Wenn man halt schon mal da ist... (Samya, NLD 20.10.10) Etwas unerwartet für viele (aber so sind nun mal die Regeln) trudelte mitten in der Nacht zum Mittwoch die Einladung zum monatlichen Newsletterday im Samya ein. Den ganzen Tag schwankte ich irgendwo zwischen "Warum hat der Tag nicht 36h?" und "Rutscht mir doch alle mal...". Irgendwie war klar, dass ich den Kopf an einem stinknormalen Abend mitten in einer stressigen Woche kaum völlig frei bekommen würde, und im Normalfall wäre ich nie auf die Idee gekommen, loszufahren. Am Ende setzte sich aber doch die Geiz-ist-geil-Mentalität durch, und ich brach zur Pilgerfahrt in den Rodenkirchener Tempel auf. Eintritt ist ja quasi kostenlos, also was solls. (Man bekommt eine Freikarte für einen weiteren Besuch, was als Stammgast so ziemlich dasselbe wie freier Eintritt ist.) Die für mich nicht ganz unerheblichen Fahrtkosten ignoriere ich dabei gekonnt. Eintreffen pünktlich wie die Maurer um 17 Uhr, und da war ich nicht der einzige, eine wahre Eisbäreninvasion brach über das Samya herein. Binnen kürzester Zeit sind Umkleiden und Duschen proppevoll. Insgesamt trotzdem eher ruhig, und nicht übermäßig voll, wie an einem normalen Mittwoch. Der Abend war dann geprägt von einer sehr seltsamen Stimmung meinerseits. Weder euphorisch, noch deprimiert, noch entspannt, noch zu sehr abgelenkt. Eher völlige Gleichgültigkeit. Wenn man halt schon mal da ist... Wenn man halt schon mal da ist... kann man ja auch mal wieder in die Sauna gehen. Hab ich mir fast den ganzen Sommer über geschenkt, aber nun wirds mal wieder Zeit, soll ja gesund sein. Im Samya hat man Auswahl, und damit meistens in mindestens einer Sauna auch seine Ruhe. Apropos Sauna: Nicht nur mir ist aufgefallen, dass es an diesem Tag im Thekenraum sehr sehr warm war. So warm, dass ich zwischenzeitlich schon wieder zum Hessendress wechseln wollte. Ist schon klar, dass es da Interessenkonflikte zwischen nackigen Frauen und badebemantelten Gästen gibt, aber das war schon sehr extrem, und ich war wohl auch nicht der einzige, der sich darüber beklagte. Hoffentlich läßt sich da den Winter über ein vernünftiges Mittelmaß finden. Wenn man halt schon mal da ist... kann man auch was essen. Satt geworden bin ich noch immer, aber so gut gegessen wie am Mittwoch habe ich im Samya in letzter Zeit selten, deswegen soll das hier ruhig nochmal erwähnt werden. Auch wenn man sich über die Zusammenstellung streiten kann, ich hatte Gulasch, Bratkartoffeln und Broccoli, insgesamt ein Essen auf Restaurantniveau. Und das wie immer ohne Stress, lange Schlange, und bis in den späten Abend hinein. Nur zum draußen sitzen ist es mittlerweile leider zu kalt, und drinnen ist es manchmal etwas schwierig, einen passenden Platz zu finden. Wenn man halt schon mal da ist... kann man die Gelegenheit ja auch nutzen, und sich die Champions-League-Konferenz anzuschauen, was aber auch nicht besonders spektakulär war. Wenn man halt schon mal da ist... kann man sich auch noch ein bißchen mit "dem Wesentlichen" beschäftigen. Wobei mal wieder alle derzeitigen Favoritinnen durch Abwesenheit glänzen, es heißt also Neuland betreten. Früh am Abend hatte ich schon ein paar Worte mit Nila gewechselt(Deutsche, Anfang 20, ziemlich groß und schlank, schwarze glatte schulterlange Haare), sie aber ziemlich schnell wieder in Ruhe gelassen, weil ich grad erst angekommen war. Eigentlich war mir klar, dass ich nicht hundertprozentig mit ihr zurechtkommen kann, wenn der eher sportlich ausgerichtete FK Tex Hex total begeistert ist. Aber sie passt an diesem Abend trotzdem super zu mir, sie schaut nämlich auch häufig ein bißchen wie "wenn ich schon mal da bin...", wobei sie aber die letzten Wochen zunehmend auftaut. Aufgefallen ist sie mir schon länger, ich muß nur erstmal ein paar Prinzipien über Bord werfen, denn aus Grüppchen von anscheinend gut miteinander bekannten Frauen (in dem Fall Maren, Claire, Nila) gehe ich in der Regel nie mit mehr als einer aufs Zimmer. Ich kann die Tratscherei einfach nicht leiden. Die kann man aber eh nicht verhindern, und hört sie zum Glück auch meistens nicht (es sei denn oben in der Lounge steht die Tür zur Umkleide mal wieder offen). Auch Rumzickereien wie "Wieso gehst du plötzlich mit der, und nicht mehr mit mir?", "Ach, heute ist die nicht da, da bin ich dir plötzlich wieder gut genug?" inklusive anschließender "Bestrafung" durch miesen Service mag ich eigentlich ungern riskieren. In dem Fall scheint mir aber das Risiko überschaubar, also geselle ich mich später am Abend wieder zu ihr. Irgendwie macht mich neben ihrer eigentlichen Attraktivität auch das ultrakurze Jeanshöschen, das sie mittlerweile trägt, ziemlich an, ich wußte noch gar nicht, dass ich auf sowas stehe. Man kann sich vernünftig mit ihr unterhalten (soweit das mit mir bei "Erstkontakt" möglich ist), Küssen ist für sie auch ok, na dann kann man ja auch, wenn man halt schonmal da ist... Wir landen im Spiegelzimmer 9, und das ausgerechnet an diesem Tag, da war ich noch nie. Sie wirkt etwas irritiert und man merkt, dass "meine Art" nicht unbedingt ihre favorisierte Art ist, aber sie gibt sich alle Mühe. Unter Berücksichtigung meiner Stimmungslage bin ich mit der darauffolgenden ruhigen Standardnummer zufrieden, trotzdem ist der persönliche Wiederholungsfaktor eher gering. (Aber zur Sicherheit nochmal, damits deutlicher wird: Kein Flop!) Insgesamt ein netter Abend, aber nicht unbedingt ein Highlight meiner P6-Laufbahn. Aber wenn man halt schon mal da war...
Tote Hose im Samya Nabend! „Ach, immer dieselben Gesichter hier…“ sagte eine Dame und ich muss ihr Recht geben. Auch mein Gesicht war in letzter Zeit öfters mal im Samya. Schade, dass ich immer abdampfen muss, wenn es dort spannend wird. Das Samya ist eher ein Nachtclub, im Gegensatz zur Freude zum Beispiel. Dort ist tagsüber am meisten los und abends tote Hose. Doch das sollte jeder fleißige Berichteleser bereits mitbekommen haben ;-) Es waren heute, wie bei meinem letzten Besuch, echt geile Schüsse anwesend, da sollte eigentlich jeder etwas Passendes finden. Wen sah ich denn da…das waren der J. und das B. und der N…schön, mal wieder zu schnacken. Ich nahm dann auch den Tipp zu Netti dankend an und habe es nicht bereut. (Ich hoffe ihr hattet noch einen schönen Abend!) Netti – KF 36 – B-Cups – Exzellente Küsserin Schnurstracks auf sie zu, vier Sätze gewechselt und ab in ein Zimmer. Schon im Stehen haben wir eng umschlungen, innigst geknutscht. Das Knutschen mit ihr hat wirklich diesen Namen verdient: Zunge rein, Zunge raus, Lippe einsaugen, Zunge schlecken…so lange und intensiv es geht – wunderbar! Die Zimmer-Nr. weiß ich leider nicht mehr, aber es war ein großer Raum mit einem riiiiesen Bett und einem Spiegel darüber, sehr fein. Wir hatten also genügend Platz, um uns zu vergnügen. Netti vermittelte mir das Gefühl des gegenseitigen Verlangens und sie betäubte mich durch diese Innigkeit so, dass meine Hände und mein Kopf kribbelten, als seien sie eingeschlafen…ganz eigenartiges Gefühl, was ich nicht sehr oft habe. Nach der intensiven Knutschorgie, dem Lecken, Fingern, Blasen etc. letzten Endes den Präser übergezogen bekommen und mit letzter Kraft abgespritzt. Nach dieser Entsaftung bin ich noch von ihr massiert worden und schwups war die schöne Stunde zu EUR 75,-- + Tipp mit ihr vorüber. Insgesamt eine sehr schöne Nummer mit Netti, die ich sehr gerne wiederholen werde. Dann werde ich hoffentlich mehr Fickpotential mitbringen, denn… Tote Hose In letzter Zeit passiert mir das immer öfters, dass ich neben dem geilsten Schuss liege und mein Pimmel genauso viel Blut gestaut hat, wie bei einer Beerdigung. Das kenne ich eigentlich ganz anders…doch mit den Jahren stumpft man echt ab. Da reicht oft nur ne Kleinigkeit, die einem nicht passt und dann lässt die Strammheit da unten schlagartig nach. Es ist manchmal einfach zu viel des Guten. Bis heute hat es auch immer irgenwie geklappt, nur manchmal mit ein bisschen mehr Anlauf. Aber meistens (zum Glück!) dann doch ohne irgendwelche Problemchen. Heute aber, da war so wenig da unten los, das man dies mit einem Wort beschreiben könnte: „Schlappschwanz“…Nur um das klarzustellen, das lag nicht an Netti! Ich war einfach nicht geil, sondern habe nur eine zeitliche Gelegenheit genutzt, als ich den Laden betrat, dazu müde, gestresst von der Arbeit usw. Ist halt alles Kopfsache. Wollte das auch nur mal erwähnt wissen, evtl. geht es ja auch anderen Kerlen mal so. Und die denken sich vielleicht, was das hier alles für Pornoficker sind, die regelmäßig ihre geilen Berichte abliefern…mit anderen Worten: auch das Chimera-Fick-Monster ist manchmal ein Mäuschen ;-) Standfeste Grüße chimera…
Samya letztes Wochenende Bei meiner Ankunft am frühen Mittag, nett von Amira in Empfang genommen worden und die üblichen Sachen erledigt. Eintritt bezahlt, Bademantel, Schlappen,Handtücher und Schlüssel bekommen. Nach dem Duschen und anlegen des Eisbärenkostüms nach oben und ab durch die Glastür ins Wohnzimmer anderer Leute. Mädelsanzahl noch überschaubar. Hauptsächlich die netten Rumäninnen wie Herta, Golda, Fara usw. anwesend. Deutschsprachige kannte ich nur die Anda, die sich wohl auf 30 Minuten Zimmer spezialisiert hat. Stefania tauchte auch früh auf und noch ein, zwei die ich noch nicht kenne. Gegen Abend dann doch mindestens 30 Damen anwesend. Aber weniger Gäste als sonst an einem Freitag. OK: letzten Samstag war der Table Dance Wettbewerb, Mittwoch Newsletterday, es ist Ende des Monats und die Halloweenparty ist ja auch schon nächste Woche. Spätes Frühstück eingenommen, das sich meiner meinung nach in letzter Zeit verbessert hat. Es gibt seit einiger Ziet eine Frühstückskarte mit Rühreiern, Omeletts und Spiegeleiervariationen. Brötchen, Belag und auch Obst sind genug da. Leider so früh noch wenig los. Samya ist halt ein Partyclub, der in den Abendstunden so richtig erwacht. Dann aber eben richtig. Saunagang gegönnt und mal ganz nach oben in die Lounge um den Mädels denen ich nicht nährer kommen wollte erst mal aus dem Weg zu gehen. Nach einer gefühlten Stunde kam Heaven und begrüsste mich nett bevor Sie zur Umkleide ging. Heaven hat schon vor ca. 2 Monaten hier angefangen. Ich finde Sie sehr nett, dachte aber das Sie durch Ihre hektischere Art und auch manchmal zu frechen Schnauze hier nicht gut ankommen würde. Aber so habe ich mich getäuscht. Ihre damalige hübschere Freundin hat bereits aufgegeben und Heaven hat Ihre Hektische Art deutlich abgelegt, lächelt immer freundlich und spielt durch kleine Dessousänderungen mit uns Männern. Also sollte es die Heaven heute werden. Ich gab Ihr zu verstehen, das ich auf Sie warten würde was Sie wirklich zu wundern schien. Sie setzte sich zu mir und wollte sofort Lob für Ihre Optikidee mit dem Schulmädchenröckchen. Sie wollte sich auch noch Zöpfchen machen, was ich aber ein wenig übertrieben finde. Wir kuschelten schön eng auf einer der schönen Sitzlandschaften und wagten auch schon mal engeren Körperkontakt. Küssen musste ich natürlich auch vor dem Zimmer testen. Bestanden also ab aufs Zimmer. Das verwöhnen begann mit Körperküssen, streicheln usw. Französisch verwöhnen lässt Sie sich gerne und geniesst das dann auch sehr glaubhaft. Mensch wird die nass dachte ich zu beginn. Französisch Ihrerseits schon sehr gut für Ihr sehr junges Alter. Sogar die Eier leicht einzusaugen hat Sie schon drauf. Dann führte Sie nach gummierung meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund in sich ein und setzte sich auf mich. Schöne Bewegungen macht Sie, aber kein klatschen lassen. Dann wollte ich in die Missio und hielt noch eine ganze Zeit so in Ihr aus. Sie lässt sich dabei im Arm halten und schönes Küssen macht dabei richtig Spass. Irgendwann war es dann vorbei und meine Nachkommen mal wieder in die Tüte. Noch netter Ast und ab nach unten um die Illusion am Spind zu beenden. Also wirklich deutlich besser als ich gedacht habe. Schön Sie jetzt auch auf dem Zimmer kennengelernt zu haben. Eindeutig über dem Clubdurchschnitt. Hoffentlich bleibt Sie so unbekümmert und mit so viel Spass an der Sache. Wiederholung wird sich bestimmt ergeben. Dauer eine gute Stunde. Preis 75 Euro zzgl. eines grosszügigen Trinkgeldes wegen der deutlichen Überziehung der vorher ausgemachten Stunde. Sehr fair: Danke Heaven. Die Zweite und auch die Dritte Buchung ging an Nika aus Tschechien. Nika ist eine Freundin von Acelya, die auch immer gut auf Nika aufpasst. Also ist Sie in guten Händen. Als Acelya auf der Theke tanzte ging ich zu Nika hin und setzte mich einfach frech auf Acelyas Stuhl und kam mit Nika ins Gespräch, die Ihr liebes Lächeln nie verliert. Acelya hatte meinen Flirt mit Nika inzwischen auch bemerkt und tanzte auf der Theke zwischen den Stangen immer wieder zwischen uns und heiterte uns nett auf. Ja, die hat es drauf. Ich wollte aber Nika und entführte Sie auf eines der Zimmer. Dort zeigte Sie mir das knutschen für Sie kein Fremdwort ist und schaltete meine Restdenkfähigkeit dann auch noch durch ein Hammerschönes französisch aus. Mensch hab ich das genossen auch ohne abzuschiessen. Nun wollte ich an Ihre Muschi und kämpfte mich nach Körperküssen von oben bis unten mit meiner Zunge zwischen Ihre Beine an diese wunderschöne Öffnung. Mensch schmeckte das gut. Französisch habe ich Nika dann wohl eine gute halbe Stunde hier bekämpft, bis Sie sich dann auch nach zuhilfenahme meiner Finger in der nassen Scheide ergeben musste. Wieder nach oben und ein Danke von Ihr bekommen. Zum Geschlechtsverkehr kam es diesmal nicht, da die Stunde vorbei war. Das ist aber jetzt komisch für mich sagte Nika, weil ich nicht gekommen war. Das sollte aber einige Stunden später nachgeholt werden. Diesmal ein Riesenbett in Zimmer 5. Dieses mal ein weniger Streicheln und nicht so langes lecken und schnelleres einführen meiner Finger und sogar eigenes bearbeiten Ihres Kitzlers von Nika selbst halfen es dieses mal deutlich schneller hinzubekommen. Dann blies Sie mich durch alle erdenklichen Variationen in Form. Das macht Sie sehr gut und die Eier werden nie vergessen. Sie leckte auch unter den Eiern. Vielleicht ist auch Zungenanal für Sie kein Fremdwort. Sie ist halt bei Acelya in der Ausbildung dachte ich zwischendurch. Dann gummiert. Sie machte eine kurze gummierte Schlittenfahrt und dann rein in die warme nasse Höhle. Das macht Sie sehr gut, aber auch bei Ihr kein klatschen lassen. Vielleicht ist sie auch für meinen dicken Bauch dafür zu klein mit ihren kurzen Beinchen. Dann wollte ich ran und Sie fragte mich in welcher Stellung ich denn möchte und bereitete sich schon auf die Doggy vor und war überrascht das ich von vorne wollte. Die meisten wollen von hinten sagte Nika und gab mir zu verstehen, das Sie selbst es auch von vorne liebt. Das glaube ich Ihr jetzt wirklich. Beim eindringen dachte ich noch ich hätte besser besser beim französisch nicht so viel mit meinen Fingern dehnen sollen. Aber nach so einer minute hatte ich ein herrliches Gefühl erreicht. Ich hielt wirklich einige Zeit in dieser Stellung aus, bei der man Nika toll anschauen kann, Sie total glaubhafte Lust entwickelt hat und immer wieder dabei gehalten und geknutscht werden wollte. Dann wie es sich gehört, irgendwann alles ab ins Kondom mit meiner nicht mehr haltbaren wunderbaren Lust. Wunderschöner Sex, mit einer Frau nach der man süchtig werden kann, die GF6 liebt und es sicher auch ein bisschen heftiger zulässt wenn man es denn will. Wiederholung wird es hundertprozentig geben, wenn Sie mich lässt Dauer insgesamt zwei Stunden a 75 Euro zzgl. kleines Trinkgeld. Noch ein paar Tanzeinlagen der Damen bewundert, die inzwischen mehr für die Stimmung taten. Schöner Samya Besuch mit zwei guten Dienstleisterinnen. Dafür nochmals Danke. Mich nett von Tamara verabschiedet und ab auf die Autobahn.
Monatszusammenfassung Oktober (Samya) Name: Lila (Launebär) Dauer: Viel zu lang und doch viel zu kurz (3x2h oder so). Kosten: Viel zu teuer und doch eigentlich unbezahlbar. Performance: Jedesmal wieder toll für mich Kuschelfetischisten. Status: Vernünftig geblieben, imho alles im Lot. Wiederholung: Weiterhin sicher. Endlich mal eine verläßliche Konstante anstatt ewiger Rumprobiererei.
samya: ein etwas anderer bericht VORWORT: dieser bericht ist eigentlich speziell für ein anderes forum entstanden! da einige user beide foren lesen und andere nicht, sind ein paar dinge nur den doppel-forumlern nachvollziehbar. sorry den anderen, aber auf nachfrage stelle ich den originaltext unverändert hier ein! EIN ETWAS ANDERER SAMYA-BERICHT Nach einigen wochen samyapause ergab sich donnerstags die möglichkeit einen tag im rodenkirchener tempel und dem wohnzimmer anderer leute zu geniessen! Angekommen kurz nach 11uhr mittags begrüsste mich erst iris (hausdame), nahm mir den üblichen obolus ab , überreichte mir die hausüblichen utensilien wie handtücher, bademantel und weil ich der erste gast war den wunschschlüssel für spind 113. Während unseres smalltalks kamen immer mehr der mädels, die für sich und ihre kolleginnen handtücher besorgten, um sich nach verlängerter öffnungszeit am vorabend (messegäste schienen das samya überrollt zu haben) für den mittag und abend zurechtzumachen. Nach meiner dusche war im thekenraum ausser mir und iris noch kein mensch zu sehn, so dass wir unser gespräch vorläufig fortsetzten bis der frühstückskoch mein omelette brachte (scheinbar sah ich hungrig aus, es war eine riesenportion, 5 eier bestimmt). Nach und nach kamen die ersten der vorwiegend bulgarisch-rumänischen dls zum frühstücken runter (waren jedoch bereits buchungsfähig, wären denn auch schon eisbären anwesend gewesen) . als kleiner tipp für diejenigen, die abends immer wieder scheitern, die vielgebuchten mädels wie llorett, golda, yma usw. zu buchen, mittags sind einige der top-acts auch schon da! Weil meine derzeitige favoritin auch etwas früher als sonst üblich eintreffen wollte, zog ich mich mit dem aktuellen stern bewaffnet vorläufig in eine couchecke zurück und wenige minuten später gesellten sich llorett und golda dazu (ihnen war klar, dass ich um die zeit nicht als potentieller kunde in frage kam) und verkürzten mir die wartezeit mit einigen anekdoten ihrer samyazeit! Obwohl beide keine eintagsfliegen im samya sind, ist es einfacher mit beiden auf englisch zu reden, italienisch stellte sich später raus ist auch eine alternative. (wöchentliche schulunterrichtsstunden ala „wer gut reden kann, muss weniger blasen….“ gibt es nicht) Gegen 13uhr war ein verhältnis von 7männern auf ca 20sweeties. Die einzige blondine war diejenige, die dauergebucht war. Yara und die manchmal als „phantom“ bezeichnete amira liessen sich blicken, als nächste blondine kam derine, kurz darauf auch stefania, die sich erst mit derine über zu grosse aus dem katalog bestellte „puffstelzen“ ausliess . dann bekam ich neben stefania sitzend eine vorstellungsrunde der besonderen art: eine dl nach der anderen kam vorbei um die schuhe anzuprobieren und stefania die rücksendeportokosten zu ersparen! Zum poppteil 1 Dreier mit stefania und derine, keine details, einfach nur gut (gute idee liebe tl-erstposter) kosten ohne rf-tarif: std je girl 75€, wenn lesbenshow gewünscht je girl zusätzlich 25€ http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=587 http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=574 Nach der obligatorischen dusche hab ich mich erstmal nach einem avisierten fk umgesehen, der aus einem forum noch einen frei-eintrittscode hatte und den nutzen wollte endlich mal mit amira einen zimmergang zu wagen. Auch ranjas „CEM“ fand überraschenderweise die zeit und den weg ins samya und dank zweier vermittlungsversuche durch uns über derine und sabine gabs für den fk das erhoffte happy-end! Nach dem reichaltigen abendlichen kalt-warmen buffet war stefania immer noch nicht von ihrem nächsten zimmergang (sie hatte angekündigt, mit dem stammgast sind 2-3std die regel) zurück und ich nahm die suche nach einer alternativbuchung für eine weitere stunde auf. Beste erfahrungen hatte ich mit nika gemacht, aber……. Meine stimmung sprach für wen anderen, also wieder zu derine! Schlecht schien ihr die stunde mit stefania und mir nicht gefallen zu haben, also gings nach oben für eine geplante stunde! Poppteil 2 Details keine, gf6, alles was dazugehört , wiederholung auf jeden fall (Sonntag auf der samya-party zu halloween ist stefania nicht da http://www.samya.de/start.php?action=show&id=196&a= ) kosten: da aus der stunde 2 geworden waren :150€ (nochmal danke tl-fans) Abschliessende gespräche mit dem gestrigen dj, der es mal mit stimmungs-mucke ala obertauern versuchte http://www.youtube.com/watch?v=nTDmNfswBU4&feature=related und normalerweise tangotanzende fks und stammgäste zum abrocken animierte. Letzte eindrücke waren: alles richtig gemacht, tolle mädels, nette junx, gutes essen, schlüsselnot gabs erst kurz vorm abflug (scheinbar waren einige grossraumtaxis mit fernöstlichen gästen angekommen). Übrigens öffnet das samya am Sonntag bereits um 11uhr seine pforten für frühstücksbedürftige kunden und auch die ersten mädels werden anwesend sein! Cu immi
SaSa - Samstag im Samya VfLPoppen schreibt „Samya samstags ist nur hinten blöd, vorne geht’s!“ – zumindest mit der Musiklautstärke und so war ich zuletzt – seit langer Zeit einmal wieder – im Samya an einem Samstag unterwegs. Gegen fünfzehn Uhr die heiligen Hallen betreten und es war noch recht ruhig, die Anzahl der Damen war überschaubar, die Anzahl der Herren war sehr überschaubar Der Charakter des Samya’s hat sich in den letzten Jahren doch ganz schön geändert, so vom Biedermann-Club in dem einem auch schon mal ne engagierte deutsche Amateurin vor die Flinte lief hin zum Fucking, äh, sorry, Fuck and Dance Club zum Großteil okkupiert von Rumäninnen unterstützt von Damen aus dessen Nachbarländern. Auch die Anzahl der Damen ist signifikant gestiegen. Sowohl in der Gesamtheit (es sind inzwischen über 90 Damen auf der Samya HP gelistet), als auch vor Ort – früher so 20 bis 25 Damen, heute sicher oft mehr als 40! Und das bei gleicher Anzahl Zimmer – wenn man nicht gerade auf „Ficken bei Ikea“ steht! Ich hab‘s einmal gemacht, dann aber dem Veitstanz eines Streifenhörnchens beiwohnen dürfen, der da partout nicht rein wollte – und jetzt geh ich da auch nicht mehr rein Mädels, ätsch! Hab ich das nötig !?! Nö! Welche Auswirkungen hat das auf den Verdienst der Mädels? Welche Auswirkungen hat das auf den Verbleib der Mädels? Abends fiel mir dann doch auf, dass ich das Durchschnittsalter der männlichen Gäste ziemlich stark anhob – das war früher anders, was nicht nur daran liegt, dass ich älter geworden bin . Ob das so die zahlungskräftige Klientel bei den Damen ist? Oder sie kommen eher wegen der knackigen Körper ? Mein optischer Traum Lushka war auch wieder da. Sie beklagt sich ja – laut Bericht hier – über mangelnden Zuspruch. Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen. Welchen Service sie tatsächlich inzwischen bietet, vermag ich nicht zu sagen – vielleicht gönne ich sie mir dann doch mal wieder. Auf Küsse kann ich auch schon mal verzichten, auf liebevolle Zuwendung eher nicht – das selber saubermachen hingegen ist ein absolutes No-Go für mich, aber mein letztes Erlebnis mit ihr liegt auch schon über ein Jahr zurück. Ein anderer nannte sie damals Lushka, die Service-Lusche! Sie ist schon sehr widersprüchlich, bisweilen sitzt auffallend gelangweilt ihren Kaugummi kauend da, dass ich mich dann frage, was will die überhaupt hier? Welche Männer stehen denn auf so etwas? Dann wieder im Gespräch, ob mit Männlein oder Weiblein, ist sie ihrem gegenüber extrem aufmerksam zugewandt, also das genaue Gegenteil. Verstehe einer die Frauen! Nach langem, unschlüssigem hin und her ging dann mein erstes Zimmer an Dina, von deren Service beim Erstbesuch vor drei Wochen ich äußerst begeistert war – leider wiederholte sich das nicht, irgendwie spulte sie ihr Programm runter (nachher fiel mir ein, dass sie zwischenzeitlich Geburtstag hatte – vielleicht fehlte ihr eine nachträgliche Gratulation). Da ich auch mehr auf die Brustform stehe, die man mit der Hand anheben kann, ist die Wiederholungsgefahr bei ihr sehr gering. Dass die Stunde eine Schulstunde war (rein zeitlich gesehen) war auch nicht gerade der Bringer. Und dass sie mich was fragte und dann direkt den Schlüssel holte führte ebenso zur Abwertung Das zweite Zimmer ging an Lushka’s Busenfreundin Sonya , die von dem Wirbel um sie hier im FC noch nichts mitbekommen hatte – aber sie wusste trotzdem direkt Bescheid, wer gegen sie Stellung bezog „Der war zuletzt samstags hier!“ – aus Taktgefühl (Ach, carbo! Taktgefühl! Kenntste doch gar nicht!) verzichte ich auf einzelne Statements der Dame, nur so viel – sie waren vollkommen unaufgeregt! Das Zimmer mit ihr war wieder richtig klasse, das geile Gebläse und die tolle Massage will ich hier hervorheben. Auch hier endete das Ganze nach ca. 50 Minuten, aber das war voll o.k., da Sonya wirklich die ganze Zeit geschuftet hatte. Sonya! Immer wieder gerne! Gegen 20.30 Uhr dann das Weite gesucht – im wahrsten Sinne des Wortes ! LG carbo
geheimnisse Mein Freund A. aus Italien sagt immer wenn er da ist: this is paradise! Paradies wars auch gestern, obwohl sich manche Fräuleins (sogar Golda!) gestern mit trübem Blick zierten(Carbo hat es ja schon zuvor erwähnt). vielleicht sollte man nach der blas und tabledancequeen die queen mit dem schönsten lächeln küren? oder meinetwegen die, mit dem gelangweiltesten blick.... eine lachte mich mittendrin an: es warMimie aussprache: mimmii sie hat brünettes halblanges haar , lacht dauernd (ausser am zimmer, da war sie zu scheu). sie ist deutsche, man braucht also keine fremde sprache zu lernen. hat erfahrung schon in anderen clubs, nr im samya war ich ihr erster kunde. sie erzählte mir von der schwierigkeit im bus: der fromme chauffeur wusste nicht, wo sie zum fkk club aussteigen musste.ab nun fährt sie mit dem taxi, die wissen das besser ihre prächtigen titten mit den silberdollargrossen nippelhöfen (sagt man so?) sind gerde um keinen millimeter zu gross und so ein richtiger geilmacher. sie ist auch sehr lieb aber da ich mehr auf blümchensex als auf sportficken stehe passten wir beide nicht so recht zusammen. nix mit schmusen.....sie ist jedoch jedenfalls die beste gespielin für eine wilde nummer, kann den eingehakten missionar und lässt sich auch da und dort besamen. porno pur. danach ging es zu meiner anda, die sich langsam zu meiner traumfrau im samya entwickeln dürfte. wir nahmen uns diesmal mehr zeit und das war gut so. alles andere bleibt ein geheimnis zwischen uns. geheimnis bleibt auch , was die horde männer und begleiterinnen(ca. 1 dutzend menschen), die gemeinsam in die "skylounge" stürmten dort vorhatten.....oder gibts da einen bericht drüber??.
Samya -> Acelya, Pearl, Amalia Samstag, 23.10.2010 Acelya http://samya.de/gallery/index.php?gid=914 mein Fuck - and Blowhäschen Eine Stunde mit ihrem tollen Gebläse, dann hab ich das Gummi aufziehen lassen, klar gemacht, dass ich sie nicht anal haben will und a tergo angedockt. Was hin und her geschoben.. gestoppt.. weiter gefickt und dann wollte ich kommen, denn das ganze wollte ich nicht in Sport ausarten lassen. Sie widersprach, aber ich hatte keine Lust auf ne Diskussion und machte das Dingen voll Pearl http://samya.de/gallery/index.php?gid=935Mir war nach Acelya mal nach einem Rotkäppchen und so sprach ich Pearl an. Sehr hübsche Rumänin, sehr gutes Englisch, kein Deutsch, will irgendwas mit Psychologie machen (da war sie genau bei mir richtig. Küsst, kein anal, der Rest ist Standard. Auf dem Zimmer merkte ich, dass sie ziemlich unerfahren ist, oder ich hab sie zu sehr eingeschüchtert, also begann ich erst einmal das Märchen von Rotkäppchen und dem bösen Wolf auf Englisch zu erzählen. Das brach das Eis und irgenwann liess ich sie das Dingen blasen,damit es grösser wird. Sie kann es noch nicht so gut wie die anderen Blasgöttinnen im Samya, aber sie folgte scho recht folgsam meinen Anweisungen, um mich glücklich zu machen. Es war für sie ein hartes Stück Arbeit -> 60 Minuten, keine Aufnahme, ich hatte meinen geizigen Tag Sie ist nichts für FKs, die eine perfekte Dienstleisterin suchen, denn davon ist sie schon noch was entfernt. Sie hat aber sehr gute, ausbaufähige Anlagen.. Freitag, 29.10.2010 Amalia :1luvu: http://samya.de/gallery/index.php?gid=628 Sex wie mit einer Freundin. Nicht technisch,sondern sozial gesehen. Wir passen einfach irgendwie zusammen. Sie bläst mich sehr gefühlvoll und ohne Zeitdruck hoch und spielt mit mir wie eine Katze mit der Maus, packt dann irgendwann das Gummi raus, weil sie mich unbedingt ficken will. Bei ihrem Ritt konnte i ch in ihren Augen sehen, dass es ihr auch richtig gefallen hat und es schön lange dauern sollte.. den Gefallen habe ich ihr natürlich getan. Zu mehr Aktion hatte ich dann keine Lust mehr und hing den Rest des Abends bei lauter Musik und so bis um 1:30 Uhr ab.. Grüsse Nick
Halloween im Samya . Für den zweiten Halloween Clubabend des Wochenendes gestern im Samya eingelaufen. Läuft irgendwie nur schleppend an. Lage gepeilt und mich später beim duschen von Loret anbaggern lassen. O.k. hatte nichts Besseres zu tun und wollte die Gelegenheit nutzen diese endlich mal von meiner To-do-Liste zu streichen. Name : Loret Herkunft : Rumänin Sprache : englisch Gespräche : gesprächig, entgegen kommend, ausdauernd, angenehm Gesicht : attraktiv, Zigeuner look, dunkle Augen, attraktiver mit dunkler Brille kommt etwas reifer damit rüber, oft Mimik los kann aber schnell umschalten und hält dann die Stimmung, Alter : 21 Jahre Haare : schwarz, halblang bis lang, Figur : markante Brüste, sehr natürlich, sehr schmal Konfektionsgröße : ca. 160 cm / 32 / A-Cup Optik : hübsch, zurückhaltend, neutral, wirkt zeitweise etwas unsicher, Service : übernimmt direkt die Führung, fragt immer nach dem Befinden, anpassungsfähig, gibt sich richtig Mühe, versucht es dem Gast so angenehm wie möglich zu machen, arbeitet deutlich auf 30 min Zimmer hin hätte aber auch bei Ansage gerne eine Stunde oder länger gemacht Küsse/Zk : Ja, nicht besonders, hält sich auch nicht lange damit auf Französisch ohne : sehr gut, viel Augenkontakt (immer fragend), allerdings mit Handeinsatz, Lecken/GV :Ja, geht mit lässt sich dem Anschein nach aber erst nicht so fallen lässt aber später los Illusion : 10% Fazit : 50 Euro Wiederholungsgefahr : 50 % ….jetzt mal fataler weise einen überladenen Döner rein gezogen. Erst mal komplett außer Betrieb. Auch das Spülen mit diversen Getränken brachte nicht wirklich was. Wahrscheinlich auch zu früh das nächste Zimmer angestrebt aber man lernt ja nie aus. Aber der nächste Name auf der To-do-Liste konnte damit gestrichen werden ….... Name : Anda Herkunft : Ukraine Sprache : deutsch Gespräche : Vorgespräch entgegen kommend aber unspektakulär, nach versemmelten Akt Klärung suchend Gesicht : attraktiv, ihre blauen Augen stechen, kommt etwas kühl dabei rüber, Gesichtszüge leicht länglich mit markantem Kinn Alter : 21 Jahre Haare : glatt, schwarz, halblang etwas kürzer, Figur : schöne Brüste, sehr natürlich, Becken etwas ausgeprägt Konfektionsgröße : ca. 172 cm / 36 / B-Cup Optik : hübsch, zurückhaltend, neutral, wirkt zeitweise etwas unsicher, Service : erst zurückhaltend, lässt warm-up zu,langsam fährt sie ihr Programm an, leider auch nicht mehr als Programm, sie wirkte dabei irgendwie kalt Küssen bzw. Zungenküsse : Ja aber wir fanden leider keine Harmonie Französisch ohne : schnell, zu hart, kam kein Genuss rüber, Besserung nach Empfehlung/Vorschlag von mir - jetzt total geil, ohne Anstalten ein Kondom aufzuziehen, viel Augenkontakt (fragend), kaum Handeinsatz, Lecken/GV :ersteres nicht dazu gekommen da ich keine Lust mehr hatte, zweiteres mehrere Versuche abgebrochen bemerkenswert das sie nicht aufgeben wollte, daher Respekt, Illusion : kaum, mit viel Fantasie 30% Fazit : Das erst auf Ansage von mir wesentlich bessere auf mich zugeschnittene Fo konnte das Zimmer auch nicht mehr retten. Wir waren irgendwie nicht kompatibel genug Wiederholungsgefahr : 0 % leider ….auch abgearbeitet und nicht wirklich gut drauf. Ah, Schmackofatz wird wieder aufgefahren und standesgemäß von mir nicht nur in Augenschein genommen. Noch nen Kollegen von gestern getroffen und etwas die Zeit mit Tot und Teufel verplempert. Ein wenig abhängen, relaxen geht ja nicht und zum Endspurt auf gesattelt. Hatte sie schon einige Male hier gesehen ist aber nicht so richtig mein Schema. Völlig ausserhalb jeglicher Planung. Kurzen Gestikreichen, Info mäßigen Augenkontakt zu Bärchen aufgebaut, dem sehr positiv begegnet wurde - Zahn bedingt mit sabberndem starkem Kopfnicken ( = die kannste nehmen, ist super ) so denn. Hatte öfter Augenkontakt zu ihr der positiv erwidert wurde. Sie steht noch bei einem Gast so rum. Nutze einen ihrer Gänge der kosmetischen Routine-Kontrolle, bei dem sie mir beim vorbeigehen nochmal stechend in die Augen sah, um sie auf ihrem Rückweg abzufangen…… Name : Zaida Herkunft : Estland Sprache : deutsch Gespräche : Vorgespräch - Ich: wenn du gleich mal frei bist, gehe ich auch mal mir dir. Sie: Ich bin jetzt frei. Gesicht : äußerst attraktiv, ihre Augen stechen manchmal mit einem leichten Silberblick, anziehend, zum verweilen einladend Alter : 19 Jahre Haare : Kupfergold (Rotzopf), starke halblange Locken, Figur : schöne Brüste, sehr natürlich, weiblich, minimal ausgeprägt Konfektionsgröße : ca. 170 cm / 34-36 / A/b-Cup Optik : hübsch, zurückhaltend, neutral, wirkt zeitweise etwas unsicher, auffälliges Tattoo großflächig über der Hüfte ( Ihre Präsenz gleicht einer aufgehenden Sonne am Morgen oder einem in der Abendröte aufgehenden Vollmond – je nach Stimmungslage. Immer ein kolossales - wow ) Service : sofort Vollgas, lässt kein warm-up zu, das ist kein Programm, wirkt sehr authentisch, lässt sich wahnsinnig schnell und sehr tief fallen, hat mir aber auch noch andere Fassetten von ihr zugesagt fürs nächste Mal. Küssen bzw. Zungenküsse : Ja sehr heftig, sehr kurz, drängte mich sofort zum fingern, lies mir keine Zeit zu realisieren was hier abgeht, Fo/Lk/Gv : schnell, noch sitzend auf der Bettkante, hemmungslos, will mich gar nicht zu Worte/Taten kommen lassen, benutzt mich einfach, muss mich hart durchsetzten und sie lässt ab um sich von mir führen zu lassen, aber nicht lange, konnten uns in der Mitte mit beidseitigem Einverständnis treffen, mit Erfolg, Grenzenlos geil, Illusion : keine, 0%, naturgeil Fazit : Stille Wasser sind tiefe Wiederholungsgefahr : Noch Fragen? Nachtrag: . Ich glaube ich laufe mit dem Aufbau meines Bewertungsprofils für einige ein wenig aus dem Ruder. Mit dem Punkt Illusion beschreibe ich die von mir persönlich empfundene Gefühlslage der DL und wie sie diese eventuell mehr oder weniger glaubhaft rüber gebracht hat. Je besser die Show gewesen ist desto höher die % Zahl. War es aber authentisch dann geht diese gen Null. Eine hohe Illusion wird meinen Meinung nach nur von einer Dl rüber gebracht die alles nur spielt und mir glaubhaft was vermitteln will. Sicher hat sich hier der Begriff Illusionsfaktor anders geprägt da einige Leute davon ausgehen das es echte Gefühle beim P6 nicht gibt. Geben darf oder geben sollte. Eine hohe angegebene % Zahl vermittelt in meinen Augen auch manchmal einen Schutz der DL um sie nicht zu auten oder sich als Gast bei Berichten unglaubwürdig bzw. lächerlich zu machen. Illusionsfaktor kämme bei mir zum tragen wenn es wirklich nur eine gespielte Show gewesen ist - meist aus der Profiliga zu erwarten. .
Halloween Joshua im Samya 31.10.2010 Hallo Kollegen, am 31.10.2010 wurde im Samya zur Halloweenparty geladen und der 01.11.2010 ein Feiertag in NRW ist dachte ich mir das wird ein schöner Monatsabschluss. Um 15:30 eintreffen im Samya die üblichen Verdächtigen waren schon anwesend (Bärchen, Jogi09) also erstmal in die Lounge zum Spitzenspiel des Tages Mainz 05 vs. Borussia Dortmund (0:2). Die Stimmung im Samya ist irgendwie gedrückt so richtig in Partystimmung ist eigentlich keiner das Verhältnis SW zu EB ist 1:1 obwohl Montag ein Feiertag ist wirkt das Samya irgendwie leer Ali hätte die Party wohl besser auf den Samstag gelegt. Ich bin bis 19:00 Abstinent irgendwie färbt die Stimmung auf mich ab und so richtige Lust auf ein Zimmer habe ich auch nicht, dann taucht Priya auf das Mädchen hatte ich schon auf meiner todo Liste als ich sie das erste mal tanzen sah, an der Stange ist sie nicht zu Bremsen sie hat zwar nicht die Klasse von Bella aber sie genießt das tanzen und weiss sich darzustellen. Ich habe schon einigemale probiert sie aufs Zimmer zu bekommen aber immer kam was dazwischen wenn ich sie ansprach hatte sie schon eine Buchung oder wenn sie mich ansprach kam ich gerade vom Zimmer und Brauchte eine Pause. Heute aber hatte ich glück sie ist gerade aufgetaucht hatte noch keine Vorbestellung ich war noch Tagesjungmann also kurz miteinandergeredet und schon den Schlüssel in der Hand. Joshua vs. Priya Zur Person Priya: 22 Jahre jung, lange dunkel blonde Haare, Konfektionsgröße 34, Oberweite 75 B sehr schlank Hard Body. Auf dem Zimmer angekommen erst mal mit schönen ZK begonnen langsames gegenseitiges erkunden der Körper zwischenzeitlich nur für Küssen unterbrochen. Über ihre kleinen Brüste mit schön harten Nippeln küsse ich mich langsam nach unten zu ihrem Lustzentrum wenn ich an ihre langen inneren Schamlippen (sie sind länger als die äußeren und der Kitzler schaut neugierig heraus) werde ich schon wieder ganz Rattig. Priya lässt sich gerne lecken aber nicht fingern da ich sie in die 69 ziehe schaffe ich es nicht sie zu üBsen da ich mich konzentrieren muss ihr nicht in den Mund zu spritzen. Ihr FO ist anfänglich mit HE aber darauf angesprochen lässt sie die Hand weg und kann sehr vielseitig Blasen mit viel Zungeneinsatz sie bläst nicht sehr tief,aber konzentriert sich sehr auf Eichel und Hoden nach kurzer Zeit musste ich das Blasen unterbrechen und um den Gummi bitten sonst wäre ich in ihrem Mund gekommen. Nach Gummierung in die Reiterstellung sie geht dabei gut ab und gibt ein schnelles tempo vor wobei ich sie immer Bremsen muss da ich noch eine andere Stellung probieren wollte in der ich den Rhythmus angebe also ohne auszustöbseln in die Misio gedreht ihre Beine über meine Schultern gelegt und so richtig los gehämmert wo sie voll gegenhielt nach kurzer Interaktion habe ich dann den Gummi gefüllt. Kurzes ast und dann das Zimmer nach 25 min verlassen alles in allem kein schlechter Service Priya hält immer den Augenkontakt aufrecht und hat nach meiner Einschätzung Spaß an der Sache an sich. Gegenteilige Berichte kann ich nicht nachvollziehen aber es ist wie bei allem wenn ma(n)n sich mühe gibt wird man auch belohnt. Preis die übliche CE + Tip Wiederholung spricht nichts dagegen. Nach dem Duschen erst einmal mit Kollegen kurz über den Service von Priya gefachsimpelt und etwas Essen Hänchengyros frisch vom Spies mit Salat und Brot lecker. Joshua vs. Bilge Dann Läuft mir so gegen viertel nach acht Bilge über den Weg ich gratuliere ihr noch nachträglich zum Geburtstag (26.10.??) und schon sind wir im Gespräche tauschen leichte Küsse und Körperberührungen wir verziehen uns in die Lounge für ein kleines Gespräch und dem Austausch von Zärtlichkeiten (ich bin keine Person für die Öffentlichkeit) irgendwann schickte ich Bilge zum Schlüssel holen ein Zimmer das ich erst 3 Std. später wieder verlassen habe (und ich hab mir nicht mal die Zimmernummer gemerkt). Bilge zur Person: Nationalität Türkin geboren und aufgewachsen in Köln. jetzt dürfte sie dann nach ihrem Geburtsttag am 26.10. 27 Jahre Jung sein aber wer weiß das schon außer ihr selbst. Lange dunkel braune Lockenpracht umrahmt ihr hübsches Gesicht. sie ist 1,64m groß, Konfektionsgröße 38, Oberweite 75B. Auf dem Zimmer gibt es keine Berührungänste wir machen ja schließlich das erste Zimmer miteinander sobald die Zimmertür gelossen ist beginnt eine Illusion das man vergißt wo man ist mit wem man das Zimmer teilt es ensteht eine vertraute ungezungenheit, wie bei einem Liebespaar (zwar nur auf Zeit aber das klingt man einfach weg). Die zärtlichen Berührungen und Küsse zu wissen was dem anderen gefällt und was nicht eng umschlungen auf Bett sinken die Körper mit Mund und Händen zu erforschen immer wieder zärtliche Zungenküssen austauschen die wie von selbts fordernder wilder werden und wieder in knabern von Lippen, Hals und Ohrläppchen abschweifen. Ich arbeite mich langsam tiefer zu ihrer Wohlschmeckenden Lustgrotte und versinken in ihrer tiefen Muschi da ich weiss was sie mag habe ich schnell den Rhytmus gefunden womit ich sie zum rasen bringe zwischendurch Tempo wechseln und dann schiebe ich sie zum ersten mal über den Berg sie bleibt minutenlang liegen und ich arbeite mich wieder nach oben und werden mit zärtlichen Küssen fürs erste belohnt. Nach kurzer Erhohlungspause revanchiert sie sich mit erstklassichem Blasen ich kann verstehen warum sie zur Blowjob Queen gekührt worden ist sie bläst zärtlich mit viel Zungenspiel vergisst nicht die Hoden mit eizubeziehen wird wilder mit etwas Handeinsatzt wieder Zärtlich vergißt nie den Augenkontakt weiss wie sie das Tempo anziehen oder verlangsammen muß um höchstmögliche Stimulanz hervorzurufen. Irgentwann verlange ich nach dem Gummi sie setzt sich auf mich und beginnt mit langsammen auf und nieder auch hier wieder bestimmt sie das Tempo und den Rhytmus wird schneller läßt das Becken kreisen bring mich bis kurz vor den Höhepunkt ändert wieder das Tempo läßt mich zappeln, wir drehen zusammen in ihre Lieblingsstellung die Misio hier kann ich dann das Tempo Bestimmen und ziehe die Bewegungen etwas an nehme ein Bein von ihr hoch beschleunige das Tempo noch etwas mehr und Jage meine ungeborenen in den Gummi. Langsammes wieder zu mir kommen Kuschel ich mich an sie an und warte das Klein Joshi von selber die Höhle verläst anschließende Professionelle Reinigung und ast. Wir vertreiben uns die Zeit mit reden, kuscheln, küssen, rauchen zwischendurch noch eine kuscheln weiter vergessen die Zeit Klein Joshi regt sich wieder wird dazu ermun(d)tert sich wieder zur Betriebshärte zu kommen, wieder lasse ich meine Zunge an ihrem Kitzler spielen wieder schiebe ich sie über den Berg wieder wird aufgummiert und wieder kommt es zum Abschuß dies mal nur in der Doggi nach diversen Stellungswechseln wir verlassen das Zimmer nach drei Stunden. die Sachen die für dieses lange Zeitfenster verantwortlich waren sind eigendlich nicht der Sex sondern die Gespräche und Austausch von Informationen die den Raum nicht verlassen ganz nach der Regel. "What happens in the room, stays in the room". Die Illusion zerbricht nach dem letzten zärtlichen Kuss und dem aufrufen des Preises. Bilge ist eine Sucht die von Zeit zu Zeit befriedigt werden muß, das gefährliche ist nicht der Service oder der Sex (den ich weiß Gott sehr selten besser erlebt habe) an sich sondern die Zwischenmenchliche Beziehung die sich aufbaut und dann abrupt endet. Nach dem Duschen habe ich noch eine kurze Verabschiedungsrunde gedreht und bin um 00:45 befriedigt nach Hause gefahren. Gruß Joshua
Doppelt hält besser, oder: Doppelschicht im Samya Es war ein sehr witziges Wochenende im Samya. Samstag bildete mit der Geburtstagseinladung eines sehr netten Kollegen (leider nicht im Forum vertreten) den Auftakt. Ich traf mich schon mit den anderen Rabauken zur Konferenz. Leider verlief diese (für mich) nicht wunschgemäß, aber ich hatte es mir schon fast gedacht und irgendwie gönnte ich den Kölnern ja auch die Punkte. Außerdem fiel mir sofort eine andere (schnauzbärtige) Person ein, welche sich später auch noch dazugesellen wollte und welche anlässlich des Sieges (passiert ja in letzter Zeit nicht so wirklich oft) bestimmt ganz aus dem Häuschen sein würde. Man muss auch jönne könne, wie der Kölner sagt. Es wurde dann erstmal schön und ausgiebig sauniert, gut dass die finnische Sauna seit kurzem einen neuen Ofen hat. Seitdem ist die Temperatur dort konstant heiß und es kann nach Herzenslaune geschwitzt werden. Dies taten wir auch und ich fühlte mich förmlich wie neu geboren. Zwischendurch konnte ich auch noch feststellen, dass die Renovierungsarbeiten des WC im Keller fast abgeschlossen sind. Und im Erdgeschoss werden die WC’s ebenfalls gerade renoviert. Das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen! Das Geburtstagskind war dann auch schon eingetroffen, und wir machten uns dann mal auf den Weg in den Aufenthaltsraum. Ich war erstmal überrascht, da ich es an einem Samstag noch nie so leer im Samya gesehen hatte. Aber ich komme auch schon lange genug, um zu wissen, dass sich das innerhalb von einer Stunde schlagartig ändern kann. Es waren zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall mehr Mädels als Gäste anwesend. Naja, an ein Zimmer dachte ich da eh noch nicht. Ich hatte vielmehr einen riesigen Kohldampf, doch das Geburtstagsessen war erst für 7 geplant und da schon eine Stunde vorher Rinderbraten mit Sauce und Bratkartoffeln serviert wurde, langte ich dort erstmal maßvoll zu. Es war lecker und der schlimmste Hunger zunächst erstmal gestillt. Wenig später ging es dann hoch in die Lounge, welche eigens für den Jubilar hergerichtet war. Dort wurden wir dann auch - wie immer – bestens versorgt. Das Menü mundete wirklich ganz ausgezeichnet, und am Ende war ich so satt, dass ich mich hätte gut ins Bett legen können. Aber nicht zum Poppen. Aber diesen Tagesordnungspunkt wollte ich auch nicht unter den Tisch fallen lassen. Deswegen ging es erstmal wieder runter ins Erdgeschoss, wo ich mit Kollegen erstmal ordentlichen „Bierklatsch“ betrieb und wir uns über die wichtigen Dinge im Leben austauschten. Buchungstechnisch war ich recht unentschlossen, aber Danni war an diesem Tag so gut drauf und anscheinend auch ziemlich rattig, dass ich nicht widerstehen konnte und ihr versprach sie später zu buchen. Langsam wurde es auch immer voller und auch ich war mir jetzt wieder sicher, dass wir Samstag haben. Ich war dann irgendwann auch wieder fit und schnappte mir Danni. Ich muss wirklich sagen, dass ich froh bin sie nach der ersten Nummer noch mal gebucht zu haben, das wurde mir am Samstag wieder bestätigt. Nicht nur, dass der Körper echt heiß ist (schöne C-Cups und ein wirklich toller Hintern!), auch der Service war am Samstag ziemlich geil. Sie hatte richtig Lust und so entwickelte sich eine wirklich schöne und geile Nummer ohne jegliche Berührungsängste (und auch ohne Feuchttücher). Gerne wieder! Die zweite Nummer des Abends ging dann später, kurz vor der Zeitumstellung, an Alezia. Die Frau ist echt naturgeil, so kommt es zumindest rüber, wenn ich mit ihr auf dem Zimmer bin. Sie kann sich toll fallen lassen, fordert gut und geht exzellent mit. Flutschi kam noch nie zum Einsatz, das war noch nie nötig. Und so verlief auch unsere Nummer am Samstag wieder. Es war wieder mal eine relativ wilde und authentische Nummer. Macht wirklich richtig Spaß mit ihr, den Service hab ich ja schon mehrmals hinlänglich beschrieben. Hätte dann auch gut in den Feierabend gehen können, aber da die Uhr zurückgestellt wurde, hatte ich ja noch eine Stunde länger, in der ich wieder geil werden konnte. Und da Feini und Fee das Köln-Lied schmetterten, blieb mir ja gar nichts anderer mehr übrig, als aufs Zimmer zu flüchten. Und da Zenzi dann kurz vor Feierabend so alleine rum saß, sollte sie dann mein letztes "Opfer" des Tages sein. Es war meine erste Nummer mit ihr, aber ich war sicher, dass es kein Flop werden kann, da wir uns schon vorher mehrfach gut unterhalten haben und sie total nett rüberkommt. Außerdem ist sie echt ne Süße, deren teilweise außergewöhnlicher Style mir gut gefällt. Sie fällt eben auf, aber im positiven Sinne. Also haben wir erst ein wenig geplaudert und die Tabus (ihrerseits) abgeklärt: Kein anal und kein Sperma im Mund. Brauch ich beides nicht unbedingt und schon war die Buchung klar. Auf dem Zimmer war es mit ihr dann genauso nett wie unten. Sie ging gut mit: Küsste schön, blies auch gut und war den oralen Bemühungen meinerseits auch nicht gänzlich abgeneigt. Beim Ficken erlebte ich dann aber fast mein blaues Wunder, da ich bisher kaum eine Frau hatte, die soooo extrem eng gebaut ist wie Zenzi. Ich kam fast gar nicht rein, also wurde mit Flutschi nachgeholfen und das klappte dann auch besser. Zwischendurch merkte ich dann allerdings, dass sie ein wenig Probleme hat und so drosselte ich die Schlagzahl. Nach einiger Zeit schien es dann auch für sie immer besser zu werden und ich gab wieder mehr Gas. Irgendwann, nachdem ich sie eine ganze Weile von hinten gefickt hatte, füllte ich das Gummi und war mehr als befriedigt. Kann Zenzi – so wie viele andere auch – empfehlen. Sie ist ein hübsches, interessantes Mädel. Nicht nur im Vorgespräch, sondern auch auf dem Zimmer. Bin echt froh, dass ich es nun endlich geschafft habe sie mal zu buchen. Das wollte ich schon lange tun, aber es kam irgendwie immer was dazwischen. Am Sonntag, zur Halloweenparty, war ich dann auch entsprechend platt, doch gegen 19 Uhr sah man mich erneut an der Kasse stehen. Die Mädels hatten sich auch dem Anlass entsprechend aufgebrezelt, Carla sah beispielsweise sehr, sehr süß aus. Und auch das Samya hatte sich diesem Feste entsprechend dekoriert, darüber hinaus gab es den ganzen Abend lang auch den roten Wodka umsonst, was einige der Anwesenden hinreichend genutzt haben sollen…. Es waren auch wieder einige FK’s vor Ort, aber insgesamt war es nicht ganz so voll wie ich es erwartet hatte. Stimmungsmäßig steigerte sich das ganze mit zunehmender Dauer dann doch erheblich, DJ Attila hatte in meinen Augen einen absoluten Sahnetag und legte – für meinen Geschmack – genau die richtigen Scheiben auf. Es ist ja immer sehr leicht zu kritisieren, was ja viele auch fleißig tun. Denn gerade bei Musik gehen die Meinungen immer weit auseinander. Doch dann sollte man auch mal loben, was ich hiermit tue. Ich hatte ja in der letzten Woche genug Vergleichsmöglichkeiten und ich muss schon sagen, dass es ein großer Unterschied ist, ob ein DJ die Musik auflegt oder aber diese einfach nur abgespielt wird. Wo sonst erlebt man es, dass einige Forumsgrößen (Namen werden nicht genannt) komplett nackig mit den Mädels an die Stange stürmen und einfach nur die Sau rauslassen?! Es folgte noch ein absolut geiler Ausklang des Abends, wobei gewisse FK (auch hier nenne ich keine Namen) ungeahnte Talente bewiesen und sich als wahre Entertainer vor dem Herrn entpuppten. Selten habe ich SO gelacht! Klar, es war ein schlauchendes und anstrengendes Wochenende, aber es war auch super geil. Und deswegen hat es sich gelohnt!
HALLOWEEN: GOLDA UND LATIFA GOLDA UND LATIFA; ZWEI SEHR UNTERSCHIEDLICHE TEENIES An halloween schlugen einige forumskollegen bereits zwischen 11:30 und 13uhr im samya auf um dem zu erwartendem zimmerengpass abends zu entgehen und vor allem in aller ruhe zu frühstücken. Bereits am Donnerstag hatte ich ein nettes Gespräch mit golda geführt, (englisch ist ganz gut, italienisch wäre besser, deutsch ist schwierig) während dessen sich schon etwas herauskristallisierte, dass in absehbarer zeit ein gemeinsamer Zimmergang stattfinden dürfte, da gegenseitige Sympathie vorhanden ist. Zuerst brauchte sie, genauso wie anwesende rumänische Kolleginnen ein Frühstück, da es Samstags sehr spät geworden war, noch in Freizeitkleidung (oder Schlafanzügen) und absolut ungestylt! Sonya und aisa sahen toll aus und irgendwie teenyhaft verrucht! Ganina war etwas wie die mutter der Kompanie und half allen anderen soweit sie konnte bei den kleinen alltagsproblemchen! Golda hatte sich in den kopf gesetzt an halloween ein engelskostüm zu tragen und liess sich vorerst auch durch nichts und niemanden davon abbringen! Nachdem sie frisch geduscht und gestylt war und sie sich der bewundernden (oder verwunderten) blicke ihrer Kolleginnen und der inzwischen etwas angewachsenen anzahl männlicher Eisbären erstellt hatte, weihte sie die noch jungfräuliche zimmerliste mit ihrem nehmen ein und wir gingen nach oben (logischerweise zimmer 1)! Ihrem ruf als knutsch- und küssgenie machte sie alle ehre, “slow-sex” war das motto der anschliessenden stunde. Franz.ohne ohne handeinsatz perfekt, meine lieblingsstellung (bin halt faulficker) die reiterstellung im anschluss, häufige tempowechsel, abwechselnd mit knutschorgien, und das finale beim bj ins tütchen! Abgerundet durch gegenseitige massagen beendeten wir unsere erste gemeinsame samyasession, die definitiv nicht die letzte gewesen sein wird! GOLDA 20 jahre Konversation: englisch, italienisch, wenig deutsch 1,65 Kf 36 b-Cups Knutsch-Genie Gf6 , soweit angetestet sehr gut wiederholungs-Faktor : über 100% Danach begann so langsam aber sicher die halloweenparty, erst gab es am späten Nachmittag auf der terasse Döner vom spiess (Knoblauch gegen Vampire?), dann livemusik und regelmässige runden Wodka mit rotem grapefruitsaft, erste tanzeinlagen der Mädels (anfangs ohne männliche Unterstützung, was sich im laufe des abends dank sockenrolf und mutiger fks ändern sollte). Mein normales beuteschema war an dem abend reichlich vertreten, aber teilweise leider dauergebucht (Carla, Cornelia hätten mich schon gereizt). Also erstmal Smalltalk mit junx oder Mädels, bis mich eine unbekannte Schönheit anlächelte, zu der auch keiner der wohnzimmerbewohner etwas sagen konnte. Nach längerer Wartezeit auf einen zimmerschlüssel bekamen wir die 14 und begaben uns zu einem tete-a-tete treppauf! LATIFA 21 jahre, deutsche Ca 1,65 Kf 36 a-evt b-Cups lange dunkle und leicht gewellte haare Laut eigener aussage Anfängerin, seit Freitag im samya und im job Service dem Samya-Standard entsprechend und für eine Anfängerin (???) sehr gut Dauer 90min 125€ + Wiederholung, falls sie wurzeln schlägt, jederzeit Latifa war am Freitag erst spät ins samya gekommen, so war ich erst ihr dritter kunde an dem tag. Beginn mit einer kurzen zungenkusseinlage, im anschluss dann zärtliche körperküsse von oben bis zu den zehenspitzen und zurück bis zur mittleren körperregion. Irgendwie gelang es ihr mich faulen sack dazu zu bringen, erst einmal an ihr körperliches wohlbefinden zu denken, und ich streichelte sie, begann sie zu lecken, es gefiel ihr zunehmend, in der 69 war ich schnell soweit, brach ab um sie weiter zu verwöhnen, sie liess sich total fallen, wie ich es nur selten erlebt habe, sie wurde lauter und lauter (k.a. ob gespielt, wenn dann Oscar-reif) und nach einer gefühlten stunde lief sie regelrecht aus, wildzuckend und kratzend bis sie sich wieder in den griff bekam. Nach einer kurzen Zigarettenpause war ich immer noch so rattig, dass ich bereits nach einigen minuten Genusses ihrer franz-künste quasi aufgab und auf ihrem Körper entlud. Gesamtfazit des tages: Eine tolle party, GOLDA, wie eigentlich nach den berichten der fks nicht anders zu erwarten, eine supersichere bank, LATIFA, eine sehr gute Anfängerin (wohl nicht ganz, aber keine grosse Erfahrung), die trotz ihrer 21 jahre teenyhafter ist als manche 18jährige und von der ich hoffe, dass sie uns noch einige zeit im samya erhalten bleibt! Gruß IMMI
Verspätetes Halloween: Auge in Auge mit dem Knutschmonster (Samya, 3.11.10) Das Wochenende mit den ganzen Halloweenfeten habe ich leider komplett verpasst, und darbte stattdessen hunderte Kilometer entfernt vom rheinischen P6-Paradies. Es bestand also einiger Nachholebedarf! Meine Kollegen sahen das wohl ähnlich, und spielten den ganzen Tag "Süßes oder Streich?" mit mir. Ohne Süßes. Dementsprechend war auch meine Laune, als ich mich verspätet doch noch aufmachte, moravias Einladung zu einer kleinen gemütlichen Geburtstagsrunde im Samya zu folgen. Ankunft 19:30 Uhr, eigentlich habe ich nur mit einem normalen Abend mit leicht vergünstigtem Eintritt gerechnet, sportliche Aktivitäten waren nicht unbedingt geplant. Aber die Samya-Crew ließ es sich mal wieder nicht nehmen, doch eine kleine Feier mit Extramenü für die diesmal sehr überschaubare Runde auszurichten. War ja auch mitten in der Woche, und man muß ja nicht immer halb NRW einladen. Wie immer sehr lecker und gemütlich, meine Stimmung besserte sich merklich, und irgendwie bekam ich doch Lust auf mehr. An der Bar fiel mir ein Neuzugang mit einer unheimlich natürlichen, offenen, fröhlichen Art auf. Sehr hübsch, strahlendes Lächeln, dem Aussehen nach leicht türkischer Einschlag, ca. 1,65m, lange schwarze lockige Haare, deutsch sprechend. Der Hausmeister wußte auch schon positives zu berichten, und so stand einem tête-à-tête nichts mehr im Wege. Naja fast nix, außer einem anderen Bademantelträger. Irgendwann mitten in der zweiten Halbzeit der Champions-League-Konferenz huscht sie wieder durch die Lounge in die Mädelsumkleide, und ein paar Minuten später begebe ich mich schonmal in strategisch günstige Position an der Bar. Es dauert trotzdem noch Ewigkeiten, ehe sie wieder auftaucht, und ausgerechnet in diesem Moment bin ich auch noch kurz abgelenkt. Sie schleicht sich an mir vorbei zum Buffet, und lädt sich erstmal einen Teller voll. Mist! Ich sehe meine Chancen schwinden, denn eine unbekannte Frau beim Essen zu stören, fällt für mich unter Todsünde, was andere Männer leider meistens nicht davon abhält, es trotzdem zu tun. Ich habe Glück, sie bleibt ungestört, und dreht anschließend ein, zwei, drei, Runden um die Bar. Eine Berührung hier, ein Lächeln und ein paar Worte da, alles mit dieser umwerfend natürlichen Art, ehe sie sich endlich auf einem der Hocker niederläßt. Und das glücklicherweise, ohne zwischendurch irgendwo abgefangen zu werden. Nun aber los. Latifa ist erst seit ein paar Tagen im Samya und hat sich gerade "beruflich neu orientiert". Meiner Erfahrungen mit Anfängerinnen waren bisher nicht so toll, eher totale Reinfälle, aber irgendwie habe ich bei ihr trotzdem ein gutes Gefühl. Es gibt kein routiniertes Abhaken von Gesprächsthemen, wie das bei fast allen Frauen passiert, und was schon fast drauf schließen läßt, dass die Serviceliste im Zimmer genauso routiniert abgehakt werden wird. Stattdessen viel Lachen (und wer mich kennt, weiß, wie schwer das ist, mich öffentlich aufzutauen), ein paar flüchtige Berührungen hier und da, und immer wieder dieses strahlende Lächeln. Nichtmal Socken-Rolf kann unsere Unterhaltung mit seiner Performance direkt vor unseren Nasen stören. Bei der Servicepalette bleibt für mich eigentlich nur noch die Frage nach dem Küssen zu klären. "Nur bei gutem Pflegezustand!" lautet (wortwörtlich) die Antwort. Ich zeige ein verstrahltes Grinsen, und weise auf den Zahnarztbesuch letzten Freitag hin. Als Belohnung gibts schonmal eine gefühlt mehrminütige Kostprobe, ab der ich endgültig um mich herum nichts mehr mitbekomme. Die Frau kann küssen, und wie! Die Schlüsselfrage ist dann schnell geklärt, leider ist gerade Hochbetrieb und es geht in die Hütte 0 nach draußen. Heute ist mir aber alles egal, die brütende Hitze am Anfang genauso wie die offene Tür, mögliche Zuschauer und anschließende Kälte. Es folgen 70 Minuten Knutschen und nebenbei haben wir glaub ich auch irgendwie den größten Teil vom Standardprogramm mit abgewickelt, zusätzlich zu unheimlich viel Nähe, Streicheln, Blödeln, Lachen. An Natürlichkeit ist das alles kaum zu überbieten, und irgendwann glaub ich ihr einfach fast alles, was bis jetzt nur sehr wenigen Frauen gelungen ist. Dass bei einer Neueinsteigerin noch nicht alles technisch perfekt läuft, ist klar. Aber der Wille, einen Top-Service abzuliefern, ist absolut unverkennbar. Irgendwie machen solche Kleinigkeiten auch einen Großteil des Reizes und der Natürlichkeit aus. Ich hoffe, sie bleibt ein Weilchen, kann sich möglichst viel von ihrer Art bewahren, und stumpft nicht zu sehr ab. Irgendwie hab ich schon extrem Glück in letzter Zeit, und meine Probleme all die netten Frauen in diversen Clubs nochmal zu besuchen, nehmen so langsam kiwi'sche Dimensionen an. Irgendwann so gegen 1 Uhr gehts zufrieden nach Hause, nach einem kurzfristigen, ungeplanten aber absolut bombigen Abend, mit dem ich so nicht gerechnet hätte. Danke an moravia für die Einladung und die Samya-Crew für die perfekte Gastfreundschaft.
Samya, Samstag 02.1.2010 Kurz vor 15 Uhr im Samya geklingelt, 50 Euro Eintritt gezahlt, Bademantel, Schlappen und Handtücher dafür bekommen. Umgezogen, geduscht und ab nach oben durch die Glastür ins Wohnzimmer anderer Leute. Noch wenig Gäste aber schon einige hübsche Mädels anwesend, deren Anzahl im Laufe des Abends auf geschätzte gute 30 anstieg. Gästezahl natürlich auch im laufe des Abends und irgendwann, so gegen 21 Uhr zu hoch. Es ist Möbelmesse in Köln und einige Japaner wollten auch mal hübsche Mädchen ansehen. Obwohl Sie sich eigentlich nur die süsse Zenzi hin und herreichten, was Sie aber locker sah und mir nur kurzlächelnd mit den Worten kundtat, die Japaner lieben mich. Wahrscheinlich erinnerte Zenzi die Japaner an weibliche Figuren in den Mangafilmen und Heftchen. Früh, so ab 20 Uhr war schon warten auf Zimmer angesagt, was die Mädels sitzend zum Zimmeraufgang taten. Der FC hatte endlich noch mal gewonnen und Hakan forderte zum singen der Kölschen Hymne auf. Dies taten dann auch viele der Gäste. Einige andersgeartete eben nicht. Kaum zu glauben, aber auch ich war hauptsächlich wegen der Mädels hier. Meinen ersten Zimmergang hatte ich mit Nika. Einzelheiten habe ich bereits im Mädelthema über Sie berichtet. Bleibt mir also nur zu schreiben, das Ihr Service bisher unverändert gut ist und Sie immer auf einen eingeht. Meinen zweiten Zimmergang hatte ich dann mit der hübschen Türkin Asli. Sie ist schon einige Wochen im Samya und mir vom Aussehen her immer positiv auffält. Ein paar mal wurde mir gesagt Asli küsst nicht. Da dies für mich der Illusion wegen recht wichtig ist, war das mit ein Grund Sie nicht aufzusuchen. Desweiteren gibt es da einen Gast, der Sie Samstags regelmässig nicht mehr loslässt, da wohl beiderseitig recht große Sympathie vorhanden ist. Ein anderer Kollege erzählte mir dann kurz vor seiner Buchung das Asli Ihn bisher immer geküsst habe. Also musste ein Selbstversuch her. Ich bat Asli wie bei mir vor einer Erstbuchung üblich in die Lounge um einen kurzen Sympathietest und um sexuelle Vorlieben abzugleichen. Sympathiefaktor war OK. Die Frage nach dem Zimmerschlüssel kam recht schnell aber nett. Ich machte mich noch schnell frisch und im Zimmer lag dann schon nackt eine wunderschöne junge Frau mit den richtigen Kurven an den richtigen stellen auf dem Bett. Wir begannen mit streicheln und Küssen. Zungenküsse gab es. Ein wenig zögerlich wie ich fand aber OK. Französisch verwöhnen, liess Sie zu. Über den Berg schubsen liess Asli sich von mir aber nicht. Französisch bei mir war gut aber mit zu viel Handeinsatz. Sie war aber auch erkältet, was ich Ihr zu gute halte. Vielleicht war einfach die Nase verstopft. Muss man also schon aufpassen nichtzu schnell zu kommen. Für mich angenehm, da ich das recht gut kann. Sie sattelte dann nach dem gummieren auf und schaute mir dabei tief in die Augen. Wow dachte ich dabei nur. Dann durfte ich ran und wir wechselten in die Missionarsstellung. Dabei kam ich dann recht schnell und verabschiedete meine Lust in die Tüte. Ich war zufrieden mit dem erlebten, was aber sicher steigerungsfähig ist. Einen zweiten Besuch bei Ihr hab ich mir bei Asli schon erbeten und wird es sichr bald geben um mir sicher sein wie ich Sie beurteile. Zwischen den Zimmerbesuchen, bat ein Stammgast in die Lounge zu einem kleinen Sektempfang. Nur Sektempfang, war dem Samyateam wohl zu wenig, da eine schöne Tischreihe bereit stand und ein leckeres Menu serviert wurde was einer Hochzeit würdig wäre. Das gibt es sicher nicht in vielen anderen Clubs so. Ich kenne jedenfalls keine. Getanzt an der Stange wurde natürlich auch, wobei mir dabei zu viele Rumänische Klänge dabei waren. Aber was solls, die Mädels machen dies schliesslich für uns Gäste. Vielleicht kann DJ Attlila dies ja ein wenig steuern, der übrigens diesmal auch Deutsche Stimmungsmusik auspackte. Irgendwann war der schöne Abend vorbei und ab auf die Autobahn.
Morawias Geburtstag oder 3 neue Kapitel im Buche Samyas (sorry, ist was länger geworden) Kapitel eins erzählt von Sportarten Rally, Springreiten und Golfsport, Absprung, Landung und den sagenumworbenen Hole in one . Es zog mich wieder in die römischen Gladiatorenhalle nach Köln Rodenkirchen. Die Wettkämpfe die dort ausgetragen werden, sind bis jetzt immer von höchstem Unterhaltungswert gewesen, sollte sich da jetzt etwas in der kalten Jahreszeit ändern? Ja! Aber nichts negatives sondern positives! Die Herrentoilette ist endlich fertig geworden! Einer, der schon mal renoviert hat, wird denken, warum das so lange gedauert hat und die Arbeiten in kölnischer Gemütlichkeit nach dem Motto :"Et Kütt, wie et kütt" ausgeführt werden. Nein, hier war mal wieder die Perfektion von Ali und Hakan der Grund. Es ist keine Renovierung der alten, etwas beengten Herrentoilette geworden, sondern eher ein Neubau, der mal wieder die Meßlatte für andere Clubs deutlich höherlegt . Wenn die beiden etwas anpacken, machen Ali und Hakan nur das beste draus - egal ob in der Arena oder bei den Mädels. Der Parkplatz war noch relativ leer,die Aussenanlagen wurden noch penibelst gefegt und gepflegt, die Halle war aber schon gefüllt mit guter Musik und freundlichen Mädels, Getränke perfekt gekühlt und für den kleinen Imbiss am Nachmittag war auch gesorgt. Bei dem obligatorischen Rundgang bemerkte ich, das in der Lounge ein langer Tisch eingedeckt war, Cäsar, nein Morawia, lud zur Geburtstagsfeier, wie ich später erfuhr, war leider kein "geladener" Gast, aber das tat der Freude keinen Abbruch.Ich war ja bisher nur das Phantom, was auftaucht, testet, wieder untertaucht und in den nächsten Tagen dann hier einen Bericht verfasst. An der Theke gesellte ich mich zu einem zauberhaften, schwarzhaarigen Geschöpf, das auf einmal auch ein Lächeln auf den Lippen hatte . Es stellte sich heraus, das Netti ihre Haarfarbe von Kastanienbraun in Schwarz gewechselt hatte und das die Wirkung bei mir auch nicht verfehlte, obwohl ich ja eher auf Damen mit blonder, langer Haarpracht stehe. Ein längerer Smalltalk über viele Sachen brachten uns dann zu der Erkenntnis, das die Chemie stimmte und eine Zweisamkeit auf einem Zimmer der ersten Etage folgen sollte. Die Zimmerbuchung war zu der frühen Stunde kein Problem und es ergab sich sogar die Chance auf das große Safarizimmer. Von den Plateuschuhen beraubt, war Nett plötzlich deutlich kleiner geworden und das anfängliche Lächeln zu einem Strahlen geworden. Zärtliche Umarmungen und das entledigen der nun überflüssigen Bekleidungsstücke folgten. Küsse hier und da, Streicheleinheiten für Körper und Seele - fallenlassen. Den Streicheleinheiten und Küssen folgte das sehr gefühlvolle Abschlecken des unter der Dusche gut gereinigten und gepflegten kleinen Freundes der zu einer gehörigen Messlatte anschwoll. Wie hoch würde diese jetzt gelegt werden? Im Samya hatte ich noch keine große Pleite erlebt! Wird diese die erste? - die Erwartungshaltung hier ist bei mir sicher höher als in anderen Clubs, da es hier jedes Mal immer positive Überraschungen gegeben hat, die den Club auszeichneten und immer wieder auszeichnen. Da nimmt man auch ein paar Kilometer Anreise in Kauf. Nach den Küssen und Streicheleinheiten wurde die Meßlatte schonmal auf das Clubniveau angehoben - keine Enttäuschung, sondern durch den auffordernden Blickkontakt beim Französischgespräch wurde die Latte schon zur ausgewachsenen Keule. Um dem vorzeitigem Absch(l)uss zu vorzubeugen, kümmerte ich mich nun um die schönen Hügel und das kleine Tal von Netti. Perfekte Pflege und guter Geschmack auch ihrerseits, ließen in ihr auch die Kerntemperatur steigen und die Kühlflüssigkeit langsam mehr und mehr zum Austritt kommen. Gegenseitige Wechsel ließen auch hier keine Langeweile aufkommen, Küssen und Schmusen immer wieder zwischendurch bis bei beiden das Verlangen so groß war, das nur noch das montieren des Pneus Marke Uniroyal die Zeit der Vereinigung herauszögerte. Warum Uniroyal hier an dieser Stelle ? Das ist der Regenreifen, bei dem auch bei heftiger Nässe nichts ins Rutschen kommt . Die erste Vereinigung erfolgte in der Missio und die Liebe steckte sofort viel und tief weg. Der Augenkontakt riß auch hier nicht ab, Lächeln, Lust und Leidenschaft. - Zwischenspiel - die Temperaturen mussten aus dem roten Bereich raus, Küssen, Streicheln, Murmelspiel. Gewechselt in die Doggy, die Brüste und die kleine Klitoris wurden von meinen Händen weiter liebkost, das Atmen von Ihr immer schwerer, ihr Motor auf Höchstleistung, Schmierung im Vollen Gange das nichts heißlaufen kann, Flutschi einfach unnötig, meine Hand wurde immer fester von ihr auf die Klit gedrückt, mit Vollgas ging es für Netti über die Kuppe wie es einst Walter Röhrl in den 80´ern mit dem Gruppe B Monster Audi Quattro vorgemacht hatte. Gas weg, sehr gefühlvoll aufgesetzt, Küssen, Streicheln und ein Strahlen auf Ihrem Gesicht, die Meßlatte stand aber immer noch und war ein Stückchen höher gekommen. Jetzt war es an Netti, gehockt aufgesattelt, gab es nun Reiterspiele in Perfektion, die empfindlichen Stellen wurden auch hier nicht vernachlässigt und wie es auch beim Springreiten von Meredith Michaels-Beerbaum immer wieder gezeigt wird, ging Netti auch über diese Hürde ohne irgendetwas zu reißen - weder Schmierfilm noch Gummi . Jetzt war aber auch ich an der Reihe, ungestraft konnte das nicht bleiben. In der Missio gabs als dritte Tunierart dann Golfspielen, Einlochen aber ohne Murmeln , der Abgewandte Text von Roberto Blanko: Ein bisschen Spaß muss sein, dann steck die Murmeln mit (Zensur), nein, das lassen wir lieber, Netti ist ein sehr zartes Geschöpft, was mit sehr viel Liebe und Vorsicht behandelt werden muss. Jetzt gab es aber Vollgas für mich, Netti wollte mich auch über die Latte bringen. Anlauf - Absprung und drüber - nichts gerissen. Das Finish wurde zeitgleich erreicht, tiefe glückliche Zuckungen auf beiden Seiten und ein Grinsen auf den Wangen. 3:1 für mich. Die Demontage des Pneus mit Sichtprüfung und die Reinigung wurden von Netti äußerst vorsichtig vorgenommen, ASK (AfterSexKuscheln) und Küssen als Abkühlungsmaßnahme! Fazit : ein geschliffner aber manchmal übersehener Diamant; Netti, die aus dem Hochsprung im Samya einen Stabhochsprung für die anderen und die Luft da oben verdammt dünn macht. Perfektion wie Walter Röhrl gepaart mit dem Illusionsfaktor der ersten Freundin. Aber auch hier die Bitte: ich möchte das gerne Wiederholen, kein Massenandrang und wenn, dann hinter mir !!! Das Kapitel zwei ist eher im Bereich eines schönen Kinobesuchs mit anschließendem Tanz (aber nicht auf dem Vulkan) angesiedelt die Überschrift hierfür: Jörg Bausch ... oder das mit Dir war ganz großes Kino !!! Mitwirkende : im Vorspann Heaven im Hauptfilm Priya. Gemütlich entspannt nach einem Saunagang und ein wenig Smalltalk mit Heaven, nach einem Wasser zur inneren Kühlung (nach dem kleinen Lieferengpass im Sommer wieder ausreichend und perfekt temperiert in ausreichender Menge vorhanden), lief mir Priya über den Weg. Bei dem Namen mußte ich an den Hybrid des Japanischen Autoherstellers denken, der das lateinische, maskuline "-us" als Namesendung hat. Ist das schöne Wesen etwas eine Elektropuppe ? Zum vorsichtigen "Abtasten" also erstmal Smalltalk in der Lounge im zweiten Obergeschoß, die Geburtstagsfeier vom lieben Morawia war noch nicht im Gange, also die Gunst der Stunde genutzt und sich statt unten lautstark zu gestikulieren (so schlimm war das noch nicht um die Uhrzeit, Atilla war ja noch nicht da und die Lautstärke war noch gut auszuhalten) war oben eine sehr gepflegte Unterhaltung möglich. Sie ist halb Spanierin, halb Deutsche, den blonden Haaren hat sie mit etwas Wasserstoffperoix auf die Sprünge geholfen, die orginale Haarfarbe wird etwas weiter tiefer auf dem Zimmer sichtbar . Priya ist eine gute Unterhalterin, zeigt Wissen, das Blond ist also nicht als "Kennzeichnungspflichtig" anzusehen, eher als "Understatement". Wir vertagten den Zimmergang auf eine spätere Zeit, da einerseits der Hunger mich quälte und das Zimmer zuvor gerade mal eine halbe Stunde her war und die Sauna obendrein von mir Tribut zollte. Nach der "Entspannungszeit" und guter Nahrungsaufnahme ist mir Priya erneut über den Weg, ein Lächeln von Ihr, welches ich erwiderte, machte Ihr klar, das der Weg nach oben führen würde. Die Geburtstagsfeier war im vollen Gange, Amira und Sabine kümmerten sich rührend um die Gesellschaft während wir beide uns ins Zimmer verkrochen. Priya ging sich noch kurz frisch machen und kehrte mit einem Glas Rotwein bewaffnet zurück. Ein Dank hiermit noch mal an Morawia, der die Kämpfer auch in schweren Stunden moralisch unterstützt. Wie sagte es Cäsar schon damals im alten Rom (und Köln war ja auch römische Legion) : Panem et Circensis : Brot und Spiele oder freier übersetzt: Wein, Weib und Gesang. Der Wein war angekommen, das Weib auch, wo blieb der Gesang? Nein, einen Minnesänger wollte ich nicht dazu bitten, da bin ich doch etwas egoistisch, die Messlatte (und auch die andere Latte) waren zuvor durch Netti schon extrem hoch gelegt worden, die Erwartungshaltung auch. Es fing mit den entkleiden an. Priya trug einen Umhang, der vorne mit einem Knoten zusammengehalten wurde, wie bei einem Geburtstag üblich, durfte nun das erste Geschenkpapier entfernt werden. Die schönen, weichen und auch festen Brüste kamen zum Vorschein, groß an diesem zierlichen Körper und dennoch klein... ein perfektes Zusammenspiel. Das zweite Geschenkpapier war dann ein kleiner String, den ich auch entfernen durfte, dan ging es bei mir ans "Eingemachte". Zuerst glitt das Eisbärenfell zu Boden, dann das "Lendenschutz-" Handtuch. Priays Hände glitten über meinen Körper, meine über Ihren, als kleine "Verbotszone" war das Eindringen mit dem Finger ausgewiesen, da sie da vor kurzem sehr schlechte Erfahrungen gemacht hatte und auch kurzschnittene, rund gefeilte und desinfizierte Fingernägel kein überzeugendes Argument darstellten. Die Küsse entschädigten dafür (Tip: vorher gut gurgeln (Meridol und Listerine gibts auch in kleinen PTG (Puff-To-Go) Flaschen), frischer Atem küsst lieber!). Die Küsse wanderten abwärts und Ihre Lippen saugten sich um den kleinen Freund, der schnell an Größe gewann, ihre Augen spielten in der Zwischenzeit mit meinen. Großes Kino Teil eins, Vorhang fällt ! Der zweite Teil war denn die Umsetzung in die Horizontale, es wurde sich ausgiebig um den mittlerweile großen Freund mit Lippen und Zunge gekümmert, ein Murmelspiel mit Fingern und Zunge folgte. Ich kümmerte mich vorsichtig um die schönen Brüste und den Kitzler, der die Berührungen mit schneller Schmierung von innen quittierte. Küsse überall... Jetzt mußte doch irgendwie eine Webeunterbrechung kommen, das Mädel mit dem Eiskonfekt kommt durch die Reihen... nein, keine Werbung... der Film rast in die nächste Szene weiter! Aufeinander liegend, immer darauf bedacht, das die Spitze des großen Freundes der Verbotszone nicht zu Nahe kommt (safety first, James Last), knutschend und brustnippelleckend ging das Spiel weiter. Wieder die schöne französische Sprache mit dem großen Freund sprechend und mit den Augen spielend, kamen wir dann überein, das es nun an der Zeit ist, den Continental zu montieren, und die mittlerweile tropfnasse Höhle mit den großen Freund zu erkunden. Verdammte Enge, Mann meint beim Eindringen wird das Blut abgeschnürt, die zierliche Figur und das kleine Becken sind nicht nur Makulatur sondern echt, aber die Feuchtigkeit innen war sehr hoch und so machte das auch keinerlei Probleme... . Nach ein paar vorsichtigen Stößen lokerte sich die Muskulatur aber zunehmends und der große Freund glitt immer tiefer und schneller ein und aus. Das Öl wurde dünner und schmierte sicher wie Castrol TWS die Hochleistungstriebwerke aus München, die schonmal mehr als 25 m/s an Kolbenhub zurücklegen, der Gesang war angekommen: aus dem leichten Säuseln ist ein heiseres Grollen geworden wie man es von den alten Boxertriebwerken aus Zuffenhausen nur kennt, Höchstdrehzahl irgendwo bei geschätzten 8500/min anliegend den roten Bereich vor Augen, wurde die Atmung von beiden Akteuren immer schwerer bis zur Erschöpfung, die sich in Zuckungen von beiden nur durch ein dünnes Stück besten Latex getrennt, ausdrückte. Naturfeucht und naturgeil kann man das nur beschreiben. Die Entfernung des Contis mit Begutachtung, das das Teil auch alles aufgenommen hat und bis zum Ende die Dichtigkeitsprüfung bestanden hat, und die anschließende Säuberung erfolgte von Priya sehr gewissenhaft und äußerst vorsichtig mit trocknen Kosmetiktüchern, ein wenig Kuscheln danach, Küsse, die einem schon wieder den Verstand raubten... Abspann(en) und der anschließende Vorhang ! Im Fazit: ganz große Deutsch/Deutsch-Spanische Kooperation wie es Seat in den 80´ern mit dem Ibiza gemacht hat (Motorenkonzept by Porsche ). Mann braucht keine "Französin" und hier großes und zugleich sehr zierliches geboten zu bekommen. Sicherheit wird sehr groß geschrieben, aber auf eine zusätzliche Säuberung mittels Feuchttücher wird bei vorheriger guter Säuberung unter der Dusche verzichtet. Viele Zärtlichkeiten (Jungs, vorsichtige Behandlung ist hier ins Lastenheft zu schreiben, die Keule könnt ihr irgendwoanders auspacken) und Sauberkeit bringen hier die gewünschten Erfolge. Zusammenfassung Name : Pria Herkunft : Spanien als Kind, lebt seit 5 Jahren in Deutschland, fließendes Deutsch, hat Deutsch-Spanische Vorfahren Größe : angegeben 1.71 Haare : blond und sehr lang Das Dreieck : rasiert mit einer kurz gehaltenen dunklen Landebahn endlich mal kein absoluter Kahlschlag Brüste : B-Cups, Groß und dennoch flach Gewicht : ca. 50 kg, eher knapp darunter Figur : zierlich, KF 34 wirkt aber eher als zerbrechliche 32 Augen : blau Küssen : sehr gut französisch : äußerst Befridigend, man muß aufpassen, das die Säfte immer schön zurückgehalten werden, wenn man noch mehr will, ist immer der Verzweiflung nahe, wie und wo man "kommen" will GFS-Faktor: 12 von 10 Punkten, derjenige, der diese Frau mal ins Ehebett bekommt, darf sich glücklich schätzen. Wiederholung : Falls durch den Bericht die Warteschlangen jetzt nicht unermeßlich werden und man Vorher schon an der Rezeption "Nümmerchen ziehen" (wäre doch mal einen Maßnahme, vor dem Nümmerchen schieben, erst ein Nümmerchen ziehen) muß, mit Sicherheit garantiert !!! Das dritte Kapitel bekommt (leider) die Überschrift: Mann soll den Tag nicht vor dem Abend loben... . Nach zwei wunderschönen Nummern, die die Messlatte für´s Samya ein wenig höher gelegt hatten (ja, da geht kein Weg dran vorbei, hier wird ab sofort schärfer gemessen, die Peperonis am Buffet sind einmalig und unscheinbar grün und scharf wie Teufel). An der Bar wurde ich von Ayleen angelächelt, es entwickelte sich ein Smalltalk, sie war vor einem Jahr hier, hat die Schule weitergemacht und will nächstes Jahr Abitur machen. Schöne Augen, langes schwarzes Haar zum Zopf geflochten machten das Schulmädchenimage perfekt, zwei große Argumente Typzeichen D bis E und eine Konfektion zwischen 38 und 42 sind zwar sonst kein Beuteschema für mich, die Herkunft aus der Bankenmetropole Frankfurt schreckt eher ab, da ich dort eher das hochpreisige schnell-mal-eben-in-der-Pause-was-erledigen-muss Nümmerchen verbinde als gute Kölsche Mentalität. Aber ich hatte noch Druck auf dem Rohr (wieso eigentlich??? war ich noch so scharf von Netti, den Pepperonis zwischendurch und der wundervollen Begegnung mit Priya ???) und wollte auch mal für die Forumskollegen Neuland besteigen. Beim letzten Mal hat es ja mit Adelya auch gut geklappt, warum sollte es denn diesesmal schiefgehen? Infos über die Gute gabs keine, also die Bedenken weggewischt und nach dem Schüssel gefragt. Das war der erste Fehler: zu wenig Chemie aufgebaut, die groe Richtung zwar festgelegt, aber um die direkten Fragen ausgewichen... . Der zweite Fehler war das Zimmer: aufgrund hoher Buchungszahlen gab es nach kurzer Zeit nur die 13. Experten des Sam´s wissen jetzt Bescheid, das Zimmer hat einen Haken, nämlich keinen. Soweit mein Auge blickte, einen Haken für das Eisbärenfell war nicht vorhanden. Hier ist glaube ich Nachbesserungsbedarf von 2.- € für den Haken, ein Dübel und eine Schraube die die Sache dann zum Halten bringt gegeben. Aber das ist auch das einzige, was ich an dem ganzen Haus bis jetzt gefunden habe und ich suche gründlich . Auf dem Zimmer angekommen, entledigten wir uns alleine von den wenigen Teilen. Zuerst eine Ladung Flutschi mit Pina Colada Geschmack auf dem Hügel verteilt, Lecken erübrigte sich also sofort für mich!!! Wenn eine DL das zu Anfang schon draufschmiert, dann ist das eher in Richtung 30 € schnell-ficki-ficki Nummer in einem Laufhaus einzuordnen als in einem Club, vor allem nicht im Sam, wo Netti und Priya die Meßlatte eben nochmals höher gelegt hatten. Das Desseaster nahm weiter den Lauf. Der kleine Freund sollte mit auf und ab Wichsbewegungen zum Leben erweckt werden und quittierte daraufhin erstmal beleidigt den Dienst. Die Saugattacke wurde dann mit Worten von mir eingebremst und es zeigte sich dann doch schnelle Besserung, die den kleinen Kerl aus der Deckung lockten. Dachlattenfestigkeit erreicht, ein Vollmast unter vollem Segeltrimm bei Windstärke 6 wie bei Netti und 7-8 bei Priya aber Fehlanzeige. Weiter im Text oder besser mit der Nummer. Es tat sich einiges, aber eher bei Ayleen als bei mir. Die Liebkosungen der Brüste und des Kitzlers waren willkommen, die Haltung aber eher unbequem oder besser ausgedrückt, so gesichert, das man auf jeden Fall nicht an den Eingang des Lustzentrums herankam. Das Stopschild kam also Haltungsbedingt zu stande, der Atem von Ihr wurde schneller und die Fequenz des Kolbenhubs im Mund immer langsamer bis auf Handbetrieb umgestellt wurde. Sie wurde nicht Feucht, das hatte das Flutschi schon erledigt, eher Kieslasternass und die Kuppe wurde mit Vollgas genommen, sie schien ausgehungert zu sein, was körperliche Nähe betraf und die Landung passte bei Ihr. Nun ging es bei mir weiter, der kleine wurde auf Dachlattenstärke gebracht, eingetütet und eingelocht. Nun gab ich Gas, die Kolbengeschwindigkeit wurde aber schnell durch geschicktes Anwinkeln der Beine und folglichem kürzerem Hub herabgesetzt, die Geschwindigkeit hätte nun deutlich erhöht werden müssen um da wieder Gleichstand hinzubekommen, ich bin aber kein Sportficker und Leistungsbesamer sondern eher einer, der die Zärtlichkeit, Liebkosungen und gefühlvollen GFS mag. Dennoch hab ich´s über die Ziellinie geschafft. Es kam mir aber so vor wie Olaf Manthey nach dem 24 Stunden-Rennen auf der Nordschleife mit dem letzten Tropfen Sprit über die Ziellinie gehoppelt. Mag sein, das die Form durch die beiden vorherigen doch etwas zu wünschen übrig ließ oder die beiden zu wenig in mir übriggelassen haben. Die Erwartungshaltung war sehr hoch, mag das auch ein Grund gewesen zu sein, mag es auch das Zimmer 13 gewesen sein, das vielleicht als schlechtes Omen hinzukam. Ursachenforschung ist hier sicher angebracht.Aber wie beim Ende eines Rennens ist leider das, was unterm Strich zusammengezählt wird. Und das läßt diesmal doch Schatten auf der Sonne zurück oder auch die weißeste Weste hat einen Flecken abbekommen. Die Latte lag beim Hochsprung ein deutliches Stück zu hoch für Ayleen. Für Frankfurter Verhältnisse sicher sehr gut, hier in Köln, und vor allem im Samya könnte es sein, das die Luft irgendwann mal dünn wird. Das Aussehen ist passend, der Illusionsfaktor in Ordnung, mehr aber leider diesmal nicht. Zusammenfassung Name: Ayleen, hoffe, richtig geschrieben, wenn´s nicht stimmt bitte verbessern Herkunft : Tunesisch - Deutsche Kooperation der Eltern Optik: geschätzte 1.70, KF :irgendwas zwischen 38 und 42, Typ griffig, fester Bauch vorhanden, Körbchengröße : D-E mit großen dunklen Vorhöfen. Freunde, die auf ein wenig "mehr" stehen, sind hier ablolut richtig, schwarze, lange Haare, am Tag zu einem Zopf geflochten Küssen: ja Fingern: Verwöhnen des Kitzlers mit Zunge und Finger erwünscht, mehr wird durch (un-)passende Haltung verhindert GFS-Faktor: Eher die härtere Pornonummer Dauer: knappe halbe Stunde Kosten: 50 € Wiederholungsfaktor : eher sehr gering. Ich stehe eher auf eine Kuschelnummer und die Leistungsdichte (darf man das so nennen) ist im Samya sehr hoch, aber ein Versuch, einer "Wiedereinsteigerin" eine Chance zu geben war es wert. In anderen Clubs sicher im Oberen Mittelfeld positioniert ist die Meßlatte im Samya leider zu hoch angesiedelt (nein, die wird hier auch nicht wieder heruntergenommen, ihr seid halt der beste Laden in NRW). Ende des dritten Kaptels. Zu guter letzt hinzugefügt : Die Geschäftsleitung ist wie immer sehr zuvorkommend und freundlich, mit dem "Ohr" bei den Gästen und bemüht, es immer wieder etwas besser zu machen als die anderen ! Ebenso ein Gruß an die Damen hinter der Theke, besonders an die "Neue" Alexandra, ein Wirbelwind, der wunderbar in Team passt, an Tamara, die immer das Wohl des Gastes sieht, auch wenn das Knie schmerzt (ist jetzt Gott-sei-Dank vorbei), und Ela, der auch eine Doppelschicht nichts anhaben kann und stets Freundlichkeit und Charme zeigt, Sabine und Amira (auch angezogen ein Traum von Frau) für den erstklassigen Service in der Lounge und im "Rezeptionsbüdchen" (endlich habe ich einen Namen für den Empfang gefunden, den Koch und die Akteure hinter den Kulissen in der Küche, dem übrigen Servicepersonal, das dazu beiträgt, das Ordnung und Sauberkeit ganz groß geschrieben werden, DJ Atilla für die heißen Beats aus den Boxen (ja, in Köln gibts auch eine Disco, die in der Woche geöffnet hat, die heißeste "Platten- oder neudeutsch CD-Küche" ist das Samya) und die beiden Herren der Geschäftsleitung Hakan und Ali oder Ali und Hakan (ich will keinen der beiden bevorzugen ). So das Schlußwort in den drei Kapiteln ging jetzt mal wie in der Hitparade bei Dieter Thomas Heck in den 70´ern ... Um beim Thema Hitparade mal zu bleiben : Hier die Persönliche Hitparade im Samya : Priya (einfach äußerst Befriedigend),Netti (ein ruhiger Wirbelwind) und Amelli (die Grand Dame des Geburtstages in klein), (Sas)kia (bezaubernd - verzaubernd, hinter und auch vor der Theke), Zenzi (ein kleines Teufelchen) und Fee (das große Teufelchen), Nika, Yma, Lila und Cornelia (die vier mit dem ganz hohen Kuschelfaktor zum fallenlassen). Es gibt aber keine "Platzierungen" untereinander, alle sind auf einem Niveau, das so kaum woanders zu finden ist. Rausgefallen aus dieser Wertung sind : Maxime (leider nur ein kurzes Gastspiel), Nia & Maren (scheinen auf Dauerurlaub zu sein), Hilary (an die alte Wirkungsstätte zurückgekehrt), Priscilla und Leni (scheinen dem Job "Adieu" gesagt zu haben) sowie Atina (lange nicht mehr gesehen). Die Liste für die "Neueinsteigerinnen" beim nächsten Besuch wird an dieser Stelle natürlich nicht veröffentlicht, "das Phantom" will unvoreingenommen und wie immer unbestechlich (nein, auch ein persönlich mit eisblochschmelzendem Augenaufschlag servierter Kaffee bringt in der Wertung keine Punkte) seine Kreise ziehen (obwohl das ja jetzt schwerer wird). LG an alle Beteilgten (Morawia,Tomto,Narak,Jogi9,...) zum Gelingen und Verbringen des gestrigen Abends. Aufbocker
Florence, Flop oder Top, entscheidet selbst Tatort/Zeit: Samya Rodenkirchen, Mittwoch 03.11.2010 DL: Florence Sprache: Englisch, französisch, rumänisch Optik:ca. 168 cm, KF 36/38, C-Cups, langes dunkles Haar, auffallend sind ihre sehr großen dunklen Augen Küssen: anfänglich hatten wir unterschiedliche Meinungen, was echte ZK sind, aber später wurden wir uns dann doch noch einig Französisch ohne: sie bläst recht gut, anfänglich zu viel Handeinsatz, ließ sich aber auch hierbei überzeugen, dass ICH weiß, wie es richtig geht, auch Eierlecken war gut, lediglich beim Saugen an den Nüssen, war sie für meinen Geschmack etwas zu heftig, so dass es schon leicht schmerzte Lecken/Fingern: sie ließ sich nicht nur gerne lecken, auch mit den Fingern poppen war ihr recht angenehm. Sie quietscht ein wenig, authentisches Verhalten, man merkt recht gut, wie sie gerade drauf ist, und es mag Poppen: damit sie hierbei nicht auch noch quietscht, kam gleich Flutschi beim Poppen zum Einsatz, und das obwohl sie recht feucht war, die Portion hätte sie sich sparen können. Ließ sich aber sehr gut ficken, geiler Anblick in der Missio, wenn ihre Titten durch die Gegend schleudern Dauer:90 Minuten Preis: 125 Euro plus Tip ( sie sprach mich aber sofort an, daß ich ihr zuviel gegeben hätte, und fragte gleich 2mal nach, ob ich sicher sei Also absolut korrektes Verhalten Wiederholung mit DL: wenn auch nicht gleich morgen, aber wird es bestimmt geben, denn obwohl wir zuerst unterschiedlicher Meinung waren, wie guter Service auszusehen hat, so war am Ende der Session davon nichts mehr zu merken, wir waren uns einig geworden Ich war auf der Suche nach was Neuem ! Gleich 2 Mädels fielen mir da auf, beide aus der Rum/Bulg Fraktion, wogegen ich nichts einzuwenden habe, außer halt, daß es meistens mit der Kommunikation etwas schwierig ist. Dirty Talk kann ich da knicken, denn meine Englischkenntnisse sind da nicht so besonders. Ein paar Brocken kann ich zwar, aber nur in der Muttersprache finde ich Dirty Talk so richtig geil. Zudem mag ich es, vor dem Zimmergang, durch ein Gespräch, eine leicht knisternde Stimmung, zumindest bei mir aufkommen zu lassen. Die eine, deren Namen ich wieder vergessen habe, hatte kleine geile Titten, mit sehr schönen und großen Nippeln, aber ich war näher an Florence dran, und ihre großen Hupen machten mich auch ganz schön an. Ich erklärte ihr, soweit komme ich auch im Englischem noch, daß ich vor dem Zimmergang zu duschen Pflege, aber beim Rückenwaschen etwas Hilfe brauchte. Darauf erwiderte sie, daß ich dann wohl Pech gehabt hätte, wenn ich meinen Rücken nicht selber sauber halten kann. Fand ich nicht gerade prickelnd und ließ daher sofort von ihr ab. Schnell kam sie wieder auf mich zu, schmiegte sich an mich, ließ mich auch schon mal die Festigkeit ihrer Titten kontrollieren. Aber ich wollte mit der Lady duschen, und dann kam von ihr, daß ich diese zeit aber auch bezahlen müsse, vielleicht hatte sie gedacht, ich wollte sie auch gleich unter der Dusche knallen. No Prob, hoffte daß sie das verstanden hatte, und wie es schien, war das auch so, denn sie holte den Schlüssel und ab gings nach unten zum Duschen. Als sie mich dann aber alleine unter der Dusche stehen ließ, wollte ich eigentlich schon abbrechen, machte dann aber doch noch keinen Rückzieher, wollte dann ne halbe Stunde nur bleiben, anstelle der erst vereinbarten Stunde, bis zwei. Quasi als Pionierarbeit für die Folgebucher . Auf dem Zimmer angekommen zog sie alles bis auf den Slip aus und legte sich aufs gemachte Bett, ich ohne Alles hinterher und gleich erst mal an den Titten rumgemacht. Sie quietschte leicht, und wären ihre Nippel nicht hart geworden, hätte ich nen Anfall bekommen. Meine Hand wurde bei näherer Erkundung des Inhaltes ihres Slips auch feucht, uns somit konnte ich mich dann auch mit dem Quietschen anfreunden. Dann kamen leichte ZK, nichts besonderes, und hierin sah ich dann mein Vorhaben, nach ner halben Stunde Schluss zu machen, bestätigt. Als ich ihr dann den Slip ausziehen wollte, sie mir erklärte sie könne das selber, war ich kurz davor aufzustehen und zu gehen, aber 30 Minuten muss ich eh zahlen, also auch auskosten, oder zumindest noch etwas mehr antesten. Sie blies mir meinen Lümmel, aber daß der nach einer längeren Pause schnell hart würde und auch blieb, war keine wirkliche Kunst, und somit wollte ich noch schnell den Lecktest machen, der mir aussagekräftiger erschien, als mein steifer Prügel. Anfänglich lag sie einfach nur da, und ich überlegte schon mal, wie der Titel zu meinem negativen Bericht zu ihr lauten könnte. Und da begann es, Spaß zu machen. Plötzlich wurde das Quietschen lauter, die Pussy noch feuchter, um nicht zu sagen nass, und auch ihre Beckenbewegungen zeugten von authentischem Verhalten. Fingern beim Lecken mag sie, und lässt sich auch auf heftigere Bewegungen ein. Deutlich war zu spüren, wie sie sich allmählich zum Höhepunkt bewegte. Da hatte ich natürlich Spaß, und als ich ihre Pussy mit der Zunge poppte, schien sie das noch mehr zu erregen, also auch bei DLs spielt sich alles im Kopf ab . Ich hatte sogar soviel Spaß dabei, daß ich nicht mehr im Traum daran dachte, jetzt nach unten zu gehen, für mich war klar, da geht doch noch was. Nach ihrem Orgasmus wurden dann auch die ZK intensiver und es schien, als hätte ich eine ganz andere Frau im Bett, als noch zu Anfang. Daß sie mich noch blies, meinen Lümmel und meine Eier leckte, daß ihr Eierlutschen etwas zu feste war für meinen Geschmack, daß das Ficken mit ihr Spaß machte, trotz Flutschi, habe ich ja schon oben in der Kurzform berichtet, muss jetzt nicht auch noch mal detailliert erklärt werden. Und daß es auch beim Lecken noch Wiederholungen gab, dürfte auch Jedem klar sein, der mich kennt, also lassen wir das auch an dieser Stelle. Der Rest musste aber sein, weil ich selber nicht an diese Entwicklung geglaubt hätte, und falls Jemand ein ähnliches Erlebnis mit ihr hat, dann aber abbricht, mich nicht als Märchenschreiber outet.
Das Samya und Florence... Das ist ja witzig, ich habe mir gerade überlegt, ob ich etwas über meinen Erstbesuch im Samya im Allgemeinen und Florence im Besonderen schreiben sollte, als ich Naraks Bericht las. Da hänge ich mich doch gerne dran. Ein etwas längeres Zeitfenster ermöglichte mir gestern, auch mal eine etwas weiter entfernte Verrichtungsstätte aufzusuchen. Eigentlich hatte ich vor, dem Acapulco mal wieder einen Besuch zu unterziehen, aber mein Navi meinte, dass das Samya von meiner aktuellen Position nur 30 Kilometer weiter entfernt lag. Da ich hier immer schon mal hinwollte (so viele schöne Frauen auf der Website!), hab ich nicht lange überlegt und den Weg nach Köln angetreten. Etliche Baustellen und das dämliche Navi haben meine Ankunft aber leider ziemlich verzögert, so dass ich viel später als erwartet dort aufschlug (später Nachmittag). Dies verkürzte meine geplante Aufenthaltsdauer in dem Maße erheblich, wie mein Ärger über diese Unbill stieg. Keine gute Vorraussetzung für die erhofften geilen Zusammenkünfte! Nach einer freundlichen Begrüssung wurde ich kurz eingewiesen und nach dem Duschen machte ich mich auf in den Barraum. Dieser erscheint mir viel kleiner als auf den Fotos der Homepage zu sehen, besonders angesichts der haufenweise (schätze ca. 40-50) anzutreffenen weiblichen Wesen, die kaum Platz fanden, sich irgendwo hinzusetzen. Ich habe selten (wenn überhaupt) so viele hübsche Frauen auf einmal gesehen! Die Männerwelt war mit ca. 15 stark unterrepräsentiert, was ich einerseits natürlich gut fand, andererseits wurde ich ob der geballten Frauenpower ein bischen, ich gebe es zu, eingeschüchtert. Ich nahm mir also erstmal was zu trinken, suchte mir noch irgendwo ein kleines, freies Plätzchen auf einem Sofa und erkundete erst mal die Lage und ließ die Szenerie auf mich wirken. Animiert wird überhaupt nicht, ausser einem flüchtigen Lächeln kommt von den Damen nix und so waren viele Frauen mit sich (und anderen Frauen) beschäftigt, während die Männer mehr oder weniger interessiert in den Raum starrten. In dieser Zeit habe ich KEINE einzige Interaktion einer Frau mit einem Gast gesehen! Dass kenne ich aus den von mir besuchten Clubs im Ruhrgebiet ganz anders (z.B. Freude, Neby...). Wirkte alles ein bischen abgehoben und steril, obwohl die Frauen (fast alle oben ohne) wirklich geil anzuschauen waren. Mag aber sein, dass sich dies zu späterer Stunde ändert. Nun ja, mein Zeitfenster wurde immer kleiner, also nahm ich meinen Mut zusammen und wandte mich der Frau zu, die auf dem Sofa neben mir saß. Diese erinnerte mich vom Aussehen stark an meine erste Freundin, was wohl den Ausschlag gab. Sie stellte sich als Florence vor und hat m. M. nach wirklich ein wunderschönes, ebenmäßiges Gesicht mit Augen zum träumen. Sie ist recht groß; hat volle und sehr schöne Brüste und einen wohlgeformten Körper (Narak hat sie sehr gut beschreiben). Sie spricht gut Englisch und tatsächlich waren auf dem Sofa erste Berührungen und auch Küsse mit gespitzen Lippen möglich. Normalerweise würde ich dies nur als "distanzierte Annäherung" bezeichnen, aber auf Grund des Verhaltens in der Umgebung konnte ich hier wohl nicht viel mehr erwarten, also ab aufs Zimmer. Wir zogen uns aus und legten uns auf's Bett. In der Löffelchen-Stellung liebkoste ich ihren Nacken und ihre Schulter, was sie mit einem wohligen Grunzen quittierte. Sie drehte dann ihren Kopf und wir tauschten etwas seltsame aber sehr intensive ZK aus. Das veranlasste sie, sich auf den Rücken zu legen und ihre Beine weit zu spreizen, was ich als Aufforderung betrachtete, ihrer unteren Region eine intensive Stimulierung mit Fingern und Zunge zu unterziehen. Das genoss sie augenscheinlich sehr und irgendwann meinte sie "I want to fuck you!", was ich ihr durchaus abnahm und ich zu ihr meinte, dass wir uns da durchaus einig werden könnten Sie bemühte sich redlich mich mit ihren oralen Künsten auf Vordermann zu bringen, dies genoss ich wirklich, denn es war sehr gefühlvoll, aber so recht konnte ich nicht und der GV war des Namens von meiner Seite aus nicht wert (SCHON WIEDER! Werde ich zu alt für diesen Scheiss? Ich hoffe, es lag an der langen Fahrt mit ihren ungünstigen Vorraussetzungen!!) Also zog ich mir das Gummi wieder ab und wir schmussten noch eine Weile rum. Dann meinte sie aber, mich doch noch zum Finale bringen zu müssen und sie wollte es auf Französisch machen. Ich solle ihr Bescheid sagen, wenn sie dann das Gummi draufziehen sollte. Also gut. In der 69 verwöhnten wir uns gegenseitig ausgiebig und diesmal spürte ich es auch kommen. Also sagte ich "Now the condom", worauf sie kurz in ihrer Handtasche wühlte (was ich nicht sehen konnte) und weitermachte. Etwas wunderte ich mich schon, dass ich das Aufziehen gar nicht bemerkt hatte und ich ihren Mund und ihre Zunge immer noch so gut spüren konnte; so dauerte es nicht mehr lange und ich feuerte alles raus. Ein kurzes Schmatzen, dann stand Florence mit vollen Backen auf, lächelte mich an und ging ins Badezimmer, um meine Nachkommen zu entsorgen. Wie sie mir später erklärte, hatte sie in der Handtasche auf die Schnelle kein Gummi gefunden, so dass sie es mir einfach mit Aufnahme besorgte. Kompliment, denn eine weiteren Verzögerung hätte ich nicht verkraftet. Nach einer Stunde verliessen wir das Zimmer; sie wollte nichts extra und so gab ich ihr den Stundensatz und noch was dazu, denn es war wirklich eine schöne Nummer mit einer schönen Frau. Was will Mann mehr? Nach dem Frischmachen bin ich wieder in die Bar, habe gegessen (das Essen vom Buffet war sehr lecker!), und mich noch mal umgeschaut. Auch Florence war wieder da, würdigte mich aber keines Blickes, sondern gab vor, intensivst mit ihren Kolleginnen beschäftigt zu sein. Na ja. Eigentlich wollte ich noch einen Espresso zum Schluss, aber die Bar war fast nie besetzt, da die Thekenkraft immer irgendwo rumwuselte. Fand ich nicht so schön. Fazit: Der Club an sich ist wirklich nett; der Eintritt mit 50 EUR aber ziemlich happig (da auch der Service zu wünschen übrig ließ). Es gab aber viele, viele schöne Frauen und Florence war eine gute Wahl. Wenn der Laden nicht so weit weg liegen würde, wäre ein erneuter Besuch sicherlich angebracht, aber kein "must have". So wird es wohl erst mal bei dem einen Besuch bleiben.
Süßes oder Saures oder besser Kalt & Heiss mit Blanche Nachdem es am Freitag im LR eher ruhiger und gelassener zuging, machte ich mich am vergangenen Samstag und Sonntag, aufgrund zweier Geburtstagseinladungen des Kollegen Caracol und eines Samya Stammis (kein FK), auf den Weg ins Samya. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die beiden Geburtstagskinder für die nette, spontane Einladung !!! Ich denke ihr hattet beide einen tollen Abend. Der Samstag verlief eher unspektakulär. Der Sonntag hingegen hatte es aufgrund von Halloween jedoch in sich. Am frühen Abend dachte ich noch es sei ein falsche Entscheidung gewesen die Party auf den (Familien-)Sonntag zu legen, jedoch nach meinem Zimmer mit Blanche (gegen 23 Uhr) musste ich mich eines besseren belehren lassen. Hier tanzten splittfasernackte FK auf der Tanzfläche um die Wette, dort wurde (wie üblich) ein berühmter und berüchtigter FK mit Sahne von Kopf bis Fuß eingesprüht und selbstverständlich von einer DL wieder sauber geleckt, daneben ließ sich ein weiterer FK ebenfalls splitternackt die Blaskünste von Ayla angedeihen und in der hinteren Ecke stand ein weiterer FK mit Mariko in einer dunklen Ecke und knutschte was das Zeug hielt. Ein FK fiel besonders aus dem Rahmen, denn er lief den halben Abend mit einer Damenhandtasche unterm Arm umher und fand sich tatsächlich tooootaaalll coooolll. Kölle Helau sag ich da nur Unfassbare Zustände für den einen, jedoch für den Party Club Samya so hin und wieder schon alltäglich. Diese Szenarien lassen sich auch eher nicht auf einen anderen Club übertragen, wenn doch, warum wird es dann so nicht praktiziert ? Am frühen Sonntag Morgen, nach reichlich Erdbeer Wodka, Wodka Red Bull und Whiskey Cola, der im übrigen meist aus der eigenen Tasche gezahlt wurde, hatte ich genug Standgas um die restlichen Gäste noch mit einer ohrenbetäubenden Gesangseinlage a la Robbie Williams zu unterhalten. Gegen 4 Uhr war der Spuk leider vorbei und ich trat den Heimweg an. Meine beiden Zimmer von Samstag + Sonntag in Kurzform: Act: Name der DL: Blanche – oder Mademoiselle Secrétaire an Halloween mit einem schwarz/blauen Umhang a la Harry Potter verkleidet Nationalität: eine bulgarische Französin in Spanien geboren Alter: 26 Größe: ca. 1,68 m Konfektion: 34 Körbchengröße: A - Cups Haarfarbe: schwarz, modisch kurz Rasur: blank Haut: sexy helle Haut Besondere Merkmale: Brillenträgerin, Typ nette Nachbarin oder Studentin erhaltener Service: FO traumhaft, weich, zärtlich, feucht, warm (heiss) + kalt (Kerze + Eis kamen zum Einsatz) EL und noch ein bisserl tiefer, inkl. ausschlecken eines Kinderriegels Augenkontakt: ja Lecken absoluter Genuss, sehr authentisch, inkl. Facesitting, 69 ZK Ja, sehr verführerisch, sie weiß diese Waffe sehr geschickt einzusetzen, sie spielt gerne GF6 traumhaft, Referenzklasse ! sonstiges Fesselspiele auf Zimmer 13, heiss + kalt im Wechselspiel aus einer Kerze und Eiswürfeln, Schokoladenriegelspiele persönlicher Wiederholung Suchtfaktor Dauer: 2 x 90 Minuten Preis: 2 x 125.-
Moravias Geburtstag am Mittwoch Es war Mittwoch. Moravia hatte Geburtstag. Ich hatte Urlaub. Ich war früh im Samya. Ich war schon um 14 Uhr im Samya. Es waren gerade mal 5 Männer vor Ort. Davon kannte ich das Geburtstagskind (moravia) und die Zunge (Narak). Lediglich 7 Mädels verirrten sich an der großen Theke. Hmmm. So früh war ich bisher noch nie im Samya. Mir war ganz schön langweilig. Ich bin normalerweise die Partystimmung gewohnt. Jemand der dann noch nicht mal die Mädels kennt, der hat es echt schwer. Um 15.30 Uhr kam wenigstens Bilge durch die Tür und ich hatte eine Gesprächspartnerin, der ich einfach Blödsinn erzählen konnte. Aus etwas Langeweile sind Bilge und ich aufs Zimmer (Buchung 1). Bericht erspare ich mir. Ich habe ja schon über sie geschrieben. Sie ist halt die Meisterin der Illusion. Ab 17 Uhr fing es dann erst richtig an. Um 21 Uhr gab es schon Wartezeiten von 20 Minuten auf ein Zimmer. Das Samya ist halt ein Abend- und Nachtclub. Buchung 2: Priya. Nach dem Festschmaus für moravia fiel mir Priya in die Arme. Wir hatten schon vor ein paar Tagen einen Zimmergang ausgemacht. Es ging auf Zimmer 2. Nachdem ich und Priya beim Table Dance Event zusammen an der Stange war bereits eine gewisse Sympathie vorhanden. Das zeigte sich dann auch auf dem Zimmer. Es gab von vornherein keine Distanz und das zeigte sich dann auch bei den Zungenküssen. So wie ich mir das vorstelle. Und von Scheu kann man auch im weiteren Verlauf nicht sprechen. Sie ließ eine gewisse Nähe einfach zu, was mich sehr zufriedenstellte. Auch das Lecken bei ihr war sehr authentisch. Sie wurde mega-nass dabei. Die Becken- und Bauchbewegungen waren eher nicht geschauspielert. Ihr Blasen scheint noch nicht ganz ausgefeilt. Sie bläst relativ hart. Auch die Eier werden nicht davon ausgelassen. Das war mal eine ganz andere Erfahrung. Beim nächsten Gang werde ich das vorher anmerken. Jetzt kommt das Highlight. Da sie sehr eng ist, ist der Verkehr sehr anregend. Erst Reiter über Missio und letztlich Doggy. Dabei hat sie für den schmächtigen Körper wirklich Nehmerqualitäten. Sie mag es schon etwas härter. Dabei darf man auch gerne mal die Backen etwas härter kneten. Fazit: Eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen. DL: Priya Herkunft: Deutschland/Spanien Optik: Alter: noch 22, Größe: 171 cm, Konfektion: 34, 75B, lange blonde Haare FO: Blasen war etwas hart – einziger Minuspunkt EL: siehe FO ZK: Sofort geile Zungenküsse, richtig nass und tief Lecken: Gefiel ihr sichtlich, schöne Becken- und Bauchbewegungen GV: Dreistellungskampf, sehr anregend GF6: Ja, kleinere Pornoelemente Dauer: 30 Minuten Preis: 50 Euro Illusionsfaktor (Optik): Attraktiv, hübsches Gesicht, sehr dünn (Hardbody)
Nach dem FC Spiel richtig gut Gefickt Hurra Hurra der Fozzy der ist da Letzten Freitag Abend Lust bekommen endlich nochmal zum FC zu fahren, Kumpel angerufen und jau geht klar... 2 Karten geordert und ab nach Kölle.... Kneipe, Fussball, Geiles Spiel, Kneipe, Geil geworden und was nun?! Wir wollten eigentlich ins Aca, aber keiner war mehr in der Lage zu fahren... Also was jetzt?!?! Jaaaa Samya... ALso ab in den Kirschbaumweg Ding Dong Tür auf, Eintritt gelatzt, Eisbärenfell in Empfang genommen, Runter zum Duschen.... Dann ma kurz Hoch..... Ahhhh Bärchen, Jogi und weitere FK Aber erstmel nen schönes kaltes Reissdorf trinken.... Herrlich.... Und auf einma kam sie.... Yara Schon wieder Yara... Wie immer eigentlich erstmal bissel geschmust gebusselt.... Und ihr dann gesagt das ich bock auf Arschficken hab Da war sie zufrieden... Brav Fozzy brav.... Ich war schon gut angeheitert..... Dann gab sie mir ihr Handtäschchen und da stand ich nun..... Kollege Bärchen fand das etwas lustig Dann kam sie endlich und wir wechselten ins Zimmer 3 Was nun folgte war Porno pur..... Ich hatte schon einige Pornobräute aber diesmal hat sie den Vogel abgeschossen..... DT vom allerfeinsten mit Zahneinsatz, Rotzen ohne ende.... 1 finger rein, 2 finger rein, 3 finger rein, 4 finger rein bei ihr.... Oh mein Gott..... Es flutschte nur noch so... Ihr HGebläse wurde immer besser und geiler, dazu richtig geiles EL mit einsaugen und langziehen.... Dann auf einmal haut sie mir eine Runter.... Mir Latte..... Hab sie dann auf die Knie gebeten und hab ihr dermassen den Arsch geleckt, das sie fast das ganze Haus zusammenschrie.... Sie fingerte sich dermassen geil dabei.... Dann wieder angerotzt worden..... Gummi drupp und ab in das Hinterstübchen, nur mit Spucke, Gleitgel kennt sie nicht.... Was nun folgte war der härteste und geilste Arschfick ever..... Es klatschten die Eier an Yara´s Arsch, sie stöhnte, ich auch Das ging ca 15 Minuten so in allen Variationen... Missionar in den Arsch, Reiter in den Arsch, Löffelchen in den Arsch, Doggy in den Arsch..... Aber ich kam net..... Nix... Niente..... Kölsch zeigte seine Wirkung... Kein Problem für Yara.... Gummi ab und DT, DT und nochmal DT..... Ich hab sie dabei wieder gefingert..... Wieviele Finger weiss ich nicht mehr Dann wieder dieses Geile EL, ich wollte aber in ihrem Mund kommen und hielt nun ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund und sagte einige schlimme Worte zu ihr..... Nach 5 Minuten war der Spuk vorbei und ich bretterte ihr mein 7 Tage altes Sperma in den Rachen Yes das war referenzklasse..... Und kurz vor Feierabend waren wir nochmal 1 Stunde am Zimmer, nur soviel... Diesmal noch längerer AV und noch mehr Schläge Ein gelungener Abend.... Gruß an die netten FK´s die ich den Abend über getroffen habe Es grüßt FozzyBär