Regional bleibt weiter zu unterscheiden, Verdienst iin BW und Bay ist nicht mit NRW - geschweige Neue BuLänder- vergleichbar. 50 Euro (all inklusive) für 30 Minuten Spass ist OK. Euer Bochumer (mit "Heimweh ;-);-) - in Sachsen.
Saunaclubstandard mit dem ich groß geworden bin beinhaltet FO, ZK, Fikkähn und kostet 50 Ois. Das ist für mich ein stabiler und fairer Kurs. Nach wie vor.
Die Aufteilung halte ich für etwas ungünstig gewählt. Ich hätte aufgrund der derzeitigen Preise noch die Sektionen 120 - 150, 150 bis 200 und >200 erwartet. Dazu ist nicht klar ob es dabei um 20, 30 oder 60 Minutenpreise geht. Daher keine Antwort von mir zu dieser Umfrage da die Umfrage aus meiner Sicht in dieser Form keine wirkliche Aussagekraft hat.
Das Ergebnis wird nicht zielführend sein. Da sind die Freier zu unterschiedlich gepolt. Unterschiedliche finanzielle Situationen. Für den einen sind 50 Euro viel Geld für 10 Sekunden Orgasmus und 3 Stunden rumsitzen. Ein Anderer verballert ohne mit der Wimper zu zucken 500 Euro und hat trotzdem sein Schiff und eine Villa in Spanien. Der Vernunftsmensch wägt ab und sagt, eine Nutte für 200 ist auch nicht mehr wert, als eine für 50. Drei Erlebnisse: 1. Dame :Eine Profidame für viel Geld. Alles gut, aber die Art und Weise war so gespielt wie im Drehbuch. Die Bewegungen und Worte so wie in einer Theatervorstellung. Nach 15 Minuten war ich genervt und wollte nur noch raus. 2. Dame: Ein junges Hühnchen, relativ neu im Gewerbe war so anschmiegsam und natürlich, dass man die am liebsten mit nach Hause genommen hätte, um sie groß zu ziehen wie ein junges Vögelchen. Eine glatte 10 + 3. Vor langer Zeit -1980- in Berlin.Hatte meine alte Studienstätte wieder besucht. Ich wurde von einem Türsteher aufgefordert, mal rein zu schauen. Einfach nur mal schauen. Keine Verpflichtung Bin erst weiter gelaufen. Aber die Geilheit forderte eine Umkehrung. Bin dann doch rein und was ich dann sah, das war großes Kino. 10 asiatische Mädels. Geballte Schönheiten alle ein Level. Schnelle Entscheidung unmöglich. Der vielleicht Cheffe grinste und fragte, ob ich bleibe. Ich : Muss überlegen, sind alle so schön hier. Die Entscheidung dauerte wohl 30 MInuten und der Mann kam zwischendurch immer mal wieder grinsend vorbei. Er wußte eher als ich, dass ich bleibe und versprach, dass ich nicht enttäuscht werde. Der Stunden Preis lag bei 300 DM . Das war viel Holz und verlängerte auch die Überlegung. Zuletzt sagte ich aber zu. Die Entscheidung war sauschwer. Dann ging es los. Erst einmal in eine große Badewanne gestiegen. Die Maus perfekt, wie gemalt, freundlich, lustig drauf und anschmiegsam wie ein kleines schnurrendes Kätzchen. Also kein Seeigel. Anschließend ab ins Bett. Zu haben war alles was ich wollte und ich wollte alles. Und es dauerte auch länger als 1 Stunde. MIt 30 hatte ich ja schon sehr viel erlebt , die unterschiedlichsten Erfahrungen gehabt. Höhen und Teifen. Das hier war bis heute nicht zu toppen. Eine Bewertung unmöglich, da es sowas eigentlich gar nicht gibt. Es war bis zum heutigen Tag auch das beste Erlebnis im bezahlten Milieu. Wieder auf der Straße bin ich dann kopfschüttelnd wie besoffen zu meinem Wagen gewankt. 300 DM , zu der damaligen Zeit sehr viel Geld, aber bisher nie bereut. Unbeschreiblich. Wellness für die Seele, für den Schwanz und lang eine lang anhaltende Entspannung. Ein Träumchen bis heute. Diese Erfahrung wären mir auch heute noch 300 Euro wert. Sonst bin hier meist für eine halbe Stunde für 50 Euro unterwegs, wenn es mal wieder sein muss. Lieber 2 mal für 50, als einmal für 100. Ich liebe da mehr die Vielfalt , bin aber kein Vielfrass. Bei einem guten Gefühl darf es ab und an auch mal ein bisschen mehr sein. Mehr als 100 Euro ist mir das Gehampel allerdings nicht Wert. Da ist die Spaßbremse erreicht. Ist ja auch nur ficken.
50430 und 100460 hat man schon zu DM Zeiten bezahlt. Alles ist teuer geworden oder habt ihr seitdem keine Gehaltserhöhung bekommen?
Zu DM-Zeiten gab es noch kein Prostitutionsgesetz (ab 2002!) - da war das Rotlicht eher halbherzig toleriert statt legitimiert und das Land war nicht in der aktuellen Form offen für Osteuropäische Anbieterinnen. Was seither geschehen ist, dass die Dienstleistung ein Me-Too-Produkt (Marktwirtschaflich, nicht der Hashtag) geworden ist - quasi eine Ryanairisierung des Marktes. An den aktuellen Preisen sieht man wie lukrativ eine Prohibition für die verbliebenen Player ist. Insofern vergleichen wir auch nicht die heutigen Whiskypreise mit denen der US-Flüsterkneipen aus den letzten 20er Jahren. Ja, auch diese 20er fangen irgendwie scheisse an
Die Bäume wachsen nicht in den Himmel, weder für dich und mich noch für die meisten Huren! Klar können Huren ihre Preise gestalten wie sie lustig sind, je mehr sie verlangen, desto mehr potentielle Kunden werden ihre Dienste aber nicht mehr oder nur noch selten in Anspruch nehmen (können). Der übliche Preis vor dem Berufsverbot waren 100 Euro pro Stunde in gehobenen Saunaclubs, und zirka 130 Euro pro Stunde in gehobenen Wohnungspuffs. In Landesteilen mit geringerem Durchschnittseinkommen war es auch mal zirka 25% billiger, in einkommensstarken Regionen auch gerne mal 25% teurer. Das ist viel Geld und mir fallen nur sehr wenige Berufe ein, bei denen ein höherer Stundensatz die Regel ist. Eine Hand voll "250-Euro-plus-die-Stunde-Schickimicki-Luxus-Escort-Nutten" für das obere ein Prozent der Einkommenspyramide gibt es dabei als Ausnahme von der Regel schon lange. Dieses Marktsegment kann aber immer nur in dem Maße wachsen, wie die tatsächliche Kaufkraft der (männlichen) Bevölkerung wächst. Dass wir in Anbetracht der bedenklich abgewürgten Weltwirtschaft in absehbarer Zukunft mehr Ferrari-Händler, Gucci-Boutiquen, Michelin-Sterne-Restaurants und Luxus-Escortagenturen sehen werden, halte ich allerdings für höchst unwahrscheinlich. Solange Prostitution nicht verboten wird, werden sich die Preise wahrscheinlich wieder dort einpendeln, wo sie vor dem Corona-Ausnahmezustand waren. Alle wären schließlich heilfroh, endlich wieder so weiter machen zu können wie bisher! Als regelmäßiges Hobby betrieben waren Clubbesuche ja immerhin auch bislang schon recht kostenintensiv: Drei bis vier Clubbesuche pro Monat kosteten immerhin gut und gerne mal soviel wie die Monatsmiete für eine vernünftige 70-Quadratmeter-Wohnung. Mehr kann und will sich kaum einer leisten: Das wäre ja auch absolut unvernünftig und verantwortungslos! Und von ein paar millionenschweren Lebemännern und Sexjunkies, die hirnlos Haus und Hof verficken, kann die Paysex-Branche nicht lange bestehen. Dauerhaft höhere Preise ließen sich meiner Einschätzung nach nur dann durchsetzen, wenn der Durchschnittsverdienst -ohne inflationsbedingten Kaufkraftverlust!- deutlich nach oben ginge, oder sich das Angebot deutlich verknappen würde, beispielsweise bei einem Prostitutionsverbot oder weil man in Rumänien und Bulgarien ein bedingungsloses Grundeinkommen von 2000 Euro pro Monat einführte. Selbst in der Illegalität könnte sich das Preisniveau aber auch deutlich nach unten bewegen, wenn die Weltwirtschaft durch die Lockdowns in eine nachhaltige Depression rutschen und immer mehr Frauen zur Prostitution gezwungen sein sollten, um sich und ihre Familen irgendwie durchzubringen.
Ich habe von Damen, die ich kannte zu Preise ab 150 Euro angesagt bekommen und denen sofort gesagt, dass sie mich nie wieder sehen. Egal ob so oder Club. Egal welcher Preis. Wenn das jeder so machen würde gehen die Preise schnell runter. Denke 100/h ist wenn man Zimmer selber zahlt...120-130 wenn net Mehr gibt es nicht
Absolut deiner Meinung und wird auch so (also jetzt rein theoretisch wegen Corona) in der Praxis gehandhabt
Bin kein Hochzeitsnachtfan. 20-30min reichen vollkommen. Mehr als 60€ ist/wäre mir zu teuer. Auf dieses halbgare Gehampel aktuell hab' ich aber, auch abgesehen von den Mondpreisen, eh keine Lust, in irgendwelchen Hinterhofwohnungen nach Terminabsprachen etc. Clubs/Laufhaus sind eher meins.
Im Frankfurter Raum liegt die Stundenbuchung (siehe ladies.de) nach wie vor im Durchschnitt bei 150 Euro. Halbstundensessions werden kaum angeboten, ebenso wenig Stundentarife die darunter liegen. Nach oben werden dann schon mal 200 aufgerufen. Nicht zuletzt, so sich die DL als exklusive Vertreterin ihres Metiers verstehen mag. In Richtung Mainz/Wiesbaden oder Offenbach gibt es gelegentlich die 120Euro/h Angebote - auch arrivierte DL. Die auf ladies.de schon seit Jahren bekannten DL haben ihre Preise beibehalten. Aus dem "Clubwesen" bekannte DL kommen nach und nach aus ihren Heimatländern zurück und verstärken das Angebot, wobei 150/h Standard sind. Allerdings sind das vor allem diese DL, welche schon in der Vergangenheit sich eher durch Optik oder Jugendhaftigkeit und weniger durch Service ausgezeichnet haben. Auch Vertreterinnen aus Dietzenbach haben vor zwei Monaten schon 100-120 aufgerufen.
Für mich ist der "Normaltarif" 100€/Stunde bzw. 50-60/30min, ist Anal mit dabei, ist 130 € die Schmerzgrenze. Zu diesem Preis findet man zumindest in NRW immer was Attraktives. Soll es mehr Geld sein, muss schon die Dame außergewöhnlich sein.
Ich zahle diese ganzen Corona-Mondpreise nicht. Abgesehen davon dass ich eh nicht der WoPu Gänger bin. Ich warte bis die Lage sich wieder entspannt hat und die Gazellen im Club für die üblichen 50 bzw 40€ die halbe Stunde Parade stehen/sitzen. Beim durchforsten mancher KM-Profile und lesen der Berichte hier glaube ich leiden einige DL an Größenwahnsinn.
Ich bin da ganz beim Kollegen Dirkk. Keine Mondpreise zahlen und Schluss. Die üblichen verdächtigen melden sich seit Begin der "Krise" immer mal wieder bei mir und da sie mittlerweile verstanden haben das ich mich konsequent weigere ihre Mondpreise zu zahlen, 200 Euro/1Std. scheint der neue "Standard" Tarif zu sein beginnt die ein oder andere die Preise nach unten zu korrigieren. 150 Euro/1 Std. Das günstigste war 130 Euro/1Std. Jetzt könnte man argumentieren, sind ja nur 30 mehr als in den guten alten Clubtagen aber ich weigere mich auch die zu zahlen. Angebot und Nachfrage regeln den Markt hieß es im Studium schon, aber ein damals Steinalter aber Blitzgescheiter Professor sage uns, man hat es oft dennoch in der Hand, zieht der Preis an, einfach die Füße still halten, manchmal nur Tage, aber auch mal Wochen oder Monate. Der Geduldige wird am Ende profitieren denn sobald der/die Anbieter fest stellen das sie zu hoch gepokert haben werden die Preise sich wieder normalisieren. Das Problem in "unserem" Business sind Kollegen die 200 Euro/1Std. und mehr zahlen und dann sagen die Elsen sich, verständlicherweise, warum soll ich ein Zimmer für 150 anbieten wenn ich mehr bekommen kann. Ich kann sie verstehen unterstütze das aber nicht, wenn das die Mehrzahl der Kollegen genauso handhaben würden hätten wir diese Diskussion gar nicht. Ich bleibe dabei, bis sich alles normalisiert bleibt das Business für mich uninteressant und ich nutze das Internet als Alternative. Auf den Seiten auf denen ich aktiver Viewer bin sind die Preise seit März nicht gestiegen. Das ist natürlich nicht das gleiche wie ein schönes Zimmer, aber eine gute Alternative.
Wenn der Service stimmt , zahle ich max. 120460 mit ZK, AV, GV , DT bei einer guten mir bekannten DL , die ganze Preistreiberei können sie für sich behalten , gerade die Rum/Bul Fraktion versucht es im Ruhrgebiet mit überhöhten Preisen und schlechtem Service . Jetzt reihen sich auch die Asia Massagesalons in das Preisgefüge ein , einfach mal hart bleiben , nicht nur in der Hose und auch mal nein sagen und gehen , da fallen mal ganz schnell die Preise ...
Ich habe mich aktuell aus dem Markt verabschiedet. Meine Tinder „Eroberung“ ist zwar keine 20 mehr, dafür fickt sie gerne und ausgiebig. Da benötige ich keine zweitklassigen Rumbuls , die mit 2 oder 3 Dates am Tag das durchschnittliche Monatseinkommen in der Heimat übertreffen wollen. Zudem nerven mich die Werbetexter, die den Damen auch noch zu den Tarifen raten.
..die Damen haben wohl noch nicht mitbekommen , das viele Ihrer Kunden z.Zt. Kurzarbeit haben und das Geld ein bißchen knapp ist
Ich zahle dasselbe wie vor Corona. Leider sind die preisgünstigen Clubs wie Penelope und Aca Gold zu. Ebenso das mittlere Preissegment LR, GT etc. Immerhin sind das Zeus und Massage Kompliment wieder auf. Sprich: es bleibt momentan nur das für meine Einkommensverhältnisse hohe Segment.
Komisch, heute habe ich gelesen, daß in Berlin die Autofreier nicht einmal mehr bereit sind 30 € hinzublättern Sensationspresse oder die letzte Krücke auf der Straße ?