Oceans: Anglerfische im Goldrausch Um meine letzte Freikarte vor dem Verfallsdatum loszuwerden, fahre ich gestern noch einmal ins Oceans. Gegen 21 Uhr komme ich an und die Freikarte wird problemlos akzeptiert. Von Clubseite ist man hier sehr darum bemüht, dem Gast etwas zu bieten. So werden im Außenbereich kurz nach meiner Ankunft ein Projektor und eine Box installiert. Zu loungigen Klängen sind an der Mauer in Kinogröße dann Naturfilme von Walen, Vulkanen und Plankton zu sehen – das ist schon cool! Auch mehrere Tanzeinlagen kann ich miterleben: Zweimal einen gekonnten Poledance und zu späterer Stunde noch zwei Bauchtänzerinnen – sehr unterhaltsam! Gegessen habe ich einen Lammspieß vom Holzkohlegrill mit Pommes und Salat für 15 Euro – lecker und durchaus sein Geld wert! Die Stimmung im Club war wie gewohnt recht cool, aber zumindest bis Mitternacht blieb alles entspannt, sodass ich mich recht wohl und gut unterhalten gefühlt habe. Was mir den Auffenthalt aber eher vermiest als versüßt hat, waren die Frauen. Optisch sind schon einige Augenschmeichlerinnen darunter, aber die meisten wirken entweder lustlos und desinteressiert, oder sie animieren allzu oberflächlich und aufdringlich. Da ich mir eigentlich bei keiner DL sicher bin, dass sie fairen und soliden Service bietet, buche ich nach kurzem Gespräch bei lauter Musik an der Bar dann Mia (25; Rumänien/Spanien), die mit optisch sehr gut gefällt: schwarze lange Haare, geile Natur-C-Cups, Knackarsch, sportlich-schlanke Figur. Ich hatte ja gehofft, dass sie das Latina-Sexgen geerbt hat, aber leider ist dem nicht so. Auf dem Zimmer sagt sie, küssen würde 20 Euro mehr kosten und auch dann nur ohne Zunge. Ich verzichte dankend. Sie geht illusionsfrei und zielorientiert vor. Erst wichst sie meinen Schwanz ein wenig, dann zieht sie blitzschnell ein Kondom drüber und bläst eher hektisch. Meine Aufforderung zu 69 lehnt sie nicht ab, aber sie sagt gleich, das mache sie nur kurz mit. Nach weniger als einer Minute will sie dann auch nicht mehr, weil sie angeblich zu empfindlich dafür sei. Gefickt wird in den üblichen drei Stellungen, wobei ihrerseits auch hier wenig Stimmung zugelassen wird. Aber zumindest zickt sie dabei nicht rum und lässt sich auch anfassen. Nach 15 Minuten sagt sie, unsere Zeit sei gleich um und ich solle endlich kommen. Ich sage ihr, dass unsere Zeit noch lange nicht um sei und sie mal schön geschmeidig bleiben solle. Ich lasse sie dann noch mal reiten und spiele mit ihren echt geilen großen Titten. Auf mein Bitten hält sie dann sogar Augenkontakt und streckt mir die Zunge raus und so komme ich dann auch nach genau 20 Minuten – hätte ich länger gebraucht, hätte es garantiert noch richtig Streit gegeben, denn Bereitschaft die vereinbarte Zimmerzeit von 30 Minuten ohne Gezicke einzuhalten, gibt es ihrerseits offenkundig nicht. Die Nummer mit Mia war eigentlich eine Laufhausnummer wie aus dem Bilderbuch: Blasen mit Gummi, illusionsloser Sex, keine Küsse und Abspritzen nach spätestens 20 Minuten für 50 Euro. Genau das selbe Programm ist auch im Pascha Standard! Das zweite Mal auf dem Zimmer lande ich später mit Dilek (22, Türkei). Sie ist zierlich, hat ein hübsches Gesicht, wirkt zurückhaltend bis introvertiert und kann bezaubernd lächeln. Im Club präsentiert sie sich in einem Cocktailkleidchen. Auf meine Frage nach küssen meint sie, das koste 50 Euro extra, aber ich könne auch eine Stunde mit küssen für 150 bekommen – Schnäppchen! Naja, auch türkische Männer empfinden es mehrheitlich nicht als normal, im Puff zu küssen oder zu lecken, warum sollen es die Türkinnen da anders sehen? Eigentlich hätte ich sie wohl gar nicht buchen sollen, aber da mich sonst keine andere Frau so recht reizt und Dilek freundlich wirkt, buche ich mal eine halbe Stunde für 50 Euro. Unter ihrem Kleid kommen leider etwas schlaffe A-Cups zum Vorschein. Später erfahre ich, dass sie wohl schon ein Kind hat. Sie bläst ganz okay und ohne Gummi und lässt sich in Missio-, Doggy- und Reiterstellung vernünftig ficken. Ihren Körper zu berühren lässt sie sich auch noch gefallen. Nervig ist aber ihr geldgeiles Gekober: So fragt sie mich, ob ich ihr nicht für 50 Öcken auf die Möpse spritzen will – will ich nicht! Zwischendurch erdreiste ich mich mal, ihre gar nicht mal so schönen Titten küssen zu wollen. Nee, das koste 30 Euro extra – Megaangebot! Beim zweiten Zimmer halte ich wie üblich länger durch, aber auch Dilek meint nach 20 Minuten, dass ich mich beeilen solle. Ich sehe mal auf die Uhr in meinem Bademantel und sage ihr, dass wir noch zehn Minuten haben. Ja, aber sie müsse noch duschen, erwidert sie. Für's duschen bezahle ich sie aber nicht, kläre ich sie dann mal auf. Ich lasse sie dann mit einem Handjob beenden, was innerhalb der Zeiteinheit auch zum Erfolg führt. Dass Sex mit Frauen wenig Spaß macht, wenn sie jede Kleinigkeit zum aufpreispflichtigen Extra erklären, von sich aus nicht um gute Stimmung bemüht sind und versuchen, Zimmerzeiten zu verkürzen, muss ich hier wohl niemandem sagen. Trotzdem das Oceans schon ein hipper Club ist, der den Gästen einiges bietet, habe ich erst einmal genug von dem Laden. Selbst mit viel Cluberfahrung und Menschenkenntnis ist es hier zumindest am Wochenende kaum möglich die viele Spreu vom wenigen Weizen zu trennen, da im vollen Club bei lauter Musik Vorgespräche kaum durchführbar sind. Da bezahle ich doch lieber Volleintritt in anderen Clubs, in denen die meisten Frauen kundenorientiert arbeiten, Zimmerzeiten normalerweise einhalten und nicht so dreist nachkobern. Raw
Genervt im Oceans Vor zwei Wochen war ich mal wieder nach dem Training am Samstag im Oceans. Ich kam um etwa 13 Uhr an, wurde sehr herzlich empfangen und ging nach dem Umziehen direkt zur Sauna durch. Dort führte ich sehr gute Gespräche mit zwei Stammgästen, die wie ich hauptsächlich wegen der Sauna kommen und begab mich zum abkühlen auf die Terrasse, wo das Drama begann. Draußen hatten sich ein Art Robert Geisen für Arme und sein Erfüllungsgehilfe ein kleiner fetter bebrillter Glazenschlumpf auf den Liegen breit gemacht, rauchten Zigarren und pöbelten Gäste und Personal an. Erst wurde ich vom Glatzenschlumpf an gelabert, weil ich mich in den Schatten legte, dann wegen meinen eigenen Badeschuhen und dazwischen wurde der Terrassenwart immer wieder dumm von der Seite angemacht. Assi Robert prahlte vor jedem Gast damit, dass kein Mädchen in diesem Club mehr mit ihm ins Zimmer geht, worauf ich sicher auch sehr stolz wäre, und dem Schlumpf gefiel die Musik nicht woraufhin irgendwann mysteriös der USB Stick aus der Box verschwand. Genervt von dem Gesindel ging ich dann in den Club um mich auf einen der Sofas auszuruhen. Kaum hatte ich die Augen zu stand plötzlich die Thekenhexe neben mir und forderte mich auf die Füße vom Sofa zu nehmen. Als ich sie fragte warum ich mit dem nackten Arsch und Schwanz auf den Sofa sitzen aber die Füße nicht hoch nehmen kann dampfte sie wieder ab. Ich schaute noch etwas Fußball und ging dann nach Hause. Durch meine vielen besuche im Oceans ist mir durchaus klar das dieser Club kein Sauna- sondern ein Diskopuff ist. FKK gibt es nur im Namen und die Mädchen die dort vor 19 Uhr herum laufen sorgen mehr für seismische als für erotische Schwingungen. Für die beiden Deppen auf der Terrasse kann der Club nichts und das Personal tat mir zeitweise echt leid aber wenn man als Saunaclub wirbt darf man sich nicht wundern wenn Saunagäste kommen. Wenn der Betreiber jedoch bereits ab 13 Uhr den Saunagast mit lautem Technokrach auf der Terrasse und die Thekenterrier im Club jede Möglichkeit nimmt sich dort auszuruhen, dann sollte man das Grundkonzeption noch einmal zu überdenken.
mal etwas ruhiger Gestern gegen 19 Uhr check in . Neue Freikarten am Wochenende nur bis 21 gültig , danach regulärer Eintritt 30 Euro ohne Getränke und Essen , 50 Euro mit Softs und Essen . Wie immer sehr nette Kollegen getroffen . Danke ! Line up : so an die 60 Mädels vor Ort und wieder einmal viele neue Gesichter und bekannte Gesichter die man unter dem Thema Damenwanderung einstellen sollte . Bis 21 Uhr schon einiges an Eisbären vor Ort aber es hielt sich in Grenzen . Ab 21 Uhr - mein check out 23 Uhr ...großer Andrang an der Reception war nicht zu sehen . Scheint das die neuen Freikarten was bewirken wie auch immer man es deuten mag . Wenn es so bleiben sollte , werden die Ladys schauen müssen was Zimmern betrifft und den Service hochschrauben müssen . Konkurrenz belebt das Geschäft . Langsam wird es auch wieder Zeit für uns Raucher einen warmen Bereich anzubieten . Zimmer 1 : Anni 22 Serbien ( mit Sicherheit einigen bekannt aus dem LR oder gt ) , blond süße A Cups , geht locker als Schwedin durch , blaue Augen , die längsten schönsten Beine die ich gesehen habe , kannste glatt auf dem Pariser Catwalk stellen . Vor allem eine Frau die nicht nuttig wirkt und sehr charmant höflich ist . Deutsch wird auch gesprochen . Lebt seit zwei Jahren in Deutschland ...die einen haben es halt drauf unsere Sprache erlernen zu wollen im Gegensatz zu den Rumäninen ( hoffnungslos) . Na jedenfalls habe ich einen Top Service erhalten , den hat sie wohl vom LR übernommen . Küssen erlaubt aber nicht das Mega Knutschmonster ( Schade ) ansonsten Suchtgefahr . Toll Französisch spricht sie perfekt vor allem mit ihrem Mund und der Zunge oh la la . Femme fatale . Dreistellungskampf auch sehr zu loben und wer so tolle Beine hat der hat einen noch besseren Po . Auch nachhinein das ein oder andere mal über den Weg gelaufen und immer wieder wurde ich nett angelächelt bzw. nochmals angeflirtet . Fazit : top Empfehlung 2 Zimmer : Schade die deutsche Coco war nicht anwesend ...so ging ich mit Yasmin oder Jasmin Rumänien aufs Zimmer ( geiles Gesicht , kurzhaarschnitt, schöner Wackelpo, kenne ich ja schon seit einem Jahr ...Fazit top Performance im Bereich Blasen und Ficken ansonsten nicht mehr so wie zu ihren Anfangszeiten . Profi zu sein ist zwar nett aber ein gewisses Etwas bleibt auf der Strecke und zwar die Nähe . Meinerseits auch einen Fehler gemacht , zwei Zimmer in kurzer Folge werde ich nicht mehr machen . Man wird halt nicht jünger . Fazit : mit Freikarte bestückt ist das Oceans immer wieder mal einen Besuch wert ..ansonsten keine Ahnung , bei regulären 50 Euro würde ich den ein oder anderen Club bevorzugen .
Erstbesuch und Veggieday im Oceans Gestern hatte ich einen Termin in Düsseldorf. Wollte dort mein Auto zur Werkstatt bringen, wo eine Anhängerkupplung eingebaut werden sollte. Das ganze sollte so drei Stunden dauern. Habe extra den Termin so gelegt, dass ich um 14 Uhr im Oceans sein konnte, um die Zeit zu überbrücken. Ich wollte mir den Laden sowieso mal angucken. Deshalb bot sich der freie Eintritt bis 14 Uhr mit Gratis-Buffet an. Gesagt, getan! Es kam noch einiges dazwischen: Der Leihwagen, den ich von der Werkstatt hatte, war die letzte Schrottkarre. Der Tacho funktionierte nicht, und ich musste erst mal tanken. Habe es dann geschafft, um 14.05 Uhr auf dem Parkplatz vom Oceans einzutreffen. Zum Glück brauchte ich auch jetzt noch keinen Eintritt zu bezahlen! Der Club macht einen sehr gediegenen und luxuriösen Eindruck. Alles in Marmor, großzügige Räumlichkeiten, super Duschen und Umkleiden, überall Personal, die putzen, wischen, bedienen usw. Man bekommt ein elektronisches Gummi-Armband, mit dem man seinen Spind verschließen kann, und mit dem man auch seine Getränke bezahlt. Ein Bier (0,33 l) kostet 5,- €, ein Softdrink oder Kaffee 2,- €. Mindestverzehr: 15,- €. Soweit so gut. Nach dem Duschen hatte ich Hunger und bin erst mal zum "Italienischen Buffet". Es gab Pommes (leider ohne Majo oder Ketchup), Weißbrot, Salat und diverse Gemüsesorten wie Auberginen, Zucchini, gebratene Paprika, Champignons u.ä. Alles sehr schmackhaft. Fleisch oder Würstchen gab es leider nicht, aber dafür noch so Ravioli oder so, ich glaube, da war sogar etwas Hackfleisch drin, ich bin aber nicht sicher. Egal, also mache ich mal ´nen Veggieday! An der Küchenseite stand ein Schild "heute a la carde: Spaghetti mit frischem Thunfisch, 12,00 €" Ein Mädel erklärte mir allerdings, dass es dieses a-la-carde-Gericht erst ab 17 Uhr geben würde. Schade! Der Haupt-Raum (mit angrenzendem Speisebereich) hat eine lange Bar mit Schalensesseln, wo auch die meisten Mädels sitzen. Es waren ca 35 Mädchen anwesend und so ca. 10 männliche Gäste. Mit anderen Worten: es war noch nicht viel los um diese Zeit. Einige Girls saßen auch auf den angrenzenden Sofas. Die Mädels waren zum größten Teil sehr ansehnlich. Manche haben heftig animiert, natürlich hauptsächlich die, die es nötig haben. Eigentlich hatte ich gar vor, heute eine Nummer zu machen, wollte eigentlich mein Portmonee schonen. Aber nach einigen Flirtversuchen seitens der Frauen habe ich dann doch nachgegeben, und mich zu einem Zimmer überreden lassen. Esra hieß die jenige, hat türkische Wurzeln, ca. 34 Jahre alt. Ich habe sie gefragt, was sie denn alles so machen würde, worauf sie meinte "alles". "Auch küssen?", fragte ich. Sie bejahte. Sie sagte dann noch, sie würde ein schönes Spiegelzimmer aussuchen, dann könnte ich uns beim Poppen zusehen, und fragte, ob mir das gefallen würde. Ich bejahte! Nachdem sie den Schlüssel geholt hatte, zeigte sie mir das Fickzimmer. Es hatte keinen Spiegel. Ich wies sie darauf hin, dass sie mir ein Spiegelzimmer versprochen hatte, worauf sie meinte, dieses wäre gerade nicht frei. Nicht dass ich unbedingt ein Spiegelzimmer brauche, aber das hätte mir eine Warnung sein sollen! Ich hätte gleich abbrechen sollen. Schließlich hat Esra mir etwas versprochen, was sie nicht eingehalten hat! Aber es kam noch schlimmer: im Zimmer beugte sie sich rücklings über mich, und fing an, mein bestes Stück zu lutschen. Soweit so gut. Als ich sie dann lecken wollte, sagte sie "das kostet 20 € extra" und "nicht reinstecken". Ich wollte aber keine 20€ extra ausgeben, ich stehe eh mehr auf küssen. Aber dafür wollte sie 30€ extra haben. Ich wies sie darauf hin, dass sie mir doch vorher gesagt hatte, dass sie küssen würde, worauf sie sagte, ich hätte je nicht nach dem Preis gefragt! Um es kurz zu machen: Ich war so abgetörnt von der Abzocke, dass ich trotz Bemühungen keinen hoch gekriegt habe und die Nummer abgebrochen habe. 50 € für die Katz! Beim nächsten Mal bin ich schlauer oder werf mir vorher ´ne blaue Pille ein! Hinterher war ich noch in der Sauna und habe mich nett mit einem etwa gleichaltrigen Kollegen unterhalten, der hauptsächlich wegen der Sauna und dem Essen ins Ocean kommt. An der Bar habe ich noch meinen Mindestverzehr "versoffen", und mich noch mit einigen Mädels unterhalten. Eine Blondine ist mir besonders aufgefallen. Sie war ausgesprochen hübsch, 20 Jahre alt, relativ groß und hat eine Top-Figur. Ihr Name: Amber Sie wäre mit Sicherheit eine Option fürs nächste Mal. Sie ist waschechte Deutsche und hat schon in verschiedenen Clubs gearbeitet, sogar in Berlin. Allerdings küßt sie nicht, obwohl sie nach eigener Aussage keinen Freund hat. Leider musste ich gehen, da die Werkstatt angerufen hatte, dass mein Auto fertig sei. Es war sicher nicht das letzte Mal, dass ich das Oceans besucht habe. Vermutlich lohnt es sich, einmal abends zu kommen, um Party zu machen!
Endergebnis: Puff vs. Bums 3:0 Nachdem einem Gesundheitlich durchwachsenen Oktober habe ich mich am 29.10 auf den Weg nach Tönisvorst gemacht. Dort wurde mir am Empfang vom PHG wurde mitgeteilt, dass Halloweenparty ist und meine Freikarte nicht zählt, worauf hin ich mich auf den Weg nach Düsseldorf Rath begab. Puff vs. Bums 1:0 Im Oceans kam ich kurz nach um 15 Uhr an, wurde am Empfang als Stammgast erkannt und noch mit schwarzem Armband in den Club gelassen. Ich ging direkt an den Gehwegpanzern vorbei in die Sauna und im Anschluss zur Massage. Zwischenzeitlich wurde ich noch von Akira freundlich empfangen, die stark übermüdet aussah und ich hatte mit ihr und der Masseurin ein gutes Gespräch. Irgendwann kamen wir dabei auch auf den Robert Geisen für Arme, von meinem letzten Besuch, zu sprechen und ich erfuhr, dass es sich dabei um jemanden handelt, der wohl irgendwann mal viel Geld verdient, was er auch gleich verhurt und versoffen hat und jetzt nur noch von dem Ruhm der alten Tage lebt. Aktuell reicht es wohl nur noch für Puffs mit kleinem Eintritt und Zigarren um den Schein zu wahren. Darüber hinaus ist er nur noch als Föhn unterwegs und verwandelt kalte Luft in Warme. Ich habe dann noch etwas Fußball geschaut, etwas gegessen und da nach 20 Uhr im Club immer noch wenig los war, das Oceans, mangels Lust, ungebumst verlassen. Beim rausgehen konnte ich dann noch einige Infos zur Geburtstagsfeier vom nächsten Wochenende bekommen. Die freie Eintrittsregelung zwischen 13 Uhr und 15 Uhr entfällt, dafür kommen Mitglieder den ganzen Tag mit schwarzem Armband kostenlos in den Club. Die eigentliche Feier beginnt um 21 Uhr und bis dahin ist alles wie gehabt. Diese Infos sind natürlich ohne Gewähr weil er das Oceans kennt weiß das sich da noch einiges ändern kann. Puff vs. Bums 2:0 Auf dem Parkplatz hat mich mein Freund dann noch überredet mit ihm zum Vulkan zu fahren. Jetzt finde ich den Laden, trotz der vielen wirklich schönen Damen, gruselig und traue mich schon angezogen nicht in die versifften Zimmer, bin aber trotzdem noch einmal mitgegangen. In Duisburg wurden meine Erwartungen dann auch voll erfüllt. Treppengeländer und Türknaufe kann man nur mit vollem Impfbuch anfassen und nachdem ich meinen Freund bei seiner bevorzugten Vaginalfachverkäuferin abgegeben hatte fuhr ich nach Hause. Puff vs. Bums 3:0 Fazit PHG : Wenn ich hundert Freikarten im Umlauf habe und dann meine Partys nicht sprengen möchte kann ich eine strenge Regelung verstehen. Bei drei Freikarten die Kundschaft an der Tür abblitzen zu lassen dürfe aber den damit beabsichtigten Werbewert erheblich senken. Fazit Oceans: Wie üblich vor 21 Uhr wenig los, Essen gut, Personal sehr freundlich und dieses mal ohne die Gäste ständig mit irgendwelchen sinnfreien Regeln zu belästigen. Massage gut, Fußball gut und insgesamt ein entspannender Nachmittag. Fazit Vulkan: Nach einem Besuch dort weiß man wie schön es zuhause ist.
OCEANS PARTY TAG 1 VON 3; Maria hey ihr eisbären, oceans party tag 1 ist geschafft... noch 2 ab ca 22 ihr wurde bis 4uhr gas gegeben ocean party setzt in meinen augen maßstäbe und treibt es an die spitze erst schön gespräche dann sauna dann lecker was trinken alla card essen gespräche zimmer 1 mit maria rote haare bulgarin schöne kurzes kleid gut drauf nicht müde nicht lustlos nett im englischen gespräch nicht aufdringlich chemie kam auf und ab auf zimmer nichts wie ab auf die matratze ihren körper genießen kennen lernen bis ins kleiste detail und dann ihre spezialität deep throat kauen in allen varianten ich merke das ist ihre stärke und ihre leidenschaft also ohne aufzuhalten machen lassen und kurz vor 50 euronen begrenzung abschuss in ihren warmen mund danach schönes lockeres gespräch auch nach dem zimmer noch freundlich gesonnen kann sie empfehlen leicht zu sehen das sie schonmal ein kind geboren hat aber nicht dramatisch ab 22 uhr dann vollgas porno sternchen aus verschiedenen ländern mit allen möglichen ideen super saxophon sound mikrofoniert für den ganzen club in top qualität der saxophonist super drauf in allen stylischen formen und im tollen licht live house gesang von tollem mädel ohne wenn und aber und immer wieder verschiedene künstler es war nicht bis 4uhr richtig voll aber erste tag alle frisch und gut drauf für die party keinerlei anzeichen von party müde wer nicht dort war hat was verpasst
Oceans 2te Partytag, bin noch vor ort Hey Ihr Eisbären, Heute 2te Partytag im Ocean. Etwas anderes Programm seit 22 Uhr wie gestern Dieses mal auch mit männlichen Artists Kommt mir aber schon etwas Energieloser wie am ersten Tag vor... Heute Pferdchen Isabell Ca 22 Jahre Schlank wie ein Raubkatzen Weibchen Figurbetont gekleidet Schwarze Haare Rumänien wie viele andere erst in England gewesen. Auf dem Zimmer: Alles Slowly mit Stil Ihre Spezialität Doggy flach Kein ZK Sonst wer eine zurückhaltender Pferdchen für den der den Genuss der Langsamkeit mag, sehr zu empfehlen Optisch herrausragend Als Member kein Eintrittsgeld kein Mindestverzehr 100% Getränke und Verzehr zahlen Wer kommt morgen zu Tag 3?
2 Jahre Oceans - Die Megaparty Am Freitag hatte ich Lust auf die Megaparty - 2 Jahre Oceans. Also auf nach Düsseldorf und um kurz nach 19:00 eingecheckt. Es gab leider ein Problem, meinen Namen auf der Member-Liste zu finden, obwohl ich mich vor einem Jahr eingetragen hatte. Nach Rückfrage bei der GF hat man mich dann ohne Eintrittpreis rein gelassen. Eintrittspreise: 13:00 - 15:00: Eintritt frei inkl. Mittagsbuffet (ggf. Mindestverzehr, bitte Nachfragen!) nach 15:00: entweder 30€ ohne Essen & Getränke mit ggf. Mindestverzehr oder 50€ inkl. À-La-Carte Menü & alkoholfreien Getränken, sowie Bier bis 19:00 Weitere Infos zu den Eintrittspreisen gibt es hier. Die Girls berechnen für 30 Min. 50€. Service, Extras, Zeit und Preis muss man vorab mit dem Girl absprechen! Mit einem schwarzen Armband, Bademantel und Handtuch ausgestattet ging es in die Umkleide. Ich checkte diesmal direkt, ob ggf. noch Schränke mit dem Armband verbunden waren. Alles war ok und ich wählte einen Schrank auf der linken Seite, da sich dort gerade niemand umzog und noch viele Schränke frei waren. Nach dem Umziehen und Duschen ging es in den Hauptraum. Es war jetzt etwa 19:30 und der Hauptraum war fast leer. Na ja, die Party sollte ja erst ab 21:00 starten und einige Girls waren am Vortag evtl. auch etwas länger im Einsatz. Erst ab ca. 21:30 kamen dann weitere Gäste und Girls in den Club. Ab 22:30 war es dann ordentlich gefüllt, aber mit ausreichend Platz. Mein letzter Besuch liegt schon einige Monate zurück und so konnte ich nur wenige bekannte Girls entdecken. Die Anzahl der neuen Girls war doch deutlich höher. Gesehen oder gesprochen habe ich Juliana, Isabell (ex. DV), Meggy, Maria, Sophie, Denisa, Corinna und evtl. Giselle, wenn ich sie richtig erkannt habe. Nicht gesehen habe ich Tiffany und Kim. Da noch recht "tote Hose" im Club herrschte, habe ich erst mal ein wenig relaxt. Hin und wieder schaute dann ein Girl bei mir vorbei schaute und fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Die Animation im Oceans ist schon ein wenig speziell und ich hatte dies gar nicht mehr so recht auf dem Schirm. Während so die Zeit verstrich konnte ich mir einen guten Überblick über das Lineup verschaffen. Viele Girls im Oceans sind optisch ja schon ein Kracher und einige davon könnte ich mir, vom optischen her, sogar als Freundin vorstellen. So landeten dann auch 3 Girls auf meiner Favoriten Liste für den Abend. Nach 22:00 begannen die Shows der Pornostars, Stripperinnen und Gogos. Die Striptease und Dildo Shows waren schon klasse. Einige Pornostars und Stripperinnen sahen, mit gutem Silikon-Tuning, schon echt lecker aus. Da wäre ich gerne mal mit einer aufs Zimmer verwunden. Der Knaller war ein Gast, welcher bei einer Show aufgefordert wurde, die Akteurin ordentlich mit einem Dildo zu bearbeiten. Der Kerl wusste nicht so recht, was er mit dem Dildo machen soll. Nach einigen Versuchen ihm zu zeigen, wie er die Akteurin bearbeiten soll, gab diese dann schließlich auf. Da wäre ich ja gerne eingesprungen, allerdings turnte bei den Shows immer ein Kameramann rum, um alles aufzunehmen. Da war es schon schwierig im Publikum nicht vor der Kamera bzw. im Blickfeld aufzutauchen. In Aktion wollte ich dann natürlich erst recht nicht gefilmt werden. Bei den vielen Striptease und Dildo Shows hatte ich langsam richtig Lust zu . Bei Optik-Granaten bin ich ja eher zurückhaltend und vorsichtig. Diese Girls werden aufgrund ihrer Optik gebucht und da ist guter Service leider vielfach ein Fremdwort. Von den 3 Girls auf meiner Favoriten List entschied ich mich daher für das Girl, welches am ehesten als Girl Next Door durchging. Irgendwann klappte der Blickkontakt mit ihr und sie gesellte sich zu mir aufs Sofa. Sie stellte sich auf Englisch als Juliana aus Rumänien vor. Juliana ist Anfang 20, ca. 165-170cm, hat lange dunkelblonde Haare mit Dutt Frisur, braune Augen, C/D-Cups und arbeitet seit ca. 4 Wochen im Oceans. Da die Musik sehr laut und somit die Verständigung schwierig war, wollte ich mit ihr eigentlich erst mal in den Wellness-Bereich gehen, um den Service abzuchecken. Sie hatte jedoch verstanden, dass ich direkt mit ihr aufs Zimmer will. Na ja, ich hatte sie ja eh auf der Liste und somit sind wir gleich aufs Zimmer. Auf dem Zimmer zogen wir uns aus und ich legte mich aufs Bett. Dann wurde erst mal ein Feuchttuch von ihr geschwungen und ordentlich mein Halbmast gereinigt. Ich erkundigte mich nach Küssen und ZKs, was sie jedoch gar nicht anbietet. Dann startete sie mit einem eher seltsamen FO, aber mit gutem Blickkontakt. Dabei hockte sie neben mir auf dem Bett, so dass ich sie gut am Körper und den Boobs streicheln konnte. Nach einer Weile wurde dann ins Feuchttuch gespuckt, sie kramte ein Gummi hervor und wollte . Ich bat um etwas mehr Vorspiel, worauf sie meinte, dass sie nur FO, Handjob und GVM anbietet. Ich habe sie denn erst mal um einen langsamen Handjob gebeten, um mich noch etwas den Boobs widmen zu können. Da keine richtige Stimmung aufkam, bat ich nach einer Weile um GVM, wobei sie dies in der Missio machen wollte, da ihr die von mir gewünschte Löffelchen Position nicht gefällt. Dabei hält sie gut Blickkontakt und ich feuerte irgendwann meine Ladung ins Gummi und sie hinein. Um die Reinigung und Entsorgung des Gummis musste ich mich selbst kümmern. Wir hatten noch ca. 5 Minuten AST, bevor wird nach ca. 20 Minuten das Zimmer verließen. Abrechnung 50€ (kein Tip) für 20 Minuten. Fazit Juliana: Da habe ich mal wieder eine super Niete in puncto Service erwischt. Sie sieht zwar gut aus und man kann sich gut mit ihr unterhalten, aber das war es dann auch schon. Evtl. etwas für jemanden, der nach kurzem FO 25 Minuten kann/möchte, wobei es ggf. Einschränkungen bei den möglichen Positionen gibt. Nach dem Zimmer ging ich erst mal duschen. Ich habe mich dann noch etwas umgeschaut und überlegt, ob ich noch einen Versuch für ein weiteres Zimmer starte. Es gab auch noch eine sehr gute Striptease und Dildo Show, bei der ich im Anschluss gerne direkt mit der Akteurin aufs Zimmer verschwunden wäre. Da ich von meinem Zimmer mit Juliana noch ein wenig frustriert war und mich kein anderes Girl überzeugen konnte einen guten Service abzuliefern, habe ich mich um kurz vor 2:00 umgezogen und die Heimreise angetreten. Beim Check-Out habe ich insgesamt 25€ für 6 Wasser (a 2€) und 1 Essen (13€) bezahlt. Fazit: Die Party und die Shows waren klasse. Die Musik hat mir den Abend über sehr gut gefallen, auch wenn diese teilweise extrem laut war. Das Essen und der Service im Restaurant-Bereich war auch klasse. Zur Party waren leider viele Girls im Kleid anwesend. Ich habe nur 2 Girls gesehen, die ihr schönen zur Schau stellten. Ich hoffe mal, dass an normalen Tagen die Girls etwas mehr von sich präsentieren. Die vielen Optik-Granaten hinterlassen einen guten Eindruck bei mir. Beim Service habe ich diesmal eine echte Niete erwischt, was dann leider einen bitteren Nachgeschmack bei mir hinterlässt. Zur nächsten Party - 3 Jahre Oceans in 2017 bin ich aber gerne wieder dabei.
3te Party Tag live Bericht 2:35Uhr Jeder der heute nicht im Ocean ist verpasst was 3te tag und anstatt müde das Gegenteil Jetzt erst richtig Schade das 3 Party Tage bald vorbei sind Es war M E G A Jeden Tag anderes Programm Heute Feuershow mit 2 goldenen Gogos Geburtstags Torte mit Prosecco das es nur so spritze Dazu Saxophonist heute gelasert am Saxophon Kerzen Lespenshow mit alles House Sängerin Highclass gestylt und singend auf dem langen Tresen Dj gibt Vollgas Bedienung feiert gut mit Aufguss Meister gibt mit Banja sein bestes Preisgestaltung im Ocean manchmal fraglich Service der Pferdchen nicht so wie Optik Aber Scheiss drauf 3 Party Tage mit 22 bis 4uhr Programm in der Qualität wo gibt es das? Jeder der Sauna Club Highclass Party mag sollte Ocean Party mit Alles nicht verpassen Danke Ocean es war M E G A Ladies and Gentleman it's Showtime...Geht weiter...
Abstecher ins Oceans Gestern am frühen Abend auf den Wunsch eines Freundes mal das Oceans aufgesucht. Wie zu erwarten, war es eher ruhig- mehr Frauen als Männer. Das Oceans ist in meinen Augen mehr ein Nacht-und Party Club, der auch deswegen zumindest an den Wochenenden gut besucht war, weil viele Gäste, hauptsächlich mit osmanischem Hintergrund, mit Freikarten Einlass erhalten haben. Essen und nichtalkoholische Getränke sind im Eintrittspreis von 50€ inkludiert. So konnten wir zuerst in Form von Pasta ein Primäbedürfnis befriedigen und uns gleichzeitig einen Überblick über das Lineup verschaffen. Noch ein paar mal rauf und runter gelaufen eine Zigarette im Raucherzelt genossen und dann an Bianca hängengeblieben. Rumänin Mitte 20 Blond Knapp 160 cm B-Cups KF36 Kurzer Smalltalk, Service gecheckt und ab aufs Zimmer. Alles in allem solide Leistung in allen relevanten Disziplinen, wie FO, Küssen, Lecken und 3-Stellungskampf. Abschluss nach etwas über 20 Minuten. Meine Lust noch länger mit ihr zu verweilen, hielt sich in Grenzen, da doch alles sehr professionell ablief und keine richtige Atmosphäre aufkommen wollte. 50430 übergeben, Wiederholung nicht sehr wahrscheinlich. Danach noch mal das Raucherzelt aufgesucht und den Laden verlassen. Werde das Oceans sicherlich wieder besuchen, aber wahrscheinlich erst zu späterer Stunde und wenn mir nach Party zumute ist.
Eine "entspannende" Mittagspause in Ozeanien Es gibt Dinge und Möglichkeiten, bei denen fragt man sich gelegentlich, warum man selbst (und andere vielleicht auch?) sie nicht viel öfter nutzt. Das gilt nicht zuletzt für die Mittagsstunden-Regelung im Oceans, zwischen 13.00 und 14.00 Uhr, eine Tageszeit, wo mich immer ein absoluter (Eis-)Bärenhunger überkommt, da ich nur selten dazu komme, zu frühstücken. Man kann in dieser Art Happynoonhour im Oceans einschecken und zahlt nur die Getränke beim Verlassen statt Eintritt, in der Regel also 15 Euronen. Dafür gibt es das wirklich schmackhafte warme Essen umsonst, was ich mit zwei Bierchen inkl. herunterzuspülen pflege. Heute gab es neben kalten Platten mit diversem Grillgemüse superleckere Huhnteile mit Pommes und Tortellini in Sahnesoße, die man kaum besser machen kann, man kann sich beliebig am Buffet nachnehmen, die DLs lassen es sich da übrigens auch schmecken, recht so, denn ich mag keine weiblichen Hungerhaken. Dazu ist das Lineup gar nicht mal so schlecht, mit gelegentlichen Ausreißern nach oben. Heute entschied ich mich für die 26jährige Spanierin (aus Valencia) Venissa, ja ihr habt richtig gelesen, mit V wie Valencia nicht etwa mit P wie .... geschrieben. Sie hat ein hübsches Gesicht, sehr schöne volle dicke schwarze Haare und ausgesprochen schöne Zähne. Figur: 36+ üppig, Naturbüste mit sichtbaren Gravitationsauswirkungen, dennoch schön geformt und betörend, fraulicher Popo, deutlich über 170 groß, sehr gepflegt. War die einzige, die mich angelächelt hat, nun, das wurde mit einem spontanen Zimmergang honoriert. Spricht Englisch und ein bisschen Deutsch. Spanisch kann ich leider nicht. Es gab erst mal eine schöne 69, ich wurde dabei tüchtig angeblasen und konnte gleichzeitig ihre wunderbare Pussy mit dem Mund verwöhnen, herrlich. Irgendwann gings dann aber doch ans Gummieren und wir vollzogen anschließend eine wirklich lange, lange Doggynummer ohne Stellungswechsel - ich genoss es in vollen Zügen, ließ mich von ihrem schönen Rücken und dessen Verlängerung entzücken, das Ganze für korrekte 50430, Venissa - jederzeit wieder. Fazit: Eine Mittagspause, wie sie sein soll und Mann sie eigentlich regelmäßig braucht um bei Kräften und Laune zu bleiben ..
Novembumms Tour Teil 1 Erstes Ziel im November war die Geburtstagsfeier im Oceans Mein Freund und ich kamen um etwa 20 Uhr an und wurden sehr freundliche Empfangen. Man gab uns die Armbänder für Mitglieder (Selbstzahler ohne Mindestverzehr). Mit einer Tasse Kaffee ging ich nach hinten zur Masseurin und lies mich richtig durchkneten bevor ich mir um etwa 21.30 Uhr im Gesellschaftsraum einen Platz suchte um die Feier zu verfolgen. Der Club war gut besucht jedoch nicht so voll wie ich befürchtet hatte. Die VIPs saßen vorne auf den Sofas und der Rest hinten. Die bekannt guten Dienstleisterinnen im Club betreuten die Ehrengäste und der Rest der Damen pendelte zwischen Gesellschaftsraum und offensichtlich neu eingerichteten Rauchzimmer im Gang ganz hinten. Alle 30 Minuten spielte eine neue Silikonbarbie auf der Tanzfläche mit Dildos, was jetzt nicht so mein Ding ist, jedoch dem Ereignis angemessen war. Ab 23 Uhr schaute ich mich dann nach einem Nachtisch um jedoch war Akira mit den Ehrengästen beschäftig, Flori erarbeitete sich Kilometergeld auf dem Weg zum Rauchen und an der Kasse standen ein Dutzend Damen für Zimmer an. :sheep: Da ich keine Lust hatte einen Schuss ins Blau mit langer Wartezeit zu wagen begab ich mich um 24 Uhr auf den Heimweg. Fazit: Ein sehr netter Abend mit interessantem Unterhaltungsprogramm. An der Theke sollte man eventuell über weitere Auslesegeräte nachdenken, da man als Gast zwar seine Bestellung sofort bekommt jedoch dann lange auf die Abbuchung am Armband warten muss und ich bin mir nicht sicher das jeder Gast im Club solange wartet. Den freien Eintritt für Mitglieder fand ich echt klasse und eine tolle Geste vom Club jedoch sollte man eventuell noch einmal darüber nachdenken ob das Raucherzimmer für die Damen so eine gute Idee war, weil diese dann kaum noch im Gesellschaftsraum anzutreffen sind und John Carpender Im Flur den 3. Teil von Nebel des Grauens filmen kann. Teil 2 https://www.freiercafe.net/beitrag/255907
Freitag im Oceans Gestern Abend kurz innegehalten und überlegt, was mit dem Abend noch so anzufangen ist. Zu meiner großen Überraschung kam mir bereits nach kürzester Überlegung FICKEN in den Sinn. Der Anfang war also gemacht, nur wohin sollte die Reise gehen? Welche Frau sollte mein edles Sperma empfangen dürfen? Welcher Club verspricht für mich die beste Atmosphäre? Fragen über Fragen und noch keine Antworten.... Keiner meiner Puff-Freunde war greifbar, also ab ins Oceans, weil es dort zumindest immer was zu glotzen und zu futtern gibt auch wenn die Floppgefahr, was das Ficken betrifft, relativ groß ist. Der Plan stand. Eingecheckt, Eisbärenfell angezogen und rein in den Laden. An der Bar zuerst mal Wodka Red Bull zum Vorglühen und im Reataurant Pasta bestellt. Viele Optikschüsse anwesend, männliche Gäste noch nicht,- das sollte sich aber noch ändern. Im Restaurant Bereich ist man vor plumper Anmache auch immer gut geschützt, so dass ich das Terrain ungestört sondieren konnte. Nach dem Essen ab ins Raucherzelt, um der nächsten Sucht zu frönen. Da taucht eine Frau auf, die ich schon länger auf meiner to-do-Liste hatte. Hier die Hard-Facts: Dunja Mitte 20 Schwarze lange Haare, zum Zopf gebunden 170 cm ohne Puffstelzen KF 38-40 Geiler großer Arsch Titten: kleine B (zu klein für den Körper) Tatoos quer über den Körper, incl Namen vom Pimp ;-)) Perfektes Deutsch, vermutlich mit Migrationshintergrund Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, bei dem wir viel gelacht haben. Hinsichtlich ihrer Servicequalität war ich jedoch nicht überzeugt, da sie schon den Eindruck vermittelt, gut abzocken zu können. Dennoch war ich in Abenteuerlaune und setzte mal wieder voll auf Risiko Ab aufs Zimmer und was soll ich sagen.... Es ist schnell erzählt: Sie arbeitet so, wie es im Vorfeld anzunehmen war. So wie im Real Life z.B. die Verkäuferin, die keinen Bock hat. Keine Zungenküsse, Blasen ohne geht so, ficken im Reiter und von hinten, fertig nach 20 Minuten. Es kam von ihrer Seite keinerlei Illusion auf, lediglich mein Kopfkino hat mich gerettet. Sie hat wirklich einen geilen Arsch.... Eigentlich ist die Alte ein no go für alle, die auf guten Service stehen. Für mich war es komischerweise trotzdem ok, weil ich auch nicht mit mehr gerechnet hatte. 50430 wechselten den Besitzer. Im weiteren Verlauf des Abends immer mal wieder kurz mit ihr gequatscht. Zu einer weiteren Kopulation kam es für mich leider nicht, da ich die dafür notwendige Chemie zu Hause vergessen hatte.
Meine teuerste Stunde und ein Atombusen Stadt: Düsseldorf Treffpunkt: FKK-/Saunaclub Club/Haus: Oceans Link: http://www.fkk-ocens.de Eintritt/Pauschale: 50€ Ambiente: 10 von 10 Umkleide/Sanitär: 10 von 10 Verköstigung: 6 von 10 Sauberkeit: 10 von 10 Name DL(s): Jazmin, Isabelle Nationalität(en): ESP, ROM erhaltener Service: S.u. Servicewertung DL(s): 6 von 10 Aufenthalt: 3,5 Stunden Gesamtpreis: € Positve Punkte: Riesengroßer neuer edler Club Negative Punkte: Preisgestaltung und Serviceniveau der DL Besonderheiten: Verschiedene Eintrittsmodelle Wiederholungsfaktor Club/Haus: 7 von 10 Ich war zum ersten Mal da in der edel eingerichteten Riesengroßraumdisco. Alles hochwertig, groß und top sauber. Hinsichtlich des Ambientes fast Referenzniveau, mit Salzgrotte; aber kein Pool/Whirlpool. Samstags abends waren so ca. 15% Abendländer zu Gast. Als "besonderen Service" ist möglich: "Zutritt mit Anzug, Neu ohne Aufpreis! Betreten des Clubs auch möglich im eleganten Anzug!". Soweit die Theorie. Praktisch laufen zwischen den Eisbären viele Typen rum in normalen bis schäbigen Straßenklamotten; das gefällt mir nicht; gleiches Recht für alle. Auch bei der Optik der Damen bietet der Club meiner Meinung nach Referenzniveau. Samstag Abends fand ein für extrem hübsches Lineup vor und auch noch Masse dazu, mit ca. 70-90 Damen. Ich lieft zuerst dreimal durch den Laden rum und staunte nur mit offenem Mund, was hier für Optikschüsse rumlaufen. Sogar Deutsche Damen! Mehr Schönheiten als in jeder echten Disko. Der Service ist dort aber eher wenig und teuer. Hängt auch dran, dass die Damen 100 Euro Eintritt bezahlen; mit denen werden wohl die vielen Freikarten für die Eisbären bezahlt. Es fallen an ca. 70 für die halbe und 150 Euro für eine ganze Stunde; alles meist ohne Küssen und nur teils FO. Aber jede Dame hat ihr eigenes Preismodell, das finde ich abtörnend, da du vorher diskutieren musst und auch problematisch, da erstens schnell im Zimmer unbewusst Mehrkosten entstehen. Klassiker die Frage "Magst du Französisch mit oder ohne", und Ihr Finger landet bei dir im Hintern, und schwupps je 25 Euro auf dem Taxometer. Zweitens: Was ist denn, wenn die Damen nachher mehr will als vorher vereinbart? Da steht dann Aussage gegen Aussage und das kann auch umgekehrt für die Dame schwierig sein, wenn der halbbesoffene aggressive Kunde meint, er hätte doch ganz klar 30 Euro für die ganze Stunde vereinbart. Beim Essen wird wie im Restaurant a la carte serviert. Leider war die Bedienung anfangs richtig unaufmerksam. Den Kellner musste ich anbrüllen; damit er mal nach 15 Minuten Wartezeit meine Essenbestellung aufnahm. Er hat laufend die Damen bevorzugte - ok that´s life: Ladies first. Anfangs waren nur zwei hinter der Bar. Den einen Herren hätte ich bei mir direkt rausgeworfen, über den hat sich auch der andere Speisekellner laufend aufgeregt. Die andere, blond richtig hübsch aus Südosteuropa, war fix und freundlich, konnte aber kaum Deutsch. "Altbier" ist bei ihr hier in Düsseldorf total unbekannt, sie hat mir zuerst ein Erdinger(!) gebracht, bis ich ihr dann die grüne Flasche mit dem braunen Bier beschrieb. Auch ein "Colabier" für einen Kollegen war nicht hinzukriegen. (Sarkasmus on: ich hatte mal mit einem Barkeeper die Diskussion über den schwierigsten Cocktail der Welt. Das ist einer mit Eigelb etc. Den hätte ich dann fast mal bestellt. Sauaufwendig, handwerklich schwierig (das Ei muss richtig temperiert sein) und du musst nachher alles saubermachen von deinem Werkzeug). Nachher ging es; mit 6 Leuten hinter der Theke, die sich die Arbeit von 2 guten schnellen Barkeepern teilten. Zum Eintritt: Kauft euch Freikarten auf Ebay Kleinanzeigen. Ich hatte 50,- Euro gelöhnt, kein Bier drin; und nur ein Essen a la carte; wobei es nur einmalig einfache Sachen wie Spaghetti oder Pizza gratis auf das Bändchen gibt. Oder ich habe das nicht kapiert, der Kellner hatte meine Spaghetti nämlich nicht auf das Bändchen gebucht und ich hätte noch mal bestellen können. Man(n) gönnt sich ja sonst nix. Mal was edles: meine teuerste Stunde bisher mit Jazmin 28 ESP ca. 1,64m KF 34 A-Cups toller Körper; hätte sie auf 22 geschätzt. Keine Tattoos, schwarze Hornbrille, sehr hübsches Gesicht, sitzt gerade im Flieger nach zuhause und ist erst im Januar wieder da. Eigentlich ist sie Edel-Profi-Callgirl, seit fast einem Jahrzehnt im Geschäft rund um die Welt. Ich hab erwähnt, 150 ohne Küssen F mit wäre schon was teuer, sie meinte, auf Ibiza nimmt sie im Sommer für dieselbe Leistung 300-400 Euro. Und buchst du sie als Callgirl: Abendessen, Bar, dann eine Nacht bis morgens um 9: nur 1.200 Euro für mich, weil ich ihr sympathisch bin. Plus natürlich Hotel (keine Kaschemme!), Essen, Bar, Champagner etc. Also mal was Edles und teures für den Herren. Ich hab sie zuerst zum Orgasmus geleckt - gut ihre Anweisungen, langsam zu machen, sonst käme sie zu schnell. Noch ein BJ, kurz rumgefickt sie oben. Letztendlich was das quatschen danach interessanter als das Ficken vorher, auch weil bei mir keine richtige Stimmung aufkam da 1) keine Küsse, nur bei Mehrfachbuchung 2) Preisdiskussion vorher 3) F mit sogar handwerklich mittelmässig ohne EL 4) Sie ist für mich untenrum halt einfach zu weit - hatte ich sonst nur bei Müttern. Sie bezahlt gerade ihr 300.000 Euro-Apartment zuhause und will mit dem Job Millionärin werden, dafür will sie nach Las Vegas. 20.000 - 50.000 Dollar sollen dort für die besten Callgirls pro Nacht drin sein, was ich nicht glauben kann. Dann Apartment in New York und ein Modeladen. So eine teure Dame leiste ich mir sonst nicht. Also ihr könnt beruhigt sein, auch die teuersten Frauen kochen auch nur mit Wasser. FO: nur mit und mittel EL: nein Augenkontakt: ja, das war sehr nett ZK: nein, erst nach Mehrfachbuchungen und bei eventueller Sympathie ihrerseits Lecken: Hat sie Spaß dran und gibt Anweisungen Fingern: nein GV: Reiter, Missio GF6-Faktor: nein Porno-Faktor: nein Illusionsfaktor Optik: nicht ganz Top-Modell aber knapp drunter Illusionsfaktor Nähe: Ja, aber erst beim quatschen danach Nachbetreuung: sie lächelt ein wenig Wiederholung: nur noch für das quatschen, sie ist eine interessante Persönlichkeit Mein Tagesbudget reichte wegen der Preisgestaltung nur noch für ein Halbstundenzimmer. Da war die Auswahl natürlich schwer. Mal eine Deutsche? Mal eine skinny Naturblonde? A, B, C oder mehr? Schwarzmeerschönheiten wie immer oder doch mal Karibik oder was dunkles? Unter all den Optikgranaten habe ich mir dann eine ausgesucht, die mich erstens anlächelte und zweitens deren Kombination sehr selten ist: Isabelle(? oder so) ca. 20 ROM, hübsches symmetrisches breites Gesicht, Haarfarbe ist mir leider unbekannt, ich glaube Dunkelrot; 1.60 m schlank, tailliert, schöne Figur und - jetzt kommt´s - natürliche, fast stehende D-Cups! Mehr kann bei der Masse nicht stehen, ehrlich, höchstens auf der Space Station in der Schwerelosigkeit! D stehend ungetunt!!! Hammerteile, mein Gott; sonst hat alles bisher von mir gesehene in der Größe viel mehr Schwerkrafteinflüsse gezeigt. Deswegen, ich hab mich grade selbst beömmelt, ich kann Euch echt nicht ihre Haarfarbe sagen! Ich hab komischerweise immer woanders hingeschaut. Ja, natürlich in Ihre Augen! Was denkt ihr denn von mir. Sie küsst generell nicht. Ok, um für Stimmung zu sorgen; Leckeinsatz von mir, hübsche Muschi mit kleinen Schamlippen, leider Dreitagebart dort unten. Sie war was passiv dabei; schließlich wird sie doch feucht, der Kitzler ca.2-3mm groß und sie bewegt ihr Becken ein wenig. Ein Finger habe ich drin, sehr feucht und eng; hat sie glaube ich nicht richtig bemerkt, weil wie ich den zweiten nachschieben will, fällt ihr ein: Fingern no. Ich habe alle kreativen Tricks probiert, als es nach ca. 18 Minuten noch nix wurde, hab ich dann doch mal nachgefragt. Sie dann: Nein, sie kommt generell nicht mit Kunden, das ist nur Arbeit für sie. Top! Könnte man mir auch vorher sagen. Ich mach jetzt auf Mitleid bei ihr, ich hätte mich so angestrengt, meine Zunge tut sogar weh, und mehr als die halbe Zeit ist um. Das sieht sie ein, sie ist eine Nette; wir sparen uns das Blasen ( FO wäre drin gewesen) und gehen direkt rein ins Ficken mit Unmengen Flutschi (Warum? Sie war feucht). Ich zuerst auf ihr - Mann was liegst du weich, besser als jede Luftmatraze - und dann die Krönung: Sie oben. Sie gibt richtig Gas, vielleicht aus schlechtem Gewissen, da sie mich so lange hat lecken lassen. Richtig gut sie oben, abwechslungsreich; sie haut mir Ihren Atombusen (so hiers dass mal früher) um die Ohren, reibt ihre Riesentitten auf mir; ein echtes Erlebnis! Mann, mal eine ganze Nacht mit ihr und ihren zwei; ich glaub, ich fang an zu sparen. Wir überziehen leicht. Sie ist noch 2-3 Monate da. FO: nicht gehabt EL: ? Augenkontakt: Äh sorry, keine Ahnung; musste immer woanders hinschauen ZK: nein Lecken: lässt sie einen machen Fingern: nein GV: Missio, Cowgirl GF6-Faktor: einen zarten Hauch Porno-Faktor: ebenso zart aber etwas mehr Illusionsfaktor Optik: Wenn sich ein Mann eine Barbiepuppe basteln würde, sähe der Körper der Barbiepuppe so aus. Wie gesagt tolle Rundungen, fast unglaublich Illusionsfaktor Nähe: ein wenig Nachbetreuung: sie strahlt mich an und hofft auf Folgebuchungen Wiederholung: Ja, auf jeden Fall, wegen ihrer schönen Augen
Wegen dem Preis 70430 / 150460: Danke auch für die privaten Hinweise; Im Nachhinein beisse ich mich in den Hintern, dass ich so doof gefragt habe: "It is my first time in this club. How much is one hour?". Mann, dass die nicht direkt gesagt haben, 300 Euro und wasch mir noch mein Auto dazu bitteschön. Ok, vielleicht Samstag-Abends-Spezial-Tarif oder das geht pro Körbchengröße? Wobei beide nicht den Eindruck machten, im Preis verhandelbar zu sein. Ein Versuch gebe ich dem Club noch, wollte die schönen Augen von Isabelle noch mal sehen... Diskussion hierzu ausgelagert in den > Diskussionsbereich <, M.
Nach der Weihnachtsfeier ist vor dem Ficken Manche Weihnachtsfeiern sind ein Graus.... Mäßiges Essen, langweilige Leute, uninteressante Gespräche, Wichtigtuer en masse und permanent dicke Titten im Kopf.... Irgendwann hatte die Qual ein Ende und intuitiv fand mein Auto Kraft meiner Gedanken den Weg in die Oberhausener Str.17 direkt auf den Parkplatz des Oceans- ob ich darauf ein Patent anmelden kann???? Eingecheckt, umgezogen und um 22:30 Uhr den Hauptraum betreten. Für Oceans Verhältnisse relativ leer, hatte den Eindruck dass mehr Frauen als Männer anwesend waren. Viele Optikschüsse sind im Oceans garantiert, viele Service Flopps leider auch. Nach kurzer Akklimatisation und einigen Absagen an allzu plump animierende Frauen mit Michaela, Rümanien, zuerst ins Gespräch und dann auch aufs Zimmer gekommen. Beschreibung: Mitte 20 Schwarze Haare Etwas über 160 cm ohne Puffstelzen KF 36-38 Titten D, hängend Blanke Pussy Fraulicher Körper Gespräch in Englisch Auf dem Zimmer deutlich überdurchschnittliche Oceans-Performance: Zungenküsse, Lecken, Fingern, Blasen incl. Politur der Kugeln und Ficken in verschiedenen Stellungen mit Abschluss in den Mund. Technisch also alles angeboten, was mein Herz begehrt. Aber es zählt ja nicht nur das, was gemacht wird sondern auch das Wie trägt entscheidend zur Gesamtbewertung bei, sozusagen der "künstlerische Eindruck". Und auch hier konnte Michaela voll punkten und mir für die Dauer der gemeinsam verbrachten (gekauften) Stunde das Gefühl vermitteln, dass hier tiefe Gefühle unser Handeln bestimmen. Das war wirklich großes Kino -Danke Michaela. Wiederholung wahrscheinlich. Wenn dann nicht dieses lästige Übel der Geldübergabe wäre.... Michaela, ich dachte du liebst mich und ich hatte mich schon auf eine gemeinsame Zukunft gefreut. Aber so wechselten dann komplett illusionsfreie aber faire 150460 incl Aufnahme den Besitzer. Als wir vom Zimmer kamen, war der Club deutlich besser gefüllt und ich verließ sehr zufrieden die Stätte meiner Befriedigung.
Vorspeise im Oceans Gestern Nachmittag einen Termin in Düsseldorf und abends eine Einladung in Ratingen. Der erfahrene Leser erkennt sofort das Dilemma, welches unausweichbar auf mich zukam, nämlich die Frage, wie ich das Zeitfenster dazwischen sinnvoll nutzen könnte. Ich war zerrissen zwischen den Optionen 1. nix tun oder 2. ficken. Um es vorweg zu nehmen und ihr erkennt es auch daran, dass ich überhaupt diesen Bericht verfasse: Option 2 hat gewonnen. Das Oceans sollte es sein und gegen 17 Uhr eingecheckt, wie zu erwarten um diese Uhrzeit alles noch ziemlich übersichtlich, sowohl was die Gästezahl als auch das line-up betraf. Nach für mich relativ kurzer Zeit mit Roxy ins Gespräch und dann aufs Zimmer gekommen. Hier die Fakten: Roxy Bulgarien Schwarze Haare, mittellang Größe: knapp 170 cm ohne Puffstelzen KF 38 Titten: B/C- Cups Schönheit auf den 2. Blick !!! Konversation in Englisch Roxy verstand es mit Charme, mich von einem Zimmergang zu überzeugen, den ich auch nicht bereuen sollte. Es entwickelte sich eine schöne Stunde GF6 mit allen dazugehörigen Techniken wie ZK, FO, 69, FM in verschiedenen Stellungen. Mehr als mit dem reinen Akt verstand Roxy es mit ihrer sympathischen Art und Einfühlungsvermögen bei mir ein Höchstmaß an Illusion zu erzeugen, so dass es wirklich zu einem sehr schönen Erlebnis wurde. Jedoch wie immer im P6 wird das Ende der Illusion mit der Geldübergabe eingeläutet. 100460 waren der korrekte Lohn für eine überzeugende Leistung, sodass einer Wiederholung nichts im Wege steht. Hormonell ausgeglichen konnte ich meinen Folgetermin wahrnehmen.
Wenig los im Party Club Freitag Abend, eine private Einladung geplatzt, kein Freund greifbar für einen Club Besuch, - folglich war ich vollkommen auf mich allein gestellt. Mir stand der Sinn nach Party, nach attraktiven Mädels und gut essen wollte ich auch noch. Also auf den Weg gemacht in den Düsseldorfer Norden und gegen 20:30 Uhr aufgeschlagen. Zu dieser Zeit war der Club von männlichen Gästen noch nicht gut besucht, die Mädels saßen wie die Hühner auf der Stange in einer Reihe an der Theke und von Party Stimmung war bis dahin keine Rede. Der Abend war ja noch jung und im Oceans beginnt alles etwas später als in anderen Clubs. Deswegen zuerst einmal die Sauna aufgesucht und danach im Restaurant meinen Hunger gestillt. Mittlerweile war es bereits nach 22 Uhr und von Party keine Spur. So kannte ich das Oceans bisher nicht. Der Hauptgrund für meinen Besuch waren allerdings die weiblichen Besucher des Clubs. Eine paar nette Gespräche mit altbekannten Frauen geführt, um dann nach einiger Zeit Akira zu buchen. Halb Thailändisch Ca 160 cm ohne Puffstelzen Schwarze lange Haare Braune Augen KF 36 Titten A-Cups Tatoos ja Ich hatte Akira im Vorfeld darüber informiert, dass ich mich nach Sauna und Abendessen im Faulficker Modus befinde und gerne von ihr im Rundrum-Sorglos-Programm verwöhnt werden wollte. Akira lieferte alles ab, was ich mir erwünscht habe und noch mehr. Nach anfänglichen Küssen noch im Stehen beorderte sie mich aufs Bett und verwöhnte mich mit Hand und Mund zuerst sehr sanft, um dann die Intensität und den Rhythmus zu steigern. Alles war sehr abwechslungsreich und gefühlvoll und zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass Akira hier lediglich ihre Arbeit verrichtete- ganz großes Kino. Zum GF sind wir nicht gekommen, da Akira meine Nachfahren unbedingt schmecken wollte. Auch jetzt kam keine Hektik auf, sondern ich erhielt noch eine kleine Massage. Mittlerweile war eine Stunde vergangen und Akira erhielt 150€ als gerechten Lohn. Zurück im Hauptraum hatte sich die Stimmung immer noch nicht geändert, so dass ich sehr zufrieden wegen der beeindruckenden Vorstellung von Akira das Oceans gegen Mitternacht verlassen habe. Soll keiner sagen, dass es im Oceans keine Service-Granaten gibt!
happy ich bin mal zur Happy Hour hin zwischen 14-15h, 25 eur eintritt incl. softdrinks und bier. Und natürlich Saunanutzung ( ist ja leider nicht selbstverständlich,,) Essen 1x (?) von der Karte gratis ( Buffet gibt es nicht mehr) ca. 10 Damen vor Ort und 5 Eisbären, gegen 18h immer noch sehr überschaubar, ein paar Damen sind noch hinzugekommen. Line up war ok, war nicht der Brüller aber auch nicht schlecht. Ich hatte eine Nummer mit Dea ? schwarze haare, schlank, B-Cup, spricht kein deutsch, ist seit einem Monat da. 50430, war völlig korrekt, da gab es nix zu meckern. ansonsten: Essen war auch gut, grosse Portionen. Steak kostet normal 29 eur. Nette aufmerksame Bedienung. Dusche an der Sauna könnte mal etwas saniert werden, speziell die Decke.