Vatertag im Oceans Der Plan war ein gemütlicher und ruhiger Tag im Oceans bei gutem Wetter und umgarnt von halbnackten Schönheiten. Auch wenn Vatertag war ging dieser Plan nicht auf. Als ich um 5 vor 14 Einlass begehrte war der Club leer und ein Grill war nirgends zu sehen. XY zu Xx war mies 20:10 und die 10 Mädels waren nicht wirklich optische Weiden. Naja. Trotzdem in der Sonne gebrutzelt und der kommende Dinge entgegengefiebert. Aber es besserte sich nicht wirklich. Auch als ich gegen 18 Uhr das etablisment verlies war es immer noch nicht wirklich vielversprechend, weshalb ich auch gegangen bin. Dazu fehlte der Pool bei diesem geilen Wetter. Dazwischen hatte ich ein 15 Minuten Nummer mit Rebecca. Die Brüste sind der gut und sie bläst toll. Aber so der Kracher war es auch nicht. Ein amüsanter Aspekt war lediglich ein niederländisches Päarchen welches live Aktion im Kino machte und sich freute dabei beobachtet zu werden. Ansonsten diesmal nichts besonderes.
Heute dem Oceans eine weitere Chance gegeben, da ich bei meinen letzten beiden Besuchen einfach nicht das passende Tool gefunden hatte... Ambiente, Essen... alles top ohne Frage. Mittags schön chillen draußen in der Sonne und mit den Girls etwas Beach-Volleyball gespielt, bis der Ball über den Zaun war. 3 Zimmer gehabt, Namen wieder vergessen, da es nicht (be)merkenswert war. Gegen 24:00 war heute irgendwie schon so Feierabendstimmung. Irgendwie nichts los gewesen heute. Das war bei meinen Besuchen im Dezember und März deutlich voller. Anzahl der Girls schwer zu schätzen bei der Größe des Ladens. Aber auch wenig Männer. Aber nach drei Versuchen muss ich sagen, dass es hier nur Frauen mit dickem Hintern gibt (gibt glaube nur 2 Ausnahmen, eine vor und eine hinter der Theke, in der Küche arbeitet glaube auch noch eine schlanke...). Der Rest der Girls würde sicher nicht in meine Hosen passen. We auf dicke Hintern und Oberschenkel steht, ist hier gut aufgehoben. Für mich ist das nichts.
bei sonnenschein sonntag im ocean gestern war es mal wieder soweit am frühen nachmittag wurde eingecheckt. schön gepflegter club sehr geräumig und gute luft. eintritt frei mit 15 euro mindestverzehr das ist für mich eine mogelpackung, naja es sollte finde ich heißen 15 euro eintritt der club ist schön gepflegt und die sauna mit blick ins freie wirklich schön es wurde mehrmals aufguss vom club gemacht das habe ich mir in anderen clubs schon oft gewünscht getränke nur an der theke macht schon viel schöneren und gepflegteren eindruck wie aus einem automaten ab 25 grad liegen 3/4 der pferdchen nur noch in der sonne draußen und sonnen sich, tagsüber macht es manchmal den anschein als ob sonnen dann wichtiger wäre wie arbeiten am abend ist es sicherlich anders und ich würde das ocean sowieso als abendclub bezeichnen tagsüber ist es dort extrem chillig........... es waren aber für einen sonntag genug pferdchen da, auch ganz gemischter herkunft und überwiegend wirklich ansehnlich das rumgeliege in der sonne machte mir dann den abgang nach dem abendessen leicht, viel spaß dann noch beim in der sonne liegen ins ocean werde ich nur noch abends gehen oder an party tagen die party´s im ocean sind wirklich top und empfehlenswert marlene direkt nebenan 1 min mit auto entfernt bei der tankstelle macht ohne eintritt standard club service für 60 bei überwiegend deutschen pferdchen schönen club frühling euch eisbären noch ...
Am Samstag war ich nach dem Sport mal wieder in meiner Lieblingssauna. Ich kam kurz vor 14 Uhr an und stand mit einer Gruppe halbstarker Italiener an. Da ich den Club zwischenzeitlich gut kenne und deshalb weiß das um diese Uhrzeit nur der Typ“ schwarzes Loch“ im Club anwesend ist, der weniger mit Optik und Scharm auffällt, sondern den unaufmerksame Gast über das masseabhängige Gravitationssytem in die Umlaufbahn zwingt, taten mir die Jungs fast etwas leid. Ich ging nach Hinten durch, nutze die komplett aufgefüllten Handtücher und Seifenspender, pendelte zwischen Sauna, Außengelände und Ruheraum bis 15.30 Uhr und schaute dabei den Arbeitern zu wie sie den neuen Kunstrasen verlegten. Der Club wird schon auf den Sommer vorbereitet und es soll zeitnah noch ein Whirlpool, eine Bar und ein Pool auf dem Reisebus aufgebaut werden. Um 15.30 ging ich zum Essbereich, schaute die Bundesliga, flirtete etwas mit Miss Kuba, aß eines der Nudelgerichte von der Karte und begab mich um 19 Uhr auf Brautschau. Ich hatte schon den ganzen Abend eine Dame aus Französisch Guinea auf dem Radar, groß, schlank, schwarz, viel Arsch, wenig Titten aber ein schönes Gesicht. Als ich sie jedoch auf dem Sofa vorne direkt am Eingang mit dem großen Hämorridenkissen ansprach macht die mir jedoch sofort klar das sie weder küsst nicht fummelt und deshalb verabschiedete ich mich von ihr. Ihr gegenüber saß ein junger schlanker Teeny und sie winkte mich heran. Ich setzte mich neben sie und sie stellte sich als Siara vor. Aus Rumänien, 19 Jahre jung, etwa 1.65 klein, knapp 50 Kilo leicht, winzige Sporthupen, die mit Körbchengröße A schon sehr wohlwollend bewertet sind, lange Beine, hüftlanges blondes Haar, Englischkenntnisse, seit einem Tag im Club uns Deutschland. Nach einem kurzen Gespräch ging es ins Zimmer und sie fing mit absoluter Nähe, schönen Zungenküssen, Muschifingern und viel Fummeln an. Gerade als ich dachte ich habe einen Volltreffen gemacht ging sie jedoch ins Standartprogramm über, tauchte nach unten ab, gab ein kurzes Französisch, zog mir den Regenmantel an und begab sich in die Reiterposition. Dabei merkte ich schnell dass sie auch nicht richtig rasiert war und sie mit ihrer Drahtbürste meinen Lendenbereich wund raspelte. Ich nahm sie dann in die Missio und brauchte die Dienstleistung vor allem ihrer Optik geschuldet schnell zum Abschluss. Fazit: Eines der wenigen optisches Highlight im Club für Leute die auf den zierlichen Typ stehen mit guten Ansätzen aber großem Potenzial nach oben. Im Gesellschaftsraum waren etwa 40-50 weibliche Gäste bei kaum 100 männlichen Gästen im Haus, was fürs Oceans sehr ruhig ist und ich ging um 23 Uhr glücklich und zufrieden nach Hause. Fazit: Sauna gut, Essen gut, Atmosphäre gut, immer genug Handtücher im Schrank, keine Handtücher auf dem Boden, Personal freundlich, Zimmer erfolgreich mit Luft nach oben. Ein schöner und erholsamer Nachmittag und Abend und ich bin gespannt ob der Club den Standard halten kann wenn ich zwei Wochen wieder eine Großmesse in der Stadt mit entsprechendem Publikum ansteht.
Da ich vergessen hatte das Licht in meinem Auto auszumachen, war am Sonntagmorgen die Batterie leer. Da ich 'ne Versicherung mit Pannenhilfe habe, ist das kein großes Problem. Der Pannerhelfer kommt gegen 17 Uhr, schmeißt die Kiste wieder an und sagt, ich solle jetzt mal 'ne Stunde auf die Autobahn, um die Autobatterie wieder aufzuladen. Hmm, wo fahr ich auf'm Sonntag bei Regen jetzt hin? Achja, hab' mir bei Ebay ja drei Freikarten für's Oceans besorgt, die gestern ankamen, also hab' ich auch mein Ziel. Gegen 18 Uhr komme ich im Ocean's an. Die ED wirkt eigentlich ganz nett, informiert mich über den Mindestverzehr von 15 Euro und fragt mich, ob ich schon mal da war. Das bejahe ich und schon kommt die vermutlich hinterlistige Nachfrage, ob das auch mit Freikarte war. Natürlich habe ich beim letzten Mal 65 Euro bezahlt, sage ich, und tue freudig überrascht, dass der normale Eintritt jetzt nur noch 50 Euro beträgt, wie's groß auf dem Schild an der Kasse steht. Eigentlich bin ich ein sehr ehrlicher Mensch, aber im Puff habe ich mir das abgewöhnt, besonders im Oceans. Als ich den Laden verlasse erhalte ich den Beweis, dass mein Argwohn hier gerechtfertigt ist: Ein Mitbürger mit Migrationshintergrund kommt grade mit seinem Kumpel aus dem Heimatland an. Die beiden möchten auch mit Freikarte rein, aber erstmal gibt’s 'ne große Belehrung, dass die Freikarten nur für in Deutschland lebende Ficker gelten, letztlich werden die beiden dann wohl ausnahms- und gnädigerweise doch reingelassen. Also ich sehe das so: Entweder das Oceans schreibt alle möglichen komischen Sonderregelungen von „ 15 Euro Mindestverzehr“ über „kein Freieintritt für im Ausland wohnende Personen“ bis hin zu „Gültigkeit nur für Erstbesucher“ auf die Freikarte mit drauf, oder man schiebt sich dort diese Ausnahmeregelungen einfach mal schön tief in den eigenen Arsch rein, anstatt seinen Kunden damit auf den Sack zu gehen! Fertig umgezogen trinke ich 'nen Kaffee und mache 'nen Rundgang. Anwesend sind etwa 15-20 Damen und etwas mehr Bademantelträger. Die Frauen sind optisch so im gesunden Mittelfeld, wirken auf mich aber fast alle, als stünde ihnen: „Ich will zwar dein Geld, aber Bock zu vögeln habe ich überhaupt keinen, Mann!“ auf der Stirn. Naja, die große Geilheit und Partylaune kann man Sonntagsabends wohl nirgends erwarten. Nach einigen aufgesetzten und eher plumpen Anmachversuchen kommt irgendwann ein ganz sympatisches Mädel zu mir, barbusig, dunkle Brustwarzen, schlank, zirka 25, mit Tatoos am Rücken, vermutlich Rumänin. Eigentlich will ich noch keine Buchung aber sie meint in gutem Deutsch, wir könnten doch mal im Kino abhängen, ihr sei langweilig. Im Kino bittet sie mich, sie zu massieren. Das mache ich auch, halte das aber relativ medizinisch, um mich durch eine Möpse-Arsch-Muschi-Massage nicht voreilig zur Buchung zu verpflichten. Nach einer ganzen Weile meint sie aber, ich soll ihr auch mal die Spalte massieren, schiebt sich meine Finger ganz rein und meint, sie sei schon ganz feucht. Da ich aber gleich gesagt habe, dass ich noch kein Zimmer will, gehe ich dann lieber und sage ihr, dass ich vielleicht später noch mal zu ihr komme. Ich trinke noch was und sehe mir den Außenbereich an, wo jetzt Kunstrasen um die Palmen liegt und das Winterraucherzelt durch zwei offene Sommerpavillons ersetzt wurde, die auch schicker aussehen als das vorherige Baumarktzelt. An den Palmen, die zwar blühen aber sonst nicht so glücklich mit dem düsseldorfer Wetter zu sein scheinen, hängen Plakate, auf denen steht, dass man 5000 Euro zahlen muss, wenn man auf dem Kunstrasen raucht und da 'nen Brandfleck reinmacht. Typischer Oceans-Bullshit! Wenn ich denen ihren fucking Kunstrasen verhunze, dann wird meine Haftpflicht schon 'nen Gutachter schicken, der denen sagt was die dafür bekommen! Naja, aber 5000 ist immerhin nur 'nen Drittel der teuersten Nuttensprudelflasche auf der Karte. Vielleicht kacke ich dem Oceans beim nächsten Besuche einfach mal 'nen schönen großen Haufen auf die Rasenatrappe – da steht ja schließlich kein Schild, dass das verboten wäre. Irgendwann is' mir dann auch langweilig, also suche ich mal was zum Vögeln. Ich treffe die Kinofrau von vorhin an der Bar wieder und frage sie, ob wir nun loslegen können. Auf dem Weg zum Zimmer sagt sie, sie dachte ich wolle sie gar nicht. Eigentlich finde ich sie auch eher sympathisch und nett als geil, aber eine Must-have-Frau ist für mich nunmal nicht anwesend, also... . Ihren Namen hab ich vergessen, er war so ähnlich wie Samira oder Elisa, aber das war's beides nicht. Vorher hat sie wohl in Köln in der Glockengasse gearbeitet. Vielleicht kennst sie ja jemand? Auf dem Zimmer lecke und fingere ich sie ein wenig, küssen will sie nicht. Ihr Blasen ist okay und sie guckt mich dabei geil an. So richtig zu voller Größe wächst mein Schwanz davon aber nicht an. Ich sage ihr, sie soll mich wichsen und mir die Brustwarzen lecken, aber das will 'se auch nicht. Hmm, ich dachte immer es gibt schlimmere Perverse als mich. Naja, immerhin bläst sie weiter, und spielt mir mit ihren Händen an meinen Nippeln. Mehrfach fragt sie mich, ob ich ihr nicht geil in dem Mund kommen will. Ich sage ihr, dass ich darauf für 'nen Füffi lieber verzichte. Sie meint, sie wolle nicht nur das Geld, sondern meinen Saft. Wenn ich mir rausnehme, im Puff lügen zu dürfen, muss ich das anderen wohl auch zugestehen, das is' also schon okay, Baby. Als das mit dem Vollständer dann doch endlich klappt, ficke ich sie erst Cowgirl reverse und dann doggy. Dabei will sie aber lieber auf dem Bauch liegen. Insgesamt könnte sie mehr Einsatz zeigen und weniger Faulfickpositionen für sich beanspruchen. Mit dem Ficken komme ich so nicht zum Happy End. Aber da ich ja ein total netter Freier bin und sie ja auch ganz sympatisch finde, tue ich ihr heute mal den gefallen und verpasse ihr die von ihr heiß ersehnte 50-Euro-Mandeldusche. Meine Soße entsorgt sie dann umgehen in ein Taschentuch, also für 50 Euro hätte sie damit ruhig noch eine kleine Rumsau-Show veranstalten können, finde ich ja. Am Spint gebe ich ihr 100430 und sie verabschiedet mich mit Küsschen. Ich fühle mich von ihr zwar nicht abgezockt, aber trotz Freikarte komme ich im Oceans nie billiger weg, als andernorts mit Volleintritt. Komisch, oder? Im AcaGold 5km weiter z. B. ist das Lineup keineswegs schlechter und für 30 Min. mit Aufnahme werden da 65 Euro fällig. Selbst wenn man da den vollen Eintritt von 30 Euro draufrechnet, kommt man dabei also immer noch günstiger weg. Das Oceans ist im Umkreis von 100 km meines Wissens der einzige Club in dem 50 für Aufnahme und 100 für Anal fällig werden. Dass diese üppigen Extratarife dazu führen, dass die DLs im Oceans diese auf dem Zimmer aggressiv und penetrant bewerben und darunter natürlich die Stimmung leidet, passiert mir nicht zum ersten Mal. Die Aussicht in 30 Min. nicht 50 sondern 100 (+CiM), 150 (+Anal), oder gar 200 (+Anal & CiM) Euro zu verdienen, ist wohl einfach zu verlockend. Auch später ist sie noch nett zu mir. Mit Pre- und Aftersales war die Nummer für mich okay. Nach dem Zimmer gehe ich in die Sauna, Die ist gut und heiß. Zwischendurch kommt ein Mitarbeiter und macht 'nen Aufguß. Auch sehr gut! Dann kümmere ich mich um den Mindestverzehr, bestellte mir ein Bier und was zu essen. Auf der Karte steht eine Seite mit Freigerichten. Ich frage die Bedienung, ob die nichts kosten und sie meint, nö die wären frei. Ich zeige ihr mein schwarzes Armband und frage, ob die auch für mich nichts kosten. Doch für mich kosten die zehn Euro. Auf die Frage, warum das dann nicht in der Karte steht, faselt sie was von man könnte ja fragen und blah und überhaupt. Nix da! Wenn da Freigericht steht, ist das für ALLE Gäste frei, ansonsten hat das in der Karte zu stehen, das ist nicht meine Meinung, das ist Gesetz! Von einem großen Club erwarte ich, dass man seinen Gästen Preistransparenz bietet, alles andere ist inakzeptabel und Gäste fühlen sich dann zurecht verarscht! Dann nehme ich eben die Spaghetti mit Feta und getrockneten Tomaten für 10 Euro. Die Pasta ist al dente und die Fertigsoße mit getrockneten Tomaten und Schafskäse aufzuhübschen ist 'ne gute Idee, das schmeckt mir nämlich ganz okay so. 10 Euro gehen für mich auch klar - es muss da halt nur stehen! Ich mache noch einen Saunagang. Da keine DL mehr auftaucht, die mein Lustzentrum zum Pulsieren bringt, gehe ich duschen und verlasse das Oceans gegen neun Uhr. Meine Autobatterie ist wieder voll und der Sack leer. Kostenpunkt: 119 Euro + Sprit Das Oceans hat eine edle Ausstattung, aber wer da gut ficken will, ist auch schnell viel Geld los. Auch von Seiten des Oceans sollte man endlich mal für Preistransparenz sorgen. Mein Besuch war jetzt nicht der totale Bringer, aber es war insgesamt doch in Ordnung. Beim nächsten Mal gehe ich mal zu einer vielversprechenderen Zeit hin: Warst du schon mal bei uns? Wer ich? Nö, ich bin zum ersten Mal hier...
Am Samstag vorm Finale eingecheckt. Im Ausenbereich liegt jetzt Kunstrasen und tausende Kippen im Sand der "Beachvolleyball-Anlage" . Mein Vorschreiber erwähnte schon die 5000€ Strafe für eventuelle Beschädigung des Kunstrasens Die Drohung könnt ihr auf Deutsch und Englisch lesen Die Fickzimmer oben im Wellnessbereich sind nicht mehr abgesperrt. Nach dem ersten Saunagang eine Runde gedreht und die anwesenden Vaginalfachverkuferinen begrüßt. Dabei einige Neuzugänge für die spätere Buchung vorgemerkt. Sierra, eine blondierte Lolita mit size zero Figurchen stand zu dem Zeitpunkt ganz oben auf der Wunschliste. Die erste Kontaktaufnahme war ok. Bei dem Optikknaller war mir dad Fehlen der ZK in ihrem Serviceangebot egal. Während des Pokalfinales wurde ich immer wieder von einigen Girls auf Spaß, Gesellschaft, Massage angeprochen. Immer dasselbe Gespräch: Hallo! Ich bin XXX aus Spanien. Hast du Lust? JA! Die meisten Girls in Oceans kommen aus Spanien! ... und sprechen dabei fließend Rumänisch Nach 23 Uhr immer noch ungewöhlich ruhig für einen Samstag in der Puffdisco. Es war Zeit für Sierra , die den ganzen Abend an der ersten Säule saß. Aber aus der von mir gewünschten Buchung wurde nichts! Madame hatte plötzlich schlechte Laune und jagte mich zum Teufel Ich bedankete mich noch bei ihr für das gesparte Geld und ging. Schon vorher ist mir aufgefallen, dass einige Gäste nach einem kurzen Gepräch mit ihr wieder aufstehhen und gehen ... Hinten an dem übergang zum Wellnessbereich ist mir Charlie ( oder so ähnlich) aufgefallen. Charlie, weiblich(!!!) kommt auch aus Spanien und ist vom Typ her ähnlich wie Sierra: Mitte 20, sehr schlank und knackig, blond und supersexy m.M. nach. Ihre Titten sind gemacht, aber nicht wie Ballons aufgepumpt. Auch im Zimmer wurde ich von ihr nicht enttäuscht! Super Service mit FO und ZK. Sie "tanzte" beim Reiten zur Music aus ihrem Smartphone und war sehr gut drauf! Für mich die optimale Mischung aus Porno und GF6. Später buchte ich noch die Spanierin Sabrina Auch Mitte 20, schlank und blond. Vor der möchte ich an dieser Stelle warnen. ZK nur unten im Angebot. Als wir das Zimmer endlich gefunden haben, musste sie sich noch waschen gehen. Beim FO spucke sie alle 10 Sekunden in Zewa... Auf die Gummierung folgte reichlich Schmierung/Einfetten bei mir und bei ihr. Der Sex konnte gar nicht gut und befriedigend werden! Abgebrochen und abgehackt Die nächste Buchung verlief genauso! Es war auch eine schlanke Spanierin mit dunkelen Haaren und Brille. Ihren Namen kenne ich nicht mehr. Wäre ich bloß bei Charlie geblieben !!! Auch das zweite Zimmer mit ihr war super! Ich war die ganze Nacht im Oceans und hatte trotz der zwei Nieten viel Spaß. Den Lasermann fand ich überflüssig. Es wurde kaum an den Stangen getanzt, keine Bauchtänzerinen gesehen, und auch sonst weniger Party, als ich von Oceans gewohnt bin. Die Anzahl der Gäste hielt sich in Grenzen. So leer habe ich es am Samstag noch nie erlebt. Mir hats deswegen sehr gefallen!
Schönheitsrausch und Sexflash - Samstagabend im Oceans [FONT=Verdana, sans-serif]Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr 'raus, mein Kumpel und ich. Welch vortreffliche Idee war es gewesen, unseren turnusmäßigen Diskussionsabend diesmal im Düsseldorfer Oceans abzuhalten! Wir waren uns einig, nie zuvor eine derartige Ansammlung schöner Frauen erblickt zu haben. Ladies mit durchschnittlicher Optik bildeten nach unserer Schätzung eine Minderheit von vielleicht 10, maximal 15 Prozent, während die überwältigende Mehrheit der etwa 50 anwesenden Damen in der Spannbreite rattenscharf bis überirdisch rangierte. Überwiegend Europäerinnen, aber auch einige Latinas und Afrikanerinnen. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]So gegen acht Uhr abends, dem Zeitpunkt unseres Eintreffens, herrschte deutlicher Frauenüberschuss, der sich im Laufe des Abends, bis zu unserem Abflug gegen ein Uhr nachts, durch neu hinzukommende männliche Gäste auf ein ungefähr paritätisches Niveau einpendelte. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Apropos männliche Gäste: Neuerdings kann man ohne Preisaufschlag auch im "eleganten Anzug" erscheinen statt im Bademantel. So weit, so gut. Verblüffend fand ich allerdings, was in diesem Zusammenhang unter Eleganz verstanden wird. Die Klamotten, welche die wenigen Nutzer des Angebotes stolz und mit offensichtlichem VIP-Feeling präsentierten, würde ich selbst eher fürs Rasenmähen anziehen. Da kamen mir die lichtgrauen Oceans-Bademäntel doch wesentlich eleganter vor.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Aber wir waren ja nicht zum Männermodegucken hier, sondern zum Disputieren und Diskutieren. Soweit das bei derart geballt auftretender weiblicher Ablenkung überhaupt möglich war.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Florentina – einmal von nahem, bitte...[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif] "Hast du die gesehen?", unterbrach ich die geistreichen Ausführungen meines Kumpels, nachdem ich meine heruntergeklappte Kinnlade manuell wieder in Position gebracht hatte. "Also sowas von mein Typ..."[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Wenige Minuten später sah ich, wie dieses traumhafte Geschöpf, dem ich, als es an uns vorüberging, mit wohl unübersehbarem Begehren hinterhergeblickt hatte, sich an der Theke mit einer Kollegin unterhielt. Sie zeigte dabei mit dem Finger auf uns. "Gezz is Attacke", warnte ich meinen Kumpel vor, der mit dem Rücken zu den beiden saß.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Das Objekt meiner Bewunderung schmiegte sich an mich, ihre ebenfalls recht attraktive Freundin an ihn. Meine stellte sich als Florentina vor, den Namen von seiner habe ich nicht behalten. Zu viert laberten wir vergnügt ein bisschen auf Englisch und Spanisch 'rum. Dann machte Florentina meinem Kumpel ihre Freundin schmackhaft. "Außerdem, wenn du nicht mit ihr gehst, dann geht er" - sie wies auf mich - "bestimmt nicht mit mir. Also sag ja!" Ausgeklügelte Strategie, das...[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Mein Kumpel wollte mal nicht so sein und stimmte zu. Ich hatte den Eindruck, dass ihn das keine sonderlich große Überwindung kostete. Und ich selbst war sowieso hin und weg von Florentinas Schönheit, die von Nahem noch viel mehr zur Geltung kam. Anfang 20, lange, dunkelbraune Haare, ein wunderschönes Gesicht mit riesigen braunen Augen, perfekte Figur mit stehenden B-Cups, Killerarsch und langen, wohlgeformten Beinen, das Ganze gehüllt in ein verführerisches, enges kleines Schwarzes mit zahlreichen Sichtschlitzen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]In den ersten Minuten unseres Aufenthaltes war in mir ohnehin der Plan gereift, für das erste Zimmer ausschließlich nach Optik zu gehen. Ich wollte irgendeine von diesen vielen Traumfrauen einfach nur mal anfassen und poppen. Und Florentina war in meinem Augen zweifellos eine der Schönsten. Granate oder Graupe? Egal![/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Auf dem Zimmer erwartete mich allerdings eine angenehme Überraschung. Richtig nett, die Süße. Okay, diese Sache mit dem Küssen auf dem Mund habe ich nicht probiert, und von Florentina ging ebenfalls keine Initiative in dieser Richtung aus. Ansonsten verhielt sie sich jedoch sehr anschmiegsam mit ihrem Luxuskörper, den sie auch freigiebig zum ausführlichen Erkunden zur Verfügung stellte. Kein don't touch here, don't touch there oder ähnliche Abtörner, ganz im Gegenteil ein schöner, harmonischer Flow mit langsam sich entwickelndem Spannungsbogen. Kuscheln, viele Küsse auf alle möglichen Körperpartien, recht talentiertes Blasen, 69, gummiertes Ficken in mehreren Positionen, dazu die wundervolle Optik und Haptik – also ehrlich, Grund zum Meckern geben geht anders! [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Allzu lange dauerte der Spaß nicht, vielleicht so zwanzig bis fünfundzwanzig Minuten, aber bei einer solchen schönheitsbedingten Reizüberflutung war ich eigentlich stolz auf mich, den Abschuss überhaupt so lange hinauszögern zu können. 50 Euro plus Tipp für ein freundliches Girl, dem die Wahnsinnsoptik nicht zu Kopf gestiegen ist.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Nach dem Duschen suchte ich zunächst vergeblich nach meinem Kumpel. Ich fand ihn schließlich in den Fängen einer Polin und befreite ihn. Er war mir dankbar. Wir besuchten Salzgrotte und Sauna, also die animationsfreien Zonen, und setzten uns zwischendurch ein bisschen nach draußen auf eines der Korbsofas. Auch im Abendlicht konnten sich die flanierenden Ladies mehr als sehen lassen, wir blieben also im Staunen drin.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Bei Einbruch der Dämmerung beschlossen wir, im Restaurantbereich weiterzustaunen. Im Fernseher dort lief irgend so ein Fußballfilm, auf den man sich aber nicht konzentrieren konnte wegen der vielen halbnackten Damen. Also bestellten wir etwas zu essen. Im Eintrittspreis von 50 Euro inkludiert waren unter anderem Schweinemedaillons mit Gorgonzolasauce, Kartoffelwedges und gemischter Salat. Frisch zubereitet, lecker und aufgrund einer gewissen Übersichtlichkeit der Portion auch figurfreundlich. Dazu ein Heineken.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Nun waren wir regeneriert und wollten nochmal poppen. Immer diese Qual der Wahl, dachte ich, als ich plötzlich eine Lady erblickte mit einem leider in der hiesigen Clubszene hohen Seltenheitswert – eine Asiatin![/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Akira – asiatischer geht's nicht[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif] Schwupps stand ich bei ihr. "Akira", stellte sie sich vor. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]"Aber das ist doch kein Name für ein Mädchen!", protestierte ich. Der gleichnamige Anime-Film aus den 80ern war mir noch gut in Erinnerung, nicht zuletzt wegen seines für damalige Verhältnisse bahnbrechenden Soundtracks. Es ging unter anderem um einen mit übernatürlichen Kräften ausgestatteten Jungen namens Akira im postatomaren Neo-Tokyo. Geil gezeichnet. Kostprobe gefällig?[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif][/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]"Weiß ich selber", räumte Akira ein. Sie spricht akzentfreies Deutsch, da hier aufgewachsen. "Ich bin thailändisch-chinesisch, und dieser japanische Film gefällt mir auch. Asiatischer geht's nicht, oder?" Dem musste ich zustimmen. Abgesehen davon ist Akira 30 Jahre alt, natürlich mit einer Haut, um die sie jede 22jährige Europäerin beneiden würde, etwa 160 cm groß, nicht zu dünn und nicht zu dick und ausgesprochen hübsch für meine asiatophilen Augen. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Ich teilte meinem Kumpel mit, dass ich mein Glück gefunden hatte, und machte mich nach kurzem, amüsanten Smalltalk mit Akira auf zum Zimmern. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Wow, was war das gut! Eine Stunde randvoll mit innigsten sexuellen Handlungen aller Art. Ich bin gerade am Überlegen, ob wir irgendetwas ausgelassen haben, was zu gutem Sex dazugehört. Mir fällt nichts Wesentliches ein. Unter anderem gab es leidenschaftliche Küsse, Blasen mit sehr respektablen Deepthroateinlagen, Schlittenfahren, Lecken, 69, und schließlich ein endlos langes, selbstverständlich gummiertes, zumeist eng umschlungenes Poppen in diversen Rhythmen und Positionen. Beim zweiten Zimmer kann ich sowieso meistens lange, und auch Akira zeigte anhaltende Geilheit und hervorragende Kondition. Grenzte schon an Leistungssport, machte aber noch mehr Spaß. Hinterher hätte man die Bettwäsche auswringen können. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]100 Euro plus Tip für eine dringend und bald wiederholungsbedürftige Stunde. Eine extrem sympathische Lady mit Humor, Schnauze, Spaß am Sex und asiatischer Schönheit. Am liebsten hätte ich sie eingepackt und mitgenommen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Dann wäre allerdings mein Kumpel eifersüchtig gewesen. "Wo warst du denn die ganze Zeit?", beschwerte er sich. "Ich wurde von außerirdischen Robotern angegriffen", entschuldigte ich mich annähernd wahrheitsgemäß. Dabei deutete ich auf den außerirdischen Roboter, der vor der Theke auf und ab ging. Seine Hülle war mit zahlreichen LEDs bestückt, die ihre Farbe wechselten. In der Hand hielt er einen Laserstrahler. Mit dem grünen Strahl hatte er nach dem Zimmer mit Akira direkt auf meine Körpermitte gezielt, aber mit einem weiten Satz hatte ich mich gerade noch in Sicherheit gebracht, bevor sich der Strahl durch den Stoff des Bademantels schneiden konnte. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Überhaupt war nun die Luft im Thekenraum erfüllt von maschinell erzeugtem Nebel und darin rhythmisch wabernden Lasergebilden. Mein Kumpel und ich fühlten uns an die Lasershow der Progrocker YES erinnert bei einem Konzert in der Düsseldorfer Philipshalle, welches wir gegen Ende der 70er Jahre gemeinsam besucht hatten. Wer hätte geahnt, dass nur ein paar Kilometer entfernt, allerdings einige Jahrzehnte später, ein ähnliches Spektakel in einem Puff zu sehen sein würde, und das sogar in wesentlich ausgereifterer Form. Ja, im Oceans wird einem schon so Einiges geboten fürs Geld! In diesem Zusammenhang muss ich auch der Musikanlage mit dem verzerrungsfreien, satten Sound mein höchstes Lob aussprechen.[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]So genossen wir noch eine Weile das Ambiente. Es war voller geworden, die Musik lauter und das Treiben lebhafter. Überfüllt war's aber nicht. Immer wieder gesellten sich wunderschöne Damen zu uns, die wir leider, leider abweisen mussten, weil unsere Energie erschöpft war. Gegen eins machten wir die Biege, an einem großen Pulk von Neuankömmlingen vorbei. [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Natürlich hatte ich mich zuvor noch in aller Form von Akira verabschiedet. Freue mich schon aufs nächste Mal![/FONT]
. Heute zwecks eines Mittagsbuffet Tests dem Oceans huldig geworden. Gegen 13,30 eingetroffen und wie erwartet…… so in etwa sechs Gäste auf ca. acht Dl´s deren Zahl aber immer stetiger nach oben aufgerundet werden konnte. Schnell beim Vorbeigehen aus der dunkleren „Spieleecke“ von zwei angedeutete schlitzartige Augen angegrinst worden denen ich aber erst mal keine weitere Aufmerksamkeit zugestehen wollte. Hatte war gelesen von einer Asiatin aber die würde mir schon auffallen. Es dauerte zwei Stunden bis mir langsam klar wurde das sie es eventuell sein könnte. Auf zu einem Smalltalk der aber keine ansprechende Früchte zu Tage führen sollte. Schnell kam „Schatzi„ und nur eine Minute ungefähr bis zum ersten Aufforderung von ihr ein Zimmergang zu begehren. Das war Akira. Mir lief es kalt den Rücken runter. Lies sie weiter graben bis sie mir von sich aus ihre Vorzüge darlegte mit einem deutlichen Unterstrich das sie Asiatin wär. Asiatisch hin oder her. Da war nicht mehr viel von zu spüren. Fast perfektes Deutsch und Schatzis, Schatzis, Schatzis. Mich mehr der überaus gut gelungenen Mittags Platte gewidmet. Echt gut was die aufgefahren hatten. Cola 2 und Bier 5 Euros. War irgendwie langweilig geworden nachdem das Buffet geräumt wurde. Langsam wurde der Laden ansprechend voller. Viele hübsche Mädels angetroffen. Später vor der hinteren Dusche etwas abgecoucht als was kleineres mit super Hupen und vielen Tattoos in die Dampfsauna verschwinden gesehen. Dann abgefangen und ihr mehr als deutlich ein Zimmer in Aussicht gestellt. Sollte noch 2,5 Stunden darauf warten müssen. So lange dauerte ihr „fertigmachen“ inkl. Essens Gang den sie mir noch Vorzug. Sie trug Straßenkleidung. Helle lange Jeans und ein passendes knappes Oberteil. Hätte so auch in die Stadt gehen können oder wäre als Personal durchgegangen. Hatte ich sie auch nicht direkt als Dl eingeortnet. Name: Amira oder gar Samira? Herkunft: Marokko/Libanon Optik: Kf 36, 39 Jahre, ca.1,60, blondierte Haare, D-Cup Silli´s (verkleinert?) Kommunikation: gutes Deutsch Zk: ja, so la la Fo: gut, DT Ansätze GF6: eher nicht da unglaubwürdig Lecken: zu empfindlich, sie wollte dann doch nicht mehr GV: gut, geht mit und auch gut ab (teils Schow) Service: minimal invasiv Nähe: angedeutet Porno: mehr ihr Ding Illusion: bei 25 % Eigennutz: vielleicht 20 % (bis auf die Knete) Wiederholung: eher nicht Und ein zwei Schatzis kamen dann doch noch um die Ecke. Fertig geworden bin ich dann doch erst durch intensiven Handeinsatzes - ihrerseits. Ich hatte wohl etwas länger gebraucht als normal - meinte sie irgendwie. Drei Minuten aftersales und wir verließen nach 26 Minuten das Zimmer. Logisch - evtl. Schwammallarm? Ich frage mich wie manche Leute ..... 5/8/20 ???? Kein Kobern oder Verlängerung angenötigt. Angeblich ein Urgestein des Ladens. Und ist wohl andere Kaliber gewohnt. Augsburg lässt grüßen. Aber super Symatisch isse. .
16.06 Donnerstag im Ocean viele Pferdchen hey ihr eisbären und eisbärinnen;-) gestern ca 2030uhr im ocean aufgeschlagen zum fussball gucken gut noch ein parkplatz gefunden direkt vor der tür alles gut. empfang sehr freundlich sachlich okay umkleide wie immer tip top sauber genug platz zum frisch machen genug duschen alles empfehlenswert - keine preise an allen gerichten - keine preise für getränke zum nachlesen - keine bodenkühlung in der sauna stimmung ambiente war schön für ein donnerstag, genug pferdchen und es kamen immer mehr nachher über 50 und international gemischt fussball gucken war auch okay mit bischen shakern mit tollen pferdchen... an genug tv´s lief em fussball schöne bar bedienung schön viel platz für alles gute luft etwas disco effekte nicht zu laut nicht zu leise und gute musik nach dem fussball kam es dann wie es kommen musste seit langem mal wieder ein deutsches pferdchen was ich vorher schonmal im smaltalk hatte schwarze längere haare(könnte etwas künstlich verlängert sein) schlank hübsch ende 20 mit genug erfahrung gut im gespräch, deutsch tolle tatoos zu erkunden, erst überlegt könnten wir wohl auch in der sauna, sie sagte von ihr aus ja(super das machen wenige) aber damit es nicht nach 20min sauna zu heiß wurde doch lieber direkt auf zimmer auf stürmisch steht sie nicht aber macht toll mit lässt sich gut auf den gast ein und lässt einen spüren das sie keine anfängerin ist (leider ist sie nur wenige tage in der woche im ocean) wegen wechselnden und erfundenen namen habe ich ihren im ocean nicht behalten die nummer war TOP nur ohne guten anheizenden ZK kann sie empfehlen, deutsche pferdchen finde ich selten leider... sie macht wirklich spaß vielleicht kennt ja einer ihren namen bitte behandelt die tollen pferdchen sehr gut und besonders die deutschen sind eine ausnahme und sollten deswegen niemals vergrault werden bis bald schön das es am 5.7 eine fc party gibt hatte es schon vermisst programm sieht gut aus
In Oceans war ich auch wieder. Messezeit = höhere Eintrittspreise Goldgräberstimmung bei den Mädels ... und dann kommen die Chinesen und Inder, die nach BJ für 20 fragen Es gab aber auch ein paar gute Gäste, die aber mit den Scheinen nur um sich schmießen: Japaner und Holländer. Am WE war es Nachts wieder ungewöhlich ruhig für den Laden, so dass ich problemlos alle Optikhighlights ansprechen und einige auch Testen konnte. Die positiven Berichte über Florentina kann ich jetzt auch bestätigen! Tolle Figur (nicht Skinny) und guter Service. Ein paar Blondienen in schwarzen Dessous gesichtet Sally aus Rum war eine davon. Mitte 20, 1.65-1.70 groß, schlank, B-Titten. FO und ZK vor dem Zimmergang bestätigt. Im Zimmer eine Offenbarung! Leidenschaftlicher Sex mit einem blonden Topmodell. Ich war mehr als ein Mal mit ihr Weil es nicht so voll war, hat es mir wieder sehr gut gefallen. Morgen werde ich wieder da sein Schönes WE!
Das Oceans - undurchschaubar aber interessant Gestern Abend bin ich einfach mal wieder ins Oceans gefahren, weil ich für den Club noch 'ne Freikarte hatte, für die ich bei Ebay immerhin stolze 4 Euro berappen musste. Ich komme um kurz vor neun dort an und meine Freikarte wird von der heute mal netten ED problemlos und ohne Nachfragen akzeptiert. Über den Mindestverzehr von 15 Euro werde ich auch informiert. Das ist für mich voll in Ordnung – war mir ja auch schon vorher klar. Im Oceans bietet sich mir ein recht erfreuliches Bild. Es sind 25 bis 30 Frauen anwesend und ein paar weniger Männer. Unter den Frauen befinden sich einige optische Highlights mit Modellmaßen, aber auch die Bandbreite finde ich gut: Mehrere Deutschsprachige, zwei Afrikanerinnen, eine Fette, eine Alte und eine Asiatin habe ich getroffen. Da sollte sich dann doch eigentlich für jeden Geschmack was finden lassen. Ich hole mir ein Bier, lustwandle durch den Club und werde von mehreren DL angesprochen. Eine Zeitlang wehre ich diese Angebote auch wacker ab, aber irgendwann sitze ich mit meinem zweiten Bier auf einem Sofa und lasse mich blöderweise von Lorena (26,Ru) bezirzen. Auf den Sofa guckt sie mich geil an, säuselt mir Verlockungen ins Ohr und wirkt im Allgemeinen sehr flirtwillig. Dass sie nicht der totale Optikkracher im Lineup ist, hab ich zwar schon gemerkt. Dass sie mit ihrem schwarzen Stretchbody-Oberteil zusätzlich aber geschickt einige Fettpölsterchen kaschiert, hätte ich eigentlich ahnen sollen – hab's aber leider nicht schnell genug gecheckt. Naja, wenn dann wenigstens der Service stimmen sollte, ist ihre Optik aber noch okay. Leider ist's dann allerdings auch mit der Flirtwilligkeit schnell vorbei, sobald ich mit ihr auf dem Zimmer bin. Sie desinfiziert sich die Hände und mir den Schwanz mit Feuchttüchern. Das fängt ja schon mal kacke an hier. Ich will ja auch nicht unfair und überkritisch sein: Ihre Pflichtaufgaben erfüllt Lorena zumindest – sie bläst kurz ohne Gummi, macht den obligatorischen Dreistellungskampf ohne große Klage mit und hält auch die Zimmerzeit ein. Kür fällt allerdings flach, wegen is' nich'. Das Hauptproblem ist dabei für mich ihr illusionsloser Service. Lorena vermittelt einfach keinen Spaß am Sex, sondern scheint es einzig als ihre Aufgabe zu verstehen, mir die Ficksahne irgendwie aus dem Sack zu rödeln. Da ich aber der totale Emo-Ficker bin und ohne gute Stimmung und die Illusion, dass die Frau Spaß am Sex mit mir hat, meine Rakete einfach kaum zum Abfeuern zu bewegen ist, hat's Lorena auch nicht leicht mit mir. Richtig so! Immer wenn's grad halbwegs geil wird, springt Lorena ab und wichst wie wild unter seufzen an meinem Pimmel rum. Bei anderen Typen mag das ja rein mittels mechanischer Stimulation so funktionieren, aber bei mir dauert das auf diese Weise nur noch viel länger. Irgendwann sagt sie, ich hätte noch fünf Minuten. Also lege ich den Turbo ein und lasse sie in Minute 29 dann doch noch mittels Handjob beenden, während ich die langen Nippel ihrer großen Naturtitten noch länger ziehe. Naja, zumindest das Timing stimmte perfekt. Ich übergebe ihr dann am Spind 50430 für den erfolgreichen Samenverlust. Lorena war fair und hat auch gearbeitet für ihr Geld. Ich habe im Oceans schon wesentlich schlimmeres erlebt. Eine Wiederholung mit Lorena brauche ich aber nicht. Ich gehe duschen und esse dann einen Salat mit Hähnchenbrust, der ganz okay ist. Die Dusche bei den Umkleiden stinkt übrigens leider immer noch arg nach verstopftem Abfluss, wie schon seit Monaten. Ich versuche dann das Dampfbad zu nutzen. Aber dort ist es nur heiß und stickig, aber es gibt keinen Dampf. Dann gehe ich halt in die Sauna, die funktioniert so wie sie soll. Ich überlege schon, ob ich nach Hause fahren soll – dann wär's ja zumindest ein günstiger Abend. Aber dann läuft eine zierliche und verdammt süße Asiatin an mir in Richtung Außenbereich vorbei, die mich spontan wieder geil macht und meinen Jagdtrieb weckt. Ich hole mir also einen Cappuccino und gehe dann auch zum Rauchen nach draußen und natürlich um abzuchecken, was es mit dieser süßen Maus auf sich hat. Im Außenbereich finde ich sie in einem der Raucherzelte, wo auch noch genau ein Platz für mich frei ist. Ich frage also, ob ich mich dazu gesellen kann. Kann ich. Die Asiatin spricht perfekt deutsch und so kann ich sie mühelos in einen zwanglosen Smalltalk verwickeln. Sie nennt sich hier Akira und wohnt mehrere hundert Kilometer südlich von Düsseldorf. Ich hätte sie auf höchstens Mitte zwanzig geschätzt, aber sie sagt, sie sei schon dreißig. Ganz ohne Süßholzgeraspel oder erkennbare Geschäftsinteressen quatschen wir so eine ganze Weile und lernen uns ein wenig kennen. Als ich nach einer viertel Stunde wieder rein gehen will, meint sie, ihr Platz sei vorn an der Bar und falls ich wolle, könne ich sie dort finden. Fünf Minuten später finde ich sie auch dort und wir quatschen noch zehn Minuten, bevor wir zusammen auf's Zimmer gehen. Das Zimmer mit ihr wird dann auch richtig klasse! Akira wirkt sehr ehrlich und man muss durchaus mal einen Spruch von ihr ab können. Sie braucht aber glaube ich gar keine große Illusionskünstlerin zu sein, denn sie kommt sehr authentisch rüber, kann einfach gut vögeln und scheint – ganz im Unterschied zu Lorena – mit dem richtigen Sparringspartner da auch selber eine Menge Spaß dran zu haben. Ihre Küsse waren sehr verhalten, aber ansonsten hab' ich gar nix zu bemängeln. Sie legt schön langsam los, streichelt mir sanft den Schwanz und leckt mir gleichzeitig die Nippel. Dann haben wir geil und ausgiebig gesixtyninet. Beim Ficken geht sie super mit, hält ordentlich dagegen und hat keine Berührungsängste. Beim Reiten ziehe ich sie nach einiger Zeit z.B. einfach zu mir runter, halte mit meiner Hand ihren Kopf fest und bestimme dann das Tempo. Der Sex mit Akira fühlt sich auch geil an: Enge asiatische Pussy und großer europäischer Schwanz ist halt auch einfach 'ne Top-Kombination! Nach ausgiebigem Poppen komme ich nach exakt dreißig Minuten, während sie auf mir reitet. Erneute Punktlandung – läuft heute! Sympathie und Chemie haben zwischen uns einfach gepasst. Für die schöne Zeit bekommt Akira verdiente 50430 + Tip + Küsschen links und rechts von mir. Bei Akira kann ich mir auch gut vorstellen zum Wiederholungstäter zu werden. Zum Ausklang trinke ich noch ein Bier und rauche im Außenbereich, der mit einigen Pflanzen in Kübeln und Sonnenschirmen nun auch um einiges einladender und gemütlicher wirkt als noch bei meinem letzten Besuch vor drei Monaten. Außerdem sehe ich mir noch zwei gekonnte Poledances an, während links von mir drei junge Osmanen eine Flasche Wodka und sechs Redbull bestellen und zu meiner Rechten eine Flasche Champagner im Sektkühler mit angezündeten Wunderkerzen geliefert wird. Also ich verprasse mein hart verdientes Geld ja lieber bei den Frauen – aber jeder wie er meint... Zu keinem anderen Club habe ich so ein ambivalentes Verhältnis wie zum Ocean's. Einerseits ist mir die Atmosphäre im Oceans meist zu möchte gern cool und schickimicki. Das zieht auch eine männlich Zielgruppe an, die mir nicht immer sympathisch ist. Auch finde ich die Preisstruktur des Clubs weiterhin verwirrend bis intransparent. Man muss den Club auch recht gut kennen um abschätzen zu können, wann es sich lohnt da hinzufahren und wann man dort lieber fernbleibt – Im Ozean gibt’s eben Ebbe und Flut! Andererseits ist das Frauen-Lineup im Oceans mitunter durchaus sehr ansprechend, auch wenn es mir scheint, dass die Fluktuation hier noch größer ist als in anderen Clubs. Die Ausstattung und Wellnessmöglichkeiten dieses Clubs finde ich ebenso attraktiv wie die Tatsache, dass es hier regelmäßig kurze Tanz- und Musikperformances gibt. Für zwei Biere, zwei Softdrinks, einen Kaffee und Essen habe ich heute beim Verlassen 25 Euro gelöhnt, was ich absolut fair finde. Die Wahl der richtigen Sexpartnerin fällt mir in keinem anderen Club so schwer wie im Oceans. Hier die Spreu vom Weizen zu trennen, ist aus mir unerfindlichen Gründen echt schwierig. Schon allein um dieses Mysterium zu lüften, meine Fähigkeit Frauen zu durchschauen zu perfektionieren und es in diesem Leben doch noch zur Paysexmeistschaft zu bringen, werde ich wieder hingehen. Ich habe im Oceans heute sogar auch echt Spaß gehabt und war zufrieden, was ja nun auch nicht der schlechteste Grund für einen Folgebesuch ist... Raw
oceans ich war auch am letzten samstag im oceans -wir waren vorher in einem anderem club indem ich schon zwei zimmer gemacht hatte . somit wollte ich nur party machen und mir die weiber mal anschauen --aus den 15 euro mindestverzehr mit freikarte wurden dann 150 euro nur für getränke(rotwein;wasser,cola-jim beam). obwohl der rotwein nicht die 40 euro wert war--wollte barolo aber den hatten sie nicht ,stattdessen irgendwelchen amselfelder mit schraubverschluss--an den meisten tanken kriegt man besseren wein.--haben auch keine coktails mehr--die waren super. line -up war suuuper--viele frauen die meinen vorstellungen entsprachen--gross,schön mit fickarsch. auch bekannte frauen waren dort zb.ANTONIA ausm PSR--welche mein kollege und temporärer fahrer an diesem abend vögelte--war aber nicht geflasht. auch BONNY ex.acav,ax,acag,aus ungarn war da--heisst jetzt IRIS--und LILLY ex.LL.,ex.DV.ex,ex,ex..war auch da. IRIS habe ich bereits zweimal gezimmert in den anderen clubs und hätte sie auch wiederholt aber ficken hatte ich ja nicht mehr vor, da ich zuvor im PE.ausgesaugt wurde was mich schon ein wenig ärgerte --da es wie schon gesagt viele fickschlitten im oceans an diesem abend gab. sonst ist der club ja bekanntlich sehr schön--ich fühlte mich dort wie in einer erotikdisco in der man auch die weiblichen gäste ficken kann diese discoform hat zukunft. die preisgestaltug mit den eintrittskarten find ich leicht zu verstehen--und auch gut . das publikum naja---aber auch nicht anders als im acav.bzw.acag.finde ich. die frauen machen ihre eigenen preise --habe eine sehr hübsche gefragt --sie wollte 100 für 30 min. und 200 für 60 min. aber die meisten sind normalpreisig. sind dann um 05:30 uhr abgehauen--werde wohl diese woche wieder hinfahren --aber diesmal zum ficken und ohne wein und co. Extrem positiv finde ich das die schrankschlösser jetzt den gleichen schliessmechanismus wie im LR./GT. Haben..das war immer super nervig mit den zahlenschlössern.
An einem Freitag Abend am Rande Düsseldorf´s Tach Zusammen! Freitag um 21.00 Uhr mit einer Visitenkarte eingescheckt. Das Ocenas war gut gefüllt und der Andrang ließ bis zu meinem Verschwinden um 01:00 Uhr auch nicht nach. Es gab alle 30 min Showeinlagen, von Samba über Bauchtanz bis zum Poledance war alles dabei. Der DJ spielte Techno und ich genoß das Spektakel aus sicherer Distance. Immer ein Bierchen auf der Faust und ein lächeln im Gesicht. Unterhalten war kaum möglich und auch der Austausch mit den DL gestaltete sich schwierig. Das Publikum war überwiegenst Osmanisch. Gegessen habe ich nicht und sauniert auch nicht. Aber gezimmert habe ich mit Carina aus Armenien, 27 Jahre Jung und über 8 Jahre Schwimmerin. Wir vereinbarten 1 Stunde GF6 für €150 und das Zimmer mit ihr war auch gut. Ausgehandelt wurde: 100 pro Stunde für FO und GV mit. Aufschlag im Oceans: Insgesamt 150 für FO, GVM, Pussysliding, ZK, Eierlutschen und auf die Titten spritzen. Ich sag ja, in Do gibt es das für 80 D´dorf ist teuer. Brauche ich auch vorerst nicht nochmal..... Es gab: ZK gelegentlich, 69 gerne mit ein zwei vorsichtigen Fingern, Hoden-Ölmassage. Bj mit einspeicheln der Eier. Pussysliding vor- und Rückseitig dann noch eine Reiterei und ich dachte ich schieße Sie bis unter die Decke. Auskuscheln mit Zigarette und netter AST. Alles in english fliesend. Nette Party in Oceans und gutes Zimmer mit Karina. In Dortmund hätte das Vergügen €80 gekostet. Aber wenn man schon mal in D´dorf ist...... Der P(o)ussierstengel
Club-Marathon 2016 Teil 2 Wie jedes Jahr kommt Ende Juli bis Anfang August mein Freund aus Süddeutschland um das Clubleben zu genießen. Urlaubsbeding etwas verspätet und der zwischenzeitlich vergangen Zeit geschuldet auf die Basisinfos beschränkt, die Berichte. Teil 1: https://www.freiercafe.net/beitrag/249254 Zweiter Stop- Oceans Wir kamen am Samstag kurz vor 14 Uhr an und worden direkt über die neuen Zeiten informiert, wobei es hier unterschiedliche Angaben vom Personal und auf der Homepage gibt. Die neuen Öffnungszeit ist 13 Uhr jedoch gibt es bei der Happy Hour abweichende Infos. Auf der Homepage steht 13-14 Uhr und auf der Empfangstafel im Club und von der Empfangsdame wurde uns 13-15 Uhr mitgeteilt. Im Club war es wie üblich um diese Zeit sehr ruhig und wir begaben uns auf unsere Runde zwischen Sauna, Außengelände und Ruheraum. Nach einer gewohnt guten Massage gingen wir nach 18 Uhr ins Restaurant, aßen leckeres aus der Karte bevor ich mich nach einem Nachtisch umschaute. Die Damen saßen wie die Hühner auf der Strange die Theke entlang und schauten wie Eichhörnchen wenn es Blitz Löcher in die Luft und Flori die mich wie immer herzlich begrüßte wollte ich nicht schon wieder buchen. Die Erste die mich anlächelte sprach ich an und hatte auch gleich einen Volltreffen gelandet. Akira, 30 Jahre jung, etwa 1.60 klein mit einer schlanken asiatisch Figur, halb Thai, halb Chinesin zog mich mit ihrer charmanten Art direkt in ihren Bann. Da mir Thai-Chinesin mit stark schwäbischen Akzent auch noch in meiner Tutti-Frutti Länderpunktkarte fehlte waren wir nach 30 Minuten quatschen auf der Terrasse auf dem Weg ins Zimmer. Wir zogen uns aus, lagen zusammen und unterhielten uns eine Weile was wir so mögen und was nicht und begannen mit fummeln und knutschen. Als ich mit dem Finger in ihre Spalte glitt zuckte sie kurz, zog meinen Finger wieder heraus, nahm meinen Zeigefinger und Mittelfinger in den Mund um diese schön nass zu machen bevor sie diese wieder in die Spalte einführte mit dem Hinweis sie sei heute noch Jungfrau . Spätestens jetzt hatte sie sich ihre ein Stunden Buchung mehr als verdient und hatte mein bis heute bestes Zimmer im Oceans. Absolute Nähe, ein traumhaftes Französisch plus ein wundervolles Nachkuscheln. Im Gesellschaftsraum war es nach wie vor ehr ruhig, weil sich die meisten Gäste auf die Terrasse begeben hatten um dort Wasserpfeifen zu genießen. Nach einer Weile hatte ich Lust für eine zweite Runde und schaute mich nach Akira und ihre sehr attraktive schwarze Freundin um. Diese hatte ich zuvor beim Maler im Bus gesehen, wie sich die African Queen hatte verewigen lassen, jedoch waren beide über längere Zeit nicht zu finden. Nach einiger Zeit gab ich die Suche auf weil ich vermutete, dass die Damen dem Maler seinen Pinsel sauber lecken müssen. Zurück im Clubraum wäre ich dann fast mit einer der Bodenfrostmelder zusammen gestoßen oder viel mehr drauf getreten. Sie stellte sich als Neze aus Bulgarien vor. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch auf Englisch und nach einiger Zeit waren wir auf dem Weg ins Zimmer. Neze ist kaum 1.50 cm klein, knapp 40 Kilo leicht, schwarze Haare, Zigeunergesicht, kleine Hängetitten, seit kurzem im Ocenas und zuvor ein Jahr im Artemis in Berlin tätig. Obwohl sie im Vorgespräch gesagt das hat das sie alles außer Anal und schlucken macht, war sie doch sehr zurückhaltend. Beim Versuch ihre Spalte zu erkunden zuckte sie zusammen und fiel fast aus dem Bett und Französisch war mit viel Handeinsatz. Nach drei Minuten Vorspiel montierte sie den Gummi und bat mich ihrer zierlichen Figur geschuldet langsam einzuführen. Ich begann dann erst mal mit fünf Zentimeter, dann mit 10, dann mit 15, dann Halb…….., da ich aber sehr schlecht mit schätzen bin können die Maßangaben auch abweichen. Irgendwann drückte sie dann so mit den Schenkeln dagegen das ich nicht mehr weiter rein kam und da mir das nicht wirklich viel brachte lies ich ihr den Vorgang mit der Hand beenden. Kaum war ich fertig stand sie schon am Spiele und das nachkuscheln viel aus. Wer auf Standgebläse steht ist bei ihr richtig, wer Porno will ehr nicht. Um kurz vor 24 Uhr gingen wir dann nach Hause und hatten einen schönen Tag im Oceans. Teil 3: https://www.freiercafe.net/beitrag/249261
Sonne our im Oceans Am heutigen Tag ...gegen frühen Nachmittag mit dem Kollegen Stechus Kaktus verabredet gewesen um seinen Erstbesuch im Oceans zu begleiten . Check in alles gut . Bademantel angezogen und durch die heiligen Hallen geschlendert . Bierchen bestellt ( sorry Pipi Warm - es wurde auch nicht besser egal was ich mir an diesem Tag bestellte ) . Das Bier schlug natürlich schnell und heftig an bei dieser Hitze . Haben dann den ganzen Tag im Außenbereich verbracht , alles schön hergerichtet mit Sitzgruppen , immer noch kein Pool , wenigstens einen Außendusche aber auch da kam nur lauwarmes Wasser raus . Lernte zwei super mega nette Mädels kennen ...die eine davon Kishia oder so aus Hamburg , etwas robuster und mit Riesen Titten mit der ich dann auch auf dem Zimmer landete , aber erst in den Abendstunden . Zimmer war nett , zk , Blasen supi , lecken fein , fingern no problem und ohne flutschi Dreistellungskampf . Gefühlt habe ich mich danach wie als käme ich aus der Sauna . Ui ui . Line up : Tagsüber kaum was bemerkenswertes am Start , anwesende Mädels waren ok aber auch nicht so mega . Erst ab 20 Uhr 21 rockt langsam die Bude und die Mädels laufen auf . Ja da war schon einiges was gezimmert werden sollte . Viele Mädels zur Zeit aus Hamburg am Start ...auch in anderen Clubs so einiges aus der Nordstadt am Start . Wie kommt es ? Egal ...schon nicht von schlechten Eltern und vor allem viele Deutsche dabei . Gästestruktur war gut durchwachsen obwohl die Südhalbkugel zur späten Stund mal wieder mehr wurde . Insgesamt ein sehr entspannter Tag mit guten Gesprächen ...noch netten deutschen Stammi getroffen und die Männerrunde war perfekt gestimmt . Oceans mit Sicherheit ab und zu ganz nett um auch einfach die Entwicklung am line up zu sehen .
wirklich heisse Zimmer! War gestern mit Acafan (Danke für die Einweisungen!) im Glutofen Oceans, wo man das kühlende Nass vermisst! Aber mal von Anfang an: kurz vor 3 eingecheckt, keine Einweisung durch die Thekendame, wenigstens die Richtung zur Umkleide hat sie mit angedeutet. Keine Aufklärung das hinter der "Freikarte" aber ein Mindestverzehr von 15€ steht; aber durch's Forum u Acafan natürlich drauf vorbereitet. UND (!!!) Bademantelzwang!!!! Ich wollte a. d. Bademantel verzichten, wurde mir unter Androhung von 80€ Strafe untersagt Ui.... fing ja schon gut an.... Nach dem Duschen erstmal nen 0,2'er Sprudelwasser bestellt (2€ guter Preis) - warm! 2. Schock - und die warmen Getränke blieben, warmes Bier geht ja garnicht - siehe vorherigen Bericht jetzt mal etwas positives: Acafan saß schon mit 2 Ladies draussen und ich gesellte mich dazu, es wurde sehr viel über das Business diskutiert, und für mich als relativer Novize kam viel neues / Interessantes heraus. So ca. 3 Stunden sassen wir zusammen, ohne das auf ein Zimmer gedrängt wurde, Acafan nahm dann die Hamburgerin und ich die 21 jährige Aliya mit jeweils 1kg Silikon pro Brust War mal sehr interessant, aber dann schon eher lieber die schwabbeligen, natürlichen Hupen. Es wurde mit spitzestem Mund (der möglich war) geküsst, aber klasse geblasen. Dann wurde geritten aber durch die heissen Temperaturen im Zimmer war das Hochleistungssport und keine Chance auf ein happy end - also Tüte runter und in 69'er Stellung wurde es noch erfolgreich zu Ende gebracht. (50430) Geredet hatte ich zuvor noch mit Mia und einer Mira - die auch nicht küssen wollten! Komisch, anderer Club - andere Sitten -Ich verstehe die Damen nicht, halte blasen doch für viel intimer als knutschen, warum die so viel trara darum machen- Jedenfalls ein sehr entspannender Tag dank Thomas u Acafan und den beiden "Vaginalfachverkäuferinnen" <- nannten sich selbst so! Aber Clubtechnisch .... eher nicht mehr...
Von Edelsteinen und geschliffenem Glas Geschätzte Kollegen im Eisbärfell! Gestern wollte ich meine Schatzsuche fortsetzen, es sollte zum ersten Mal ins Oceans gehen. Die Vorberichte in Bezug auf Optikkracher hatten mich neugierig gemacht, der geschätzte Kollege Raw hatte noch Tickets eines multinationalen Auktionshauses, einen herzlichen Dank an dieser Stelle, das er mich damit bedacht hat! Punkt 20.00 Uhr standen wir am Helikopter und er erklärte mir kurz den Laden, auch mit dem Mindestverzehr von 15€, alles exklusive, auch Wasser, Cola, etc… Es gibt wohl mehrere Upgrades beim Eintritt, auch die Möglichkeit, sein Straßenfell anzubehalten. Rückblickend muss ich sagen, dass es die Gästeschaft merklich in 2 Hälften teilt, oder ist es hier so, dass die Dl´s mit einem Kerl, der gerade aus seinen Klamotten springt, gerne in die Kiste hüpfen? Mit Fusseln von der Schiesser FeinRip mit Eingriff an der Eichel? Diese Leute sind wohl eher nur zum Checken und Spannen hier, war mein Eindruck. Also rein, die deutsche ED fragte ab, ob wir schon mal hier waren. Da ich ja meinen persönlichen Scout dabei hatte, fiel die Einweisung kurz aus. Die Umkleide war geräumig, sauber, riesig, die Spinte Standard, die Schlösser elektronisch über das Armband verriegelt, hierüber wurden auch die Getränke gebucht und auch am Ende abgerechnet. In der Halle war ich erstmal platt, riesig wie ein Flughafenterminal, eine Riesenhalle, voller Couchen, einer Riesentheke und einem Essbereich. Nach einer Runde bis in den Garten, der auch sehr schön gemacht ist, mit überdachter Sitzfläche zum Qualmen, ging es auf Beobachtungsposten. Getränke dabei, und die DL´s gecheckt. Im Laufe des Abends wurden die Mädels immer hübscher, ein Kracher nach dem anderen präsentierte sich in den heißesten Dessous oder Kleidchen. Die ein oder andere machte auch Akquise direkt auf der Couch, aber mittlerweile greifen die mühsam erlernten Abwehrtaktiken… Ein Opernglas wäre hier auch hilfreich gewesen, bei der Masse an DL´s war es schon nach kurzer Zeit unmöglich, auch nur im Geringsten den Überblick zu behalten. Das laute Dröhnen der Musik erinnerte eher an eine Disco, unsere Fachgespräche, nebeneinander sitzend, waren eher ein Anschreien als eine Unterhaltung. Vom Publikum her waren wohl 75-80% osmanischer Abstammung, anscheinend gab es hier ein Casting für das nächste ZZ TOP Video, gesucht wurden Doubles, lange Rauschebärtchen vorausgesetzt… Also den letzten Schluck Bier runter, eine weitere Runde durch die Halle gedreht mit Richtung Raucherecke. Vorbei an den heißesten Girls, die wie die Hühner auf der Stange an der Theke saßen, optischer Overkill… Dabei kamen mir Erlebnisse wieder hoch, heiße Feger, die hübsch verpackt optisch A+++ Klasse waren, entkleidet rutschten dann die Titten zu den Knien oder es waren kaum welche vorhanden… Draußen wurde dann erst mal ein Rauchopfer abgehalten, um die Götter des Koitus Milde und Gütig zu stimmen… Und siehe da, auf einmal waren wir umringt von Dl´s, an die 20 der hübschesten Girls drängelten sich zu uns unters kleine Dach und wollten wohl auch opfern… Da schlenderte AKIRA an mir vorbei, Leggins geschlitzt, sexy Top, Hammer Asiatin…ich stehe ja auf Asia, ist selten zu finden in Clubs… Draußen kontakten ist doof, also drinnen auf Couch gesetzt, hier musste sie vorbei. Als sie reinkam, Habe ich sie zu uns gebeten. Was macht sie? Schlängelt sich um Raw, sie kannten sich schon…Ein bischen blabla, der Kollege verwies auf mein mittlerweile sehr pulsierendes Interesse, das durch ihr Angewanze an den Kollegen einen Knacks bekam. Trotzdem wollte ich sie haben, sie fragte noch, wer von uns wolle, ICH NATÜRLICH! Sie ging direkt vor, ich dachte, um ein ruhiges Plätzchen zum Warmwerden zu suchen, sie steuerte direkt an die Rezeption, bremsen konnte ich sie nicht mehr, die Mucke war zu laut und ich irritiert. Da hatte sie auch schon eingeloggt und die Zeit lief… Auf dem Zimmer fragte ich nach dem Service, und das ich das schon gerne vorher geklärt hätte… Hätte ich ja nicht erfragt, sagte sie nur…Tja, ich hätte mich wohl in der Halle besser auf den Boden geworfen und die Luft angehalten… Ficken und FO gibt es bei ihr, 50430, alles andere extra, küssen macht hier wohl keine DL Kurz und knapp, eine tolle halbe Stunde war´s trotzdem, Standard Nummer ohne Illusion, ohne Nähe, keine Küsse, dafür gutes Gebläse, EL, Pussylecken mag sie sehr, Finger kostet wieder extra. Ficken in 3 Stellungen, sie hielt gut mit, war aber sehr passiv. Am Ende gab es Asia-Style Akustik, wie nur Asias das können, mit Augenflattern und verdrehen, das war schon spitze…für eine Wiederholung war die Performance aber nicht gut genug, Standard eben. Ach ja, beim Auspacken gab es den Oha-Effekt, verpackt wie B-Cups kamen dann A-Cups zum Vorschein. AKIRA Danach noch was getrunken, Raw war auch nicht mehr zu finden. Lust auf noch mehr Mogelpackungen oder durchschnittlichen Service hatte ich nicht mehr, also gegen 22.30 raus aus der Disco und Richtung AcaGold, richtig ficken… Hier gibt es in einer riesigen Schatztruhe vielleicht ein paar Juwelen, aber das meiste hier scheint nur geschliffenes Glas zu sein…eher was für Optikficker, denen der Service nicht so wichtig ist… Nicht mein Laden, aber gesehen haben sollte man das schon mal…
Gelungener Abend im ersten ebenerdigen Laufhaus Europas Um kurz vor acht fahre ich mit meiner Rostlaube auf den Oceans-Parkplatz und was muss ich da sehen? Der werte Kollege Snoopies, dieser bunte Hund, wartet schon fröhlich winkend vor seinem Hubschrauber. Also nix wie rein in den Laden, umziehen und erst einmal eine Runde durch die Abflughalle drehen. Um diese Zeit ist es im Oceans noch eher ruhig. So richtig voll, laut und schlampenpartymäßig geht’s hier erst nach Mitternacht zu. Snoopies und ich sondieren erst einmal ausführlich die Lage. Das ist auch äußerst ratsam, denn wenn man hier auf die erstbeste Anmache eingeht, bereut man das in aller Regel danach schnell. Also checken wir zunächt die Mädels im Raucherbereich ab und suchen uns dann, mit flüssigem Proviant ausgestattet, einen günstigen Beobachterposten im Club. Nach und nach füllt sich der Club und regelmäßig kommen auch weitere Frauen fertig aufgebrezelt aus der Damenumkleide. Nach einiger Zeit stehen wir wieder draußen und rauchen, wo Snoopies Akira ins Auge fasst und kurz darauf auch bucht. Eigentlich hab ich echt nix gegen Rumäninnen, aber im Oceans habe ich schon so viele dieser Landsfrauen mit Minimalservice und Abzockversuchen erlebt, dass ich hier vorerst keine mehr buche. Auf einheitliche Preise können sich in Frauen hier zwar nicht mehr einigen, aber ich habe den Eindruck, dass die Rumäninnen sich untereinander zumindest auf einheitlichen Kackservice einigen konnten – ein Sieg für die Demokratie! Sobald Snoopies auf dem Zimmer verschwunden ist, wird mir dann alleine auch bald langweilig und ich denke mir, dass einen Wegzustecken dagegen ja vielleicht helfen könnte. Bereits bei meinem letzten Besuch ist mir eine junge, schlanke blonde Frau aufgefallen. Da sie mir allerdings zu desinteressiert wirkte, hatte ich sie nicht gebucht. Da mir bei ihrer Optik aber immer der Sabber aus dem Mundwinkeln tropft, gehe ich heute trotzdem mal zu ihr und versuche sie anzuquatschen. Sie stellt sich als Anda (21, Moldawien) vor und wirkt netter als befürchtet, sogar lächeln kann sie - irre! Nach kurzem Smalltalk buche ich sie und erwarte nur einen Optikfick. Nur wer das Schlimmste befürchtet, der kann schließlich positiv überrascht werden. Anda wirkt eher ruhig und introvertiert und passt eigentlich nicht so recht in diesen Job und noch viel weniger in diesen Club. Aber sie meint, sie würde immer früh anfangen und dafür früh nach Hause gehen, weil sie keinen Bock auf die besoffenen Idioten zu späterer Stunde hat. Schlau von ihr! Sie ist auch auf dem Zimmer freundlich, ruhig und macht keine Zicken. Ihr Service ist nichts Besonderes, aber doch zumindest auf normalem Großclubstandardniveau. Sie bläst langsam und zärtlich, so wie es zu ihr passt und mir durchaus gefällt. Die Position 69 mag sie nicht und küssen hab' ich gar nicht erst probiert, aber dafür lecke ich ausgiebig ihre köstliche Pussy, wobei mein Schwanz die ganze Zeit bemerkenswerterweise stahlhart bleibt. Ihr scheint das zu gefallen und sie gluckst dabei leise aber authentisch vor sich hin. Nach Gummierung wird erst geritten und dann missioniert. Da sie echt eng ist, muss ich mich vorsichtig rein arbeiten, aber dafür ist der Spaß dann um so größer, als es dann richtig flutscht. Körperküsse und anderer Körperkontakt sind dabei problemlos möglich und so komme ich nach exakt 28 Minuten in der Missio. Servicemäßig bietet Anda wie gesagt üblichen Standard, aber da ich nun einmal voll auf ihr Aussehen abfahre und mir ihre ruhige bis schüchterne Art gefallen hat, war es für mich trotzdem eine lohnende sexuelle Begegnung. Vielleicht mutiere ich bei ihr auf meine alten Tage sogar noch zum Optikficker und buche sie irgendwann noch einmal? Nach Geldübergabe und Verabschiedungsküsschen mache ich das, was man sinnvollerweise so macht: duschen, essen, relaxen. Snoopies finde ich leider nicht mehr wieder – Er hat schon recht: Im Oceans ist die Beleuchtung einfach zu dunkel, ohne dass dadurch Puffatmosphäre entstehen würde! Im Oceans gibt es aktuell neue Grillgerichte. Ich nehme einen gegrillten Hähnchenspieß mit Pommes für 12 Euro, der ganz lecker ist. Eigentlich wollte ich früh nach Hause und nach dem nicht so tollen Erlebnis mit einer Afrikanerin gestern im Samya schon gar nicht heute schon wieder mit einer in der Kiste landen. Aber dann kommt es mal wieder anders als geplant... Irgendwie komme ich mit Angel (23, D-Nig) ins Gespräch. Da sie auf meine Frage nach ihrer Herkunft sagt, sie komme aus Nigeria, rede ich natürlich Englisch mit ihr. Aber sie verhält sich weder wie eine Nigerianerin noch hat sie einen funky Pidgin-Akzent drauf. Nach kurzer Zeit bekommt sie heraus, dass ich Deutscher bin und meint auf akzentfreiem Deutsch, warum ich dann Englisch mit ihr reden würde. Ich frage zurück, warum sie sagt, dass sie Nigerianern sei, wo sie doch offensichtlich in Deutschland aufgewachsen ist. Sie meint, wenn sie sagt, sie sei Deutsche, dann würden die Leute immer fragen, woher sie denn nun wirklich komme... Boah eh, Mulikulti is' echt voll kompliziert! Angel erzählt mir im Gespräch, dass sie sonst in einem Traditionsclub östlich von Bonn arbeitet. Nur am Wochenende ist sie manchmal zum Party machen im Oceans. Abfeiern und den Club danach mit deutlich mehr Kohle zu verlassen als beim Eintritt, das schaffen nur hübsche Mädels – Chapeau! Sie hat auch spannende Extras wie Squirting im Repertoire. So langsam bin ich neugierig, aber erst Mal buche ich das Standardprogramm für 55 Euro zum Kennenlernen. Die 5 Euro mehr erweisen sich hier als gut angelegte Kohle, denn der Standard in ihrem Hausclub liegt halt ganz wo anders als der Oceansstandard. Angel ist zwar klein und süß mit Engelsgesicht und Blümchen im Haar, aber auf der Matratze geht sie ab wie 'ne Rakete: Sie küsst vernünftig (wusste gar nicht, dass das im Oceans überhaupt erlaubt ist ), saugt und bläst wie ein Dyson, sabbert mir beim Sixtyninen geil die Eier voll und beim Vögeln kann ich richtig Vollgas geben. Ich dachte erst, die kleine Maus geht mir kaputt davon, aber nix da, die findet das genau so geil wie ich! Nach dieser sehr schönen Vollgasnummer sage ich ihr, dass ich sie wiederfinde, um das fortzusetzen- dann auch gerne mit spannenden Extras! Super Frau, da hab' selbst ich nix zu meckern... Mittlerweile ist es nach eins und der Club im vollen Partymodus. Laufend checken junge Typen mit Freikarten ein. Ich habe nicht einen gesehen, der hier den vollen Eintrittspreis bezahlt hätte. Ohne Freikarten wäre der Laden vermutlich binnen Wochen mausetot! Bevor ich das Oceans verlasse, darf ich noch den bescheuertsten Poledance aller Zeiten miterleben. Zu bumslauter Elektromucke stellen sich einfach je vier Frauen mit Fickmichhosen, bei denen Arsch und Spalte sowieso schon halb heraus gucken, an die beiden Stangen, halten sich vorn übergebeugt daran fest und schütteln ihre Ärsche rhythmisch zum schnellen Technobeat. Dazu gibt's noch Strobo-Lichteffekte. Ich find's peinlicherweise sogar geil, mich von den Wackelärschen hypnotisieren zu lassen. Das ganze geht über zehn Minuten so. Irgendwie ist das wie Punk – man muss dafür nix können, aber es ist trotzdem merkwürdig geil. Vielleicht war das aber auch bloß der Kurs für Huren-Beckenbodentraining, um die Freier noch schneller abreiten zu können... Ich hatte im Oceans – dem einzigen ebenerdigen Laufhaus Europas - heute wider Erwarten echt viel Spaß! Wenn man auf die Großraumdiskostimmung und die Gästeschaft dort klar kommt, bei der Frauenauswahl sehr kritisch ist und was den Service betrifft erst einmal nicht zu hohe Erwartungen hat, dann hat man Chancen, den Laden zufrieden zu verlassen! Raw PS: Snoopies und ich haben heute alle Oceans-DLs mit dem Anfangsbuchstaben "A" geknattert: Akira, Anda und Angel. Also, wer fährt als nächstes hin, um die B-Models zu testen?
netter Abend im Oceans Gestern nach einem sehr stressigen Job verschlug es mich gegen 18 Uhr ins Oceans . Bierchen bestellt , es war eiskalt ...geht doch . Netten Kollegen getroffen Sauna und Plauderei . Im Außenbereich sitzend kommt ein Gast mit einem Mädel an , hübsch hübsch und dieses Lächeln einfach Zucker . Gegegn 20:30 entdeckte ich das Mädel mit dem tollen Lächeln an der Bar sitzend ...direkt mal nettes Kompliment gemacht ...Wunder ein Deutsche ...da war es auch schon um mich geschehen . Coco 20 Jahre alt , braune glatte Haare über die Schulter , hübsches natürliches Gesicht ( Mädel nebenan ) sehr gepflegt und nicht nuttig vom Styling . Haben dann noch eine Zigarette zusammen geraucht und sind dann Händchen haltend durch den Laden in Richtung Reception zum Schlüssel holen gegangen . Musste noch kurz warten da Coco sich noch frisch machen wollte . Habe die Zeit natürlich auch genutzt um vorab an mir zu pfeilen . Letztendlich landeten wir auf dem Zimmer . Toller Körper mit Körbchen A . Angeschmust fingen wir direkt an uns leidenschaftlich zu Küssen ...bis sie fragte ob ich sie gerne lecken würde ...na logo ...dann aber gerne 69 weil ich ja gerne lecke und sie ihn lecker per Mund verführen soll . So geschehen war es ein super Start ...sie mag es und rieb mir ihre Pussy permanent ins Gesicht und schüttelte sie hin und her . Musste mir dann noch Auge in Auge zeigen lassen wie sie ihn blässt . Top Performance . Gummi Frage und ab in den Mehrkampf wobei 5 Stellungen praktiziert wurden . Konnte kaum aufhören sie zu nehmen . Sie mag es von Zart bis Hart und man erkennt das es ihr wirklich Spaß macht um nebenher ihr Geld aufzubessern . Fazit : Top Performance mit einer ganz symphatischen Frau , korrekte Abrechnung und die Zimmerzeit voll ausgenutzt . Im Laufe des Abends noch das ein oder andere mal gesehen mit einem Winken in meine Richtung . Allg.: Line up ab 21 22 Uhr wird es wirklich interessant , so an die 100 Ladys . Vor allem viele Mädels die auch mal im Kleidchen oder im Köstüm rumlaufen -----top . Optisch war da so manches dabei war der Knaller war . Daher das line up gehört schon ganz oben angeordnet im Clubbereich . Gäste . gute bunte Mischung bis 22 Uhr dann wird das Publikum sehr Jung und Südländisch ....aber in einer sehr ausgelassenen Stimmung . Die ausgelassene Stimmung konnte ich permanent auch bei den Mädels entdecken die in Grüppchen durch den Club liefen und dabei lachten und tanzten . Endlich auch mal wieder etwas Showprogramm gesehen : Pole Dance vom allerfeinsten . Kurz vor Feierabend noch an der Bar ein Highlight für mich entdeckt : Yasmin aus Rumänien ist wieder da , war im Januar zweimal mit ihr . Die ist so hot ...da muss ich ja glatt nächstes weekennd wegen ihr dort nochmal aufschlagen . Insgesamt ein sehr netter Abend im Oceans . Bis nächste Woche again . Noch eine kleine Anmerkung am Rande was Freikarten betrifft ...keine Ahnung ob ab sofort mir erklärte ein Mitarbeiter der mir Freikarten gab das die Karten nur noch bis 21 Uhr am Wochenende gültig sind ...wie hoch dann der Eintritt beträgt keine Ahnung . Denke mal die wollen den Laden etwas früher voll kriegen was dann auch bedeuten würde das die Mädels früher am Start sind . Ich bin und bleibe halt ein Tagsüber early night Ficker ...daher finde ich das gut !