Von anderen Pauschalclubbetreibern kenne die Argumentation nur in die Richtung, dass Tagesgäste Entweder einen proportional höheren Ressourcenverzehr haben als Schnellgäste Damen blockieren und so zu Unzufriedenheit in der Gästeschaft an sich beitragen zu reinen Kuschelzimmern neigen oder tatsächliche Potenzprotze sind, die ebenso den Schnitt verderben Letzteres senkt die Motivation der Damen und führt zu Schnellabfertigung In einem Laden, der eh dauernd gut besucht ist wäre es daher nur logisch, Tagesgästen das Leben unattraktiver zu machen, zugunsten einer möglicherweise höheren Zufriedenheit beim 3 Stunden-Gast, der im Durchschnitt kaum mehr als ein mal fickt, eventuell 1* futtert und sich dann wieder auf den Weg macht. Ich kenne weder das aktuelle interne Abrechnungsmodell des Ladens noch bin ich informiert darüber, wie auf künftige Gesetzesänderungen reagiert werden soll. Da jedoch, wie an anderer Stelle gemeldet, der Laden mit Überhang an 3 Stundenbuchern brummt kann es nicht ganz so blöde sein, was dort ausgeheckt wurde.
@Al Ja sicher, was soll man(n) in den meisten dieser Art Clubs auch über die ganze Zeit machen. Bei der tatsächlichen -Standzeit jibbt es natürliche Grenzen. Das übrige Ambiente verführt zum Längerbleiben. im Grunde iss das ein konzeptionelles Problem. Die Leutz, die länger als 3x brauchen oder zu viel Zeit brauchen, müssten vergrämt werden. Zwischendurch getrennte Bereiche .... sehen soll man(n) die Mädchen können. Also Duschen Anstellen ... kannst oder kannst nich ... wieder hinten anstellen usw. Nix weiter.
Girls gonne wild party Hallo zusammen, ich plane an diesen Donnerstag mal einen besuch im Pauschalclub Münster. Hier soll dann eine Girls gonne wild Party stattfinden. Läuft das tatsächlich so ab wie es dort auf der Seite beschriebn ist oder wie muß ich mir das vorstellen. Vielen Dank Lars
Das ist eigentlich egal welches Motto angesagt ist. Außer der Grillparty sind alle Events eigentlich gleich. Blasen, Ficken und dann der nächste...
Für mich hat sich dort, der Besuch vorübergehend, mittlerweile schweren Herzen erledigt. Gerne wäre ich 1 mal die Woche hier eingekehrt, um einen ganzen Tag zu verbringen, mit dem Ziel der Hoffnung, für die gebuchte Zeit den grauen Alltag entfliehen zu können. Aber in erste Linie geht es mir, bei meinen Aufenthalt dort nicht um, viele Zimmerbuchungen, mit vielen Damen zu haben, damit ich meinen Ego befriedigen kann, was ich doch für ein saugeiler (Platz) Hengst bin. Nein so bin ich nicht gestrickt, wohl etwas verrückt, aber sympathisch sagen mir größtenteils die Damen hinterher und möchten mich gerne wiedersehen, spüren/fühlen, erleben. Aber 200 Euro dafür zu investieren ist mir unter diesen Umständen, einfach zZ hierfür überhöht. In der Nachbarschaft bekomme ich mit paar Abstrichen dieses Angebot für weniger als die Hälfte angeboten und spar somit, eine Menge Geld, die ich im anderen Sektor des P6 ausgeben kann. Rechenbeispiel: Alter Preis 4 x 150 E = 600 E 52 x 150 E = 7800 Euro Neuer Preis (nun 2600Euro mehr) 4 x 200 E = 800 E 52 x 200 E = 10400 Euro Anderer Club (bei Happy Day Angebot) 4 x 80 E = 320 E 52 x 80 E = 4160 Euro Ersparnis 6240 Euro Alles hat seinen Preis, es kommt immer darauf an, in wieweit man bereit ist diesen auch zu akzeptieren und sich ihn auch wirtschaftlich finanziell leisten kann. .
Sahra Weiß jemand wo Sahra hingegangen ist? Sie war meine absolute Favoritin und ich würde sie gerne wieder buchen.
Absolut richtig. Die Pauschalclub-Kette ist mit ihrer neuen Preisgestaltung schon absolut teuer im Bereich der Pauschal-/Billigclubs. Ich war noch nie in Münster. Weiß auch nicht, ob sich das von der Location, Ambiente, Buffet, Wellnes lohnt. Aber auch in Nicht-Pauschalclubs kann man für unter 200€ eine Menge Spaß haben. Die ganz billigen Clubs sind aber widerum auch eine andere Welt. Ab 60€/3 h oder 60€ für 3 Nummern wirds teilweise schon recht schäbig. Für mich haben sich die Pauschal-/Billigclubs der mittleren Preiskategorie bewährt. Also Selm oder Tempel der Lust; sowas in die Richtung. Ab 150€ aufwärts würde ich mir eher den Besuch eines "richtigen" Clubs überlegen, wo man für dieses Geld auch mindestens zwei Nummern bekommt. Für Leute, die wirklich den ganzen Tag über 6 Zimmer und mehr machen wollen, lohnen sich diese teueren Pauschalclubs noch. Das ist bei mir aber selten der Fall.
Jahrelang war der Pauschalclub Münster so etwas wie meine bevorzugte Anlaufstelle für den P6-Bereich. Doch leider hat sich dies durch eine Reihe von negativen Entwicklungen in letzter Zeit in sein Gegenteil verkehrt. Mich wird man dort in nächster Zeit nicht mehr antreffen können. Dabei hat der Club durchaus einiges zu bieten. Faktoren die nach wie vor zu seinen Gunsten sprechen sind das angenehme Publikum. Leute die sich daneben benehmen, sei es gegenüber anderen Gästen oder den anwesenden DLs findet man dort nicht. Das Publikum ist alterstechnisch sehr gemischt. Auf der anderen Seite trifft man dort bestimmte problematische Kundengruppen, die gerne in Mannschaftsstärke auflaufen nicht an. Auch der hohe hygienische Standard spricht für diese Einrichtung. Die Duschen funktionieren tadellos und die Mischbatterie lässt sich problemlos von kalt nach warm regulieren. Auch sind die Spender für das Duschgel stets gefüllt. Auch frische Handtücher sind stets ausreichend vorhanden. Ebenso wie Kämme, Föhn, Seife, Deo oder Mundspülung. Alles Dinge, die zwar nicht notwendig sind, aber doch den Besuch in einem solchen Etablissiment um einiges angenehmer machen. Auch Bademäntel sind ja nicht überall Standard. Überhaupt ist kennzeichnend, dass die Zugehfrau stets schnell und gründlich aufräumt ohne, dass sich dreckige Wäsche oder Abfall irgendwo anhäuft und ohne, dass sie sich dabei irgendwie groß bemerkbar macht. Wie gesagt, einiges spricht für den PC Münster. Und die Sauberkeit gehört ganz eindeutig zu den Pluspunkten. Ebenso wie er Umstand, dass man die Mädchen ansprechen muss. Was zwar für manchen schüchternen Zeitgenossen durchaus schwierig sein mag, aber es hat den angenehmen Vorteil, dass die Damen nicht kobern und ein Kampf um die Kunden unterbleibt. Auch überlaute Musik oder gar die in anderen Läden dominierende orientalische Musik gibt es hier nicht. Der Club macht also einiges richtig. Dennoch hat sich der Besuch für mich hier in nächster Zeit erledigt. Die Gründe hierfür aufzuzeigen sind die eigentliche Motivation für diesen Beitrag. Die Veränderungen im Club begannen eigentlich langsam, schleichend und zunächst kaum merklich. Doch inzwischen sind sie nicht mehr übersehbar. Da ist zunächst die Einrichtung: Von den drei Duschkabinen ist eine seit Monaten kaputt, ohne dass sich seitdem etwas zum Besseren gewendet hat. Ganz im Gegenteil. Einzige Änderung. Der Duschkopf in der mittleren Kabine ist nun ganz abgebaut worden. Denn trotz fehlender Tür wurde diese Dusche genutzt, wenn es voll war und die anderen beiden Duschen besetzt waren und im Hintergrund bereits weitere Eisbären warteten. Ebenso hat das rechte der zwei Waschbecken einen unübersehbaren Sprung. Auch hier hat sich seit Monaten nichts getan. Kundenservice sieht anders aus. Über die kaputten Betten in den drei unteren Räumen wurde ja bereits mehrfach in diesem Forum berichtet. Nunmehr hat man diese drei Räume ganz dicht gemacht. Und die oberen Räume umgebaut. Offenbar hat man in den drei oberen Räumen neue Trennwände eingezogen und aus den drei Räumen fünf Räume gemacht. Zudem hat man den Sitzbereich der Küche ebenfalls zu einem Serviceraum umgebaut. Damit hat man nun zwar wieder sechs Räume. Doch statt sechs Räumen die relativ groß und geräumig waren verfügt die Einrichtung nun nur noch über sechs Räume, die so klein sind, dass man sich zu zweit darin kaum mehr umdrehen kann. Die Erledigung der eigentlichen Dienstleistung wird da schon zu einer akrobatischen Übung. Zudem ist der Sitzbereich der Küche weggefallen. Essen kann man nur noch oben im Aufenthaltsbereich, wo ansonsten die Damen mit ihren Gästen gewartet haben, wenn die oberen Zimmer belegt waren. Wer also essen will stösst unweigerlich mit den auf ein freies Zimmer wartenden Damen einschließlich ihrer Kunden zusammen. Keine sehr angenehme Atmosphäre. Zudem wirkt der zu einem Zimmer umgebaute ehemalige Essensbereich sehr kahl und kalt. Eine Wohlatmosphäre kommt in diesem Raum sicherlich nicht auf. Doch der zentrale Kritikpunkt ist die elementare Verschlechterung im zentralen Leistungsbereich. Das geht los beim Aussehen der Damen. Der PC Münster lag und liegt ein gutes Stück weit oberhalb der Preise anderer Clubs im näheren Münsterland. Wer also solche Preise wie der PC Münster aufruft, der muss auch eine entsprechende Gegenleistung bieten. Genau das ist aber nun nicht mehr der Fall. 2012 als ich das erste Mal diesen Club besuchte zeichnete er sich durch sehr junge, schlanke und attraktive Dienstleisterinnen aus. Doch das war einmal. Normalgewichtige sind dort die Ausnahme. Es dominieren zunehmend dicke BS. Vorstehende Hängebäuche sind nun wirklich nicht jedermanns Geschmack. Statt junger Frauen entwickelt sich diese Einrichtung zu einem MILF-Paradies für Liebhaber der 30+-Fraktion. Die Zeitvorgabe für die Zimmer liegt bei 20 Minuten. Offiziell. Was durchaus angemessen ist. Doch seit mehreren Monaten und bei allen seitdem besuchten Damen ist hiervon nichts mehr zu spüren. Man bläst kurz an, FO. Um dann zum GV überzugehen, mit dem Ziel den Kunden möglichst schnell abzumelken. Unterstützt wird dies durch nachfragen, ob man schon gekommen sei und das man sich doch bitte anstrengen solle um möglichst schnell zum Abschluss zu kommen. Also keine Spur von Kundenservice. Stattdessen wird man im wahrsten Sinne des Wortes nur noch als Melkmaschine gesehen. Einige andere bereits immer bestehende Schwächen fallen daher nun umso stärker ins Auge. Die von allen DL gestellte Frage, ob man verheiratet sei und die Verwunderung, wenn man darauf mit Nein antwortet. Das nervt einfach irgendwann nur noch. Die Zimmer schaffen zwar eine Privatsphäre. Aber auf der anderen Seite bedingt dies eine gepflegte Langeweile. Eine prickelnde Erlebnisatmosphäre, wie sie etwa durch Events mit Pornostars oder Motto-Shows garantiert wird fehlt vollends. Man bleibt brav im Rahmen der bürgerlichen Normen und erlaubt sich nur marginale Verstöße gegen die herrschende spießige Norm des bürgerlichen Vollzugsexes. Gravierend und frappierend ist auch das Nachlassen der Einsatzbereitschaft der Dienstleisterinnen. Normal und gewöhnlich ist es ja, dass Kunde und DL sich im Laufe der Zeit besser kennenlernen und der Umgang dann im Laufe der Zeit auch etwas offener wird. Im PC kein Stück davon. Das Programm besteht nur aus französisch, zwar FO und GV. Sonderwünsche wie etwa AV stehen zwar auf der Setcard der Damen, werden aber tatsächlich nicht angeboten. Wie überhaupt die Profilbilder auf der Internetseite merklich vom tatsächlichen Aussehen abweichen. Dies in einem so erschreckendem Maße, dass ich bei der Mehrzahl der DL nicht in der Lage war zu erkennen, wer denn nun wer ist und dies nur durch nachfragen in Erfahrung bringen konnte. Die Fotos sind nicht nur etwas aufgehübscht oder die Damen vorteilhaft zur Geltung gebracht. Fotos und Realität haben einfach nichts mehr miteinander gemeinsam. Nicht nur die Einsatzfreude der Damen hat merklich nachgelassen. Auch die Auswahl der Damen hat sich deutlich verschlechtert. Hin zu den sinkenden Maßstäben anderer Clubs. Oder anders formuliert. Auch hier dominiert nun die BulRum-Fraktion. Also die Mehrzahl der DL stammt aus Bulgarien und Rumänien. Einhergeht dies mit den gleichen Problemen, wie sie sich auch in anderen Clubs zeigen. Das Niveau der eigentlichen Dienstleistung sinkt rapide. Ja offenbar fehlt es der nachwachsenden Generation an DL aus den genannten Ländern sozialisationsbedingt an zentralen Faktoren für eine erfolgreiche Berufsausübung. Dies beginnt bereits mit so elementaren Funktionen wie der Fähigkeit einige Brocken Deutsch sprechen zu können. Das eine DL nicht zumindest die wichtigsten Worte für ihre Tätigkeit versteht und eine Verständigung entweder gar nicht oder nur mit Zeichen möglich ist oder einfach indem man tut, was man will, das habe ich bislang nur in den schäbigsten Absteigen erlebt. Aber nun hat auch dies im PC Münster Einzug gehalten. Es ist eine äußerst frustrierende Erfahrung, wenn selbst eine elementare Kommunikation nicht mehr möglich ist. Wenn aber andererseits – dies gilt allgemein für eigentlich alle Clubs – man seinen Markenkern stetig verwässert und seine zentrale Ressource verwässert und vernachlässigt, dann fällt man irgendwann hinten runter. Da helfen auch Preissenkungen nur kurzfristig und für kurze Zeit weiter. Auch dieses Business ist ein Geschäft wie alle anderen und folgt den Grundsätzen der BWL. Wenn man aber wie beim PC Münster steigende Preise und eine schleichende Leistungsverschlechterung aufeinandertreffen, dann kann man ein solches Verhalten nur noch als suizidal bezeichnen. Denn der PC Münster ist der einzige Club, der eine solch fulminante Preiserhöhung hingelegt hat. Dies bei rapide sinkendem Serviceangebot. Die Preiserhöhung ist wohl weniger durch steigende Kosten verursacht. Denn gäbe es einen solchen allgemeinen Kostendruck in der Branche hätten auch andere Clubs in jüngster Vergangenheit die Preise entsprechend angehoben. Doch das ist nicht der Fall. Offenbar hat man beim PC Münster einen häufig anzutreffenden Fehler der betrieblichen Preiskalkulation wiederholt. Man hat schlicht und einfach seine Marktstellung und Marktstärke überschätzt. Und aus der fehlerhaften Annahme über diese eine entsprechende Zahlungsbereitschaft der Kunden abgeleitet. Das aber scheint sich als Irrtum zu entpuppen. Denn bei meinen letzten Besuchen war die Kundenfrequenz doch deutlich geringer. Deutlich unter 1, also weniger Eisbären als Kunden. Aber vielleicht hat das ganze Verhalten ja doch eine gewisse innere Logik. Denn neben den beschriebenen und äußerlich sichtbaren Veränderungen ist mir eine gewisse Gereiztheit bei der gesamten Belegschaft aufgefallen. Offenbar wirft das Prostitutionsschutzgesetz seine Schatten bereits voraus. Wenn man unterstellt, dass dies das aus für diesen Laden bedeutet, dann ergeben die unterbliebenen Investitionen in die Substanz und die Preiserhöhung einen Sinn. Man fährt auf Verschleiss und versucht noch so schnell, soviel wie möglich aus dem Geschäft herauszuholen. Da sind dann auch neulich gemachte Erfahrungen keine Anomalien mehr, sondern fügen sich nahtlos in das vorhandene Bild ein: Wie gesagt gehört es zum Geschäftskonzept der Einrichtung, dass man als Kunde selbst die Damen ansprechen muss. Wenn eine Damen gerade erst von einem Kunden kommt und noch etwas Zeit zur Erholung braucht, dann macht sie das durch entsprechende Gesten deutlich. Das ist soweit auch in Ordnung und wird respektiert. Also, dass man sich als Kunde etwas gedulden solle, aber sie nach einer Pause wieder einsatzbereit ist. Das sich eine der anwesenden Dienstleisterinnen aber komplett verweigert und so tut, als verstünde sie überhaupt nicht was man von ihr wolle und komplett dicht macht und verweigert, das kannte ich bislang nicht. Aber dank dem PC Münster bin ich nun auch um diese Erfahrung reicher. Träfe dies nur auf eine der anwesenden Damen zu, dann könnte man dies noch als Singularität abtun. Aber offenbar sinkt mit fortschreitender Zeit die Einsatzbereitschaft der Damen rapide. Denn nicht nur eine der Damen verweigerten entweder offen oder durch eine ostentative Beschäftigung mit anderen Dingen, wie etwa ihrem Handy, ihren Dienst. In gut 15 Jahren von Erfahrung mit P6 und Flatrate-Bordellen, war dies der absolute Tiefpunkt in diesem Bereich. Wenn man von 11 bis 23 Uhr öffnet, dann muss man auch seine Dienstleistung über diesen Zeitraum anbieten. Man kann nicht einfach 1 bis 2 Stunden vorher den Betreib faktisch einstellen. Obwohl dies aus Sicht der Damen ja durchaus eine rationale Entscheidung ist. Wenn man annimmt, dass die Damen nach Erfolg, also der Anzahl der gebuchten Zimmer bezahlt werden. Ab einem bestimmten Zeitraum vergrößert sich die Zahl der Zimmer kaum noch, da nur noch wenige Gäste da sind. Daher ist es im Sinne eines konkludenten Kartells im Sinne aller Damen, wenn sich die Zahl der gebuchten Zimmer und damit der Nenner in der Gleichung nicht mehr vergrößert. Ebenso kann die einzelne DL ihren Erfolg auch nur noch wenig erhöhen. Nehmen wir an, dass sie bislang 10 Buchungen hatte, bei 100 Gesamtbuchungen. Also, 10:100 oder 10%. Ein weiterer Gast verändert die Rechnung nur noch marginal. Denn nun lautet die Rechnung 11 zu 101 Buchungen. Am Erfolg und Ergebnis der einzelnen DL ändert sich durch einen weiteren Gast kaum noch etwas. Ihr Aufwand ist jedoch genauso hoch wie beim ersten, zweiten, dritten usw. Gast. Es ist also rational aus ihrer Sicht ab einem bestimmten Zeitpunkt quasi den Dienst einzustellen und mehr oder weniger offen in den Streik zu treten. Aber wenn man glaubt, tiefer kann es nicht mehr gehen. Doch kann es. Denn in all den Jahren bin ich noch nie über das Ohr gehauen worden. Aber auch dies hat der PC Münster geschafft. Denn nach meinem letzten Besuch habe ich beim abendlichen Einkauf festgestellt, dass mir Geld fehlt. Genauer gesagt waren es 20 Euro. Offenbar habe ich beim Bezahlen am Eingang der Thekenfrau aus Versehen ein 20er zuviel in die Hand gedrückt. Kaum möglich, dass sie das nicht bemerkt hat beim Einzahlen des Betrages in die Kasse. Aber wie gesagt. Alles wird verständlich, wenn man es als System begreift, das auf Verschleiß gefahren wird. Daher mich wird man dort nicht mehr antreffen. Ich habe fertig.
Zustimmung zur Ablehnung Ich kann Sandokan weitestgehend zustimmen. Ok, die baulichen Mängel in der Dusche sind schade, etwas mehr Wellness und Schick wäre bei dem Preis angesagt, wir gehen aber ja überwiegend wegen der Damen hin. Dass die oberen Räume umgebaut sind, habe ich noch nicht gesehen, hört sich für mich aber wenig attraktiv an, zumal der Essbereich auch früher schon kein Hingucker war. Das finde ich in Do und Bo recht gut gelöst. Entscheidend war für mich, dass ich von den Damen der Anwesenheitsliste maximal 20% zuordnen konnte. Die anderen waren entweder nicht da oder wichen so von der im Netz dargestellten Schönheit ab, dass eine Wiedererkennung schlechthin nicht möglich war. Das war schon immer das Problem der PC-Kette, hier war für mich aber der Rubikon überschritten. Auch die Fluktuation scheint m.E. nach sehr hoch zu sein. Wobei ich von den DL jetzt nichts Schlechtes über den Club gehört habe. Einziges Highlight an meinem Besuch war Alexx, die an dem Tag auf der Pornobühne in der 1. Etage werkelte. Ich hatte sie zuvor schon im Garten beim Sonnenbaden gesehen und fand sie recht attraktiv, obwohl ich sonst eher weniger auf den Typ stehe. Auch hier passen die Fotos nur zum Teil, in echt ist sie aber eher attraktiver, so der Typ Mädel von nebenan oder junge Studentin. Sie hat enorm Spass am Sex, ist vollkommen naturgeil und verdorben und schaffte es bei mir, obwohl ich gerade vom Zimmer kam, eine Latte hervorzaubern und das mit einem BJ, der seinesgleichen sucht. So gut bin ich selten verwöhnt worden. Der Hammer: als sie merkte, dass es dem Ende zuging, meine sie zu mir, ich solle mich jetzt aber nicht krampfhaft zurückhalten, ich solle ruhig in ihrem Mund kommen, das sei schon ok so. Damit war dann alles gesagt und so kam es auch. Wie gesagt, ein 100% WHF und eine Top-Empfehlung. Alleine sie ist den Eintritt wert. Zudem kann man sich gut mit ihr unterhalten, sie hat echt was drauf. Zum Thema zurück: der Rest war grausig und verleitete mich dazu, die gebuchten 3 Stunden nicht voll auszunutzen. Ich hatte noch ein Zimmer mit einer älteren schlanken DL (aus Polen?), Name vergessen. Auf der Internetseite entnahm ich, dass sie Prostatamassage anbietet. Das war einen Test wert. Es endete aber dann mit einem lieblosen Gewixe mit Finger im Po, was wenig Lust machte. Vielleicht nicht ihr Fehler, ich hatte aber den Eindruck, sie kann das nicht. Auf mehr habe ich dann verzichtet. Ich werde so schnell nicht mehr hingehen, evtl vielleicht nochmal wegen Alex, wobei ich hoffe, dass die mal in die beiden anderen PC wechselt.
Hab jetzt nochmal auf der HP nachgeschaut: Die mit der Prostatamassage war Isabella, wie gesagt, eigentlich nett und keine Abzocke, mir persönlich aber zu schnell. Wer darauf steht, soll sie ruhig mal buchen. Sie sieht aus wie auf den Fotos, wobei ich gerade sehe, dass sie wohl in Urlaub ist. http://www.pauschalclub.de/muenster/girl/isabella Hier noch der Link zu Alex http://www.pauschalclub.de/muenster/girl/alex
Danke für deine vielen, sehr zutreffende ausführlich beschriebenen, aufgeführten Punkte. Die ich nicht machte, damit diese nicht noch vllt. als eine Art von Werbung, für den PC, dienen könnte, unter den da zZ gegebenen Umständen. Selbst ein mehrfach angeschriebener Mail Kontakt, mit der Bitte, um eine Beantwortung, meiner kurzen Fragen, zweck neuer Preisgestaltung und Einrichtungsstatus. Wurde mehrmals ignoriert. Kundenfreundlichkeit sieht in meinen Augen etwas anders aus. Erst wenn sich die Lage vor Ort im wesentlichem deutlich verbessert hat, bin ich bereit wieder da mein Geld zu investieren. Ansonsten gebe ich es lieber da aus, wo ich mich noch als Kunde ernst genommen fühle und man auf eine Frage eine Antwort bekommt. Euer Baldo .
Ich bin seit Jahren treuer Stammkunde der Pauschalclubkette und wie man vielleicht im Forum lesen konnte mehr oder weniger Fan. Ich habe aus privaten Gründen (höhere Investition und noch dazu eine Zahngeschichte) ein halbes Jahr Pause eingelegt. Letztes Wochenende war es dann endlich soweit und ich bin wieder dort aufgeschlagen. Tja, was soll ich sagen: Man hat die Preise substantiell erhöht und ist gleichzeitig mit der Leistung herunter gefahren. Früher, wo ja alles bekanntlich besser war , hatte man im ersten Stockwerk drei nett und geschmackvoll eingerichtete Zimmer. Jetzt sind es fünf Zimmer und die haben den Charme einer Verrichtungsbox im Laufhaus. Keine Deko, keine Bilder, keine Spiegel, kein nix. Gerade dass man sich noch umdrehen kann. Stimmung kommt da nicht auf. Wirklich ärgerlich. Mittlere Dusche kaputt, Waschbecken mit Sprung, Sauna kurz vor dem auseinanderfallen (die wussten schon warum das Licht besser "defekt" war), rissige Sofas, Essensbereich der den Namen nicht verdient hat. Kurz: Man bietet das Ambiente einer 100€ (oder weniger) Bumsbude a la Dorsten, verlangt aber 200€. So geht es wirklich nicht! Mir ist schon bewusst, dass man in einer Umbauphase Einschränkungen in Kauf nehmen muss, aber der Umbau zielt in eine Richtung dass man den Hals nicht voll genug bekommt. Wenn ich 200€ zahle, dann möchte ich auch ein Ambiente für 200€ haben. Dortmund erfüllt diesen Anspruch ohne jeden Zweifel (mir geht es also nicht um die Summe), Bochum kann man auch akzeptieren. Münster wird da, so wie es jetzt aussieht, nicht mithalten können. Kurzer Bericht zu meinem Besuch: Ich war vor allem wegen Renata da. Tolle Frau, toller Service, alles super, mglw. nicht die Empfehlung für jeden, aber für mich genau das richtige. Lily, sehr persönlicher guter Service, grosses Hallo nach langer Pause, wirklich sympathische Frau, hier liegt man richtig, kann man keinen Fehler machen. Betty, okayer Service für den PC Bereich, passt alles, Wiederholung muss nicht unbedingt sein, aber auch kein Reinfall. Anette (hoffe der Name ist richtig) war dort, wenn ich es richtig verstanden habe, als Springerthekenkraft. Sympathische intelligente Frau mit eigener Meinung (finde ich gut) die sowohl die Gäste als auch die Mädels sehr gut im Griff gehabt hat. Daumen nach oben. Publikum war, wie gewohnt, sehr angenehm. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass keine einzige schlanke (Betty mal so halb ausgenommen) Frau anwesend war, mag auch doofer Zufall gewesen sein. Für mich nicht so schlimm, ich finde es ganz ok, wenn an den richtigen Stellen auch was zu fühlen ist. Renata ist der einzige Grund der mich nochmal dorthin treiben könnte, ansonsten ist dieser Club für mich gestorben. Schuhschachtelficken, anders kann man diese neuen Räume echt nicht umschreiben.
Mein Erlebnis von vor 2 Wochen Girls unterhalten sich permanent in Ihrer Heimatsprache. Zudem lagen sie die ganze Zeit nur draussen in der Sonne. Es war dadurch sehr schwer sie anzusprechen. Im Innenbereich kann man sich einfach neben ein Mädchen aufs Sofa setzen. Um 19,30 Uhr wurde essen geliefert und alle Mädchen stellten zudem erstmal für 45 min den Betrieb ein. Und danach im Garten erstmal eine Rauchen. Die Thekenkraft war auch überwiegend draussen zu finden und nur mit rauchen beschäftigt. Wer etwas trinken wollte durfe sich das von oben holen. Nur da gibt es keinen Kaffee. Die Zimmergänge waren diesmal geprägt von Lustlosigkeit. Eine DL sagte mir ich solle doch unbedingt Sie als Favoritin nennen es wäre wichtig. Ich dachte ich darf entscheiden. Wurde auch so dem Pauschalclub mittgeteilt auf der Homepage. Ich bin da erstmal raus. Und komme so schnell nicht wieder
Ich war noch nie dort, und bevor diese Art des pauschalen Vergnügens abgeschafft wird, wollte ich mir das doch mal anschauen. Ich war an einem Donnerstag da, nichtsdestotrotz standen um ca. 18 Uhr schon knapp 10 Fahrzeuge auf dem Parkplatz. OK, wird schon nicht so schlimm sein, sollen ja immer so 10-12 Mädels da sein. Nach einer kurze Erklärung der wirklich netten Thekenfrau - die mich auf meine Frage hin noch beruhigte, es würden demnächst zwei Besucher gehen - habe ich mein drei Stunden Ticket gelöst, umgezogen, geduscht und mal umgeschaut. Der Pool und Sauna Bereich war wie ausgestorben, das änderte sich auch die nächsten drei Stunden nicht. Im Thekenbereich war kein einziges Mädel anwesend, also erst mal oben weiter umgeschaut. Im Pornokino lagen 2 DL recht lustlos auf den Matten herum, von der angekündigten Dildoshow nichts zu sehn. Stattdessen wurde ich als aktuell einziger "Zuschauer" gefragt, ob ich nicht mitmachen möchte. Wobei auch immer, aber gut, bin dabei! Es gab dann ein schönes Blaskonzert von den beiden, wobei Bonny sich deutlich mehr Mühe gab, das völlig künstliche Gestöhne ihrer Kollegin (Name vergessen) war für mich eher abtörnend. Noch kurz Doggy mit Bonny, nach ner guten Minute wurde ich verscheucht, dies wäre eine Show, da müsse das Zack Zack gehen, keine Zeit für "Maschinen". Also unbefriedigt runter von der Matte, mittlerweile gab es auch deutlich mehr Zuschauer, der nächste war dran. Unten war nun etwas mehr los, allerdings nur insofern, das nun vier Mädels im Raucherbereich aufeinanderhockten und in fremden Zungen herumgackerten. An der Theke waren auch zwei oder drei da, allerdings waren die alle mit Essen bestellen beschäftigt. Ich habe mich dann (obwohl Nichtraucher) im Raucherpavillion zu Gorgia gesetzt und ein wenig gequatscht. Auf dem Zimmer war sie sehr lieb, bei mir war noch die Vorarbeit von der Show aufgestaut, daher war es dann relativ schnell zuende. Danach noch ein wenig mit ihr unterhalten, wirklich nett Unten war dagegen schon wieder gähnende Leere. Also aus purer Langeweile mal kurz in die Sauna, dann war es acht, also nochmal ins Pornokino. Selbes Bild wie zuvor, beide Mädels lagen gelangweilt auf der Matte, haben gegähnt und geredet. Ich bin dann nochmal kurz dazu und hab mich von beiden bearbeiten lassen. Dann hat die ältere wieder mit dem künstlichen Gestöhne angefangen, das wars, ab nach Hause. Für mich absolut kein Wiederholungsfaktor. Komplett unerotische Atmosphäre, lustlose DL, danke nein.
