieser Stelle nur kurz und knapp: Die Party war saugeil ;-)... die vielen positiven Eindrücke der übrigen FC-Kollegen, die ja schon ausführliche Berichte zur Samya-Geburtstagsparty geschrieben haben, kann ich nur rundum bestätigen... Insgesamt war es daher auch für mich wegen der Partyatmosphäre ein herausragender Clubabend, auch wenn manche Zungen (nein, ich mein jetzt nicht PZ) zu recht behaupten, der Abend würde mir auch noch aufgrund einer anderen Erfahrung nachhaltig in Erinnerung bleiben: Natascha eine nach eigenen Angaben 20jährige Rumänin, und zwar eine der beiden von DocMedi in seinem letzten Bericht erwähnten neu eingetroffenen Rumäninnen mit Brille im perfekten Secretary Style und mit schlagkräftigen D-Argumenten. Als Optikpopper und bekennender Tittenfetischist eigentlich genau mein Beuteschema.... was für geniale Titten - allein der Gedanke an diese formvollendeten Brüste setzte meinen Speichelfluss in Gang, und nicht nur den Der Smalltalk auf dem Sofa weckte in mir die Erwartung auf eine zumindest solide Nummer auf Samya-Niveau, dabei hätte ich eigentlich gewarnt sein müssen: meine auf Englisch formulierte Frage, welchen Service sie biete, hat die Gute nicht verstanden... erst als ich meine Frage umformulierte und den Begriff Service mit Beispielen umschrieb, hat sie schließlich begriffen, was ich wissen wollte.... Ihre Antwort: "All what you want. I do everything." Im Nachhinein weiß ich, dass ihr der Begriff "Service" offensichtlich nicht nur als Vokabel völlig unbekannt ist... Auf dem Zimmer hab ich mich erst mal eine längere Phase mit ihren ausgepackten D-Argumenten beschäftigt... was für geile Spielzeuge ... ein bisschen gestört hat mich zu diesem Zeitpunkt schon, dass sie währenddessen relativ teilnahmslos auf dem Bett lag und selbst nicht aktiv geworden ist. Mein erster Gedanke: das kann ja heiter werden. Richtig enttäuscht war ich jedoch, als ich merkte, dass sie auch ZK nicht zuließ, sondern hier abblockte und die Lippen einfach zukniff.... In der irrigen Hoffnung, dass meine Zunge ihre Verkrampfung an anderer Stelle lösen könnte, hab' ich mich dann erst mal nach unten zu ihrem Lustzentrum vorgearbeitet, aber auch hier - von leichtem künstlichen Stöhnen mal abgesehen - keine Reaktion... Nachdem ich meine Bemühungen, sie zu entkrampfen, aufgegeben habe, wollte sie wohl mich von ihren Blasekünsten überzeugen... um es vorweg zu nehmen: es ist ihr nicht gelungen... es fühlte sich an, als wenn ich mit meinem Schwanz in ein viel zu großes Etwas eintauchen würde ...Lippenberührung??? ...Fehlanzeige!!! ...Einspeicheln??? ...Fehlanzeige!!! ...Saugen??? ...Fehlanzeige!!! ...Lecken??? ...Fehlanzeige!!! ... Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt einen derart schlechten Blowjob erlebt habe... Da muss sie definitiv noch viel üben, damit sie mit den anderen CDL mithalten kann... Abschließend hat sie mich geritten... auch hier der denkbar wenigste Körperkontakt möglich, so dass ich froh war, als die Vorstellung schließlich nach einer Gesamtverweildauer auf dem Zimmer von ca. 15-20 Minuten zu Ende war.... Als ob sie in einer anderen Kinovorstellung gewesen ist, kam mir schließlich ihre Frage vor, ob ich auf 60 Minuten verlängern wolle... nööö, also das mußte ich dann doch nicht haben ...so gut warst Du nicht Also ab in den Keller zum Bezahlen... auf der Treppe nach unten hab ich mich im Dreisatzkopfrechnen versucht und überlegt, wieviel Honorar ihr bei einem Zeiteinsatz von 1/2 bis 2/3 anteilig eigentlich nur zustehen würde. Da ich allerdings grundsätzlich nicht auf Krawall gebürstet bin, hab ich diese Gedankenspiele für mich behalten und ihr anstandslos einen 50er in die Hand gedrückt. Da hatte ich allerdings die Rechnung ohne Natascha gemacht, trotz fehlender Service- und Kundenorientierung auf dem Zimmer und vor allem ohne vorherige Absprache und Preisvereinbarung erdreistete sie sich, einen Aufpreis einzufordern, wörtlich: "No, it's not 50 EURO. You have to pay 20 EURO extra ....for licking!" Selten so gelacht und Auch die anderen in der Umkleide anwesenden Männer, die ihr zugehört hatten, quittierten diese Forderung mit schallendem Gelächter. Hierdurch offensichtlich verunsichert, hat sich Natascha dann getrollt, ohne weiter auf Zahlung dieses angeblichen Extras zu bestehen. ...Zu ihren Gunsten nehme ich mal an, dass es wahrscheinlich an ihren unzureichenden Englischkenntnissen lag und sie eigentlich zum Ausdruck bringen wollte, dass ich 20 EUR "for licking her" in Abzug bringen sollte... Wiederholungsfaktor: naja, eigentlich 0% ...allein das Nachkobern ist ein NoGo wert, aber ich will mal nicht so streng sein: 10%, aber nur wegen der megageilen Titten Illusionsfaktor: 0% Im Nachhinein kann ich mir in den Hintern beissen, dass ich manchmal so sehr auf optische Reize reinfalle und immer wieder auch neue CDL ausprobiere, .... schließlich waren auf der Samya-Party zahlreiche ebenfalls optisch reizvolle CDL anwesend, die mir aus Erfahrung als "sichere Bank" bekannt waren.
Zum ersten mal einen Mann gebucht Als ich mich an diesem Abend gegen 17:30Uhr auf dem weg zum Samya befand war ich am überlegen ob ich überhaupt hinfahren sollte oder lieber direkt in Hotel. Der Tag war lange und stressig gewesen. Ich entschied mich aber dazu doch hinzufahren und wenn nötig nur das Wellnessangebot und die schönen Aussichten zu genießen. Wurde nett begrüßt und ab nach unten zum umziehen. Als ich eine Blick in den Saunabereich werfe sehe ich hier ein neues Gesicht welches mich freundlich begrüßt. Es handelt sich um Olaf den neuen Masseur des Samya. Auch ist die mittlere Sauna gerade wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, es wird ein neuer Fußboden eingezogen. Also erst mal nach oben etwas Essen und die Lage peilen. Das Essen ist wie immer sehr lecker und das Samya gut mit Mädels bestückt. Sehr viele neue Gesichter und nicht zu viele Männliche Gäste. Die Stimmung ist noch etwas verhalten, das ist aber normal für das Samya um kurz nach 18Uhr. Nach dem Essen schägt die Müdigkeit noch mehr zu, so das ich mich auf ein freies Stück Sofa lege und mir nach Kurzer Zeit die Augen zufallen. Die zwei Mädels welche zu meine Füßen und zu meinem Kopf sitzen können dies so nicht durchgehen lassen und machen sich eine Spaß daraus mich immer wieder leicht zu berühren ob ich noch was mitbekomme oder eindeutige Aufforderungen zukommen zu lassen. Beide habe ich hier noch nicht gesehen. Die Schwarz haarige zu meinen Füßen (Sonja,160, B-Cup,seit zwei Wochen im Samya wie ich später erfahre) ist etwas fordernder und verlangt nach kurzem sie hätte gerne eine Massage. Ich lehne dankend ab, da ich wirklich zu fertig bin und beschieße etwas später erstmal die Sauna aufzusuchen. Als ich den Wellnessbereich erreiche ist Olaf gerade dabei eine der Mädels zu Massieren und ich verabschiede mich in die Sauna. Nach ca. 10 Minuten schwitzen kommt plötzlich Olaf in die Sauna um festzustellen das in dem Ausgusseimer nur Wasser ist. Er meint das könne so nicht bleiben und kommt nach kurzem mit dem Eimer wieder und beginnt mit einem Aufguss auf Metholbasis. Während des Aufgusses kommen wir ins Gespräch über dies und das, so das ich mich entscheide zum ersten mal im Samya einen Mann zu Buchen. Nämlich Olaf für eine Massage nach dem Saunagang. Die Massage ist sehr gut und im Laufe des Abends merke ich das Olaf wirklich versucht den Wellnessbereich aktiver zu gestalten. Dem Trägt auch bei das es mir so scheint als würden viel mehr der Mädels inzwischen unten duschen und nicht in der Damen Umkleide. So aktiv habe ich es im Wellnessbereich noch nie erlebt. Sonst ist hier eher tot Hose und nur einige müde Schläfer tummeln sich auf den Liegen. Dies ist wirklich eine positiver Wandel den ich hoffe das er anhält. Auch die von Olaf erwähnten Planung für weiter Renovierungen wecken Interesse. Mal sehen wie sich dies weiter Entwickelt. Als ich ich mich nach der Erholung wieder, gegen 20:30 in den Barraum begebe, ist die Party dort in vollem Gange. Meine Fitness ist wieder hergestellt und ich überlege ob ich doch eine Buchung wagen sollte. Leider kann ich keine meiner bevorzugten Damen erblicken so das ich mich auf das Sofa neben der Schiebetür begebe und das Angebot auf mich wirken lassen. Unter den neuen Mädels ist auch eine große Blonde mit Hornbrille, langen Haaren und D-Cups die schnell meine Aufmerksamkeit hat. Leider ist sie dauernd mehr in einem Trupp von Rumäninnen am quatschen. So das sich keine Chance ergibt sich zu ihr zu gesellen. Während ich noch am überlegen bin taucht plötzlich Sonja wider auf und fragt ob ich jetzt fit genug wäre sie zu Massieren. Klar kein Problem, also setzt sie sich zwischen meine Beine und bekommt eine Rückenmassage, da sie nur im Slip unterwegs ist ist das kein Problem. Ich widerstehe erst mal der Versuchung nach vorne zu greifen, da ich mir nicht sicher bin ob ich sie buchen will. Sonja und ich quatschen immer wieder kurz während ich sie weiter massiere denke ich darüber nach was ich Machen soll. Die große Blonde ist weiter mit ihren Kolleginnen beschäftigt und bei Sonja bin ich mir nicht sicher ob es passt... Plötzlich ändert sich die Situation grundlegende und ich werde innerlich ganz hibbelich, was ist passiert? Als ich meine Blick wieder in Richtung bar schweifen lasse sehe ich Iva vorbei laufen. Unser Blick treffen sich und ich werde mit einem Lächeln und Kopfnicken begrüßt, somit gibt es nur noch einen Gedanken. Schnell zu Iva bevor sie wieder besetzt ist. Iva hat sich an die Bar verzogen wo ich sie auch das letzte mal angetroffen hatte. Sie quatscht sporalich mit einem Gast, aber zwischen drin treffen sich unsere Blicke immer wieder wissend des Interesses aneinander. Als Sonja vor mir sitzend fragt ob wir die Massage in einem Zimmer fortsetzen wollen muss ich sie leider enttäuschen. Sie fragt nach dem Grund und ich erzähle ihr die Wahrheit, welche sie logischerweise nicht erfreut. Als sich Sonja verzogen hat mache ich mich auf den Weg Iva zu begrüßen, leider redet sie gerade mit einem anderen Gast, so das ich schon Befürchte zu spät zu kommen. Als das Gespräch nach kurzem endet gehe ich zu ihr und wir begrüßen uns nett. Auch sie scheint unser letzte Zimmer vor zwei Wochen nicht vergessen zu haben. Wir wechseln mit unseren Getränken auf das Sofa wo die nächste Zeit mit nettem Samlltalk, ersten Zärtlichkeiten und Zungenküssen vergeht. Nachdem sie beim Vorgespräch zum ersten Zimmer noch zurückhaltender war scheint dies jetzt nicht mehr zu gelten. Nach knapp einer Stunde wollen wir uns zurückziehen und Iva macht sich auf die Schlüsseljagt. Leider ist nur da kleine Zimmer im Keller frei, Iva fragt ob das für mich ok ist. Als ich ablehne hat sie scheinbar keine Probleme damit. Da wir also auf eine Schlüssel warten müssen verziehe ich mich erst mal nach unten zum Duschen. Die Handdusche im Keller ist gerade durch Pink besetzt so das ich den Anblick genieße bis diese Frei ist. Hat schon was wenn die Mädel unten duschen (nein ich lieb es gar nicht zu Spannen, hüstel). Als ich kurz später wieder nach oben Komme hat Iva eine Schlüssel für ein Zimmer in der ersten Etage ergattert. Wir verziehen uns, mit Handtüchern bewaffnet, ins Zimmer. Wie beim letzten Mal verabschiedet sich Iva kurz zum "Pussi Reinigen" (wie sie sagt) und ich warte gespannt das sie wieder kommt. Als sie wieder kommt hat sie, wie beim letzten mal, nur noch das Handtuch umschlungenen. Dies und meine Bademantel sind schnell verschwunden und wir liegen uns Küssende in den Armen. So vergeht eine herrliche Zeit mit FO von ihr, Lecken, Fingern, Schlittenfahrt und dem Ende im Doggie bei dem Ich vor dem Bett Stehe. Diesmal wollte ich ihren herrliche Arch genießen. weiter Details erspare ich mir, da sie zu der vorherigen Beschreibung nichts neues hinzufügen würden: https://www.freiercafe.net/beitrag/126324 Nur eines noch, wir waren nach ca. 40 Minuten durch und sind zu einer gemütlichen Schmuse, Quatsch, Fummel, Knusche session übergegangen. Sie bot dann an mich zu Massieren was ich nicht ablehnte. Was mich überraschte war das sie eigen Massageöl dabei hatte und die Massage wirklich gut war, ich hoffe sie hat meine dann auch genossen. Wieder haben wir das Zimmer nach 60 Minuten nachdem sie von der Pussi Waschung zurück war verlassen. Also wieder ein super Service und genaue Abrechnung. Somit gab es für sie dann 75+Tip. Nach dem Duschen bin ich dann nochmal zum Ausklingen des Abends in den Barraum um noch eine Kaffee zu trinken. Wieder passierte es wie das letzte mal das Iva und ich weiter ins Gespräch kamen als sie wieder auftauchte. Ist mir immer etwas Peinlich die Mädels weiter zu belegen aber wenn es auch von ihr kommt ... Zur Verabschiedung gab es dann noch eine herrlichen langen Zungenkuss und ich trollte mich Richtung Hotelbett. Also Iva immer gerne wieder. Eine Frau die es versteht auf Männerwünsche einzugehen und eine super Servicepalette bietet.
kurzer Bericht vom 8. Geburtstag Es war mehr Zufall das ich gerade am Partytag im Samya einkehrte, um ca. 15 Uhr den letzen freien Parkplatz im Hof bekommen. Der Chef hat mich persönlich im Hof begrüßt(sonst ist er immer freundlich im Barraum unterwegs und begrüßt die Gäste). Schon viel Hektik überall. Sonst ist es um diese Zeit immer sehr ruhig und beschaulich heute war richtig was los. Über die Party selbst wurde schon viel geschrieben, ich kann nichts neues dazu schreiben deshalb belass ich es bei einem kurzen Resümee: - super Bufett, mit vielen Kostbarkeiten, leider etwas spät eröffnet und vorher gab es nichts zubeisen. - tolle Stimmung, der singende DJ war super (zuerst dachte ich, das ist der Koch da er im Aussenbereich sich immer beim Grill aufhielt!!!!) - viele CDls vor Ort, schon um 15 Uhr war der Barraum gutgefüllt und es kammen immer mehr an. - einen Kritikpunkt habe ich: die Tombolu hätte ich gerne mitgemacht, leider war ich zu diesem Zeitpunkt im falschen Stockwerk... Eine mit unbekannt und wie sich herrausstellte ziemlich neue Lady, habe ich aufs Zimmer verführt. Nicoletta, aus Ru, erst eine Woche im Haus, spricht sehr wenig Deutsch, ist eine sehr ruhig Person, ich habe sie nur einmal in ihren weißen bis zu den Köcheln gehenden Kleid auf der Treppe gesehen, danach hatte sie ihren Sitzplatz auf dem rechten Sofa vor der Theke. Ich setzte mich zu ihr, nach einiger Zeit schmiegte sie sich an mich, wir verstanden uns mit wenigen Worten... Wie sagt man so schön: Stille Wasser sind tief. Aber auf dem Zimmer brannte sie ein Feuerwerk der Leidenschaft ab. Sie kam nicht mal dazu ihren Slip auszuziehen, in der 69 hab ich ihn erstmal etwas zu Seite geschoben um sie zu verwöhnen. Da spürte ich auch ein kleines "Oberlippenbärtchen", sehr süss, ich konnte garnicht aufhören. Ihr ZK sind am anfang etwas gewöhnungsbedürftig da sie mit der Zunge im ganzen Gesicht herrum fuhrwerkt, aber mit etwas Führung hatten wir das auch gleich im Griff. Sie ging in allen Stellungen sehr gut mit und ich war rundum zufrieden. Auf der Hp ist sie noch nicht gelistet, ich hoffe sie bleibt noch einige Zeit ich würde sie gerne nochmal an normalen Tagen besuchen. Leider mußte ich viel zu früh den Heimweg antreten, am Eingangsbereich herrschte um 23 Uhr soviel Ansturm das ich nicht mal meinen Schlüssel normal abgeben konnte, er wurde von einer CDLS weitergeleitet.
Samya mal wieder . Ein Mauerblümchen ging mit mir auf eine schlüpfrige Wiese Schmetterlinge zählen und eine graue Maus entpuppte sich als Speedy Gonzales…… Irgendwann vor einigen Wochen an einem Sonntag ins Samya eingetrudelt. Kaum was los gewesen dort. Mehr Mädels als Gäste so das man gemächlich sich die Zimmergänge auswiegen konnte passend zwischen den leiblichen Genuss-Attacken. Längeres Gespräch an der Theke gehabt. Allerdings mit einer negativen Aussicht auf ein Zimmergang beendet - als mir der Gesprächsstoff ausging. War nicht so meine Kragenweite obwohl wir schon ne Weile zusammen hingen. War vielleicht doch keine so gute Idee spontan nach einem zufälligen gemeinsamen Duschvorgang im Saunabereich die Massageliege aufzusuchen. Die uns letztendlich die Auslastung ihrer Geometrie sehr übel genommen hatte. Meltem. (Türkei) Alter: ca. 22 Zk: ja Fo: lange anhaltend mit viel zu viel Handeinsatz, mittel tief, bis tief Lecken: gut, kommt einem gut entgegen Gv: ausdauernd, so lala ohne viel Nähe aber dann doch aufbauende Leidenschaft, Gf6: nein Illusion: 20%, wat muss - muss Wh: 0% Fazit: Ein solider Porno-Fick ohne Höhen und Tiefen Kaum zurück aus dem Zimmer viel mir doch tatsächlich eine auf meiner ToDo-Liste ganz oben stehende - vor die Füße. Marie. (Polen) Zk: lange anhaltend, genüsslich Fo: auch lange anhaltend mit viel zu viel Handeinsatz, mittel tief, unerfahren Lecken: gut, geht richtig ab Gv: ausdauernd, extrem Leidenschaft, Gf6: der Hammer Illusion: authentisch, Wh: 100% Fazit: Ein solider Gf6 Fick mit angenehmen Höhen und einigen unausgesprochenen Anekdoten. Sie war noch relativ neu, unerfahren in dem Gewerbe. Dementsprechend zog sich das Zimmer etwas in die Länge. Sie ließ sich wunderbar führen ist mir aber eigentlich zu jung. Dennoch ...... + -- Sprung -- So kam es das ich mich kurzzeitig entschied einen anfangs sehr ruhigen Freitag zu nutzten meinen Horizont ein wenig zu erweitern. Meine erste Wahl viel auf eine Schockomaus die alleine gelangweilt an der Theke saß. Die ersten Versuche von mir auf mich d.h. auf meine Person aufmerksam zu machen wurden sobald mit Ignoranz erwiderte. Das war schon mal klar. Die stand nicht auf mich. Aber wat muss dat muss. Siera. (Brasilianerin aus Belgien) Zk: weis ich nicht. Mag keine Zungenpiercings. Wir hatten zwar einen einladenden Kuß-Abstand aber sie fing nicht an und ich wollte mir nicht die Stimmung verderben Fo: Handeinsatz, mittel tief, ausdauernd Lecken: - Gv: so lala anfangs ohne Nähe aber dann doch etwas Akzeptanz, Reiter gut, Missio hm … auch gut aber da fehlte was um an ein gutes Clubniveau ran zu kommen. Gf6: mein nicht so Illusion: authentisch, wat muss - muss Wh: 0% Fazit: Ein solider Optik-Fick ohne Höhen und einigen vorkalkulierten Tiefen. Was ich leider abtörnend empfand waren das Zungenpiercing und die total versteinerten Silikonimplantate. Ansonsten eine wunderschöne Erscheinung. Ein längerer über Stunden anhalternder Blickkontakt sollte endlich Früchte tragen so das ich mich zu ihr setzte. Ihre Blicke sprachen schon vorher Bände obwohl sie überwiegend lustlos, desinteressiert rüber kam. Aber trübe Wasser sollen tief und voller unerforschtes Terrain sein. Küsst du eigentlich? fragte ich sie irgendwann mal während unserer Vorwärmphase? Manchmal, kommt drauf an - warum fragst du mich das. Das hat noch nie jemand gefragt - also nicht! - sie schwieg - na dann mich nicht? - sie zuckte mit den Schultern - probier es doch aus. Ich redete meistens in deutsch und sie antwortete in englisch. Bemerkenswert da sie vor vier tagen so gut wie noch kein Wort in deutsch verstanden haben soll. Lena. (Lettland) Alter: 22 Jahre Optik: 1,72 / Kf 36 / relativ fester A-Cup, schulterlang blond, gute Figur, große senkrechte Narbe von einer Brust-Op aus früher Kindheit. Zk: sofort überfallartig mit harter Zunge. Sehr ausdauernd, Feder führend, wohl ihre Lieblingsbeschäftigung Fo: sehr lange anhaltend, nicht allzu tief und eine Hand nur zur Stütze einsetzend. Lecken: gut, super, hervorragend, sofort außer Kontrolle, mehrfach abgehoben Gv: ausdauernd, extreme Nähe extreme Leidenschaft, Gf6: Leidenschaft pur - das war Sex so wie ich ihn mir vorstelle. Porno: nö Illusion: sehr authentisch Wh: haach Fazit: Ihr vierter Tag. Ich war bestimmt nicht ihr Typ. Kleiner, dreimal so alter, mit vergoldeten Bierbauch - pickte sie ausgerechnet mich aus dem anderen überaus attraktiveren Angeboten raus - einen gigantischen Matratzencheck hinzulegen. ++ .
Ein perfekter Clubtag mit Anlaufschwierigkeiten ( Freikartenbericht) Da die Losfee mich aus erkoren hatte dem Dance and Fuckclub in Köln einen Besuch ab zu statten, machte ich mich gestern auf den Weg nach Rodenkirchen. Parkplatz vor der Tür. Freikarte wurde anstandslos akzeptiert und ich wurde freundlichst begrüßt. Mich ins Kostüm geworfen und erstmal Kaffee. Lage gepeilt. 15:00 Uhr war ja fürs Samya noch früh. Die Damen waren deutlich in der Überzahl, was sich auch über meine Anwesenheitszeit bis 20:30 nicht merklich änderte. Mein Hauptaugenmerk galt Marie, die heute aber nicht erschien. Zum Line Up. Durchweg sehr attraktive Damen vor Ort, alle recht schlank, überwiegend Rumänisch, mich leider nicht anfixend. Einige Deutsche erschienen im Laufe des Tages. Direkt zu Anfang entdeckte ich einen FK, der mir bestimmt weiter helfen konnte, so hoffte ich. Doch auch er konnte mir keine Empfehlung aussprechen, da er mein Beuteschema kennt. Daher tigerte ich recht lange durch die Räumlichkeiten, incl. der Lounge und der Wellness Abteilung. Endlich entdeckte ich ein Mädel nach meinem Gusto, etwas größer, schulterlange blonde Haare, Beginn der Kontaktaufnahme an der Theke, versuchte Konversation, es blieb beim Versuch, als ich sie nach ihrem Namen fragte und die Antwort war Rumänisch, zog ich es vor mich vom Acker zu machen. Doch stop eine Frau fixte mich die ganze Zeit an. Klein, schlank, blond. Typ das Gilr von nebenan. Sie wirkte sehr gelangweilt, lächeln schien nicht zu ihrer Mimik zu gehören. Immer wieder suchte ich Augenkontakt, doch erfolglos oder nur oberflächlig. MHHH Was nun? Ersteinmal die Massage getestet bei Olaf. Das war ein Erlebnis, einfach Spitze, eine Bereicherung, auch wenn er mich quälte. Er hatte sich einen Tip verdient! Dann essen. Muss sagen, sehr lecker, Pommes mit Geschnetzeltem, sowie reichlich Salatauswahl. LOB!! Da saß ich nun, satt, entspannt und noch immer scharf auf die stoische Blonde. Doch welch Glückesgeschick tirili und tirila, denn auf der anderen Seite des Tisches saß sie, die gute Dame und war in ein Gespräch mit einer Kollegin verwickelt. Diese Kollegin sagte dann zu mir, sie bemerkte wohl mein Interesse für Blondie, das sei ne hübsche, jo war meine Antwort. Erste leichte Konversationversucht und sie zu mir gebeten. Endlich saß sie neben mir. Lena Gespräch war nur auf Englisch möglich, dennoch entlockte ich ihr ein Lächeln bis hin zum Lachen. Das Eis war gebrochen. Da ich ja weiß, das Mann hier die Servicefrage stellen muss, tat ich dies wie ein FK, der sie auch schon gebucht hatte und berichtete. Küßt du auch? What schould i answer? Your answer must be, Yes, I love to kiss you. Ihre Augen und ihre Reaktion zeigten mir, Zimmerzeit!!! Also ab nach oben. Dort angekommen, nahm sie sich gar nicht erst die Zeit sich auszuziehen. Ich bekamm direkt ZK vom allerfeinsten, weiche Lippen, weiche Zunge, spielerisch, fordernd, sinnlich Leidenschaftlich. Einfach ein Träumchen. Dann wandere sie meinen Körper weiter mit weichen Küssen verwöhnend gegen Süden ( sie war noch immer bekleidet ). FO incl EL nix zu meckern. Dann sie erstmal ins Evakostüm befördert, weiter geknutscht und mich dann revanchiert, ihren Körper mit meiner Zunge erkundet, und dann ihre schon leicht feuchte Lustspalte verwöhnt. Ein Genuß! Ich merkte, sie kann geniessen, ihr Körper verriet es mir, auch die Laute waren sehr stimullierend, nix künstliches Gestöhne, einfach natürlich. Als sie auch noch meine Hände ergriff, wusste ich, jo das macht ihr Spaß. Also machte ich weiter, sie hatte Spaß und ich auch, nee ich wurde mega geil, es war sooo natürlich. So kam es wie es kommem sollte und ich ließ sie 1-2 Min auszucken. Herrlich! Sie bedankte sich mit einer weiteren Knutschorgie, FO, Knutschen, ihre enpfindliche Knospe streicheln, wow . Wieder FO, sie wollte gar nicht aufhören mich zu blasen, dann konnte ich nicht mehr, GUMMMI, drauf und dann, oh wie eng ist dass denn. Tu ich ihr weh? nein sie war mega heiss. Dennoch forderte das Vorspiel von fast 50 Min seinen Tribut und habe fertig. Eigentlich hätte ich noch ne Stunde dran hängen sollen, denn solche Erlebnisse sind rar im Pay6. Lag es daran, dass sie vorher 3 Tage frei hatte? Leider konnte sie nicht wechseln, daher erstmal kleinere Scheine besorgt, Tip dazu und als Dank bekam ich nochmal einen wundervollen ZK, war baff. Leider musste ich dann gegen Heimat. Fazit: Bin seit langem nicht mehr so entspannt und zufrieden aus einem Club gegangen. Danke Losfee!! Lena und Olaf werden wohl dafür sorgen, dass ich in Kürze wieder dort aufschlagen werde, wieder tagsüber und nicht am Wochenende. In diesem Sinne LG Taurus
Samya: ZUNGE mal wieder im Liebesrausch Samya: ZUNGE mal wieder im Liebesrausch Hallo Freunde der Kunst! Ich hatte ja bereits schon seit einiger Zeit durchblicken lassen, dass ich mich doch tatsächlich in eine junge Frau verknallt hatte, die den Job der Hure ausübt. Wie zu erwarten war, war das natürlich zur Pleite vorbestimmt, und nachdem ich mich vollends zum Affen gemacht hatte, als ich sie in ihrem Stammclub besuchte, stundenlang darauf wartete dass sie dann endlich Zeit für mich hatte, sah ich wieder etwas klarer und konnte mich aus dem Liebeskaspergeflecht befreien, in das ich mich allerdings selber manövriert hatte. Ich weiß ja nicht wie ihr das so macht, aber meine Taktik, eine Liebe zu vergessen, ist die, mich einfach neu zu verlieben . In einem Club wie dem Samya fällt es einem Mann wie mir auch nicht sonderlich schwer, in dieser Richtung was zu finden, da dort eine Menge hübscher Frauen sind, die zudem auch noch geil ficken können, zumindest war es für mich geil . Als Mann ist man eh schnell versucht, guten geilen Sex als Liebe zu deuten , da stelle ich auch nicht unbedingt die Ausnahme. Ich hatte ja bereits berichtet, dass Siera http://samya.de/gallery/index.php?gid=1088 wieder im Samya ist, für meinen Geschmack einer der schönsten Frauen die ich je vor meiner Flinte hatte. Ihr Erscheinen im Samya schrie nach einer Wiederholung, hatte seit ihrer Brustvergrößerung bislang darauf verzichtet, mit ihr nochmals aufs Zimmer zu gehen, zum Glück hielt ich an diesem Vorsatz nicht fest. Ich mag hier keinen Vollmastbericht schreiben, wie man fickt wisst ihr alle selber, hoffe ich zumindest . Dieser Zimmergang mit Siera war der beste den ich bis jetzt mit ihr erlebt habe, und ich fand den Sex mit dieser tollen Frau schon immer besonders gut, und das nicht allein wegen ihrer Optik, irgendwie passt es einfach zwischen uns beiden. Mir ist noch NIE zuvor eine Frau begegnet, die so pingelig auf Sauberkeit achtet, wie Siera, die vor dem Sex die Hände ihres Liebespartners mit Desinfektionsgel reinigt, den Pimmel übrigens auch. Ich weiß, dass es Kollegen gibt, die die Reinigung durch Feuchttücher vor dem Ficken schon als NOGO bezeichnen, ICH finde es gut und stehe mit dieser Einstellung auch nicht ganz alleine da, denn dafür entschädigt sie einen beim Sex, keinerlei Berührungsängste, obwohl Küssen auch nicht unbedingt so ihr Ding ist, nicht das sie das nicht könnte . Siera ist heute wieder weg, kommt aber in den nächsten Tagen wieder, werde dann wieder hier im Forum für die interessierten Kollegen posten. Habe in den letzten Tagen einige Zeit mit ihr im Club verbringen dürfen und bin ihr dankbar dafür, dass sie meine schwachen Momente nicht ausnutzt und mich zu ihrem Liebeskasper erzieht, die Chance dazu hätte sie allemal gehabt. Mit zunehmendem Alter scheine ich anfälliger dafür zu werden, mich im Puff zu verlieben, hoffe nur, dass ich dabei nur an Mädels wie Siera gerate, die sich kein Spiel daraus machen, mir das letzte Hemd vom Leib zu reissen, außer beim SEX . . Für mich eine absolute Servicegranate und ein optisches Highlight.
Die letzten 2 Wo. Samya, Jessica, Kina und verliebt in Nieky Innerhalb der letzten zwei Wochen (Herbstferien) bin ich häufiger hier aufgelaufen, habe aber aus taktischen Gründen die 8 Jahresfeier ausgelassen. Neben vielen neuen und hübschen Gesichtern stimmte mich aber ein Umstand besonders nachdenklich: Mehr -> Von dem bekanntesten männlichen Gesicht, das zwar nicht zum Personal gehört, aber so mancher zum Inventar zählt, war bei meinen Besuchen keine Spur! Was war los? Nicht, dass ich ihn vermisst oder es mich gestört hätte, nein. Schließlich kennen wir uns nur vom Sehen und Schreiben. Aber es kamen Fragen auf. Ebenso stellte ich mir bei jedem meiner Besuche die Frage: Wer ist Marie? Wo ist Marie? Und Wann kommt sie? Die Berichte über sie machten mich so neugierig, dass ich die Hoffnung bis zuletzt nicht aufgab. Es nutzte nichts. Schade drum. Aber da sieht man, dass ihr die Geschäftsführung die Freiheit lässt, ihre Zeit selbst einzuteilen. Das ist mir dann lieber so als zu wissen, dass jemand ohne einen freien Tag immer wieder 13 Stunden am Stück arbeiten muss. Leider gibt es das ja in anderen Clubs oft genug. Bei all meinen Besuchen habe ich jedenfalls einige Optikschüsse gefunden, die mich glücklich gemacht haben. Erstaunlicherweise kamen hier für mich mehr Mädels in Frage als zuletzt im GT. Dabei ist zu erwähnen, wenn auch nicht neu, dass es mir werktags deutlich einfacher fiel, die Auserwählte für mich zu gewinnen als am Wochenende. Auch am Sonntag war die Männeranzahl ähnlich überschaubar wie an einem Werktag. Jessica, 18, Dt. Mehr -> 160-165 cm KF 32 75B dunkel braune Haare, bis zum Nacken süßes Gesicht ZK: gut, nass und tief FO: sehr gut, gefühlvoll und tief mit DT-Ansätzen FT: nicht getestet, aber laut Sedcard biete sie auch Schlucken an. Anal: k.A., laut Sedcard nein Lecken: lecker, nass GV: geht gut mit, verträgt was Fingern: ja Sprache: Dt., Engl. WHF: 80% (Zur Zeit habe ich andere Favoritinnen) Vorher ein paar Tage im Pascha-Club (11. Etage) http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1212 Meistens sitzt sie an der Bar vor dem Spiegel, mit ihrer Freundin Angel (Dt.). Als ich sie kennenlernte, versuchte sie mich von sich zu überzeugen, indem sie mir sagte, dass sich noch nie jemand über sie beschwert hätte. Im Gegenteil alle wären sehr zufrieden mit ihr gewesen (usw.). Das kam mir schon ein wenig befremdlich vor, aber es war zumindest keine heiße Luft. Sie beherrscht ihr Handwerk wirklich gut. Die großen Töne hat sie eigentlich nicht nötig. Für neue und ungewöhnliche Spielarten im Bett ist sie ziemlich offen. Kann man vielleicht auch ihrer Sedcard entnehmen. Trotzdem hat es mir persönlich ein wenig an Illusion gefehlt. Das kann aber auch an mir gelegen haben. Wenn die Chemie stimmt, ist da bestimmt mehr drin. Kina Mehr -> https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=22386 http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1158 Als ich eines Mittags oben in der Lounge relaxte, huschte ein nacktes schlankes blondes Mädel mit einem süßen Lächeln an mir vorbei, um sich eine Fanta zu holen. Wau! Die kannte ich noch nicht. Die wollte ich haben. Irgendwann erschien sie dann mit ihrer Freundin Mikrula. Manchmal schaut sie irgendwie traurig aus, besonders wenn ihr langweilig wird. Wie der Doc aber schon treffend beschrieb, lacht sie gerne und sieht dabei besonders süß aus. Auch sonst kann ich dem Doc nur zustimmen und will nicht alles wiederholen. Nur das Wichtigste... Sie hat so eine verspielte Art an sich, die jede Menge Spaß und Illusion zulässt. WHF: 100% (Aber momentan habe ich nur noch Augen für Nieky...) Dieses Wochende schnupperte ihre ebenfalls süße Schwester (Kamilla, 24) ins Samya rein. Sie hat zuvor nur in Wohnungspuffs gearbeitet und schaut sich jetzt mal die Clubwelt an. Mit einigen Umständen (z.B FO) tut sie sich noch schwer und wird sich vielleicht auch nicht anfreunden können. Daher könnte es bei einem kurzen Gastspiel bleiben. Nieky Mehr -> https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=22015 http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=1223 https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=22374 https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=18262 Über sie wurde ja schon viel geschrieben. Wie keine andere vermag sie es, mir den Kopf zu verdrehen und mich willenlos zu machen bis ich plötzlich merke, dass ich pleite bin. Daher muss ich euch warnen: Schaut nicht in ihre Augen!!! Dann seit ihr verloren!!! Für immer!!! Sie hypnotisieren und rauben euch sämtlichen Verstand!!! Wer es dennoch wagen will oder ihr nicht widerstehen kann, sollte seine Scheinchen vorher zu Hause abzählen und um Gottes Willen seine EC-Karte daheim lassen! Nach der ersten Begegnung mit ihr im PHG schaffte ich es noch irgendwie, den Absprung zu finden und besuchte sie nicht wieder. In meiner Naivität glaubte ich nun im Samya, einigermaßen immun geworden zu sein gönnte mir wieder ein paar Momente im Paradies. Falsch geglaubt! Für mich ist nun alles zu spät! Mein Zug ist abgefahren. Ich bin ihr nun endgültig verfallen! Ich denke nur noch an sie und zähle die Tage bis ich endlich wieder Kohle bekomme bzw. ich ihr meine Kohle zuschieben kann. Während ich diese Zeilen schreibe, merke ich, wie sehr mich das alles mitnimmt und ich in ihrem Bann gefangen bin. Ihre launische kindliche Art versetzt mich in Entzücken. Ich liebe es, ihr dabei zuzuschauen, wie sie sich an ihre süße Nase fasst, wie sie urplötzlich anfängt zu kreischen und "Ce?" ruft. Und wenn sie dann noch ihr Becken tanzen lässt, läuft mir der Schaum aus den Mundwinkeln und ich möchte nur noch reinbeißen und sie verschlingen. Fuck! Mit meiner letzten Kraft rufe ich euch zu: Rettet euch so lange ihr noch könnt!
Grburtstag, Showfuck und zum Abschluss ne schwarze Perle Ein Holländischer Gast dmr das Geburtstagsprocedere im Samya nicht geläufig war, bekam Hilfe eines sehr erfahrenen FK, das es ca. 15 Gäste für Ihn wurden, was neben dem freien Eintritt den alle Geburtstagskinder hier bekommen auch noch eine 30 Minütige Freinummer spendiert. Hierzu später mehr. Durch das Geburtstagsgrüppchen war es für einen Sonntag ansprechend voll im Club, so das die meisten Mädels gute Laune versprühten. Es wurde richtig viel und vor allem auch gut an der Stange getanzt. Manele mit Winke Winke und Rasselröckchen wurde natürlich auch geboten. Damen waren 30-40 anwesend. An normalen Sonntagen hätte ich gesagt zu viele, heute aber in Ordnung. Auffallend ist das mehr Deutsch gesprochen wird als sonst. Deutsche Frauen wie Konny, Derine, Joey, Nensy, Linda usw. inzwischen gut vertreten. War nicht immer so, finde ich auffallend positiv. Dunkelhäutige habe ich nur zwei gesehen und natürlich viele Bulroms. Am frühen nachmittag fiel mir eine blonde junge Frau auf die neben Joey und Nensi sass. Sie wirkte ein bisschen deplaziert, zwischen den beiden erfahrenen Deutschen. Ich sprach Sie an, bat Sie zu mir und stellte sich mir als Linda vor. Linda ist aus dem Ruhrpott, Anfang 20 Jahre alt, ca. 165cm groß, mittellange blonde Haare, Konfektion 36/38 und nennt schöne C Cups Ihr eigen. Auf Zimmer 2 bot Sie mir ein sehr ansprechendes französisch. Küssen eher zurückhaltend, mit der Zunge tat sich Linda schwer. Fingern ist nicht Ihr Ding alles andere dafür umso mehr. Sie bläst richtig schön feucht und auch mal ein bisschen tiefer. Sich selbst lässt Sie sehr gerne französisch verwöhnen. Ficken mit Ihr auch wenn ich nicht allzulange aushielt, da wir ein sehr ausgedehntes Vorspiel hinter uns hatten fand ich richtig gut. Lediglich als ich Ihre Beine weit nach hinten anwinkelte hatte Sie leichte Probleme oder kannte dies so nicht obwohl ich ein Kissen unter Ihren Po legte. So ging es dann irgendwann zu Ende, was ich sehr genossen habe. Vielen Dank Linda war sehr schön mit dir. Wiederholung sehr wahrscheinlich, wenn meine derzeitige Lieblings DL mal wieder nicht vor Ort ist. Gegen 18 Uhr ging es dann zum gemeinsamen Essen in die Lounge um das Geburtstagskind hochleben zu lassen. Rotwein wurde uns auch kredenzt. Im Überschwang wurde sich dann verabredet um eine Shownummer mit dem Geburtstagskind vor uns allen auf Zimmer auszumachen. Dieses war dann gegen 20 uhr 15 praktisch Zeitgleich mit dem Extremsportler der sich aus 36 KM Höhe in Richtung Erde stürzte. Eine Dame zu finden die dieses mitmachte war garnicht so einfach, das es nicht wirklich die Dame seiner Wahl für die Freinummer wurde. Der Fehler des ganzen war auch, das das Geburtstagskind nicht unbedingt auf Öffentlichkeit steht und es wohl nicht so toll für Ihn war. Hättest Du besser mal Nein gesagt anstatt Dich hierzu überreden zu lasssen. Am späten Abend hatte ich animiert durch die heute wirklich gut tanzenden Damen das Gefühl mich nochmal sexuell betätigen zu müssen. Ich sah zwei Damen die sich gegenseitig vor uns Gästen anheizten. Eine Dunkelhäutige und ein Hellhäutige blonde. Die blonde gefiel mir, das ich mich auf einen Stuhl setzte und es kommen musste wie es mir recht geschieht. Die blonde wurde mir, da ich zögerte weggeschnappt und die Dunkelhäutige sass schnell wild an mir reibend auf meinem Schoß. Pemela, Herkunft mir nicht bekannt. Größe: 1,65m Alter: 31 Oberweite: 75B Haare: Schwarz, lang Konfektion: 34 Service lt Homepage: Zungenküsse, Massage, Schmusen, Lecken, Franz. ohne, Franz. mit Aufnahme, Muschifingern, Körperbesamung, Gesichtsbesamung, Verbalerotik, Rollenspiele, Dildospiele, Fusserotik, Analverkehr, Behinderte, Freundin für Dreier, Schlucken Auf dem Zimmer zeigte Pemela, das Sie eine wilde Gespielin ist. Hammergeiles frönzösisch, sowie gutes Reiten hat mir gut gefallen. Mein Ende führte Sie mit der Hand herbei und verteilte mein Sperma zwischen Ihren Brüsten. Nicht schlecht das ganze, für mich aber in diesem Augenblick zu wild. Ob Sie auf Gäste eingehen kann, die es nicht so möchten wage ich ein wenig zu bezweifeln. Kommt mir wie eine eingespielte Show vor. Anal wie auf der Homepage bezweifle ich auch, da Sie nicht mal einen Finger zu liess. Gute Frau, für mich aber einfach zu viel Show die dann für mich eine richtig gute Gespielin wäre wenn ich was wildes suche. Wiederholung vielleicht. Gegen 23 Uhr 30 mich verabschiedet, wo mir ein Vögelchen zwitscherte das am Mittwoch Newsletterday ist. Komme ich wieder? Klar doch, vielleicht schon am Mittwoch, dann ist meine Lieblings DL auch wieder vor Ort.
Samya - 1 Stunde und 27 Minuten - Erstbesuch 1 Stunde und 27 Minuten liegen mit dem Regionalexpress das östliche Ruhrgebiet und Köln auseinander - gefühlt ist es wesentlich weiter. Nachdem ich in der vorletzten Samstagnacht den Bodellbetrieb in Do-Aplerbeck erkundet habe und ihm prinzipiell (von den räumlichen Voraussetzungen her) die Tauglichkeit zum Aufbau eines Nachtbetriebes a la Samya zugeschrieben habe habe (auch wenn das noch ein galaktischer Weg bis dahin ist - und das ist Dortmund), zog es mich letzten Sonnabend nach Köln, um endlich mal das Original kennenzulernen. Vorurteile Als eifriger Berichteleser und Rumhörer habe ich mich skeptisch auf den Weg begeben, da Das Samya ja sowieso am Wochenende völlig überfüllt ist; das Publikum aus Betrunkenen besteht, die einander sowieso nicht verstehen können, da die (fremdländische) Musik ohrenbetäubend laut ist, die Stammies, welche alle Untugenden des Rheinländers in sich potenzieren, völlig dominieren, jene in (sich zerstrittenen und anzickenden) Großgruppen übereinander diskutieren und den Mädels im Saal ihre Richterurteile mitteilen, diese bieten eh alle einen Mistservice an und werden von irgendwelchen interessengebundenen Internetlern hochgejubelt, und: wer mal als Gelegenheitsbesucher 'die Wahrheit' sagt, wird dann von dem Fanclub runtergemacht. An- und Abfahrt mit dem ÖPNV Mehr -> Das Samya ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln, nicht ganz unwichtig, wenn man z.B. mehr als zwei Biere trinken will. Der Fahrplan der Straßenbahnline 16 (Bonn/Bad Godesberg) ist vorbildlicherweise auf der Samya Homepage erhältlich - in der Praxis sieht das am Wochenende so aus, dass man das Samya um 23.30 Uhr verlassen muss, um mit einer guten Verbindung nach Essen/Bochum/Dortmund zu gelangen (ansonsten bis Betriebschluss um 3 Uhr bleiben dann klappts auch wieder) Zur U-Bahn-Haltestelle Michaelshoven sind es 10-15 Minuten, von dort zum Hauptbahnmhof knapp über 20 Minuten. Der Club liegt in einer eher nüchternen Umgebung (Link Google StreetView) in einem Gewerbegebiet. Von außen erinnert das Gebäude an an ein modernen Mehrfamilienhaus in einem Neubaugebiet. Der Empfang war freundlich nüchtern gestaltet (sowohl vom Raum als auch von der Thekerin), Freikarteneinlösung (Dank und Gruß an die Losfee) professionell gemanaged und kein Problem. Gleich neben der Eingangstür hängt im Inneren die Adresse des Samya-Arztes, Bademantel wurde überreicht -jau, ich bin im Puff. Umkleide sehr eng (noch enger als im DV Düsseldorf), Deos liegen zur Benutzung bereit, Duschbereich zweckmäßig - alles etwas beengt im Keller, aber sehr sauber. Platt war ich dann aber, als ich im Erdgeschoss den Haupt- und Thekenraum betrat - boah, ist der klein Aber: hier gibts wieder ne Analogie zum DV - mit zunehmender Zeitdauer des Aufenthaltes kam einem der Thekenraum größer vor und das Fassungsvermögen des Raumes ist (ohne Engegefühl) auch weitaus größer als man nach dem Ersteintritt denkt. Trotzdem war ich ein bißchen verwirrt, es dauerte einige Zeit, bis ich die Räumlichkeiten in der 2. Etage entdeckte, wo ich erstmal jede der zahlreichen Stolperfallen nutzte. Positiv fiel auf, dass sehr viele Herrentoiletten im Gebäude vorhanden sind. Athmosphäre Das Samya ist kein hypermoderner Edel-/Stylishclub. Einigen Gegenständen sieht man an, dass sie schon länger in Gebrauch sind (z.B. große Sofaecken im großen Thekenraum, ein Verrichtungszimmer hatte auch einen kleinen Deckenschaden), ohne das irgendwas schäbig wirken würde. Ein Detail hat mir schon imponiert: das Sortiment im Süßwarenautomat im Flur in der Theke, welches u.a. (zu humanen Preisen) Nudelsuppe (natürlich nicht die von Maggi, sondern das asiatische Original) anbot. Klasse, wie oft kommt mann aus dem Puff - und möchte vor dem zu Bett gehen noch ne schnelle Kleinigkeit warmes essen: an solches Details merkt man, dass die Betreiber mitdenken. Beim Eintreffen gegen 16.00 Uhr wars ruhig, reichlich DLs an Theke und den beiden großen Sofaecken, dazwischen ein paar einzeln sitzende Eisbären mit Bier oder Cafe (die anscheinend regelmäßig vorbeikamen, da häufig in kurze Gespräche mit DLs verwickelt) - hm, so besonders aufregend war das alles nicht. Nach einiger Zeit entdeckte ich den großen Raum in der 2. Etage, der war den ganzen Abend über fast leer - es gab wegen Länderspiel allerdings auch keinerlei Sportübertragung - die Theke dort war nicht besetzt (Bildschirme gibts übrigens gar nicht im Thekenraum.passt zur Baratmosphäre). Im Liegebereich im Keller schlummerte ein Forenkollege vor sich hin : viel verpasst hat er nicht. Das änderte sich so gegen 18 Uhr, wo das Samya erwachte, bis gegen 21.30 Uhr volle Betriebstemperatur erreicht war. Es war letzten Samstag gut gefüllt - aber keineswegs überfüllt. Von Partyathmosphäre kann man nicht sprechen, wenn man den Ballermann vor Augen hat - es war eher eine lebhafte Baratmosphäre. Nichts wirkte aufgesetzt, nichts animiert. So ab 21 Uhr tanzten häufig Mädels hinter dem Thekenbereich - schaute so aus, als ob denen das Spaß macht (und manche wenigstens ein Erfolgserlebnis nach ausbleibenden Buchungen feiern wollten), Gäste hab ich bis 23.30 Uhr nicht tanzen sehen - Bier getrunken wurde, aber mäßig. Ich habe auch nur 2 (angenehm) angeheiterte mänliche Gäste mitbekommen - die Mädels tendierten in meinem Anwesenheitszeitraum dazu, nichts alkoholisches zu trinken. Furchtbar viel kommuniziert wurde zwischen den Gästen nicht, (mutmaßliche) Stammgäste tauschten meist nur kurz ein paar Worte aus, ansonsten dominierten Einzelpersonen und Zweiergruppen. Ein Satz zur viel kritisierten Lautstärke der Musik: ich fand die Lautstärke auch am späteren Abend optimal passend zur Gesamtathmosphäre. Unterhaltungen zu zweit oder auch dritt waren problemlos möglich. Am wichtigsten für die Schilderung der Atmosphäre ist natürlich das Lineup und - hey, das war sympathisch. Wer auf Silikontanten, absolute Optikschüsse, Milfs oder auch Exotinnen fixiert ist, war allerdings fehl am Platz. Dominierend waren junge Rumäninnen (keine Bulgarinnen) so bis zum Alter von 24, ergänzt durch eine Thekenecke von deutschen DLs. Und die 'Rums' waren munter - streifte man durch die Gänge, dann angenehme Ansprache/Animation; Blicke wurden freundlich lächelnd erwidert, die PSTs waren teilweise ziemlich lang (vollabern der DLs durch 'Stammis' ohne Buchung hab ich übrigens gar nicht beobachtet) - insgesamt eine sympathische Truppe. Hier gehts endlich zum ficken und damit zum für mich unangenehmen Teil (deshalb die lange Vorrede ) Ohne Tippgeber hatte ich mir nach Gefühl zunächst eine rumänische Blondine rausgesucht, wirkte ganz sympathisch, unterhielt sich mit einem Bucher recht lang und wirkte interessiert/amüsiert, sah auch wirklich nett aus, Blickkontakt war auch einfach herzustellen - tja, probierste mal mit nem Gespräch. Wie es dann halt so häufig ist, ist mir jemand um 3 Sekunden zuvorgekommen - nuja, ich war schon auf dem Wege dahin, hab ich mich einfach auf den nächsten freien Sofaplatz (ist ja blöde, wenn man geradewegs wieder umdreht): und saß neben Teresa. Die hatte ich vorher schon wahrgenommen, wirkte ein bißchen scheu und ernst - aber wie es grad bei jungen Rumäninnen so ist: so aus nen halben Meter Distanz wirken die oft ganz anders als von 5-10 Metern. Schnell stellte ich im PST fest, dass es sich um ein wirklich nettes Mädchen handelt - aufgeweckt, gutes Englisch, sich anlehnend auf der Coach (richtige Coachaktion gibts nicht, Küsse sind auch unüblich), scheinbar mit viel Zeit - und wunderbare Brüste konnte ich erahnen - alles optimal Auf den Zimmer gings zunächst recht heiter-Spielerisch und zärtlich zu - also dafür, dass man sich grad mal 20 Minuten kannte... Blasen kannse, geleckt wird se auch gern - knutschen ist die Spezialdisziplin - nuja: und dann gings nach Gummianlage des strammen klein-Badura los: er schrumpelte zusammen und flutschte wieder raus Tja, gleich der Gedanke, ob die vorangegangene FC-Chatnacht mit viel Bier doch nen paar Stündchen zu lang ging, oder....oder... Lief nix zusammen - 'sleeping' Teresa war über die Erfolglosigkeit ihrer emsigen (und vorwurfslosen) Bemühungen dann doch recht betrübt - wohl weniger, weil sie von mir unbedingt gefickt werden wollte, sondern einfach, weil sie mir als sehr pflichtbewusst erscheint: sie möchte halt nen guten Job machen: und so richtig überzeugen ließ sie sich nicht, dass sie den gemacht hat. Name: Teresa aus Rumänien Alter: 21 Größe: 160-165 Aussehen:längere schwarze Haare, sehr schöne B/C-Brüste, netter Hintern, nicht mager, aber schlank (na, so KF34), wunderschöne Augen die erst in der Nähe so richtig zur Geltung kommen Aktionen: ZKs (nicht mit richtigem tiefen Zungeneinsatz, sondern son 'tieferes Knabbern' war aber echt Klasse), viel Nähe, gefühlvolles blasen, 69, nur sehr kurzer GV Wesen: reizend; hat Ehrgeiz einen guten Job machen, so dass der Kunde vollends zufrieden ist, zurückhaltende Wirkung bei der Wartezeit auf einen Freier täuscht; Sitzplatz Sofa an dem Sonnabend: linke Sofahälfte von der Theke aus Kosten: 50€ für 30 min Fazit: sollte man sich auf jeden Fall anschauen - für mich ist es vll. ganz gut, dass die Nummer am Ende 'unglücklich' verlief und Köln weit weg ist. Tja, darauf musste ich erstmal 2, 3 Bier trinken, hab mich unterhalten - und stellte plötzlich fest, dass es 22 Uhr schon ist. Hm, höchste Zeit bei meinem Zeitfenster für eine 2. Nummer. Eigentlich hatte ich gar nicht son rechten Bock auf ne 2. Nummer, doch die erste konnte ich ja schlecht so stehen lassen.... Damenauswahl gabs den ganzen Abend genügend (auch etliche nach Aussage eines Kenners gut beleumundete Damen waren stets glz. 'greifbar') - ich dachte, jetzt sollte vielleicht was 'Versautes' her, damit mein 'Randbereich' munter wird. Nuja, ein kennengelernter Mitbesucher aus der Steiermark machte mich auf auf eine DeutschPerserin aufmerksam, erzählte von ihr und der Nummer: klang, als sei es direkt für mich das Richtige. Selbst hatte ich sie auch schon wahrgenommen, saß an der Wand hinter der Theke, wohl (fast) ungebucht, hin und wieder lächelnd. Tja, so ganz mein Fall iwie nicht - mich überzeugte aber, dass sie ein lustiges Tattoo trug. So - meine zurechtgelegten 2 Alternativen waren belegt, die Zeit drängte: also mal dahin. Das Vorgespäch lief blöde- meine leicht ironisch scherzhafte Gesprächführung kam gar nicht an (auf Englisch finde ich PSTs immer viel einfacher), zudem musste ich noch blöde vor ihrem Stuhl hocken, weil es dem pausierenden Besucher auf dem Nebenstuhl nicht einfiel, den Platz zu räumen Ich hatte ja ein paar Stichworte und Kenntnisse von Celine durch den steiermärkischen Mitstecher - sie biß im PST aber gar nicht drauf an. Dann stellte ich schließlich die Kussfrage (fast zu meinem Bedauern) bejahte sie diese. Nuja, watt sein muss, dat muss sein - also: ab aufs Zimmer. Da mussten wir kurz auf einen Schlüssel warten (Schlüsselwartezeiten waren aber die Ausnahme an dem Abend), währenddessen hab ich mich mit ner Kollegin von Celine unterhalten. Auf dem Zimmer angelangt, verschwand sie dann zum Frischmachen und meinte, ich solle diese auch tun - nuja, war nicht nötig, hatte ich vor 15 Minuten hinter mir. Sie: "dann leg dich schon mal hin" Tja, iwie hatte ich in der Wartezeit dann schon keinen Bock mehr - machte mir auch Gedanken: tja, klappts denn jetzt nun mit Klein-Badura?. Auf dem Zimmer wieder angekommen, vermied Celine Nähe, ich suchte allerdings auch Makel, hab ne etwas rauhe Haut festgestellt, Brüste waren bei weitem nicht so schön, wie in der Verpackung angedeutet, Küsse von ihr waren rein alibimäßig. Zuerst wichste sie ihn ausdauernd hoch, das folgende FO war in Ordnung - aber gar nix lief bei mir zusammen. Tja, die letzten 10 Minten auf dem Zimmer haben wir uns unterhalten, da haben wir uns verstanden - tja, wenn so das PST verlaufen wäre, dann wäre es vermutlich ne gute Nummer geworden. Ach Gottchen, gibt schlimmeres. Name: Celine (Deutsch-Perserin) Alter: 22 (So war,glaub ich, ihre Angabe, wirkt älter) Aussehen: Tattoos, volle, längere schwarze Haare, Größe: ca. 1,70, türkischer Typ, tw. etwas rauhe Hautstellen Wesen: Am Ende des Zimmers aufgetaut, vorher reserviert - kurzum: Chemie stimmte (anfangs) nicht, aber keiner machte Rückzieher Aktionen: nachdem sich abzeichnete, dass es mit Klein-Badura 'schwierig' werden würde, durchaus bemüht (z.B. miit gutem FO) - vorher: Alibiküsse, wenig Nähe, kein Fingern, Füße tabu; kam nicht zum GV Fazit: kann man nicht ziehen - wenn der Schwanz nicht mitspielt, gehts halt nicht. Einziger Aussagewert dieses Berichts: wenn der Freier merkt, dass der PST mit Celine nicht läuft, dann besser nicht buchen (tja: Bericht mit Supererkenntnis - näh ) Vergleichendes Fazit Ein Fazit kann man vll. am besten durch Differenzbildung ziehen - die Grundlage sind (Wochenendabend-)Ersteindrücke vom Samya und Dolce Vita, das Aca hab ich mehrer Male besucht. Beim Lineup fiel mir auf, dass dieses Im DV Düsseldorf Superoptikschüsse beinhaltete, welche im Samya (aus meiner Perspektive) fehlten. Von der Struktur des Lineups her gibt es sicherlich Analogien zum Aca - und doch ist es dort ganz anders am Wochenende. Im Samya existiert eine natürlichere Kommunikationssituation (soweit man im Puff davon sprechen kann) zwischen DL und Freier als im Velbertschen Abflugshallenambiente. Eine 'weiße Eisbärenwand' ist in Köln nicht vorhanden, Mädels und Jungs sitzen recht bunt durcheinander - auch erscheint mir es dort häufig nicht so, als sei ein PST ein pflichtschuldiges Übel. Kurzum, ich find die Atmosphäre in einem gut gefüllten Samya angenehmer als in Velbert - das Publikum unterscheidet sich übrigens auch. Anders als tw. in Velbert habe ich im Samya keine Gruppen wahrgenommen, die Mädels (zwangsläufig) taxieren usw. - sone Gruppenbildung wär auch schon räumlich im Samya gar nicht möglich. Der ältere Wellness- und Büffet-Clubberer scheint auch eher nicht in Köln zu Gast zu sein. Zu essen gibts im Samya (machte einen ordentlichen Eindruck, ist aber sicher kein Besuchsanlass), massieren lassen kann man sich da auch (sicher auch kein Besuchsanlass) - die Attraktivität des Ladens macht aber letztendlich die unaufgesetzte Barathmosphäre, ein vergleichweise angenehmes und gemischtes Publikum und ein bemüht wirkenden und sympathisches Lineup aus. Ich hatte den Eindruck, dass ein Großteil des Publikums häufiger das Samya besucht - nach dem ersten Eindruck ist aber die Vernetzung von Teilen des Publikums fast im Aca stärker. Beim DV Düsseldorf gefällt mir halt die Sache mit den Ladydrinks nicht (aus Prinzip, ich erkaufe Kommunikation nicht gerne - jedenfalls so direkt und offensichtlich, da kriegt man ja nen schlechtes gewissen, wenn das PSt mal 5 Minuten dauert ) , das Samya ist auch ein bißchen preisgünstiger in der Primetime (30-60. Minute: 25€) und hat vll. ein bißchen mehr 'Seele'. Zum Niveau der Qualität der DLs kann ich natürlich keine Aussagen machen, ich denke, man kann in allen Großläden gut und schlecht ficken (mein Steiermärkischer Gesprächspartner - fescher Kerl Anfang 50 - der schon öfters im Samya gewesen ist, berichtete mir auch von recht häufigen 'Kussdefiziten); insgesamt hab ich aber nen bißchen besseres Gefühl als im DV. Aca, klar, weiß jeder: MUSS man sich auskennen. Gesamtfazit Tja, mir persönlich hats im Samya eigentlich richtig gut gefallen. Lineup, Publikum, Atmosphäre, Versorgung - alles okay und fernab jedes Extrems ('Fuck and Dance' ist sicherlich auch übertrieben, aber in die Richtung gehts schon). Von den einleitenden (überspitzt formulierten) Vorurteilen fand ich als Erstbesucher gar nichts bestätigt. Das ich trotzdem ein paar Frustbier auf dem Heimweg konsumiert habe, tja, da kann in Köln ja keiner was dafür. Aber irgendwie ist es komisch, ich kann in kleineren Läden besser ficken - iwie ist da sexuell auch alles wesentlich anregender/stärker aufgeladen. Also: Samya muss man mal gesehen haben - wenn Fussball ist, dann ist es für Erstbesucher sicherlich am Samstag nicht schlecht ab 15 Uhr sich mit der Übertragung im 2. Stock zu akklimatisieren - wenn nicht, dann reichts, am Sa um 17 Uhr zu kommen. Nicht schlecht ist sicherlich auch, wenn man etwas länger als bis 23.30 Uhr Zeit hat...(so wie es bei mir nur war).
Shadow im Fuck und Dance Club ( Samya) Anlass den Fuck und Dance Club (Samya) in Rodenkirchen zu besuchen war der Gewinn einer Freikarte die ich hier im Freiercafe gewonnen hatte. Beim Empfang wurde mir nach Überreichen des Codes mit einem Freundlichen Lächeln, der Spind Schlüssel überreicht. Und mir ein schöner Tag gewünscht. Was nun folgte war auch für mich als erfahrener Clubgänger eine neue Erfahrung. Das Line Up war Atemberaubend, für jeden etwas dabei. Die Stimmung nach dem Gewinn des FC in Regensburg hat einigen FC Fans im Club den Pippi in die Augen getrieben und zur Krönung wurde mit Unterstützung aller Mädels die FC Hymne , FC Kölle Lauthals Live zum besten gegeben. Ich wusste nicht das der FC, Fans aus allen Ländern speziell aus Bug. und Rom. hat. Anschließend wurde ich Musikalich ohne Umwege an den Ballermann Katapultiert wonach ich der Lautstärke wegen erst mal einen Kaffee als Stärkung und um wieder runter zu kommen, einen Saunagang einlegte. Bei der Kaffeebestellung war mir dann eine junge Dame behilflich. Linda aus Dortmund , Schulterlange blonde Harre, mit toller Fraulicher Figur seit zwei Wochen nach eigener Aussage im Geschäft. Ihre Natürliche Art und nette Konversation bewogen mich dazu sie zu einem Zimmergang zu überreden. Wartezeit 30 Min. Also im Club wurde nicht nur gesungen sondern auch gevögelt. Daraufhin habe ich gleich den Zimmergang auf 1 Std. verlängert. Ich muss jetzt nicht in das Detail gehen, aber es war eine schöne Nummer die auch für den Austausch von Zärtlichkeiten Raum hatte. Sie ist nicht unbedingt eine Optik Fickerin aber auf alle Fälle eine Empfehlung Wiederholung: immer wieder. Was mich nach dem Zimmer erwartete, war das Märchen 1000 und eine Nacht. Habe ich so auch nicht erlebt. Bauchtanz vom feinsten. Die ganzen anwesenden Türkichen Jungunternehmer waren total aus dem Häuschen. So muss es in einem Harem gewesen sein Übrigens, gegessen hab ich auch. War leider nicht so mein Ding, mit dem Teller auf dem Knie. Ich bedanke mich beim Freiercafe und der Geschäftsleitung des Samya für den schönen Abend und verspreche, es war nicht der letzte Besuch im Samya. Bis bald Shadow
Samya - unheimliche Begegnung der dritten Art . nach einigen hammergeilen Zimmern im Samya .......... ......... mal gegen 15,30 eingetroffen und mich aus Langeweile von der Thekenkraft, die wohl kurzerhand den ganzen Laden geschmissen hatte, eine mögliche Empfehlung erbeten und kurzer Hand aber sehr zielsicher auf eine Gespielin hingewiesen worden bin die ich von mir aus niemals gewählt hätte. Nastia (Polen) Optik: Mittel bis dunkel blonde Haare über Schulter lang Kf: so 38 mit A/B Cup Unterhaltung: gut in Deutsch (für vier Monate) Zk: erst zurückhaltend, schmusend dann übergehend in sehr heftige Zungenküsse Fo: anhaltend mit etwas Handeinsatz, sehr viel Spaß an ihrer Arbeit, Lecken: genüsslich ohne Ende, Abgang mit Handkuss Gv: Spitzenklasse bis sogar zur Referenzklasse Gf6/Porno: Gf6 pur mit viel Gefühl und Stiel Illusion: authentisch, Wh: 100% Fazit: anfangs unerfahren und schüchtern rüber gekommen hat sich relativ schnell zu einem Show-Akt entpuppt Den Multikulti Import konnte ich zufällig mal an den Schmackofatz Theke abgreifen obwohl sie auf einen Stammi wartete der wohl noch nicht zugegen war. Toller Smalltalk mit meinem Einwurf das das ja dann wohl nichts mit uns geben könne wurde kurzer Hand verworfen wenn ich sofort und nicht länger als ne halbe Stunde mit ihr gehen würde. Marisol (Brasil/China) Optik: Kf38, A/b Cup, ca.1,60m versprüht einen leichten Asiatischen Hauch mit den Augen Zk: Überfallartig, professionell, belebend, sehr tief aber mir zu hart Fo: anhaltend mit etwas Handeinsatz, sehr einladend, hat Spaß dran Lecken: kurz angesetzt, sehr dankbar, flippt aus, Gv: gigantisch, Referenzklasse Gf6/Porno: halb und halb Illusion: authentisch, Wh: 100% Fazit: anfangs Spitzenklasse trotz Programm rüber gekommen hat sich relativ schnell zu einem Highlight im Referenzklasse Niveau katapultiert ............... habe ich auch mal wieder eine - Begegnung der dritten Art - gehabt. Aber vielleicht ist das von mir auch alles falsch interpretiert worden und ich verkenne eine super geile Session. Sie hatte kein vorbeigehen ungenutzt gelassen. Avancen bei jeder Gelegenheit und so ließ ich mich bezirzen von ihren über 1,70m großen hammer Body mit traumhaften Arsch irgendwo aus dem tiefen Süden unter uns gelegen jenseits des Äquators. "Machst du eine Stunde mit mir? So mit Massage und so …. ganz entspannt". "Nee lieber erst mal nur ne halbe. Erst mal sehen. Kenne dich ja noch nicht" "Das wird sich gleich ändern - du wirst sehen" Sie drückte ihre wulstigen weichen warmen Lippen auf meine und drang zeitgleich mit einen harten spitzen Zunge tief zwischen meinem Kaugeschirr in die Mundhöhle ein. Ich zog den Kopf etwas irritiert zurück. Das war mir jetzt zu forsch, fast aufdringlich, warte langsam mit mehr Gefühl dachte ich so wird das nichts. "Magst du nicht küssen"? "Doch aber nicht so". Sie passte sich meiner Vorlage an wanderte aber für meine Begriffe dann doch zu früh ab zum Fo. Hielt mir ihren Arsch in Fummel-Position und schlug sich plötzlich laut klatschend selber auf den Po. Ich erschrak etwas. War irritiert. Sie blies weiter und schlug noch mal drauf. Diesmal fester. Sollte das eine Aufforderung sein weiter zu machen. Sie bejahte das. Nur mir lag das jetzt nicht und ich fand schnell Desinteresse. Aus Spaß nahm ich die zweite Hand dazu eine kurzes Solo like Phil Collins - In The Air Tonight - hin zulegen was sie zum lachen brachte. Sie wandte sich der Blas-Aktion ab und küsste wieder. So weit so gut. Als die relativ schnell ein Kondom aufziehen wollte legte ich sie mir erst mal in eine günstigere Leck-Position. Das wurde vorab schon nicht mit Begeisterung Quittiert. "Fick mich. Ich will das du mich fickst". Ihrer Begeisterung wechselte in Missmut und Unzufriedenheit. "Fick mich doch. Ich will nicht geleckt werden. Eben hat mich schon son alter Sack bis zum Orgasmus geleckt. Das geht jetzt nichts mehr. Nur noch mit Ficken. Ich will mit dir einen Orgasmus beim Ficken haben. Dann bin ich fertig und kann nach Hause gehen". Das war das Stichwort. Nach Hause gehen das hätte ich auch besser vorher gemacht. War immerhin das schon mein zweites Zimmer an dem Abend. Aber da muss ich jetzt noch durch. Sie aber auch. Mir war jetzt alles egal nur nicht über die halbe Stunde kommen. Also Vollgas. "Nein mach langsam. Sonst komme ich nicht". Jetzt super Zeitlupe. Einmal rein und raus - 4 Sek. Noch mal 6 Sek und sie verkrümmt ihren Körper zu einer Banane klammert sich mit einer Hand an meinem Arm fest und mit der Anderen hält sie mein Becken das ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich stieß, weil ich ihr das nicht abnahm, noch zweimal heftig tief zu und ihr drohten die dunklen Augen aus dem Lockenkopf zu springen. Jetzt informierte sie mich dass sie jetzt kurz vor ihrem Orgasmus stünde ob sie kommen solle. Sie würde noch einhalten bis ich soweit wäre. Ich bewegte mich nur noch sehr langsam jetzt und antwortete (auch wenn ich das nicht ernst nahm) mit "ja mach mal wenn du Lust hast“. Sie kniff die Augen zusammen und biss sich meinem Arm als ich noch hinterher schob "ist mir eigentlich egal - brauchste aber nicht wegen mir“. Da war er aber wohl schon im Gange - der (gespielte) Orgasmus. Danach - fast von einer Sekunde auf die Andere - Desinteresse. Sie nahm aber noch mal Anlauf den ich immer mal wieder blockierte weil ich das zu overstyled hielt und immer wieder ihre Aufforderung "nicht so hart, slowly" mir zu Herzen nahm. Ich konnte in der Zeitlupe bestimmt nicht fertig werden und wurde immer öfter mit schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck an ihrem Unwohlsein beteiligt. "Hast du schmerzen"? Fragte ich. "Nein mach weiter". Sie biss ganz offensichtlich die Zähne zusammen. Wechsel von ihr aus von Missio in Doggy wohl damit ich ihr Gesicht nicht mehr interpretieren kann und ich vielleicht schneller fertig würde. Hatte wohl nicht daran gedacht das ich so tiefer eindrang und sie nicht mehr dagegen agieren konnte. Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck dass ich sie völlig überrumpelt hatte damit dass ich noch nicht fertig war. Sie Überprüfte immer öfter zwischen den Stellungswechsel ob ich nicht doch abgeschossen hab. Und ließ Weiteres über sich ergehen. Jetzt sprach sie auch kein Deutsch mehr. Nochmal mein einlenken. "Du hast Schmerzen" "Nein mach jetzt fertig". Die Restliche Konversation lief ausschließlich in Englisch ab. Sehr einseitig allerdings. Habe irgendwas verstanden von "ich fickt doch nicht ne halbe Stunde für nur fünfzig Euro". Außerdem hätte ich ihre Muschi total kaputt gemacht und sie könne jetzt nicht weiter arbeiten. Und zweimal gefragt ob ich das auch alles verstanden hätte. Habe nur geknickt. Ich brach inzwischen schon nach einem befreienden Blick auf die Uhr ab. Wortloser Gang ins Untergeschoss und ihr unter ungläubigen Gesichtsausdruck nur die keineswegs verdienten 50 Euro übergeben. Wenn Blicke töten könnten. Sie war kurz wie angewurzelt. Sollte ich sie irgendwie beim Bezahlen auch noch falsch verstanden haben? Bin mir noch nicht schlüssig - lass den Namen erst mal untergehen - für den Fall das ich ihr Unrecht tue. Immerhin hat sie nur gute Bewertungen von nicht unbekanten Forenkollegen. .
AlimBalim, mein König vom Samya Vor über einem Jahr lernte ich den äußerst sympathischen FC´ler AlimBalim kennen und regelmäßig begegnen wir uns im Samya – leider hat es nie zeitlich geklappt, wenn er einmal auf einem Gegenbesuch im Ruhrgebiet zu Gast war. Nun war es endlich soweit, dass AlimBalim´s Geburtstag nahte und was war da selbstverständlicher als meine Aufwahrtung zu machen – und obwohl er an einem Dienstag in seinen Geburtstag hineinfeiern wollte, folgten Ihm recht viele, um den Start in sein neues Lebensjahr live mitzuerleben: Glückwunsch, Du (nun) alter Sack! Angekommen zur Spiegeleierzeit traf ich noch vor dem „Gewinnertypen“ ein, welch eine Ehre. Warum ich den Kollegen AlimBalim immer Gewinnertyp nenne , da sollte ich einfach nur kurz sagen: Seit er im vergangenen Jahr auf der FC Weihnachtsfeier die Dauerkarte für die Freude gewonnen hat, war es bereits halb amtlich, wie sich im Laufe des Abends herausstellte, scheint ihm auch noch die Sonne aus dem A****, denn Wer so die Puppen um sich herum tanzen lässt, kann nur ein Gewinnertyp oder auch der König vom Samya sein. Also, alles wie gehabt beim Eintreffen recht ruhig und verschlafen und ein klares Übergewicht zu Gunsten der Damen – für Gäste, die aber mal kurz einen Wegstecken wollten, reichte die Auswahl vollends aus. Im Laufe des Abends füllte sich das Samya dann doch noch mit Mädels und auch Gästen, sodass auch Wartezeiten ab 20 Uhr entstanden, aber nichts was von negativer Natur wäre, denn ich sah noch nie ein Problem darin, wenn die Frau, welche ich buchen will, zwangsläufig noch mehr Zeit mit mir verbringen muss. Viele bekannten Foristen trafen ein und gaben AlimBalim die Ehre und in erster geselliger Runde stießen wir dann um halb Sieben das erste Mal mit einem Gläschen Sekt an (ein offenes Geheimnis, dass ich Sekt hasse, aber es war nicht so schwer eine der vorbeilaufenden jungen Damen dazu zu bewegen mein Glas doch mal kurz zu Excen) und ich versprach um Punkt Null beim Geburtstagsständchen mit an der Stange zu tanzen – einer meiner vielen Lügen, die anderen verbreite ich jeweils nur gegenüber den Damen! Toll fand ich an dieser Aktion, dass extra zum Umtrunk einige Damen abgestellt waren, um mitanzustoßen, dieser Umstand sollte hier nochmals erwähnt werden. Das anschließende Essen zog sich dann noch ein wenig hin, sodass bereits etwas Hektik unter den Gästen aufkam, denn die ersten Damenbesuche sollten ja getätigt werden. In geselliger Runde wurde dann gespeist in der Lounge und bemerkenswert fand ich die Canapés zu Beginn, sodass keiner Hunger schieben musste, wie auch die Bestätigung, dass Mousse au Chocolat und Rotwein sehr gut zusammen passen. Noch ein paar Worte zum Line-Up: Glückwunsch dem Kollegen TimTin, der mit Viva die für mich aktuell wohl sinnlichste Frau ausgewählt hatte und mir bestätigt: Es darf auch mal ne 36er Konfektion sein – WoW, was ein Lächeln – nach Ihrem Urlaub in 3 Wochen freue ich mich dann auf persönliche Bekanntschaft, es muss eh mal wieder Abwechslung her. Positiv aufgefallen sind mir die 3 blonden Lettinnen, wovon 2 solche Teenies sind, dass ich viele bereits beim Sabbern erwischt habe. Es bleibt dabei, dass es immer wieder mal neue optische Highlights zu bewundern gibt, aber auch andererseits sichtbar ist, dass die ein oder andere so langsam wohl keinen Bock mehr auf den Job haben, aber Namen möchte ich hier nicht nennen. Auf jeden Fall war für fast jeden Geschmack was dabei und selbst ich hatte erfolgreichen Abschluss, obwohl mir die Kombi aus Bier und Wein doch ordentlich die Augen verdreht – bin halt auch nicht mehr so jung.. …genug BlaBla und kurz nochmals zu meiner höchst offiziellen Entschuldigung, dass ich doch glatt um 0.00Uhr immer noch auf dem Zimmer war – man wie die Zeit verflog, da sah ich den einen FC´ler gerade kommen und dann wollte er schon wieder gehen….. …und so musste ich tiefste Abbitte tun nicht als Tanzpartner zur Verfügung gestanden zu haben: Ehrlich mal unter uns, sind wir Freier nicht alle Egoisten und denken immer nur an die nächste oder aktuelle Nummer? …und ich dachte mal, ich wäre anders…ne, ne! Wie gut, dass ein anderer FC´ler für mich in die Bresche gesprungen ist, wobei Wer sonnt sich nicht im Glanze des Geburtstagskindes? So durfte ich dann AlimBalim um ca. kurz vor halb 1 umarmen und dachte er hätte gerade sein Seepferdchen gemacht, so triefend nass geschwitzt war der Gute und so sehr hatte er sich wohl verausgabt. Zurück zum Titel: König des Samya, denn von nun an sah ich wie sich die Mädels bei AlimBalim die Klinke in die Hand gaben und ein Tänzchen nach dem anderen anging und so plätscherte es dann bis zum Feierabend hin. Vielen Dank für die Einladung eines ultra sympathischen FC´lers!
"Ruhiger" Samstag im Samya Erstmal möchte ich mich nochmal für die Freikarte bei der Losfee bedanken. Also gings in den Kölner Süden. Hatte mich mit FK clark5000 für 12.30 Uhr verabredet, zu dieser Zeit war der Parkplatz noch recht leer. Eingecheckt, sehr nett begrüsst worden und mir wurde ohne Probleme freien Eintritt gewährt. Nach der Umkleide wieder nach oben in den Hauptraum, da ist uns sofort aufgefallen, daß die Schiebetür zum Außenbereich geschlossen war. Dort sind zur Zeit Umbaumaßnahmen zu Gange. Frauen waren zu dieser Zeit deutlich in der Überzahl. Nachdem wir uns einen ersten Überblick verschafft hatten, gings zum Frühstücksbüffet. Es gab frische Brötchen, Croissants, verschiedene Wurst- sorten, Käse, Marmelade und Nutella. Später begrüsste uns noch ein bekannter FK, mit dem wir uns den ganzen Tag sehr nett unterhalten hatten. So verging die Zeit mit Sauna, chillen, Fussball gucken, Sauna und chillen. So langsam füllte sich Hauptraum aber es war doch sehr "ruhig" für einen Samstag. Später setzte ich mich dann zu Nastia -Herkunft: Polen -Grösse: 1,62 m -Alter: 19 Jahre -Konfektion: 34 -Oberweite: 75 B -Haare: Blond, lang Wir unterhielten uns recht angenehm. Nastia ist seit ca. 5 Monaten in Deutschland und kann etwas deutsch sprechen. Nach einiger Zeit kam dann die Schlüsselfrage und wir gingen eine Etage höher. Es folgte eine schöne Gf6-Nummer, wobei die ZK´s könnten etwas intensiver sein. WHF liegt für mich bei 95%. Sex macht hungrig, also ab zum Buffet. Es gab Spätzle, Rotkohl, Gulasch und Püree, also mir hats geschmeckt. Später noch was getrunken, von dem FK verabschiedet und dann Richtung Heimat. Fazit: Wiedermal einen schönen Club-Tag mit netten FK´s erlebt. Wobei ich das Samya Samstags schon voller erlebt habe. Also kann man von einem "ruhigen" Samstag sprechen.
