Schrankenanlage für die Ravensberger Straße Eine Schrankenanlage soll an der Ravensberger Straße. Eine Maut nicht nur für LKW-Fahrer, Freier mit PKW solle auch bald in Dortmund auf dem SS zahlen. http://www.cdu-dortmund.de/fraktion/index.php?option=content&task=view&id=1072&Itemid=53
Straßenstrich auflösen Keine Schranke mehr, jetzt will die SPD und CDU den Dortmunder Straßenstrich auflösen. Hier der Link: http://www.derwesten.de/staedte/dor...under-Strassenstrich-aufloesen-id4263594.html
Erzählen können die viel !! Strassenprostitution wird es in Dortmund immer geben. Da bin ich mir ganz sicher. Wenn nicht hinter Hornbach, dann eben leider in den Seitenstrassen. Dort laufen Kinder rum und die Prostitution läuft so nebenher. Die Situation wie sie dann zum tragen kommen wird, finde ich noch weniger akzeptabel als die Situation hinter Hornbach. Das ist einfach nur schrecklich. Schließlich wollte man doch den Dortmunder-Norden auf "Vorderman" bringen. Und jetzt wird sich auch noch der SS dorthin verlagern. Die Anwohner werden begeistert sein. Ich finde das es in Dortmund auf jeden Fall Strassenhuren geben sollte. Strassenhuren sind ein Teil des Pay6 Bereiches, genauso wie FKK Clubs, Privat Claubs, Wopuffs. Wenn der SS hinter Hornbach dicht gemacht wird, wird es die Strassenhuren trotzdem weiterhin geben. Nur halt in den ganzen Seitenstrassen wo sich "normale" Leute befinden. Die Situation wird dadurch unberechenbarer und schlechter zu kontrollieren. Aber das scheint ja so in Kauf genommen zu werden.
Derzeit läuft es so ab, dass sich ein Alternativstrich im Bereich Schleswiger Strasse, Brunnenstraße, Missunderstraße bildet. Dort wohnen viele der Damen und eine Menge Ordnungspersonal ist präsent. Man lädt die Dame ein, parkt und verzieht sich für 20 Euro in die Privatwohnung und fickt. Kommt die Streife verziehen sich die Girls in ihre Häuser, sind sie weg kommen sie wieder raus. Faktisch würde eine Entfernung der Schleife bedeuten, dass man das Ordnungspersonal verhundertfachen müsste, denn die Damen wohnen nun mal dort und finanzieren ihren Lebensunterhalt mit Sexuellen Dienstleistungen. Ob sich die Menschen durch ne zeitbegrenzte Welle an Ordnungshüterpräsenz dauerhaft verjagen lassen zweifle ich an. Dazu haben sie sich eine Hartnäckigkeit angeeignet, über die sich unsereins kaum eine Vorstellung macht. Eine Lösung wäre vielleicht das flächendeckende Aufstellen von Überwachungscams a la Tschechischer Strich, mit denen PKW-Schilder der Freier live im Inet preisgegeben werden. Warten wir es ab. Es bleibt spannend....
hmm dir ist schon kalr das es nun folgenden nutzen gibt weniger Verkehrsaufkommen da die Mädels keine Anfahrt mehr haben. Keine laufenden Motoren, und mehr Möglichkeit der Hygiene für die Mädels - sollte tatsächlich die Verlagerung voranschreiten wäre es außerdem schwer hier auch als Lude alles zu überwachen im Endeffekt sehe ich da auch Vorteile für die Gäste - weniger Schmutz im Auto. Ich würde sagen das ist ne Win Win Win (Anbieter, Kunde und Stadt (weniger Straßenreinigung) Situation.
Wenn der SS auf die Schleswiger Str. verlegt werden soll, ist das dann noch legal für uns Feier ? Denn die Damen an der HBS einladen ist ja nachwievor legal. Ich frage nur wegen dem Ordnungspersonal. Was wollen die da machen wenn es doch legal ist ? Gut, die können drauf achten das keine Drogen konsumiert werden.
Das heißt auf der HBS ist es legal, weil dieser Ort extra dafür erstellt/erbaut worden ist, und es auch die Verrichtungsboxen gibt. Und auf der Schleswiger Str. wäre es dann nicht legal, da dort auch "normle Menschen und Kinder" wohnen. Das soll mal einer Verstehen...
In diesem unserem Lande natürlich nicht ohne Rechtsgrundlage .... Jedoch: alles Ermessensentscheidungen: wo z.B. muss der öffentliche Anstand geschützt werden ... ? Wer entscheidet? ... im Hahnwald in Köln ist öffentliche Prostitution selbsverständlich nicht erlaubt ... die Millionäre dort können den Escort aus der Portokasse finanzieren .... Wikipedia:
http://www.dortmund.de/media/downloads/pdf/ordnungsamt/karte_sperrbezirk.pdf hier das sollte helfen kenn mich da nicht aus...
Sieht so aus als wenn die Schleswiger Str. dann wohl Sperrbezirk ist. Die HBS ist ja nicht mehr mit drin.
Dortmunder StrStrich... http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/nachrichten/region/Aus-fuer-den-Strassenstrich-;art999,394101
WDR Fernsehn Hier auch noch ein Bericht aus dem Fernsehn http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Im-Muell-Haus-in-der-Nordstadt-id4287737.html
@Straßenstrich außer Kontrolle: Der Vorort von Plowdiw, aus dem die Bulgas alle kommen sollen, heißt Stolipinowo (nicht Stolpinovo). Ist die größte Romasiedlung, ca. 45.000 Bewohner. Zustände wie im Dortmunder Norden... Zu Stolipinowo gibt's sogar einen Eintrag in der deutschen Wikipedia, kann den am iPad gerad nicht vernünftig raussuchen. Meine Rede: besorgt den Männern vernünftige Jobs, dann normalisiert sich auch die Nordstadt.
Jetzt ein Grossbordell? Nordstadt Dortmund : Dortmund denkt über Großbordell nach So wie in diesem Haus an der Dortmunder Mallinckrodtstraße geht es in etlichen verwahrlosten Häusern in der Dortmunder Nordstadt zu. Hier leben Bulgaren und Rumänen, ohne Miete zu zahlen. Dortmund. Weil immer mehr Roma aus Plowdiw in die Stadt kommen, will Dortmund Konsequenzen ziehen. Vor allem der immer größer und krimineller werdende Straßenstrich macht Sorgen. Die CDU schlägt jetzt vor, anstelle des Strichs ein Großbordell einzurichten. Eine kleine Delegation aus Dortmund war dort, in der Heimat des Elends: Zwei Mitarbeiter der Stadt haben sich in Plowdiw umgesehen, mit Einwohnern gesprochen und mit der dortigen Roma-Stiftung. Ihre Berichte werden jetzt im Dortmunder Rathaus verarbeitet. Politik und Verwaltung sind sich einig: Die Vor-Ort-Recherche hilft, Konsequenzen zu ziehen und die Situation der Roma, die es in Scharen nach Dortmund drängt, besser beurteilen zu können. „Dortmund gilt bei den Roma als reiche Stadt voller Perspektiven“, sagt Wilhelm Steitz, Dezernent für Recht und Ordnung bei der Stadt Dortmund. Deshalb wollten viele einfach nur weg. Der Dezernent vermutet, dass der Zuzug nach Dortmund nicht abreißen wird. Aber er warnt: „Wir möchten nicht, dass jemand kommt, der in ungeordneten Wohnverhältnissen lebt.“ Auch in andere deutsche Städte ziehe es die Roma. Doch die Lage in Dortmund bezeichnet Steitz als „außergewöhnlich“: „Die Duisburger haben auch gedacht, sie hätten ein Problem. Das sehen sie anders, seitdem sie wissen, was bei uns los ist.“ Dortmund will sich nun an Brüssel wenden, Kontakt zur EU aufnehmen. Denn: „Das hier ist ein europäisches Problem. In Plowdiw landen EU-Gelder“, sagt Wilhelm Steitz. Nach dem Bericht der Dortmunder Delegation stelle sich die Frage, ob die Summen aus den Sozialfonds tatsächlich bei Bedürftigen ankommen. Bandenkriminalität Schätzungen gehen davon aus, dass bislang schon bis zu 5 000 Bulgaren nach Dortmund umgesiedelt sind. Viele von ihnen werden kriminellen Milieus zugeordnet. In der Nordstadt hausen sie mehr als dass sie wohnen. Es geht um Bandenkriminalität und Prostitution. Als eines der größten Probleme gelten die Aktivitäten der Roma-Frauen auf dem Dortmunder Straßenstrich, der immer größer wird. Die Politik möchte das ändern. Zügig. Die CDU regt an, den Straßenstrich komplett zu schließen und ihn durch ein Großbordell zu ersetzen, das mit Abstand zu Wohngebieten errichtet werden soll. Der Kreisparteitag will darüber abstimmen. Auch nach Ansicht der SPD kann die einzige Lösung nur heißen, den Straßenstrich dicht zu machen. „Sonst haben wir hier in zwei Jahren 15 000 bis 20 000 bulgarische Kriminelle“, sagt Ratsfrau Dr. Marita Hetmeier. Plowdiw bleibt im Blickfeld. Diese zweitgrößte Stadt Bulgariens, deren Erscheinungsbild sich in Teilen kaum von dem einer Müllhalde zu unterscheiden scheint. Quelle: Der Westen
Sieht es so im Dormunder Norden aus? Das Bild stammt aus Stolipinowo. In einem Beitrag vom Sat.1 Magazin am 03.03.2011 ging es um ein Messiehaus und den StrassenStrich als Ursache. Klick: Das Messiehaus - Sat.1 Magazin am 03.03.2011 Das Thema wurde heute im Sat 1 Früstücksfernsehen neu aufgegriffen und mit 2 Gästen diskutiert. Vielleicht ist diese Diskussion, indem u.a. der Verbot des Strassenstrichs gefordert wurde, demnächst ja auch Online zu sehen.