Samya: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Samya, Köln" wurde erstellt von albundy69, 5. September 2009.

  1. nacho

    nacho COUCHPASCHA!

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    Die Couch ist mein!
    :eek: :eek: :eek: :

    Das gibt´s doch nicht? :D
    Toll geschriebener Erlebnisbericht vom `el maestro``des süvisanten Schreibstils!
     
    1 Person dankt dafür.
  2. Yardbird

    Yardbird Yarabird

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    Wieverfassenacht im Samya...

    Peng! Yardbird zuckte wieder hoch. Das war jetzt das dritte Mal, dass Sein Kopf auf dem Schreibtisch aufschlug. Er war wieder eingeschlafen. Also langsam wird mir das alles zuviel, diese Rumhurerei, in meinem Alter, dachte sich Yardbird, das muss endlich aufhören. Ich bring das langsam nich mehr, und jetzte noch Fasching In Kölle, Helau oder so oder Köln, wie es singt und lacht...

    6 Uhr aufstehn und das nur, damit Yardie noch rechtzeitig ankommt im Samya. Im Zug nickt er fast wieder wech aber immer hat ihn die nette Blonde von der Fahrkartenkontrolle brav wieder in den Sitz gesetzt, Bundesbahn hat schon freundliches Personal, nee, wirklich.

    Köln Hauptbahnhof. Knüppeldick voll. Und alle trotz Vermummungsverbot in lustigen Klamotten unterwegs. Eins muss man denen ja lassen, den Jecken. Ideen hamse. Fürwahr.

    Den Taxifahrer sollte man dann aber schnell vergessen oder besser kündigen. Rodenkirchen? Was issn dass'n? Hotel XY? Wie heißt? Woist? Alles klar, übernimmt Yardbird auch noch die virtuelle Schofförfrage und spielt Navi. Der Jung treibt einen zum Wahnsinn. Sagtste linke Spur, wo fährt er? Rechts. Yardbird überzeugte komplett in Kanackendeutsch, das verstand Fahrer besser. Ich fass es nicht.

    Versuch, vom Hotel aus nach kurzem Zimmerbezug Taxi gerufen, häh, eine Stunde Wartezeit, wenn ich Glück hab, näääh, da tappelt Yardie lieber zur U16 zum Bahnhof, juckelt 2 Stationen zum Michaelhooven und das auch noch schwarz, Yardie hatte nur Fuffies bei und die werden ja nun ausgerechnet nicht an diesem Tag die Kontrolleties raus jagen hoffte Yardie und es ging gut. Dann noch ein paar Meter zu Fuß und Yardie war da, im Samya, am frühen Nachmittag.

    Voll war es. Mal son lüttes Garderobenteilchen in der Mädelsumkleide unten, dafür aber oben. Aber die letzte, ganz hinten links, egal, rein isn Tarnteilchen, das Weiße, damit ihn keiner erkennt. Oben tobte schon die Jeckenmucke, angeheizt von Joelle, die den Yardie ja nie bucht (selber schuld, mien Deern) und dann wurde Yardie doch gleich erkannt. Der Tangodancer glaubte wohl wirklich, dass ausgerechnet die Samya-Deerns auf Piloten stehn, datt sind doch heutzutage die Taxifahrer der Luft, die allenfalls das Navi bedienen, also näääh...

    In der Ecke an der Kaffeetränke saß so'n Typ mit Fääzz auf'm Kopp in sonen traurigen verhärmten langen Fusselteil, das auch schon mal bessere Tage hatte, den Inhalt erkannte Yardie und freute sich, das kls auch mal wieder zu sehn. Den musklebepackten bodyguard, den stellte kls dem Yardie dann als steffs vor, Hey, Kollege, Tach auch, büschen martialisch, aber ein Netter!

    Kiwi wollte dem Yardie dann unbedingt die Ganina andrehn, er lobte sie ihm wie ne Tass warm Wasser, aber Yardie konnte sich irgendwie nich durchringen und wie er mittlerweile weiß... hätte er es mal doch tun sollen. Kiwi, dat nächste Mal hor ich op die, versprochen...

    Yardies HSV-Fan tauchte auch auf, natürlich auch der Feini, der Carbo war da, MikeS und Erasmus, backdooor, BaluKoeln und was weiß denn sonst so alles, selbst Narak wurde kurz gesichtet. Nur das was Yardie wollte, passierte nich. Er wurde nicht gebucht. Keine Bilge, keine Yara, nur so Durchschnittsfrauen halt. Wie es im Samya immer so is, halt, gelle?

    Doch nach 3 - 4 Stunden verständnisloses Anstarren von Kölner Jecken und deren Verhalten an solchen Tage im Einzelnen und Besonderen war Yardie kurz davor, mal ne Notbuchung einzuleiten. Er hörte zwar von Wartezeiten bis zu 2 Stunden, na ja, solange hälste das auch noch durch und er luscherte mal hier und mal da... und dann huschte Bilge an ihm vorbei... nen netten Klecks schwatte Farbe auf der Nase. Und huschte wieder an ihm vorbei... und nochmal...

    Nääääh, mien Deern, so nich, Yardie stellte sich in den Weg, lud die Bilge galant nach oben ein, also in die Lounge, da gab es Mix-Getränke. Bilge entschloss sich zu einem Pina-Colada, oder so und dann diskutierten die Beiden über die Farbe und Geschmack von Sperma. Und so. Und überhaupt. Bilge hat ja für Yardie den Vorteil, dass er mit der Deern so richtig gut schnacken kann. Die Frau hat Humor, die hat Verstand, die kann über Yardies Witze lachen, die findet ihn nett, sie mag ihn und sie ... o.k., sie kann sich gut auf ihn einstellen und nimmt ihn so, wie er es mag. Yardie bettelte um Schlüssel und ... dann ging Yardie runter und ließ sich bei Mary unter dem Pseudonym "Bilge" als Nummer 8 eintragen. Schön, dass Yardie so in den Genusskam, noch ne Runde mit Bilge zu flirten...

    Ne halbe Stunde später entschwand Bilge, Schlüssel holen... Zeit, sich mal an den Tisch nebenan zu setzen und dort nen neuen Kollegen guten Tach sagen, dem AlBundy oder so. Ach Du meine Güte, da kannste mal sehn, wie die Vorstellung über einen Kollegen in der virtuellen Welt von der Realität abweichen kann... scheint aber auch ein netter Jung zu der, der Al... Tach auch... Yardies Freundesliste rutscht langsam in bedrohliche Höhen...

    Bilge winkte mit Schlüssel 2 und dann hatte Yardbird das Vergnügen, sich dort 2 Stunden mit dieser Deern zu verlustieren, ihr schien es auch gefallen zu haben, jedenfalls war Yardbird zufrieden, nix mit gebilgt, nääääh, 2 Stunden Wohlfühlen war das Ergebnis... hach, Fasching is ja soooo geil... Helau...

    Ziemlich ausgesaugt (oder so), Yardie wieder unten, lauscht den Sanges- und sonstigen Musikern, wie sie so Faschingslieder trällern, immmer mal ein lockeres Helau in die Runde geschmissen... und dann sah Yardie ... Yara... kurz... ooooops...

    Und als Yardie dann mal kurz in der Lounge vorbei schaute - ihn lockte der Wodka-libre - da saß dann das Yara-Kind in ner lockeren Runde mit Balu und Co... am schnacken und so. Weiß der Teufel, Balu verabschiedete sich, ich hoff mal, er fühlte sich nich bedroht vom Yardie und Yardie wurde dann natürlich gebucht, von Yara... auf die 13!!!

    Yardie weiß nur noch, dass er in die Zelle gesperrt wurde, Yara schnappte sich Yardies Dödel in der Hocke und den Rest weiß Yardie nich mehr... es muss Sex aus'm underground gewesen sein, Sex total - nich zum vergessen aber eben alles so ohne Bewusstsein... nur noch Sex...

    Yardie war fertisch, mit Jack und Büx... noch was geschnackt mit der Deern und dann weiß Yardie nur noch, dass das Kiwi-Teilchen ihn Richtung Hotel gedüst hatte (Yardie hatte nen Schofför gefunden, geil... danke mien Jung, Du bist der Größte!), gegen 9 klingelte das Wecker-Handy, gegen 09:45 wachte Yardie auf, Scheiße!!!! Bis 10:30 jibbet Frühstück... duschen, Koffer packen, 10:45 Taxi Richtung Bahnhof, 11:10 IC Richtung HH, um 14:15 SMS von Elaine, Lust auf heißes Bad?

    16:15 Ankunft Elaine, heißes Bad, Yardie erlebt U-Boot, Elaine lutscht Yardies Schwanz unter Wasser...

    Boa...

    Ole... ich kündige...

    Abgelehnt!

    Auch ne Antwort...
     
    Rudy, Feinschmecker, Kiwi und 11 andere danken dafür.
  3. Pathfinder

    Pathfinder Stammschreiber

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    Samya vor Weiberfastnacht

    Mit etwas Verspätung vom Mittwoch vor Weiberfasching

    Gegen 17.30 Uhr auf dem schon gut gefüllten Parkplatz der Samytologie-Church noch einen freien Platz ergattert. Freundlicher Empfang und mit Spindschlüssel am Band, Handtuch und Bademantel in die Katakomben. In der Umkleide geht es nervig eng zu und die oberen Spindmieter müssen aufpassen, dass sie ihrem unterhalb gelegenen Spindnachbarn keine unfreiwillige Geld- oder Sachspende durch den breiten Schlitz zukommen lassen. Das Eisbärentarnfell übergestreift, im Hessendress wäre ich da aufgefallen. In der betagten aber durchaus funktionstüchtigen Finnischen Sauna ging es ab 22.00 Uhr mit der Temperatur (nur 55° C) rapide abwärts. Die Ledersessel laden durchaus zum Relaxen ein.

    Abendbuffet
    Gegen 19.00 Uhr gab es deftige Kantinenkost mit Hackbällchen nebst Mischgemüse in Sahnesoße und Hackfleischsoße. Die Sättigungsbeilage mit Nudeln und Nudeln etwas eintönig. Zum Kartoffelsalat hätte ich mir Würstchen gewünscht. Karotten-, Gurken-, Kraut- und Blattsalat…etc…, etc…. Später (gegen 22.00 Uhr) gab es dann noch leckere Pommes mit krossen Chicken-Nuggets frisch vom Backblech.

    Scheisse mit Reise nach Berlin….
    De Kölner Geißböck mussten zu de Donauschwaben oder wie die heißen.... Sinn dat net Beutedeutsche von de Muränen? Nee, nee Jupp de Donauschwaben, dat is en Thurkvolk. Der Schiri is Westfale und de Platz en Kartoffelacker….Prinz Poldi hat nach zehn Minuten Schnauze voll und lässt sich vom Schiri gleich wieder "auswechseln"… Mir stoan die Hoar in die Hieh…. Den Mist guck ich mi nit länger aan, meint einer…. Den Kick der Osnasen gegen Schlacke04 interessiert kein Schwanz.

    Gegen 19.00 Uhr geschätzte 30 später 50 Dreibeiner, sämtlich als Eisbären verkleidet. Wenn mehr als drei Eisbären die Köpfe zusammen steckten, könnte es sich um eine ungenehmigte Samyatologen-Kundgebung gehandelt haben.

    Geschätzte 40 Mädels am Start, darunter einige echte Leckerlies und eigentlich für jeden Geschmack etwas dabei. Die meisten wohl vom Balkan, einige mit Vorfahren aus Anatolien, Polen, Deutschland. und weiß der Geier noch wo her... Im Vergleich zu anderen Clubs reichlich "Junges Gemüse". Ja, die Mädels animieren nicht mit Gesellschaft???, Schatzi Zimmer???, oder, oder….Ihren einladenden Blicken immer wieder auszuweichen, war aber gar nicht so einfach…. Ein tagesaktuelles Lineup findet man bekanntlich auf der Homepage. Das Runterbeten der An- und Abwesenden wäre daher reine Zeitverschwendung. Nur so viel: vermisst hatte ich Derine, die tags zuvor auch noch auf dem Plan für Mittwoch als anwesend stand. Nicht mehr?

    Nicht auf der Homepage entdeckt aber vorn am Empfang auf der Speisekarte Alina oder Aylin.
    • Herkunft: auskunftsgemäß Tunesien
    • Alter: geschätzt Mitte zwanzig
    • Größe: ca. 1.65 cm
    • KF: 38 ausgeprägte Kurven, Bäuchlein
    • Augen: dunkelbraun
    • BH: C natur etwas hängend
    • Haare: schwarz, gelockt, überschulterlang
    • Erster Eindruck: freundlich und nett
    • Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung
    • Besonderheiten: war auch schon im Harem (Bad-Lippspringe) und zur Eröffnung im 5. Element Fulda
    Wilde Löwenmähne, hübsches Gesicht, üppiger Busen, nicht ganz schlank. Mir schleierhaft wie hier jemand drauf kommt, dass ihr Busen getunt sei? Etwas unterhalten, im Verlaufe dessen sie mir jedoch etwas desinteressiert wirkte. War schon fast dran sie zu buchen, aber dann tauchte eine andere junge Dame auf.

    Cornelia (Polen)
    • Herkunft: Polen
    • Alter: geschätzt 25
    • Größe: ca. 1.75 cm
    • KF: 36 leicht gebräunte Kurven
    • Augen: blau
    • BH: D natur wohlgeformt
    • Haare: gesträhnt, blondiert, glatt, schulterlang
    • Erster Eindruck: freundlich und nett
    • Tattoos und Piercings: keine
    • Besonderheiten: schon länger im Club (rd. 3 Jahre)
    Eine junge Dame, das sich sicher leisten kann, bei so manchem Clubbesucher die Ignorierfunktion zu betätigen. Die Bilder auf der Homepage sind eigentlich wenig aussagekräftig. Ich hab mich erstmal ausgiebig und nett mit ihr unterhalten. Anschließend im Spiegelzimmer blieben eigentlich auch keine Wünsche offen. Intensive Zungenküsse, guter Blow-Job, geiles Lecken (mit allerdings nur wenig Erregung) in der 69, dann der übliche Dreistellungskampf, mit geil wippenden Titten (alles echt an dem Mädel!) beim Reiter, und ausgiebiger Missionierung bei der wir gehörig ins Schwitzen kamen. Dann zum Abschluss in der Doggy im Spiegel der Anblick ihre wippenden Titten und dieser Hintern… Da gab es bald kein Halten mehr, Schlagzahl erhöht und raus mit dem Sperma…Irgendwas von Porno-Actor hat sie dann noch gefragt…..

    Fazit zu Cornelia: optisch absolute Spitzenklasse, aber auch servicetechnisch nicht von schlechten Eltern. Gerne noch mal wieder. Euro 50,-- gut angelegt.

    Daniela (Muränien)
    • Herkunft: Rumänien
    • Alter: geschätzt 25
    • Größe: knapp 1.60 cm
    • KF: 34 sportlich, trotz Schwangerschaft
    • Augen: braun
    • BH: B+ wohlgeformt
    • Haare: schwarz, glatt, nackenlang
    • Erster Eindruck: durchaus nett
    • Tattoos und Piercings: Tattoo auf einem Unterschenkel und noch irgendwo
    • Besonderheiten: nicht auf der Mädelsliste lokalisiert
    Konnte die "Gute" leider nicht auf der Mädelsliste lokalisieren. Die Frau war mir mit ihrem knackigen Body schon den ganzen Abend aufgefallen und sie war auch viel beschäftigt. Da im 1. Obergeschoss keine Behandlungszimmer frei waren, den SM-Raum neben der Lounge geentert. Professionell ihre Sachen ausgepackt und akkurat auf der Liegestatt drapiert. Dann der erste Dämpfer, keine Zungenküsse. Der zweite Feuchttucheinsatz. Auch der Hinweis darauf, geduscht zu haben half nicht. Sie bräuchte das (mit dem Feuchttuch!) für ihren Kopf…..Ich will jetzt nicht behaupten, dass sie von Tuten und Blasen nur wenig Ahnung hat. Aber das hektische, rein mechanische Rumgeraspel an Klein-Pathfinder hat doch sehr an Gräfin Draculina erinnert, Enttäuschung die Dritte. Dann viel Flutschi in die Muschi, aufgummiert mal zum Reiten Platz genommen. Sie hat einen sportiven Body, aber die ganze Aktion lief völlig lust- und teilnahmslos und auf schnelles Abspritzen bedacht über die Bühne. Das mit dem schnellen Spritzen funktioniert halt mal bei Klein-Pathfinder gleich gar nicht. Zwischendurch war sprichwörtlich die Luft raus. Daniela betätigt sich im Weißwurstzuzeln….Dann gab es noch etwas Nachhilfe im Schwanz hochblasen, also geht doch…war froh als die halbe Stunde rum war.

    Um Mitternacht bei Schneetreiben das Treiben im Samya gen Kölner Westkreuz verlassen.

    Fazit zu Daniela: zwar durchaus ansprechende Optik und Haptik. Aufgrund der Serviceeinschränkung (keine ZK!) und der völlig lustlosen Performance keine Wiederholung und keine Empfehlung meinerseits. Nummer auf Laufhausniveau, war die Euro 50,-- nicht wert.

    Fazit zum Club: durch das Wellness- und Cateringangebot sowie die Rückzugs- und Relaxmöglichkeiten im 2. OG und im Keller durchaus auch für längere Aufenthalte geeignet. Konkurrenzfähige Mädelsriege. Trotz offiziellem Animierverbot wird man im Normalfall ständig mit irgendwelchen Schlafzimmerblicken konfrontiert bis "belästigt". Wer dort, trotz Animierverbots, wirklich nichts Poppwilliges gegen Entgelt findet, sollte mal wieder unter die Dusche, zum Friseur oder einfach mal zum Arzt gehen.
     
    Feinschmecker, Kiwi, jaja und 7 andere danken dafür.
  4. max

    max Bekannter Schreiber

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    Lori, Lori, Halleluja (Samstagbericht)

    Um halbfünf war das Samya schon gerammelt voll.

    Soviele schöne nackete Mädls ...wo findest du das noch. viele neue Brüstchen und die bekannten Prinzessinen waren ebenfalls alle da...angefangen von Samsha über Luni und Lila bis zu Merissa und Meri.
    Eine schäkernde Merissa verschuf den azurros gute Laune...
    Sockenhorst(?) war bald im Einsatz und trieb die Mädels an der Stange vor sich her. Der Bauchschwung war nicht so toll, aber zumindest zauberte er ein Lächeln auf so manches Mädchengesicht, dafür gebührt ihm schon ein Lob.

    Dann sah ich ein hübsches Mädchen. zart, super. Ran an sie. Hoppla, die Tittchen kommen mir bekannt vor: es ist Cendy ohne Kopftuch.
    6 Uhr ...Oben sitzen sie in der Sinatralounge: närrisches Treiben in allen Etagen...ein Dutzend Fussballnarren auf den Couchen zwischen den Küchenrollen. Fernsehen ...dann hinab zum Futtern ins Buffet und dann ...das dritte 3. F.
    F-F-F...die Philosophie des Mannes.

    Da ist sie, meine Heutige, eine Brandneue zum Antesten: ein schönes Mädchen mit Wespentaille. Still in sich zurückgezogen...sie heisst Lori, halblanges kohlschwarz gefärbtes Haar. Aus Rumänien spricht aber englisch...ich bin spitzgeil auf sie ...ha, sie ist eine gefügige, macht alles super und wenn man sie zum Lachen bringt kommt sie sogar aus sich heraus. Man muss ihr es sagen...sie tuts..mit der Zeit wird sie schon noch mehr auflockern. Ihre Hände sind angenehm, sie lächelt geheimnisvoll bei meinem Gerammel. Ich kann und will mich nicht mehr halten und spende ihr Shampoo (sorgfältig auf den Titten serviert). Immer Do, Fr und Samstag sagt sie noch.
    Ein paar unerschütterliche erwische ich noch am Weg vom Zimmer, sie sehen sich das folgende Bayernmatch an...oje Bayern schiesst eben ein Tor: Grabesstille.
    Unten heisse Dusche ...mit Lori vis a vis.
    In der Bar stecken die Eisbären schon wieder ihre Zungen in das "Zungenluder" Golda. Ihr Gesicht ist seit letztem Mal lockerer, schöner geworden...oder sind ist es nur meine Glückshormone vom vorigen Shampoogeschenk?
    Zwischendurch bützen mich Lila, Luni und Samsha....

    Es war alles super: mir fällt nichts zum bekritteln ein, maximalst...tja man könnte die Tomaten dünner schneiden. Aber das ist auch schon alles.
    Höhepunkt: ein turbanisierter indischer Guru (lokalbekannt)mit BH und Engelsflügeln liess sich an der Hundekette durchs Lokal zerren.
    Dann spielte man kölsche Lieder. Viele rumänische Mädels erstarrten, manche ausländische Eisbären an der Bar verwandelten sich zu Ölgötzen... die ungarische Cendy und ein Azurro schunkeln aber schon lustig mit.
    Der Bildungs- und Kulturexportauftrag wird vom Samya somit wundervoll erfüllt: Man stelle sich vor: amira, yolly und merisa ziehen bald durch Bukarest und singen:

    Denn wenn et Trömmelche jeht,
    stonn mer tipken all parat
    un mer trecke durch die Stadt
    un jeder hätt jesaat
    Kölle Alaaf, Alaaf - Kölle Alaaf:wixi:
     
    Feinschmecker, Jogi9, Kiwi und 2 andere danken dafür.
  5. Ulrich

    Ulrich Die Frau fürs Leben ist schon weg.

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    Veilchendienstag, Yara und Ich war fäddisch.

    Am Veilchendienstag am frühen Nachmittag im Samya angekommen.
    Gezahlt, geduscht und dann kostümiert rauf in den Kontaktraum.
    Da die Mädels noch sehr geschädigt vom Karneval in Kölle erschienen,
    nach unten in die Sauna und ein wenig gedöst.
    Danach nach oben, wo mich die Yara noch in Strassenkleidung
    lieb begrüsste und sich zum umziehen verzog.
    Als Sie wieder kam war Sie nun in Berufskleidung und wurde sofort von einem Konkurrenten weggebucht. Selber schuld dachte ich.

    Wieder nach unten und mich auf eine Stunde Wartezeit auf die
    Yara eingestellt. Aber bereits nach einer halben Stunde tauchte Sie auf
    sofort abgefangen und mich buchen lassen. (Danke Kollege, das Du so schnell warst) .

    Nach Ihrer Pausenzigarette schleppte Sie mich auf Zimmer 5.
    Endlich mal Platz dachte ich. Kaum hingelegt, ein wenig aber heftig geküsst
    fragte Sie schelmisch darf ich in die 69? Eigentlich war das gar keine Frage
    sondern einfach eine Forderung Ihrerseits. Hatte nichts dagegen.
    Nun kam ein richtig schönes Blaskonzert Ihrerseits und fordern an
    mich ziemlich heftig meine Zunge einzusetzen.
    Es hat eine Zeit gedauert in der sich mich richtig dabei forderte, macht die mich fäddisch dachte ich, bis Sie in die Bettbespannung griff und sich ergab. (ÜBS wird das ja neuerdings genannt)
    Zum Glück für mich, denn viel länger hätte ich nicht ausgehalten und wäre unter dem Rosa Fleisch erstickt, so fordernd ist Sie.
    Nach ganz kurzer Pause ging Sie dann in die Reiterstellung, wobei ich
    Sie an den grossen Brüsten massieren durfte.
    In die Missioniarsstellung gewechselt und Sie gesagt, wir sollen uns dabei
    Zeit lassen. Finde es klasse wenn die Mädels sagen was Ihnen gefällt.
    Irgendwann musste ich dann aber doch meine Nachkommen in die Tüte füllen.
    Sie hätte es wohl noch länger ausgehalten.
    Mensch, war der Sex klasse.
    Und jetzt weiss ich auch wieder warum
    Sie es als einzige Samya Frau in das Finale der Rheinischen Blaskönigin
    geschafft hat.
    Meine Stimme hat Sie jedenfalls.

    Seit langer Zeit ging ich noch mal mit wackligen Knien die Trepper herunter um Ihr den verdienten Liebeslohn zu überreichen und mich bei Ihr zu bedanken.

    Nach dem Duschen wieder nach oben in den Kontaktraum gekämpft und was leckeres gegessen. Ein wenig beengt an der Theke aber ging schon.
    Nach ungefähr einer Stunde sprach ich eine hübsche Türkin an, deren Name ich nicht behalten habe. Sie ist geschätzte Anfang 20, recht klein,bisschen Fleisch an den Hüften und einen Engel und einen noch nicht fertigen Teufel auf Ihrem Rücken verewigt. Schöne Ausstrahlung finde ich.

    Mit Ihr in die Lounge zum kennenlernen. Dort schon mal das Küssen getestet und gestreichelt. Super dachte ich Sympathie scheint da zu sein.
    Also ab auf eins der Zimmer.
    Im stehen sofort drauf los geknutscht und dann aufs Bett.
    Dort haben wir noch ein wenig geknutscht und Körperküsse ausgetauscht.
    Dann habe ich Sie mit meiner Zunge eine Weile verwöhnt. Sie stöhnt schon heftig und zuckte auch irgendwann richtig los. Bin mir nicht sicher ob es gespielt war. Aber wenn hat Sie das gut gemacht, denn jeder weitere Versuch der Zunge am Kitzler brachte ein zusammenzucken des Körpers mit sich.
    Nach ein paar Minuten Pause begann Sie dann ein wildes Blaskonzert, welches ich nicht lange auszuhalten drohte.
    Also sagte ich Stop, lächelte Sie dabei an und Sie fragte schelmisch warum denn?
    Dann haben wir gummiert und Sie hat schön geritten, nicht so wild wie sie geblasen hat.
    In die Missio gewechselt und ganz ruhig meinen Nachwuchs in die Tüte verabschiedet.
    War wirklich schön mit Ihr. Schade das ich den Namen einfach nicht behalten habe obwohl ich ein paar mal gefragt habe. War aber glaube ich am Anfang mit A.
    Nach unten, bezahlt, geduscht und wieder in den Kontaktraum.
    Noch ein wenig die Tanzeinlagen der Damen an der Stange und auf der Theke bewundert. Und auch die Osteuropäischen Damen vor der Theke tanzten zu Ihrer Heimatmusik.
    So bekommen Sie wenigstens nicht so schnell Heimweh.
    Umgezogen, nett verabschiedet und ab auf die Autobahn.

    Gezahlt habe ich 50 Euro für den Eintritt, sowie 2 mal 75 Euro für je eine Stunde mit zwei klasse Frauen, zuzüglich ein kleines Trinkgeld.

    Ich werde wieder kommen
     
    Kiwi, Jogi9, Pornozunge und 5 andere danken dafür.
  6. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Sankt Valentins' Eve im Samya

    Samstag morgens so gegen 11 Uhr. Mit Vorfreude besteige ich die U-Bahn in Frankfurt, um am Hauptbahnhof feststellen zu müssen, daß alles anders kommt als ich dachte und anstatt um 13:15 ich erst sage und schreibe kurz vor 15 Uhr vor dem Samya stehe. Eine etwas mürrisch rüberkommende mir noch unbekannte Servicemagd erklärt mir, daß keine bückfreien Spinde mehr vorhanden seien - wie, jetzt schon? Das kann ja heiter werden.

    Geduscht, gepampert und sinnenfroh betrete ich den Saal, nehme eine Flasche kaltes Wasser und werde schon von zwei an der Bar hockenden Ladies mit animierendem Blick begrüsst: "Hallo Moravia" sagt die Bilge, "ich brauch 'nen Gast" die Meri. "Meri, um bei den Eisbären aufzufallen mußt du ein bisserl lasziver gucken", rate ich ihr und mittels dem eiskalten Apollinarisfläschchen bringe ich Meri doch glatt dazu, nicht nur animalische Bewegungsabläufe, ungewolltes Grinsen und Laute zu entlocken, nein, sie meint doch tatsächlich, eiskalt wie ich sie behandle, daß das sogar geil mache - also an alle, die Meri bisher immer mit dem Malus "Hackfr...." vorab verurteilen: nehmt' euch 'ne Flasche aus dem Kühlschrank, kostet nix und macht geil.

    Der Aufforderung zum Dreier kann ich, standhaft wie ich bin, zu Gunsten der BL-Live-Konferenz gerade entgehen. Viele neue Mädels, sechs Wochen Pause sind zuviel der Abstinenz, da blick' ich nimmer durch. Also pendle ich die nächsten 90 Minuten zwischen Fussball und Gaffen. Als dann dieser doofe Holländer zwei Tore gegen meinen VfB reinmacht ist das, nach der ICE-Odyssee, schon der 2. Gau an diesem Tag. Und der dritte sollte nicht lang auf sich warten lassen.

    Eine Rumänin namens Claudia lächelte mich, wahrscheinlich zufällig an, als ich desillusioniert den Kontakthof im EG betrat. Was soll's, dachte ich, einen Versuch ist es wert. Aber mehr auch nicht. Denn auf dem Zimmer hatte ich den Eindruck, daß selbst ein in Salz eingelegter Baccalau mehr Erotik und Einsatzbereitschaft in Erwartung geleckt und gebraten zu werden an den Tag legen würde. Zu Gute will ich ihr halten, daß sie mich zumindest des Lendendrucks befreite, ja, und schöne Augen hat sie auch - verdammt, bin ich genügsam geworden.

    Nichtsdestotrotz, die Hähnchenschenkel aus Katias Küche haben mir besser geschmeckt und der Palaver mit den alten Bekannten ließ den Abend doch recht unterhaltsam werden. Ein älterer Herr kümmerte sich heuer um die Beschallungsanlage und ich überlegte mir, ob ich denn schon mit dem letzten ICE 'gen Frankfurt fahren sollte. Diesen Gedanken mußte ich aber spätestens zu dem Zeitpunkt verwerfen, als Vali, ein Mädel aus dem Münsterland, es sich vor mir - der ich auf dem Schlüsselbretthocker zwischen Sofa und Bar eingefriedet saß - immer näher kam und sich rücklings vor mich positionierte - und das mir, der ich doch nur Handtuch trage und von nun an einer immer wiederkehrenden Folter durch dieses kreisende Becken ausgesetzt war. Aber ich laß' mir ja vieles antun, möchte ja nicht als Spassverderber gelten - außerdem durfte ich ja auch aus ihrem mit Wodka versetzten Redbull-Gläschen mich frei bedienen.

    Nette Unterhaltung über eine uns beiden bekannte Location von "Welt", 150 Kilometer weiter südlich, folglich war die nächste Zeit dem Plauschen und Anekdoten erzählen gewidmet. Auch ansonsten kamen wir uns immer näher, dem Sauerstoffmangel Rechnung tragend tauschten wir gelegentlich gegenseitig die Atemluft aus. Katia meinte später: ".... so, habt ihr endlich fertig geknutscht ...". Doch das Beste hatte unsere Küchenfee ja gar nicht miterlebt, als, der Saal war gerade weniger voll und die Schlüsselausgabe inzwischen an die Rezeption verlegt, Vali mir wieder ihre Vorderseite entgegenstreckte und dabei schwach auf den Knien wurde. Sie animierte doch glatt und wahrscheinlich von kaum jemand bemerkt wie im guten "alten Rom": "....ja, mach' weiter, ich verrate dich nicht ....." . Den Zimmergang haben wir dann in Ermangelung derselben in die Lounge verlegt. Als geborenen Römer kann mich so ein Ambiente ohnehin nicht irritieren. Eine nette Stunde auf der Couch - das Gesamtpaket hat gestimmt.

    Inzwischen war's fast 1:00 Uhr. Die italienische Reisegruppe aus Verona, die den Karneval als Vorwand für den 2-tägigen Samya-Ausflug genommen hatte, war immer noch gut gelaunt. Upps, Bilge kam auch ziemlich abgeschafft wieder vom Zimmer und amüsierte sich über mich und mein grauhaariges Zottelmonster, mit dem ich gerade gar wüste Gedanken austauschte. Sie holte sich Labsal am Trog und futterte auf der gegenüberliegenden Längsseite der Bar und warf mir noch wüstere, gar laszive Blicke zu. Zottelmonster und ich gesellten uns zu ihr und schließlich buchte sie mich auch noch. Ich hatte 'eh nix Besseres vor und mein Zug fährt ja erst kurz nach vier.

    Zimmer 5 - Heiliger Sankt Valentin war das nett. Ich liebe diesen Raum, die Wandgemälde und die Deckenspiegel. Hatten wir einen Spaß, also nicht nur so wie der gemeine Clubbesucher das so kennt, nein, das war witzig und geistreich obendrein. Irgendwie kann man ja fast alles gegenseitig kommentieren, es kommt nur darauf an, daß es harmoniert. Ein Schlagabtausch der besonderen Art. Bilge: "... stimmt es, daß es eine Wahl zur Blasekönigin im Samya gibt, ich soll angeblich grad' vorne liegen...". Meine Antwort: "... es ist doch eine Ehre nominiert zu sein...." Bilge: "....hast du mich gewählt ..... sonst gibt's schlechten Service" - darauf ich: ".... geht's denn noch schlechter....?":D:D Gebilgt und abgedreht, schee war's.

    Danach noch an der Bar wieder auf normale Betriebstemperatur abgekühlt, mich vom älteren DJ, einem HSV-Fan (das nächste Mal darfst mir auf die Niederlage doch noch einen ausgeben) und Sabine verabschiedet und um 5:48 wieder in Frankfurt angekommen. Alaaf!!
     
    Jogi9, Feinschmecker, Yardbird und 8 andere danken dafür.
  7. max

    max Bekannter Schreiber

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    eine wahl zur blaskönigin?
    da führt doch um äonen martina...allerdings lang nimmer gesehn....:confused:
     
  8. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    Newsletterday im Samya (18.02.2010) – alles wie gehabt ?!!!

    ACHTUNG !!! Dieser Bericht spiegelt nur meine persönlichen Eindrücke wieder,sowohl was Optik der Frau als auch die Beurteilung ihres Service, den ich erhalten habe, betrifft.

    Frühmorgens die (wegen Donnerstag überraschende) mail aus dem Spam-Ordner gefischt und flux die Pläne für die Abendgestaltung geändert: Newsletterday im Samya (zur Erläuterung: wer zwischen 17.00 und 18.00 Uhr das Samya betritt erhält eine Freikarte für einen zukünftigen Eintritt).


    Kurz vor Ablauf der Frist eingetroffen (nicht ohne mich vorher rückversichert zu haben, dass meine „Clubehefrau“ Ranja auch wirklich anwesend ist), Spindschlüssel für die Mädelsumkleide unten erhalten, ratz-fatz geduscht und wieder nach oben in den Barraum. Uiuiui, das werden ja immer mehr Girls im Samya – insofern etwas mehr als „alles wie gehabt“. Neben gut 10 bis 15 Männern befanden sich im Barraum gut über 20 Frauen – und – oh Wunder – mehr als 70% davon wären für mich buchbar gewesen – eine so hohe Quote hatte ich schon lange nicht mehr.

    Unter den Gästen befanden sich auch einige FKs (auf deren Nick-Nennung ich hier verzichte), allerseits nett begrüßt, meinen obligatorischen Espresso Macchiato geordert und mal genauer den Blick in die Runde schweifen lassen: Und ich muss sagen, Respekt! Eine Auswahl, die Lust macht, einige davon genauer zu erforschen. Aber zunächst kam Ranja in einer „Pause“ (Unterbrechung einer Langzeitbuchung zur Essensaufnahme) kurz vorbei und signalisierte mir, dass für mich eine Stunde etwas später reserviert war – gut so. Also hatte ich erstmal noch ein wenig Zeit, mich zu akklimatisieren und mit befreundeten FKs zu „schnacken“. Die wohl geheizte Sauna war dann ebenfalls noch vor der „Traumstunde“ mit Ranja dran, schade, dass das Samya kein unmittelbar an die Sauna anschließendes Freigelände hat.

    Tatort: Samya Köln http://www.samya.de/
    Datum: Donnerstag, 18.02.2010
    Eintritt: 50€ (Besonderheit: Freikarte für einen weiteren Eintritt)
    zur Benutzung: Bademantel, Handtücher, Schlappen, Duschgel, Sauna,
    Essen: reichhaltiges warmes und kaltes Buffet
    Getränke: Alkoholfreie Getränke, Bier und Heißgetränke incl.
    DL: Ranja
    Optik: ca.165 cm, KF 32, A-B-Cups, schwarzes langes Haar, moccafarbene Haut, 23
    Herkunft: Israel/Palästina, in D. aufgewachsen
    Sprache: Deutsch, Arabisch, Englisch
    Küssen: leckere tiefe Zungenküsse
    Französisch ohne: vom Allerfeinsten, tief und variantenreich, ausdauernd
    Fingern: möglich und erwünscht
    Poppen: Missio, seitlich, doggy
    Dauer: 1 Stunde
    Preis: 75 €
    Wiederholung: immer wieder – Status der „Clubehefrau“ erfolgreich verteidigt


    Nach dem für beide Seiten „erschöpfenden“ Termin war für mich dann Zeit fürs Abendessen, Ranja verließ den Club (hatte wohl schon genug verdient...), relaxen, noch mal Sauna – aber irgendwann im Laufe des Abends kam dann doch noch mal Lust auf was Neues auf:


    Ein Neuzugang sollte es sein, so ein lecker „Ärschchen“, der Rest auch nicht von schlechten Eltern, ein neues blondes Gift, über die weder von den mir bekannten FKs noch den Thekenfrauen was Substanzielles zu erfahren war: Relys aus Rumänien, das war alles was ich vorab wusste – und dass sie seit fünf Tagen im Samya ist.

    DL: Relys
    Optik: ca.165 cm, KF 34, A-B-Cups, blondes langes Haar, helle Haut, 23
    Herkunft: Rumänien
    Sprache: Rumänisch, Spanisch, Englisch
    Küssen: leckere Zungenküsse
    Französisch ohne: für ihren Erfahrungslevel überraschend gut, wenig Handeinsatz
    Fingern: dezent begonnen – wird richtig nass
    Poppen: doggy und Missio
    Dauer: 1/2 Stunde
    Preis: 50 €
    Wiederholung: „Seitensprung“ gelungen, nächstes Mal wird es garantiert noch besser


    Schon auf der Couch war spürbar, dass die Chemie stimmen könnte, eine angeregte Unterhaltung mit dieser jungen Jurastudentin (ist ja schon gewagt, so etwas zu behaupten, aber die Details über Studieninhalte entsprachen der Semesterzahl durchaus – also mehr als glaubhaft gemacht) aus Cluj-Napoca (Klausenburg), eine richtige kleine Intellektuelle, die auch über die Feierlichkeiten anlässlich der Europäischen Kulturhauptstadt im Vorjahr nicht nur mitreden sondern kenntnisreich berichten konnte. Ihr Spanisch ist flüssig (nicht nur Puff-Spanisch, wie bei vielen Rumäninnen, die in spanischen Clubs gewerkelt haben – und dann leider das niedrige spanische Service-Niveau verinnerlicht haben), Englisch wohl auch – wobei wir das nicht extensiv getestet haben (bin ja schließlich nicht für ein Sprach-Examen da). Sie hat wohl in den Sommerferien ein paar Wochen einem Club auf Eivissa (Ibiza) – dort allerdings hauptsächlich mit Touristen-Freiern – gearbeitet, und wie ich später feststellen konnte, bietet sie absolut das Niveau, was wir hier verlangen und nicht nur die notorische Spanische Schnellfick-Variante. Ein längerer Aufenthalt in Festlandspanien (als Erasmus-Stipendiatin) erklärt ihre wirklich guten Sprachkenntnisse. Ok, aber eigentlich interessieren mich ja eher ihre Französisch-Kenntnisse, also hab ich sie mal einen Schlüssel holen lassen.

    Zimmer 2 sollte es, ist zwar ein wenig hellhörig, aber die dortige Couch dient manch gutem Zweck!


    „Auf Zimmer“ hatte ich anfangs den Eindruck, sie wäre ein wenig ‚verkrampft’ in ihrem Bemühen, alles richtig zu machen, also hab ich sie erst mal „zurechtgelegt“ und mit einer Massage ihrer leckeren B-Cups begonnen, ui, so harte Nippel findet man selten, anfangs vielleicht noch durch die Kühle im frisch gelüfteten Zimmer, aber die Dinger wurden überhaupt nicht mehr weich, auch als sie dann „aufgeheizt“ war. Phänomenal, so was! Die Flutschi-Flache hatte sie zwar bereitgelegt, doch das ganze Vorspiel mit intensiver Reizung des kleinen und engen Fötzchens ließ sie dann vergessen, danach zu greifen, als ich um Bereifung gebeten habe. Condom-Aufziehen kann sie jedenfalls (ist ja gerade bei Anfängerinnen auch nicht immer gegeben.


    Dieses Pracht-Ärschchen, das mich ja schon im Barraum angemacht hatte, ließ mich Doggy als erste Position wählen, ihre glitzernden Augen im Spiegel, das war schon fast zuviel an optischen Reizen. Sie hält nach anfänglichem Zögern (mein Gott ist das Girl eng!) lässt sie, sobald sie sich an das Ausmaß des Eindringlings gewöhnt hatte, kräftig dagegenhalten – so gut, dass ich meinerseits unterbrechen musste, sonst wär’ das ganze schön in relativ frühem Stadium zu Ende gewesen!


    Wechsel in die Missio, leckeres Knutschen dabei, Küssen kann sie – und poppen auch. Lässt sich gerne Streicheln, fester, griffiger Knackarsch, also – alles in Allem – super (Ab-)Schuss!


    Fazit: "Seitensprung" macht Spaß


    Kann sie Euch guten Gewissens empfehlen!
     
    Yardbird, Feinschmecker, Liebling und 6 andere danken dafür.
  9. carbonara

    carbonara Guest

    #189 carbonara, 21. Februar 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. Februar 2010
    Newsletterday im Samya (18.02.2010) - geile Nudel Edition

    Was erlauben sich Liebling? Wer ist eigentlich Liebling? Liebling der Frauen? Liebling Kreuzberg? Advocat ist Anwalts Liebling? Ah, Advocat! Das wird es sein! Spezialist für EIERlikör! Na dann ist die Anmerkung natürlich in Ordnung, carbonara ist ja auch nur ne Anspielung auf ne sämige Soße, o Du, mein Bruder im Geiste, Du! ;)

    Gut, dann will ich hier also mal wieder „ein wenig“ parlieren!

    Worum geht es hier im thread eigentlich? Ach, so Newsletterday. Nachdem ich mich mühsam beim Newsletter wieder angemeldet hatte, bekam ich am Donnerstag um 2 Uhr früh die Mail (Procedere Newsletter oben von Ke-Lao-Si erklärt).

    Exkurs: wenn man sich vom Newsletter abgemeldet hat, wird man nur inaktiv gesetzt, d.h. wenn man sich unter der gleichen Mail-Addi wieder anmelden will, bekommt man ne Fehlernachricht, User existiert bereits. Man kann dann ein Passwort anfordern (wobei da dann aus angebl. Datenschutzgründen nicht gesagt wird, ob die Adresse im System bekannt ist oder nicht :confused:) und damit den Newsletter wieder aktiv setzen. Das war schon aufwändig, passiert natürlich auch nicht so häufig - mit dem Schmollen ;).

    Wenige Minuten nach 17 Uhr den vorletzten Parkplatz ergattert. Anorak ausgezogen und im Wagen gelassen (so gewinnt man zusätzlich Raum im kleinen Spind unten), von so ‘nem muskbe … die Utensilien bekommen. Ja, Hakan, das muss ich so schreiben, wenn Du die ganze Zeit telefonierst und mir dann den Schlüssel 156 in die Hand drückst – mitten im engen Gang, untere Reihe. Schreibende Stammkunden genießen schon ganz „besondere Privilegien“ :mad: im Samya – und hinzu kommt ja, es waren, wie ke-lao-si schrieb, vergleichsweise wenige Eisbären am Start. Aber sonst, so ohne Telefon in der Hand, ist der schon voll o.k., der Hakan.

    Und dann spricht mich Kiwi - damit assoziiert man ja gemeinhin ein eher kleineres, nachtaktives, sehr scheues Vögelchen - im Keller an. Ansprechen? Ist schon mal irgendjemand hier von Benjamin Blümchen persönlich begrüßt worden? Deshalb liegen im Hörgeräteladen so kleine Kärtchen „Bitte sprechen Sie langsam und deutlich! Bitte schreien Sie mich nicht an!“. Aber das war schon sehr, sehr lieb gemacht – von dem Vögelchen. Ganz sicher auch ein Bruder im Geiste mit der dezenten Anspielung im Namen auf seine Lieblingsbeschäftigung.

    Nach ausgiebiger Dusche dann ins EG, nicht „allein unter Frauen“, aber doch reichlich Auswahl. Gegen 17.45 Uhr erschien dann Lanna auf der Bildfläche – das war Pech für Lila, sie hätte ich mir ansonsten wohl erstmalig gegönnt. Aber früher oder später kriegen wir sie!

    Lanna erst noch ganz in Ruhe eine Zigarette rauchen lassen. Ich hätte die Zeit vielleicht zum Duschen nutzen können, aber das mache ich bisher nicht! Wollen das die Frauen überhaupt? Ist denen ein guter Pflegezustand nicht wichtiger als ein perfekter, frisch geduschter, erkauft durch eigene Wartezeit. Vermutlich nicht so pauschal zu beantworten, auch bei sehr gepflegten Frauen nicht! Es gab da mal „woanders“ einen thread von Yoel – der insgesamt hinsichtlich Kundenorientierung sicherlich unterschiedlich bewertbar war – dort stand „Schweiß ist durchaus o.k., alter abgestandener, ekelhaft!“. Klar, wenn da der Geruch von Buttersäure in die Nase sticht ... :mad:, aber dazu braucht es ja etwas länger.

    Lanna, Ukraine, 30 Jahre

    Über sie ist schon einiges hier geschrieben worden, sicher eine der am besten gebuchten Damen mit hoher Serviceorientierung, ihr macht es richtig Freude Männer glücklich zu machen. Und das gelang ihr auch dieses Mal wieder perfekt. Saftige Zungenküsse, enge Umarmungen und ein – in meinen Augen - perfektes FT. Hier wird immer geschrieben, toll, ganz ohne Handeinsatz, blasen wie eine Ukrainerin – FUCK YOU :poppen:! Ein guter Handeinsatz ist für mich toll, solange die Mädels da nicht anfangen rumzuschrubben. Und ihr Blasen der Eichel kombiniert mit Handbewegungen im sanften Rhythmus fest mit dem Schaft spielend, das war die AO-Illusion schlechthin. Mein ganzer Körper bebte und krümmte sich, als mein Sperma in ihren Mund schoss. Danke Lanna für diesen Orgasmus!

    Stolze Löwin, stolzer Löwe - ein wenig Nicht-Bericht

    Nachdem ich mich mit Gulasch etc. gestärkt habe, ganz hinten in der Südwest-Ecke Platz genommen. Freier Blick auf das Löwen-Weibchen mit dem ich bisher meine meisten Paarungen im Samya hatte, welches ich dann aber irgendwann sehr verärgert verstoßen habe. Blick auf ihren Rücken, ihre schlanken Arme, ihre schweren Brüste, Gedanken an längst vergangene Zimmer kommen hoch. Und nicht nur die „kommen hoch“. Kurz danach kommt das Löwen-Weibchen und setzt sich zwei Plätze weiter, immer an der Bar hocken ist halt nicht bequem. Das Blickfeld ist ähnlich, man grüßt sich kurz, Augenkontakt nur ganz spärlich. Das Löwenmännchen versucht Dominanz auszustrahlen, das bekannte kleine Vögelchen huscht vorbei, nicht ohne die Pose des Löwen wohlwollend nachzuäffen. So sitzt er da eine ganze Weile, mit mal mehr, mal weniger erigiertem Glied, die Körpersprache der Löwin beobachtend, ihr Knie bei einem Annäherungsversuch eines anderen Männchens ganz klar in Abwehrpose bringend, ihr Gesicht dabei jedoch sehr interessiert wirkend - als das Männchen sich schnell trollt direkt wieder eine offenere Körperhaltung einnehmend. ke-lao-si gesellt sich zu einem kurzen, netten Talk zum aufgegeilten Löwen. Irgendwann, so nach einer Stunde, geht dann die stolze Löwin ihrer Wege und das Männchen verlässt kurz danach sein Podest und geht pinkeln. Die Eichel ist von einer zähen Flüssigkeit dick ummantelt, damit hätte der Löwe auch in eine staubtrockene Vagina eindringen können. Pinkeln, alles gründlichst waschen – eine kleine, unbedeutende Samya-Episode ist zu Ende

    Daylina, Ukraine, 23 Jahre, *****-Geliebte

    Viel von ihr gehört, auch schon einmal im Samya ausgemacht, sie kam mir aber (trotz auch subjektiv perfekter Optik – ich mag halt den dunkleren, ausdrucksstarken Typ sehr) ein wenig reserviert vor. Kein Wunder, sie kann sich ja wohl auch vor Buchungen kaum retten. Und jetzt kommt sie irgendwann nach 22 Uhr in den Raum, redet mit div. bekannten und unbekannten Kollegen und setzt sich neben Lanna an die Bar. Normalerweise hatte ich zuletzt immer nur noch ein Zimmer, aber die Spermaproduktion war ja hoch und ich stellte mich also unauffällig mit ‘nem Schälchen Salat in der Hand vor die Salatbar und hinter sie. Da ist kein Gramm zu wenig dran, trotzdem eine beeindruckende, zierliche Taille und ein fester, aber nicht zu fester C-Naturbusen krönt diesen wundervollen Körper, der auch kein Gramm zu viel hat. Was für ein Geschöpf :herzeyes:! Das Gesicht ist bildhübsch und der Prinzessinnen-Faktor nur mit dem von Samsha zu vergleichen. Diese Frau strahlt durch und durch Klasse aus! Dass sie auch eine kosmetische Ausbildung genossen hat, drückt sich in ihrem perfekten Styling aus. Und die kann man jetzt einfach so buchen? Ja, das ging! Und auf dem Zimmer ist sie mindestens genau so gut wie Lanna, aber doch ganz anders. Weniger offensiv, aber doch fordernd in ihrer Anschmiegsamkeit. Direkt zu Anfang auch eine wow-Bemerkung zur harten Nudel, die runter ging wie Sahne :)! Küsse perfekt, französisch sogar so gut, dass ich gar nicht mehr weiß, was ihr Franze so anders macht. Leider musste der alte Mann dann die ganze Sache selbst zu Ende bringen. Sie machte das zwar tapfer mit und es gab auch keinen echten Stimmungsbruch, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, sie wollte mir mehr auf dem Zimmer bieten. Ich weiß nicht, ob es Empfindsamkeit von mir ist oder Empfindlichkeit; auch wenn ich da das feine Getränk vielleicht wie Wasser runtergespült habe, ich bin in der Lage feinsten Champagner zu würdigen. Es muss ein nächstes Mal geben! So gíngen wir nach 45 Minuten - ohne einen Mucks zur Zeit von mir - nach unten und ich übergab € 75 und trotz der Zeitunterschreitung ein kleines Trinkgeld.

    Nach der Geldübergabe kurz geduscht und direkt ab nach hause!

    LG carbo

    PS: Feini, habe bisher nur ein Kreuzchen gemacht, Daylina verdient mein zweites Kreuz bei der Blasköniginnenwahl.
     
  10. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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  11. Yardbird

    Yardbird Yarabird

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    Ach mien Jung...

    Ein mal wieder wunderbares Prosa-Teilchen vor Dir - Kompliment.

    Nur eine klitzekleine Klarstellung...

    Kiwi ist nich nachaktiv sondern nachtaktiv, jedenfalls überwiegend...

    Y.;)
     
  12. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    Hauptsache Kaffee-Klatsch mit Freunden. Und Cendy mit Sahne.

    Da ich diese Woche überdurchschnittlich gut mit Arbeit eingedeckt bin, hatte ich mir fest vorgenommen, weitere Abenteuerspielplätze erst wieder ab dem 27.2. zu besuchen. Doch hatte sich mein lieber Freund A. aus Italien angekündigt, und so ließ ich mich dann doch zu einem klitze-klitze-kleinen Montags-Treff im Samya hinreißen. Hinreißend war auch, dass auch Carbo noch dazustoßen wollte. Und letztendlich stieß dann auch noch der hinreißende Narak dazu: 3 nette Freunde zum Quatschen also. Und so stellte ich meine Verpflichtungen als Tester ganz hinten an. Heute würde ich nur ein bisschen Bewährtes genießen, und darüber auch nix schreiben, denn Zeit hab ich ja halt eigentlich überhaupt keine.

    15 Uhr Ankunft im Wohnzimmer. Wie immer herzliche Begrüßungs-Rituale der anwesenden Mädels: Küsschen für Aysun am Empfang, Küsschen und Klein-knack-Po fühlen bei Amalia, Küsschen und Pracht-Po fühlen bei Golda, Küsschen für Loret, Haare kraulen und die neuen Verlängerungen bewundern bei Yoel, Küsschen für Priscilla, zwischendurch Hakans Bärenpranke schütteln, Netzkleid bewundern bei Yara, Küsschen Onita, Küsschen und Po fühlen bei der zuckersüßen Cendy, nur nicht jetzt sofort schwach werden, usw. usw…………. und ich ignoriere auch mal ganz tapfer die 4 ganz neuen Mädels, quatschte ausgiebig mit den Freunden, mache noch ein ausgiebiges Frühnachmittags-Frühstück von herzhaften Brötchen bis hin zu Marzipan-Kuchen, und halte unten ein Nickerchen.

    17.30 wache ich auf und fühle mich wie neu geboren. Ich nehme mir vor, jetzt oben nochmal schnell die Lage zu sondieren, ein flottes Halbstundenzimmer zu absolvieren, warm zu essen, Freunde verabschieden und dann ab nach Hause. Zu dem Zeitpunkt ahne ich noch nicht, dass ich wieder mal mehr als 10 Stunden in diesem süchtig machenden Paradies verbringen werde. Wollte ich all die vielen schönen Details schildern, ich würde die Geduld des Lesers mit Sicherheit überstrapazieren. Daher ab jetzt der Versuch, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

    Sehe po-wackelnde Cendy, die wieder vor Lebendigkeit sprüht. Also streicheln, quatschen, scherzen, knuddeln. Rauf aufs kleine rote Zimmer 15, passend zum kleinen roten Slip der süßen kleinen Cendy. Atemberaubendes Saugen, Knabbern, Kneifen, Beißen synchron an 4 Brüsten mit gleichzeitigem vorsichtigem Fingern. Dann steht Cendys Befriedigung plötzlich im Mittelpunkt. Diesmal kriege auch ich davon nicht genug, treibe die sich windende Cendy immer weiter, und behaupte jetzt (zum ersten mal seit ich in diesem Forum schreibe) sie hatte wirklich einen Orgasmus. Nach diesem Erlebnis, aber auch im Vergleich zu einigen anderen Gespielinnen meines Harems fällt danach ihr Blasen etwas ab, aber das ist mir jetzt sowas von egal. Gummiert und rein ins triefende Vergnügen. Traumhaft, sie auf mir hüpfend zu erleben, aber noch traumhafter, diese kleine Person unter mir zu begraben, sie zu dominieren. Bis ich schließlich schweißgebadet meine Nachkommenschaft verabschiede.

    Nicht um die Stunde zu füllen, nein! Sondern weil es uns beiden unglaublich viel Spaß macht, bleiben wir noch auf dem Zimmer und scherzen und lachen in einer Art und Weise, wie ich das lange nicht erlebt habe: Sie spielt Kiwi, und ich als DL demonstriere ihr, wie mal eine DL, der ihre Frisur und ihr Make-up heilig und wichtiger war als ich, mit mir umging, dabei fast jeden Körperkontakt vermeidend. Cendys kugelte sich vor Lachen. Und bald kugelten auch wieder unsere beiden Körper eng verschmolzen über das rote Bett. Jetzt war’s aber gut! Die Stunde war schon (wenn auch kostenlos) überzogen, und ich wollte doch schleunigst nach Hause! Ja wenn da nicht nach dem Essen die endlose Tratscherei mit den Freunden und Kollegen gewesen wäre, und …………

    ……….wenn nicht die süße kleine Amalia, als ich wieder mal bewundernd ihren zwar kleinen aber äußerst wohlgeformten und straffen Po nicht nur lobte, sondern beidseitig um die mich anschauende Amalia herumgreifend packte ,einfach hochgesprungen wäre, dabei ihre Beine um meinen Rücken geschlungen hätte, so dass ich nun die ganze Amalia plötzlich auf meinen Händen sitzen hatte. So viel Druck zwischen Po und Hand kannte ich bisher nur aus Situationen mit mehr ausholendem Schwung. Tanzend genoß ich die neue Erfahrung, bis Amalia irgendwann wieder runter wollte. Und ich wollte aufs Zimmer. Da wir noch etwas auf nen Schlüssel warten mussten, alberten wir noch was rum: wir spielten z.B. Ganina, aber natürlich mit erheblich reduzierter Schlagkraft. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass diese öffentliche Handlung einige Herren und auch Damen wunderschön irritierte.

    Endlich sind wir auf nem Zimmer. Die kleine Amalia hat das Afrika-Zimmer mit dem Bett für 6 Personen ergattert. Alles ist eigentlich so wie immer, wenn ich alle 2-3 Monate mal wieder mit Amalia zusammen bin. Alles ist gut, sie ist total kuschelig, aber es ist nicht berauschend. Dafür streichele und packe und knete ich immer wieder diese wunderschönen Po-Backen. Auch der GV hat meinem 2. Trupp von Nachkommen wieder gefallen, aber irgendwie war uns beiden, wie bei den Malen zuvor, nicht unbedingt nach einer Verlängerung auf eine Stunde. Vielleicht war mir auch das überwältigende Erlebnis mit Cendy noch zu nah.

    Inzwischen ist es jetzt 21 Uhr, A. will zurück ins Hotel. Eigentlich ein guter Zeitpunkt für meinen Abflug. Ja wenn da nicht Carbo und Narak und auch ein paar neue Gesichter nicht noch so unendlich viel zu erzählen gehabt hätten. Oder habe ich euch etwa zugetextet, ihr Ärmsten?! Seis drum. Ich fand’s schön. Durch den Saxophonspieler entstand wieder eine richtig geile Party-Stimmung. Und irgendwann achtete ich nicht mehr auf die Zeit, sondern genoss die verschiedenen Tanz- und sonstigen Darbietungen. Ein Kollege nach dem anderen verabschiedete sich.

    Aber irgendetwas hält mich magisch an diesem paradiesischen Ort fest. Und bald spüre ich auch was es ist. Natürlich hatte ich den ganzen Abend über immer mal wieder mit Cendy geflirtet, wenn sie nicht gerade „unterwegs“ war. Natürlich war mir aufgefallen, dass sie echt bitter-böse geschaut hatte, als ich meine Spielchen mit Amalia gemacht hatte. Und jetzt, so gegen 1 Uhr, es sind nur noch etwa 10 Gäste und ebenso viele Damen locker im Thekenraum verteilt, wo ich unschlüssig an der Theke hänge, weil Narak gerade gegangen ist, da beginnt Cendy genau vor mir auf der Theke einen wilden Tanz. Kein anderer Gast in unmittelbarer Nähe. Ist der Tanz nur für mich?

    Jetzt fällt mir ein, dass ich Cendy vor Stunden empfohlen habe, auf Gäste wie mich, die sie schon gut kennt, ruhig mal etwas aktiver zuzugehen. Das würde doch dann nicht unter das Animierverbot fallen. denn sonst hätten vielleicht Stammgäste den Eindruck, sie würde sich kaum noch an sie erinnern. Ich bin begeistert wie konsequent Cendy das jetzt umsetzt. Ihr Tanz wird immer entfesselter, immer fordernder. Sie beugt sich rücklings von oben auf mich herab, um mir einen schnellen Kuss zu gönnen, bald hält sie mir ihren Arsch so ins Gesicht, dass ich ihn küsse, schlage. Dann kommt ein Unmenge Sprühsahne ins Spiel, die sie wollüstig über ihren ganzen Körper verteilt………….. Cendy tanzt jetzt seit 10 Minuten, ihr Atem wird immer hörbarer, ihr ganzer Körper ein Glibber aus Schweiß und Sahne………….. ich will sie sofort. Sie will lieber erst duschen. Ich setze mich durch.

    Zwei Körper gleiten wie über eine Spermaschicht. Ein unbeschreibliches Gefühl……………….. …………….. welches aber leider nicht lange anhält. Die Sahne trocknet irgendwie überraschend schnell. Vielleicht hätten wir Sahne nachsprühen müssen. So klebt es immer mehr, bis nach einiger Zeit wir beide beinahe aneinander geklebt, innig verbunden, erst noch aufeinander, dann nebeneinander liegen. Ich bin überwältigt. Und das ohne Vereinigung und ohne Orgasmus. Aber das wäre für mich bei diesem 3. Mal ohnehin schwierig geworden. So liege ich noch eine Zeitlang glücklich neben „meiner“ Cendy, die spätestens jetzt auf Platz 3, wenn nicht gar Platz 2 in meinem Harem aufgerückt ist. Gut, dass „meine“ Daylina und „meine“ Meri und „meine“ Ganina und „meine“ Linna“ und „meine“ Lanna alle heute nicht anwesend waren, und sie das alles nicht miterleben mussten.

    schwärmende Grüße
    Kiwi
     
    Pornozunge, Jogi9, Yardbird und 7 andere danken dafür.
  13. max

    max Bekannter Schreiber

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    :eek:auf der theke oder am boden neben der wasserkugel?:confused:

    ...cendy läuft übrigens auch hie und da in meiner fantasie kurz vorbei(ohne schaumkostüm)
     
  14. Yardbird

    Yardbird Yarabird

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    Die neue Weltformel: If Y = 0 than B = 2

    Ole v. B. wollte sich ganich wieder einkriegen. Aus aller Welt erhielt er Glückwunschtelegramme. Selbst Angela aus Berlin rief ihn persönlich an. Richtich hektisch wurde Ole und alles nur weil SEIN Mitarbeiter beim SecretService der Freier und Hansestadt Hamburch eine Formel gefunden hatte, die irgendwie die Welt erklärt. Natürlich heimste Ole das ganze Glückwunschprogramm selber ein, fühlte sich richtich gebumstfidelt dabei, hatte schon nasse Flecken unterm Arm, sein blaues Oberhamd sah bannich zerstört aus, aber er genoss es. So viel Lob, das brauchte er gerade jetzt, wo alle Welt ihm ob seiner Regierungsarbeit reichlich auf ihm rumkloppte. Er fragte noch nicht mal nach, wie Yardbird es geschafft hatte, die Lösung zu finden, er glaubte dem das einfach…

    Und Yardbird sieht sich deshalb genötigt, mal hier auszubreiten, wie es ihm gelungen war, die neue Weltformel zu entdecken… das kam nämlich so…

    Es war ja am Abend zuvor im Sudbad etwas später geworden (aber das is nun ne ganz andere Geschichte…), jedenfalls war Yardbird bannich müde, als er auf der Veranstaltung des Kölner Geheimdienstes vortragen durfte, wie man richtig Geheimdienst macht, und weil er eben so müde war, machte er mächtig Druck, es wurde deutlich, dass die Jecken aus Köln ihn sowieso nicht verstehen und zur Mittagspause wurde noch deutlicher, dass er bis 15 Uhr durch wäre mit seinem Programm.

    Nun erreichte ihn aber die Botschaft während der Mittagspause, dass eine der für Yardbirds wichtigen Kriterien nicht in dem Etablissement erscheinen würde, weil es private wichtigere Termine gäbe. Nun ja, dachte sich Yardbird, kann man nix machen und als er dann sein Programm schon um 14:58 Uhr durch hatte, blieb noch Zeit zum Frischmachen im Hotel, ab in die 16 bis Michaelshoven, ein paar letzte Schritte an frischer Luft taten ihm gut und endlich, 16:12 Uhr, das Samya öffnete für Yardbird…

    Er bekam sogar einen Spind vorne oben, mmmhhh, ein Zeichen dass es nicht voll sein könne. Na so was, immerhin ein Kollege war da, der nette Jung Mike S. zog sich gerade das Eisbärfell an. Schön dass Du da bist, Tach auch…

    Und als Yardbird dann den Wartesaal betrat, da war klar, es war wirklich nicht voll. Nicht dass da keine Mädels waren, nee, fürwahr, das war schon ein bannich großer Haufen an Weiblichkeiten, nur halt die Eisbären, die fehlten irgendwie. Egal, Yardbird will die ja nich buchen, apropos buchen, Yardbird wurde wieder gleich gebucht, als er in den Wartesaal tappelte… Das Bilgekind saß da am Tresen, grinste ihn verwegen an und dem Yardbird blieb nix anderes übrig, als sie zu begrüßen. Bilge krallte sich natürlich den Hamburger Jung, holte im nen doppelten Espresso und lockte ihn dann schnurstracks auf ein zufällig freies Sofa…

    Irgendwie gelingt es Yardbird immer, der Deern gute Laune zu machen und so palaverten die Beiden ne ganze Weile rum, schnackten über dit und dat, jokten, kamen sich irgendwie immer näher und weil Yardbird so schlecht nein sagen kann, holte Bilge einfach nen Schlüssel – soviel zur Entscheidungskompetenz des netten älteren Herren aus Hamburg…

    Nun denn, es dauerte dann wirklich 2 Stunden, ehe die Beiden dann endlich wieder gesehen wurden im Wohnzimmer. In diesen zwei Stunden entwickelte sich ein überaus komplexes Spiel bestehend aus vielen variationsreichen Elementen körperlicher und mentaler Art. Yardbird sagt nur: GF6! Vom Feinsten!! Oha!!! Ob Bilge nun alles gab, will Yardbird nich wissen, Yardbird gab jedenfalls alles und war soooo hungrig, dass er sogar das doch etwas fette Kassler mit versalzenem Rotkohl danach vertilgte. Kollege Mike war so freundlich, ihm einen Platz am Tisch freizuhalten, Yardbird durfte also in überaus angenehmer Umgebung speisen, ließ allerdings den Rotkohl kommentarlos zurückgehen.

    Nun war ja Yardbird vorgewarnt, dass „seine“ Yara an diesem Tage nicht präsent war, es stand also nicht zu befürchten, dass Yardbird gewissermaßen mit Haut und Haaren verspeist wird, nein, es stand ein Relaxtag an, vollkommen ohne Hektik und Druck. Auch mal ganz angenehm. Zwischendurch hatte Yardbird sogar Zeit, sich die zweite Halbzeit des HSV reinzuziehen und sich trotz der Niederlage über das Weiterkommen zu freuen, danach immer mal wieder mit Mike S. geplaudert, büschen Wässerchen, bei den anderen Spielen am Abend zwischendurch auch mal mit ner Buddel Bier vorbeigeschaut, auch die hamma gewonnen, netter Abend eben.

    Yardbird überlegte noch so, ob er noch mal wolle und mit wem denn so, da kam dann auf einmal das Bilgekind, schmuste sich auf’m Sessel, den Mike S. mit seiner Meri gerade freigemacht hatte, an Yardbird ran, erzählte ihm erst mal das neueste Döntje über ihr letztes date (Yardie erzählts mal nich, war aber lustich…), tja, Bilge spielte Yara, gab ihm den einzigen Wodka-Redbull aus an diesem Abend und so geschah es dann, dass Yardbird noch mal mit der Bilge… diesmal aber „nur“ für eine Stunde.

    Das ganze endete in einer formvollendeten 69, an der möglicherweise Beide ihren Spass hatten, Yardbird legt dafür aber nicht die Hand ins Feuer…, dafür wurde Yardbird aber auch nicht gebilgt…

    Und als Yardbird dann beim üblichen Bier vor’m ins Hotel gefahren werden so den Abend noch mal Revue passieren ließ, das kam ihm die Idee. Die Weltformel. Und die geht so: Wenn als Yara nicht da ist, dann ist eben Bilge da. Soweit so gut. Ergänzt man das um die Anzahl der Nummern, ja, dat isses, dann kommt man auf die Formel

    Wenn Yara = NULL dann Bilge gleich ZWEI…

    Yardbird war so aufgeregt, als er das dem Ole erzählte, der, weil überzeugt davon, posaunte das dann gleich raus und so kam es, dass Ole von den Glückwünschen quasi überrollt wurde.

    Nun hat Yardbird aber noch mal nachgedacht und das hat zur Folge, dass Yardbird jetzt drüber nachdenkt, wie er dem Ole klarmacht, dass an der Formel irgendwas nicht stimmen kann. Denn, wenn NULL gleich ZWEI dann wäre ja z.B. die ZWANZICH gar keine 20 sondern, öhm… ne ZWEI (?)… oder so… Mmmmhhh, irgendwas stimmt nich, nur was nich? Yardbird war verwirrt… - so iss dat eben mit Realschule…

    Yardbird - nachdenklich
     
    Witgern, Pornozunge, Jogi9 und 6 andere danken dafür.
  15. Pommes

    Pommes Bin dann mal weg ...

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    Morgan trift Caty geiles Erlebnis heute im Samya

    Nach dem wirklich schönen Abend gestern in gemütlicher Runde im Sudbad und zwei Zimmergängen dort war ich eigentlich soweit das es fürs WE gerreicht hätte.

    Aber irgendwie macht mich der Gedanke an ein Mädel im Samya so rattig das ich doch noch hin wollte. Also auf die HP geschaut hmm da steht "Geplannt ab 15 Uhr" (es war ca. 15:45). Hmm also was machen ? Handy genommen und angerufen. Die freundliche Stimme am anderen Ende der Leitung meinte sie wird nachhören und ich solle in 1 Stunde nochmal anrufen.
    Gesagt getan um 16:45 hörte ich dann das Leni heute nicht kommen würde.

    Mist :peinlich: dachte ich mir und verblieb dann erstmal weiter im RF-Chat. Gegen 18 Uhr kam ke-lao-si in den RF-Chat und es kam die Frage auf was ich heute Abend noch vor hätte. Verschiede Clubs wurden in den Raum geworfen. Nach dem ich nochmals auf die HP geschaut hatte stand da nun das Leni da sei. Hmm ??? ke-lao-si versprach mir zu schauen was nun stimmte und verschwand Ri. Samya.

    Ich dachte mir das kanns doch nun nicht gewesen sein oder ?
    Also nochmals das Handy geschnappt und im Samya angerufen.
    Die freundliche Stimme war hocherfreut das ich nochmals angerufen hab und bestätigte das Leni gerade eben reingekommen sei.

    Also ratz fatz durch den Orkan zum Samya gefahren.
    Nach dem die Dusche besucht war traf ich in der Umkleide auf ke-lao-si der gerade angekommen war. Kurz mal umgeschaut was so an der Bar los war.

    Zu dem Zeitpunkt waren deutlich mehr Frauen als Männer da.
    Also weiter hoch da lief ja noch das Spiel FCB gegen HSV. Oben traf ich dann noch auf einen weiteren FKler und nach dem das Spiel dann aus war gings runter zur Bar.

    Leni sah ich auch kurz sie verschwand jedoch mit Essen und einer Schampusflasche und einem Gast Ri. Zimmer. Sprich das wird länger dauern also sich umschauen und da ergab sich dann auch recht schnell etwas neues.

    Dort dann nett sich unterhalten und nach dem ich die Spiegelwand endeckt hatte. Sah ich dort ein Traum von einer Frau sitzen.

    Schöne lange blonde Haare, wunderschönes Gesicht dazu ein herrlicher Busen. Ich war hin und weg ... sprach dann die beiden erfahren Samyabesucher an ob sie mir was über die für mich unbekannte Schönheit sagen können.

    Caty war ihre Name. Schon lange im Samya dabei und wenn die Chemie stimmt bietet sie ein Top-Service. Sie macht auch das was für mich ein gutes Zimmer mit ausmacht. Franz. mit Aufnahme.

    Caty, Finnland spricht sehr gut Deutsch mit, 27 Jahre, KF 34, 75B (wunderschön!), 1,66m, herrlicher samtweicher Körper und einen herrlichen süßen Po!

    Nach einwenig Smaltalk an der Bar ging es dann rauf in Zimmer 6.
    Die Tapete hat auch schon bessere Zeiten gehabt. Aber für schöne Tapeten fährt man ja eh wo andershin.

    Es stand für mich aufn Plan dieses wunderschöne Geschöpf von einer Frau zu genießen. Kurz und schmerzlos sie drauf hingewiesen das ich den Gummi heute nicht brauchen werde. Da ich nur auf Franz. stehe.

    Es fing erstmal zum warm werden mit etwas Brustwarzen lecken und saugen an und sie lies der weil ihre Hand auf Wanderschaft gehen. Als sie gefunden hatte was sie suchte. Ging es auch schon los mit dem herrlichen blasen. Das Schauspiel genoß ich eine Zeitlang immer wieder gabs geilen Blickkontakt.

    Aber ich wollte auch endlich ihren geilen Po vor der Nase haben. Also wechselte sie in die 69er Stellung und ich bekam die herrliche Muschi zum lecken vorgesetzt und ihren geilen Po dürfte ich mir in aller herzenruhe anschauen und streicheln. Ihre Beine und der gesamte Körper samt der Füße wurden mit zärtlichen Streicheleinheiten verwönht.

    Es war deutlich zu spüren das der Leckeinsatz bei ihr dazu führte das sie das Franz. mit noch mehr Einsatz ausführte. Die Zunge wurde dabei auch gekonnt eingesetzt.
    Es war einfach nur Geil was ich da erlebte und da ich vorher 1 Stunde Zeit mit ihr verabredet hatte blieb auch alle Zeit der Welt dieses Geile Gefühl solang auszukosten wie möglich. Ich hab zwar nicht auf die Uhr geschaut aber ich meine es war sicherlich gut 30-40 Min. bis ich mich dann in ihrem Mund entlud.

    Dannach war dann noch etwas Smaltalk angesagt und es kam raus das wir ein gemeinsames Hobby haben. Nach gut 1 Stunde ging es dann runter zur Umkleide. Dort Übergabe von 100 Euro + xx Euro.

    Wiederholung: 100 % Leider ist sie am 24.3. nicht da!

    Die Musik ist für meinen Geschmack viel zu laut und so ging ich dann nochmal nach oben. Im Treppenhaus traf ich wieder auf Caty die aus dem selben Grund nach oben flüchtete.

    Nach dem sie sich frisch gemacht hatte kam sie in die Lounge und ich unterhielt mich noch eine Zeitlang angenehm mit ihr.
    Dannach wünschte ich ihr noch einen schönen Abend und eine gute Woche und ggf. sieht man sich ja mal wieder im Samya.

    Mir knurrte noch etwas der Magen und so war ich hocherfreut zu sehen das es leckere dicke Pommes gab. Nach 3 Tellern ging es dann runter zur Umkleide. Auf dem Weg dahin traf ich noch auf MikeS und wünschte ihm einen schönen Abend und fuhr gut gelaunt und zufrieden nach Hause.
     
    nickme, MikeS, Jogi9 und 7 andere danken dafür.
  16. Feinschmecker

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    Dann hat die Chemie also bei euch beiden gestimmt. ;)

    Und das trotz sehr kurzer Warmlaufphase. :D

    Ich fand schon immer das diese hübsche, nette und dazu intelligente Frau besser ist als ihr Ruf und auch einen sehr ansprechenden Service liefern kann, wenn Sie denn will. ;)
     
  17. Sxxxx

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    Caty= Marlene oder was?

    Marlene hab ich erst letzten Freitag im Samya gesehen. Da sich dort einige Namen geändert haben frag ich mal: Gibts irgendwo ne Liste mit den alten und neuen Namen im Samya?
    Mit Caty ist wohl die seit den ersten Samya Wochen als Marlene bekannte Finnin gemeint - oder :confused:
     
  18. Jogi9

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    So ist es!;)
     
    Rivera dankt dafür.
  19. MikeS

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    Miky - ein Abgesang, mit Yolly zu neuen Ufern

    Untatort: Samya
    Datum: Sonntag, 28.02.2010
    DL: Miky
    Sprache: englisch
    Wiederholung: nein, jetzt endgültig nicht mehr

    Tatort: Samya
    Datum: Sonntag, 28.02.2010
    DL: Yolly
    Optik: 24J, 155cm, KF34, B-Cups, leicht gbräunte Haut, Haare mittellang blond
    Herkunft: Rumänien
    Sprache: englisch mässig
    Küssen: ZK, ungestüme Variante
    Französisch ohne: nicht mein Fall, zuviel Zahneinsatz, EL incl.
    Fingern: kein Problem
    Lecken: lecker
    Dauer: 60 Minuten
    Preis: 75 Euro + x
    Wiederholung: wahrscheinlich

    Einem nicht ablehnbaren Angebot zu einem unverhofften Besuch im Wohnzimmer kam ich Sonntag abend nach. Ohne unbändig drängende Popp-Absicht traf ich gegen 20 Uhr ein, fand in der gut gefüllten Bar (neben dem netten Kollegen K.) eine bemerkenswerte Anzahl weitgehend unbekannter Mädels vor. "Meine" Meri war (wie erwartet) heute ja nicht da, also sah ich mich um, was an Alternativen sich bieten könnte.

    Die von mir vor kurzem so gelobte Miky lungerte sichtlich gelangweilt herum - ich sprach sie an und erlebte nun das, was Kollegen Carbonara mit ihr auch schon mal widerfahren war: ein total lustloses und mürrisches Mädel. Offenbar ist sie von ihrer sommerlichen Wirkungsstätte in Madrid nicht gewöhnt, sich um potenzielle (Stamm)kunden zu bemühen - dort hat sie ausschließlich mit Touristen zu tun, die eh nicht wiederkehren.
    Nun, ich werde zu ihr nun wohl auch nicht mehr zurückkehren, trotz ihrer wirklich beeindruckenden Performance bei unseren zurückliegenden Treffen. Sehr bedauerlich.

    Generell kann ich jedem bei Miky nur raten, sehr genau auf ihre Tagesverfassung und ihre Laune zu achten und dem eigenen Bauchgefühl zu vertrauen. Sie kann offensichtlich einmal ein Traum und anderntags aber auch ein Ekelpaket sein.

    Übrigens, weil ein anderer FK ein Tatoo an Miky bemerkt haben wollte: ihren Rücken habe ich nochmals so genau wie nur möglich inspiziert: keine Spur eines Tatoos! Was oder wen der Kollege da gepoppt hat weiss ich nicht: Miky dürfte es nicht gewesen sein!

    Nachdem ich mich nun aber gedanklich doch schon mit einem möglichen Zimmergang befasst hatte, verstärkte ich meine Suche nach Alternativen. Keine meiner aktuellen Favoritinnen war anwesend, Bilge wäre ja mal wieder nett gewesen, war aber leider nachhaltig "auf Zimmer" verschwunden.

    Da geriet nun unvermittelt Yolly ins Blickfeld, flätzte sich vor mir Caty-like über zwei Barhocker und blickte lasziv. Obwohl ich sie schon bei mehreren Gelegenheiten hatte abblitzen lassen, war sie bei kleinen Wortwechseln an der Bar immer wieder nett und freundlich gewesen. Das kenne ich selbst von den namhaften TA im Samya auch ganz anders.

    Yolly ist ein zierlich zartes, kleines Persönchen, die Schalk und gute Laune versprühen kann. Sie zeigt deutlich, wie sie gerade drauf ist, und wen sie mag und wen nicht. Das mag unprofessionell sein, aber diese Ecken und Kanten machen sie für mich interessant, und ihre Art erlaubt Schlüsse, wie denn die Performance für einen persönlich am Zimmer sein könnte.

    Der Annäherung an der Bar, mit ihrem Knie gefährlich weit unter dem Mantel zwischen meinen Beinen (für einen non-public Menschen wie mich schon eine Unerhörtheit) folgte eine ausgiebige Tanzeinlage von ihr extra für mich, sowie Schmusigkeiten am Sofa. Da küsst sie nicht so gern - Zickenkriege mit den rumänischen Kolleginnen dürften da eine hemmende Rolle spielen. Leider sind ihre englischen Kenntnisse für echte Konversation unzulänglich, sodass ich nähere Umstände dieser Verwicklungen nicht ergründen konnte.

    Zimmer 6 ist eines meiner ungeliebtesten. Kein Fenster, heiss und stickig. Yolly bot an, einen anderen Schlüssel zu holen - das hätte ich mal besser annehmen sollen, statt dessen ersparte ich ihr den neuerlichen Weg hinunter. Das Zusammensein in der folgenden Stunde war durchwegs nett, wenn auch zu keiner Zeit aussergewöhnlich.

    Zungenküsse der etwas ungestümeren Art, Streicheleinlagen, die bei ihr viele Kicheranfälle auslösen, da sie an unzählbaren Stellen ungemein kitzlig ist. Wenn ihr lustvoll inszeniertes Stöhnen beim Streicheln unvermittelt in
    prustendes Gelächter umschlägt, dann steigert das zwar nicht den sexuellen Kick, ist aber trotzdem sehr witzig. Zumindest war ich durchaus in der Laune, das witzig zu finden. Andere wären vielleicht genervt gewesen.

    Ihre französischen Versuche waren mir etwas unangenehm: Yolly schien plötzlich wesentlich mehr Zähne zu haben, als ich in ihrem Mund vermutete hatte. Diese Unannehmlichkeit setzte sich beim 69er fort, und dabei hätte ich gerne noch weiter an dieser Stelle bei ihr gekostet. Etwas Streicheln und Fingern (ja, das mag sie scheinbar recht gerne) leitete dann über zum anschließenden Reigen der einschlägigen Stellungen. Bei der Reiterei genoss ich den Anblick ihres ausnehmend wohlgeformten Körpers: makellose, leicht gebräunte Haut ohne tätowierte oder gepiercte Verunstaltungen, nette stramme B-size Handfüllungen.

    Knapp vor der bevorstehenden Entladung zwang ich mich zu entspannen und an etwas sehr Unerotisches zu denken. Ich wollte ja noch länger genießen. Ich weiss nicht mehr, was das Abtörnende war, allerdings wirkte es phänomenal und alle folgenden Versuche, zu einem Höhepunkt zu gelangen, schlugen fehl. Die Liste der Stellungen, die wir probierten, war lang - das Bemerkenswerteste, was mir gelang, war ein formidabler Schweissausbruch.
    Yolly ertrug es geduldig, betrachtete ihren mit Schweiss randvoll gefüllten Bauchnabel mit Humor, was blieb ihr denn auch über ... die Hitze im Zimmer 6 ließ mich auch für den Rest der Zeit nicht mehr trocknen.

    Nach einer Stunde war unser Date zu Ende, auch ohne Abschuss war ich sehr zufrieden über die amüsant verbrachte Zeit. Nach unserem Zimmergang kam sie immer wieder bei mir auf ein Küsschen vorbei, und verabschiedete mich mehrmals, bis ich schließlich gegen 1h endgültig das Wohnzimmer verließ. Sie ist wirklich eine Nette.

    Sollte sich nochmal eine Gelegenheit für Yolly und mich ergeben, werde ich sicher nicht Nein sagen.
     
    Pathfinder, Jogi9, Kiwi und 3 andere danken dafür.
  20. Feinschmecker

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    #200 Feinschmecker, 1. März 2010
    Zuletzt bearbeitet: 1. März 2010
    Sieh es mal so...

    Hallo Schlawiener,
    so eine Liste müßtest du dir schon selber erstellen, oder jemand fragen der sich mit den Mädels auskennt. Eine offizielle Liste wirst du nirgends finden.

    Die meisten Mädels ändern ihre Namen ja nicht ohne Grund. Auch Caty hatte sehr gute Gründe ihren Namen zu ändern. So erging es auch Edina und Alisa u. u. u.

    Die meisten die ihre Namen ändern sind auch nicht darüber entzückt das die "Gründe" hier im Forum nachlesen können, wo sie denn ihre alten oder neuen "Schätze" finden können.

    Ist halt ein uraltes Versteckspiel. ;) Ich für meine Person bin schon damit zufrieden, wenn ich diese "Luder" poppen kann. Ich muß ihnen nicht auch noch unnötig das Leben schwer machen.

    freundliche Grüße

    Feinschmecker