Öffnungsthema NRW 2020

Dieses Thema im Forum "Themen zur Corona Pandemie" wurde erstellt von Blondkopp, 8. September 2020.

  1. Anonymerjäger

    Anonymerjäger Neuling

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    Warst du schon mal da seit der Wiedereröffnung? Wenn ja könntest du uns bitte sagen ob man dort am Eingang den Ausweis vorlegen muss?
     
  2. der

    der Stammschreiber

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    da unten
    anonym jagen kannst du in den clubs wohl nichtmehr... und mit falschen angaben machst du die sache nur gefährlicher für unser hobby und dich selbst.....
     
  3. gutelaune

    gutelaune Stammschreiber

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    Viel Spaß beim Videos anschauen!
    Bleibe bitte lange im absolut Privatem!

    Herr lass Hirn regnen......
     
    Pluto, NGC7000, joethelion und 5 andere danken dafür.
  4. Haaland

    Haaland Stammschreiber

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    Deshalb wird es in den Clubs auch erst wieder wie vor C****a zugehen, wenn das Nachtleben sowie Konzerte; Kirmes, Fußball mit Zuschauern etc. auch wieder Regelbetrieb aufnehmen.

    VON DAHER SOLLTE MAN DEN IST ZUSTAND DER ÖFFNUNG VON PROSTITUTIONSBETRIEBEN ALS EIN PRIVILEG ANDEREN BRANCHEN GEGENÜBER EMPFINDEN!

    Bis dahin dürfen die, die das für zu sachlich, logisch und langweilig empfinden weiter an die Abschaffung der Prostitution glauben,
    von neuen Weltordnungen faseln oder dem Osterhasen die Schuld geben.
     
    kaitu, smart, stewart und 3 andere danken dafür.
  5. jägermeister6666

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    Man muss sich nur eintragen wie in einem Restaurant
     
    smart dankt dafür.
  6. hei-o-peo

    hei-o-peo Bekannter Schreiber

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    Menschen, die Wissen fernab des den Schlafschafen zur Verfügung stehenden Materials zur NWO gehortet haben, leben (so hört man ja allerorts) eh sehr gefährlich. Da scheint ein Rückzug ins absolut Private unumgänglich! Auf keinen Fall sollte man seine Informationen in öffentlichen Foren preisgeben - erst recht nicht in Zeiten von 5G! Stimmung gegen Schutzmasken, äh, "Schutz"-Masken zu machen und sie rigoros abzulehnen, ist natürlich dennoch sehr wichtig (wie es der Vorkämpfer Attila Hildmann vormacht) - es sei denn natürlich, man hat ein Wehwechen am dicken Onkel und muss zum Arzt/will die Verchippung beim Arzt offenlegen (wie es der Vorkämpfer Attila Hildmann vormacht), dann ist das natürlich absolut berechtigt....:gott::LordVader:(Der Starwarshelm ist übrigens ganz klar aus Aluminium!)

    Btw, zu den Brasilien-Videos: Ist Bolsonaro eigentlich mittlerweile gesundet?:eyeroll:
     
  7. goldhase

    goldhase Stammschreiber

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    Ich finde es erfreulich, dass die meisten unserer Clubs die Corona Krise wohl überstanden haben und wieder öffnen.
    Es gibt sogar eine Neueröffnung (Emmerich).
    Daher sollten wir geduldig bleiben und uns an die Vorgaben halten damit es nicht wieder zu einer Schließung kommt.
    Das wäre für uns und die Clubs der
    Supergau.
    Es fibt in vielen Clubs erst mal kein Essen und keine Sauna.
    Auch das wird sich hoffentlich bald ändern,
    weil beides für mich auch zu einem perfekten Clubtag dazugehört.
    Das Wichtigste sind natürlich die Mädchen.
    Es wird noch eine Weile dauern bis die Vorcorona Anzahl erreicht wird.
     
    rabatz16, Pluto, Harvey und 3 andere danken dafür.
  8. mitanu

    mitanu Stammschreiber

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    Raw dankt dafür.
  9. dieter29

    dieter29 Stammschreiber

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    Ja und ,das sind doch dinge die bei uns
    schon fast ein halbes Jahr gültig sind..
     
    Wet&Dry dankt dafür.
  10. Mr-ICE

    Mr-ICE Mitglied

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    Meine Lieblingsnutte hat gesagt dass am Montag der Eierberg in Bochum öffnet
     
    Lutonfreund und albundy69 danken dafür.
  11. yogi1964

    yogi1964 Stammschreiber

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    Ich sage es ja immer wieder.... Glaubt nicht was die Huren so erzählen. :besserwisser::uhoh:

    Der Eierberg ist bereits seit vorgestern wieder geöffnet.
     
  12. redleinad

    redleinad Stammschreiber

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    Wenn ich das richtig verstehe und es dann eine Infektion im Bordell gibt ruft dich der Betreiber an und teilt dir das mit. Die schicken das nicht an irgendwelche Ämter.
    Das sollte man wissen wer dann am Telefon hängt
     
  13. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    #233 albundy69, 13. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 13. September 2020
    Nein, das ist nicht so.

    Wenn jemand irgendwo positiv getestet wird erfolgt automatisch eine Quarantäne und das Gesundheitsamt überreicht einen Zettel, auf dem der infizierte seine Kontakte aufschreibt.

    Diese dient dem Amt als Hilfsmittel zur Kontaktnachverfolgung.

    Der infizierte muss schon reinschreiben, dass er sich im Puff infiziert hat oder dass er dort war, bevor das Amt überhaupt den Puff ins Visir nimmt.

    Geschieht das, läuft das Amt im Puff auf und die dort archivierten Kontaltlisten werden eingesammelt und nacheinader vom GA zwecks Nachverfolgung abtelefoniert.

    Ich wüsste nicht, wie die Ämter sonst dort dran kommen solten, vielleicht über eine Geo-Auswertung über Leute, deren Corona-App angeschlagen hat.:gruebel:

    Der Betreiber bekommt die Adressen nicht zu Gesicht (Wenn es so läuft wie in den Läden, wo die Kontaktzettel versiegelt werden) und er nimmt auch nicht an der Verfolgung teil, ausser vielleicht bei eigenen Mitarbeitern, die zu den betreffenden Tagen aktiv waren.

    Da ich weiss, dass hier diverse Leute schon mal diesem Verfahren ausgesetzt waren würde ich gerne um Bestätigung oder Korrektur bitten. Nicht dass ich hier absoluten Stuss geschrieben habe.:D
     
    Pluto, Chris32, kaitu und 5 andere danken dafür.
  14. sami

    sami Stammschreiber

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    Die Frage ist natürlich auch, was passiert, wenn jemand vergisst, auf der Kontaktliste anzugeben, dass er im Puff war. Google weiß es ja doch.
     
  15. frauenfreund71

    frauenfreund71 3G Geblasen, Gefickt, Gekommen

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    Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Weder technisch noch rechtlich.
    Das denke ich auch.

    Ich vermute, dass es verschiedene Szenarien gibt. Z.B. DL wird positiv getestet. Freier wird positiv getestet. Je nachdem würde die Vorgehensweise und der Umfang unterschiedlich ausfallen.

    Die Informationen der Gäste werden meiner Kenntnis nach nach Datum sortiert. Die Arbeitszeiten / Arbeitstage der DL sind sicherlich auch bekannt. Dann würde das GA beim Beitreiber die Informationen über Gäste und DL der jeweiligen Tage abfragen und die Kontaktlisten durchtelefonieren, nach Symptomen fragen, evtl Quarantäne verhängen, etc.
    Das könnte der Betreiber ja gar nicht leisten. Der Betreiber selbst sollte weder die Daten zu Gesicht bekommen noch irgendwelche Anrufe tätigen. Das ist Aufgabe des GA.

    Im schlimmsten Fall wird dann eben getestet, vermutlich auch je nachdem, welche Strategie das GA da fährt. Die Tendenz geht derzeit glaube ich dahin, dass man nicht sofort alles dicht macht, sondern 5 Tage Quarantäne verhängt und nur bei Symptomen testet. Kann mich da aber auch täuschen.

    So war es jedenfalls bei einer Freundin von mir, die aufgrund einer Erkrankung im Bekanntenkreis und vorangegangenem Kontakt vom GA telefonisch kontaktiert wurde.
     
    nickme, Harvey, nowak und 3 andere danken dafür.
  16. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    Die Handlungsempfehlung für Freier ist , nachdem was oben steht also.
    Entsprechend Handy Telefonnummer zu hinterlegen die auch funktioniert und an die ihr wenn es bimmelt auch rangehen solltet.
    Denn dann hat man, falls man unter Quarantäne gestellt werden soll, selbst unter Kontrolle anderen mitzuteilen das man unter Quarantäne ist.
    Denn ab jetzt ist es wichtig sich an die Auflagen der Quarantäne zu halten, Warum / an welchem Ort diese verhängt wurde ist für andere nicht wichtig.
     
    Pluto, rabatz16, spanier und 4 andere danken dafür.
  17. redballon

    redballon Stammschreiber

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    Hier mal was für unseren Lustliebhaber:

    Israel verhängt wieder landesweiten Lockdown
    Israel reagiert auf steigende Corona-Zahlen: Sonntag kündigte Premier Benjamin Netanjahu (70) einen erneuten landesweiten Lockdown an.

    Ab Freitag werden unter anderem Schulen, Restaurants, Einkaufszentren und Hotels geschlossen. Die Menschen dürfen sich außer in Ausnahmefällen nur bis zu 500 Meter von ihrem Zuhause entfernen.

    DAS nenne ich Einschränkung und das das Leben keinen Spass mehr macht (vor allem der letzte Satz). Dagegen sind die Massnahmen bei uns nur Pippifax.
     
    Gromit, Rip, fab und 8 andere danken dafür.
  18. frauenfreund71

    frauenfreund71 3G Geblasen, Gefickt, Gekommen

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    #238 frauenfreund71, 14. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 14. September 2020
    Nachdem Laschet die Kommunalwahl in NRW jetzt himmelhoch gewonnen hat und quasi schon Kanzler ist und die SPD sich als heimlicher Wahlgewinner wieder im Aufwind fühlt :D, wird es in NRW jetzt spannend.

    Vermutlich kommt ja morgen die neue Fassung der CSV heraus und jetzt können die Politiker ja endlich die Hosen herunterlassen und zeigen, wie sie wirklich zum Thema Prostitution stehen.

    Sollte es tatsächlich so kommen, dass durch die Hintertür ein neues Verbot der Prostitution eingeführt wird und die bereits offenen Clubs und Laufhäuser wieder schliessen müssen, hoffe ich auf eine laute und deutliche Reaktion der Betroffenen in der Presse und auf der Strasse.

    Hat eigentlich jemand Informationen, inwieweit die Interessenverbände und Betroffenen bei der Ausarbeitung der jeweiligen Hygienevorschriften gehört werden oder mit einbezogen werden? Leider hört man dazu gar nichts.

    Aus den positiven Reaktionen der FK hier und auch in anderen Foren auf die Entscheidung des OVG Münster kann man ja in der Tat unschwer entnehmen, welche Wichtigkeit das Thema Prostitution in der Gesellschaft hat, von der beruflichen Relevanz für DL und Betreiber ganz zu schweigen.

    Ich drücke schon mal die Daumen, dass alles in die richtige Richtung läuft und wir unserem Hobby auch weiterhin frönen können.
    :winkewinke:
     
    Raw, Harvey, helfer9 und 5 andere danken dafür.
  19. Geiler Bock

    Geiler Bock Stammschreiber

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    Aktuell ein ganz "übler Artikel bzw. Meinung", daher am besten auch die Kommentare unter dem Artikel lesen:
    Prostitution: Mundschutz auf dem Straßenstrich - WELT

    Text:
    Mundschutz auf dem Straßenstrich? Lächerlich! (von Susanne Gaschke)
    Die Prostitution wird zumindest in einigen Bundesländern wieder erlaubt, wenn auch unter fragwürdigen Bedingungen. Aber wäre Corona nicht die Chance gewesen, das ganze Gewerbe zu verbieten?, fragt unsere Autorin.
    Corona hat die seltsame Wirkung, auf größere Missstände zugleich hinzudeuten und von ihnen abzulenken. So wurde (zu Recht) skandalisiert, dass vor allem alte Menschen an dem Virus starben. Aber die eigentliche Unmenschlichkeit, nämlich die Art, wie diese Gesellschaft Alte am Ende eines langen Lebens an den ungelüfteten Rand schiebt und dort allein lässt, wird uns aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr besonders beschäftigen, wenn der Seuchen-Hype vorbei ist. Tägliche Sondersendungen sind jedenfalls nicht zu erwarten.
    Ähnlich verhält es sich mit der Prostitution, die jetzt wieder erlaubt ist, zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen. Dort hat man sich „Hygienekonzepte“ für den käuflichen Sex ausgedacht, die an Lächerlichkeit nicht nur grenzen. So müssen sich zum Beispiel die Prostituierten auf dem Kontakthof in 1,5 Meter Entfernung voneinander aufstellen – als ob das Risiko, von der Kollegin angeniest zu werden, in diesem Business die größte Gefahr darstellte.
    Beim „Anbahnungsgespräch“ – wohlgemerkt: auf dem Straßenstrich! – ist ein Mundschutz zu tragen. Die Kontaktdaten eines Freiers müssen festgehalten werden (woran dieser ein enormes Interesse haben dürfte). Zudem sollen Freier und Prostituierte Sexstellungen praktizieren, bei denen die „Tröpfchenübertragung“ gering ist. Nun ja.
    Dieser ganze Unfug lenkt in geradezu kühner Weise ab vom eigentlichen Problem: dass es im 21. Jahrhundert Männer gibt, die so verzweifelt oder so machtgeil sind, dass sie sich Sex kaufen müssen oder wollen. Und dass für diese Gestalten eine legale Menschenindustrie bereitsteht, deren „Beschäftigte“ zum überwiegenden Teil aus bitterster Not oder unter gewalttätigem Zwang arbeiten. (Die Propaganda-Geschichte von den fröhlichen, selbstbestimmten „Sexarbeiterinnen“, die gern zur allgemeinen Gewissensentlastung angeführt wird, tut hier nichts zur Sache: Es gibt sie, aber sie repräsentieren sicher nicht die ganze Branche.)
    Die Corona-Zäsur hätte eine Chance geboten, das böse Geschäft grundsätzlich infrage zu stellen. 16 Bundestagsabgeordnete von CDU und SPD machten dazu in einem offenen Brief an die Ministerpräsidenten weitreichende und konstruktive Vorschläge.
    Dass ausgerechnet die nordrhein-westfälische Frauenministerin Ina Scharrenbach (CDU) ihnen mit dem nachgeplapperten, dummlinken Argument entgegentritt, nur die Legalität eines Unrechtszustands mache diesen Unrechtszustand erträglich, sagt einiges über den intellektuellen Zustand der Union.
     
  20. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    #240 Harvey, 14. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 14. September 2020
    Da der Artikel jetzt dankenderweise zu Lesen ist,
    gebe ich mal meinen Kommentar ab.

    Mann kann von den Corona Massnahmen gerne halten was man will. Ob mann sie lächerlich findet ja oder nein spielt erstmal keine Rolle. Das Sollte wenn es um Prostitution im allgemeinen geht kein Thema sein. Und sollte auch nicht genutzt werden um im Windschatten irgendetwas zu verbieten mit dem Corona auch nichts zu tun hat.

    Denn lächerlich ist es zu glauben das ausgerechnet ein Verbot der Prostitution, zu eine Verbesserung der Lebensumstände von Prostituierten beitragen würde.Denn wenn das Verbot der Prostitution eines ganz deutlich gezeigt hat, das sich die Arbeitsbedingungen verschlechtert haben und in einen ungeschützten rechtsfreien Raum gedrängt wurden.


    Scheinheilig ist daher die Diskussion um ein Verbot!

    Richtig wäre eine Diskussion um die Verbesserung von Lebensumständen in Osteuropa. Denn es ist nicht zufällig so, das diejenigen arbeiten die in Deutschland nur wenig andere Menschen machen möchten - z.B. auf Schlachthöfen, bei der Ernte - von Menschen aus den gleichen Herkunftsländern geleistet werden, wie das auch bei der Prostitution häufig der Fall ist.

    Da passt es ganz gut das wir immerhin gleichzeitig geschafft haben, nun die Wörter Zigeunerschnitzel und Soße aus dem Wortschatz zu verbannen, damit man ein von Rumänen zum Billiglohn geschlachtetes Schwein auch moralisch Einwandfrei verspeisen kann. Und damit unser Gewissen nun rein ist.

    Und im gleichen Zug durch das Verbot der Prostituition zum teil die selben Menschen aus dem selben Volk in prekäre Lebenssituationen gebracht haben, ohne dafür einen Ausgleich zu schaffen.

    Aber Hauptsache es sieht nach außen hin moralisch Einwandfrei aus!

    Pfui!!! Frau Gaschke!
     
    donald70, nickme, Sowilo und 19 andere danken dafür.