Samya: Berichtethema

This thread is devoted to Aila - Samya

This thread is devoted to Aila
(nicht dass ihr glaubt, ich sei jetzt devot geworden – aber das Wortspiel gefällt mir!)

Tatort: Samya Köln http://www.samya.de/
Datum: Mittwoch, 21.07.2010
Eintritt: 30.- € (zu einer Geburtstagsfeier eingeladen; Eintritt sonst 50.- €)
zur Benutzung: Bademantel, Handtücher, Schlappen, Duschgel, Sauna,
Essen: reichhaltiges warmes und kaltes Buffet
Getränke: Alkoholfreie Getränke, Bier und Heißgetränke incl. – anlässlich des Geburtstags zusätzlich Erdbeerbowle (hui, die Früchte lagen über nacht in Wodka!)
DL: Aila, türkisch/deutsch
Größe: 1,60m
Alter: laut Samya-Homepage 23 (dürfte hinkommen)
Oberweite: 75B
Haare: braun, lang
Konfektion: 34

Lange hatte ich warten müssen – erst war Ayla, über die ich während ihrer Zeit im Sudbad einen Bericht mit dem Titel „Ayla im Sudbad (im Februar 2010) – ein neuer Stern am Himmel“ geschrieben hatte und danach noch mehrfach dort „besucht hatte, sang- und klanglos von der Bildfläche verschwunden, dann tauchte sie Berichten zufolge kurz im Globe in Leverkusen wieder auf – war aber (entgegen der damaligen Aussage der Globe-Telefonistin) bei meinem Besuch dort dann doch nicht anwesend – und als sie jetzt im Samya anfing, war ich in Urlaub...

Am Mittwoch nun war es endlich so weit, und wir trafen erneut aufeinander! Nach einer guten Stunde vergnügten Klönens mit dem „Geburtstagskind“ und weiteren netten FK auf der Terrasse musste ich mal kurz in den Keller zum Spind, und da rief mich Aila (so schreibt sie sich jetzt auf der Samya-Homepage) und fiel mir in die Arme – so liebe ich das!

Das Klönen mit den Kollegen war damit passé, statt dessen mit Aila auf eine Couch im Freigelände, Austausch News über die lange Zeit des „Nicht-Sehens“, vielerlei Zärtlichkeiten und Küsse, mein inzwischen schon gar nicht mehr kleiner wollte sich vom Handtuch nicht mehr bändigen lassen und drängte in Richtung Zimmer... Und siehe da, mein Lieblingszimmer 5 war sogar gerade frei – gesagt, getan!

Was soll ich viel schreiben, eine erste halbe Stunde voller Streicheleinheiten, Genuss ihrer Blaskünste, gegenseitiges Verwöhnen inkl. „Herauskitzeln“ ihrer Clit, Poppen in Cowgirl, (erst zugewandt und dann ‚reverse’ – echt lecker, dieser Po!), Missio und dann kurz doggy – aber da war’s auch schon geschehen – „Druckabbau“ halt... Nach so langer Zeit dazwischen eh kein Wunder! Aber das war ja alles nur das „Vorspiel“.

Aber jetzt ging’s erst Mal wieder ins Freigelände, Anstoßen zum Geburtstag, ein wenig Hunger hatte sich (nicht zuletzt durch die Action) auch eingestellt, weitere Geburtstagsgäste waren hinzugekommen, der sanfte Regen brachte auch ein wenig Abkühlung – so lässt es sich aushalten.

Aber nicht lange, hatte doch ein eigentlich nicht dafür vorgesehenes Körperorgan das Denken übernommen... Als Aila dann mal wieder frei war, hab ich (trotz gleichzeitiger Anbahnungsversuche eines türkischen Gastes – sorry, Kollege) meine Absichten deutlich werden lassen – und hoch ging’s in die „Feinschmecker-Suite“.

Und nun folgte eine Stunde, in der wir beide unser größtmöglichen Spaß hatten, sie lässt sich wahrlich mit Genuss „über den Berg schubsen“ (oder spielt es absolut glaubhaft), was zu meinem Vergnügen nur beiträgt! Power-Popping, abwechselnd mit Power-Blowing, alle vorstellbaren Varianten von Stellungen, sie geht toll mit! Kurzum – ein Genuss mit der Kleinen!

Was mach ich bloß am kommenden Samstag, bei der nächsten anstehenden Geburtstagsfeier – wenn Ranja wieder da ist? Dann sind wohl beide dran!

 

Hallo mien Jung,

Und wo bitteschön, sehr geehrter Herr Leck, bleibt der Bericht? Mal'n büschen zackich Kollege...

Y.

 

Thank God it's Friday im Samya

Am Freitag wollte ich doch endlich mal wieder dem Samya einen Besuch abstatten, durch meine Clubtour im süddeutschen Raum war ich doch schon länger nicht mehr vor Ort gewesen. Wie immer saß ich schon voller Vorfreude in der Stadtbahn Linie 16 nach Michaelshoven, der übliche kleine Fußmarsch von der Haltestelle zum Samya steigerte meine Vorfreude und mein Verlangen zusätzlich: ich will heute ficken

Nach freundlicher Begrüßung habe ich schnell meinen Spind bezogen und schön kalt geduscht, dann ab ins Getümmel. Einige bekannte Gesichter entdeckt: Cornelia, Golda, Onita, Amira....
Onita braute mir dankenswerterweise einen leckeren Kaffee und wir plauderten nett. Mein kleiner Freund südwärts erinnerte mich dann aber nachdrücklich, dass wir nicht zum Plaudern da waren

Neben Cornelia, die für mich immer wieder ein absoluter Hingucker ist, saß eine sehr süße, blutjunge Maus, wie sich herausstellte war es Gosia.
Fasziniert von ihrer natürlichen Schönheit nahm ich Kontakt auf und gesellte mich zu ihr. Ihre süßen Blicke aus ihren dunkel geschminkten Augen törnten mich an. Wir redeten ein wenig und ich sagte ihr, dass sie so weit weg sitze und ob sie nicht etwas näher kommen möchte. Da machte sie aber sehr schnell deutlich, dass Streicheln oder gar erste Zärtlichkeiten im öffentlichen Raum von ihr nicht gemocht werden, sie sagte dann wortwörtlich, dass manche Türken sie dann nur angrapschen und dann doch nicht aufs Zimmer wollen. Ich fand diese betonte Distanziertheit im Thekenraum schade, der Austausch erster Streicheleinheiten gehört für mich eigentlich gerne dazu.
Dennoch war ich scharf auf die süße Schönheit und ließ sie den Schlüssel holen. Es folgte eine befriedigende halbe Stunde mit einer wunderschönen Frau. Sie ließ sich streicheln und ging beim Lecken sehr natürlich mit, kein gekünsteltes Stöhnen, das Erzittern ihrer Schenkel und das Vibrieren ihrer Bauchdecke untermalt von zartem Stöhnen erfreuen des Leckers Herz

Gosias anschließendes FO war für mich dann allerdings sehr enttäuschend, es fehlte jegliche Variation und Tempowechsel, kein Züngeln und Umkreisen der Eichel, kein Wechsel zwischen Saugen und Lecken am Schaft. Stattdessen schnelles rauf und runter. Leider reagierte sie auch nicht auf meinen Wunsch es langsamer angehen zu lassen und nicht so schnell zu blasen. Hier ging sie nicht auf meine Wünsche ein und zog ihr Ding durch.
Habe sie dann gummieren lassen und sie in der Missio schön gevögelt. Wow ist die Kleine eng, ich spürte ihre Pussy so was von intensiv, als wäre ich in einen Schraubstock eingespannt. Der GV war im Gegensatz zum FO ein Hochgenuss. Ich spritzte dann heftig ins Gummi und mein Freudenspender zuckte genüsslich aus. Insgesamt war Gosia für mich aber eher der Optikfick.

Nach der ersten Nummer mit Gosia habe ich mich dann erst mal gestärkt und mich mit Hühnerbeinchen und Salat für die nächste Nummer gewappnet.
In der Lounge im zweiten Stock anschließend bei lecker Kölsch relaxt.

Beim nächsten Gang in den Thekenraum entdeckte ich dann meinen süßen Engel Cana , mit ihr hatte ich schon wunderschöne Zimmer und ich mag sie von ganzem Herzen. Freudig begrüßten wir uns, sie saß an dem Tisch Richtung Buffet und sie bot mir ihren Platz an und setzte sich auf meinen Schoß. Wie ich das liebe, Cana hat keine Scheu vor Zärtlichkeiten im Thekenraum, ihre zärtlichen Finger streichelten meinen Schwanz unterm Bademantel, erste zarte Küsse wurden ausgetauscht, ich hatte schon bei Canas ersten Berührungen Schmetterlinge im Bauch. Wir landeten natürlich schnell auf dem Zimmer, dort folgte eine leidenschaftliche Stunde, Cana lässt sich fallen und genießt, wenn man sie verwöhnt und sie selber kann einen Mann um den Verstand bringen. Cana, du bist sooooooo süß
Ihr nasses einfühlsames FO, die kleinen Zärtlichkeiten, ihre tiefen ZK, ihre zarte Pussy, ihre kleinen süßen Füße... Ihr merkt schon, Cana hat es mir einfach besonders angetan. Mit ihr kann ich auch wunderbar lachen und rumalbern auf dem Zimmer, es stimmt einfach zwischen uns.
Selbst als Cana sich beim FO mehrfach ihr kleines Schnupfennäschen putzen musste, die Klimaanlage setzte ihr zu, und mein Freudenspender durch diese Unterbrechungen etwas schwächelte, kriegte sie das spielend wieder hin und machte ihn wieder schön hart. Endlich konnte ich in ihre niedliche Pussy tauchen, ich vögelte sie gefühlvoll und kam am Ende so heftig, dass ich die obere Etage mit meinen Schreien beglückte. Cana schmunzelte über die Heftigkeit meines Abgangs, danach haben wir noch schön gekuschelt und geschmust.

Nach Cana war erst mal eine kalte Dusche und eine längere Auszeit auf der Terrasse und in der oberen Lounge fällig, als Cana in der oberen Lounge mal vorbeikam fragte sie schelmisch: "Na, ruhst du dich jetzt aus"
Jetzt war mir nach einem schönen Caipirinha, aber es war schon nach 22 Uhr und es gab nix mehr. Schade, so habe ich keinen Caipi bekommen, hat sich einfach nicht ergeben, entweder war ich auf dem Zimmer oder in der oberen Lounge.

Nach längerer Pause und Genuss der tänzerischen Darbietungen von Golda und einem großen schlanken anderen Mädel stach mich nochmal der Hafer.
Eine dunkelhaarige, anmutige Schönheit reckelte sich auf einem der Sofas.
Sie erwiderte meine Blicke mit einem süßen Lächeln und feurigen Blicken.
Wie ich herausfand ist es Samsha , sie hatte ich schon öfter fasziniert beobachtet, aber noch nie gebucht, ich hatte was verpasst, wie sich später im Marilyn Monroe Zimmer noch zeigen sollte. Ich war total spitz auf sie und ließ sie ohne großes Kennenlernen den Schlüssel holen, es folgte eine geile halbe Stunde. Schon beim Ausziehen schmiegte sie sich zart von hinten an mich und streichelte meinen Rücken. Zarte Küsse folgten, dann ging sie vor mir in die Hocke und verschlang meinen Schwanz, sie schaute mich dabei aus ihren dunklen Augen lüstern an. Nach dem Anblasen schlängelte sie sich aufs Bett und präsentierte ihren wahnsinnig geilen Körper. Ich zog ihren Slip aus und vergrub meine Zunge in ihrer blitzblank rasierten Muschi. Samsha wand sich unter mir, sie griff nach meiner Hand und presste sie auf ihre Brust. Oh Mann, die Frau kann Leidenschaft vermitteln und hält den Blickkontakt wunderbar. In der 69 verwöhnten wir uns gegenseitig, Samsha schluckte meinen Prügel bis zum Anschlag. Ich war so geil, ich wollte endlich mit ihr verschmelzen. Als ich in sie eindrang, stöhnte sie auf und schenkte mir lustvolle Blicke, einfach geil. Ich kam dann, leider eher als mir lieb war, zu einem intensiven dritten Höhepunkt des Tages.
Und so endete ein geiler Freitag im Samya.

 

Das Wiedersehen mit der türkischen Servicegranate Acelya sowie Anastasia-Update

Was bisher geschah: Vor zwei Wochen hatte ich im LR endlich erstmals das Vergnügen mit Acelya, die ich schon längere Zeit auf meiner To Do-Liste hatte. Im Ergebnis war ich dermaßen begeistert, dass eine Wiederholung nur eine Frage der Zeit war. Und diese Wiederholung sollte früher als erwartet kommen: Acelya ist vor paar Tagen ins Samya gewechselt!

Klar, dass es (diesmal nach etwas kürzerem Vorgeplänkel) aufs Zimmer ging. Im Grunde verlief alles ähnlich wie beim LR-Erlebnis. Alles fließend, ineinander übergehend und sich wiederholend, eine Welle von Reizen, ein Fest für die Sinne, einfach ein Genuss.

Acelya ist jedoch auch zu Quälereien im Stande. In der abschließenden Reiter spürte sie genau mein unmittelbar bevorstehendes Kommen und zögerte dies fünf oder sechsmal hinaus, in dem sie jeweils unvermittelt Tempo und Rhythmus herausnahm und mich damit gekonnt ausbremste. Die Sau!

Acelya dürfte im Samya die älteste DL sein, im Servicespektrum jedoch weit über allen anderen stehen. Zumindest gestern wurde eine Acelya-Buchungslawine ins Rollen gebracht! Eine Reihe von Berichten zu ihr dürfte folgen …

Die Samya-Zarin Anastasia unterscheidet sich vom Typ her grundlegend von Acelya. Äußerlich kühl, fast schon distanziert, sitzt sie meist an der Theke und beobachtet scheinbar teilnahmslos das Geschehen. Kommt man jedoch mit ihr ins Gespräch, entpuppt sie sich als sympathische und sehr lustige Gesprächspartnerin, die keinerlei Hektik versprüht und nicht auf Zimmergang drängt.

Die Servicequalität auf dem Zimmer ist eh kaum zu toppen. Der Einfachheit halber hierzu mein Bericht von vor ca. einem Monat. Auch gestern war die Nummer wieder auf höchstem Niveau. Anastasia ist eine absolut zärtliche, erfahrene und einfühlsame Lustspenderin. Der Absch(l)uss erfolgte erstmals mit Aufnahme, und das ausdauernd bis zum letzten Tropfen.

Acelya und Anastasia: Das Samya verfügt über meine beiden Referenzbläserinnen.

 

2 neue 19jährige im Samya: Nara und Deria

Samya 24.7.10

Anlässlich von Immis 38. Geburtstag habe ich mir die Erkundung von 2 neuen 19jährigen geschenkt. Schon Frühnachmittags war mir ein zunächst sehr ernst wirkendes blondes Mädel mit makelloser Figur aufgefallen: Nara. Seit 1 Woche verdient sich die rumänische Studentin hier im Samya in den Semesterferien etwas Geld, und wird dann im Oktober wieder abtauchen. Wir kommen sehr gut ins Gespräch, ihr Lächeln ist hinreißend, ich bewundere ihren tollen Körper und ihre recht selbstbewusste Art. 10 Jahre Tae Kwan Do und Karate haben ihre positiven Spuren hinterlassen.

Ich bin es, der aufs Zimmer drängt, möchte, dass sie dort ihren Pferdeschwanz öffnet, doch das will sie nicht. Ich will ihre wunderbare Haut streicheln. Sie schlägt als Einstieg eine Rücken-Massage vor, doch ich überzeuge sie davon, in der 69er zu beginnen. Naras Haut ist samtig weich und natürlich zart. Keine Creme, kein Makeup. Ihre Brüste sind sehr empfindsam, ihre Muschi wirkt fast unberührt, total lecker, zeigt schnell erste Reaktionen. Mir fällt auf, dass ich engagierter zu Werke gehe als sie, aber sie scheint halt noch wirklich sehr neu im Geschäft zu sein. Kann sich nicht auf mehrere Dinge gleichzeitig konzentrieren. Dennoch reizt mich Nara ungemein. Fast hätte ich ihr in der 69er in ihren Mund gespritzt.

Ich will länger mit ihr zusammen sein, zögere alles hinaus, lecke dann endlos diese leckere junge Muschi. Klein-Kiwi, total eifersüchtig auf diese groß tuende Zunge, bäumt sich auf, will endlich hinein. Doch da muss er sich noch etwas gedulden. Obwohl längst alles trieft, wird er zu seinem Erstaunen nach dem Aufziehen dieses Taucheranzugs auch noch ein wenig mit Gleit-Öl eingeschmiert. Nun aber endlich rein ins Vergnügen. „Please do it slowly!“ vernimmt er da Naras Stimme. „Jetz is et aber bald jut!“, sagt er sich, ist am Anfang als erfahrener Gentleman auch wirklich ganz, ganz vorsichtig, und in der Tat ist alles auch recht eng, aber dann ist kein Halten mehr, und er gibt Gas.

Zunächst versucht Nara noch ein wenig durch Strecken der Beine ein wirklich tiefes Eindringen zu verhindern, doch bald habe ich sie sanft davon überzeugt, dass alles noch viel schöner wird, wenn ich ihre Beine angewinkelt unter meinen Körper geschoben habe, und jetzt schön mit meinem Unterleib auf ihre Po und ihre Oberschenkel klatschend viel tiefere Zonen erreichen kann. Da lässt dann die Entsendung der Nachkommen auch nicht mehr lange auf sich warten, und am Ende sind alle Beteiligten sehr zufrieden.

Nach einer kurzen Erholungsphase mit Kuscheln und Quatschen kommt Nara wieder auf ihr Angebot der Rücken-Massage zurück. Hier kommt jetzt das Öl-Fläschchen in viel sinnvollerer Weise zum Einsatz. Und so füllen wir den Rest der angepeilten Stunde mit einer sanften Streichelmassage. Erst sitzt Nara neben mir, doch bald bitte ich sie, sich über mir kniend auf meine Oberschenkel und Po zu setzen. Das fühlte sich richtig gut an, und ich ertaste dabei seitlich noch Naras wohlgeformte Beine, ergötze mich an ihren sportlichen Waden………. ein ganz neues schönes Gefühl.

Obwohl die Chemie zwischen uns sehr gut gestimmt hatte, nimmt Nara dann im Laufe des Abends kaum noch Notiz von mir, wenn wir uns über den Weg laufen. Auch meinen Abschiedskuss auf die Wange vor Verlassen des Clubs hat erwidert sie nicht. Vielleicht ist sie auch einfach noch zu neu im Geschäft, um an solche Illusionsbildenden und Stammkunden schaffenden Maßnahmen zu denken.


Samya: Nara, 19, die selbstbewusste Rumänin
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Sprache: kein Deutsch, brauchbares Englisch

Gesicht: schön, gewinnendes Lächeln
Augen: braun, selbstbewusst
Haare: blond halblang

Figur: weibliche Formen: große Brüste (Natur), schlanke Taille, fester Po, wunderbare Haut
Größe: 158 cm, BH: 80 C, KF: 36

Service: 69er, Lecken, Fingern, GV
Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 €

Gesamt-Optik: sehr gut
Gespräche: gut
Service: gut

Illusion: befriedigend

Wiederholungsgefahr: 80%


Inzwischen haben sich nun eine ganze Menge von Immis Geburtstagsgästen eingefunden. Eine tolle Tafel ist für uns gedeckt, und bald servieren uns süße Mädels ein aufwendiges mexikanisches Menü. Entscheidender Knackpunkt: alles zieht sich endlos lange hin, so dass ich immer ungeduldiger werde, denn ich habe schon unmittelbar vor Beginn des üppigen Essens ein neues zurückhaltendes, ja geradezu romantisch wirkendes Mädel gesichtet. Jetzt sehe ich sie wieder, springe auf, renne zu ihr, spreche sie an, umarme sie, sie fühlt sich gar nicht überrumpelt, lächelt umwerfend, Deria heißt sie, ich muss zurück auf meinen Platz an der Tafel, kriege Deria ab da nicht mehr aus dem Kopf.

Als das Essgelage endlich fertig ist, suche ich sie, werde fündig, bitte sie auf ein Sofa. Es ist erst ihr 3. Tag hier im Samya, sie ist Türkin, spricht hervorragend Deutsch, kuschelt sich an mich, ihre Lippen wunderbar weich, ihre Küsse sich ganz behutsam vortastend und sich wahnsinnig steigernd. Ich bin hin und weg, will sofort auf ein Zimmer. Glücklicherweise ergattern wir das letzte noch freie Zimmer. Als Deria ihren geschmackvollen pinkfarbenen Bikini und die passenden pinkfarbenen Schuhe auszieht, sehe ich erstmals komplett ihre sehr schön weiblichen Formen.

Nachdem ich sie noch gebeten habe, die großen Ohrringe lieber auszuziehen, steht nur noch Natur pur vor mir, selbst die dunkelbraune Haarfarbe ist original, und passt genau zu ihren tiefbraunen sanften Augen. Deria entpuppt sich als eine Kuschel-Künstlerin, für die viel Nahe selbstverständlich ist. Endlich mal wieder ein junges Mädel mit Anschmiegsamkeit und Gespür für die Wünsche des Spiel-Partners. Alles was sie tut, tut sie engagiert. Und sie scheint durchaus auch auf verschienartige, auch wildere Wünsche eingehen zu können.

Jedenfalls merke ich jetzt beim Schreiben wieder, dass ich über mein Zimmer mit Deria nicht viele Details rauslassen möchte, ganz einfach, weil ich das Gefühl habe, dass zwischen uns was Individuelles passiert bist, oder vielleicht sollte ich besser sagen: es hat angefangen zu passieren. Mit meiner Bewertung bin ich daher auch noch etwas vorsichtig. Aber ich weiß, dass ich Deria unbedingt weiter erkunden möchte. Und ich weiß, dass mir schon dieses erste Zimmer endlos Spaß gemacht hat, und meinem Geldbeutel wieder überhaupt nicht gefallen hat.


Samya: Deria, 19, die natürliche anpassungsfähige Türkin
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Sprache: Deutsch

Gesicht: sehr schön, ernst
Augen: braun, sanft, romantisch
Haare: lang braun (Naturfarbe)

Figur: weibliche Formen: große Brüste (Natur), schlanke Taille, weicher großer Po
Größe: 163 cm, BH: 80 C, KF: 38

Besonderheit: sehr stimmig gekleidet (Bikini und Schuhe in Pink)

Service: ZK, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV (FT möglich)
Dauer, Preis: 90 Minuten, 125 €

Gesamt-Optik: sehr gut
Gespräche: gut
Service: sehr gut

Illusion: gut

Wiederholungsgefahr: 90%



immer neugierige Grüße
Kiwi

 

Immis Geburtstag: Ein Mädel bucht einen Gast…

Immi hatte zu seinem Geburtstag ins Samya gebeten. 30 Forenkollegen hatten sich schon Samstagnachmittag im Wohnzimmer eingefunden.

Buchung: Schenai

Ich hatte Schenai am Eingang bei ihrem Eintreffen gesehen. Kurz begrüßt und ich die Augen geguckt. Ich dachte mir schon, dass das ein verdammt hübsches Mädel ist. Kurzer Smalltalk und ab ging es zum Umziehen.

Im Barraum gab es dann erstmal Kaffee und ein Stückchen Kuchen ohne Sahne. Schenai hatte sich an der Theke postiert und grinste mich wieder an. Ich kam mit meinem Kuchen an ihr vorbei und sie meinte, dass der Kuchen doch sicherlich mit Sahne viel besser schmecken würde. Ich entgegnete frech, dass man Sahne viel besser von einer Muschi lecken sollte. Sie zog ihr Höschen beiseite und grinste frech! Ich holte Sprühsahne und sprühte ihr die Sahne auf die rasierte Muschi und leckte die Sahne von ihrer Muschi. Das nenne ich mal einen guten Auftakt!

Ich war doch noch sehr müde und legte mich auf das Himmelbett im Außengelände. FK Witgern kam zu mir und quatschten eine Weile. Ein Lockenkopf mit Löwenmähne steckte ihren Kopf aus der Tür und sah mich, grinste frech. Kam auf uns zu und sprang regelrecht auf mich. Ich schaute sie mit großen Augen an. Ein nettes Gespräch startete und sie grinste abermals frech, als sie merkte, dass mein Kleiner sein Ja-Wort zur Buchung gegeben hatte. Sie machte aber keine Anstalten und Druck zu einem Zimmergang. Nach einer Weile wollte sie das Himmelbett verlassen ohne eine Buchung durch mich. Das hat mir doch sehr imponiert und ich musste sie regelrecht wieder einfangen. So werde ich gerne gebucht!!!

Auf dem Zimmer ging es mit Zungenküssen gut los. Sie sind aber ein wenig anders als ich sie mag. Die Zunge schießt regelrecht in die Mundöffnung und züngelt recht schnell. Ich mag es lieber etwas langsamer. Das Lecken ist dagegen aber eine Wonne. Sie ist sehr authentisch und es ist möglich ihr einen Höhepunkt zu verschaffen.

Alle GV-Stellungen wurden mit ZK untermalt. Sie geht gut mit und hat auch Nehmerqualitäten, die mich begeisterten.

Fazit: Optikschuss mit gutem Service!

Location: Samya, Köln-Rodenkirchen
DL: Schenai
Herkunft: Türkei, spricht sehr gut Deutsch
Optik: 30 (sieht aber viel jünger aus), ca. 165 cm, KF 34, B-Cups (silikonisiert), lange schwarze Löwenmähne, dunkle Haut
FO: Langsames, gefühlvolles Französisch ohne Handeinsatz
EL: siehe FO
ZK: Die Zungenküsse waren etwas ungewöhnlich und unorthodox, aber mit Zunge!
Lecken: Lecken macht Spaß, sie geht sehr gut mit und ist authentisch, besticht zusätzlich durch ihre Optik, ÜBS ist möglich
GV: Dreistellungskampf mit guten Nehmerqualitäten
Dauer: 30 Minuten
Preis: 50 Euro + x
Illusionsfaktor(Optik): Optikschuss mit gut gemachten Silkonbrüsten!
Illusionsfaktor(Sympathie): Immer wieder ein Lächeln im Gesicht, wenn man sich begegnet – hoher Sympathieausschlag

 

EIN TOLLER GEBURTSTAG IM SAMYA
　
Am gestrigen samstag feierte ich gemeinsam mit freunden und bekannten und netten girls meinen
geburtstag im samya zu köln-rodenkirchen.

Bereits mittags traf ich mich mit einem schwäbisch-hessischem forumskollegen und uns erwartete ein
Perfekt vorbereiteter frühstückstisch (danke liebe ela und anja) zum ersten oder zweiten frühstück auf
der terasse. Im anschluss legten wir uns in die neugestaltete sonnenecke auf neue korbliegen und unterhielten uns über gott (göttinen) und die welt.

Nach einer relax-phase kam dann meine derzeitige göttin stefania zu uns und wir gingen zu dritt in den thekenraum, wo uns ela bereits wieder mit espresso und cafe verwöhnte.

Nach kurzer zeit begab sich der kollege m. zwecks kontaktpflege zu der ein oder anderen bereits anwesenden maid und auch zum wieder samstäglichem inventar gehörendem urgestein und inventarähnlichem “socken-rolf”! nach und nach trafen die erwarteten freunde ein und nach erster
kurzer begrüßung zogen sich stefania und ich in zimmer 4 zurück um unsere bekanntschaft zu intensivieren. (anlässlich gewisser Behauptungen: 9omin smalltalk incl. ausgedehntem gegenseitigem verwöhnen in französischer sprache. Anm: ich spreche neben deutsch , englisch und mittelmässigem spanisch keine weiter fremdsprache).

nach der üblichen Reinigung (diesmal getrennt, sie oben in der mädelsumkleide, ich unten in der dusche)
traf ich wieder im thekenraum ein, begrüsste die neuhinzugekommenen . sabines händchen wegen der anwesenden damenschar war perfekt. für beinahe jeden, der ihr bekannten stammgäste, war die favoritin anwesend: yara für b, alya und ranja für k., stefania für mich…. Dazu noch einige neue damen, darunter
acelya, ehemals in der freude und im living room, die später neben stefania quasi als tischdame mit uns zusammen ass. Sie sollte sich im anschluss ans essen als meistgebuchte dame des abends rar machen (ich hoffe die jungs posten auch, neugierig sind wir alle).

Gegen 19:30 wurde ich von ela gebeten an der geschmackvoll eingedeckten tafel platz zu nehmen (hut ab,
das hat manches gutbürgerliche restaurant nicht drauf) wo uns dann ein viergänge-menu mexikanischer art serviert wurde. erst cocktails, zum essen mexikanisches bier, als degistiv brauner tequila und polenta als nachspeise, es passte einfach perfekt! heute nennt sich ja alles erlebnisgastronomie, das was wir geboten bekamen war erlebnisgastronomie vom allerbesten! Serviert wurden essen und getränke von vier zuckersüssen girls, die, genau wie alle anderen girls, an dem tag etwas mehr kleidung tragen durften, wie sonst eigentlich nur bei offiziellen samya-events möglich (das nächste ist am 14.august -ölcatchen im samya).
Viele gespräche rundeten das ganze zu einem tollen erlebnis ab, welches für mich dann mit einem geburtstagsgeschenk des hauses (danke lieber haken und Sabine) seinen Höhepunkt fand: eine Session mit stefania in zimmer 7, die diesmal den dreistellungskampf beinhaltete und wegen stefanias bevorstehendem
urlaub auch eine art abschied auf zeit war. (in vier wochen sehn wir uns wieder).

Kurz vor mitternacht kam dann auch noch ein weiteres samya-highlight zum vorschein: amira, die es sich trotz leichter unpässlichkeit nicht nehmen liess, mir noch tagesaktuell persönlich zu gratulieren. (da wäre ich gerne noch einige jahre jünger gewesen, um ……) .
abschluss waren dann noch die endgültige verabschiedung von stefania in richtung urlaub, begrüßung der spätgäste ricky und erasmus und einer “heissen (mit Eiswürfeln) anmache” eines fk durch acelya!

Dann gings mit meinem bewährtem Chauffeur nickme Richtung heimat mit der altersgemässen beschallung: http://www.youtube.com/watch?v=MUbLlECheOk

DANKE JUNGS; DANKE MÄDELS; DANKE SAMYA-TEAM , speziell ela, sabine, hakan und dem koch, dessen namen ich vergaß!
ES WAR EIN UNVERGESSLICHER ABEND!!!

 

Von der Immi'schen Geburtstagsfeier

Samstag, 24. Juli, seit Wochen war dieser Termin fest vorgemerkt, um dem Ruf von Immi zum Besuch seines Brimboriums im Wohnzimmer des Kirschbaumwegs 26a Folge zu leisten.

Kurz nach 12 war ich dann auch schon da und Anja konnte mich auf der ellenlangen Liste abhaken. Clubfein gemacht, dem eintrudelnden Immi meine Wünsche zum Ehrentage entboten und mich anschließend mit ihm zusammen an dem zu seinem Geburtstag von Ela und Anja eingedeckten Frühstückstisch auf der Terrasse niedergelassen.

Gemeinsames Klönen (die Ansage, daß meine neue Chatfreundin keine Akkreditierung erhielt und ich ihr somit nicht auf dem Weg zur tadellosen, einer Fee gleichen Servicemaid behilflich sein konnte, war schade, aber was soll's) in der Sonne bis dann die "schönsten Füsse des Samya" das neue Palcoscenico des Außengeländes betraten und ich mich dezent dem banalen Clubleben hingab (Servicekräfte von der Arbeit abhalten, Mädels gucken, mit Rolf die wesentlichen Dinge des Lebens besprechen .....), das alles, damit Immi sich Stefania widmen konnte - ja, so selbstlos bin ich.

Nach und nach kamen immer mehr Gäste hinzu und irgendwann fragte mich jemand, ob ich denn dieses Mädel auf der anderen Barseite, mit ebenmäßigen dunklen Teint und einem äußerst gepflegten und lieblichen Antlitz kennen würde .......... booaah, noch nicht, aber ehe sich der Winni(tou/poo) drauf und dran macht, sie anzusprechen, opferte ich mich im Sinne der Gemeinschaft, und im sicheren Bewußtsein, weil ich mich ja kenne, dem für 19:30 geplanten Kick Off des Abendmahls mit Forumsjüngern erst verspätet beiwohnen zu können.

Eliana, 24, gebürtige Domrepperin, aber mit asiatischem Touch im Stammbaum, seit 5 Jahren in Deutschland. Sie spricht Deutsch als wäre es ihre Muttersprache, langsam und überlegt, auchr der typische Slang, den man von den Frauen aus der Karibik kennt, tritt bei ihr nicht zu Tage. Wunderschönes Mädel, makelloses Äußeres und auch die inneren Werte stimmen - man kann sich gut mit ihr unterhalten. Ich schlage ihr vor uns nach oben zu verziehen und proaktiv ergattere ich bei Moni den Schlüssel zu Zimmer "2" - ich möchte das Mädel nicht noch mit administrativen Tätigkeiten belasten - und Liste ausfüllen kann ich auch. Wir genossen eine schöne, relaxte Stunde, kein Hardcore à la meiner Referenzmagyarin, sondern eher das Geniessermäuschen - schmeckt übrigens lecker, Eliana, fällt mir so ein, wenn ich daran denke, das gleichzeitig von unten die Jubelrufe zum Geburtstag des Immi erklangen und der erste Gang gereicht wurde, als Eliana und ich, auch wenn's gemütlich war, so dennoch langsam beschleunigten und in den 4. Gang hochschalteten - übertourig wollte ich vermeiden, nicht das aus Versehen irgendwann der Leerlauf eingerastet wäre. Scheee war's.

Wieder unten angekommen kam ich gerade richtig zum Hauptgang, bei dem ich neben der neuen Befruchtungstänzerin Acelya sitzen durfte. Mir hat's geschmeckt, nicht zuletzt das Dessert - ein Beweis, daß man aus Polentamehl auch 'mal was anderes machen kann - blieb leider so manchem verschlossen. Der Tequila war prima, ebenso die dazugehörigen Orangenwähen mit Zimtstaub. Ich opferte mich einmal mehr und trank für einige Gäste mit. Erstens konnte ich dadurch meinen täglichen Vitamin C Anteil aufrechterhalten, zweitens mit Hannina gemeinsam ein Gläschen heben - zu mehr kam es dann nicht, naja, hätte mich hingegeben.

Der Abend schritt voran, es war lustig, es war spassig und die Zeit ging flott rum - zumindest für uns Gäste, während sich die Servicekräfte in der Küche einen Kampf gegen das Geschirr und die Teller lieferten.

Irgendwann saß ich dann mit Tomto auf dem Louis XVI Canapé, während links von uns sich eine gar wüste, an Sodom und Gomorra erinnernde Szene, mit dem Kleinen Bären (mit dem ich kurz zuvor noch auf Forumbrüderschaft einen Tequila schnabulierte) und Acelya als Protagonisten und mir als gelegentlichem fusserotischen Nebendarsteller bzw. CDL-Hufenknecht anschliessen sollte. Das war selbst für die sonst so wortstarke und kreischende Daniela aus der Ungarnfraktion zuviel, wie man ihrem empörten Hinweis an die Kolleginnen, hinsichtlich des Szenario mit Eiswürfelchen an freiliegendem Venushügel, entnehmen konnte - Mädel, gut, daß wir im prüden, katholischen Kölle sind, anderswo ......

Ein gelungener Abend neigte sich dann so langsam dem Ende zu und gegen kurz vor Schluß verabschiedete auch ich mich und begab mich allein in mein eigens für diesen Feiertag reserviertes Hotelzimmer mit Doppelbett - bitte an dieser Stelle ein solidarisches, wenn auch geheucheltes, Mitleid heischendes Seufzen. Daaanke, ihr seid zu gut.

 

Reibekuchen und eine späte Buchung im Zimmer 13 ...

Im Vorfeld hatte ich von immi Danke nochmal! eine Einladung zu seiner Geburtstagsfeier im Samya am Sa erhalten.

Nach Zusage des Termins wollte ich eigentlich erst gegen 21 Uhr eintreffen, aber es lief dann alles etwas anders ab und so war ich gegen 16:30 vor Ort.

Vor der Tür bereits nett begrüßt worden und der Parktplatz lies noch die ein oder andere Lücke für später kommende Gäste erblicken.

Merkwürdig war jedoch das am Empfang Bademantelknappheit bestand. Naja schaun wir mal. Also runter und erstmal frischmachen.

Dann ab an die Bar und dort gleich einige bekannte FKler erkannt und begrüßt. Es verging etwas Zeit und da tauchte dann auch das Geburtstagskind immi auf gerade von einem Zimmergang zurück gekommen. Man sah ihm die Freude über das zahlreiche erscheinen der FKler an und natürlich auch der vielen hübschen Mädels .

Die Zeit verging und ich schaute dann mal im Welnessbereich vorbei und legte einen Saunagang ein. Ach da war ja noch was Essen sollte es ja um 19 Uhr geben. Tja im Außenbereich war eine große Tischtafel aufgebaut worden da wirds dann wohl was zu Essen geben. Die Zeit aufs Essen hab ich dann erstmal mit etwas Reibekuchen verkürzt. Aber laut Sabine gäbs ja auch Pommes für mich. Anmerkung: Das muß wohl ein Scherz von ihr gewesen sein. Es gab keine Pommes !

Aber es gab ja zum Glück Reibekuchen so war der Abend bezgl. Essen für mich gerettet.

Aber da stand ja noch was aufn Programmzettel 1 Zimmergang sollte es schon sein. Es waren zwar viele Mädels anwesend, aber so recht angesprochen haben mich nur 2. Eine davon hab ich dann auch angesprochen als ich sie erblickte. Jedoch macht sie leider keine Aufnahme. Tja und die andere Auserwählte war nicht mehr gesehen.

Tja was nun machen. Zum Glück gibts ja erfahrende Samyabesucher und die gaben mir dann den Tipp Cana und auch kurze Beschreibung wie sie ausieht. Tja ich machte mich dann gegen Mitternacht auf die Suche und traf auf sie in der 1 Etage im Treppenhaus. Die Beschreibung paßte und ich fragte nach ihrem Namen. Cana Bingo!

Zimmer wurde klar gemacht und es wurde Zimmer 13 Die Uhr ist defekt!.
13 kann ja eine Glückszahl oder auch was anders sein ... sie fragte kurz ob sie noch aufs Klo kann. Klar nach kurzer Zeit kam sie wieder und es ging ab aufs Bett. ZK und Brustwarzenlecken danach folgte dann sie wollte dann nach einer Zeit den Gummi drauf machen. Aber ich meinte das ich nicht auf ficken stehe und lieber weiter machen würde.
Wir wechselten dann in die 69er Stellung und ich leckte sie. Fingern wollte sie nicht so hab ich jedenfalls ihre Handbewegung verstanden.

Irgendwann konnte ich den Zeitpunkt dann auch nicht mehr rauszögern und verteilte es im Mundraum. Sie fragte wieder ob sie sich 2 Min. frisch machen könnte. Klar die 2 Min. waren dann aber doch bissel mehr geworden so 3-4 Min. sagte mir meine innere Uhr. Aber egal das erlebte machte das ja wieder weg.

Nach dem ich gesagt hatte das ich gern verlängern würde haben wir ne kleine Pause eingelegt und beim zweitenmal hab ich es dann mit der Hand vollendet.

Da ich keine Uhr hab Ich sollte mir ehrlich mal eine besorgen! und sie ihre nicht dabei hatte. Gingen wir runter ich meinte dann beim runter gehen noch wenn es viel Zeit wäre könnten wir ja nochmal hoch gehen. Es waren tasächlich nur 50 Min. gewesen. Unten am Spind gab ich ihr dann 100 Euro. Tja und dann kam für mich der Lerneffekt Nummer II 2mal Aufnahme = 2mal 25 Euro. Also nochmal zum Spind und 25 Euro geschnappt.

Ehrlich gesagt hab ich das in meiner recht kurzen Pay6-Laufbahn so vorher noch nicht gehabt das man 2mal zahlen darf. Aber ich wurde dann später aufgeklärt das es üblich jedenfalls im Samya ist. Das man 2mal zahlen darf.

Daraus lerne ich. Im Samya nur noch 1/2 Stunde buchen und nur einmal Aufnahme machen.

Gegen halb 2 hab ich den Laden dann verlassen und bin wieder heim gefahren.

War alles in allem ein schöner Abend. Nur vom Wellness und Essen kann das Samya der psr nicht das Wasser reichen. So jedenfalls meine persönliche Einschätzung.

 

Acelya: Ich werde immer noch rot, wenn ich an die Buchung denke…

Der FK Rivera, der ja bereits das Vergnügen mit Acelya im Living Room hatte, gab mir mal wieder einen Ratschlag. Ich solle doch diese Frau buchen, die ihm den letzten Tropfen raubte. Habe ich Frau geschrieben? Sie ist doch mehr das Geschöpf, das fast keine Grenzen kennt. FK Fleckchen hat sie im Samya gefragt, welchen Serviceumfang sie anbietet. Nach gefühlten 5 Minuten habe ich mich aus der Diskussion verabschiedet. Einfacher wäre die Frage gewesen, was sie nicht macht.

So saß ich da am Ausgang zum Außengelände und ich gab Acelya ein Zeichen. Ich weiß nicht wie sie das macht, aber sie schlängelte sich so über mich, dass ich ihre Muschi bereits schmecken konnte. Das fing ja schon gut an. Öffentliches Muschilecken mal anders.

Dann ging es in Zimmer 2. Hier war es dann um mich geschehen. Sie fragt nicht, welche Grenze der Mann hat. Sie macht einfach. Man sollte schon wissen, auf was man sich da einlässt. Auch jeder Mann sollte seine Grenzen kennen. Ich kenne meine jetzt.

Es wird keine Minute verschenkt. Anlaufschwierigkeiten? Nein! In den ersten Minuten eine Barriere abbauen? Nein! Sich erstmal einander gewöhnen? Nein, warum auch soviel Zeit verlieren?

Nach ein paar heftigen Zungenküsse, die mir zeigten, dass ich noch nicht alles kenne, besuchte sie meine Lendengegend. Die komplette Gegend wurde erkundet. Alles! Überall! Jeder Quadratzentimeter! Einfach alles. Nach einem kurzen FO gab es ein ausgiebiges ZA. Ich habe noch heute ein paar Probleme mit meinen Oberschenkeln. Es erinnerte mich doch stark an Pilates-Übungen, die ich schon mal im Fernsehen gesehen habe. Aber sie hilft einem Mann. Die Arschbacken werde einfach zur Seite gepresst, wenn man nicht locker an jede Stelle rankommt.

Die härteste Bewährungsprobe kam aber jetzt. Erst ein ausgiebiges 69 und dann fing mein Verwöhnprogramm an. Als Mann muss man schon ganz schön ackern, bis man diese Frau zu ihrem Höhepunkt bringt. Ich hatte ein paar Finger zu wenig. Auch hier sollte ich nochmal einen Kurs belegen. Thema: Wie kann ich der Frau weis machen, dass ich mehr als 10 Finger habe. Aber die Investition hat sich wirklich gelohnt. Das Beben und Seufzen legte ein Grinsen in mein Gesicht. Ich hatte jetzt Oberwasser und fragte frech, ob sie überhaupt noch ficken kann.

Ich hatte mich natürlich wieder mal zu weit aus dem Fenster gelehnt. Konti drüber und Doggy. Die Fahrt der Achterbahn begann. Erste Loopings und scharfe Kurven. Es wurde schneller. Wo war die Bremse? Nein, es gab keine Bremse. Ich war nur Insasse und konnte nichts mehr machen. Ich funktionierte nur noch. Dann war das Ziel in Sicht. Und ich hatte meine Bewährungsprobe hinter mich gebrachht.

Fazit: Versaut – versauter – Acelya…


Location: Samya, Köln-Rodenkirchen
DL: Acelya
Herkunft: Türkei, spricht sehr gut Deutsch
Optik: 34 (könnte auch älter sein), ca. 160 cm, KF 34, A/B-Cups, lange schwarze Haare, dunkle Haut
FO: Langsames, gefühlvolles Französisch ohne Handeinsatz
EL: Komplettes Programm, jede Stelle wir genau überprüft
ZA: Das muss eine halbe Ewigkeit gedauert haben, mir kam es fast wie eine Operation am Darm vor…
ZK: Die Zungenküsse sehr tief, wirklich sehr tief und ich meine das auch so wie ich es schreibe … tief und nass
Lecken: Lecken macht Spaß, sie geht sehr gut mit und ist authentisch, einen Höhepunkt bei ihr muss man sich verdienen!
GV: Nur Doggy, danach war es um mich geschehen…
Dauer: 60 Minuten
Preis: 75 Euro + x
Illusionsfaktor(Optik): Servicegranate, unglaubliches ZA
Illusionsfaktor(Sympathie): Auf jeden Fall gegeben

 

mein erster Clubbesuch

mein erster Clubbesuch

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Hallo Kollegen

mein erster Clubbesuch...
Vor knapp einer woche bekam ich eine PN zur Einladung von Immi`s Geburtstag Party im Samya!
ich hatte mir aber ein bisschen bedenkzeit mit der zusage gegeben
die Immi aber dann nach ein paar tagen bekam
Am Samstag hatte ich keine lust und vertrieb mir die zeit mit chatten
hab mich dann aber auf den weg nach rodenkirchen gemacht
unterwegs noch der akku vom navi leer
aber trotzdem gefunden
Im Samya angekommen,geklingelt, bezahlt und die utensilien bekommen:
Bademantel,Duschgel,Badelatschen,Handtuch und den schlüssel fürs Spind!
Nach Duschen und umziehen bin ich dann hoch in die 1 etage zum Barraum
auf dem weg dorthin lief mir schon Sina über den weg ( aber noch angezogen ) in der bar traf ich dann auf Immi dem ich direkt gratulierte!
dort befanden sich auch noch andere kollegen die ich schon kannte Balu,kls, Morgan,Tomte,Jogi und auch neue kollegen die ich noch nicht kannte LIebling,Albundy,Kiwi und auch Ranya war kurz an der bar!
ich machte dann einen kleinen scherz und sagte ihr das sie ähnlichkeit mit Sabrina Setlur hat, das Quittierte sie mit einem lächeln ( hatt sie bestimmt schon des ofteren gehört)
Dann kam Sina ( Nackig ) in den Barraum und setzte sich zu uns und wir unterhielten uns ein bisschen
konnte mich aber noch nicht entscheiden und holte mir ein paar tips von den kollegen
Nach ner zeit wurden wir dann nach draussen zur tafel gebeten und wir wurden dann von 4 netten Damen mit einem 4 Gänge Menü verwöhnt
zu uns an den tisch gesellte sich auch stefania die klasse aussah
Nach dem Essen guckte ich mich weiter nach einem mädel um, bekam auch da erneut ratschläge!
ich dachte dann das Sina vilt schon nachhaus gefahren ist und fragte einen kollegen
Nach ein paar minuten stand sie dann vor mir und wir gingen nach oben zur Lounge! Draussen war ihr zu kalt!
sie hatte ja auch immer noch nix an
oben in der Lounge ließ ich sie zuerst mal eine zigarette rauchen, dabei unterhielten wir uns
nach der zigi fing dann das knutschen an sehr lecker
war zwar schön ruhig in der lounge aber bisschen unbequem
darum fragte mich sina ob sie einen zimmerschlüssel besorgen solle! ich bejahte!
sina befürchtete schon das nix frei wäre, aber wir hatten glück und bekamen zimmer 5
auf dem zimmer gings dann mit knutschen und streicheln weiter
dann in die 69 gewechselt und mich von ihren blaskünsten überzeugen lassen
conti drauf und sie gebeten zu reiten, das kann sie klasse!
schön im wechsel mal wilder und auch mal gefühlvoller
wir haben dann erneut in die 69 gewechselt und hab ihr dann in den mund gespritzt
anschließend bezahlung und wieder zu den kollegen in den barraum
Draussen hab ich dann Amira kennengelernt
auch ne klasse top maus
dann noch was gegessen und mich dann bei Immi und den anderen bedankt und verabschiedet
Danke nochmal hier für die Einladung und den schönen Abend!
mir hatts sehr gut gefallen und werde auch wiederkommen
bis bald
VG Lucky

 

Frau Dr. Acelya (- Fachgebiet Proktologie-) & der feine Pinkel im weißen Hemd

Act:
Name der DL: Frau Dr. Acelya, Fachgebiet Proktologie
Nationalität: Türkei, spricht sehr gutes Deutsch
Alter: dazu sag’ ich jetzt nücht
Größe: ca. 1,60 cm – 1,65 cm
Konfektion: 34
Körbchengröße: A-Cup
Haarfarbe: schwarz lang
Erscheinung: rassig
Rasur: blank
Besondere Merkmale: sehr ausgeprägte Gene Simmons Zunge, sie ist die einzige Frau die ich kenne, die sich mit der Zunge die Augenbrauen glätten kann
Illusionsfaktor (Optik): sehr ausgefallene Erscheinung, nicht jedermanns Geschmack
Illusionsfaktor (Sympathie): 100%

erhaltener Service:

Also die Servicepalette hier aufzulisten würde den Rahmen des Berichtes mehr als nur sprengen. Wie bereits vom Kollegen Jogi erwähnt, wäre die Frage „was machst Du nicht ?“ schneller beantwortet.

Vor ca. 2 Wochen war ich bereits in der Situation mir diese außergewöhnliche Lady in einer anderen Location einmal näher anzuschauen. Mein Eindruck „Was isn das für ne Leuchtboje !“ Diese Aussage führte zu einer 2 stündigen Schweigestrafauszeit zwischen einem sehr geschätzten Kollegen und mir.

Am vergangenen Freitag, nach einer wieder einmal sehr langatmigen Schulung, die leider zur Absage eines Geburtstages führte (ein dickes Sorry an den Kollegen an dieser Stelle !), war mir nach mehr und so verschlug es mich ins Samya.

Hier sollte es ein blaues Wunder für mich geben ! Von einem wie immer sehr gut unterrichteten Kollegen erfuhr ich das die Leuchtboje wohl am Deck des Samyas angeheuert haben soll.

Da ich für mein vorlautes Mundwerk ja mittlerweile bestens bekannt bin, wunderte ich mich auch nicht, daß mir diese Lady von Herrn Jogi9 und Herrn Rivera quasi als Aufnahmeprüfung in den Senior Club beim betreten des Clubschiffs ans Herz gelegt wurde.

Wobei Herz hier der falsche Ausdruck ist. Wer in Acelya eine reine GF6 Partnerin mit Kuschelfaktor sucht, nutzt ihr eigentliches Potential lediglich zu 10% aus. Acelya ist eine Frau die man(n) fordern muss, denn ansonsten hat man schon verloren, aber das gerade macht den Reiz aus. Ihre Versuche mich im Barraum auf Vordermann zu bringen, schlugen leider alle fehl. Denn, wenn ich nicht will, dann geht gar nichts.

Nach ein paar Wortgefechten beiderseits war es dann soweit und wir besuchten ihre Praxisräume im Behandlungsraum Nr. 8.

Jungs, was nun in den 140 Minuten folgte war mit das Beste was ich in 20 Jahren Pay6 erlebt habe !!!! Nicht nur das sie Stellungen kennt, die ich noch niemals praktiziert habe, geschweige denn diese irgendwie in Worte fassen kann, nein sie ist sofort im Turbo und geht ab wie die sprichwörtliche Schmitz' Katze.

Nach anfänglichen Zungenküssen, war mir klar,

diese Frau ist das weibliche Pendant zu Gene Simmons. ​

Ihre Zunge könnte man schon fast als eigenes Geschlechtsteil ausweisen und ist mehr als nur Waffenscheinpflichtig.

Ich lag völlig entspannt auf dem Rücken in der Hoffnung auf ein ausgiebiges Gebläse der Superlative, da spürte ich plötzlich wie sich ein weiches „etwas“ meinem Anus nähert. Meine Beine bewegten sich wie von Zauberhand gen Himmel. Unterstützt wurde das ganze Szenario von ihren Händen, die sich kraftvoll dagegen stemmten um das Puderdöschen offen zu legen. Was nun folgte ist mit Worten unmöglich zu beschreiben, wenn ich schreibe unmöglich, dann meine ich das auch genau so !

Sie spürte Orte auf von denen ich überhaupt nicht wusste, dass es sie gibt. Das geile daran ist, sie liegt vor Dir auf dem Bauch und wippt mit den Beinen dazu völlig entspannt.

Acelya ist sicherlich nicht für jedermanns Geschmack geeignet, aber genau für diejenigen die richtige, die von sich sagen „Ich bin ein geiler Hengst !“. Ich verspreche Euch sie zeigt Euch Eure Grenzen mit Vorliebe auf.

Es haben sich auch einige Wortstimmen bereits gemeldet die sagten „die macht mir Angst!“. Jungs ich kann Euch verstehen. Hierbei handelt es sich um eine echte Herausforderung !!! Ich kann Euch jedoch trösten, auch nach den bereits erfolgten Buchungen mit namhaften Kollegen, sucht SIE IHREN MEISTER immer noch. Die ist einfach nicht platt zu kriegen !!!

Dauer: 140 Minuten

Preis: 200.- € + Tip


Samstag, 24.07.2010

Mit den Worten „oh der feine Pinkel im weißen Hemd“ geht auch schon nach Hause, verabschiedete sich ein mittlerweile aufgetauter Kollege am frühen Sonntag Morgen von mir und vom Geburtstag des Kollegen Immi.

Ein ganz dickes Dankeschön an dieser Stelle an Immi, der in Kooperation mit der Samya Crew ein mexikanisches Event gezaubert hat !

Es gab eine Auswahl an Nachos, mit Tintenfisch-, Knoblauch-, Salsa Dip. Eine Linsensuppe (?) mit Cabanossi, leckeres Rindersteak mit scharf gewürztem Gemüse und einen für mich Kostverächter eine etwas undefinierbare, gelbe Masse, die mir nicht wirklich schmeckte. Sorry. Es handelte sich dabei wohl um eine Art Maisgries oder auch Polenta genannt. Hierzu gab es reichlich Tequila und Desperados.

Alles in allem betrachtet, ist und bleiben solche Events im Samya immer wieder eine Augenweide, an Organisationstalent, Vorbereitung, Planung & Umsetzung sehr schwer zu überbieten. Hinzu kommt der vergünstigte Eintritt in Höhe von 30.- € je Geburtstagsgast, der freie Eintritt und freie Einritt des Geburtstagskindes !!! Hiervon können sich alle Clubs (!!!) eine ordentliche Portion abschneiden. Gastfreundschaft und Kundenbindung wird hier mehr als nur verstanden !!!!

Eigentlich war ich ja der Meinung, dass ich am Vortag schon so einiges erlebt hatte und heute etwas entspannter angehen könnte.

Jedoch weit gefehlt, irgendwie hatte mich Frau Dr. Acelya als ihren Azubi des Monats erkoren und missbrauchte mich förmlich, zur Begeisterung der anwesenden Gäste, immer wieder als kleine Lustzusche.

Mal gab’s hier die öffentliche Einlage mit weit gespreizten Schenkeln auf meinem Schoss sitzend und sich mit Eiswürfeln zu verwöhnen…bis…schwupps…das Teil in ihrer Mumu verschunden war ! Herrlich, jedoch auch in dieser Situation ist ihr nichts fremd, sie puhlt sich das Teil genüsslich wieder heraus vor den gierigen drein schauenden Gästen, die sich in unmittelbarer Nähe an der Theke vorsichtshalber mit Karabinerhaken angekettet hatten.

Dort kommt sie plötzlich auf die ausgefallene Idee, sich mit ihrer Pussy vor meinem Gesicht zu platzieren und sich vor mir auf dem Boden mit ihren Händen abzustützen und mit dem Kopf unter meinem Handtuch abzutauchen um mir einen Blowjob zu verpassen ! Krass, krasser => Acelya.

Ich glaube ich muss mit ihr über meinen Ausbildungsvertrag einmal genauer reden, denn diese öffentliche Zurschaustellung meiner Person wird mir dann doch zu gering entlohnt.

Aber wie heißt es so schön ? Ist der Ruf erst ruiniert, onaniert es sich recht ungeniert ! Oder auf Norddeutsch „Mir doch egal“. Ich hatte auf jeden Fall einen schönen, geilen, entspannten Abend in einer netten Runde und die Gästeschar wurde dadurch nicht minder animiert eine weitere Buchung mit der Dame der Wahl zu vollziehen.

Letztendlich dürften wohl alle mehr als zufrieden gewesen sein mit dem Verlauf des Abends.

 

Der Immi hat Geburtstag und ICH werde beschenkt: Mit einer P6-Anfängerin!

So oder so ähnlich könnte das Motto für den Samstagabend auch gelautet haben. FK Immi hatte zu seiner Geburtstagsfeier geladen und so erreichte ich gegen 17:30 nach einer entspannten Fahrt ohne Staus und Ärgernisse das Samya. Zu jeglichen Schandtaten bereit.

Den reduzierten Eintrittspreis in Höhe von 30 Euro gezahlt und dann nach Erhalt der „Kampfausrüstung“ machte ich mich auf den Weg Richtung Umkleide. Unten kurzer Schnack mit einem FK als auch schon eine süße, weibliche Stimme meinen Namen ruft.

Ich folge dieser Stimme in die Umkleide der Mädels und wen erblicke ich da?! HANINA!

Sie ist mir noch in sehr guter Erinnerung, da ich mit ihr schon absolut geile Zimmer hatte und sie auch ansonsten total in mein Beuteschema passt (jung und auffallend hübsch).
Bei unserem letzten Zimmerbesuch habe ich sie zu später Stunde ziemlich heftig zweimal gefickt und bin dann mit ihr runter. Wir haben dann gemeinsam geduscht und dabei fing sie an wieder an mir rumzumachen und prompt wurde ich wieder geil und „verging“ mich ebenfalls an ihr. Also wurde nach dem Duschen direkt noch mal ein Schlüssel geholt und ich fickte sie dann zum dritten Mal. War definitiv sehr, sehr geil und eine meiner besten Nummern.

Auch ihr schien diese Nummer noch bestens im Gedächtnis geblieben zu sein, denn als sie am Mittwoch vor Ort war, bestellte sie einem guten FK von mir schöne Grüße für mich. Außerdem solle er mir bitte ausrichten, dass sie mich am kommenden Samstag „kaputt ficken“ würde. Da war die Vorfreude meinerseits natürlich schon enorm.

Auf jeden Fall wird sie erst mal begrüßt und ich sehe, dass sie „Verstärkung“ mitgebracht hat: Südländischer Typ (Halb aus Portugal und halb aus Spanien), schlank, dunkle Haare und ein praller Vorbau (C-D-Körbchen). Nennt sich Pamela und ist wohl erst den zweiten Tag überhaupt im P6 tätig. Gefällt mir auf jeden Fall auch sehr gut und somit habe ich innerlich meine beiden Buchungen für diesen Abend schon beisammen.

Ich muss Hanina noch versprechen, dass ich sie heute richtig ran nehme, was ich natürlich selbstlos wie ich nun mal bin auch gerne mache.

Dann betrete ich den Kontaktraum und da haben sich schon eine Menge FK’s versammelt. Die werden alle begrüßt und dann wird auch erstmal nett gequatscht und ich fülle den Wasserhaushalt auf, damit ich später nicht dehydriere. Ich lerne dann auch den FK Marktwain kennen. Hat mich echt gefreut!

Es sind auch wieder ein paar neue Mädels anwesend. Eine Exotin sowie eine lebhafte, sympathische Türkin mit Locken stechen dabei besonders hervor.

Ein anderer, von mir hoch geschätzter FK hat offenbar eine ganz spezielle Art von Wasser getrunken: Quasselwasser! Der ist ja geschwätziger als jede Frau oder einfach nur chronisch unterfickt…
Dem muss es mal eine richtig besorgen. Aber das ist ja - wenn ich richtig gelesen habe - auch geschehen.

Irgendwann so kurz nach sieben werden wir dann auch nach draußen zu dem eigens dafür arrangierten Tisch geleitet und es wird dem Immi sein mexikanisches Geburtstagsmenü (insgesamt 4 Gänge) serviert. Das ist ja mal was ganz anderes! Auf jeden Fall eine gute Idee und wahrlich nicht alltäglich.
Mir schmeckt es und der überwiegenden Mehrheit der FK’s scheint dies ebenfalls so zu ergehen.

Serviert wird das ganze von Hanina, Melina und dem neuen Mädel, Pamela. Die drei sind nicht auf den Mund gefallen und kümmern sich wunderbar um uns. SO müsste es auch „draußen“ stets sein: Hübsche Mädels, die einen nach Strich und Faden bedienen.

Nachdem alle gesättigt sind, verlagert sich das ganze nach drinnen. Ich bin noch etwas zu voll, als dass ich gleich aufs Zimmer könnte. Passt aber ideal, da die „Bedienungen“ noch eine Show angekündigt haben. Ich bin gespannt und wenig später ist es dann auch soweit: Melina und Pamela räkeln sich an der Stange. Vor allem Pamela geht richtig ab und voll aus sich raus. Wow, so was hab ich aber selten gesehen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie erst den zweiten Tag überhaupt in einem Puff tätig ist, finde ich das schon sehr bemerkenswert. Muss man sich auch erstmal trauen.

Auf jeden Fall will ich sie später ficken, dass steht fest. Erstens habe ich an diesem Tag Lust auf dicke Titten und zweitens reizt mich der Gedanke eine P6-Anfängerin zu vögeln: So unverdorben und unerfahren. Mhhhhhhhhhhhhh!

Nach der Tanznummer kommt sie wieder und ich spreche Pamela dann auch sofort an wegen einer Nummer. Aber leider hat sie schon Termine und zwar gemeinsam mit Melina. Ich gehe dann zu Hanina und erkläre ihr, dass ich ihre Freundin später auf jeden Fall gerne hätte. Sie will mit ihr sprechen, macht mich aber auch drauf aufmerksam, dass sie bisher noch keine „Einzelbuchung“ hinter sich hat sondern stets nur mit ihr oder Melina gemeinsam auf dem Zimmer war. Hanina bittet mich daher vorsichtig zu sein. Klar, verspreche ich doch gerne. Bin ich doch immer.

Und wenig später hat Pamela dann auch Zeit für mich und fragt dann auch, ob sie einen Schlüssel holen solle. Ich sage ihr, dass ich lieber erst mal draußen ganz in Ruhe mit ihr reden würde. So setzen wir uns raus und ich versuche ihr erstmal im Gespräch ein wenig die Aufregung zu nehmen, indem ich versichere, dass sie eigentlich gar nix falsch machen kann, solange sie ehrlich und authentisch ist. Ich stehe nicht auf aufgefallene Sachen und habe auch keine Extrawünsche, sondern will einfach nur gut ficken.

Sie entspannt sich mehr und mehr und ich habe das Gefühl, dass meine „Maßnahme“ genau richtig war um eine angenehme und einigermaßen vertrauensvolle Atmosphäre für einen Zimmergang zu schaffen. Ich frage dann auch mal vorsichtig nach wie es bei ihr mit Küssen ausschaut. Sie bejaht das woraufhin ich ganz frech frage, ob ich denn nicht mal eine kleine Kostprobe ihres Könnens erhalten könne.
Sie beugt sich nach vorne und schon tauschen wir beide einen innigen ZK aus. Dreist kommt durch!
Von Nervosität ihrerseits keine Spur mehr. Einfach nur schön!

Ein Schlüssel ist dann auch zur Hand und nach einer Stärkung meinerseits mit Whiskey-Cola sind wir auch schon auf Zimmer 4. Dort zieht sie sich aus und ich muss echt sagen, dass der Körper sehr geil ist: Schlank, fest und irgendwie machen mich die Titten doch auch ziemlich an, obwohl ich eigentlich sonst ein absoluter und bekennender Fan von Naturtitten (B-Cup) bin. Aber diese großen Silikontitten machen mich just in diesem Moment auch spitz wie sonst was. Ich laufe im „Fickmodus“, d.h. Gehirn auf Sparflamme und der Trieb ist dabei die Kontrolle zu übernehmen. Doch da schaltet sich dann auch das Gehirn ein.

Trieb:“ Fick sie richtig durch, die Sau!“
Gehirn: „ Nein, Du hast versprochen Dich ein wenig zurückzuhalten!“
Trieb:“ Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? Ich bin geil!“
Gehirn:“ Ja, aber sie ist Anfängerin und wenn Du sie jetzt ohne Ende fickst, dann traumatisierst Du das arme Mädel vielleicht und sie kommt nicht mehr wieder. Oder sie geht nicht mehr mit Dir aufs Zimmer.“

Das wirkt und ich schaffe es auch mich zu zügeln. Wir machen da weiter, wo wir unten aufgehört haben: Mit leckeren, tiefen und schmackhaften ZK zum Einstieg. Sie kennt überhaupt keine Scheu und Berührungsängste in dieser Hinsicht. Manchmal ist es zwar noch etwas ungestüm, aber insgesamt authentisch.

Gehirn: „So ist gut, mein Freund! Heiz sie erstmal ein wenig an! Lass es erstmal langsam angehen.“
Trieb: „Schnauze!“

So wird eine ganze Weile geknutscht und dann macht sie sich auf den Weg eine Etage tiefer zu meinem Schwanz. Ich lasse sie eine kurze Weile blasen während ich ein wenig mit den Fingern an ihrer Pussy und den Titten rummache. Aber irgendwie ist mir noch nicht so richtig nach Blasen und ich bedeute ihr wieder hochzukommen, da ich eher noch ein wenig Küssen möchte. Das ist gar kein Problem und also werden weiter diese herrlich tiefen und schönen ZK ausgetauscht.
Meine Hände wandern wie magisch angezogen zu ihren Titten und ich fange an diese zu kneten. Die sind zwar aus Silikon aber für mein Empfinden liegen sie gut in der Hand.

Trieb: „Jaaaaaaaa, dicke Titten! Fick sie gleich mal dazwischen!“

Dann drehe ich sie auf den Rücken und falle gierig (Gehirn:“ Vorsicht, nicht zuuuu gierig!“), aber nicht zu gierig, über ihren Körper her und bedecke diesen mit Küssen. Ihr gefällt es offenbar, dass ich mich langsam in Richtung südlicher Gefilde vortaste. Und irgendwann bin ich dann auch exakt dort angelangt: Die Pussy sieht lecker aus und genauso schmeckt sie dann auch: LECKER!
Ich merke schon, dass sie bereits feucht ist. Normalerweise bin ich ja jetzt nicht so extrem aufs Lecken fixiert wie gewisse andere FK’s, aber an diesem Tag ist es irgendwie anders. Ich habe richtig Lust sie zu lecken und bin von dem Gedanken schon fast besessen.

Trieb:“ Fick sie mit Deiner Zunge!“

Ich lege dann auch los und bearbeite sie ziemlich lange und intensiv aber mit viel Gefühl. Sie lässt dies auch nicht kalt und quittiert meine Bemühungen mit dezentem und authentischem Stöhnen. Ich bin also auf dem richtigen Weg.

Gehirn:“ So, ist es richtig Junge. Du machst das gut: Schön langsam und behutsam! Mach so weiter!“

Aber plötzlich hat der verdammte Trieb die Überhand gewonnen und ich kann mich nicht mehr halten: Ich spreize ihre Beine weit auseinander und lecke und sauge an ihrer Pussy rum als gäbe es kein Morgen mehr.

Ich bitte sie dann in die 69 mit mir zu wechseln. Gesagt getan und schon liegen wir aufeinander und sie lutscht meinen inzwischen stahlharten Schwanz während ich meinem „neuen Hobby“ nachgehe: Lecken.

Zwischendurch nimmt sie meinen Prügel aus ihrem Mund raus und platziert diesen zwischen ihren prallen Titten, die ich dann auch gerne und unaufgefordert ein wenig ficke. Anscheinend kann sie Gedanken lesen. Nach einer Weile drehe ich sie dann wieder rum, weil ich noch weiter Bock habe ihre inzwischen doch sehr nasse Pussy weiter zu lecken. Ich gebe wieder Vollgas und irgendwann ist auch sie dann so geil, dass sie anfängt mir ihr Becken und damit auch ihre Pussy entgegen zu strecken und rhythmisch zu bewegen. Sie fickt also quasi meine Zunge….Das Stöhnen ihrerseits wird dann auch lauter und ich werde urplötzlich nur noch von einem Gedanken beherrscht:

Trieb: „FICKEN! FICKEN! FICKEN!“

Ok, das Gummi wird montiert und ich lasse sie erstmal aufsitzen. Ich muss sie so ficken, da ich dabei das Wippen ihrer prachtvollen Titten beobachten kann. Sie besteigt mich mühelos und ohne den Einsatz von Flutschi gleite ich tief in sie hinein. Während sie mich langsam fickt, greife ich ihre Titten ab. Zwischendurch finden unser beider Zungen immer wieder den Weg zueinander.

Trieb: „Jetzt von hinten! So fickst Du doch am liebsten!“
Gehirn:“ Willst Du das wirklich? Sie von hinten mit aller Kraft so dass es klatscht durchficken? Da haben bei Dir schon ganz andere und viel erfahrenere DL’s die weiße Flagge gehisst. Mein Freund, Du hast schon einige DL’s in den Feierabend gevögelt! Willst Du sie wirklich von hinten nehmen?!
Trieb:“ Klar! Seit wann hast Du hier eigentlich was zu melden?!“

Und damit verabschiedet sich die Abteilung Gehirn dann wieder kruzfristig in den Ruhestand.

Ich bitte sie also es von hinten zu machen und schon präsentiert sie mir ihre Rückansicht. Ich versenke meinen Knüppel dann auch direkt tief in ihrer Pussy.
Dann folgt ein Geficke so wie ich es mag: Schön von hinten. Langsam steigere ich das Tempo. Sie ist schon ziemlich feucht und stöhnt immer heftiger.
Zwischendurch frage ich, ob alles ok ist, was von ihr bejaht wird.

Ich bin voll in meinem Element und packe mir ihre Hüfte während ich Tempo und Schlagzahl erhöhe. Das ist wirklich verdammt geil. Irgendwann ist der Punkt erreicht als sie lauthals auf Spanisch stöhnt:“ Si, si, si!“ (und noch andere spanische Wörter, die ich nicht verstehe) Sooo verkehrt kann das alles anscheinend gar nicht sein, denn ich muss aufpassen nicht aus ihr rauszurutschen, so feucht ist sie inzwischen.

Irgendwann nach einer geraumen Zeit kommt es mir dann auch sehr, sehr heftig und ich spritze eine gewaltige Ladung in das Gummi.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer klitschnassen Pussy raus und dann knutschen wir noch ein wenig. Sie fragt mich doch tatsächlich danach, ob ich zufrieden war…..Kann ich nur bestätigen.

Fazit:
Es war eine absolut geile Nummer mit einer totalen Anfängerin im P6, die aber wunderbar aus sich rausegangen ist und sich toll fallen lassen konnte. Keine Ahnung inwiefern sie in der Lage ist dies beliebig zu tun, aber man sollte sich vorher doch die Zeit für ein ausführliches Gespräch mit ihr nehmen. Mein Eindruck war, dass dies den Weg zu dieser geilen Nummer geebnet hat.

Ich bezahle den für eine halbe Stunde üblichen Tarif und gehe dann duschen. Zurück im Kontaktraum kann ich Hanina, welche mich neugierig nach der Nummer befragt, nur meine vollste Zufriedenheit mit ihrer Freundin bekunden.

Ich muss nun auch erst mal relaxen und Kraft tanken für die später noch fest eingeplante Nummer mit Hanina. Die ist nämlich auch ein Luder und es wäre nicht fair, wenn ich nicht mehr im Vollbesitz meiner Kräfte wäre.

Kurz nach Zwölf ist es dann Zeit ein anderes Geburtstagskind zu beglückwünschen: Die Ungarin Danni, hat Geburtstag.

Gegen kurz vor eins sehe ich, dass Hanina immer noch an der Bar sitzt, aber offenbar nicht gebucht wird. Ist für mich total unverständlich, da sie wirklich hübsch ist: Ausdrucksstarkes Gesicht, schlanker Body mit sehr schönen und wohlgeformten Titten, welche ihrerseits schöne, fast dauerharte Nippel aufweisen. Eine lebhafte und freche Art.
Dazu dann noch ein wirklich sehr geiler Service. Eigentlich müssten die Männer dem Mädel die Tür einrennen und sie dauerbeschäftigt sein. Ist sie aber nicht.
Na ja, wenn sie keiner bucht, dann tue ich es halt.

Also hingegangen und schnell einen Schlüssel klargemacht. Auf dem Zimmer bittet sie noch mal eindringlich darum, dass ich sie doch bitte so richtig schön durchficken solle. Da lasse ich mich doch nicht zweimal bitten und schon befinden wir uns im Nahkampf.
Es gibt extraklasse ZK wie von der Freundin und sie spielt auch schon an meinem Schwanz rum, der inzwischen wieder voll einsatzbereit ist. Sie wirkt regelrecht ausgehungert so fordernd und gierig steckt sie mir die Zunge in den Hals! Geil! Da bekomme ich wirklich den Eindruck, dass sie richtig Bock hat mit mir zu ficken. Und nicht nur wegen dem Geld, sondern auch aus Spaß an der Freud!

Ich schlabbere ihre Titten mit den geilen Nippeln ab und stecke ihr eins, zwei Finger in die Pussy rein. Die verschwinden gleich auch mühelos darin, weil sie schon ohne Ende feucht ist und das ganze Zimmer nach ihrer aufgeregten Pussy riecht. Ein geiler Geruch, welcher mir suggeriert, dass ich da mit meinem Treiben auf eine gewisse Resonanz stoße.
Ich habe jetzt Lust sie zu lecken und begebe mich auf „Tauchstation“ und mache mich daran ihre Pussy zu schlecken. Irgendwie war am Samstag bei mir der große Tag des Muschileckens angesagt. Keine Ahnung wieso.

Ihr gefällt es merklich und so lässt sie mich gewähren und stöhnt dabei lustvoll. Nach einiger Zeit wird sie immer lauter und windet sich förmlich unter meiner Zunge. Sie sagt, sie wolle noch nicht kommen.

Ok, dann wird eben geblasen. Ich packe sie beim Schopfe und drücke sie Richtung meines Prügels, welchen sie fast schon gierig verschlingt. Es folgt ein astreiner Blowjob, bei welchem auch die Eier schön mit einbezogen werden. Hanina ist echt eine Sau, sie versteht es perfekt so zu blasen wie mich das total antörnt: Immer mal wieder mit zartem Druck und Saugen, was eine schöne und geile Welle des (kleinen) Schmerzes durch meinen Körper zucken lässt.

Ich will das kleine, geile Miststück dann nur noch ficken. Ich möchte erst mal, dass sie ein wenig arbeitet und sich den Fick „verdient“. Also lasse ich sie nach oben und wir ficken quasi zum „Warmwerden“. Aber in einem Punkt stimmen sie und ich überein: Von hinten ist es doch am schönsten.

Also nehme ich sie Doggy. Sie geht auf alle Viere und präsentiert mir ihre klatschnasse Pussy. Das ist doch ein Angebot –ein Angebot, welches ich unmöglich abschlagen kann. Ich nehme also meinen Schwanz und stecke ihn zunächst mal gaaaanz langsam rein, nur um ihn dann rauszuziehen und erneut wieder reinzustecken.

Irgendwann habe ich davon auch genug und wir ficken. Und zwar RICHTIG. So soll es sein. Sie lässt sich extrem gut nehmen und verträgt so einiges. Es ist eine schweißtreibende Nummer und das komplette Zimmer ist von diesem unverwechselbaren Fickgeruch erfüllt, ebenso von einem rhytmischen und lauten Klatschen. Mein Schwanz klatscht in sie hinein und genau das braucht sie auch. Das ganze erinnert mich an eine Nähmaschine. Aber ich laufe nicht mit Batterie und irgendwann habe ich dann auch einen geilen Abgang.

Ich bin total erschöpft und lasse mich aufs Bett sinken. Doch kurz darauf ist dieses kleine Miststück über mir und fängt an meinen Schwanz und meine Eier abzulutschen.

Das ist ein sehr netter Ausklang dieser Nummer. Ich bin rundum befriedigt und zufrieden. Hanina kann ich auf jeden Fall nur wärmstens empfehlen. Bei ihr kommt es auch immer auf Sympathie an, aber wenn die vorhanden ist, dann bekommt man so einiges geboten. Optisch gehört sie für mich sowieso zu den attraktivsten Frauen im Club.

Was soll man sagen?! Zwei total geile Nummern mit jungen, attraktiven Damen gehabt, gut gegessen und den Geburtstag von einem FK mit vielen anderen bekannten Gesichtern gefeiert. Dazu dann noch die Tanzeinlagen der Mädels an der Stange, was ich in dieser Form so auch noch nirgendwo anders gesehen habe.
Ich war rundum zufrieden.

Das Samya brillierte mal wieder als perfekter Gastgeber anlässlich dieser Feier. Das ist wirklich vorbildlich und so wahrscheinlich auch einzigartig. Da werden wirklich keinerlei Kosten und Mühen gescheut. Daumen hoch!!!

 

Zaungast bei der Geburtstagssause im Samya

Eigentlich wollte ich den letzten Samstag doch für kulturelle Dinge in Köln nutzen, schließlich hatte ich doch erst am Freitag meinen Spaß im Samya...
Doch da hatte ich die Rechnung ohne meinen Lustspender südwärts gemacht.
Er machte mir schon nach dem Aufwachen im Hotel unmissverständlich klar, dass er von Kultur nicht angetan wäre, sondern forderte einen weiteren Tag im Samya ein. Wer kann schon seinem besten Stück einen Wunsch abschlagen...

Bin gegen 14 Uhr im Samya eingelaufen, die Empfangsdame erkannte mich sofort grinsend als Wiederholungstäter vom Vortag. Da kein Bademantel in meiner Größe mehr oben war, kam sie mit in den Keller, um mir dort einen zu geben. Als wir grade runter wollten fragte eines der Mädels die Empfangslady:"Wo willst du denn hin?" Sie kommentierte die Antwort der Empfangslady, dass sie jetzt mit mir zusammen in den Keller gehe mit den Worten "du Sau!" Das ging ja schon mal echt amüsant los.

Bei meiner ersten Runde durchs Samya fiel mir dann eine lange Tafel auf der Terrasse auf, wie sich später herausstellte feierte ein FK seinen Geburtstag mit geladenen Forumsgrößen. Wie ich heute aus den anderen Berichten zu dem Event lesen konnte, hatte "immi" zu dem Event eingeladen. Herzliche Glückwünsche nachträglich von dieser Stelle, auch wenn wir uns nicht persönlich kennen. Aus der Ferne beobachtend konnte ich sehen, dass du ein tolles Event für deine Gäste geboten hast, Respekt dafür.

Ich ließ den Nachmittag ruhig und locker angehen, nach lecker Kaffee und Kuchen und etwas Entspannung draußen warf ich allmählich einen genaueren Blick auf die anwesenden Mädels. Mir fiel ein weiter oben bereits von Kiwi beschriebenes Mädel namens Nara auf. Sie faszinierte mich durch ihre mädchenhafte Natürlichkeit, sie war überhaupt nicht aufgedonnert. Ihre süßen vollen Brüste und ihr nachdenklicher Blick machten sie unheimlich verführerisch für mich. Ich sprach sie an und ihr süßes Lächeln nahm mich weiter für sie ein. Nach einigen gewechselten Worten gingen wir nach oben, leider war nur Zimmer 13 frei, ich mag das Zimmer nicht so sehr und für das Zusammensein mit einer so jungen und natürlichen kleinen Schönen schien es mir direkt unangemessen, aber es nützte nichts, die Geilheit war stärker...
Verdammt, werde soeben am Weiterschreiben gehindert, Fortsetzung folgt.

 

Ach mien Jung...

Tja Kollege pussyfucker,

wir empfehlen, das Ganze in Word o. ä. fertig zu schreiben und dann zu kopieren...

Erst anfüttern und dann beim Lesen verhungern zu lassen... geht ja ganich...

Y.

 

Priscilla - oder wie man 90 schöne Minuten ohne Samenerguß verbringen kann

Der Immi hat zum Geburtstag ins Samya eingeladen und ich nahm die Einladung erne an. Zum einen war da noch eine hübsche Maus die ich bei meinem ersten Besuch dort sah un die mich unheimlich faszinierte und zum anderen reitze es mich die Kölner Kollegen mal kennen zu lernen.

Zum Glück konnte ich recht früh in das Wochenende starten. und so kam es das ich um ca. 16.30 Uhr schon im Samya ankam. Nach dem ich mich der überflüssigen sachen entledigt hatte und nur noch mit einem Handtuch bekleidet war ging ich in den Barraum. Dort wurde ich sofort von den kollegen Rivera und Jogi abgefangen und mit weiteren Kollegen bekannt gemacht. Ich will jetzt nicht alle aufzählen denn ich würde bestimmt die hälfte vergessen doch es war nett Euch kennen zu lernen. Ihr seid ne tolle Truppe. Das erste was ich mitbekam war das ein Kollege der sich mir hinterher als Fleckchen vorstellen sollte sich mit einer sehr gut aussehenden "erfahrenen" Dame unterhielt. Es war Aceyla. Als er dann fragte was in ihrem Serviceangebot denn so enthalten nahm ihre Aufzählung gar kein Ende und mir wurd ganz anders.

Egal, ich mußte mich eh erstmal wieder aklimatisieren und genoß das Schauspiel. Mit der Zeit kamen immer mehr Kollegen und auch dem, Geburtstagskind konnte ich als blad gratulieren.

Die Samyacrew hat sich unglaublich viel Mühe gegeben um eine Gelungene Party auf die Beine zu stellen. Das Essen, egal ob das Geburtstagsessen oder das gegrillte war erstklassig. Die Organisation setzt hier schon eine Marke an der sich viele Clubs orientieren können. Selbst als ich nach verzehlung einer höllisch scharfen Peperoni nach Milch fragte um die Schärfe zu bekämpfen wurde mir umgehend geholfen. Danke.

Die Stimmung war erstklassigDie Mädels waren gut drauf. Frech und Frivol ging es zur sache. Das merkte man schon beim servieren. Da fiel eine besonders durch ihr freches Mundwerk auf. Ihr Name ist mir leider nicht präsent, aber die Wortgefecht mit Bärchen und teilweise auch mit Jogi waren sehr amüsant. Nach dem Essen suchte ich nach der passenden Geliebten auf Zeit. Ein Mädel was mir schon beim Servieren des Essens durch ihre großen Augen aufgefallen ist sah ich auf der gegenüberliegenden Seite der Bar sitzen. Irgendwann bin ich zu ir hin und fragte recht ungeschickt pb sie denn etwas Zeit für mich hätte. Antwort: Ich bin gebucht und muß warten. Naja in den folgenden 2 Stunden habe ich sie immer an ein und der selben Stelle gesehen. Ich hoffe das Warten hat sich gelohnt.

Schließlich sah ich die holde Maid die mir schon bei meinem ersten Besuch aufgefallen war doch dann nicht mehr gesehen war. Langzeitbuchung. Ihr Name ist

Priscilla.

Wir gingen kurz nach draußen und unterhielten uns. Sie bat mich um Verständniß da sie mit ihrer Freundin erst noch Tanzen wollte. Kein Problem. Aus den geplanten 2 Liedern wurden aber dann doch Vier und die Beseitigung der Sahne und der Erdbeersauce dauerte auch noch etwas. Aber dann kam sie und wir warteten nicht lange und werschwanden umgehend auf dem Zimmer.

Zimmer 5 hat Priscilla besorgt. Auf dem Bett könnte man wunderbar Fangen spielen so groß ist es. Die Spiegel an der Decke bieten einen geilen Ausblick. Nach kurzem beschnuppern ging es auch schon mit herlich Zungenküssen los. Vorsich das Luder ist bissig. Aber die Zungenküsse sind eine Wonne.

Irgendwann lag Priscilla auf dem Rücken und ich erkundete ihren Körper. Als ich an ihrer Musch angekommen war konnte ich nicht widerstehen und ließ meine Zunge spielen. Ganz langsam konnte ich sie in Stimmung versetzen. Die Kollegen sagte mir das Priscilla nicht schauspielert und es auch sagt wenn es nichts bringt. Der Hinweiß blieb jedoch aus und so genoß ich die Feuchtigkeitszunahme bis sie sich aufrichtete um meiner Zunge den Nährboden zu nehmen. Goil.

so dann war ich an der Reihe. Priscilla verwöhnte mich mit einem gekonnten FO und EL. Doch weiß ich nicht warum aber das Kitzelte so das ich es nicht aushielt vor lachen. Ich bat Priscilla auf das EL zu verzichten. wir wechselten in die 69 und verwöhnten uns gegenseitig bis ich kurz vor dem Höhepunkt war. Da ich aber noch nicht wollte bat ich Priscilla wieder zu mir hoch und wir knutschten noch ein wenig. Um etwas ruhe in meinen Schwanz zu bringen (großer Fehgler, aber dazu später mehr) fing ich wieder an Priscilla zu lecken. Wieder packte mich der Ehrgeiz und da kein Einwand kam gelang es mir Priscilla ein zweitesmal einen Höhepunkt zu verschaffen.

Auch diesmal wollte Priscilla mich wieder verwöhnen doch oh weh der kleine Abenteurer war und blieb eingeschlafen. Egal wieviel Mühe sich Priscilla gab, egal wie sehr ich es Wollte, der Sauhund regte sich einfach nicht, hat einfach den Dienst versagt. Schweinerei. Beim nächstenmal muß ich wohlk mal ein ernstes Wort mit ihm reden.

Naja, wie sagte mir ein Kollege, macht nix das ist männlich.

Ich fand es jetzt nicht sonderlich tragisch denn die 90 Minuten die ich mit Priscilla auf dem Zimmer verbracht habe waren wunderbar auch ohne den eigentlichen sexuellen Act vollzogen zu haben. Es fehlt nun halt das Tüpfelchen auf dem i . Aber damit kann ich wunderbar leben.

Bei meinem nächsten Besuch im Samya hoffe ich euf eine Wiederholung mit Priscilla, sofern sie mir dann noch die Gunst gewährt. Nur dann wird erst gepoppt und dann geleckt.

Vom Zimmer ging es für mich direkt in die Dusche, dann nochmal in die Bar. Ich wollte mich wenigstens von ein paar Kollegen verabschieden. Es war mittlerweile halb drei und ich mußte noch ne ecke Fahren.

Ein schöner Abend fand einen krönenden Abschluß zwar ohne Fickerei aber das wäre nur willkommenes Beiwerk gewesen.

 

Fortsetzung vom Samyasamstag

... ach werter Yardbird, da werde ich ein Mal bei einem Bericht gestört, sonst liefere ich schließlich immer vollständige Berichte am Stück und muss mich gleich maßregeln lassen, tzzzzz Aber hier nun trotzdem die versprochene Fortsetzung.

Man merkt Nara wirklich an, dass sie noch sehr neu im Geschäft ist und erst noch so richtig warm werden muss mit dem Service-ABC einer guten CDL. Die Kleine wollte zu Beginn unserer Session im Käfigzimmer am liebsten, dass ich mich gleich hinlege, mit sanftem Nachdruck machte ich ihr klar, dass sie diejenige ist, die erst mal ganz entspannt aufs Bett sinken durfte, damit ich sie mit Zärtlichkeiten in Stimmung bringen konnte. Was für ein herrlicher Anblick, wie die Süße so mit leicht gespreizten Beinen und leicht unsicherem Blick in ihrer ganzen Schönheit vor mir lag. Sanft glitten meine Hände über ihren jungen, trainierten Körper, ihre vollen Brüste fassten sich wahnsinnig gut an. Mit meiner Zungenspitze erkundete ich ihre Nippel, ihren süßen Bauchnabel, leise stöhnte sie und lächelte schon viel entspannter. Als ich endlich bei ihrer Teenypussy angelangt war, gab ich in den folgenden Minuten einfach alles, ich ließ meine Zunge wie einen Schmetterling über ihre Scham tanzen. Meine Bemühungen zeigten erfreuliche Wirkung, Nara ging immer mehr ab und stieß meiner Zunge ihre Pussy entgegen, ihr Atem wurde schneller und sie ließ ihren ganzen Unterleib kreisen...

Nach einiger Zeit des Genießens richtete sie sich langsam auf und ich war an der Reihe, jetzt kam allerdings ein kleiner Minuspunkt, Nara wollte am liebsten gummiert blasen, einfühlsam machte ich ihr klar, dass in einem Club wie dem Samya FO Standard ist, dies leuchtete ihr ein und sie begann ein sehr zartes, aber in dem Moment für mich sehr aufgeilendes FO. Mich törnte plötzlich der Gegensatz zwischen ihren sanften Mund- und Zungenbewegungen und dem Anblick des Käfigs im Hintergrund unheimlich an. Der Anblick dieses blasenden Girlies mit ihrem kleinen Pferdeschwanz ließ nur noch einen Gedanken bei mir zu: Jetzt ist deine Pussy fällig. Ganz vorsichtig drang ich in sie ein und bewegte mich ganz vorsichtig in ihr, erst als sie "Fuck me" hauchte erhöhte ich das Tempo, sie presste sich enger an mich und dann war es um mich geschehen. Nach meinem intensiven Höhepunkt ging es dann recht schnell zum Bezahlen nach unten, wie "Kiwi" in seinem Bericht schon ähnlich schrieb, hat sie auch mich den Rest des Abends kaum beachtet, als sie später in einem Sessel neben mir saß, erwiderte sie aber mein Lächeln.
Nara scheint wirklich noch sehr scheu und muss einfach noch richtig auftauen. Insgesamt ist sie aber einfach super süß und unverbraucht, ich bereue die halbe Stunde mit ihr also keineswegs.

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, erschnupperte ich erste Grilldüfte und begab mich auf die Terrasse, dort ließ ich mir Gegrilltes und Fladenbrot schmecken, mir gegenüber saß Golda, die sich mit einem anderen Gast ganz süß das Grillgut teilte, niedlich wie die beiden so harmonisch von einem Tellerchen aßen. Mittlerweile gab es an der Geburtstagstafel von "immi" auch Essen. Serviert wurden die Gänge von mehreren wirklich zuckersüßen Mädels. Eine von ihnen transportierte ganz Gastro-Profi immer gleich mehrere Teller auf ihrem Arm. Ist doch einfach komisch, dass man immer am liebsten die Mädels vögeln möchte, die grade nicht zu haben sind, von den Serviermädels hätte ich keine von der Bettkante gestoßen, aber bis zum Ende des Geburtstagsessens waren die Grazien ja erst mal für den Normalbetrieb "out of order".

Ich ging also erst mal wieder rein, um mich abzulenken trank ich zwei Tequila Sunrise, die wegen der Sommeraktion aufs Haus gingen und ließ meine Blicke erneut schweifen. So richtig geil war ich aber noch nicht wieder, das Grillzeugs war noch nicht verdaut, also nochmal hoch in die Lounge, dort lecker Kölsch getrunken und rumgelümmelt, im TV lief Cities by Night, untermalt von guter Musik, richtig chillig. Dazu konnte ich die süßen Bienen, also die Mädels auf dem Weg zu ihrer Umkleide, wie in einem Bienenstock ein
und aus fliegen sehen. Da kam mein Blut doch wieder in Wallung

Also zurück dorthin, wo die Action ist, im Thekenraum angekommen hatten schon die echt geilen Tanzeinlagen einiger Mädels begonnen. Wow, ich erkannte unter ihnen welche der Serviermädels von der Geburtstagsgesellschaft auf der Terrasse wieder. Oh Mann, eine Dunkelhaarige mit beeindruckenden Boobs ging besonders ran, die fegte über die Theke, begoss sich mit Bier und Tequila, ließ sich von den Typen an der Theke abschlecken, was für ein geiles Weib. Bei ihrem Anblick konnte ich nur noch ans Ficken denken, ich war augenblicklich so geil, dass ich nicht länger warten konnte, gerne hätte ich dieses Prachtweib gebucht, war das Acelya? Die Tanzeinlagen waren aber noch nicht beendet und ich wollte sofort. Da fiel mir eine sexy Pussy mit Kurzhaarfrisur auf, es war Farrina , nicht lang schnacken dachte ich mir, aber ein kurzes Kennenlernen draußen auf der Terrasse musste schon noch sein, schnell die Chemie überprüfen, passte, meine Hände konnte ich schon nicht mehr bei mir behalten. Mit Schlüsseln sah es zu der Zeit schlecht aus, aber sie ergatterte die Nr.15, das rote Dildozimmer, ab nach oben, die Süße ging sich noch schnell frisch machen, ich blieb vor Geilheit zerfließend im Zimmer zurück, endlich hörte ich das erlösende Trappeln ihrer Schuhe auf dem Flur, da war sie endlich, meine Erlösung nahte. Wir sanken aufs Bett und ich verschlang sie mit Händen und Zunge, boah, Farrina ließ sich beim Lecken total gehen, ihre Pussy duftete exotisch nach einem Duschgel, das 1001 Nacht in Dubai oder so ähnlich hieß, dieser süßliche Duft machte mich rasend, schließlich kam sie heftig, ich sank auf den Rücken und durfte ihre Revanche genießen, ihr FO war einfach nur geil, zwischendurch nahm sie meinen Schwanz immer wieder hart bis zum Anschlag rein, um ihn kurz darauf sanft zu wichsen und mit der Zunge an der Schwanzspitze zu kreisen, diese Wechsel geilten mich noch mehr auf, man musste ich mich beherrschen nicht in ihre Mund zu spritzen, bevor alles zu spät war, ließ ich sie gummieren und vögelte einem druckvollen Höhepunkt entgegen. Das war totale Befriedigung, und wieder waren 50 Euro vervögelt, aber ich bereue keinen Cent.

Da man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, beschloss ich, dass dies die letzte Nummer des Abends gewesen sein sollte. Ich genoss noch ein paar Drinks und ließ mir noch einen frisch zubereiteten Hamburger draußen schmecken, ich saß so, dass ich beim Essen noch einen Blick auf die drinnen tanzenden Girls werfen konnte: Thank God, ist es doch schön ein Mann zu sein. Auf der Taxifahrt ins Hotel wurde mir bewusst, dass ich in den letzten Wochen verdammt viel Kohle vervögelt habe und mein Konto erst mal eine Pause braucht, aber ich komme wieder- keine Frage

 

Immi's 32. Geburtstag (Samya, 24.7.10)

Nachdem schon soviele Kollegen von diesem tollen Event geschrieben haben, kann ich mich eigentlich kurz fassen. OK, ich kenne mich, wird wahrscheinlich doch wieder länger.

Immi hatte zur Feier seines 32. Geburtstages eingeladen. Beim Anblick seiner Freundesliste in diversen Foren hatte ich schon die Befürchtung, dass es an diesem Tage im Samya ziemlich voll werden würde. Zeitiges Eintreffen sichert die besten Plätze, und so bin ich auch schon um 14:30 da. Die Liste, auf der ich am Eingang abgehakt wurde, erwies sich dann aber doch als erstaunlich übersichtlich, und außer dem Jubilar und einem Gast aus Frankfurt waren auch noch keine Bekannten vor Ort, was sich aber schnell änderte.

Die Damenriege war schon ansehlich, wenn es auch zu Beginn eine gewisse Diskrepanz zwischen der gefühlten Anzahl und der auf der Homepage unmittelbar vor meiner Abfahrt als "anwesend" aufgeführten Frauen gab. Aber was sollen die sich bei vielleicht 10-15 Männern, die größtenteils noch nicht buchungswillig sind, im Barraum den Hintern plattsitzen. Später wurden es deutlich mehr. Insofern kann ich die Kritik vom Schuhverkäufer hinsichtlich "Standard-Sparbesetzung" und "Sommerloch" nicht nachvollziehen. Aber vielleicht stellt sich da auch eine gewisse Betriebsblindheit ein. Es war jedenfalls gut voll mit einem für die Männer sehr angenehmen Verhältnis. Die Frauen sehen das naturgemäß natürlich anders, aber ich brauch mir zum Glück nicht über die richtige Quote den Kopf zu zerbrechen. Ich brauch nur meckern, wenns mir nicht gefällt, das ist das angenehme als Kunde. Dass für Freunde von Exotinnen oder reiferen Frauen das Samya nicht die allererste Anlaufstelle ist, wenn auch durchaus mal welche anwesend sind, ist ja nichts neues und auch nichts schlimmes, die werden schon auch irgendwo glücklich.

Nach jeder Menge niveauvoller Unterhaltungen gibts dann ein schon oft beschriebenes Menü der Extraklasse. Deswegen spar ich mir da weitere Details dazu. Aber eins muß man nochmal erwähnen: so eine exklusive Gästebetreuung und Gastfreundschaft ist nicht selbstverständlich, und ich glaube fast alle anderen Clubs würden einem stattdessen was husten. Es ist ja nicht nur der finanzielle Verlust, da einige der Gäste, die Samstag eh meistens da sind, so einen verringerten Eintritt zahlen. (Also keine Angst Al, auch an einem "normalen" Samstag wäre einigermaßen was los gewesen.) Es ist auch noch ein Riesenaufwand, und wie so eine Gesellschaft teilweise auf andere Gäste wirkt, möchte ich lieber gar nicht wissen. Im Samya scheint das egal zu sein. Da fragt einen der Chef zum offiziellen Schluss um 3 Uhr enttäuscht wirkend, obs heute nicht so gut war, oder warum man schon geht.

Die Stimmung ist auch grandios, wie ich es selbst im Samya selten erlebt habe. Die Tanzstange ist kaum mal 10 Minuten unbesetzt, der Barraum tobt. Der Immi weiß halt, wie man Feten feiert.

Wenn ich gewußt hätte, dass sich das Essen solange hinzieht, und wie vollgestopft ich hinterher bin, hätte ich mich viel früher konsequent um eine Dame bemüht. So wird es irgendwann nach 10 Uhr, als mir ein Blick auf die Uhr sagt, dass der augenscheinlich türkische Neuzugang Senay wohl bald zurückkommen müßte. Sie ist mir schon am Nachmittag aufgefallen, und das nicht nur wegen der Sahnenummer mit Jogi. Die wilde Haarmähne, die tolle Figur und der dunkle Teint im Kontrast zu den blütenweißen Dessous (mit geschickt platzierten geradeso herausblitzenden Nippeln) haben es mir heute irgendwie angetan. Um nicht zu sagen, haben mich schon seit dem Eintreffen tierisch geil gemacht. Wie sie gerade wiederkommt, und zum Kaffeeautomaten geht, wird sie auch schon wieder gebucht. Und das ausgerechnet von Sammy! Der Junge ist so gut, des ER für die Nummer bezahlt wird. Da kann ich einfach nicht mithalten, also heißt es wieder mal warten.

Beim nächsten mal habe ich mehr Glück. Im Gegensatz zu einigen Frauen, die wegen des "Animationsverbotes" direkt eine unsichtbare Mauer um sich bauen, bis man sie anspricht, ist hier unverbindliches Anflirten aus der Entfernung überhaupt kein Thema. (Es klingt zwar albern, aber das macht es mir viel einfacher. Manchmal hab ich immer noch Probleme mit dem Ansprechen bei so völlig neutral, desinteressiert, abweisend wirkenden Frauen. Ich mag es sorum trotzdem lieber als die Clubs, in denen sich mit schöner Regelmäßigkeit ausgerechnet die Frauen ungefragt auf meinem Schoss platzieren, die ich garantiert nicht ansprechen würde.)

Sie weiß genau, dass sie mich an der Angel hat, und bietet mir total selbstlos ihren Stuhl als Sitzplatz an. Ebenso total selbstlos biete ich ihr meinen Schoss als Ausgleich an, was sie dankbar annimmt. Knutschen, Fummeln, so ziemlich alles scheint erlaubt (siehe Jogi oben). So richtig mein Ding sind solche öffentlichen Sauereien eigentlich nicht, aber sie kennt keine Zurückhaltung, ohne zu weit zu gehen, und überwindet damit meine normale Unsicherheit gleich mit. Irgendwann gehts zum Schlüssel holen. Eigentlich rechne ich mit einer längeren Wartezeit, sonst hätt ich mir bestimmt noch einige Minuten gegönnt ohne es zu übertreiben. Leider hab ich mich da verkalkuliert, und es geht sofort los, aber macht ja nix.

Es folgt eine solide Nummer ein Stück über dem Durchschnitt, die aber durch die für mich atemberaubende Optik mindestens nochmal eine Stufe angehoben wird. So wirklich gestört hat mich nichts, es waren nur Details. Zum Beispiel war es mir etwas zu hektisch, ich konnte sie aber auch nicht bremsen. Immer wieder wechselt sie nach wenigen Sekunden zwischen ZK's, selbst auf dem Rücken liegen, Körperküssen, FO, etc. etc. Es kommt einfach keine Ruhe rein, was mich total unter Stress setzt, und das mag ich eigentlich gar nicht. Das ganze wirkt aber überhaupt nicht so, als ob sie dabei auf einen schnellen Abschuss aus ist, irgendwie einfach sehr seltsam. Dazu muß sie öfter husten, ok, da kann sie nix für, aber dadurch ist echt auffällig, dass diverse genießerische Laute einfach nur hundertprozentig künstlich sind, wodurch ich mir insgeheim denke "Mädel, dann lass es halt, ich glaubs dir eh nicht...". Servicemäßig alles standardmäßige dabeigewesen, planmäßiger Abschluss nach 25 Minuten. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich das bei der Hektik ohne den Optikbonus geschafft hätte. Eine gute Nummer war es letztendlich trotzdem. Ich werde mein Glück auf jeden Fall nochmal versuchen, vielleicht kann ich sie ein bißchen mehr in die von mir gewünschte Richtung drängeln, wenn sie nicht vorher schon etliche Stunden gut gebucht war, wie an diesem Tag.

Zufriedene Heimfahrt gegen 3 Uhr, insgesamt mal wieder ein herausragender und sensationell preisgünstiger Tag.

 

Aceyla, Samya am 24.07.2010

Es war der Geburtstag des FK Immi,

als ich beim Umkleiden eigentlich beschloss mit Anastasia mal ein Zimmer zu machen, nachdem ich ihre Korsage zugebunden hatte.. aber dann beim Betreten des Thekenbereichs blickte ich in diese tiefen grau-grünen Augen einer mir bis dahin total Unbekannten, die meinen Plan total umwarfen. Ich hab mal die Jungs drumherum so nebenbei begrüsst und mich ihr sofort bekannt gemacht: "Ich Nick.. und du?" "Aceyla" sagte sie
Technische Beschreibung -> http://samya.de/gallery/index.php?gid=914
Aber solche Auflistungen sagen nichts über das, was ihre Augen mir versprachen und letztendlich auch halten: Den Himmel auf Erden Selbst ihre doofen Schuhe waren mir total egal. Sie ist eine Frau, die meine Hormone in Wallung und mich bei Vollmond knurren lässt.
Abgesehen von ihren schönen Augen hat sie auch ein hübsches Gesicht, eine markante, mediterrane Nase und ein Lächeln schärfer als jeder Porno.
Sie ist türkischer Abstammung, hat aber einen eindeutig westwestfälischen Dialekt. Sie spricht also fast perfektes Deutsch

ich wollte mich ja schon sofort mit ihr in irgendein Zimmer stürzen, aber da war ja noch das Geburtstagsessen von FK Immi, was mich abrupt bremste. Sabine, die Geschäftsführerin des Samya, merkte dies wohl irgendwie und bat mich und auch Aceyla zu Tisch, ageblich, damit stefania nicht alleine zwischen den Eisbären hocken musste.

Das Dessert habe ich nicht mehr erlebt wir besorgten uns den Schlüssel für Zimmer 3, duschten, nahmen was zu trinken mit und machten es uns gemütlich.

Sie ist gar nicht so die männerverschlingende Nymphomanin, wie die anderen FKs sie beschreiben.. ach was, sie mag es sogar durchaus einfach nur zu geniessen, wenn sie gestreichelt wird, schliesst sie die Augen und lächelt versonnen vor sich her..

Es fing also langsam an Sie entdeckte, dass ich scharf werde, wenn man mir in die Brustwarzen kneift (die brannten noch den ganzen Abend).

Dann gab ich den Startschuss und wollte ihre oralen Fähigkeiten erleben.. und da erlebte ich die neue Blaskönigin 2010. Das heisst: Ich wollte gar nicht ficken
So eine begnadete Künstlerin habe ich seit Josi und dem kleinen ungarischen Kosak Vivien im Samya nicht mehr erlebt.
es dauerte lange.. sehr lange.. bis sie mich endlich erlöste und ich endlich den ersten Stock zusammen schreien durfte. Und auch danach behandelte sie mich noch sanft eine Weile weiter, bis ich von diesem Trip runter gekommen bin.

Danach duschten wir zusammen und sie trank auch noch einen Kaffee mir an der Theke, vergass also auch nicht die Kundenbindung nach dem Zimmer.

Fazit:
Absolte Servicegranate, hübsch, sexy, erfahren, lüstern und hält alles, was in der Setcard auf der Homepage des Samya steht. Ich will mehr!!!!
Kosten: 2 Stunden mit Aufnahme: 175€ (+)

Den Rest des Abends habe ich dann noch ganz entspannt genossen und wollte auch mit niemand anderer Dl mehr aufs Zimmer, denn was besseres hätte mir nicht unterkommen können.

Grüsse

Nick