Eintritt in die heiligen Hallen klein so wie die Villa Vertico Aber ein blonder Engel erklärte mir freundlich und schnell alles wesentliche Es war schon was los am späten Nachmittag Einige räkelten sich am Pool oder waren auf Männerfang Da ich so schön bin wurde ich natürlich auch angesprochen Gefallen hat mir dann auch Schneewittchen Sie lief mit schönen frei umher Vorleben : DV Da die Verständigung recht mühselig war lieber nicht ! Ich hatte dann ein Zimmer mit MELINDA 25 Romania sehr gesprächig mit hübschen Sommersprossen M. ist symp. und das Zimmer war mehr mit Küssen und Leider war es zu warm Insgesamt Der PHG ist sehr verwinkelt und was ich ein wenig vermisse ist ein Kino zum Dann begann die DISCO TIME und es kamen die Massen ! Ich schaute den Mädels noch zu schon einige scharfe Teile
Rebecca - rumänische Polin mit hohem Illusionsfaktor Samstag, 30.06.18, abends. Nach dem Besuch vom Saunaclub byNight, in Tönisvorst, Butzenstraße 43 bin ich rüber - gleich nebenan - ins Planet Happy Garden, Tönisvorst, Butzenstr. 41. Ich mach jetzt keinen Vergleich zwischen diesen beiden Tür an Tür liegenden Adressen und sage, welche besser ist. Denn das geht nicht, weil beide Clubs haben ihre Eigenarten und Vorzüge: - während ich im byNight z. B. echt preisgünstig bei einer tollen Massage und auch öffentlich vögelnd entsaftet wurde - musste ich im Happy Garden ein paar Euro mehr auf den Tisch legen, hatte dafür jedoch ein klasse Zimmer, den Anblick von ner Menge Optikschüsse (viele Girls sind eine Augenweide), einen schönen Garten mit Pool und ein vielfältiges Angebot an leckerem Essen. Nach einer netten Plauderei mit Pattaya und weiteren Kollegen habe ich mich auf die Suche nach einer Bettgenossin gemacht. Entschieden habe ich mich für REBECCA, sie hat mich zart angelächelt, sie spricht gutes Deutsch, wir unterhalten uns, was nicht nur mir sondern offensichtlich auch ihr gefällt, und so beschließen wir, händchenhaltend in eines der Gartenhäuschen zu verschwinden. Dort gibt es eine Klimaanlage, das ist im Sommer ideal. REBECCA - halb Polin, halb Rumänin (sie spricht beide Sprachen und gutes Deutsch) - 25 Jahre - 165 cm - KF: gute 36 - C-Cub, voll und dick, natur - lange glatte braune Haare, die Enden blondiert Die Vorzüge dieses Freudenmädels: - sie bläst toll, es wird nie langweilig, weil sie variiert die Lutscherei, sie schaut mich dabei lüstern an, auch beobachtet sie meine Reaktionen, ich kann sie dirigieren, oder sie auch einfach nur machen lassen und mich dem Genießen hingeben... ich stöhne und seufze vor Lust. - ihre Möpse sind von der dickeren Sorte. Ich sag, dass ich an ihre Titten will, willig lässt sie mich ran und ich greif hinein ins Geilfleisch... - nach dem Lecken ihrer leckeren Dose, nach nem bisschen Missiovögeln mit Küssen und nachdem sie mich geritten und mir ihre wackelnden Glocken zum ablecken und saugen ins Gesicht gehalten hat, kommt das Beste: sie begibt sich in die Doggy, den Kopf runter auf die Matratze, Hohlkreuz und den festfleischigen Arsch mir entgegenreckend - und ich besteig sie. Sie jammert und stöhnt vortrefflich, ich fick sie hart, sie hebt ihren rechten Arm hoch, dreht ihren Kopf zu mir, schaut mich fordernd an, kriegt ein rotes Gesicht, macht ihre Augen weit auf, öffnet ihren Mund - und guckt mich in einer Mischung aus begeistert und gierig an, wie wenn sie ebenfalls gleich abspritzen wird... Kurz gesagt: Rebecca beherrscht die Kunst des finalen Ficks. Zwischendurch haben wir uns über die eine Hälfte ihrer Heimat, die polnische, unterhalten, da war ich schon öfter und kenne Orte, die auch sie kennt, und so habe ich eine wunderbare Stunde mit Rebecca verbracht. 100 €, plus Tip. Fazit, meinen Geschmack betreffend: es ist ein sehr schöner Club, die Atmosphäre mag ich, die vielen hübschen Girls auch, ich geh da wieder hin. * * * * * * * * Anschließend habe ich mich angezogen und bin weiter gezogen. Nach Velbert, ins Acapulco. Dort hat es die kleine GABRIELA geschafft, meinen jetzt doch schon recht müden Stachel erneut zum Leben zu erwecken. Über ihre Reanimierungsübungen berichte ich noch.
PHG: Freitag, den 13. . So, Männers, ich hatte noch ein Versprechen einzulösen, dass da lautete: Ich komme wieder! Da war ich also wieder, am Freitag, den 13. Juli anno 2018 - Ankunft gegen 14:00 Uhr. Bevor jetzt jemand anfängt zu mosern: "Kann ja nur scheiße werden!" Nein, war spitzenmäßig. Sonne, Sommer, geile Weiber, willige Weiber, keine "Aufpreis-Weiber" - zumindest bin ich an keine geraten. Eis gelutscht, geeiste Melone genossen, saftige Pflaumen gesehen … ääh, jetzt habe ich den Faden verloren. Die Girls balgten im Pool. Allerdings fiel mir dadurch auf, dass echt zu wenig Liegen dort (am Pool) sind. Hinten sind weitere, aber dann ist man wech von den Weibern. Ruhe will ich nicht. Nette Gäste, leckeres Essen - wovon ich aber leider aus Zeitgründen nix abbekam, weil ich am Ende der Latte die Entscheidung treffen musste: "Entweder Essen oder noch ein Zimmer." Da ich dann - aus persönlichen Gründen - hungrig den Heimweg antreten musste, wisst Ihr jetzt schon, wofür ich mich entschieden haben. Aber zuerst die Regularien (die Ihr ruhig auch ab und zu erwähnen solltet.): Lineup: 15:00 Uhr: Girls: ca. 15 Gäste: ca. 12 20:00 Uhr: Girls: ca. 25 Gäste: ca. 30 Später wurde es mehr, aber ich traue mich nicht annähernde Schätzungen zu nennen. Eintritt: 60 € Täglich 11:00 - 5:00 Uhr Die Girls rechnen pro 1/2 Stunde 50 Euronen ab. Es gibt die Zwischenstufe von 45 Min. = 75 € Natürlich zusätzlich Sonderwünsche Gequatscht habe ich noch mit Betty, keine ZK und mit Ruby und Melinda - die mir als Abfang-Jäger 'nen 3er einreden wollten. Da zumindest Ruby keine ZK geben wollte, ging der Krug an mir vorüber. Blackies und Latinas habe ich heute keine gesehen. Ach so: Überwiegend Niederländer und arabische Niederländer dort. Mir war dann nach: Name: Narzissa spricht sich mit "tsch", also Nartschissa Alter: ca. 24 Jahre (?) Herkunft: Rumänien Größe: ca. 1,63 m, schlank, Knackarsch Teint, Hautfarbe: auffälliges schneeweiß Haare: kurze, dunkelblonde Cups: B, schön in der Hand liegend, Intimrasur: Blank, sauber, gepflegt ZK: Ja, gut, vorher geklärt. Nähe: Ja, anfänglich, allerdings meinte ich nach ca. 50 Minuten, dass sie an die Decke starrt, da habe ich Gas gegeben, dass der Taxameter nicht noch mal umspringt. Lecken: Nein, heute verzichtet … trotz der fleischigen, wunderschönen Aufputzmuschi: Aber nächstes Mal, heute war ich etwas unbeweglich. Franz: lobenswert, anfänglich teilweise etwas zu zaghaft EL: Nein Ficken -mit: 3-Kampf, hervorragend Sprache: englisch (+rum) Wiederholungsgefahr: 90 % - sehr sympathisches, nettes Mädchen Dauer, Kosten: 58 Min - 100 €, kein Tipp (man soll nix übertreiben) Das Zimmer wäre fast - vor Beginn - in die Hose gegangen, aber ihr fiel früh genug ein, dass ich sie das letzte Mal, wegen ZK-Verneinung nicht gebucht habe. Sie hat das nicht nur "eingehalten", sondern küsste richtig gut. Wenn man - wie ich - darauf steht, sollte man es zumindest ansprechen. Dann zwischendurch mit anderen Girls und Gästen festgequatscht bis ich Hunger bekam. Als ich dann so an den "vollen Schüsseln" vorbeikam, um zu sehen, was es gibt, streifte mich ein Mädel (mit der ich auch schon rumgeflachst hatte) an ungehörigen Stellen. Da ich flexibel bin, schwenkte ich um, damit ich sie umgehend auf dem Zimmer bestrafen konnte. Pfeif' aufs Essen. Name: Madalina Alter: ca. 27 Jahre (?) Herkunft: Rumänien Größe: ca. 1,69 m, schlank Teint, Hautfarbe: hell, Sommersprossen, auch am Körper Haare: halblang, rot, Pony Cups: A, schöne Nippel Intimrasur: Blank, sauber, gepflegt ZK: Ja, gut, vorher geklärt. Nähe: Ja, kuschelt sich ein Lecken: Nein, heute verzichtet … Aber nächstes Mal, heute war ich etwas unbeweglich. Franz: entfallen EL: Nein Ficken -mit: saftig, patschig - ohne Flutschi Sprache: etwas deutsch (+rum) Wiederholungsgefahr: 90 % - sehr sympathisches, nettes Mädchen Dauer, Kosten: 28 Min - 50 €, kein Tipp (man soll nix übertreiben) Wie schon erwähnt, musste ich zur Strafe hungrig ins Bett … oder zumindest nach Hause. Das war dann so gegen 22:00 Uhr, als ich aufbrach. Wird immer schlimmer mit mir: Im Hellen aussem Puff abhauen. Tztztz … aber meine Reserven gingen zu Neige. Aber wie schon letztes Mal: Ich komme wieder! Großes Indianer-Ehrenwort. Hugh .
Der Powerclubber samstags in Tönisvorst Eigentlich war der Besuch ja für gestern geplant, aber da gab es etwas deutlich Wichtigeres, als vögeln zu fahren. Heute (am Samstag) überlegt, ob ich den Abend nutzen soll oder nicht, immerhin ist es ein Stück zu fahren - und wahrscheinlich verpasse ich dann auch noch die Kölner Lichter im Fernsehen. Gut, letzteres habe ich in Kauf genommen, es gelang mir, den Abend frei zu nehmen - und so ging es dann an den Niederrhein. Wie an einem Samstagabend zu erwarten, war es sehr voll im glücklichen Garten. Alle wollten die nette Atmosphäre bei relativ angenehmen Temperaturen genießen. Frauen waren auch durchaus genug da, im Schätzen bin ich ganz schlecht, aber da im PHG eher weniger Zimmer gemacht werden, sind die Aussichten auch bei deutlichem Herrenüberschuss nicht schlecht. Nach dem Einchecken wurde ich direkt auch schon von Lucia begrüßt, aber die kam für mich heute wirklich nicht mehr in Frage nach der Erfahrung beim letzten Besuch. Ansonsten war keine mir bekannte Dame vor Ort, so dass jemand anderes für ein Zimmer gesucht werden musste. Von ein paar Damen wurde ich angeflirtet, andere brachten mir trotz meines Interesses selber keines entgegen. Mit ein paar Damen in Verhandlung getreten, aber entweder gab es keine ZK oder - gravierender - es wurden für meinen Wunschservice Aufpreise (bis zu 50,-) verlangt, was für mich gar nicht in Frage kam. Eine der hübscheren Damen, an denen ich Interesse hatte, war die süße Daisy aus Bulgarien (25 J., ca 1,60-1,65m, braunes mittellanges gelocktes Haar, D-Möpse im Body versteckt, ein kleines bisschen fülliger - KF vielleicht 38). Sie ist wohl erst seit ein paar Tagen nach einer längeren Auszeit im PHG - früher wohl mal am Vulkan tätig (sie sagte, vor 4 Jahren). Ihr wunderbares Lachen und hübsches, etwas breiteres Gesicht hatten es mir total angetan. Auch Daisy wollte natürlich einen Aufpreis, ließ sich aber überzeugen, gegen ein Trinkgeld davon abzusehen. Und so holte sie dann nach dem Rauchen den Schlüssel zu einem schönen großen Zimmer. Dort ging es dann mit sehr schönen ZK los, während wir uns entblätterten. Und die Brüste waren wirklich toll, obwohl sie durchaus einer Schwangerschaft Tribut zollen mussten. Auf dem Bettchen realisierte sie sehr schnell, dass ich ihre schöne Muschi lecken und fingern wollte, was sie sichtlich genoss (ohne zu kommen, aber den Anspruch hatte ich gar nicht). Als ich küssenderweise wieder nach oben kam, meinte sie, dass sie ja jetzt dran sein. Es folgte ein sehr schönes gefühlvolles Gebläse mit Zungeneinsatz. Nach einiger Zeit wurde dann im Reiter aufgesattelt, zunächst noch mit etwas Flutschi, was sie wahrscheinlich gar nicht gebraucht hätte. Wechsel in die Missio, auch das war wieder sehr schön. Zum Schluss noch im Doggy, wobei sie tatsächlich immer nasser wurde, so dass es hinterher in ihr gluckerte. Dabei stieß sie irgendwelche Laute in einer mir unbekannten Sprache aus. So dauerte es nicht lange bis zum Abschuss nach etwa 20 Minuten. Die Restzeit nach dem Reinigen verbrachte wir noch mit einem klasse AST. Unterm Strich für mich (ehrlicherweise unerwartet) ein Zimmer, dass mir keine Wünsche offen ließ. So gab es dann am Spind die 50,- für 30 Minuten nebst einem für meine Verhältnisse recht großzügigem TG. Nach dem Duschen habe ich mir dann erstmal ein Heineken geholt und mich am, wie immer guten Grillbüffet bedient, dabei noch am Tisch mit ein paar anderen Gästen unterhalten. Eine kleine Runde im Pool war dann auch noch drin, bevor ich los musste. Der Club ist wirklich schön, mir gefällt das Ambiente, das Essen ist sehr gut, es gibt leckeres Bier. Die Mädelsauswahl ist auch zumindest am Abend recht gut. Allerdings muss ich doch feststellen, dass mir die Aufpreispolitik der Mädels in dem Laden nicht gefällt! Heute Abend war es dennoch sehr schön für mich. Vor der Abfahrt noch kurz von Daisy verabschiedet und für das schöne Zimmer bedankt und dann glücklich heim gefahren.
fridaypoolchill@happy Die summerfeelings gehen weiter....Offenbar haben wir dieses Jahr einen richtigen Sommer. Und es wird immer hotter. Letzten Freitag sind wir im Happy Garden gelandet. So um 1630 war es insgesamt noch ausgesprochen ruhig. Ein paar Kerle lümmelten sich im Poolbereich und so ca. 15 girls oder mehr verteilten sich mehr oder weniger überall. Glücklicherweise sass alles in den Loungechairs und 2 von 3 Liegen waren nicht belegt. So konnte ich eine in den Schatten justieren, während mein Kumpel neben mir es vorzog sein Werkzeug in der Sonne zu baden. Das machte ihn auch gleich zum Anziehungspunkt. Ein extravagantes Spezialexemplar legte sich dazu und genoss eine Fummelmassage. Mir wurden dabei auch die wohlgeformten GiantKunststoffmöpse präsentiert. Zu in da Mix PoolDj Musik verbrachte man so mehrere Stunden. Gespickt mit Pre Grill Vorspeisen wie Frikadellen mit Salaten und Fischstäbchen etc. Ich genoss es dabei ganz in Ruhe mitgebrachte Zeitungen zu lesen und im Netz zu surfen. Da kaum jemand zu dieser Zeit rumficken wollte, beschäftigten sich manche girls auch mit ihren Mobiltelefonen. Ärgerlich war meine vergessene Badehose. Andere hatten daran gedacht, und bewegten sich so wie in einer Hotelpoolanlage. Überhaupt waren die Mädchen, es wurden ab 20 uhr bestimmt 40 oder auch mehr, in extrem gechillter Flirtystimmung. So wurde ich immer wieder angesprochen. Und es entwickelten sich teils ausführliche Gespräche, auch trotz zügig abgelehnter Kopulierabsichten. Ganz im Gegensatz zu meinem letzten Besuch hier, wo ich eher auf Ablehnung und absolutem Desinteresse gestossen bin. Irgendwie ist ja jeder Club anders...so auch hier hat man manchmal den Eindruck, man ist eher in einer Disco ist als in einem Saunaclub. Ein anderer DJ legte dann Indoor für meinen Geschmack etwas zu heftige Electromusik auf. Wir futterten zwischendurch immer wieder ein paar Kleinigkeiten vom Dauergrill. Das heisst, es gibt immer alles, auch bis tief in der Nacht. Die meisten Gäste tauchen hier auch, wie richtige Clubberer, erst ab 2300/2400 auf. Auffällig war weiterhin, wie viele Mädchen sich über geraume Zeit zu verschiedenen Gästen setzten. Fliessbandficken und Auflauerer sieht man hier eher nicht. Das ist irgendwie auch eine Besonderheit hier. Es wirkt teils auf mich wie eine Privatveranstaltung bei der immer mal wieder Pärchen in ein Schlafzimmer zum vögeln verschwinden. Mal mehr mal weniger. Ich bin ja einer mit ausgeprägtem Hang zu jungen Teenbabes, vorzugsweise hübsch und klein und möglichst 18 bis 22 Jahre alt. Leider entsprach heute keine so ganz meinen Wunschvorstellungen. Es scheiterte dann meist an Optik bzw. den angebotenen Serviceleistungen. So konnte ich mich für keine entscheiden, obwohl, wie oben beschrieben viele sehr nett und kumpelhaft bemüht waren. So ca. 8 bis 9 kurzweilige Stunden vergingen. Es fing dann tatsächlich auch noch an zu regnen. War es 0130 uhr oder so? Wir beschlossen dann auch wegen aufkommender Müdigkeit die Heimreise anzutreten. Schade das die von mir anfixierte Carolina nicht da war. Ich hätte es mit ihr versucht, wenn sie den diesmal Bock gehabt hätte. Yo. Bis demnächst mal wieder an gleicher Stätte.
Geile Hühner Bewusst ins phg zur Mittagsstunde. Mir war klar, dass es erst Abends voll wird, wollte aber testen wir der Club zum chillen ist. Und ich muss sagen, sehr gut. Der Pool, das Essen und das gesamte Ambiente incl. Personal laden zum verweilen ein. Und nun zu meiner Überschrift. Ich meine das Mittagessen und die Damen! Die Hühnerkeulen waren Extraklasse und die anwesenden Damen haben mir den Verstand geraubt. Daisy hat mir im Kino alles gezeigt, was sie so gelernt hat und das war richtig viel. Sie hat so lange an sich selber eingespielt, bis die Säfte aus ihr rausflossen. Danach durfte ich erst Hand anlegen. Der Geschmack war extrem geil.... Wir verzogen uns dann in ein Zimmer neben dem Kino und dort wurde ich verarztet... allerdings dauert das nicht mehr wirklich lange, zu geil war ich. Tolles bulgarisches Mädel die der deutschen Sprache mächtig ist. Ich werde wieder kommen, mit Sicherheit
Sommer, Sonne, Wespen und Betty Aus dem Fenster geschaut, Wetter ist prima, einen guten alten Freund angerufen und ab unterwegs nach Tönisvorst ins gute alte Happy Garden . Wir wurden gut und freundliche empfangen. Es gibt sogar neue Bademäntel die noch kuscheliger sind und bei dem warmen Wetter noch mehr wärmen . Leicht störend die neuen Schlüsselbänder, wirken billig und baumeln nur so am Handgelenk das ich sie später auch in die Tasche meines Bademantel verstaut habe. Nach dem relaxen und das eine andere Getränk kamen schon die ersten Bienen... ähhh.. nein, es waren Wespen die ganz schön penetrant waren und einen so den schönen Tag vermiesen können. Aber da kann ja der Betreiber nichts dafür. Dafür eben schnell eine Pause, ab unter der Dusche und rein in den herrlich kalten Pool. Danach in der Bar ein paar weitere Getränke zu sich genommen und dort von "Betty" angelächelt. Wir kamen recht schnell und gut ins Gespräch, eine Mischung Deutsch und Englisch, aber alles recht einfach zu verständigen. Ein wenig auf der Couch gekuschelt und kam auch schnell die Frage nach dem Zimmer worauf ich auch jetzt total Bock hatte . Alter: Anfang 20 Herkunft: Rumänien lange schwarze Haare KF: ca. 36 B Cups, nicht zuviel, nicht zugross, für mich genau richtig Ca. 1,65 m groß Auf dem Zimmer gab es für ein sehr gutes Programm mit viel Zärtlichkeiten und streicheln bevor sie sich um meinen kleinen Freund gekümmert hat das dieser dann auch grösser wird . Also Gummi rauf und dann ging es schon los. Sie hat schon verdammt gutes Talent richtig feucht zu blasen und auch meine Eier nicht zu vernachlässigen. Ich musste nach knapp 10 min abbrechen das ich nicht vorher schon komme. Also dann eben klassisch sie auf den Rücken gelegt und von vorne genagelt . Das hielt ich auch nicht gerade lange aus, vor allem wenn sie einen die perfekte Illusion gibt tollen GF Sex zu geben. Also im Endspurt heftig heiss in Gummi gespritzt und danach fix und fertig gewesen . Alles in allen war es schon ein tolles Erlebnis mit Betty und würde es irgenwann gerne wiederholen, daher meine WH bei 95% . Leider wollte aber bis zum Abend keine andere mehr vor meine Flinte kommen mit der gepasst hätte. Aber beim nächsten mal bin ich auch wieder voll geladen und probieren gern was neues aus. Mein Freund hatte selbst auch seinen Spass mit einer langhaarigen Blondine gehabt aber er geniesst und schweigte sich aus, nur an seinem Lächeln konnte ich sehen das er nicht zu kurz gekommen ist. Also, immer wieder schön im Happy Garden zu sein
Happygarden: Cocktailparty am Pool Bevor der Sommer vorbei ist, möchte ich gern noch in einem Club mit schönem Außenbereich chillen und entscheide mich am Mittwochabend dafür, in den Planet Happy Garden zu fahren. Die Ankunft Als ich auf den PHG-Parkplatz fahre wundere ich mich, denn dort stehen locker fünfzig Autos und ich kann einen der letzten freien Stellplätze ergattern. Gegen 21 Uhr werden ich von der süßen ED freundlich eingelassen und mit den üblichen Utensilien ausgerüstet. Außerdem werde ich aufgeklärt, dass heute Cocktailtag sei und mir werden deshalb noch zwei Wertbons für Gratis-Cocktails überreicht. Schon als ich den Bademantel anziehe kommt Luxusclubfeeling auf, denn der ist bemerkenswert flauschig und neuwertig. In so manch anderem Clubs freue ich mich hingegen mittlerweile schon, wenn ich 'nen Bademantel bekomme, bei dem nur eine und nicht beide Gürtellaschen abgerissen sind. Die Verpflegung Ohne Umschweife widme ich mich dem kulinarischen Angebot und beschließe mal abzuchecken, was es mit dienen Cocktail-Gutscheinen auf sich hat. Neben dem Pool ist eine Bar aufgebaut, die aussieht wie in einem tropischen Ferienressort. Ich frage den Barmann, was er denn so für Cocktails im Angebot habe und er meint: Alle! Na, dann soll er mir doch bitte mal 'nen Mai Tai zusammen schütteln. Das macht er auch und zwar 'nen richtig großen und leckeren mit hochwertigem siebenjährigem Havana Club. Sehr geil! Bevor ich anfange von meinem Gesöff hawaiianische Lieder zu trällern, esse ich dazu mal lieber was. Der Grillmeister hat alles am Start: Chickenwings, Rumpsteak, Schweinenackensteak, Lamm, gegrillte Maiskolben, und einiges mehr. Ich lasse mir ein Rumpsteak garen. Auch das Fleisch ist von guter Qualität und schmeckt mir lecker! Als Beilagen bediene ich mich an der reich mit frischen Salaten gedeckten Salatbar und nehme Pommes dazu. Wenn ich im weiteren Verlauf des Abends Getränke an der Bar bestelle, ist die Thekenfrau immer sofort für mich zur Stelle. Sofern man keine Allergie gegen Gegrilltes hat, ist die Verpflegung zweifellos top im Happygarden! Das Ambiente Auch das Ambiente ist gediegen in diesem Club. Besonders hat es mir in einer lauen Sommernacht wie dieser der Außenbereich des Happygarden angetan. Über dem schönen Außenpool hängt nun eine Schaukel. Coole Idee! Neben dem Pool sind nicht nur die Cocktailbar, sondern auch Zelte aufgebaut, die von Kerzen und Gasfeuern stilvoll beleuchtet werden. Aus der Musikanlage ertönen loungige Klänge in unaufdringlicher Lautstärke. Fast wähne ich mich auf einer Cocktailparty in einem fernen Luxus-Ferienressort. Publikum und Lineup Die Männern im Club sind zu einem großen Teil jüngeres Partypublikum, die sich zurecht von der hippen Cocktailparty-Atmosphäre angezogen zu fühlen scheinen. Aber auch viele Holländer und ein paar Ü40-Deutsche sind anwesend. Frauen sind so um die zwanzig, vielleicht sogar ein paar mehr, anwesend. Optisch finde ich das Lineup dabei überraschend gut, insbesondere in Anbetracht der Huren-Ferienzeit. Seit langen habe ich kein besseres Lineup mehr gesehen. Auch hier dominieren natürlich die Rumäninnen, aber auch eine Halbasiatin und eine Deutsche laufen mir über den Weg. Dunkelhäutige und andere außereuropäische Frauen gibt’s, wie in den meisten anderen deutschen Clubs, aber augenscheinlich keine mehr. Auf der Suche nach der passenden Gespielin Nach dem gehaltvollen Cocktail komme ich dann auf die Schnapsidee, die schönste Hure im Club finden und vögeln zu wollen. Bei meiner Suche bekomme ich dabei so einige doch eher kuriose Angebote. In der Raucherecke bietet eine Hure an, mich auf dem Zimmer schön zu massieren. Also wie jetzt? Prostatamassage, vielleicht! Bin ich hier im Streichelzoo gelandet, oder was is' los? Eine andere Hure meint, ich solle jetzt sofort mit ihr auf 's Zimmer kommen, weil sie totalst geil auf mich sei und so. Is' klar, wa? Ich sag' ich will jetzt aber duschen und grade voll überhaupt gar nicht zimmern. Sie antwortet, dann solle ich eben duschen gehen und sie hole schon mal den Schlüssel. Öhm, nee! Also, voll nicht!! Bist du doof, Alte? Ich bin 's jedenfalls nicht, also zumindest nicht SO doof! Aber viele durchaus seriös wirkende Buchungsangebote bekomme ich ebenfalls! Sehr geil finde ich eine große, schlanke, junge, blondierte Frau im Bikini, die allerdings lange bei Ali Baba und seinen vierzig Räubern im Zelt abhängt und sich voller Bewunderung deren Räuberpistolen anhört. Später erwische ich sie mal kurz, wie sie alleine mit einer Kollegin beim Rauchen rum sitzt und ich versuche sie freundlich anzuquatschen. Allerdings reagiert sie sofort sehr desinteressiert und abweisend und ignoriert mich sodann. Den Rest des Abends sitzt sie wieder bei einem jungen Hipster auf dem Schoß und glotzt den verträumt an. Gebucht wird sie während meines vierstündigen Aufenthalts so weit ich das verfolgen kann gar nicht. Okay, verstehe - Die ist hier also die Dekohure! So eine gibt’s eigentlich in fast jedem Partyclub mit jüngerem Publikum – ich kenne den Typus! Buchen lassen sie sich allenfalls von jungen Polls mit Tattoos, Muskeln und Hipsterbart, die von ihren Kumpels Brudi genannt werden. Die meiste Zeit lassen sie sich allerdings von diesen Typen bloß volllabern, anstatt zu arbeiten und Geld zu verdienen. Nach einigen Monaten verschwinden solche Dekohuren dann meist von der Bildfläche. Vielleicht wird ja auch dieses hübsche Exemplar eines schönen Tages von Ali Baba mit dem weißen Mercedes-AMG vor den Traualtar gefahren und die beiden leben dann glücklich, bis das der Knast sie scheidet. Also ich würd 's ihr ja wirklich von Herzen gönnen! Ohne Scheiß! Als ich den Club später verlasse, sitzt sie an der Bar und schaut auf einmal mich sehnsüchtig an. Vielleicht ist in ihr ja spontan die Erkenntnis gereift, dass sie bei mir heute Geld hätte verdienen können, während sie sich lieber die Märchen von tausend und einem Brudi angehört hat. Naja, vermutlich überschätze ich sie aber bloß und interpretiere da viel zu viel rein... Nun gut. Soviel also zur Dekohure: Die kannste eben einfach voll knicken, nä? Sex Macht aber auch sowieso nix, denn genau so süß finde ich Betty (22, Ru), die ich drinnen an der Bar treffe. Die ist zierlich, niedlich und athletisch. Sie kommt auch interessiert und sympathisch rüber, auch wenn ein richtiges Gespräch bei der Lautstärke im Barbereich nicht möglich ist. Aber sie ist super attraktiv, wirkt echt frisch, freundlich und ich will sie. Also hol' mal 'nen Schlüssel, Betty! Auf dem Zimmer geht’s mit ein wenig Vorspiel los. Betty leckt mir die Nippel und rubbelt mir die Lanze groß. Ich fummel und lutsche dann auch 'n bisschen an ihr rum. Ein Extra, dass so abgefahren is', dass man 's gar nicht benennen darf, wird unaufdringlich für 'nen Zwanni offeriert und von mir dankend abgelehnt. Beim FM gibt sich Betty Mühe und bringt' s auch stimmungsvoll rüber. Sex haben wir relativ lange und in vier Stellungen. Betty geht dabei engagiert mit und fordert Tempo ein. Beim sportiven Knattern wirkt sie auch weiterhin sympathisch und zugewandt, sodass es mir Spaß macht mit ihr. Auch wenn ich wohl länger durchhalte als von ihr vorgesehen, bleibt sie freundlich und macht keinen Zeitdruck. Küsse gibt 's nur in homöopathischer Dosierung und so richtig auf langsames Kuschelsextempo lässt sie sich nicht drosseln. Junghühnchenmäßig! Macht mir aber wenig aus, denn sie mit Schmackes durchzuvögeln, find' ich grade irgendwie auch ganz geil. Trotz temporeich-druckvoller Gangart kann ich den Samenverlust zumindest bis zur zweiundzwanzigsten Zimmerminute hinauszögern. Wir reinigen uns und quatschen noch fünf Minuten, bevor ich Betty kurz vor Ende der halben Stunde 50 Euro am Spind überreiche. Ohne Aufpreis bietet Betty zwar nicht viel mehr als Grundservice an. Den bringt sie aber engagiert, fair und mit guter Stimmung an den Mann, sodass es mir Spaß gemacht hat mit ihr. Ich wollte 'nen hübsches Partymäuschen pimpern und genau das hab' ich dann auch bekommen! Bei einem alkoholfreien Strawberry-Daiquiri lasse ich den Abend dann gepflegt im schönen Außenbereich ausklingen, bevor ich die Heimfahrt antrete. Fazit Es hat mir heute wirklich gut gefallen im Happygarden! Der Club ist schön, die Huren sind schön, das Personal zuvorkommend und die Verpflegung und der Außenbereich finde ich spektakulär. Der Club wird dem Anspruch, ein Luxus-Etablissement zu sein, vollauf gerecht und den Eintrittspreis von 60 Euro empfinde ich als vollauf gerechtfertigt. Und wer Geiz geil findet, muss halt bei den Nachbarn klingeln. Aber Vorsicht: Du bekommst nur, wofür du bezahlst! Raw
Planet Happy Garden und Natalie Club Am regnerischen Sonntag Nachmittag gab es eigentlich nichts sinnvolleres zu tun als einen schönen Club aufzusuchen. Der PHG am Sonntag Nachmittag ich war gespannt was da auf mit zukommt; der Laden soll ja ein Premium Club sein. Die Lage etwas abseits aber dennoch gut zu erreichen. Der Empfang sehr freundlich, mit Kennerblick wurde die Größe erkannt ein samtweicher Bademantel überreicht, ich wurde in die Umkleide geschickt, diese liegt Verkehrsgünstig zwischen den beiden eleganten Bars. Da hier jeder mal hindurch läuft, gibt es die ersten Eindrücke von den Mädels. Alles erscheint sehr sauber und gepflegt, lediglich ein Spiegel bei den Duschen könnte mal erneuert werden. Die beiden Bars sind elegant, die eine mit einer riesigen Leinwand, bestimmt super geeignet für einen geilen Fußballabend. Daneben gibt es noch zwei Saunen, die draußen liegende war überaus heiß und angenehm. Natalie Am Sonntag Nachmittag war nicht allzu viel los, eigentlich hatte ich auf etwas exotisches gehofft, es waren aber nur so etwa 15 Mädels (um 18:00) und gleich soviel Männer da. Die folgenden Namen fallen mir noch ein, Anna die Italienierin, Natalie, Betty, Delia und eine hübsche Deutsch-Türkin an die war aber leider kein herankommen. Da setzte ich mich einige Minuten später neben die, die mich als erste angesprochen hatte, Natalie, sieht etwas asiatisch aus die Kleine, kommt aber, wen wundert es aus Rumänien. Der Zimmergang ist schnell geklärt, die Preisgestaltung auch und es ging schnell zur Sache, mit ihren dunklen geheimnisvollen Augen kann sie so manchen heiß machen. Beim variantenreichen Blasen setzte sie ihre Blicke gezielt ein, küsste zwischendurch und kniff mich in die Nippel. Dann hab ich sie verwöhnt und sie drückt mich dahin wo es ihr am besten gefällt bis zum Orgasmus (oder auch nicht, wer weiß das schon so ganau). Dann wurde gevögelt erst im Doggy anschließend bis zum Schluss in der Missio . Das Sportprogramm war beendet und ich erschöpft, eine kurz Massage und ich war glücklich und zufrieden und Natalie hoffentlich auch. Französich: sehr gut ZK: gut Lecken: ja lecker Fingern: ja GV: Missio und Doggy und andere da ist sie scharf drauf Genießt gerne und lässt es einen spüren Dauer: etwa 90 Min Wiederholung: 99% Verpflegung gab es auch, fand ich aber ausgesprochen nebensächlich. Nach der Sauna wollte ich noch die hübsche Deutsch Türkin vernaschen, aber da hatte ich wohl keine Chance. Vielleicht beim nächsten Mal.
Planet Happy Garden und Natalie (Nachtrag) Etwas vergessen ich immer gerne und schnell, nicht nur der Freudenspender wurde nach den 90 min dünner auch das Portemonnaie. Der Eintritt im Club kostete 60 Euro, die halbe Stunde wurde mit 50 Euro berechnet, der Spaß schlug also mit 210 zu Buche. Extras habe ich nicht gewünscht, wurden mir auch nicht angeboten.
Die letzte wirklich laue Sommernacht, hab ich im Happy Garden verbracht. Vergangene Woche Mittwoch war mir danach, mal wieder was ganz neues anzutesten. Habe ja im Laufe der letzten zwei drei Monate einige Clubs angetestet, die zum einen nicht unbedingt im meinem Revier sind und was die Eintrittspreise angeht, schon ziemlich weit oben im Preissegment liegen. Überzeugen konnten die meisten dieser Clubs höchstens im Wellnessbereich und vielleicht noch auf kulinarischer Ebene. Leistungen und Performances der Dienstleisterinnen kommen mit unter nicht an Leistungen ran, die ich aus mir vertrauteren Läden gewohnt bin. Es sollte das Happy Garden in Tönisvorst in der Nähe von Kempen sein. Ich hatte schon von vorn herein die Möglichkeit eingeplant, die ganze Nacht dort zu verbringen und so hatte ich meine Brieftasche entsprechend diesem Plan bestückt. Denn rund zehn Stunden oder so mit nur einem Zimmer oder gar überhaupt keinem zu verbringen, erfordert viel Disziplin. Oder auch ein mangelndes Angebot an Frauen. Zu dem Angebot an Frauen konnte ich vor Eintreten eh nur spekulieren, bei telefonischer Abfrage gegen fünfzehn Uhr waren acht Damen angesagt mit der Aussicht, dass abends deutlich mehr da seien. Das ist wie mit Schrödingers Katze, entweder ist sie tot oder sie lebt. Beide Ereignisse sind möglich, bevor ich die Kiste nicht öffne, weiß ich es nicht. Ich muss auf beide Ereignisse eingestellt sein. So ist es auch mit der Anzahl und der Qualität der Frauen in einem Puff, den ich noch nie besucht habe. Die Mädels können floppen oder sie spielen in einer gehobenen bis oberen Liga. Man muss auf beide Situationen eingestellt sein. Egal, es geht eh mal wieder um die Verteilung von gewonnenem Geld, was ich immer ganz gerne an unsere aller liebsten Girls verteile. Gegen halb fünf mit Rad in den Zug gestiegen, gegen siebzehnuhrfünfundvierzig in Kempen angekommen, von dort aus sind es etwa drei vier Kilometer bis zur Butzenstrasse 41. Kurz nach sechs Uhr abends fand ich mich im Empfangsbereich des Happy Gardens wieder und nach den Eingangsformalitäten in der Umkleide. Sehr flauschige Bademäntel. Nach Umziehen musste ich mich dann erst einmal orientieren. Es ging zum einem zurück zum Empfang als auch eine Treppe runter zu einer anderen Ebene, von wo aus auch eine gewisse Geräuschkulisse schallte. Ich entschied mich für den Weg zurück zum Empfang. Von dort aus gelangt man in einen ersten Barraum, Kontaktraum. Ich bestellte mir zunächst einen Kaffee. Mir fielen sofort die hübschen Barmaids auf, jede einzelne davon, hätte ich sofort mitgenommen aufs Zimmer. Im Barraum hielten sich etwa neun bis zehn Frauen auf. Hübsche Frauen. Das war ein guter erster Eindruck. Mit meinem Kaffee ging ich nach draußen. Das Wetter zeigte sich spätsommerlich warm und mild. Dieser Umstand hatte wohl auch einige Dienstleisterinnen nach draußen gezogen. Auf der Terrasse, die sich links herum zog, saßen auch gut und gerne zehn zwölf Mädels, die Mehrzahl hiervon auch hübsch anzusehen und durchaus buchbar. Wenn man aus dem Barraum raus kommt befindet sich rechts eine Sauna, gegenüber der Sauna ein offenes Zelt. Auch hier saßen in etwa noch mal sieben acht Frauen rum. Am Pool, der große Teile des nahen Bereichs des Gartens in Anspruch nimmt, und in den darum angeordneten Sitzgruppen befanden sich auch noch mal zwei drei Frauen. Alles in allem waren zu diesem relativ frühen Zeitpunkt gut und gerne dreißig Frauen anwesend. Das hatte ich so nicht erwartet. Bis etwa zweiundzwanzig Uhr kamen immer noch Frauen dazu, sodass ich schätze, in der Spitze waren gut vierzig fünfundvierzig Frauen anwesend. Für einen Mittwoch sehr gut. Mehrfach ist meine Brieftasche von selbst aufgesprungen, die Scheine konnten es gar nicht erwarten, an den Mann, sorry, an die Frau gebracht zu werden. Aber da hatten die Scheine die Rechnung ohne den stoischen Inhaber der Brieftasche gemacht. Noch war ich auf den Erkundungspfad. Mit dem Barkeeper habe ich noch ein nettes Gespräch geführt, sympathischer Bursche. Viel zu tun hatte er den Abend über aber nicht. Im Grunde besteht das Happy Garden aus zwei Gebäudekomplexen, die vom Eingang wie ein großes L angelegt sind. Im vorderen Gebäude, der waagerechte Schenkel des Ls, sind Empfang Umkleiden und Barraum angelegt. Im Innenbereich, praktisch vom L umfasst, Terrasse, Sauna, Swimmingpool und am oberen Ende nach links weg, noch eine Grünfläche mit Liegen sowie entlang eines Weges sortiert fünf sechs Holzhütten, die wohl der Verrichtung des Liebesdienstes dienen. Kommt man aus dem Barraum auf die Terrasse, geht links herum und dann wieder rechts die Stufen runter, kommt man an der Grillstation und dem Büfett vorbei. Hier hinter befindet sich das zweite Gebäude, sozusagen der horizontale Schenkel des Ls. Betritt man dieses Gebäude springt einem sofort der tiefer liegende Barraum ins Auge. Hier kann man sich an allen Dingen, wie alkoholfreie Getränke, Heißgetränke und auch Flaschenbier selbst bedienen. Longdrinks oder überteuerter Champagner wird in dem ersten Barraum ausgegeben. Rechts in dem Raum gibt es auch noch eine Sauna, sowie eine Sitzgruppe mit Sofas und Sesseln drum herum. Hier stehen auch die obligatorischen Daddelautomaten. Hier hielten sich auch noch eine Handvoll Frauen auf, wobei ich nicht sagen konnte, ob ich sie vorher hier schon irgendwo anders gesehen habe. Links befanden sich Duschen und Toiletten. Die Treppe, die dort hoch ging, war die zu den Umkleiden. Man hatte hier ähnlich wie in der Villa Vertigo, einen Rundkurs angelegt. Ein Mädel fiel mir sofort auf. Hochgewachsen, lange blonde gefärbte Haare, hübsches Gesicht etwas stabiler gebaut, grenzwertig, aber noch vertretbar, deutsch. Caro war ihr Name. Ich setzte sie für heute auf die Todoliste. Als ich sie aber später mal auf ihre Serviceleistungen ansprach, musste ich sie von eben dieser Liste wieder streichen. Sie hatte dann doch zu viele Leistungseinschränkungen aufgelistet. Das Essen lud zum Speisen ein, was ich auch mit einem schön angerichteten Teller auch tat. Sehr schmackhaft. Mit vollem Magen dann ab in die Sauna. Jemand, den alle Papa oder Papi nennen, zeigte sich sehr zuvorkommend und überließ mir die Wahl, welchen Saunazusatz er dem Wasser denn hinzufügen sollte. An der Stelle muss ich mal sagen, dass es an der Aufmerksamkeit und Freundlichkeit des Personals überhaupt nichts zu rütteln gibt. Den ganzen Abend und auch die Nacht über stets alle sehr kompetent und freundlich. Sehr gut! Nach dem Saunieren, es war jetzt etwa viertel vor acht, zuckte es in der Leistengegend und mein Portemonnaie war schon wieder aufgesprungen. Ich musste jetzt was tun. Die große blonde Deutsche war verschwunden, auch nach ein zwei Rundgängen nicht zu entdecken. Na ja, dachte ich, es ist noch früh. Wie gesagt, es war doch eine stattliche Anzahl an DLs anwesend und wirklich hübsche dabei, aber wie erwischt man die mit dem guten Service? Eine hübsch gebaute Dunkelblonde fiel mir auf, und ich ihr wohl auch, sehr helle Haut, etwa 1,65 m groß, schöner Busen, schöne Beine, schicker Hintern. Wirkte etwas schüchtern. Sie saß dann draußen an der Sauna, als ich zum zweiten dritten Mal auf meiner Suche nach Caro da vorbei kam. Weil sie so süß lächelte ging ich zu ihr rüber und quatschte sie an. Kommunikation nur auf Englisch möglich. Sie schmiegte sich etwas an, ich fragte ihren Service ab. Küsse nicht aufgezählt. Okay, ich zog erstmal weiter. In der Umkleide kreuzten sich wieder unsere Wege und ich fragte sie direkt, what about kisses? Sie überlegte einen Moment, dann sagte sie okay. Ich folgte ihr dann eine Treppe runter, wo es jede Menge Verrichtungszimmer gab. Sie ging sich frisch machen und als sie wieder auf dem Zimmer war, fragte ich sie erstmal nach ihren Namen. Der war dann Narzissa oder so ähnlich. Rumänin. Der Häuptling hat schon drüber berichtet. Das Zimmer fing durchaus gut an. Sie küsste gut und ordentlich, fragte aber auch schon bald nach eine Verlängerung auf Stundenzimmer, was ich aber ablehnte. Erste Blaseinlagen, gesetzeskonform, waren auch okay. Auf Lecken stand sie auch, ging sogar richtig gut ab und mit. Aber dann kam’s. Nach Lecken drängelte sie noch mal ganz hartnäckig auf eine Verlängerung. Stundenzimmer waren aber noch nie mein Ding, da gehe ich lieber zweimal aufs Zimmer. Das verklickerte ich ihr. Von da ab ging’s bergab. Sie schmollte leicht, blies noch mal gefühlte gesetzeskonforme achtundzwanzig Sekunden, sprang auf und sagte Ficken. Aber auch hier kam nach gefühlten zwei Minuten die Ansage, there are only a few minutes left, you have to make it ready. Das wars dann, Stimmung und Spannung waren weg. Es dann mit der Hand zum Ende bringen zu lassen, wollte ich auch nicht. Wollte nur raus, um nach der großen blonden Deutschen zu suchen. Fünfzig Euro kostete es mich, üblicher Standartpreis für eine halbe Stunde hier. Schade, denn Narzissa ist ein wirklich hübsches Mädel. Sie kam sogar noch mal im Laufe des Abends zu mir und schlug vor, es noch mal zu tun. Wer weiß, vielleicht hätte ich mich drauf einlassen sollen, denn jetzt wusste sie ja, dass ich keine Stundenzimmer mache. Hiernach erstmal noch mal saunieren und etwas essen. Es war etwa halb zehn und wurde wieder riemig. Wieder machte ich mich auf die Suche nach Blondie, zwischenzeitig hatte ich sie mal gesehen, aber wiederum fand ich sie nicht. Ich wurde dann aber im ersten Barraum gefunden und abgefangen und zwar von einer gewissen Jasmin, Bulgarin. Jasmin erzählte mir, dass sie mich kennen würde und zwar aus der Freude, dort hieße sie früher Katharina, ich könne auch Babara fragen. Das hörte sich alles schlüssig an. Sie hatte mich im Griff und versprach mir auch einen guten Service. ZKs auf anfrage sofort zugesagt. Egal, ich war spitz. Diesmal ging’s in ein Zimmer oben in der Nähe vom Eingang. Auf dem Zimmer entfachte sie dann tatsächlich eine Knutschorgie sondergleichen. Tief, feucht, nicht zu schlabberig und kein wildes Gerühre wie mit einem elektrischen Schneebesen. Geblasen hat sie auch und zwar wie eine Weltmeisterin mit Schaftlecken, Eierlecken, Augenkontakt, zwischendurch kommt sie hoch zum Knutschen um dann wieder abzutauchen und weiter zu machen. Irgendwann will ich aber ficken, geleckt hatte ich vorher. Dadurch, dass ich vorhin nicht zum Abschluss kam, aber heiß gemacht wurde, konnte ich mit Jasmin jetzt umso besser ficken. Wir exerzierten mehre Stellungen und irgendwann war es dann auch zu Ende. Knapp fünfunddreißig Minuten waren wir auf dem Zimmer. Nun gut, ich muss zugeben, dass sie angesagten Service exakt einhielt, sich das aber auch gut bezahlen ließ. Siebzig Euro standen zu Buche, ich dachte noch, da musst Du in der Freude zwei Zimmer für machen, bei wahrscheinlich selben Servicelevel. Sei’s drum, gewonnenes Geld! Aber steinigt mich wegen meiner, aber lieber habe ich es so, bevor ich noch einmal fünfzig Euro ausgebe für mittelmäßige bis schlechte Performance. Ich musste mich jetzt entscheiden, nach Hause fahren, den letzten Zug ab Kempen nehmen oder hier bleiben und erst früh morgens fahren. Den letzten Zug ab Kempen zu nehmen, hätte bedeutet, noch knapp eine halbe Stunde verweilen zu können. Angesicht der vielen Mädels und auch der Tatsache, dass ich ja erst einmal zum Zuge gekommen war, war der Gedanke nach Hause zu fahren, nen Scheißgedanke, also blieb ich hier Ein drittes Mal gespeist und noch mal in die Sauna. Dann mehr als eine Stunde im hinteren Teil des Gartens auf einer Liege verbracht. Die wohl letzte lauschige Sommernacht machte es möglich ohne dass einem kalt wurde. Die ganze Zeit über die ich da war, herrschte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen, stimme aber einem der Vorberichter zu, der sagte, es seien viele junge Partyambitionierte Männer dabei. Reichlich Holländer. Alles ganz relaxt. Irgendwann habe ich Blondie auch mal wieder erwischt und sie offerierte mir ihr eingeschränktes Servicepaket. Das enttäuschte mich, da ich sie doch sehr hübsch fand. Zeit schritt voran und selbst gegen zwei Uhr morgens waren die meisten Frauen noch da. Es war fast vier Stunden her, seit dem Zimmer mit Jasmin. Würde ja doch noch mal ganz gerne …! Eine schwarzhaarige Frau mit hübschem Gesicht und ordentlichem Fahrgestell, musste das wohl gespürt haben. Wieder an der Außensauna kamen wir ins Gespräch, Denisa war ihr Name und sie war ziemlich neu hier. Sprach aber auch deutsch, wie übrigens auch Jasmin. Unsere Wege trennten sich zunächst noch mal und später saßen wir dann doch in einer der Couchlandschaften am Pool. Sie versprach mir eine Überraschung und ich dachte, na ja, Überraschungen habe ich in Clubs schon öfter erlebt, schlechte als auch gute. Aber sie war hübsch hatte eine gute Figur und fühlte sich auch gut an. Also Zimmer. Auf dem Zimmer ausgepackt ein sehr hübsches Mädel zum Vorschein gekommen mit makelloser Figur. Gutes gesetzeskonformes Blasen, auch Lecken, sehr lecker, ging gut mit. Gevögelt in Missio und Abschluss von hinten. Knutscherei gab’s nicht. Trotzdem eine solide Nummer. Fünfzig Euro sprangen aus meiner Brieftasche freudig in ihre zarten Hände. Mittlerweile war es auch schon drei Uhr morgens durch. Ich checkte noch mal die öffentliche Nahverkehrsituation. Wenn ich gegen vier Uhr abhauen würde um nach Krefeld zu fahren, sollte ich dort den Zug um fünf Uhr erwischen. Musste aber in kompletter Dunkelheit die vielleicht fünfzehn sechzehn Kilometer bewältigen. Aber das wäre nicht meine erste Nachtfahrt mit dem Rad und Beleuchtung haben wir ja. Also entschied ich mich auch für diese Variante. Gegen vier Uhr verließ ich den Laden mit mehr positiven als negativen Gefühlen. Das Happy Garden hat mir bis hier her am besten gefallen, von den gehobenen Läden, die ich in den letzten Monaten besucht hatte. Im Sommer bestimmt eine sehr gute Adresse. Der Außenbereich überzeugt. Gute und vor allem auch zahlreiche Frauen vor Ort. Problem auch hier, Serviceleistungen eher eingeschränkt bzw. Extrazahlungen werden aufgerufen. Was Ambiente des Ladens betrifft, wie auch Speisen und Wellness, Kompetenz und Freundlichkeit des Personals können sich manch andere Läden auch in der normalen Gastronomie eine Scheibe abschneiden. Großes Lob von mir dafür. So habe ich dann im milden Schein der Sommernacht eine nette Nacht im Happy Garden verbracht. Uih, das reimt sich und was sich reimt ist gut. Dunkelfahrt locker absolviert und kurz nach sechs zu Hause gewesen und bis spät in den Nachmittag hinein geschlafen. Macht es gut da draußen und `Hals und Bein’! Lutonfreund
Happy in Happy Garden! Happy in Happy Garden! Einen sonnigen Tag erwischt, in dem zum draussen Verweilen angenehmen Club. Nachmittags angekommen leider nicht so viel los - geschätzt mit den Zimmernden etwa 15CDL und vielleicht knapp über 20 Eisbären. Die ersten Rundgänge ließen leider keine Bettgespielin finden, bis auf einmal Brenda die Dominikanerin vor mir auftaucht. Da ich schon mal mit ihr war und das bestens in Erinnerung hatte, machten wir es uns nach freudiger Begrüßung gemütlich. Macht Spass sich mit ihr zu unterhalten, auch wenn das ein Mischmasch aus Deutsch und Englisch ist. Spanisch kann ich leider nicht, da wär sie bestimmt auch ne gute Lehrerin. Zärtlichkeiten kommen auch nicht zu kurz und da die Zimmerfrage nicht von ihr kommt, frage ich sie nach einiger Zeit, ob ich mir ne andere suchen soll, wenn sie nicht will. Sie versteht den Spass und nachdem sie einen Schlüssel organisiert hat geht es in eine Hütte. Hier ist es aber doch leider etwas frisch, was aber schon kurz drauf kein Thema mehr sein sollte. Hier geht es gleich forsch zur Sache wie bei Latinas häufig. Die fordernden ZK sind genauso feucht wie ihr Gebläse und auch bald ihr Schritt, hier hat sie auch gegen Fingerspiele nichts einzuwenden. Ab in die Faultierstellung und sie legt einen erstklassigen variantenreichen BJ hin und dreht sich auch gerne um sich stimulieren zu lassen. Jeder Quadratzentimeter wird abgeschleckt und ich muss sie paarmal unterbrechen. Beim Lecken genießt sie, geht mir aber schon bald wieder an die Genußwurzel. Verkehr dann im Dreistellungskampf ohne jegliche Schwächen, auch gerne etwas härter und Abschuss diesmal in der Missio. Gummientsorgung und Reinigung durch sie und Nachkuscheln, obwohl die Zeit schon etwas drüber ist. 1CE + Tip am Spind und Versprechen, dass wir das nächste Mal bestimmt wieder gehen. Klasse Zimmer. Brenda (Dominikanische Republik) Alter : mittlerweile wohl über 40 Jahre Sprache(n) : Deutsch (mäßig)/englisch, spanisch Haarfarbe : Schwarz Haarlänge : Mittellang Körpergröße: ca 1,60 m Figur: KF36 Tattoo/Tätowierung/Piercing: Nein, nichts in Erinnerung Brüste: B-Cup Silikon Augenfarbe: Braun Service: Sex mit Kondom (GVM), Frz, DT, Zk, PornSex, Lecken, Fingern, AST Wiederholungsgefahr: ja, gerne Nun erstmal Relaxen angesagt - Kollege ist auch soweit. Sauna ist gut temperiert - draussen leider nicht probiert. Essen gibts wieder reichlich, bis spät steht der Meister am Grill und zaubert allerlei. Vom Geflügel, Schweinesteak, Rind, Döner, Bauch........ Abends füllt sich der Club zusehends und zu der lautstarken Musik wird auch viel getanzt - gute Stimmung da. Es kommen sogar gegen 22.00 noch Mädels und auch die männlichen Nachtschwärmer sind reichlich da, meist Südländer, doch auch Asiaten, Holländer und Belgier und natürlich auch Deutsche, paar Gruppen junger Männer machen Party. Sind deutlich mehr Gazellen nun da und man guckt schon öfter mal hinterher oder interviewt. Meist aber für meinen Geschmack aber zu aufgebrezelt oder silikonisiert. Will mich gerade zwischen 3-4 jungen Dingern entscheiden, die etwas unbedarft in dem Trubel gefallen, da stolziert eine aparte kurzhaarige Schönheit herein. Gleich hin, sie stellt sich als Marta (könnte auch Mascha gewesen sein) aus Russland vor. Sehr nett und genau mein Fall, doch mangels Rückzugsmöglichkeit (draussen ist es leider zu kalt) gehts nach kurzer Wartezeit ins Zimmer. Auch hier gleich sehr geile, tiefe und feuchte ZK, so wie ichs mag. Nach Fummelei im Stehen beide nach kurzer Zeit auf Temperatur. Gebläse ist jetzt nicht so variantenreich und etwas zu sehr zahnend, doch mit viel Spucke, freihändig und auch die Klöten werden intensiv mit einbezogen. Verkehr dann erst Missio, Löffelchen, Reiter und in der obligatorischen Doggie wird der Präser gefüllt. Kann jetzt echt nicht sagen welche Stellung besser war, sie ist überall so gut mitgegangen, dass wir uns anschließend beide erschöpft in den Armen lagen. Normal nehme ich da immer etwas Tempo raus, aber das war einfach geiler intensiver Sex. Als erste Nummer hätte ich wohl nach 10-15 Min die Segel gestrichen. Bis auf das Blasen geile Nummer - gerne wieder. 1CE + Tip Marta (Russland) Alter : über 30 Jahre Sprache(n) : Englisch Haarfarbe : Dkl-Braun Haarlänge : kurz, nicht ganz schulterlang Körpergröße: ca 1,75 m Figur: KF34 Tattoo/Tätowierung/Piercing: Nein, nichts in Erinnerung Brüste: B-Cup, fest Natur Service: Sex mit Kondom (GVM), Frz, DT, Zk, PornSex, Lecken, Fingern, AST Wiederholungsgefahr: ja, gerne Nochmal Sauna, Essen und ins Partygetümmel. Sind bestimmt 50 Girls und 80 Kerle da. Doch da wir ziemlich müde sind und wohl auch kein Zimmer mehr ansteht treten wir die Heimfahrt an. Fazit: Gelungener Clubbesuch mit guten Zimmer in klasse Ambiente. Schade, dass es für draussen meist zu kühl war, doch aufgrund des guten Besuchs und der Partystimmung, kann ich mir auch einen Besuch im Herbst oder Winter und auch zu später Stunde vorstellen, obwohl nicht mehr so die Nachteule
PHG am Freitag Club Nachdem ich beim letzten Mal den Club am Sonntag aufgesucht hatte, sollte es diesmal der Freitag sein, ein Tag der etwas mehr Action und Mädels verspricht. Die Freikarte vom FC, herzlichen Dank dafür, wurde anstandslos und freundliche entgegengenommen. Die Größe sieht man dem Club von aussen ja nicht an, schön finde ich die beiden Bars, verbunden mit einem Gang und Umzugsmöglichkeit dazwischen, sehr schön um Mädels zu gucken. Das Pornokino, ein umgebautes Zimmerchen, ist ein wenig klein, das trübt aber nicht den guten Gesamteindruck. LineUP Gegen 20.00 war alles noch recht ruhig, die Anzahl der Mädels betrug ca. 20-30 nahm aber den ganzen Abend über ständig zu, gleichzeitig wurde die Mucke lauter. Als ich ging dürften so 50-60 Mädels da gewesen sein; diese Schätzung ist ohne Gewähr und gibt nicht wieder, wie viele davon ich noch gern vernascht hätte, auf jeden Fall eine Menge. Kathi Nachdem ich so durch die Räume streifte und Getränke einwarf kam mir eine elegante Dame entgegen, stellte sich mir in den Weg und wir setzten uns auf eines der vielen Sofas und sie konnte mich schnell von weiterem überzeugen. Kathi (Ukraine) Tattoo: Keine Piercing: Keine Titten: A (natur) Haare: Braun bis zur Schulter Alter: 25-30 Größe: 171 ohne Schuhe Sprache: sehr gutes Deutsch Raucherin: Nein Schlank und eine Persönlichkeit Auf dem Zimmer kam ihre Leidenschaft zum Vorschein, mit dezenten Küsschen auf Mund und Körper verzückte sie mich, die Blasskünste waren feucht und Nass mit immer wieder frechen Blicken . Stellungswechsel und ich verwöhnte Sie mit der Zunge, lecker schmeckte dieses Vötzchen, schnell wurde sie feucht und fing zu stöhnen an. Eine super Illusionsschau begann, bis es ihr kam und sie lachend meine erneuten Angriffsversuche mit der Zunge verwehrte. Stellungswechsel und erneut genoss ich die feuchte Blaserei bis auch ich nicht mehr konnte und sie schnell aufsattelte. Variantenreich wurde geritten, ich genoss ihre frechen Blicke bis auch der kleine Freund Erlösung genoss. Abrechnung 100/60 Französich: JA ZK: JA dezent Lecken: ja gerne Fingern: nicht probiert GV: abwechlungsreich Genießt: Ja Dirty Talk: Nein GF6 Faktor: 100% Pornofaktor: 0% Wiederholung: 100% Die Anzahl der Mädels im Club war nun weiter angestiegen, doch jetzt erst einmal eine Stärkung, das Essen ist für mich eigentlich absolute Nebensache, so doch auch und gerade in diesem Moment notwendig. Es gab diverses vom Grill, Reis Pommes und und viele Salate, das Essen war ausgesprochen lecker und brachte Kraft zurück. Die Blicke in den Raum brachte ebenfalls Appetit. Samira An der Bar entdeckte ich wieder was leckeres, Samira stellte sich als gesprächige halb-Spanierin und halb Marokkanerin vor. Ihre Küsse waren überzeugend und wir gingen in den Keller in eines der vielen Zimmer. Samira (Spanien Marokko) Tattoo: Keine Piercing: Keine Titten: B (getunt) Haare: Schwarz und lockig über die Schulter Alter: ü30 Größe: ca. 1,70 ohne Schuhe Sprache: sehr gutes Deutsch Schlank und Sportlich Auf dem Zimmer ging sie schnell dazu über um den kleinen Freund wieder in Höchstform zu bringen, den Schaft rauf und runter, zwischendurch freche Blicke rechte sie mir ihren schönen Arsch zu, fingern erlaubt, sie schüttelte sich vor Freude, genau so wie der kleine Freund, der wurde rauf und runter verwöhnt. Auch ihre Lustgrotte schmeckte lecker. Doch sie wollte mich verwöhnen und sah zu dass der kleine unten immer ein Großer blieb, Sie sattelte auf und schnell war es um mich geschehen. Die restlichen Minuten verbrachten unterhielten wir uns, auch sie war eine gute Unterhalterin, sie hatte auch wohl schon in diversen Clubs gewerkelt, u.a. im Oceans. Französich: JA ZK: JA Lecken: ja gerne Fingern: ja GV: abwechslungsreich Dirty Talk: JA Genießt: Ja GF6 Faktor: 80 Pornofaktor: 20% Wiederholung:70% Schlanke und Sportlich Abrechnung 50/30 Jetzt reichte es mir, der kleine Freund konnte nicht mehr, es war bereits nach 24:00 und der Laden wurde voller und voller, doch ich fuhr erleichtert nach Haus, eine Wiederholung wird erfolgen.
der Tag vor Helloween im PHG der Mutter der Saunaclubs Ich war gestern mit Freikarte im Happy Garden nach der Arbeit bei Sturm und Regen. Parkplatz war ziemlich leer, Karte wurde anstandslos akzeptiert und ab in die Umkleide mit den Latschen und dem Bademantel. Leider habe ich einen Spind bekommen wo weit und breit keine Ablagemöglichkeit war. Spind auf , Mist kein Bügel drin für meine Jacke, also einfach reingestopft. Später bin ich dran drauf gekommen den Bügel vom Bademantel hierfür zu verwenden. Handtücher habe ich im Umkleidebereich auch keine entdecken können, aber mittlerweile wusste ich ja das die Duschen später kommen. Erst mal zu abend gegessen. An dem Abend kam das Essen von einem chinesischen Caterer und es wurde gegrillt. Hab mich an die Theke gesetzt mit einem Alc freien Bierchen, auch wenn genug der 4 –er Sitzecken frei waren. Aber wenn es voller wäre und Wetter schlecht, frage ich mich wo die ganzen Gäste adäquat essen sollen. Einige der überwiegend rumänischen Girls sind mir mit albernen Anmachen aufgefallen im Bereich vor der Dusche und der Sauna, so dass ich deren Buchung recht schnell ausgeschlossen habe und nach dem Essen in der Couchecke ernsthaft über eine ausschließliche Buchung des Masseurs nachdachte. Es kam aber eine Blondine rüber zu mir die sich als Natascha aus Polen vorstellte und alleine damit schon punktete plus ein paar verpackte Titten die mir schon gut gefielen. Ein bißchen rumlabern und streicheln und der Freund regte sich und ich beschloß mit ihr auf Zimmer zu gehen. Ein Griff unter dem Bademantel oder Vorschlag das Kino aufzusuchen gab es aber nicht. Sie ist angeblich seit mindestens einem Jahr im PHG, war aber letztes Jahr auf der Helloween Party nicht dabei. Seltsam das es keine Thread über Sie gibt. Sie versprach mir das ich Ihre Pussy probieren könnte anstelle meines jetzigen Biers, das wurde aber nicht eingehalten. Vorher habe ich keine Gespräche geführt was zu Ihren Standard gehört da ich das total abtörnend finde. Auf Zimmer dann Küsse an Hals und Brust, Titten über den Körper streicheln lassen, keine Zungen- oder Mundküsse obwohl ich die gerne gehabt hätte und zur Zündung und Illusionszwecken gerne habe. Dann wurde inne gehalten um echte deftige Aufpreise für Service Bonbons zu verkaufen die ich dankend abgelehnt habe und noch mal meine Ansicht dazu geäußert habe was ich erwarte. Mit mir nicht. Und für den Preis bekomme ich richtige Bonbons früher wie heute. Sie machte weiter mit gesetzeskonformen Blasen und setzte sich bei 70% Härte rücklings auf meinen Löres, aber weit vorgebeugt, so dass ich wenig von dem rein raus merkte und wir bald bei 40 % angekommen waren und ich die Stellung wechseln wollte. In der Missio wurde das dann deutlich besser und Natascha gab ein gutes Audioprogramm dazu ab und ich überlegte einfach in der Position abzuspritzen aber das war mir zu wenig weil ich bei guter Härte lieber und generell gerne diese geilen B-C Cubs Titten ansehe und mich kaputt reiten lasse frontal. Da wurde Sie schon was genervt was für Stellungswechsel ich für 50 Euro alle haben wollte und wieder hing sie weit vorgebeugt auf mir und an meinen Schwanz war einfach nicht der nötige Druck und Bewegung um zu kommen. Sei es durch rauf runter oder dieses hin und zurück rutschen was viele Frauen gar nicht beherrschen, nicht mal beruflich. So wurde Handentspannung aufgerufen und selbst das war suboptimal. Sie packte den Schwanz eigentlich zu tief an der Wurzel an, zu wenig Variationen und jede Laufhaushure weis das frau in so einem Fall etwas Öl aufträgt oder geil auf den Schwanz rotzt und dann klappt das auch mit den Spermien. Mit ach und krach habe ich noch die Kurve und den Abgang bekommen und Natascha Ihren unverdienten Hurenlohn von 50 Euro. Ich werde in Zukunft jedes Detail (sagte ich das schon mal?) vorher abklären und davon einen Zimmergang abhängig machen und ich erwarte auch ein gewisses Maß an Küsse was bei meiner gepflegten Nichtraucherperson kein Problem sein sollte. Und wenn die Damen tatsächlich selbständige Unternehmerinnen sind, dann werde ich mir mal den Flachs erlauben zu versuchen die auf 40 Euro runter zu handeln. Ich weiß nicht mit welchem Selbstverständnis die Damen dort 50 Euro aufrufen für das Zimmer. Für welche Leistung oder Illusion? Ich kann in vielen Häusern besser und oder preiswerter ficken. Ich hab dann noch eine Massage bei dem Masseur gebucht und bin nach Hause. Im Barraum war nicht viel los und ich weiß dort nie so ganz wo ich mich lassen soll, wenn ich Zeit vertreiben will oder Pause brauche. Auch die hell erleuchtete Sauna direkt vor der großen Couch gefällt mir nicht unbedingt .
Happy Day Hi Leute, dank einer hier gewonnenen Freikarte zog es mich letzten Samstag zum zweiten Mal im Oktober in den Planet Happy Garden. Und wieder wurde es ein Happy Day, auch wenn das Wetter nicht so schön war, wie bei dem Besuch davor. Ich traf am späten Mittag ein und begab mich dann in das Nachtcafé, wo es bereits chinesisches Essen zusätzlich zum Spätfrühstück gab. Der gebratene Reis schmeckt mir immer sehr gut, genauso wie die Brathähnchen ab dem frühen Abend. Ich wurde nett von Brenda aus der Dom Rep betreut (empfangen, Gesellschaft beim Essen, Getränke mit bringen). Nett vom Typ aber optisch leider nicht mein Fall. Stattdessen fiel mir bereits die Ukrainerin Kati auf, mit der ich auch ins Gespräch kam. Sie war sehr interessant und reizte mich aufgrund ihrer typisch ukrainischen/russischen Art. Ich brauchte nichts abzufragen, es war klar dass sie bestmöglichen Service bieten würde. Und so ging's dann auch in der Buli-Pause auf ein Zimmer. Kati 26 Ukraine ca. 1,64 m A-Cups schulterlange dunkelblond/bräunliche Haare Deutsch sprechend Es handelt sich um die Kathi, 25-30 Jahre, über die hier vor kurzem berichtet wurde. Das Alter hat sie mir mit 26 genannt, vom Gefühl her könnte sie aber auch schon an die 30 sein. Ok, meinetwegen einigen wir uns auf Haarfarbe braun, aber für 1,71 m ohne Schuhe fehlen ihr ein paar Zentimeter. Ich würde Kati optisch als leicht überdurchschnittlich hübsch bezeichnen, aber vom Service her gut. Zungenküsse wie wild, beim sehr guten Blasen wurden ohne zu fragen die Eier einbezogen. Stellungen alles was gewünscht wurde. 30 wirklich gute Minuten, dennoch kein Trinkgeld, denn 50 € sind genug. Wiederholung eher nein, da es im PHG noch ne Menge andere hübsche und junge girls herum laufen. Leider kommt man an manche girls im PHG nur schwer ran, da sie mit Stammgästen abhängen oder mehr im Raucherbereich sind als drinnen. Dennoch werde ich den Club mal wieder besuchen, auch im Winter. Gruß Root 69
Halloweenparty im PHG Heute ist Halloween und morgen klingelt, den Katholiken sei Dank, mein Wecker nicht, sodass ich die Zeit finde, zur passenden Mottoparty in den Happy Garden zu fahren. Gegen halb zehn werde ich zunächst von einem gruselig lachenden Untoten und dann von der kompetenten Empfangsdame begrüßt. Der gesamte Club ist heute wirklich sehr aufwändig mit allerlei Gruselrequisiten geschmückt und auch die anwesenden Frauen und sogar einige der Männer sind dem Motto entsprechend kostümiert. Anwesend sind geschätzte 40 Frauen und vielleicht doppelt so viele Männer. Dieses Besucheraufkommen empfinde ich als sehr angenehm, denn es ermöglicht eine entspannt-lockere Partyatmosphäre, ohne dass es dabei je stressig oder überfüllt wirken würde. Bereits in der Umkleide umgarnt mich Melissa, die ich aus dem Dolce Vita kenne, und sie meint, sie wolle sich heute mal was Neues ansehen. Ich will mir auch neues ansehen, schnappe mir erst mal ein Frankenstein... äh Frankenheim Blue aus dem Kühlschrank, und sehe mich im gesamten Club um. Die Grusellotten animieren mich dabei heute schon ganz ordentlich, aber sie bleiben doch alle immer stilvoll und kommen nie penetrant rüber. Ein sexy Teufelchen im roten Latexdress züchtigt mich mit ihrer neunschwänzigen Katze, aber ich bin ja hier her gekommen, um Unzucht zu treiben, und nicht um mich züchtigen zu lassen. Die Ü-30-Dominikanerin Brenda meint, ich könne auf dem Zimmer ihren Arsch haben, aber nach reiflicher Überlegung komme ich zu dem Schluss, dass mir so 'ne runde Latinakiste vermutlich gar nicht stehen würde... Nach einiger Zeit und weiteren durchaus spannenden Angeboten hat Diana (zirka 25, Bulgarien) dann mit ihrer Animation Erfolg bei mir. Im Raucherbereich flirtet sie mich zunächst an, kuschelt sich danach an mich und bumst sodann beim Tanzen zur basslastigen Mucke ihr Becken solange heftig gegen meines, bis mir davon ein astreiner Ständer wächst. Stumpf ist Trumpf, findet mein Pimmel offenbar... Auch optisch gefällt mir Diana gut mit ihren dunkelhaarigen Locken und den leidenschaftlich-ausdrucksstarken braunen Augen. An ihrem sportlichen Körper mit dem Knackarsch und den geilen getunten D-Möpsen habe ich ebenfalls absolut nix auszusetzen. Diana spricht recht gut Deutsch und meint, sie sei erst seit zwei Wochen hier, habe zuvor aber schon in Süddeutschland rumgehurt. Sie trägt ein kleines Schwarzes und erst später fällt mir auf, dass sie Dank ihrer rassig-dunklen Ausstrahlung auch überhaupt nicht mehr an Verkleidung benötigt, um perfekt auf jede Halloweenparty zu passen. Auf dem Zimmer bleibt Diana sodann leidenschaftlich und fordernd. Sie reibt zunächst ihren Arsch an meinem Schwanz und lässt mich dann an ihren dicken Titten saugen, während sie sich meinen Dicken bei einer feucht-fröhlichen Schlittenfahrt durch die Spalte zieht. Ein paar Lippenküsse bekomme ich auch bereits, bevor sie mir ein Komplettpaket aus Zungenküssen und zwei weiteren Extras - davon eines, was auch in den meisten anderen Clubs von jeher mit 25-50 Euro zu buche schlägt – offeriert. Prinzipiell finde ich ihr Serviceerweiterungsangebot sogar attraktiv und nicht mal maßlos überteuert, aber mich nervt es, wenn Huren meinen, Verhandlungen erst während der Zimmerzeit führen zu müssen. Nachgekober auf dem Zimmer lehne ich aus Prinzip kategorisch ab. Das ist doch voll ungeil! So etwas kann man meinetwegen ja gerne vor dem Zimmergang verhandeln, aber doch nicht mehr währenddessen! Nachdem ich Diana davon überzeugt habe, dass ihre Strategie „Erst geil machen, um dann mehr Kohle raus zu pressen“ bei mir nicht zieht, geht’s dann aber nach kurzer Zeit auch gut weiter im Programm, fast so, als wäre nix gewesen. Ich lecke ihre schöne fleischige Aufputzmuschi und sie wird davon auch ordentlich feucht und macht mir unzählige aufmunternde Komplimente, was ich doch für 'n endgeiler Mösenlecker sei. Fordernd presst sie meinen Kopf in ihre Lustgrotte und feuert mich an, ich dürfe damit jetzt bloß nicht aufzuhören, bevor sie gekommen sei. Ich fühle mich davon sogar durchaus motiviert, sie über den Berg zu schubsen, bloß meine Motivation, dabei nicht selbst in die zweite Zeiteinheit geschubst zu werden, ist dann doch noch größer, sodass ich Diana nach geraumer Zeit zum Knattern auffordere. Der Sex mit Diana ist leidenschaftlich, engagiert und intensiv und macht mir viel Spaß. Beim Missionieren streichelt sie mir die Nippel und beim Reiten sauge ich an ihren. Auch hält Diana die meiste Zeit sehr geil pornomäßigen Blickkontakt und steckt mir dabei obszön ihre feucht glitzernde Zunge entgegen. Nach einem fluffigen Abgang beim Reiten reicht mir Diana Reinigungstücher und wir quatschen noch ein Minütchen, bevor sie von mir nach exakt 30 Minuten ihren verdienten Hurenlohn von 50 Euro am Spind bekommt. Diana kann schon echt gut ficken und ich habe kaum Zweifel daran, dass sie für 'nen Hunni dann Rundum-Glücklich-Service bieten würde. Auch für den Startpreis von 'nem Fuffi hatte ich heute aber durchaus eine gute Nummer mit ihr, die mir echt Spaß gemacht hat. Das war aber wohl nicht zuletzt deshalb möglich, weil ich so 'n abgebrühter und nachkober-resistenter Hurenbock-Haudegen bin... Nach einer Dusche lasse ich mir vom Grillmeister Hacksteaks und Bauchspeck zubereiten und bediene mich dazu am wie immer reich bestückten Salatbuffet. Alles schmeckt mir hier wie üblich ganz vorzüglich, sodass ich einem Nachschlag nicht widerstehen kann. Bei einem weiteren Frankenheimer Blue chille ich dann im Club und gucke dabei Sky Sport. Fast hätte mich die amüsante Samantha aus Bulgarien dann noch mal rum gekriegt, aber obwohl auch noch viele andere attraktive und interessante Halloween-Huren am Start sind, entscheide ich mich dann gegen ein Uhr dafür, doch lieber die Heimfahrt anzutreten. Die Halloween-Party im Happy Garden hat mir sehr gut gefallen. Der Club kümmert sich vorbildlich um seine Gäste und wird dem Anspruch, ein Premium-Etablissement zu sein, in meinen Augen vollauf gerecht. Auch das Lineup finde ich aktuell verlockend in diesem Club, sodass ich mir gut vorstellen kann, den PHG bald erneut zu besuchen. Raw
Letztes Wochenende bin ich am spät Abends auch zum Happy Garden gefahren. Von der Empfangsdame nett begrüßt worden und anschließend wurden mit üblich der passende Bademantel und Sandalen überreicht. Von einer kleinen jungen, netten Bulgarin (Emma?) bin ich durch den Club geführt worden. Anwesend waren geschätzt um die 30 Damen und in etwa soviele Herren, wobei die Herrenzahl im Laufe der Nacht stark anstieg. Gezimmert wurde auch, ausgesucht habe ich mir eine andere junge, schlanke Bulgarin mit schwarzen Harren, Samantha, nannte sie sich. Wir sind uns vor dem Kino begegnet, wo sie mich heftig angeflirtet hat. Wir verbrachten dort etwa 10Min, wo ich von ihr langsam befummelt wurde, während ich ihren knackigen Po anfasste. Anschließend holte sie einen Schlüssel und es ging in eines der Zimmer dort um die Ecke. Samantha hat nicht mit Küssen gegeizt und da sie ordentlich geschminkt war empfand ich die Küsse besonders geil. Ich ließ sie vor mich hinknien, während sie mein Schwanz . Wir bumsten noch in verschiedenen Stellungen: Doggy, Löffelchen und Schere. In letzerer Position brachte ich es dann auch zu Ende. Mit der berüchtigten Chemie zwischen uns, war es einfach gut. Wenn ich mal wieder im Happy Garden bin, gerne wieder. Habe noch mit der einen und anderen Dame im Barraum getanzt (die Stimmung war gut) und mich unterhalten bevor ich nach Mitternacht meine Heimreise antritt.
Vorgestern verschlug es mich als offiziell beauftragter Clubtester in PHG. Man muss dazu sagen, dass ich mich über den Auftrag zwar gefreut habe, aber nicht so recht glücklich war, da mein Lebensstil Tagesclubs bevorzugt. Aber egal, ich wollte ja den mir bislang unbekannten Club testen. Berichte über damit verbundenen Schweineren hatten Prio B. Ich checkte also gegen 13 Uhr ein ohne Erwartungen an ein ausgiebiges Line-Up. Allein schon der Parkplatz liess eine gewisse Leere vermuten. Der Check-In verlief emotionsneutral. Ok für mich, aber wenn ich ans GT denke ein gewisser Klassenunterschied. Mit Bademantel bewaffnet fanden sich die Umkleiden quasi im Mittelbereich. Der Club ist zweigeteilt. Wenn man ihn betritt geht es rechts in den ersten Barraum. Geht man durch, kommt man durch die Umkleiden in das sog. Nachtcafe. Dieses ist als Splitlevel angelegt. Unten ist die Bar mit Sofas, wo auch das Essen serviert wird. Oben findet such die Indoorsauna und drei Daddelautomaten. Outdoor ist schon alles winterfest gemacht. Um den leeren Pool finden sich die Liegen, ein paar Hütten und die Aussensauna. Alles nicht genutzt und begutachtet, da zu kalt. Also, Check-In. Ich war doch tatsächlich Gast Nr. 3. Uns einsamen Streitern stand bereits jetzt eine ganze Brigade fickwilliger Stuten gegenüber ... nämlich 4. Eine davon war ganz nett und unterhielt sich doch recht lange mit mir. Es war die rumänische REBEKA, 26. Mehr dazu später ... Als erstes teste ich das Frühstück. Alles gut, war lecker und vielfältig. Danach ging es in die Sauna. Wie gesagt, diese befindet sich mehr oder weniger mittem im Nachtcafe. Man wurd also gesehen, man kann sehen ... schön.... aber das man nach dem Saunagang durch due Bar zu den Dzschen laufen muss, fand ich doof. Auch hier gleuch mehr davon. Nach zwei Saunagängen wurde ich langsam etwas riemig und so ergab sich ein Zimmer mit bereits genannter REBEKA. Mir faszienierten vorallem ihre Augen, die hatten was. Auch ihre natürlichen prallen C Türen waren schön. Also Buchung. REBEKAs Blow fand ich gut. Sie nahm meine Nudel tief und freihändig in Beschlag und legte ein ordentliches Tempo vor. Meine Kronjuwelen hatte sie dabei immer fest im Griff. Vögeln wollte ich die Gute aber auch und so liess ich REBEKA aufsatteln. Kurz gesagt, Reiter kann sie nicht. Sie beugte sich immer so komisch vor, dass mir ihre Glocken tief im Gesicht hingen ... ok, so schlecht war das jetzt nicht .... aber irgendwie erinnerte mich die Haltung an einen angeschossenen Cowboy auf einem halbverdurstenen Gaul. Die Hand immer noch an meinen Eiern wie der Revolverheld an seinem Colt. Also drehten wir den Spieß um und ich fickte sie in der Missio. REBEKA hat eine sehr schöne enge rosa Muschi ... es bedurfte nur wenige Stöße und ich war soweit. Gefinisht hat mich REBEKA dann per BJ Alles in allem ein solides Zimmer. Mehr aber auch nicht. Wdhl. kann aber muss nicht. Danach wieder Sauna. Kurioserweise war ich mittlerweile der einzige sichtbare Gast. Der Rest war weg bzw. eine FK pennte im Kino'chen. Mädels waren mittlerweile gut 15 da. Diese versammelten sich zum Quatschen und Aufwärmen vor der Sauna in der ich sass. Das muss ein Bild gewesen sein .... der Nacktmulch Mark präsentiert sich vor 15 Damen, die einen 15 Min. mustern und lästern.... Als ich fertig war, musste ich dann durch diese hungrige Meute durch. ROXY zog mir das Handtuch weg, NATALIE griff mir an die Nudel und der Rest zollte anerkennend Respekt. Übrigens NATALIE fand ich süss. Top-Figur, immer am lachen. Zu erkennen ist sie an ihren markant aufspritzen Lippen. Trotzdem wurde ich anschließend von ISABELLA, 23 .... angeblich Griechenland...gebucht. Sie verwickelte mich in einen netten PST und ich ließ mich zu einem Zimmer überreden. Den Bericht halte ich kurz. Das war nix. ISABELLA ist aus meiner Sicht geldgeil und abspritzorientiert. Nach kurzem flachen Blow folgte zwar eine ambitionierte Missiofickerei. Aber das wars auch schon. Danach auf und weg. Als ISABELLA dann an der Saunameute vorbei kam, jubelte sie auf rumänisch über die (un)verdienten 50430. Als ich dann nach 20 Min frustriert unter Dusche stand, kam NATALIE rein und fragte "everything ok?. Auf mein gepresstes "yes, sure" entgegente sie "I don't believe you" und verschwand grinsend. Verdammt, hötte uch doch gleich sie und nucht ISABELLA gebucht. Gegen 17.30 Uhr machte ich mich dann auf den Weg. FK/DL Verhältnis ca. 5/25 .... In der Umkleide sitzend kam dann BRENDA auf mich zu. Ü40 aus der DomRep. Mann, war die nett! Sie zeigte sich enttäuscht, dass ich los musste. Aber irgendwie entwickelte sich eine 30 minütige Konversation über dies und das auf dem Hocker in der Umkleide. Sehr sympatische Frau, die uch auch gleich gebucht hätte, auch wenn Ü40 nicht mein Beuteschema ist. Leider war aber das Zeitfenster zu. Beim Verlassen war es so wie beim Empfang. Einfach Tür auf, kein Tschüß oder wie es gefallen hat ... nun ja. Fazit: das PHG ist für extremsr ruhesuchende Tagesgäste ok. Das Line-Up war optisch ok, mit Ausreissern nach oben und wenugen nach unten. Mir war es etwss zu Rum/Bul lastig. Der Club an sich ist schön, sicher im Sommer. Hier und da muss renoviert werden (Sauna, Decke...). Die Lage der Indoorsauna ist interessant, aus Wellness Aspekten (ich denke da insb an das YinYang ungeeigne). Von der Fickerei hab ich einmal ins Klo gegriffen, was aber überall passieren kann...insb als Erstbesucher. Hätte uch das PHG im Sommer nachmittags besucht und mit NATALIE und BRENDA gevögelt, hätte sicher gesagt, gerne wieder. So muss ich sagen, bei 60 Eur Zweitbesuch vielleicht. Euer Mark
PHG, again and again Hi Leute, nach zwei guten Samstag-Besuchen im Oktober ging es gestern ausnahmsweise an einem Freitag ins PHG und ich traf gegen 17.30 Uhr ein. Da war es noch ruhiger als erwartet und man konnte die männlichen Gäste noch an einer Hand abzählen. Aber die Frauen standen schon der Reihe nach bereit, sich vorzustellen. Aber ich ließ alle der Reihe nach abblitzen, ich wollte ja erstmal in Ruhe relaxen, was auch von allen akzeptiert wurde. Auch mit Brenda gab es wieder ein nettes freundschaftliches Gespräch. Sie merkt aber schon, dass ich sie nicht buche und nach anderen schauen. Und so war es auch. Eigentlich wartete ich nur auf eine, die bei meinem letzten PHG-Besuch als Optikschuß und must have leider unerreichbar blieb, da sie von einem körperlich behinderten Stammgast für mehrere Stunden gebucht war. Nach 20 Uhr als sich der Club immer mehr füllte, der DJ los gelegt hatte etc. erschien sie dann auch. Ich ging noch schnell duschen und bat sie dann auf die Sitzbank zu mir. Daniela, 23 oder 24 Jahre alt, aus Rumänien, ca. 1,70 m groß, was Sie mir bestätigte (ihr Wortlaut: ohne Schuhe). Topfigur, längere leicht gelockte schwarze Haare, a/b-Cups, leicht gebräunt, u.a. stark tättowierter Arm. Piercings sind mir nicht in Erinnerung geblieben. Vorher in verschiedenen Clubs tätig, u.a. LR, ich glaube als Natascha oder Natalia. Es handelt sich jedoch nicht um die Daniela, RO, über die hier im FC schonmal berichtet wurde. Den grundsätzlichen Service hatten wir bereits im Vorfeld abgestimmt. So startete es nach einem ersten Abtasten im Knien auf dem Bett mit gegenseitigem Oralvergnügen in der 69. Großartige Küsserei gab's erwartungsgemäß nicht. Da wir uns eher auf LR- als PHG-Service abgestimmt hatten, meinte sie, falle der blow job kürzer aus und ich dachte dann an pussy sliding, aber anscheinend mag sie keinen Erdbeergummigeschmack am Kitzler und es wurde sofort aufgesattelt. Das war auch geil und ich wollte nicht, daß es zu geil wird. So bat ich in die doggy-Stellung. Das war schon richtig klasse, wie ich ihren Referenzpo genießen konnte. Dann ab in die Missio. Auf Gymnastik steht sie nur bedingt, so dass wir nochmal in die Reiter, und zwar zuerst in die Reverse wechselten. Dann beim Reiten bzw. danach erlebte ich etwas sehr Seltenes. Vorher in der Anfangsphase merkte sie meine Geilheit oder meinte es zu merken, weil sich wohl einige Lusttropfen im Kondom gesammelt hatten. Als ich aber dann in der Reiterstellung abgespritzt hatte und ich ihr hochhalf, bemerkte sie die Kondomfüllung beim Entfernen mit dem Zewa nicht und fragte, ob sie etwas mit der Hand machen solle. Ich dachte, da erst 15 bis 20 Minuten vorbei waren, oh, eine die nach der halbstündigen Buchungszeit geht und die Zeit voll macht. Ich sagte blas lieber noch was und sie tat es nach dem Aufziehen des nächsten Erdbeerkondoms auch. Und da meine Rute trotz des vorherigen Abspritzens immer noch bzw. wieder stand, ging's im doggy weiter. Sie meinte, ob ich Probleme mit dem Spritzen hätte, na ja ich dachte mir meinen Teil, denn sie hatte mein Abspritzen vorher nicht bemerkt. Ich ließ es auch lieber sein, sie darüber aufzuklären, denn so blieben wir innerhalb von 25 bis 30 Minuten inklusive Zugabe FM plus doggy ohne Aufpreis. Eine sehr interessante Nummer, wenn auch eher Optikfick als Servicegranate. Wiederholung möglich, aber kein Muß. PHG gerne wieder, wahrscheinlich aber erst wieder im Januar. Das lineup mit ca. 40 girls echt gut, ansonsten ein recht ordentlicher und gepflegter Club mit guter Partystimmung am Abend. Leider mit 60 € Eintritt recht teuer. Eine Happy Hour a la Villa Vanilla wäre nicht schlecht. Bei 40 € wäre ich noch regelmäßiger dort. Ach ja, noch zur Vervollständigung. Das Zimmer kostete 50430, inklusive dem "Nachspiel", kein Trinkgeld, denn man muß ja nichts übertreiben. Gruß Root 69
Samstags im PHG: Küssen ist nicht gleich küssen! Am Samstag möchte ich mal wieder den Happy Garden besuchen. So gegen 20 Uhr bin ich vor Ort und bleibe dann bis 2 Uhr morgens. Im Club herrscht bei meiner Ankunft noch deutlicher Frauenüberschuss und einige unterbeschäftigte Ladies versuchen durch Animation, die erfreulicherweise nie penetrant rüber kommt, ihre Kasse zum Klingeln zu bringen. Es sind locker 40 Frauen im Club, darunter beispielsweise auch zwei blonde Deutsche und mehrere Latinas - auch zwei dunkelhäutige. Nur Asiatinnen und Skinny-Teens begegnen mir heute keine. Auch des späteren Abends wirkt der Club nie überfüllt, ist nach 22 Uhr dann aber zumindest gut besucht. Im Barbereich legt ein DJ clubtaugliche Klänge auf und nach Mitternacht nehmen zwei der anwesenden Grazien sogar die Poledancestange in Betrieb. Wem mehr nach Entspannung als nach Party zu Mute ist, der hat aber auch die Möglichkeit, bei unaufdringlichem Latenight-Jazz im Nachtcafe gediegen auf einem der Ledersofas zu chillen. Das gute Wellnessangebot trägt nicht unwesentlich dazu bei, dass ich mich gern länger im PHG aufhalte, ohne es stressig oder langweilig zu finden. Zwischen meinen Zimmergängen buche ich eine Thaimassage. Die Masseurin erzählt mir zwar in halbverständlichem Deutsch eine Menge esoterischen Krimskrams, wie z.B. dass man durch regelmäßige Thaimassage 500 Jahre alt werden könne, ihr Lehrer aber kürzlich im alter von 163 Jahren verstorben sei, aber die Massage ist hervorragend und wirkungsvoll. Auch die Verköstigung im Happygarden finde ich nach wie vor sehr gut! Neben Kaffee und Softdrinks sind auch diverse Biersorten und Biermixgetränke im Eintritt enthalten und der Grillmeister grillt mir Putenbrust, Hackspieße und Maiskolben nach meinen Wünschen. Mit zwei der anwesenden Spaßanbieterinnen komme ich im Laufe meines Besuches ins Geschäft. Bereits kurz nach meiner Ankunft verwickelt mich Elisabeth (23, Bulgarien) in ein sehr nettes Gespräch. Sie gibt an, zuvor schon im Yin-Yang und Magnum tätig gewesen zu sein. Da sie entspannt und zugewandt wirkt und mir ihre blondgefärbte Mähne und ihr hübsch geschminktes Gesicht gefallen, gehe ich nach einiger Zeit des Quatschens mit ihr auf 's Zimmer. Nackt finde ich ihren Körper persönlich dann leider nur so mittelprächtig und auch ihr Serviceniveau ist mir heute zu 08/15-mäßig, als dass mich die große Geilheit überkommen würde. Elisabeth vögelt zwar recht engagiert, küsst aber nur wenig und mit fast geschlossenem Mund, bläst mit Gummi und wirkt auf mich ein wenig, als würde sie ihr Standard-Programm abspulen. Okay, ein Service-Upgrade-Paket zu 100 Euro für 30 Min. bietet sie mir auf dem Zimmer an, aber ich will nur den Basistarif zahlen! Wegen mangelnder Geilheit meinerseits geht 's nur mittels Handjob zum Finale. Naja, immerhin... 50 Euro für 30 Minuten wechseln schlussendlich den Besitzer. Elisabeth bietet, wie offensichtlich immer mehr Großclubhuren, für 50-Euro nur ein Basisprogramm an. Im Grunde bringt sie dieses sogar engagiert rüber, aber mir waren Optik und Service heute einfach irgendwie zu mittelmäßig und langweilig. Wenn ich es diplomatisch formulieren wollte, würde ich wohl sagen: Die Chemie zwischen uns hat nicht so gestimmt... Nach gutem Essen und Massage probiere ich dann erneut mein Glück, dieses Mal mit Narcissa (23, Rumänien). Auch sie sagt mir Küsse zu und ihren knackigen Körper und ihre schönen Augen finde ich auf jeden Fall schon Mal sexy. Gegen Mitternacht scheint jetzt reger Betrieb zu herrschen, denn für uns ist nur noch eine Gartenlaube frei. Narcissa lässt es sehr langsam und kuschelig angehen. Besonders überzeugen mich dabei ihre sanften aber sehr ausdauernden Zungenküsse, sodass wir wohl die gesamte erste Halbstunde nur mit Petting und Knutschen zubringen. Sex in Doggy- und Reiterstellung machen mir nach ausgedehnter Aufwärmphase dann auch viel Spaß. Tendenziell verhält sich Narcissa dabei eher etwas passiv, lässt mich aber willig führen und bietet die Illusion, dass sie gern mit mir zusammen ist. Dank der guten Stimmung und der tollen Küsse stört mich auch nicht sonderlich, dass auch Narcissa gesetzeskonform bläst und nicht gern geleckt werden mag, wohl wegen meiner Bartstoppeln an ihren sensiblen Frauenschenkeln. Nach zehnminütigem AST ist eine Stunde um, und ohne Reue übergebe ich Narcissa ein grünes Scheinchen. Narcissa hat mir eine Stunde ruhigen und stimmungsvollen Kuschelsex geboten, der mir, auch wenn sie kein ultimatives Serviceniveau anbietet, gut gefallen hat. Es war ein stimmiges Gesamterlebnis! Ich lege dann eine Saunarunde ein und verleibe mir noch einen leckeren Grillteller nebst Bier ein, bevor ich den Planeten nach sechsstündigem Aufenthalt zufrieden verlasse. Es war mal wieder super-premium in Tönisvorst! Raw
