Fleischkonsum im reduziertem Maße ist immer gut für die Gesundheit und für das Klima. Beides ist in Studien/Analysen nachzulesen.
Immer daran denken. Der Mensch ist erst seit kurzem ein von industiellen Produkten lebendes Wesen. Jahrmillionen lang ist der Mensch ein Alles(fr)esser gewesen. Das Gehirn konnte sich erst so stark entwickeln, als der Mensch Fleischnahrung durch Kochen/Braten leicht verdaulich, und somit schnelle Energiezufuhr ermöglichte, gemacht hat. Und dann wird herumschwadroniert, dass Fleischkonsum (plötzlich) ganz, ganz schlimm ist.... .
immer wieder erstaunlich , wie man sich die Welt schön reden kann wie es einem passt . Du schreibst : ".Und dann wird herumschwadroniert, dass Fleischkonsum (plötzlich) ganz, ganz schlimm ist.... " Natürlich nicht , nur " früher " wurde man auch nicht so alt . Aber es ist sinnlos , wenn pauschale Phrasen gedroschen werden. Jeder kann essen war er möchte und es ist reine Privatsache. Man ist was man isst, heute war es Currywurst
bevor man sich solche Studien antut, sollte man doch vorher recherchieren wer die Studien angefordert und vor allem finanziert hat... Fleischliches Eiweiß einfach nicht wegzudenken.... unabhängig von der Versorgung mit essentiellen Aminosäuren sind die B-Vitamine 9 + 12 absolut wichtig. Die sorgen (u. a.) für gesundes Blut / Kreislauf / Herz.... Lasst euer Blut nicht nur auf Cholesterin testen (ist bei weitem nicht so schlimm wie im Mainstream verbreitet --> bringt satte Profite für Big Pharma), sondern auf dessen "bösen Bruder" HOMOCYSTEIN (kostenpflichtig). Dieser bildet sich schnell bei B9 / B12-Defiziten. Und dann fangen die Herzprobleme an.
oder mal hier reinschnuppern: Lexikon der populären Ernährungsirrtümer: Mißverständnisse, Fehlinterpretationen und Halbwahrheiten von Alkohol bis Zucker : Pollmer, Udo, Warmuth, Susanne: Amazon.de: Bücher
Wir kommen vom Thema weg... @Haaland Hast Du das Buch gelesen? Gebe mal ein Beispiel aus den Buch. Das Buch ist von 2007.... recht alt
Guck mal bei Google Books oder kauf es gebraucht, zitiere und tippe hier keine Seiten ab Es geht um grundsätzliches und was meinst Du auf was das aktuelle Wissen der Ernährungswissenschaft (die wissenschaftlich gesehen nicht existiert) basiert, auf Studien der letzten 10 Jahre etwa? Um ansatzweise das Thema zu erfassen sollte man sich selbst wissenschaftliches Arbeiten angeeignet haben und Studien im Ansatz lesen und deuten können. Sätze wie "Studien haben belegt", sind reines Marketing. Das Wort Studie scheint auf das gemeine Volk eine Autorität auszuüben wie ein Dr.-Titel. Öffne Dich dem Thema erstmal auf dieser Ebene, da sind die 8 € schon ganz gut investiert, vertrau mir ..
Die 8,00 sind nicht das Thema eher das Gegehteil, meist sind teure Bücher nachhaltiger. Ich dachte Du hättest ein (!) Beispiel parat. Ein Beispiel von mir bezogen auf Wurst/Fertigprodukte. Beides vermeide ich. Denn ohne eine Studie zu lesen ohne ein Buch zu kaufen, weiß ich dass es nur besser ist die Grundprodukte zu verzehren. Mir geht es beesser damit von der Gesundheit und vom Gefühl. Zum Buchtitel: Alkohol und Zucker sind zwar keine Grundprodukte, aber die trinke/esse ich. Freue mich auf eine Antwort, werde aber bald hier raus sein, weil es vom Thema weg ist.
Yo, sogenannte Einer-Lebensmittel sind natürlich besser als geschredderte Kniescheiben (Leberkäse) oder tonnenweise Geräuchertes, das stimmt wohl aber wie gesagt, Textauszüge besser mal bei Google gucken ..
Zrück zum Thema: Prostata. Ich war beim Urologen. Mein PSA ist hoch. Dann MRT alles ok. Das Thema habe ich dann mit dem Urologen besprochen, nach dem Motto was wäre wenn. Er meinte wenn man bei der Biopsie was findet operiert man mich (Jahrgang 61) und entfernt die Prostata. Keine Alternativen... Da der Threadersteller seit 2016 hier nicht mehr aktiv ist, meine Frage: Wer kenn die vom Threadersteller besprochene Brachytherapie. Und dabei würde ich mich freuen, wenn das Wissen nicht nur aus dem Internet ist. Welche Urologen in NRW bieten Alternativen an?
Wenn ich Prostatakrebs hätte, wäre mir ehrlich gesagt, die Potenz scheissegal. Ich hatte schon einige Todesfälle in meinem Bekanntenkreis und die waren keine 60.
Mark Aroni ok, aber vielleicht gibt es Alternativen. Denn bei Männern höheren Alters wird komischerweise nicht operiert.
soweit ich mich erinnern kann, gibt es auch nichtinvasive OP-Methoden, welche keine bleibenden Folgen hinterlassen... (Dauerhänger, im besten Falle). Z.B. eine Behandlung mit Ultraschall. Und mit Lasern soll es auch etwas geben...
Ich habe die Brachytherapie gemacht und kann sie nur wärmstens empfehlen. Allerdings muss man einen Facharzt mit viel Erfahrung suchen, am besten einen, der eine Veröffentlichung oder zumindest eine Statistik vorweisen kann, aus der die Erfolgsquote im Hinblick auf die Potenz hervorgeht, denn darum geht es Männern in diesem Forum ja wohl. Wenn einem die egal ist wie Mark Aroni dann würde ich die radikale chirurgische Entfernung der Prostata empfehlen. Aber bevor das jemand macht, möge er in ein Prostata-Forum schauen und lesen, wie viele Männer nach einer Radikaloperation verzweifelt versuchen, eine Erektion herzukriegen. Denn für die allermeisten Männer gibt es noch eine Leben nach der OP, Mark Aroni! Und wenn sie dann im Sommer an einem See so eine junge knackige Dame im knappen Bikini ins Wasser schreiten sehen... Denn, auch das sollte jeder Betroffene vorher bedenken: im Kopf ist hinterher noch alles so wie es vorher war, die Lust, die Sehnsucht... Todesfälle sind umso wahrscheinlicher, je später man zur Vorsorge geht und eine Biopsie macht, die den Krebs nachweist. Wie bei jeder Krebsart ist es wichtig, im frühest möglichen Stadium einzugreifen. Auf keinen Fall sollte man sich von den Aposteln des Nichtstun ("Wait and see") und den PSA-Verächtern anstecken lassen, sofern man Wert darauf legt, auch nach einer OP noch genitalen Sex genießen zu wollen. Minimal invasive OPs sind bei gutartigen Vergrößerungen der Prostata sehr gut. Bei bösartigen Wucherungen kommt es darauf an, alle Krebs-Nester auszulöschen, ohne Zellen zu verlieren (Metastasen!). Das mit der nötigen Sicherheit ist meines Wissens (aber ich bin nicht wirklich uptodate) nach wie vor nur mit Messer oder Strahlung möglich, übrigens auch Protonenstrahlung. Näheres gerne in PNs.
Habe eine Prostata-OP wegen CA hinter mir, siehe #15. Sie war minimal invasiv. Jetzt habe ich etwas Langzeiterfahrung: Mittlerweile tröpfelt es nur noch, das meiste kanan ich nach Schließmuskeltraining zurückhalten. Dazu muss man aber erst einen darauf spezialsierten Physiotherapeuten finden, die sind selten. So muss aber nicht laufen, es gibt Gückspilze, die nach der OP sofort wieder dicht sind aber auch Pechvögel, wo der Urin auf Dauer komplett herausläuft. Mit viel blauen Pillen, geht es sexuell wieder etwas. Blöd ist nur, dass am Ende Urin statt Sperma herauskommt. Saunaclub etc. ist daher etwas schlecht, allerdings gibt es freischaffende DL, die sich daran nicht stören. Noch ein Wort zu Strahlentherapie: nach der Aussage meines Urologen, der allerdings der schneidenden Fraktion angehöert, kann man nach einer Stlrahlentherapie, die sich als nicht ausreichend herausgestellt hat, nicht mehr operieren, umgekehrt ja. Klar, so ein paar Seeds statt OP, das ist natürlich verlockend. Mein Krebs ist hoffentlich komplett weg, alle Nachuntersuchungen waren negativ, was positiv ist. Ich warne vor zu viel Abwarten! Mein PSA-Wert war nicht exorbitant hoch, und es war doch Krebs, bei Freunden war er viel höher, und sie haben keinen. Nur mit MRT ist eine erste halbwegs sichere Diagnose möglich, der dann eine Biopsie folgt, die ich übrigens bei vollem Bewußtsein erlebt habe, nix mit Narkose, wie sie anderen angeboten worden ist.
An sm50 - Wie sehen denn die Nachuntersuchungen aus. Wie stellen die Mediziner fest, dass der Krebs weg ist. Mein Urologe hat meine Daten in ein Tool eigegeben. Ergebnis Wahrscheinlich Krebs 19%, mit wahrscheilich 2 % Todesfolge. Ich bleibe am Ball.
Hat der auch eine Katze auf der Schulter ... oder einen Raben? ... und hat er eine Glaskugel? Hat der mit Deinem Geburtsdatum gearbeitet - oder womit? PSA? Biopsie? Schon vor 8 Jahren stand hier: .
Der Dateneingabe vetraue ich. Ob ich dem Tool vertraue, weiß ich noch nicht, denn es ist ja die berühmte künstliche Intelligenz (KI). "Wie die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) mitteilt, entwickeln 17 von 100 Männern über 50 Jahren ein Prostatakarzinom. Drei von ihnen sterben daran." Das gleiche schreibt doch das Tool/ die künstliche Intelligenz. Wenn 3 Männer von 17 sterben, das ist schon ne Hausnummer...