Sprich: Wirtschaftlicher Aufschwung ist eine größere Bedrohung als jedes Prostitutionsverbot. Wir müssen dann noch eine task-force installieren, die die ökonomische Situation in anderen Länder checkt und dann wissen wir, wer demnächst kommt. In einem Fall ist es ja schon so: In den letzten Jahren habe ich immer öfter Spanierinnen hier gesehen. Weniger in den Clubs als mehr in WoPus. Und meine aktuelle Prognose geht dahin, dass wir in Bälde Nachschub aus Argentinien bekommen werden.
EU-ERWEITERUNG! Da hilft nur die EU erweitern was das Zeug hält. Argentinien und alle Staaten aus Süd- und Mittelamerika gehören ja quasi von Natur aus zu Europa und damit zur EU. Man sollte da, im Sinne der guten Sache, nicht allzu kleinlich sein.
Kann ich dir sagen ... wenn es so weitergeht werden bio-europäische Dienstlerinnen vornehmlich aus Deutschland, aber "ohne" Migrationshintergrund, wieder attraktiv ... die Erika, die Barbara, erst recht die Marie ... Poppen ist das neue Backen oder Kellnern. ...oh je, jetzt werde ich sicher wieder in die räächte Ecke gestellt und mein Post gelöscht ... ach was ... egal
War hier und anderswo schon öfters Thema. Es gibt schlicht keine Ukrainerinnen die nach Ausbruch des Kriegs im Puff angefangen haben.
Ihr kennt die Bürgergeldtabellen? Stütze kassieren und evtl. über Portale den einen oder andren bezahlten Stich -. Die Dienstwohnung zahlt's Amt - Schlaraffia ist eine Wüste dagegen
Ich hatte früher, 2005-2013, viele Ukrainerinnen als ich noch viel an den CZ Grenzen unterwegs war. Vermisse ich aber nicht. Mir geht es mit den Rumäninnen viel besser.
Sakura und Sharks, aber nur jeweils einzelne, wobei wie Du weisst das fürs Sharks aufgrund des riesigen Line-Ups schwer zu sagen ist. Aber, ob die neu im Business sind, weiß man ja nicht. Ich habe früher schon Ukrainerinnen getroffen, z.b. im Feigenblatt in Worms.
Link zu einem Artikel: "Das schwedische Modell ist der einzig gangbare Weg" Ih brech z'samm!!! Das schwedische Modell ist der einzig gangbare Weg zur Wehrhaftigkeit. Das steckt also wirklich hinter dem schwedischen Modell: nicht nur Sexkaufverbot alleine, sondern auch Musterungspflicht und die Armee muß attraktiver werden... *kicher In jedem Saunaclub wird ein Musterungsbüro eingerichtet. Dort spielt einem dann nicht wie früher bei der Musterung irgendein kahlgeschorener Stabsarzt an der Nudel herum, sondern junge hübsche Huren und wer sich dann freiwillig an die Ostfront meldet, kann ohne Strafanzeige das Bordell verlassen. Unsere Politiker wixen doch alle geistig, anders kann es doch gar nicht sein.
Justizminister Buschmann scheint einen etwas realistischeren Blick zu haben Prostitution in Sperrbezirken soll entkriminalisiert werden
Das französische Beispiel (das ich gut kenne, weil es mein Land ist) ist eine rein politische Haltung: Prostitution wird heute über das Internet von Zuhältern verwaltet, die sich z. B. in Zypern befinden. Sie nehmen die Buchung vor und das Rendezvous wird in Mietwohnungen per verschlüsselter Nachrichtenübermittlung vereinbart. Die Rückverfolgbarkeit ist sicherlich schwieriger als in deutschen Bordellen, in denen die Frauen monatelang wohnen. Die wichtigste Anzeigenseite, "sexmodel", zählt 34.000 aktive Prostituierte...
Übrigens: Spendenziel erreicht! Johanna Weber hat sich im Nachbarforum zu Wort gemeldet. Falls sich jemand fragt, wer das ist, Links am Ende des Statements. Es ist wichtig und schnell zu lesen. Jeder sollte den Link mal aufrufen. Sexkaufverbot ??!!! Freierbestrafung ?? NEIN DANKE !!! (wir ALLE gemeinsam müssen JETZT etwas dagegen unternehmen...)
Noch ein Link von Johanna Weber: "Freier" für Pressearbeit gesucht - auch anonym möglich "Freier" für Pressearbeit gesucht - auch anonym möglich ·.¸¸.·´¯`*© LUSTHAUS Hurentest & Erotikforum, Huren, Nutten, Ladies, Kontakte, Berichte, Erfahrungen Ich glaube nicht, dass ich da der wünschenswerteste Kandidat bin.
Hier ein leider sehr sehenswertes Video über die dunkle Seite der Prostitution. Das Video hat ein paar inhaltlich, methodische Schwächen, ist halt kein erfahrener Reportagenvollprofi. Aber egal. Im Kern sieht man hier ein Komplettversagen der örtlichen Behörden was zu Zuständen führt die in der Tat nicht hinnehmbar sind. Und anstatt den Hausaufgaben (Ermittlungen, Straftäter und deren Umfeld verfolgen) nachzugehen, schreit man lieber nach der vorgeblich einfachen Lösung und fordert ein Totalverbot. Man ignoriert dabei aber, dass es das ganze nochmal schlimmer macht. Berlin ist dermassen kaputt, es ist einfach widerlich. Zurück bleibt auf meiner Seite ziemliche Wut. Auf ignorante, gleichgültige Behörden, Zuhälterarschlöcher und nicht zuletzt auf idiotische Freier die das ganze erst möglich machen.
Es ist für mich einfach nicht nachvollziehbar, dass in Berlin die Behörden dieses Problem nicht in den Griff bekommen. ! Zum Vergleich in Nordrhein-Westfalen Raum Ruhrgebiet Duisburg Düsseldorf finde ich meines Erachtens, dass die Behörde und Ämter trotz der Maße der Prostitutionsstätten dieses Problem womit Berlin zu kämpfen hat sehr gut hier im Griff haben.
Ja, das ist gut so. Und: Eines unserer wichtigsten Argumente! Die Damen suchen sich ihre Kunden aus oder bzw. welchen Service sie wem anbieten. Unter großem finanziellen Druck würde man sich ganz anders verhalten. Mir fällt kaum eine Branche ein, die noch freiwilliger ist. 1 Tag undercover im Club für so manchen Prostitutionsgegner, und es würde sich so vieles von selbst erklären. Es geht unseren Mädels gut, mit Höhen und Tiefen wie in jedem anderen Job.
Meinst Du die haben ein Interesse daran? Meinst Du mit Sexkaufverbot hört das auf? Meinst Du mit totalem Prostitutionsverbot hört Zwangsprostitution auf? "You can't have organized crime, without organized police." - Carmine Falcone
Schau gerade das Video, bin bei min 22. Bis auf die Bär, allesamt gute und vor allem realistische Reden.