Ich hoffe, daß dieser CDU Vorstoß nur eine Nebelkerze zum Stimmenfang ist. Viel mehr Sorgen bereitet mir, daß die Mehrheit im EU Parlament der rechten Parteiengruppe angehört. Sollte der Entschließungsantrag auf EU Ebene beschlossen werden, dann ist so richtig Hängen im Schacht und zwar europaweit. Übrigens finde ich es merkwürdig, daß in der ganzen Berichterstattung immer nur Politiker:innen aus DE erwähnt werden, die da Anträge in der Richtung einbringen. Irgendwelche Namen aus dem Ausland liest man da gar nicht. Zunächst einmal der Link zur Antragstellerin : Der Umfang der Tätigkeiten im EU Parlament - lesenswert Beiträge zu Aussprachen im Plenum | Maria NOICHL | Abgeordnete | Europäisches Parlament EU-Parlament fordert einheitliches Vorgehen gegen Prostitution Mehrheitsrechner | Ergebnisse der Europawahl 2019 | Europäisches Parlament EU-Parlament beginnt den Kampf gegen den Kauf von Sex
Ich geb uns ei e 80/20 chance , dass es verboten wird EU weit aber ich hab die lösung für mich gefunden . Da kann ich ungestört bumsen wenigstens https://youtube.com/shorts/m5in0dvwqGI?si=LBmha5aM2qtlNlkx
Die Initiativen auf EU Ebene sind in der Tat besorgniserregend. Ich würde im übrigen gar nicht so sehr sagen, dass sich die gesellschaftliche Stimmung bez Prostitutionsverbot in den letzten Jahren besonders gedreht hat. Nur die Akteure sind aktuell deutlich geschickter geworden. Dazu kommt aber auch, dass vorhandene Missstände nicht ausreichend verfolgt werden. Und ein weiterer Faktor ist auch, dass sich die Freierseite nun wirklich nicht immer mit Ruhm bekleckert. Mangelnde Steuermoral und Waschanlagen tragen ihr übriges dazu bei (auch wenn die ganz normale Gastro da genauso schlimm ist). Massnahmen zur besseren Verfolgungsmöglichkeit der dunklen Seite würde ich übrigens ausdrücklich begrüßen. Das wären zB niedrigere Vorgaben um einen Hausdurchsuchungsbeschluss zu bekommen, gleichsetzen einer Prostitutionswohnung mit einem Gewerberaum etc. Keine Gewerbeausübung ohne Krankenversicherung wäre auch eine nachvollziehbare Vorgabe
Das ist ohnehin schon so und ein wichtiges Argument, um Wohnungsprostitution zu untersagen. Das Problem ist, dass hierzu erstmal Beweise vorliegen müssen und die Ordnungsämter längst nicht genug Personal haben, um dem nachzugehen. Darüber hinaus wechseln die Damen und WoPufs ebenso schnell oder noch schneller als in Clubs. Ich weiss von einigen Fällen, in denen Wohnungsprostitution untersagt wurde, aber es ist ein erheblicher Aufwand. Das träfe alle Freiberufler (zB auch Künstler oder Influencer), ist wegen der Kosten aber nicht sonderlich beliebt. Ist aber eine gute Idee. In der Schweiz gibt es meines Wissens eine solche Regelung.
Tja, was soll man dazu sagen. Fällt mir spontan ein: "Wer im Glashaus sitzt, sollte wohl besser nicht mit Steinen werfen." Wenn ich so sehe, wie viele hier in RTC Clubs verkehren und gern davon berichten....
Danke für die Erwiderung, interessante Punkte. Ist denn eine Wohnung in der die Bewohnerin ab und an (sagen wir zweimal die Woche) mal nen Freier empfängt auch ein gewerblicher Ort? Ist aber auch schon fast egal. Ein viel zu grosser Teil der Wohnungsprostitution ist problematisch und dagegen wird offensichtlich zu wenig gemacht. Das Gewerbe in einiger Hinsicht sauberer zu machen wäre tatsächlich zu begrüßen. Wenn ich am Ende dafür ein wenig mehr zahlen muss.... kann ich mit leben. Und mal abgesehen davon: Wenn einer wie ich dauernd nach mehr Rechtsstaatlichkeit und dessen Durchsetzung plärrt, darf das auch nicht am eigenen Hobby enden. Alles besser als ein Verbot.
Ja, aber es wird vergessen, dass es nicht darum geht, die Missstände zu beseitigen. Somit keine rationale Politik zum Wohle der Betroffenen. Es geht darum, den Freiern den Spaß zu vermiesen und den Frauen, die Sex gegen Geld anbieten, davon abzuhalten, da unfeministisch. Stattdessen sollen sie ein Studium in Mintfächern absolvieren und in gut dotierte Führungs- positionen aufsteigen, gerne auch per Quote. Die Missstände sind ein willkommenes Vehikel, die ideologischen Ziele zu erreichen und eine breite Unterstützerschaft zu mobilisieren.
Und dagegen ist ja grundsätzlich auch nichts einzuwenden. Aber man sollte es halt richtig machen. Denn die Rechnung lautet ja eigentlich: PROSTITUTION minus Zuhälterei (> Law & Order) minus Menschenhandel (> Law & Order) minus Zwangsprostitution (> Law & Order) minus Vergewaltigung (> Law & Order) minus Armut in den Herkunftsländern (> Menschenrechte) = legale Prostitution (die mit ProstG und ProstSchG geregelt wird). Und die sollte erhalten und erlaubt bleiben. Statt dessen soll, weil man das mit dem Law & Order nicht auf die Reihe kriegt (die Gesetze sind da, es fehlt "nur" das Personal bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht), das Kind mit dem Bade ausgeschüttet werden... Und aus politischer Hilflosigkeit will man nun, um den Sumpf auszutrocknen, das Regnen verbieten und die Wolken verhaften. Schönen Abend noch ...
Mir fällt bei der Diskussion auf, daß dieses elendige Verbotsgeschrei eigentlich nur von wenigen, überwiegend weiblichen, Akteuren aus DE verbreitet wird. Internetseiten der Behörden nur in Deutsch - können Leute aus dem Ausland nicht lesen. Gewerbeanmeldung und Zugang zu sozialer Absicherung fragwürdig oder nicht möglich. Da braucht man sich doch nicht wundern, daß die Dinge schief laufen und sich praktisch kaum eine Frau registrieren läßt. Kontrollen finden nicht statt, man hätte kein Personal. Eine solche Situation ist doch an Hirnlosigkeit nicht zu überbieten. Mir erscheint das Leiden in DE hausgemacht. Was mich aber richtig bestürzt, ist die Tatsache, daß die, die das ProstSchG 2017 geschaffen haben, sich jetzt hinstellen und im Prinzip dessen Abschaffung fordern. Es sind dieselben Parteien und überwiegend dieselben Akteure - mit Ausnahme von Fr. Merkel, die ist im Ruhestand. Dieser ganze Verwaltungsapparat funktioniert nicht und als Gipfel der Ideenlosigkeit kommt man jetzt mit einem Verbot um die Ecke. Das mutet an wie deutsche Autobahnen : nur Baustellen und Flickwerk. Die meisten unter Euch haben vermutlich mitbekommen, daß ich 2019 nach Österreich gegangen bin. Übrigens dank Eurer Unterstützung. Vielen Dank noch einmal dafür. Man kann den Schluchties ja viel nachsagen, aber die Verwaltung haben sie im Griff. Und die haben hier keine Faxgeräte und weniger Personal als in DE. Was läuft hier anders ? Klare Regelungen, keine Stigmatisierungen, Ansprache in vielen ausländischen Sprachen und Kontrolle, aber auch Hilfestellung. Hier wird eben nicht jeden Tag kontrolliert, sondern man macht 2-3 mal im Jahr eine Schwerpunktaktion. MA15 ( Ordnungsamt ), Polizei und ein Richter. Vorher machen die sich einen Plan, wen die besuchen wollen und dann arbeiten die das an einem Wochenende ab. Das zeigt Wirkung. Komischerweise gibt es hier in der öffentlichen Wahrnehmung das Thema nicht einmal. Totenstille. Und in DE andauernd ein Gezänk und ein Geschrei. Ich kann komplett falsch liegen, aber ich sehe das Problem in der Verwaltung. Oder glaubt jemand, die Damen und ihre Kunden wären hier anders ? Wohl eher nicht. https://www.vienna.at/kontrollen-im-wiener-rotlichtmilieu-sechs-lokale-geschlossen/7607635
Wenn eine Wohnung zu gewerblichen Zwecken genutzt wird - sei es zur Prostitution, sei es als Webcam-Girl, sei es für andere freiberufliche Aktivitäten - ist das eine gewerbliche Nutzung und ist in der Regel im Mietvertrag verboten. Schwierig wird es, wenn gleichzeitig in der Wohnung gewohnt wird und nur ein Teil - ein Arbeitszimmer oder auch ein Schlafzimmer - gewerblich genutzt wird. Auch dies geht aber in der Regel nur mit Zustimmung des Vermieters. Grundsätzlich kann der dann auch eine höhere Miete verlangen Wenn der allerdings zustimmt und eine solche Wohnung nicht in einem Sperrbezirk liegt, hat auch das Ordnungsamt keine Handhabe. Ich klammer jetzt mal die durch Corona erzwungenen Home-Office-Aktivitäten aus. Während der Pandemie war dies auch vom Vermieter nicht zu verhindern, Gegenwärtig braucht man auch für home office prinzipiell die Zustimmung des Vermieters. Vieles läuft allerdings stillschweigend und wird vom Vermieter ignoriert.
Nordisches Modell und Forderungen nach Prostitutionsverbot sind die geistige Ergüsse von Politiker mit sexuellen Problemen,die versuchen so Ihre Minderwertigkeitskomplexe auf Kosten von fickenden zu unterdrücken.Eigentlich ein Kampf gegen Windmühlen.Solche Politikern vergleicht man mit einem Hund,der nichts besseres zu tun hat,als seine Eiern zu lecken
Ich kauf ja nicht die Frauen sondern nur dren Dienstleistungen die sie anbiiten. Wenn ich einen handwerker brauche, kauf ich auch nicht die ganze Firma. Die da oben und in Brüssel sollen alle mal den Ball flach halte. Ohne Prostituion geht die Vergewaltigunsrate ga
Scholz spricht von zurückdrängen nicht von Verbot. Ein feiner, aber entscheidender Unterschied. Ich interpretiere das als "Wir sehen uns das genau an und werden wohl auch die Zügel anziehen."
Da es in den Clubs derzeit eh keinen Nachwuchs gibt, braucht er eigentlich auch gar nicht nachhelfen. Das Zurückdrängen erledigt sich schon von ganz alleine.
Das was ich in der letzen Zeit in den Clubs so erlebt habe ,bis ein paar Ausnahmen ist es mir langsam egal …. Dann sollen sie halt ein verbot aussprechen. Meine Sucht zieht mich eigentlich nur noch in den Club … Die Frauen haben sich sehr verändert .
Es wird wie bei Corona dem Ukraine Krieg und dem Israel Krieg sein. Wer gegen das Verbot sein wird, dann wird mit dem Finger auf den gezeigt und gesagt, also du Schwein bist dafür das Mädchen misshandelt werden, entführt unter Drogen gesetzt werden. Das ist doch die Masche mittlerweile überall. Ein politisches Ziel soll durchgesetzt werden, und das wird als moralisch erhaben absolut richtig und notwendig dargestellt und jeder, der dann auch nur Kritik äußert, ist gleich ein mieses Stück. Scheiße ein Nazi Reichsbürger oder sonst was. Wir können nur hoffen, dass das erst mal im Hintergrund bleibt, weil wir im Moment genug andere viele grössere Probleme haben. Aber es wird im Moment kommen, wo in dieser Frage mal Butter bei die Fische kommen muss
Ja sorry… Ich wurde mal wieder von einer DL enttäuscht… So langsam geht mir das auf den Sack … Musste mal Druck abbauen …
Das kenn ich gut. Am besten nur mit den Frauen gehen, die man kennt oder mit den Frauen, wo Kollegen Club Bekanntschaften drin waren aber nicht so Eierköpfe, sondern Leute, die wissen, was abgeht. Wenn die sagen ist gut dann reingehen so auf gut Glück es Moment in vielen vielen Clubs Roulette. ich hatte aufgrund meiner Zurückhaltung lange lange kein Schrott Zimmer mehr. Das letzte war im mondial