Habe heute gegen meine Prinzipien verstoßen und € 170 für eine Stunde gezahlt. Maya („who cares?“) aus Koblenz. War wirklich super. Hübsch, natürlich, deutsch (Pädagogin und im Huren-Verband), traditionelles Französisch, ZK, lustig, frech. Trotzdem bleibt dieser Preis eine Ausnahme, denn meine Schmerzgrenze liegt seit jeher bei € 150. Mehr bin ich nicht bereit zu zahlen! Prinzipienlose Grüße, Bodo
Früher (~2012) in MG war 50/30 Standard. Im Raum D kenne ich seit etwa 2-3 Jahren von den privaten Adressen (nationale KM Akteure) fast nur Preise von 60-80/30 und 120-150/60 ohne große Extras. Da ich ab und an mal in alle Löcher stechen mag zahle ich hier meistens saftig. Schmerzgrenze sind aber 150. Ausnahme war mal im 4I 200/60 für Shirley, war allerdings für Fisting und ne einmalige Sache die auf meiner Liste stand Werde aufgrund der Preise und Berichte hier jetzt mal Clubs wie LR ausprobieren!
Ich habe einige Frauen aus vulkanstrasse 26 gesehen die im WoPuff Köln 80 für 30 minten anbieten. Im Vulkan ist 30 Minuten 50 Euro bisher gewesen. Ich war 20 Minuten für 30 Euro bei dieser Frau.
Die letzte Preissteigerung war 2002 mit Einführung des Euros. Vorher standart 20 min. 50 Mark. Danach 30 Euro also fast 60 Mark. Wenn also die der preis verhalten von 30 auf 40 Euro für 20 min. Bzw. 50 auf 60 Euro 30 min. Zb. Im Club steigt ist das noch tragbar wenn der Preis mindestens die nächsten 15 Jahre so bleibt.
Wer die grünen oder Linke wählt bekommt hier das bedingungslose Grundeinkommen und alle EU Bürger dazu. Dann kommen alle zu uns. Und es gibt keine Zwangsprostitution mehr. Einfache Lösung Schöne neue Welt ohne Leistung zu bringen. Und die noch Arbeit haben oder selbstständig sind bezahlen die Steuern dafür.
Viele Wopuff DL versprechen ein Feuerwerk der Lust und liebe damit sie 130 oder mehr für 1 Stunde bekommen. Die meisten können oder wollen das aber nicht einhalten und so wird es nur eine durchschnittliche Nummer die es bei anderen DL auch für 100 die Stunde gibt. Dieses ganze VIP und Premium Gehabe geht mir eh auf die Nerven. Nur Wichtigtuer
Bei KM ist Grössenwahn und verarsche an der Tagesordnung. Es gibt aber auch Wopuff DL auf Interseiten die 50 Euro für 30 min. Bzw. 100 für 1 Stunde nehmen. Leider nicht mehr so viel. 70 Euro und 120 Euro ist viel häufiger. Aber wenn die laufhäuser und Clubs öffnen dann wird den WoPuff DL viele Kunden weglaufen. Und die Preise auch nach unten. Obwohl vor corona der WoPuff auch schon teilweisen teurer war als das Zimmer mit einer DL im Club.
Das stimmt, die wirklich solide geblieben sind , werden immer weniger. Man findet sie auch sehr schwer.
Da bleibt (M)ann doch lieber bei einer guten Bekannten. Gestern waren es 60430 mit einem guten Service. Mit einem kleinen Tipp war es vom Preis her wie bei einem normalen Clubbesuch. Alles überteuerte wird links liegen gelassen. wu47
Ich war vor Corona noch nie im WoPuff gewesen. Aber es ist die einzige Alternative die noch möglich ist. WoPuff war schon immer etwas teurer, aber nicht so viel wie hier teilweise berichtet. Ich habe die eine Dame für 60 Euro 30 min. Und besuche nur sie. Es gab auch schon andere aber die Frauen wechseln auch viel die Städte.
100460 völlig ausreichend. Bei allerallerbesten Freundinservice 120460. Mehr geht bei mir nicht. Dafür kenne ich die DLs ob in Club, oder Wozu.
Also ich kenne die Preise in WoPus nur bei uns in Hessen und da waren die im Schnitt auch vor Corona bei 150 4 60 Habe allerdings nur 2 DLs besucht, vor Corona Mit einer habe ich sogar privaten und regelmäßigen Kontakt und weiss von ihr das obwohl die Situation durch Corona eigentlich schlechter sein müsste die Geschäfte ganz gut laufen und sie kaum Einbußen hat Sie hat auch noch nie in FKk-Clubs gearbeitet, sondern nur in Termin Wohnungen bzw. Bordelle Das einzige ist die Angst vor Kontrollen und sie bedient im Grunde nur Stammkunden und inseriert noch nicht Ich glaube die Mädels können durch die hohe Nachfrage die Preise hochhalten Man muss natürlich auch ihr Risiko des erwischt werdens bedenken
In Bonn arbeitet manche Frau noch an Adressen die vor corona öffentlich waren Da waren und sind immer Kontrollen. Selber schuld wer da arbeitet und hingeht. Die meisten arbeiten in Ferienwohnungen. Die sind nicht öffentlich bekannt. Dort kann die Frau ungestört arbeiten.
Warum müssten die Geschäfte schlechter sein ? Alle Freier die vorher nur in Clubs und laufhäuser waren gehen jetzt in den WoPuff. Der WoPuff brummt.
In Anbetracht dessen machen die ganzen Bordell Schließungen auf den ersten Blick kaum Sinn. Aber dazu müsste man wissen: Wieviele Frauen haben aufgehört nach dem die LH und Clubs zu waren? Wieviele sind von LH/Club in WoPus gewechselt? Ich kann nur für mich und die 5 oder 6 Bekannten, die ich kenne, die regelmäßig in Saunaclubs und teilweise LHs gegangen sind. Keiner von denen geht nun in WoPus. Es ist sogar so, dass die alle nun nichts machen. An WoPus hat keiner Interesse von denen. Ist natürlich eine wenig repräsentative Auswahl. Aber die Aussage alle Freier, die vorher in Clubs und LHs gingen, gehen nun in WoPus ist falsch. Ich kenne keinen. Für die LH Gänger ist WoPu zu teuer, die sind (in Frankfurt) gewohnt 20/25 oder max 30€ zu bezahlen. Die meisten von denen zahlen nicht 70 oder 100 oder 150€ für ne Nummer. Für die Clubgänger ist Wopu auch wenig interessant. Die, die ich kenne waren alles Clubgänger, die 6-10 Stunden im Club waren (in den "teuren" mit voller Bewirtung). Also so eine Art Clubleben. Für die ist ne Nummer in WoPu auch uninteressant.
Klausi_hans hat recht. Gab ja auch schon einige Threads dazu. Auf WoPus haben nur relativ wenige Leute Bock und wenn, dann wird eher deutlich weniger gevögelt. Wie viel Geschäft jetzt da noch übrig geblieben ist...kann man nur spekulieren
Es darf als absolute Ausnahme betrachtet werden, dass Frauen unbehelligt arbeiten. Dazu braucht es Privatwohnraum ohne Mitbewohner/Nachbarn die zum Anschwärzen neigen und Vermieter, die riskieren, sich einen ganz fetten Deckel einzufangen. Hier im Ruhrgebiet sieht es so aus, dass Wohnraum zu Wucherpreisen zu Prostitution genutzt wird. Meistens 500€ pro Woche für ein Zimmer in einer WG, permanente nervenverzehrende Angst aufzufliegen und oft mehrfache Umzüge pro Monat. Oft werden leerstehende Zimmer auch untervermietet, oder 50:50 abkassiert, alles schon erlebt. Bei Anzeigen durch Blockwarte wird es für den Vermieter bzw. WG-Untervermieter teuer und die Behörden gehen Anzeigen nach. Hotel-Prostitution ist weitgehend abgetötet. Von Frauenseite gibt es solche, die komplett unterm Radar fliegen zwecks Risikominimierung, auf Werbung verzichten und weitestgehend ein Stammpublikum bedienen. Bei den aktiv werbenden Damen schwingt zu jeder Sekunde blanke Angst mit, eines Tages aufzufliegen. Das und die Mehrkosten wegen Wuchermieten und für Werbung sind auf jeden Fall ein berechtigter Grund für höhere Preise aufzurufen als in den Fliessbandschuppen. Meine Prognose: Es gibt unter den Damen solche, die mit ordentlicher Arbeit, Zuverlässigkeit und moderaten Preisen richtig gutes Geld verdienen. Sie binden die Kunden an sich und sorgen dafür, dass sie immer wieder kommen. Teilweise schaffen sie zum ersten mal im Leben, sogar Geld beiseite zu legen oder auch mal freie Tage einzuschieben, in denen sie sich um private Dinge kümmern können. Diejenigen, die nur wenig zu bieten haben oder die Kerle bescheissen gehen am Stock. Wie das nach Corona aussieht werden wir sehen. Ich bemerke derzeit die Tendenz, dass viele Leute bereits weniger in der Tasche haben als vorher und deswegen den Konsum massiv reduzieren, andere wiederum wissen nicht wohin mit dem Geld und werden es nach Corona in Clubs krachen lassen. Unter Garantie wird es einige geben, die wir nicht im Puff wiedersehen werden, denn wenn die sexuelle Dienstleistung wieder legal wird kommt für die Damen der wichtige Faktor hinzu, dass sich die Problematik mit den überteuerten Wucherbuden und die immer mitschwingende Angst in Luft auflöst.
...Als Bochumer in Sachsen beobachte ich eine andere Scene: Clubs, WoPufs, Massagen etc. werden in Sachsen - auch im Sprachgebrauch gecleant ... unter dem Radar finden viele normalisierte gangbare Lösungen statt, wie häufig wechselnde Freundschaften Plus ...oder Sexkolchosen getarnt als grüne Landwirtschaft/ Vereine mit Homeoffice und geschlossener Benutzergruppe bis zu Nachbarschaftshilfe nach altsozialistischen Vorbild ...Wir sollten unangreifbar, normalisierte Lösungen in unserer Region NRW neu entwickeln, die das Geschäft nicht ausschließen, sondern anders aufstellen ... Ich hatte ja schonmal über den SeniorenStift gesprochen ... Moderne Themen (Grün, Generationswechsel oder Deseas Management mit Betreuung und Pflege etc.) für unsere Interessen einsetzen ... das klassische Clubgeschäft braucht Modernisierung und neue Finanzierungs-möglichkeiten - Euer Bochumer in Sachsen...