2x oceans Teil 2 Bevor ich hier den letzten Mittwochbesuch beschreibe, möchte ich folgendes anmerken: Der Club ist doch erst durch die ganzen Freikarten in Fahrt gekommen. Erst seit sich die Besucherzahl dadurch gesteigert hat, hat sich im oceans auch ein gutes und sogar ein so ab Spätsommer teils sehr gutes line up entwickelt. Der Besucherstrom sorgt auch dafür, das sich ein gewisser Stamm gebildet hat. Bei manchen meiner jetzt ca. 10 Besuche waren über 80 Frauen anwesend. Die girls kommen überwiegend am Abend. Ab ca. 2200 kommen Busladungen von Gästen. Überwiegend Südländer. Allerdings gibts auch viele Vollzahler. Zahlreiche "Touristen" werden auch mit dem Taxi herangekarrt. Sehr voll wirds dann bis ca 0200. Bei 80 bis 100 Mädchen ist das kein so grosses Problem. Es gibt viele Gucker, die bei Gelegenheit auch gerne grabschen. Bei grosser Auswahl kommt man auch recht schnell an die meisten Frauen ran. Das hat sich jetzt über Weihnachten/Neujahr geändert. Es sind gefühlt noch mehr Männer da, aber Aufgrund der Urlaubszeit zu wenig girls. Das wird dann grenzwertig erträglich...überhaupt nur wenn man keinen Eintritt dafür bezahlt. Letztendlich wird man doch sein Geld los. Man bekommt Hunger und bestellt Essen. Viele bestellen auch Weinflaschen oder anderen Alk. Wer Geld hat gibt es auch aus. Auch für die Mädchen und die, die es nicht tun, bezahlen jetzt halt als Freikartengast eventuell ein paar Euro für Softdrinks. Alles eine Momentaufnahme. Die Mädchen verdienen wegen derzeitiger Unterzahl richtig gut. Kaum eine läuft schlecht. Teils sind nur noch Kerle zu sehen. Das wird sich auch wieder entspannen, wenn die Urlaubszeit beendet ist. Ich denke ab Mitte Januar. Im Moment ist es abends nervig. Sogar am Mittwoch kommen ab ca. 2200 wie auf Knopfdruck ganze Horden ins oceans. Das wird dann zunehmend nervig. Hier vergisst man allerdngs, das es in anderen Clubs auch Bademantelträgerüberschuss gibt und es dort zu sehr langen Wartezeiten für ein Zimmer kommt. Wie hier dauerhaft kalkuliert wird, weiss ich nicht. Etabliert hat sich in den meisten Clubs ein angemessener Eintrittspreis mit AI. Was da an Gewinn bleibt, keine Ahnung. Ein limitiertes Freikartenkontingent und Aktionen. Läuft überall seit Jahren. Die oceans Geschäftsführung wird schon wissen was sie macht. Vielleicht ist dieses Konzept mit Nebenkosten für die Gäste gar nicht schlecht. Und ohne Freikarte als Member...wer schlau war, wurde Member... zahlt man 40 Euro und bekommt dafür Essen und Getränke frei. Schnell ist man als Freikartengast auch mit Komsum bei diesem Betrag. Auch wenn wohl einige zahlende Gäste für die nicht zahlenden die Getränke besorgen. Ausser bei meinen letzten Besuchen wurde ich im oceans immer grossartig unterhalten. Einige sehr gute Zimmer. Und drei Flops. Bei Gratiseintritt sollte man nicht viel kritisieren. Den Vollzahlerpreis von 65 Euro finden wohl nur Touristen aus aller Welt günstig. Klar ist, viele Gäste locken viele Mädchen. Sonst läuft nix. Und viele Mädchen zahlen schliesslich auch eine Menge Eintritt. Den holen sie hier besonders schnell wieder rein.. sehr viele Zimmer sind zwischen 8 und 15 min. finalisiert. Im Kino oder hinter den Vorhängen verlaufen die Ficks oft noch schneller. Der gemeine Germane nutzt die Zeit in der Regel mehr aus. Am Mittwoch sah ich kurz ein ganz süsses girl vorbeihuschen. Ich setzte mir in den Kopf sie unbedingt haben zu wollen. Sie tauchte allerdings über 2 Stunden nicht mehr auf. Es gibt auch Langzeitbuchungen im oceans. Die bei einigen gescholtene EWA hätte es fast wieder geschafft. Ich kann nur wieder sagen: Mit EWA komme ich sehr gut aus. Sie bietet mir ein ausgefallenes PornExtraPortfolio zum ausgehandelten Pauschalpreis. Ich zahle mehr, bekomme dafür auch eine sehr gute Preis/Leistung geboten. VANESSA. Fast nochmal. Aber dann, jetzt war ich schon unter Zeitdruck, tauchte sie auf. AYLINA. Deutschtürkin. 20-22 Jahre. Ca. 157cm. KF 34. Schwarze mittellange Haare. Optik: Hübsches Teen. Vorleben angebl. Ying Yang. Keine Zeit für einen TGL Spezialanbahnungtalk. Zimmer. Sofort. Es wurde ein Vollflop. ZK nein. Zu intim. Das mache ich nur mit meinem Freund erklärte sie mir. Es gibt ein bisschen distanziertes Dies und Das. Plappereien über no gos. Und uhh und ahh Gestöhn. Ein eintöniger Nuckelblow. Ich bekam keinen hoch. Auch das uhh und ahh liess sich nicht abstellen. Irgendwann stand er mir mal. Gummiert. Flutschi alle. Prrritt machte es aus der Flasche. Das dauert. Einbruch. Ein bisschen ging dann doch. Abritt. War gut. Nach Stellungswechsel wieder Einbruch. uhh und ahh. Es kam einfach nix rüber. Jetzt wurde von ihr etwas gedrängelt. Also Eigenregie. Ich machte es mir selber. Geht doch. 50 weg. Kacke. Uhh und Ahh Und Abflug für heute. Beim Abschied gabs für uns noch Freikarten.
oceans news Gestern abend gegen 2000 uhr waren ein Kumpel und ich erneut im oceans. Zum ersten Mal seit Eröffnung des Clubs bin ich an einem normalen Tag in der Woche ohne Feiertag o.ä. dahinter. Letzten Mittwoch vor Silvester und sonst war ich immer Freitag oder Samstag hier. Diesmal Dienstag. Es war überraschend anders als sonst. Meist und das auch bis Mitternacht und später bis zur Abreise gegen 0100 uhr waren ca. 30 Gäste in der Halle, plus die im Zimmer und geschätzte 30 bis 35 Mädchen anwesend. Sehr ruhig also. Es gab keinen DJ wie am weekend. Die Musik nur Mainstream und laut. Ich finde Mainstream und laut passt nicht. Sowieso Geschmacksache. Manch ein DJ am Fr. o. Sa. legt feinsten House auf. Da bekomme ich schon fast einen Ständer von. Die Babes: Auch an diesem Tag noch nicht so viele, aber das line up dennoch sehr gut. Fast alle Stars laufen auf. Dazu auch noch das ein oder andere neue Mädchen. Sehr gute Auswahlmöglichkeiten. Mit unseren Original oceans Freikarten gibts wie immer kein kostenloses Essen und die Softdrinks werden mit 2 Euro berechnet. Erkennbar am Träger schwarzer Armbänder. Ein Blick in die Speisekarte. Vereinzelte neue Gerichte. Andere verschwinden dann. Die Preise sind verschieden. Linke Seite: Freigerichte. Für Freikartengäste, wie immer 10 bzw. 15 Euro. Rechte Seite: Verschiedene Gerichte zu unterschiedlichen Preisen. Für Member und Monatskartengäste zwischen 35 bis 50% vom Normalpreis reduziert. Gute Qualität zu moderaten Preisen. Nach einer Weile der Aklimatisierung werde ich wuschig. Ich begrüsse Tanzstar VANESSA und ihre Freundin ESTELLE. Beide sind sweet. Mit Vanessa war ich kürzlich und mit Estelle ex Corinna in der Villa Vertigo. Sie möchten einen Dreier mit mir. Heute ist mir nicht danach. Vanessa tanzt zum "Balla Balla" Song und ich bitte Estelle um ein Zimmer. Zimmer gut. Estelle gut. Bettmatraze shit. Wir küssen uns. Sie liefert mir während der gesamten Aktion gute Zungenküsse und macht auch ein paar nette Faxen dabei. Ich pelle sie aus ihrem Palliettenfummel und sie lässt sich schön abgreifen. ESTELLE ist Rumänin, 21/22 Jahre, ca.160cm, hat brünett gefärbte Haare. Sie bietet einen solargebräunten KF34 Body. Sehr chickes Teenformat mit tollem Arsch und sweeten A Cups. Ihre Performance ist gehobener Standard. Blow gut. Aber bei später Verlängerung zickt sie leicht. Sie wollte lieber vögeln. Sie lässt sich überall lecken und immer wieder weitere ZK. Beim Verkehr in den üblichen drei Stellungen geht sie gut mit. Dazu angenehmes dezentes Stöhnen. Aufgrund der schlechten Matraze kann ich nicht kommen. Schnell mache ich Handbetrieb. Sie hilft dabei mit heftig werdenden ZK. 30 min. 50 Euro. Später beobachte ich die Szenerie. Viel passiert heute nicht. So ganz plötzlich buche ich doch noch EWA. Ich berichtete bereits mehrmals über sie. Diesmal möchte ich aber nur eine Standard Session ohne die sonst üblichen Extras die ich auch immer extra gebucht hatte. Leider ist es diesmal kein gutes Zimmer geworden. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Aktionen. Schade. Sie ist statisch und enttäuschend an diesem Abend. Dazu bin ich auch nicht mehr wuschig genug. Mehr Details schenke ich mir hier. Mein Kumpel ist nach einer längeren Session auch wieder aufgetaucht. Wir machen den Abflug.
Erstcheck im Oceans Mit einer der wenigen Freikarten die im Umlauf sind ins Oceans eingelogt. Ein großes Danke an den Kollegen Acafan für die Freikarte und Führung im Oceans. Etwas warm aber sonst alles gut. dann ins Getümmel rein. Ich hoffte das Ich meine frühere Eierbergliebe Annie jetzt Elena treffen würde, aber das war wohl nichts. Einer Dame mal meine Wunschliste unterbreitet. Kratzen und Beißen und etwas knick - knack. Sie , das ist was Spezielles, das kostet extra. Was möchtest Du? 100 Euro für 30 Minuten. Jau Baby danke. Ich schau mal weiter. Alles sehr sauber, richtig schöne Ladys da bei. Für mich war es etwas zu laut und zu groß. Da bin Ich mal 7 km weiter gefahren.
Oceans again Oceans again Es war mal wieder so weit , zu zweit mit dem Forums Kollegen Bergtester ging es ins Oceans . Das Päckchen Freikarten gezuckt und ab ins Vergnügen . Es war 18 Uhr und noch etwas weniger los . Sollte sich natürlich im laufe des Abend wieder enorm steigern . Line up Mädels ….Ferienzeit vorbei : sie sind wieder da im laufe des Abends waren es 70 -80 locker . Die Gäste : weniger Freikarten User . nicht mehr so extrem wie es in der Vorweihnachtszeit war . Mischung des Publikums war auch ok , nicht nur Osmanen ...insgesamt eine gute gesunde Mischung , es schien das die Osmanen ihre Freikarten aufgebraucht hatten . Sitzend mit dem Kollegen Bergtester an der Bar , fiel mir ein Mädels aus Rumänien auf die ich schon letztens im Auge hatte . Ich stellte mich kurz vor , ihr Name Diana . Mit dem Hinweis das sie mir gefallen würde und ich mit ihr im laufe des Abends aufs Zimmer wolle . Was dann kam war für mich gesehen eine absolute lustlose Abfuhr . Schon letztes mal fiel sie mir optisch auf , hübsches Ding , aber mit einer Lustlosigkeit anwesend , wo meinerseits schon der Hinweis kam , lach mal steht dir besser . Keine Ahnung ob schlechter Tag oder oder Woche …....aber ganz ehrlich wenn kein Bock oder ihr der Job nicht zusagt ….ab nach Hause und schlafen ….hat sie mehr davon . Lustlosigkeit schwappt auf die Gäste und da darf man sich nicht wundern das die Kasse klingelt . Und dann doch auf eine Buchung zu beharren muss nicht sein mit dem Risiko ein schlechtes Zimmer zu machen . Wie schön das es dann immer noch Mädels gibt , die nett witzig und wissen was Man will . Meine Entscheidung fiel auf meine Schwester ( vor Wochen Bruderschaft getrunken seit dem bin ich immer nur ihr Bro ) Sarah oder Zarah 27 J. Aus Rumänien , blonde glatte lange Haare , schlanker Body , B Körpchen . Eine sehr gepflegte Frau , trug einen schwarzen Body , dazu passend schwarze Strümpfe bis zu den Knien . In den Ohren Perlenstecker . Also eine Frau der klassischen Art , nicht overdressed und billig wirkend . Vorher noch gefragt ob Küssen ok wäre , was dann auch auf dem Zimmer sehr schön eingehalten worden ist . Handy angemacht und einen Counter auf 30 min gesetzt , ob so ok für sie . Yes my bro i doing the same normaly . Sich nackig gemacht , kam ein wunderschöner Körper ihrerseits hervor . Ihr Küssen war intensiv , nur etwas zu spitze Zunge aber schon highclass . Die spitze Zunge war dann beim Eierlecken um so schöner . Der Blow job von zart bis hart und auch mal ganz bis zum bitteren Ende in ihren Mund mit der Aufforderung um Blickkontakt was ebenfalls sehr schön umgesetzt wurde war highclass . Nun wollte ich sie erforschen und begab mich in tiefere Regionen ...alles supi und sie schmolz vor Lust hin , nur Schade ...hatte sich wohl zu viel gewaschen ( was ja auch gut ist ) mit dem Beigeschmack von Duschgel . Schnell und gekonnt wie keine andere wurde das Gummi aufgezogen und sie sattelte auf ...hatte wohl Dressurerfahrungen . Dann doggy dann Missio dann wieder mal sie oben bis ich sie mir dann packte und sie quer durchs Zimmer trug um es auf dem Sofa zu machen . Sie sitzend auf der Lehne ich im stehen fickten wie uns in Exstase , meinen Finger ihr in den Mund geschoben den sie bereitwillig mit lauten Gestöhn durchlutschte . Langsam musste ich kommen und es kam wie es kommen musste . Sie säuberte mich und lagen dann noch 4 Minuten auf dem Bett ...bis das Handy das Ende von 30 schönen Minuten verkündete . Bekam dann von Sarah /Zarah noch den Hinweis das ich bis lang einer von zwei Gästen bislang gewesen wäre , wonach sie wirklich fertig gewesen sei . Das hörte ich gerne . Finanz. noch erledigt und glücklich und zufrieden das Zimmer verlassen ...im laufe des Abend die ein oder andere zusammen geraucht und sie aufgewärmt . Gegen 23 Uhr den Laden verlassen , Bude gut gefüllt aber nicht so voll wie in der Vorweihnachtszeit …...aber so genau richtig . Anhang : auf meinen Bericht hin schon einige gute Bewertungen erhalten aber was die Freikarten betrifft liege ich wohl nicht ganz richtig . Meine Freikarten enden zum 21. Januar ...pünktlich zum Beginn der Boot Messe . Mag sein das es weiterhin Freikarten Aktionen geben wird oder das zumindest jetzt erstmal die Großaktion an Freikarten vorbei ist oder demnächst wieder Aktionen laufen werden . Jedenfalls erschien es mir persönlich das gestern weniger Freikarten User unterwegs waren . Ein Gast sagte mir : klar die müssen ja jetzt für alles selbst aufkommen . Aber alleine der Aspekt ist doch ok ...Fakt weniger Jugendliche Möchtegerns aus dem Orient ....mehr Menschen mit Niveau Jung und alt Nord Ost West Süd . Guter Mix halt und was der Mix der Musik betrifft ....geiler fetter House Sound ..... i like !
Gestern in Ozeanien Als ich davon gehört habe, dass das Oceans mitten in der DL-Urlaubszeit massenhaft Freikarten unter die Leute gebracht hat, hat mich das eher stutzig gemacht. Sehr viele Männer für Lau in den Club lassen, die für den regulären Eintrittspreis dort wohl nie hingehen würden, was soll das denn bringen? Naja, vielleicht sorgt das bei den Frauen ja für klingelnde Kassen und gute Laune? Dass in dem Club mit dem höchsten regulären Eintrittspreis in NRW von 65 Euro nun nicht nur einige Club-Members, die nur 40 Euro für volles Leistungsspektrum zahlen, sondern überwiegend Freikarteninhaber, die nur die relativ günstigen Getränke- und Essenspreise zahlen müssen, zu Gast sind, erschien mir auch nicht so richtig fair gegenüber den Vollzahlern. Gleiches Recht für alle geht auf jeden Fall anders! Aber ich bin neugierig und will mir einfach mal vorurteilsfrei vor Ort einen Einblick verschaffen. Von der Freikartenflut ist einiges zu Ebay-Kleinanzeigen übergeschwappt, dort wurden zeitweise wohl fast 100 Freikarten zum Verkauf angeboten. Also ersteigere ich mir einfach mal eine für zehn Euro plus 1 Euro Versandkosten – wenn man das so haben kann, warum sollte man dann bitte 65 Euro Volleintritt zahlen wollen? Der Verkäufer wirkt zwar ein wenig dubios, weil er schlecht deutsch kann und es ewig dauert, bevor er mir funktionierende Überweisungsdaten übermittelt, aber nach der Nachricht „Habe geschickt heute“ finde ich Tags darauf tatsächlich einen Brief im Kasten, der neben der ersteigerten noch zwei weitere Freikarten enthält. Echt voll nett, oder? Also mache ich mich am Samstagabend ins Oceans auf und erreiche den Club gegen halb zehn. Meine Freikarte wird akzeptiert und ich erhalte einen hochwertigen Bademantel, ein Handtuch und ein Sensorarmband, mit dem man nicht nur seinen Spint schließen kann, sondern auf dem auch der Verzehr verbucht wird. Das System finde ich wesentlich praktischer als die andernorts gebräuchlichen Verzehrkarten. Ich hole mir erst mal ein Bier und sehe mir den Club an. Alles wirkt schon recht gediegen. Gut gefallen mir die schöne Sauna mit angrenzender Dusche und Ruheliegen. Auch die in Saunaclubs wohl einmalige Salzgrotte, die im Winter immerhin noch als Ruheraum taugt, hat was. Das Servicepersonal ist freundlich und auf Zack, allerdings sind alle Thekenplätze fortwährend besetzt, was die Getränkebestellung dann doch mitunter etwas schwierig macht. Auch das Showprogramm finde ich klasse: Jede Stunde gibt es gute Poledances oder einen Saxofonisten zu bewundern. Die housige bis jazzige Musik gefällt mir wesentlich besser als in vielen anderen Clubs. So manches finde ich allerdings auch verbesserungswürdig. Im Hauptraum ist es sehr dunkel, sodass man die Frauen nicht richtig begutachten kann. Im Raucherzelt ist es zu kalt und unerträglich verqualmt. Das erinnert mich an die Zeiten, als es in der Bahn noch Raucherwagons gab. Auch zu beanstanden habe ich, dass es in der Dusche bei den Umkleiden unangenehm nach verstopftem Abfluss riecht. Das Hauptproblem an dem Abend ist für mich aber das deutliche Geschlechterungleichgewicht: Auf eine Frau kommen zirka drei bis eher vier männlich Gäste! Davon sind dem Aussehen nach zu urteilen rund dreiviertel Osmanen, die wie ich ein schwarzes Freikartenarmband tragen. Ich habe damit sonst kein Problem, da sich alle in meiner Gegenwart gut benommen haben. Sitzgelegenheiten im Clubraum sind dementsprechend allerdings nur schwer zu bekommen. Das Lineup empfinde ich als eher durchschnittlich. Die Anzahl der DL an dem Abend schätze ich auf maximal 40. Wie üblich viele Rumänin, durchaus auch eine handvoll optisch recht ansprechender, an die man aber durch den Herrenüberschuss kaum ran kommt. Viel Frauen wirken auf mich auch etwas gestresst und scheinen nicht so wirklich die beste Laune zu haben. Gebucht habe ich dann irgendwann Viviana, 29, aus Rumänien, denn ihr Gesicht und ihre glatten schwarzen Haare gefallen mir. Sie fährt den Katy-Perry-Look. Ihr schwarzes Kleid hätte mich skeptisch machen können, denn nachdem sie das ausgezogen hat, wirkt alles ein bisschen schlaffer als erhofft, aber okay, halt kein Optikfick - ist aber alles noch im grünen Bereich. Sie hat Tattoos seitlich am Bauch und auch eines der guten alten Arschgeweihe. Illusion kommt für mich bei ihr nullkommagarnicht auf, aber zumindest kann ich mich ganz nett auf deutsch mit ihr unterhalten. Ihr FO finde ich gut, aber das war's dann leider auch schon so ziemlich. Küssen hatte sie mir vorher zwar zugesagt, macht das dann aber nur alibimäßig und ohne Zugeneinsatz mit. Sie ist so ziemlich überall kitzelig, insbesondere am Hals. Naja, sanftes küssen ihrer Brüste toleriert sie aber zumindest. Das Nervigste ist aber ihr Anaconda-Bullshit-Alarm: Die ganze Zeit versucht sie zu verhindern, dass ich ihn mal richtig bis zum Anschlag reinstecken kann. Sorry, aber zirka 15 Zentimeter sind nun echt keine mords Fleischpeitsche! Wer die nicht wegstecken kann, soll meinetwegen 'nen Asiaten heiraten, aber nicht als Prostituierte arbeiten. Eigentlich will sie nur Missio mit zusammengekniffenen Schenkeln machen, aber ich kann sie dann noch zum Reiten und mit Überredungskunst sogar zum Doggy mit angezogener Handbremse bewegen. So konnte ich dann auch abschließen. Halleluja! 50 Euro übergeben – und Tschüss! Nach einem Saunagang und 'nem Kaffee bin ich bereit für die zweite Runde. Aber bestimmt eineinhalb Stunden bin ich auf der Pirsch nach der richtigen Frau für das nächste Zimmer. Aber es taucht einfach keine auf, die mir optisch gefällt und bei der ich auch noch ein gutes Gefühl habe. Ich bin schon drauf und dran nach Hause zu gehen, aber dann kommt mir eine Frau mit geilem Knackarsch entgegen, die ich auch spontan buche - wegen der mittlerweile hohen Lautstärke im Club wäre ein ausführliches Vorgespräch hier auch gar nicht mehr möglich gewesen. Micaela, schätzungsweise Mitte 20 und aus Rumänien, hat neben einem schönen Hintern große weiche D-Cups und schwarze Haare. Auf dem Zimmer will sie mir ziemlich penetrant Aufnahme für 50 und Anal für 100 andrehen, was ich bei diesen Preisvorstellungen aber klar ablehne. Sind das hier wirklich die üblichen Aufpreise? Danach ist die Stimmung wohl beiderseits schon nicht mehr die allerbeste, aber ihre war es wohl auch schon vorher nicht. Ihr FO ist dennoch gut, das kann sie. Sie lässt sich auch ohne Gezicke anfassen, wirkt aber leicht genervt und lustlos, was, wie sich später bestätigen wird, aber wohl nicht an mir liegt. Da ich mittlerweile auch nicht mehr allzuviel Bock habe, nehme ich sie einfach Doggy im Quickiemodus. Ihr Arsch und ihre Rosette sehen geil aus dabei, das ist ja immerhin auch was wert. Während ich sie schnell und hart von hinten ficke, stöhnt sie auch ordentlich. Immerhin noch ein wenig Illusion heute - Halleluja! Nach ungefähr 15 Minuten bringe ich die Nummer dann auch in dieser Position zum Ende. Auf meine Aufforderung bleibt sie noch ein paar Minuten zum AST. Sie äußert von sich aus ihre Unzufriedenheit über die große Anzahl der Männer im Club, die nur grapschen aber nie Zimmergänge buchen. Dazu säge ihr die sehr laute Mucke bis sieben Uhr morgens echt an den Nerven. Von der Freikartenpolitik sei der Oceans-Chef wohl überzeugt und nicht davon abzubringen. Ich bin davon in dieser Form nicht überzeugt, die Mädels offensichtlich auch nicht so wirklich... 50 Euro übergeben – und Tschüss! Ich gehe duschen, ziehe mich um und verlasse das Oceans gegen halb zwei. Und Tschüss! Vielleicht gebe ich dem Club vor dem Verfallsdatum der Freikarten nochmal eine Chance. Der Club mit seinen guten Wellnessmöglichkeiten hat mir schon ganz gut gefallen. Das Showprogramm und das Servicepersonal finde ich auch tadellos. Prinzipiell ist es ja nett und vermutlich auch gut gemeint vom Oceans, vielen muslimischen Männern mit Migrationshintergrund (primär an diese Gruppe sind augenscheinlich Freikarten verteilt worden) die Möglichkeit zu bieten, den Club gratis kennen zu lernen. Aber den daraus resultierenden Männerüberhang fand ich dann doch recht stressig und beide Zimmergänge waren jetzt nicht wirklich unterirdisch, aber doch unterhalb des Standards in vielen anderen mir bekannten Saunaclubs – das war eher Laufhausniveau plus FO. Vielleicht hatte ich ja nur wenig Glück an dem Abend, aber der Gedanke, dass ich im Aca Gold um die Ecke für's gleiche Geld trotz vollem Eintrittspreises womöglich mehr Spaß gehabt hätte, kam mir auf der Heimfahrt dann schon. … und Tschüss! Raw
Ende Dezember danke an die Rücklauferaktion (grüsse an Pussyfucker07 ) mit die Freikarte von ein Kollege auf Besuch im Oceans. Emfang nett und vorkommend, Freikarte würde eben nicht beobachtet, Ich hatte dem Eindrück das es mehr nicht-bezahlende wie bezahlende Gäste gab an dem Tag. Menge Schwarze Armbandtrager, naja,, jede Club hat sein Taktik um die Club voll zu kriegen. Umkleide und Duschen sauber, Wellnessbereich auch, Raucherzelt bisschen unsauber aber ok, so gehts. Menge Holländische Besucher, viele sehr junge Besucher, ab 20 Uhr mehr Türkische leute, auch Rumänsiche und Bulgarische und Albanische junge Besucher, ein a-typisches Publikum das mehr orientiert ist auf Opticks und Clubmusik wie aur ordentlich ficken .Manchmal wenig respektvolles Verhalten von Besucher jegen die Mädchen, und Ich hatte gegen 22 Uhr eigentlich schon Schnauze voll, wer weiss wie es gegen 05 Uhr sich so verhaltet da . Line-up, tagsüber sehr ruhig, menge bekannte Clubgesichter, viel ausrangierte Servicenieten von irgendwo anders. Viele ex-GT, einige voll ok wie Dina (Bosnien) oder Minell, auch einige totale Servicegraupen wie Bulgarische Ewa die raussgeschmissen war von GT und so, naja, zum Glück gibts leute die mit nur Optik zufrieden sind (auch im FC ). Richtige Optik-Highlights waren doch sehr sparsam vorhanden (vielleicht sind die nach 22 Uhr gekommen ), oder vielleicht sind die nur da in die Augen von Freikartensammler . Egal, genugend hübsche Frauen aber richtige Musthaves nicht gesehen. Ok, die eine oder andere Augensplitter aber schon bekannt wegen unterirdische Service von frühere Zeiten, bin halt kein Esel oder . Aufenthalt von 17 bis 22 Uhr, geredet mit 3 an sich interessante "Zimmer-Optionen"... 1: Nessy; Bulgarin, ex-Artemis Berlin, 1m50 maximum, redet nur ein bisschen Deutsch oder Englsich...ZK-frage würde zweifelhaft bejaht, ein Kollege meinte andere sachen...Nächtste Bitte... 2: ..., Belgien, Name leider vergessen, sympathische Frau, gross, blond, B-cups natur schätze Ich. Sie redet fliessend Deutsch/English/Französisch/Niederländisch. Leider hatte sie Essen geordnet kurz vorher, nachher habe Ich sie nicht mehr gesproche...Schade vieleicht... 3:Lea /Lia: aus Italien aber fliessend Rumanisch redend und so . Lange braune Haren, 1m60/65, B/C-cups natur, kein Tattoos oder Piercings... Service: ZK: nein FO: einfach totale langeweile...monotones uninspiriertes blasen von Anfängerinnen ohne Talent Lecken/Fingern: nein Pussysliding: bist du verrückt? GVM: uninspiriert, nach 20 Minuten hatte Ich überhaupt kein Bock mehr auf solche unterirdische... Obolus überhandigt und sie noch viel Erfolg gewünnscht mit Anderen...Wiederholungsgefahr: minus 7° % Komischerweise war sie empfohlen von einige Belgier/Holländer, naja, weiss Ich jetzt wie ich ihre "servicestandardlevel" einschätzen soll, ihr werde ich niemals mehr zuhören ... Mitterweile füllte die Club sich mehr und mehr, aber irgendwie kam doch wenig Stimmung. Amusant sind die Poledancing-acts, die Musik ist gar nicht schlecht zu nennen aber auch nichts besonderes. Freuen kann Mann sich über das Fakt das es nicht die übliche Manelemucke ist non-stop, aber briljant kann ich mit besten Wille der Mix auch nicht nennen. Fazit Oceans: schöne Club, leider ein sehr eingeschränktes Serviceangebot von die meiste Frauen, aber reicht bei Menge Besucher glaube Ich . Oceans richtet sich nicht auf die übliche Puffgänger wie die meiste FC-Usern glaube Ich, sie richten sich auf ein junges eher Party-orientiertes Publikum das das Motto "Cocktails und Titten" gefällt. Weder Mann mit diese Frauen auch noch ordentliche Saunaclubservice erwarten darf ist sehr fraghaft glaube Ich...Aber ist die meiste Besucher Würst, sie kennen nichts besseres und sind partyorientiert und Titten gucken reicht...Ist ein Businessmodel das funktionieren wird denke ich, und es wird Clubs wie Magnum/DV nicht leicht fallen mit die Konkurrenz mitzuhalten... t-t wird sehr selten wenn überhaupt sich im Oceans zwisschen dieses Publikum misschen...Wenn Ich party machen woll gehe Ich lieber irgendwo wo es richtig Party ist. Wenn ich ficken woll gehe ich lieber in ein Club wo Mann ordentlich ficken kann. Eine misschung von die beiden ist vielleicht mal toll, aber irgendwie nichts für mich enttäuscht zu sein von beide Aspekten weil richtige Party siehts in meine Augen ganz anders aus...und richtig ficken auch . Oceans wird bestimmt menge Besucher finden, und mehr und mehr Frauen wechseln hin hört Mann überall, mal gucken wie das Alles laufen wird...Ficken werde ich wie üblich gerne irgendwo anders machen schätze Ich ein, ist halt ein zu niedriges Servicelevel dort von 90% von die Frauen schätze ich...Menge 15-minutenzimmergangen, es ist leider nicht anders aber ok, manchmal ist es halt so. Es gibt zum Glück genugend andere Optionen... Peace out!
ein erneuter Abend im Oceans Schon ziemlich früh eingecheckt gegen 17 Uhr erreichte ich die heiligen Hallen des Oceans . Irgendwann müssen ja die Freikarten raus . Totentanz : 10 Mädels 10 Gäste ...das früher ganz anders ...da konnte man um 15 Uhr kommen und es war schon gut was los . Jedenfalls gab es gestern ein grünes Band als Freikarten User ...sind die schwarzen ausgegangen ? Oder ein Psyscho Trick ? Soll uns erstmal nicht interessieren . Erstmal in die Sauna und eine Runde aufwärmen ....komisch obwohl ich lange drin war ....ins Schwitzen kam ich nicht . Raucherbereich oh oh der Heizpilz hatte kein Gas mehr ....dementsprechend sehr frostige Angelegenheit ...zwar gab es einen angebrachten Heizstrahler von 4 an der Anzahl ...nur die übrigen wurden noch nicht angebracht ....wohl dafür keine Zeit gehabt . Zum Glück hatte ich vorgesorgt gehabt und zog ein paar dicke Wollsocken an ...bei den Mädels kamen die so gut an ...hätte einen Rent für warme Socken aufmachen können . Erst um 21: 30 kam die Erlösung und ein junger Man brachte dem Heizpilz endlich wieder Nahrung . Thema Mädels : im laufe des Abends waren gut an die 50 -60 Mädels am Start ...wobei wieder viele neue am Start waren und auch so nicht viele nach meinem Geschmack waren . Jedoch Ausnahmen gibt es immer wieder ...so stoß ich im Raucherbereich beim frieren auf eine Spanierin namens Lea . Der Optikkracher schlecht hin . Dunkelblonde Haare , Pagenschnitt bis zur Schulter , sehr sehr gepflegtes Mädel , 1,70 groß , normaler Body ...nicht zu dünn nicht zu viel , genau richtig halt , lief in schwarzen Spitzen Dessous rum mit Cremfarbenen High Heels ( klassisch nicht diese Nutten Schuhe ) . Was mich am meisten reizte waren ihre zwei Hauptargumente die unter dem BH schon ziemlich gut hervor ragten . Dies sollte sich auch bestätigen . Vorher noch gecheckt ob sie küssen würde ...nein nur mein Freund darf mich küssen . Ich küsse dir aber deinen Schwanz sehr gerne . Muss man nicht verstehen . Egal sie war hot und im laufe des Abend mit das meistgebuchte Mädels des Clubs . Auf dem Zimmer angekommen ...Handy raus und Counter auf halbe Stunde eingestellt ...guckte sie schon komisch ...ich mit dem Hinweis ...he ist doch ok ...halbe Stunde ist halbe Stunde ...also ab ins Gefecht . Sie zog sich aus ...diese beiden Granaten an Argument kamen hervor .,..C Körbchen Rund und Prall gefüllt ...Nippel wie Bergspitzen die erobert werden sollten . Schnell nahm sie sich meines Freundes an ...wau es war geschehen um mich ....mit einer Hingabe küsste sie ihn und saugte so geil ...dazu kam ihr Augenkontakt gleich Pornoblick der mir richtig den Atem verschlug . Zunge raus Augenkontakt und mein Freund als Peitsche für ihre Zunge . Ich liebe Spanien . Kondom rüber und schon sattelte sie auf ...a la Spanische Reitschule ...und ihre zwei Prachtbrüste lachten mir ins Gesicht ...die ich gekonnt so feste wie geht massierte und ihre Nippel in die länge zog . Doggy ? Ja normal ...jetzt kam wieder ihr Pornoblick ...gekonnt drehte sie ihr Gesicht so zurück das ihr Anblick so Geil rüberkam und ich nicht anders konnte sie mit der Hand auf ihren Arsch zu hauen ...und yupp sie stand druff ...also dann die eine Backe und die andere Backe ...und beide Backen waren stramm und einfach nur geil zum packen . Ab in die Missio ...aber Bett war mir wieder zu weich ...also ab auf die Couch ...sie sitzend auf der Lehne ...ich im stehen sie vernascht ...dieser Pornoblick der Lust vor mir ...ging es in Richtung Exstase ...zudem schob ich ihr meine Finger in ihrem Mund ...die sie gierig lutschte . Jetzt kam auch endlich das Gefühl von Sauna auf ...es wurde hot so das ich richtig ins schwitzen kam . Kurze Pause dachte ich mir ....jetzt setze ich mich mal auf die Couchlehne ...sie kniete vor mich und lutsche wie wild weiter meinen Freund und die Eier wurde zudem gelutscht und ja wieder mit Augenpornoblick . Ihr fester Freund muss ein glücklicher Man sein ...dachte ich mir . Auffordernd wollte sie das ich komme ...ne ne sagte ich mir der Spass soll noch was anhalten ...schaute auf den Timer gerade mal 15 Minuten vorbei ...sie mit einem Spanischen Temperament nach dem Motto wie du willst mich eine halbe Stunde ficken ? Ich machte ihr klar ja ich will und ich werde ansonsten würde ich ein Gespräch an der Rezeption führen wollen . Das kam wohl an . Es folgte nochmals doggy auf dem Bett mit Arschbacken klatschen Pornoblick und ficken im stehen auf der Couchlehne ( wobei ich mir so richtig Zeit nahm ) bis ich letzendlich das Gummi auszog und ich mich ihr auf den Busen entlehrte . Der Counter im Handy sprang an und wir verliessen das Zimmer ...also doch noch die Kurve bekommen was die Zeit betraff . Im ganzen eine gute Nummer ...nur das mit dem mach mal schnell usw . ging mir schon auf die Nerven ...daher suchte ich dann doch das Gespräch mit einer der Rezeptionistinen . In aller Ruhe hörte sie es sich an ...zudem kam dann der Geschäftsführer dazu ( zufälliger Weise ) nach dem Motto was wäre ...es bestätigte sich wohl das es des Öfteren zu solchen Missverständnisse kommen würde was die Zimmerzeiten betrifft ...mit dem Fazit das mit den Mädels bei einem Meeting darüber gesprochen wird ...und bei Ansammlungen von Beschwerden sie nicht mehr im Club erwünscht seien . Letzendlich haben sich die Frauen darauf geeinigt doch diesen Service anzubieten und dem Club kann es ja nur Schaden wenn manche Frauen meinen aus der Rolle tanzen zu müssen ...was wiederum für einen schlechten Ruf sorgt ...weniger Gäste ...weniger Zimmer ...weniger Mädels bzw. ins Mitleid werden die Mädels gezogen die ihren Job fair und nett machen . Gegen 22 Uhr ging es Richtung Heimat .
Verstörendes Oceans: Vom Falle schieben zur Hochzeitsnacht Okay, also gebe ich dem Oceans nach dem eher unbefriedigenden Besuch am letzten Samstag diesen Freitag nochmal 'ne Chance; schließlich hab' ich noch 'ne Freikarte, die ich nun etwas zwanghaft noch einlösen möchte – ist vielleicht meiner deutschen Sozialisation geschuldet. Ich erreiche den Club gegen neun und lande mit meinem Hubschrauber direkt vor der Eingangstür – dem letzten freien Freier-Parkplatz in der ganzen Straße! Bei der Ankunft gibt es das übliche Prozedere. Im Club präsentiert sich mir auch ein ähnliches Bild wie am letzten Wochenende – erneut deutlicher Männerüberschuss, der sich im Laufe der Nacht noch verstärken wird; diesmal dank der aktuellen Aktion mit erhöhtem Holländeranteil, weiterhin aber auch viele muslimische Gäste. Mit 'nem Kaffee wandle ich durch die Abflughalle und verschaffe mir einen Überblick. Ich werde von einigen der dort vorherrschenden Gangsterbräute animiert, bei denen ich kein gutes Gefühl habe, oder die ich nicht attraktiv finde. Irgendwann finde ich ein freies Sofa und auch dort macht alle paar Minuten eine neue Grazie mir ein eindeutiges Angebot. Irgendwann setzt sich Bianca (glaube ich), Anfang 20, aus Bulgarien zu mir. Sie riecht gut nach Bodylotion und hat eine schöne schlanke Figur. Küssen will sie aber nur gegen Aufpreis, also lehne ich ab. Wenige Minuten später kommt sie reumütig wieder zu mir, macht einen auf gute Stimmung und sagt, dass küssen doch okay sei. Ich hätte mich nicht darauf einlassen sollen, aber weil mir das ständige Ablehnen müssen von Zimmergangsangeboten so langsam zu nervig wird, gehe ich doch mit. Auf dem Zimmer zieht sie mir blitzschnell, noch bevor ich mich überhaupt beschweren kann, ein Gummi über den noch nicht harten Schwanz und beginnt mit uninspiriertem FM. Leider hat sie auch ziemliche Hängetitten, die ihr Pushup-Oberteil vorher geschickt kaschiert hatte. Nach vielleicht zwei Minuten ficke ich sie Doggy und sofort macht sie Stress, dass ich kommen soll. Ich ficke sie härter und sie sagt „Come, motherfucker!“. Hallo! Soll das jetzt Dirtytalk sein, oder will die mich beleidigen? Verarschen will sie mich auf jeden Fall, denn als nächstes Spring sie auf und tut, als wolle sie Cowgirl Reverse machen, in Wirklichkeit wippt sie aber nur ein wenig auf und ab und wichst meinen Schwanz - das gute alte Falle schieben, dass es sowas überhaupt noch gibt! Naja, zumindest führt das schnell zum von ihr gewünschten Erfolg. Ich hätte sofort abbrechen oder mich gleich beschweren sollen. Das war nun wirklich unterstes Laufhausniveau und eine meiner schlechtesten Nummern aller Zeiten! Ziemlich angesäuert übergebe ich ihr aber 50 Euro und beschließe, mich dann beim Verlassen darüber im Zusammenhang einer Generalabrechnung zu beschweren! Mein Entschluss nun ins Aca Gold weiterzufahren, steht nach dreimal schlechtem Sex in Serie im Oceans fest. Was zu viel ist, ist echt zu viel! Vorher hole ich mir nur noch ein Getränk und gehe rauchen. Als einziger stehe ich bei null Grad Celsius draußen, weil mir das Raucherzelt zu verqualmt ist und ich auch keinen Bock auf weiteres Angebagger habe. Nach kurzer Zeit gesellt sich allerdings eine Frau zu mir, die akzentfrei Deutsch spricht und sehr kommunikativ und offen, aber auch ein wenig verrückt wirkt. Ganz offensichtlich ist sie nicht wie die anderen hier und wir quatschen einfach zwanglos. Es ist Nofretete, 24, mit iranischem Migrationshintergrund aber vermutlich hier aufgewachsen.Vorher war sie wohl mal als Aaliyah im Magnum und hat zuletzt in Hamburg als Escort gearbeitet. Sie hat schulterlanges schwarzes Haar, volle Lippen, schöne weiche Naturbrüste vom Kaliber C und großflächige Tatoos am linken Arm. Erst langsam zieht mich ihre charismatische Ausstrahlung, ihr geiler Blick und ihr Kommunikationstalent in ihren Bann, und so ergeht es wohl auch so ziemlich alle anderen Männer, die sie sich aussucht. Ich sage ihr irgendwann wahrheitsgemäß, dass ich eben erst vom Zimmer komme und sowieso gleich gehen will. Aber sie gibt mir eine ehrlich wirkende Geld-Zurück-Garantie, außerdem bin ich mittlerweile echt neugierig geworden, also wage ich doch noch den Versuch mit ihr. Wie mir im Nachhinein klar ist, wagt sie dabei wohl wenig, weil sie genau weiß, dass sie jeden Typen scharf machen kann, der noch nicht ganz tot ist. Sie ist eher extrovertiert, wirkt selbstbewusst und handelt, wie mir im Laufe der Zeit klar wird, nach ihren ganz eigenen Regeln und Moralvorstellungen – und sie hat wohl oft nicht wenig Spaß dabei. Mit ihr kann man nicht nur Pferde stehlen, sie verleitet einen sogar noch dazu! Bevor wir auf's Zimmer gehen, nehmen wir uns Whisky-Cola mit. Sie erzählt mir eine Menge durchgeknalltes Zeug von Verschwörungstheorien, Schwingungen, Engeln und Quantenmechanik. Aber das Verrückteste dabei ist, dass ich mir nach kurzer Zeit überhaupt nicht mehr sicher bin, ob nicht alles absolut richtig ist, was sie mir da erzählt: Von ihren Schwingungen und Quantenverschiebungen ist mein Gehirn jedenfalls zwei Tage danach noch ordentlich verstrahlt und Engel habe ich an dem Abend glaube ich auch noch welche gesehen in dem Paralleluniversum, in das wir uns zusammen gevögelt haben. Ganz von dieser Welt ist sie jedenfalls nicht, vielleicht hat Dionysos sie mir ja als ironische Geste im letzten Moment vor die Füße geworfen, bevor ich das Oceans auf ewig verlassen hätte? Auf dem Zimmer bietet Nofretete die perfekte Illusion. Kann man da überhaupt noch von Illusion sprechen, wenn die Kopie vom Original nicht mehr zu unterscheiden ist? Die Chemie stimmt perfekt und wir vögeln uns gemeinsam leidenschaftlich in einen psychedelischen Rausch. Es gibt keine Distanz zwischen uns und auch so gut wie keine Grenzen des Erlaubten (… nur auf die Haare spritzen soll ich ihr nicht, aber wer macht denn bitte auch schon so'n Scheiß? ...). Ich ficke sie ekstatisch kreuz und quer durch das ganze Zimmer – sie mich auch. Wir sind beide klatschnass geschwitzt, aber es gibt nur kurze Verschnaufpausen , denn dafür ist es echt zu geil mit ihr. Nach über einer Stunde werden wir mitten in voller Aktion von einem Oceans-Security-Typen jäh unterbrochen, der uns unfreundlich auffordert, das Zimmer sofort zu verlassen, oder alternativ eine Flasche Schampus zu bestellen! Davon sind wir beide ziemlich angepisst, was ich auch deutlich mache , aber wir verlassen dann doch nach etwas über einer Stunde das Zimmer (… was wohl mittlerweile ein bisschen aussieht, als hätte sich hier 'ne Rockband besoffen...) um eine Dusche zu nehmen und neue Drinks zu holen. Nach 'ner viertel Stunde stehen wir frisch geduscht und mit Proviant ausgerüstet in einem anderen Zimmer. Das sieht leider schon bei unsrem Eintreten ziemlich durchgerockt aus, aber dafür hat's 'nen Whirlpool. Der Mülleimer quillt über und eine abstrakte Statue ist mit benutzten Kondomen verziert – is' das Kunst, oder kann das weg? Das ist zwar voll ekelig , aber Hauptsache es kann nun endlich dort weiter gehen, wo wir unterbrochen wurden. Das tut es dann auch nochmal über eineinhalb Stunden lang, wobei wir allerdings abermals jedwedes Zeitgefühl verlieren und die Zimmerzeit hinterher an der Rezeption erfragen müssen. Ewig sixtyninen wir nur, aber auch fast alle Standardstellungen, DT, fingern, EL und richtig gute ZKs gibt es irgendwann ausführlich. Alles passiert dabei ganz organisch, fließend und selbstverständlich. Es gibt kein Programm und wir müssen auch nichts absprechen. Was passiert passiert so, wie es eben passieren muss! Zwischendurch quatschen und kuscheln wir aber auch einfach mal nur. Klare Erinnerungen habe ich kaum an die drei Stunden mit Nofretete, alles ist irgendwie verschwommen und verschleiert wie ein Traum oder Rausch, der's ja wohl auch war. Ich fürchte, da hat schon 'ne ordentlich Synapsenschmelze in meinem Hirn stattgefunden... Nofretete ist keine normale Dienstleisterin, sie ist schon 'ne echte Künstlerin, eine Sex-Schamanin, eine persische Pornoikone. Mehr geht glaube ich für mich kaum. Das war Nonplusultra! reichen hier kaum, das geht schon Richtung Merkwürdig finde ich, dass ich sonst keine Berichte über sie finden kann. Mein Gefühl sagt mir, dass sie eigentlich 'nen stattlichen Fanclub haben müsste - kennt sie vielleicht sonst jemand? Vom Zimmer nach einer Stunde und vierzig Minuten direkt wieder in die Realität des Oceans geworfen zu werden, finde ich schon krass! Die ED sagt zu Nofretete, sie solle mir zwei Stunden berechnen. Das ist zwar nicht völlig unnachvollziehbar, aber wenn man Gäste seitens des Clubs nett behandeln wollte, hätte man vielleicht lieber 150 oder 175 statt 200 Euro aufgerufen! Echt ein völlig anderer Film jedenfalls, zumal ich das erste mal Geld im Puff abheben muss, denn solch einen Exzess kann man natürlich im Vorfeld nicht erahnen und planen. Aber es gab sicher auch schon wesentlich teurere Hochzeitsnächte, also ist das schon okay für mich – teuer und unbezahlbar schließen sich ja auch nicht zwingend aus! Da hab' ich also eine für mich fast perfekte Sexpartnerin in dem Club gefunden, der mich ansonsten bisher wirklich nicht überzeugen konnte. Was zum Teufel soll das denn bitte, ey! So ähnlich muss es sich anfühlen, einen Diamanten in 'nem Misthaufen zu finden, den du dann aber nicht mitnehmen kannst... Ich fahre diesen Monat noch in 'nen anderen Club. Dann mal sehen, ob ich nochmal im Misthaufen den Diamanten suche, oder wie's sonst so weiter geht. Irgendwie geht’s ja immer weiter, solange es nicht zu Ende ist...
vor etwa 2 wochen habe ich das oceans besucht. es war an einem freitag abend. 65 eoro eintritt und ein blaues bändchen erhalten. nach der obligatorischen verwandlung in einen eisbären habe ich mir den club mal unter die lupe genommen. nette stylische aufmachung mit gutem wellnessbereich. im club dachte ich ich hätte ne reise direkt ins osmanische reich hinter mir...und die meisten liefen mit freikarten-bändchen (schwarz) herum. ich glaube ich war der einzige im sehr vollem club, der regulären eintritt gezahlt hat. es herrschte ein klarer männerüberschuss 5:1 war as verhältnis gewiss. nach wellness habe ich mir die frauenriege angeschaut und da fällt der optikkracher ewa direkt ins auge: blond / präsentiert die referenztitten in b cub frei herum / tatto verzierter body / hübsches face / knackarsch, wie er im buche steht / ca 175 mit stelzen...einfach gesagt optik: wow, leck mich am arsch, was für ein kracher..... aber das wars auch schon... kurze aquise auf dem sofa, bei der sie mir sagte sie biete alles an... na gut dann bitte schlüssel organisieren... auf dem zimmer habe ich 1 stunde in aussicht gestellt, wenns denn mit uns klappt.... und dann kam nur noch scheiss... keine versprochenen zungenküsse sondern nur bussis... blasen war sehr monoton mit vorherigem desinfektionstuch... lecken lassen war, wie ne gummipuppe zu lecken... starren an die decke mit übertribenem stöhnen und ein wenig dämlichen dirtytalk... ficken in reiter war eingermaßen ok, aber der gesichtsausdruck sprach bände und dazu das beschissene gespielte stöhnen... hab das zimmer dann in doggy, in dem ich sie hart gestoßen habe zögig zuende gebracht... insgesamt waren wir etwa 15 minuten auf dem zimmer... 15 minuten zu lang... wiederholung: never ever der rest der girls hat mich nun icht vom hocker gehauen. vielleicht lags an der zeit (mädels noch in heimaturlaub...) der service an der theke und kasse ließ auch zu wünschen übrig, dort gabs auch eine glatte 5 von mir als bewertung / freundlichkeit wird hier nicht großgeschrieben. fazit oceans: potenzial ist vorhanden, wenn das line up sich bessert und vor allem der service in allen bereichen angegangen wird...
LiveTicket aus dem Oceans Bin gerade mit 'ner FC-Freikarte im Oceans. Ich bin gegen 22 Uhr eingetrudelt, mit der ausgedruckten PN konnte zunächst keine der Damen am Empfang etwas anfangen; nachdem 3 Damen eine kurze Krisensitzung abhielten, wurde sie schließlich ohne genaue Überprüfung des Codes akzeptiert. Die Dame, die mir dann das Bändchen gab, sagte mir, dass die Freikarte an 15 € Mindestverzehr gebunden sei. Herzlichen Dank! Jetzt bin ich über eine Stunde im Oceans und bisher hat noch keine Grazie an den Stangen getanzt. Gibt's die Shows nicht mehr? Nofretete habe ich glaube ich auch schon gesichtet. Sie ist die einzige, die versucht etwas Stimmung zu machen! Die restlichen Mädels machen ein Gesicht, als wären sie auf 'ner Beerdigung! Voll ist es im Moment auch noch nicht.Jetzt gerade ist ein Saxophonist aufgetreten. Melde mich wieder, wenn's Neuigkeiten zu vermelden gibt.
Heute auch mal abgechecked... 13:40 rein, Happy hour also keinen Eintritt. Gleich mal noch zum Frühstück, Brötchen waren noch diverse da, bischen Wurst Butter Marmelade. Ein anderer Gast hat noch mal ein Rührei bestellt, hab ich mich angeschlossen. Wurde auch mehrfach gefragt, ob noch was gewünscht wird weil gleich Schluß (mit Frühstück). Abiente alles top, sehr groß und sauber. Saunabereich sehr gut. Live DJ, Live-Musik, Live Shows alles super. Nur die Mädels... wer auf Dicke Titten und dicke Ärsche steht, wird sich hier wohl fühlen. Ich mag lieber zierliche Girls. Da gab es nur 3. Eine davon war Thekenbedienung, eine recht kleine mit Pferdegebiss war scheinbar den ganzen Abend dauergebucht, kam nur immer mal zum Getränke holen aus dem Zimmer. Mit der anderen hatte ich ein Zimmer, war nicht dolle, daher Namen leider schon wieder vergessen. Ach ja von FKK keine Spur. Manche Ladies sogar im Abendkleid. Sieht elegant aus, aber ist halt ein Ü-Ei.
Ein Nachmittag im Nightclub Sollte man(n) ja nicht unbedingt machen, eingeschränktes LUP ist da natürlich von vorneherein klar und also kein Grund zum Meckern. Meine Freikarte lässt die ED wundern, klärt sich aber nach einem kurzem Funktelefonat dann schnell und ich darf die gut gelungene Anlage for free betreten. Getränke sein aber nicht im Preis (wie jetzt welcher Preis) enthalten. Klar, war ja schon mal so ein wenig hier angeklungen. Aus dem eingeschränktem LUP stach dann für mich eine Secretary Roberta hervor. Hatte lange Schwarze etwas lockigige Haare, ne schicke Brille, offene g-tunte C Cups denen man(n) eine gewisse Härte ansehen konnte und ein nettes Lackoutfit um die Hüften mit Strümpfen etc. und ja einen Hauch Parfum. Sei sah schon etwas mehr verrucht aus u. so war auch unser PST der dann auch ziemlich schnell auf?s Zimmer führte Dort gabs Sex der zum Outfit der Lady und Ihrem veruchtem Typ passte. Ein cooler Service, ne geile Session So wie ich es verstanden habe, ist Sie für guten Service bekannt, so dass sie auch danach dauernd gebucht war, hatte wirklich gut zu tun und suchte sich d.e Gäste zielgenau aus. Für mich eine klare Empfehlung jedenfalls wenn man(n) die Cups entweder mag oder auch mal damit leben kann. Für mich war`s das schon wieder, musste leider weiter bevor der große Ansturm an Ladys losging. Es war aber auch so ein cooler Nachmitag. Nur so am Rande: Die Getränke gingen dann wohl doch auf`s Haus, auch hier nochmal vielen Dank.
Nachbetrachtung zum Liveticker von Freitag Auch am Freitag waren da einige Mädels mit KG >38/40 am Start! Nofretete zum Beispiel! Am Freitag, siehe auch Liveticker habe ich 2 Mädels gesehen, die sich barbusig präsentierten. Gegen 3 Uhr wurde es dann merklich ruhiger. Um diese Zeit herum tanzten da auch mal 3 oder 4 Mädels auf der Theke und weitere 3 auf den Podesten. Ich nutzte dann noch etwas den Wellnessbereich bis kurz nach 5; quasi alleine. Als ich dann aus der Dusche kam, ging gerade eine DL noch zum Runterfahren in die Sauna. Um kurz nach 6 war dann plötzlich etwas Gedränge im Essbereich. Es wurde das Frühstück aufgefahren und von einigen DLs geplündert. Als ich als etwa 15. an der Reihe war, gab es nur noch ein paar Baguette-Stückchen, Butter und Marmelade. Als ich dann mit meiner fetten Beute, 2 Stückchen Baguette und einmal Marmelade, wieder an meinen Platz zurück ging , sah in den vollgepackten Teller einer DL. 7 oder 8 halbe Eier mit Remoulade sowie einiges an Wurst und Baguette! Dann kam noch eine DL mit Brille und ungewöhnlicher Frisur ans Buffet und ergatterte wohl das letzte Stückchen Baguette. Vom vollgepackten Teller der anderen stibitzte sie dann eine Scheibe Wurst. Irgendwie kamen wir in Blickkontakt und sie lächelte mich an. Nach ihren üppigen Mahl setzte sie sich dann noch an die Theke in die Nähe der Kaffeemaschine. Dort kamen wir dann noch kurz ins Gespräch. Sie stellte sich als Pearl vor und hat niederländisch-südafrikanische Wurzeln, was dann wohl der Grund für ihre schöne, vollmilchschokoladen-braune Hautfarbe ist. Sie ist erst seit kurzem im Oceans und arbeitet sonst wohl hauptsächlich in der Schweiz. Ich hatte sie auf maximal 25 geschätzt, aber sie meinte, sie wäre schon 32! Zu erkennen ist sie an ihrer äußerst auffälligen Frisur; langes blondegefärbtes Haar, aber an den Seiten (und im Nacken?) maximal 2 mm. Ein paar Tattoos zieren auch ihren Körper! Sie war im Gespräch sehr angenehm und wirkte entspannt und machte keinen Zimmerdruck, obwohl sie ihr finanzielles Ziel nicht ganz erreicht hatte, wie sie mir verriet. Falls ich sie nochmals treffen sollte, wäre ich einem Zimmer mit ihr nicht abgeneigt!
Oceans-Kurzupdate 31.01.16 Nichts ist so sicher wie die Unsicherheit, insbesondere im Oceans. Nach zehnminütiger ergebnisloser Suche des FC-Freikartencodes wurde mir endlich freier Eintritt gewährt, allerdings verbunden mit dem Hinweis auf einen Mindestverzehr in Höhe von 15 €. Alles irgendwie unschön, man fühlt sich keineswegs wohl in seiner Haut. Für eine Cola und einen Kaffee musste ich später beim Rausgehen 6 € bezahlen, noch Fragen? Aufenthaltsdauer von 20 bis 23 Uhr. Anfangs recht wenige Gäste, der Besucherstrom zog jedoch später an. Chillige Atmosphäre mit entsprechender Musikauswahl, die grandiose Soundanlage ist immer wieder ein Fest für die Ohren. Ca. 30 Girls am Start, davon eine gute Handvoll Beauties, die jedoch fast allesamt den Floprisikostempel auf der Stirn trugen. Sämtliche Zweifel bzw. Überlegungen waren plötzlich hinfällig, als mir Panther über den Weg lief. Wir kennen uns aus dem Aca, Oceans und Magnum, derzeit scheint sie D’dorf-Rath zu favorisieren. Drei bisherige Buchungen, alle herausragend. Sichtlich stolz präsentierte sie ihre brandneuen C-Obermänner, die natürlich erstmal ausgiebig auf der Couch inspiziert werden mussten. Die Sillis sind tatsächlich richtig gut geworden, da war wohl ein ausgewiesener Fachmann am Werk. Schön weich und nicht zu groß, deshalb perfekt passend zu ihrem Body. Kein Vergleich zu den vorherigen schlaffen A-Tittis. Panther ist crazy, unheimlich lustig, total sympathisch und ein wahres Energiebündel. Der anschließende Zimmergang war natürlich ein Selbstläufer und ließ wieder keine Wünsche offen. Für mich bleibt die Gambia-Gazelle das Maß aller (Blacky-)Dinge, nun zusätzlich aufgewertet durch ihre neuen Boobs. So nahm der Besuch nach dem Stotterstart noch ein gutes Ende. Bin gespannt, wie es im Oceans – auch im Hinblick auf das neue Preissystem – weitergeht.
Besuch eines pseudo FKK Clubs - nix für Warmduscher . 13,oo Uhr arrives happy houer = null Problemo - freier Eintritt (mit Info über Gedeckzwang) 13,15 Uhr versucht eine Dusche zu nehmen – failed – Warmwasserversorgung wohl ausgefallen. Und der Duschraum stingt abgöttich. 13,20 Uhr erst mal so etwas umschauen. Niemand da? Doch 5 Mädels und eine Theken Kraft. Und sogar drei Gäste. Am Frühstücksbuffe gab es noch was zu futtern. 14,00 Uhr Warmwasseraufbereitung immer noch defekt Weitere Mädels tauchen hier und da auf. Einen Kakao (2€) geordert. Schmeckt gut. Werde mehrmals beim Vorbeigehen mit Willkommens Botschaften konfrontiert. Ahmm. Könnte jetzt theoretisch schon mal aufs Zimmer. 14,30 Uhr Duschen immer noch kalt auch an der Sauna. Spalte verworfen - Zimmer muss warten. Immer mehr Zimmer verfliegen wie im Flug. 15,00 Uhr Dusche oh Wunder …. kalt. Alle Termine erst mal aufs Eis gelegt. 15,15 Uhr gefühlte 10 Gäste doppelt so viele Frauen. Wasser kalt. Ab in die Sauna zum aufköcheln und dann Katzenwäsche. Irgendwas implodiert gerade. 15,30 Uhr im Restaurant die Karte inspiziert. Die ersten beiden Gerichte sind nicht preislich spezifiziert. Hähnchen mit Pommes und Salat bestellt (15€ wurden berechnet). Das [FONT="]Balsamico[/FONT] bleibt im Abgang schlecht in Erinnerung. 16,55 Uhr da seh ich was hyper geiles. Latte im Anmarsch. Alles gescheckt und für lohnenswert befunden. 17,05 Uhr ne nö – Dusche failed. Ach so hatte ich vergessen. Alles Storno. 17,20 Uhr jeman(n)den kennengelernt und super unterhalten gefühlt. Die Frequentierungsquote der Spalten lag zum größen Teil gen Null. 18,30 Uhr ein grausiger Schatten durchflutet den Saal. Wuschelmähne, Bowlingkugeln und ein Hinterteil zum rein beißen. 18,31 Uhr Mannnnn die Duschääääää. Storno. Erst mal verstecken. Schadensbegrenzung. 18,33 Uhr frage am Empfang nach einem Bunsenbrenner. Man war überrascht und wusste nichts davon. 18,34 Uhr bis ??? 19,00 Uhr Lady in Black wird langesam ungeduldig und zeigt mir wie empfindlich ihre Nippel geworden sind 19,15 Uhr Lady in Black will jetzt - ich auch kann nur nicht 20,00 Uhr Lady in Black wirkt ungehalten sie droht mit Inkontinenz und ich kann mithalten 20,15 Uhr grummeln. Jetzt ist der Laden gut gefüllt. Stimmung kommt aber nicht auf. DJ in Aktion. Dampf steigt auf aber leider an der falschen Stelle. An den PoolDance Stangen. Jetzt wird es heiß aber nicht da wo nicht nur ich es gerne hätte. 20,35 Uhr Black Beauty hält es nicht so lange alleine an der Theke aus. Will mich jetzt mit zu den Mädels in die Umkleide nehmen da dort die Duschen warm sind. 20,37 Uhr Immer noch beide Herren Duschen kalt. Müffeln tut es auch immer noch nach leeren Gullis. Hat dem Anschein nach wohl kaum jemand benutzt ..... die Duschen. Jetzt gibt es nochmal Katzenwasche und ab auf die Mattratze. Sie bekommt es zur Strafe knüppeldicke. Es folgte ein Höllenritt auf Erden mit allen Höhen und Tiefen. natürlich mit oraler Desinfektion. 21,40 Uhr fahre jetzt nach Hause zum Duschen. 15 Euro fürs Essen, 4 Euro für zwei Getränke, Eintritt 0 Euro und Panther ....... eine Garzelle aus Süd Afrika. (gegenwärtig ein Zugpferd aus dem Laden mit überdurschnittlicher Leistung +) weis nicht mehr wie viel sie genommen hatte. five äh twelve points. ...... die Anderen mussten auf mich verzichten. ...... Ironie Ende .
Katastrophenbesuch? kommt mir bekannt vor. Das mit der kalten Dusche und dem heftigen Müffeln in der Herrendusche geht schon seit Wochen so, ich verstehe nicht, weshalb die das nicht abstellen können. Bei meinem vorgestrigen Besuch im Oceans war das aber nicht das einzige Ärgernis. War in der vermeintlichen Happy Hour dort, die 15 Euro Verzehrspflicht fand ich erstmal völlig ok. Dann aber kam der Hammer und den verzeihe ich so schnell nicht: Ich wollte die 15 Euro verbraten und fragte, was ein Glas Weißwein koste. 10 Euro. Cool. Schmeckte zudem gar nicht so schlecht, nix Sensationelles, hätte auch nTick kühler sein können, aber gut trinkbar. Die DL an meiner Seite wollte dann auch eines. Bekam sie von mir spendiert. Das gefüllte Glas wurde auf den Tisch gestellt und jetzt kommt´s: Für DICH (zu der DL gewandt), obwohl ICH es bestellte und bezahlte, kostet es 45 (in Worten: fünfundvierzig) Euro. Hallo, hallo, geht es denn noch? Ich hab es dann zwar bezahlt, weil ich kein Palaver wollte, aber sowas macht man mit mir nur zwei Mal, nämlich zum ersten und zum letzten Mal. Bei sowas versteh ich 0 Spaß. Das Oceans sieht mich nie wieder und wenn´s der letzte Puff auf der Welt wäre.. Die besagte DL hingegen schon, wir werden uns anderswo wiederfinden, soviel steht schon fest. Sie meidet nämlich in Zukunft auch das Oceans, sie hat sich ebenso wie ich maßlos darüber geärgert.
Oceans: The nightclub at daytime Mit dem Oceans verbindet mich mittlerweile so eine Art Hassliebe. Irgendwie fasziniert mich der Laden, vielleicht grade weil der eher schwieriges Terrain ist und zugleich eine echte Wundertüte in der hiesigen Clublandschaft. Ich war in den letzten sechs Wochen vier Mal dort und bin dabei stets für Lau rein gekommen. Wenn ich nicht aufpasse, dann wird das Oceans aus Versehen noch mein Stammladen. So langsam kommt mir meine Erfahrung aber glaube ich zugute und ich mache Fortschritte auf dem Weg dahin abschätzen zu können, wann es sich lohnt dort hinzufahren und mit wem es sich lohnt einen Zimmergang zu machen. Eigentlich wollte ich mir aus Neugierde mal anschauen, welche Auswirkungen der aktuelle freie Eintritt bis 14 Uhr hat. Wegen eines Staus und einer Baustelle auf der A3 ist meine Ankunft allerdings erst um zehn nach zwei. Dankenswerterweise hat mich die Losfee aber grade mit einer FC-Freikarte beglückt, die ich als Joker aus dem Mantel zaubern kann. Die Freikarte wird problemlos akzeptiert und ich schmeiße mich schnell ins Eisbärenkostüm. Ein paar Reste vom Frühstück kann ich noch grade so ergattern, als die bereits abgeräumt werden. Kurz hatte ich auch überlegt, mir stattdessen die Dorade für 25 Euro zum Mittag zu gönnen, aber ich wollte dann doch nicht riskieren, im Puff an einer Grete zu ersticken. Bei meiner Ankunft sind ,soweit ich das überblicken kann, sechs DL anwesend und auch nicht mehr Eisbären. Das sieht in dem riesigen Club natürlich etwas triste aus. Vielleicht hätte ich einfach mal die sechs Frauen alle gleichzeitig buchen sollen, auf dem Zimmer hätten die bestimmt mehr her gemacht, aber dann wäre das Oceans ja völlig leer gewesen. Der Versuch, das Oceans durch den Freieintritt in einen Tagesclub zu verwandeln, scheint momentan jedenfalls noch nicht so recht zu fruchten. Vielleicht gibt’s ja einfach zu wenig Männer, die unter der Woche so früh Zeit und Lust haben, in den Puff zu gehen, womöglich spielt aber auch die nahe Konkurrenz von Aca & Aca Gold hierbei eine gewisse Rolle. Bis zu meinem Auschecken gegen 19 Uhr füllt sich der Club aber langsam und stetig, bis dann abends zirka 25 bis 30 Damen anwesend sind. Nach dem Brunch widme ich mich erstmal ausgiebig dem Wellnessangebot des Oceans: Ich nutze sowohl die Sauna, das Dampfbad, als auch die Salzgrotte. Das alles ist schon wirklich edel und luxuriös und muss sich hinter keinem anderen Club verstecken. Der Stinkegeruch hat sich mittlerweile allerdings leider auf beide Duschen und das Dampfbad ausgebreitet. Einen Pool oder Whirlpool würde ich mir auch noch wünschen. Beim Kaffee holen gegen 16 Uhr treffe ich dann Elisa (26, Ru). Sie hat schwarze Haare, eine gute Figur und weiche C-Cups, die nicht mehr hängen, als bei weichen Brüsten unumgänglich.Vorher war sie schon im DV tätig, aber im Oceans gefällt es ihr wohl besser. Eigentlich wollte ich nach meinen bisherigen desaströsen Erfahrungen mit BulRoms im Oceans diese Landsfrauen gänzlich meiden, aber Elisa legt sich ins Zeug, knutscht und kuschelt schon auf dem Sofa und so langsam wird es mir ohne Zimmergang im Oceans auch echt zu langweilig. Also geht's ab zur Rezeption. Das Zimmer mit ihr ist dann auch ganz gut. Sie küsst ordentlich, bläst vernünftig und lässt sich, allerdings ohne größere Regung, lecken. Sie erhält die gute Stimmung aus dem Vorgespräch weiter aufrecht, lässt keinen Zeitdruck aufkommen und versucht auch keinen aufdringlichen Verkauf von Extras. Das ist bereits damit schon deutlich besser als das, was ich an Rumänin im Oceans bisher so erlitten habe. Zum Ficken in der Reiterstellung gibt’s ein wenig Flutschi auf's Gummi und dann galoppiert sie auch schon munter drauf los. Gut macht sie das. Nach einiger Zeit wechseln wir in die Missio, wo ich das vorherige Tempo beibehalte und sie währenddessen küsse und ihre Nippel lecke. Nach etwas über einer viertel Stunde komme ich dann auch so. Auf meine Frage, wie lange wir noch haben, meint sie, noch fünf Minuten. Sie montiert mir liebevoll das Gummi ab, küsst mich nochmal kurz im Stehen und dann gehen wir Arm in Arm zur Rezeption. Erst am Spind checke ich die Zeit. Es sind zwar erst 20 und keine 30 Min. um, aber das finde ich in diesem Fall nicht so dramatisch. Dass ich beim ersten Zimmer einen amtlichen Druck auf dem Gemächte habe und es dann halt etwas schneller geht, ist ihr ja nicht anzulasten. Klar hätte man noch zehn Minuten mit AST, nachkuscheln, massieren oder sonst wie verbringen können, aber so wichtig finde ich das nun wieder auch nicht. Das Zimmer mit Elisa würde ich als grundsoliden Clubstandard bezeichnen. Das war, mal abgesehen von ihrer falschen Zeitangabe, eine recht runde Sache mit ihr. Wenn man sie mag, kann man sie bedenkenlos einfach mal buchen und seine eigenen Erfahrungen mit ihr wagen, würde ich mal sagen. Als Schulnote würde sie von mir 'ne 3 bekommen. Ich gehe duschen und schnorre mir bei einer Rumänin, die mich anbaggert, 'ne Zigarette. Als Gegenleistung wärme ich sie in dem arschkalten Raucherzelt, in dem mal wieder die Gasheizungen beide leer sind. Ich hätte später durchaus einen Zimmergang mit ihr gemacht, aber das hat sich dann nicht mehr ergeben. Da sie mir mehrfach angedroht hat, mich zu töten, ist das aber vielleicht auch ganz gut so – bei Frauen weiß man ja nie so genau, ob das nun Spaß ist, oder ob die das nicht doch ernst meinen. Nach noch einem Saunagang treffe ich Lena aus Berlin (dem Akzent nach zu urteilen, aus dem Ostteil der Stadt). Die sieht sich den Wellnessbereich des Oceans an, als sei es 'ne Kunstgalerie. Naja, billig war dieser Marmor mit Perlmutteinschlüssen vermutlich nicht. Ich unterhalte mich ein wenig mit ihr und irgendwann sage ich ihr auch einen Zimmergang zu. Ich möchte nur noch kurz duschen. Als ich nach zwei Minuten wieder aus der Dusche komme, sehe ich aber nur noch, wie sie mit 'nem anderen Typen Richtung Rezeption verschwindet und der ist echt hässlicher als ich. Boah, watt 'ne Schlampe! Nee, is' schon okay, so wichtig war das nun auch nicht. Beim Kaffee holen zwei Minuten später setze ich mich neben Morena (25, Hu). Die hat blondiertes lockiges Haar und ihr Gesicht mit Stupsnase gefällt mir. Ihre Haut wirkt zudem irgendwie strahlend. Sie ist mollig, aber die Konfektionsgröße ist für mich nur sehr selten ein relevantes Kriterium, nur extrem dünne Frauen, bei denen weibliche Rundungen fast völlig fehlen, oder richtig fette Frauen gefallen mir gemeinhin nicht. Nach kurzem Techtelmechtel an der Bar landen wir, als mein Kaffee alle ist, im Zimmer neben dem Pornokino. Dort steht ein konventionelles Bett und auch ein Wasserbett. Weil wir beide noch nie Sex im Wasserbett hatten, vereinbaren wir, das mal auszuprobieren. Aber irgendwie irritiert das Teil Morena nur und lenkt sie ab, also wechseln wir nach kurzer Zeit auf die gewohnte Matratze. Vermutlich weil ich sie vorher gefragt habe, ob sie auf dem Zimmer auch nur so züchtig küsst, als sei sie meine Schwester, will sie's mir jetzt beweisen und küsst jetzt auch mal leidenschaftlicher. Wie ihre Paradedisziplin wirkt das zwar immer noch nicht, aber sie gibt sich Mühe und das ist auch schon in Ordnung, wie sie jetzt küsst. Ihr Blowjob ist ebenfalls solider Standard. Ich lecke sie dann auch mal kurz, aber oral scheint auch sie, wie schon Elisa, nicht so wirklich zu beglücken zu sein. Also wird gummiert und gefickt. Und das wird dann sogar wirklich gut! Sie hält in allen Positionen super dagegen, ich kann sie eng an mich drücken und, während sie auf dem Bauch liegt und ich von hinten einloche, mich mit vollem Körpergewicht und Beinen in der Luft in sie reinschieben. Das scheint ihr alles auch viel Spaß zu machen und sie feuert mich sogar noch an, es ihr weiterhin feste zu geben und bekundet authentisch wirkendes Wohlgefallen daran. Morena hat keine Angst vor Vollkontaktsex, so macht mir das Spaß! Eine zierliche Frau hätte für diese leidenschaftliche Gangart gar nicht das nötige Gegengewicht, die hätte ich so stumpf an die Wand gevögelt. Da es mein zweites Zimmer ist, halte ich nun auch lange durch. Nach dem Abschluss im Doggy nach fast exakt dreißig Minuten sagt sie, dass sie nun erst mal duschen muss. Das glaube ich ihr gern, denn mir geht’s genauso. Aber Sex nach dem man nicht duschen will, war auch meistens nicht wirklich gut, oder? Wie dem auch sei, ich fand's zumindest schön mit Morena und würde bei Gelegenheit auch durchaus nochmal mit ihr zimmern. Sie bekommt heute auch mal 'ne Schulnote, nämlich 'ne 2 (obwohl ihre mündlichen Leistungen auch nur 'ne 3 waren). Gut! Ich dusche also und entspanne noch ein wenig. Ich treffe auch noch Nofretete wieder (siehe mein letzter Bericht) und quatsche und flirte ein wenig mit ihr. Für heute bin ich aber zufrieden und für einen weiteren Zimmergang fehlt mir zudem die Zeit. Also verlasse ich Ozeanien gegen 19 Uhr – heute nach zwei ganz guten Nummern und einem entspannten Aufenthalt sogar mal recht zufrieden.
So bin zurück vom Oceans . Eingecheckt kurz vor 14 Uhr . Freier Eintritt obwohl ich dann an der Reception gefragt habe ob ohne Zusatzkosten da ja nirgends was davon steht sowohl auf den Flyer Webseite etc. wurde mir mitgeteilt 15 Euro Mindestverzehr . Hatte noch eine Woche zuvor telefonisch angefragt was den Mindestverzehr betrifft ...da wurde mir mitgeteilt nur am Wochenende ...also Verarsche . Mal schauen wie es die Holländer sehen werden diese Woche und allgemein . Ach ja es wurde dann noch mitgeteilt das man Gäste die nur Anreisen für frei Eintritt eh nicht sehen möchte bzw . auf solche Gäste gerne verzichtet . Da wurde mein Gesicht länger ...keine weitere Diskussion habe auf verständlich gemacht . Der Aufenthalt hätte ich mir heute wirklich sparen können ...zu nageln hatte ich eh kein Bock gehabt ...wäre aber auch keine für mich dabei gewesen . Oceans ist ein weekend late Night Club ...Tagesclub kann eines Tages werden . Mindestverzehr ist eigentlich ok ...die haben ja auch ihre Umkosten ...habe für alles Verstand ...aber nicht auf diese Art und Weise . Ehrlichkeit wärt doch am längsten oder ?
. Hatte gestern am Rosenmontag auch nochmal vorbei geschaut. Sollte nur eine kurze Stippvisite werden zum Essen. Von 13,30 an anwesend gewesen und trotz langsam anfangender Deko von Holländischen Fahnen auf keinerlei karnevalistischer Stimmung gestoßen. Hatte das Gefühl das jetzt hier weniger los war als vorletzten Samstag um dieser Zeit. Etwas dem Sturm beim wütend werden zugeschaut. Fast wäre das Raucherzelt umgeknickt. Mehrere Mädels verließen darauf panikartig den Ort der Zuflucht. Dann welch glückliche Fügung jemanden gesehen den ich aus einem anderen Club kenne. Erster Tag hier zum Testen. Ein Superlativ in ihrem Bereich. Wer diese Frau gehen lässt ist es irgendwie selber schuld. Leider keine Erotik im Spiel aber eine schöne erholsame Stunde mit ihr verbracht. Das wichtigste - die Duschen waren wieder in Ordnung. Das Zweitwichtigste ließ endlos auf sich warten. Mehrfach gut unterhalten aber so richtig Laune wollte nicht aufkommen. Dazu die fehlende Stimmung im Allgemeinen. Eine Afrika-Braut versuchte es mehrfach aber nicht negativ dabei rüber gekommen. Hatte immer noch Hoffnung auf Panther. Jetzt gab sich eine Irak/Iranerin? richtig Mühe. Das war aber nach einer Stunde zu viel des Guten und nach der Info das sie vorher ein Jahr in Hamburg Escort tätig war zog es mir gruslige über den Rücken. Wat fürn Scheiß. Ein NoGo. Viele Versprechen gaben sich die Klinke in die Hand und ich ließ bei einem abermaligen Versuch bei der molligen schokoladen Braut nach. Name: Mona Herkunft: Afrika Kf: 36/38, A-Cub, ca.1,60, dunkle Haare beide Brustwarzen [FONT="]gepierct[/FONT] Optik: Gesicht gut - den Bauch verhüllt sie aber so lange es geht Konv.: englisch Fo: so la la – war nix ZK: küssen sehr gut, schmusend, stürmisch, leidenschaftlich GF6: ja schon Lecken: - GV: [FONT="]überdurchschnittlich[/FONT] - aber wenig Eigeninitiative Service: ausreichend Nähe: ja Porno: nein Illusion: bei 20% Eigennutz: 50 % Wiederholung: 0 % Sie hat gehalten was sie versprochen hatte - hatte aber auch nicht mehr erwartet. Sie sprach noch von ihrer Schwester die besser blasen könne als sie. Na denke ich mir. Hatte das Thema Getränkepreise bei einer Dl angesprochen. Sie hatte auch von dem "Vorfall" gehöhrt war aber der Meinung das das früher so gewesen sei und inzwischen geändert wurde. Gegen 20 Uhr wieder wie gewohnt voller und eine Braut nach der Anderen trudelte ein. Von Stimmung immer noch nichts zu spüren geschweige denn dem Tag gerecht werdend. Kosten 10 Euro fürs Essen drei Getränke 6 Euro ein Zimmer 50 Euro und 60 Euro 1Std. Massage. . .
Ein Samstag Abend im Oceans Am Samstag war mir nach Disco und da bietet sich das Oceans an einem Wochenende ja gut an. Also auf nach Düsseldorf und um kurz nach 20:00 eingecheckt. Eintrittspreise: 12:00 - 14:00: Eintritt frei inkl. Frühstücksbuffet (ggf. 15€ Mindestverzehr) nach 14:00: entweder 30€ ohne Essen & Getränke mit ggf. 15€ Mindestverzehr oder 50€ inkl. À-La-Carte Menü & alkoholfreien Getränken Weitere Infos zu den Eintrittspreisen gibt es hier. Die Girls berechnen für 30 Min. 50€. Service, Extras etc. muss man vorab mit dem Girl absprechen. Von der ED mit einem schwarzen Armband, Bademantel, Handtuch und dem Hinweis auf 15€ Mindestverzehr ausgestattet ging es in die Umkleide. Dort musst ich feststellen, dass ich mit dem Armband keinen Schrank verschließen kann. Ich hatte dies glücklicherweise direkt geprüft, so dass ich noch angezogen war. An dem Lesegerät für das Armband, direkt am Eingang des Umkleideraumes, habe ich dann geprüft, ob evtl. noch ein Schrank mit dem Armband verbunden ist. Dies war auch der Fall. Leider ließ sich der gebuchte Schrank nicht öffnen, also wieder zurück zur ED. Die ED scheint nur ein Kurzzeitgedächtnis zu haben und wollte mich direkt mit der Frage, ob alles ok war, wieder auschecken. Ich sagte dann ich benötige ein anderes Armband, da auf diesem noch ein Schrank gebucht ist. Das neue Armband wurde dann vorab am Lesegerät von der ED geprüft und war ok. Jetzt konnte ich mich in Ruhe umziehen und meine Sachen in einem beliebigen Schrank verstauen. Dann ging es auf in den Hauptraum. Es ging jetzt schon auf 20:30 zu und der Hauptraum war doch sehr übersichtlich gefüllt. Da hätte ich um diese Uhrzeit doch deutlich mehr Girls erwartet. Es dauerte jedoch nicht wirklich lange und die Girls strömten im 5 Minuten Tackt in den Hauptraum. Nach etwa einer halben bis dreiviertel Stunde, war dieser dann gut gefüllt. Die Anzahl der Girls und Gäste nahm dann noch weiterhin stetig zu. An dem Abend waren einige bekannte Girls, aber, zumindest für mich, deutlich mehr neue Girls anwesend. Da ich noch nicht viele Girls im Oceans kenne, ist die Liste leider sehr kurz. So begrüßte mich Tiffany im Laufe des Abend sehr herzlich, die ich bei meinem letzten Besuch kennenlernte. Jessica war dar und Kim tauchte am späten Abend auch auf. Isabell aus dem Dolce Vita war auch da. Sie hatte mir seinerzeit erzählt, dass sie hin und wieder auch im Oceans anzutreffen ist. Nach meiner reinigungs- und hinweislastigen Nummer im Dolce Vita mit ihr, bestand kein wirklicher Bedarf sie noch mal zu buchen, obwohl ihr Body schon ein Kracher ist. Zuerst war mein Plan ein 1. Zimmer mit einem neuen Girl und je nach Service dann ein 2. Zimmer mit Tiffany, um einen schönen Abschluss des Abend mit GF6 zu haben. Nach 1 1/2 Bier, ausgiebigem Chillen, sowie betrachten der leckeren Girls drehte ich meinen Plan dann einfach um. Also zuerst den schönen GF6 und dann ein weiteres Porno-Zimmer mit einem Girl mit großen . Es waren ja einige Girls mit schönen großen am Start. Also auf zu Tiffany bzw. gewartet, bis sie mal wieder bei mir vorbei schaute und gefragt, ob sie Lust auf Knutschen hat. Da mein Bier noch nicht leer war, haben wir uns aufs Sofa gesetzt und versucht ein wenig zu quatschen. Tiffany war nicht sehr gesprächig und bei der lauten Musik war eine angenehme Unterhaltung auch nicht wirklich möglich. Also ausgetrunken und ab aufs Zimmer im Erdgeschoss, direkt am hinteren Eingang zu den Zimmern. Auf dem Zimmer haben wir uns ausgezogen und aufs Bett gelegt und Tiffany startete mit verhaltenen ZKs. Diese hatte ich doch deutlich besser in Erinnerung. Ok, im Vergleich zu einem "Knutschmonster" wie Natascha haben es andere Girls natürlich nicht leicht. Zwischendurch wurden ein wenig ihre Boobs verwöhnt und genossen. Nach etwas Geknutsche legte sie dann mit FO los, das zwar schön, aber gelegentlich ein wenig zahnlastig war. Währenddessen konnte ich schön an ihrer Muschi spielen und fingern. Nach einem ausgiebigem FO wurde dann gummiert und aufgesattelt. Den variantenreichen Ritt musste ich dann zwischendurch etwas bremsen und wir konnten wieder etwas knutschen und kuscheln. Nach einiger Zeit haben wir dann in die Doggy gewechselt. Eigentlich war alles sehr schön, aber irgendwie schien Tiffany nicht wirklich mit dabei zu sein. Ich pumpte dann irgendwann meine Ladung ins Gummi und sie rein. Nach der Reinigung und Entsorgung des Gummis gab es noch ein wenig AST. Abrechnung 50€ (kein Tip) für 30 Minuten. Fazit Tiffany: Irgendwie hatte es diesmal mit uns nicht wirklich gefunkt. Ich hatte ihren Service vom letztem Mal deutlich besser in Erinnerung, was hoffentlich nur Tagesform abhängig war. Nach dem Zimmer ging es erstmal duschen und dann zum Entspannen in die Salzgrotte. Im Vergleich zu der doch lauten Musik im Hauptraum ist dies zwischendurch doch sehr angenehm. Nach einer ausgiebigen Pause ging es ans Ausloten des Girls für das 2. Zimmer, welches jetzt eher Porno-Lastig sein sollte. Somit sollte ein Girl mit schönen großen und geilem her. Es waren einige Kandidatinnen anwesend, welche vom Body gepasst haben. Das Gesamtbild vom Girl sollte aber auch noch halbwegs passen. Bei einer hatte ich zwar intensiven Blickkontakt, aber zu lange gezögert, weil ich noch zu unentschlossen war. Sie war für diesen Abend dann leider raus. Die weiteren wollten nicht so recht Blickkontakt mit mir aufnehmen. Dann hatte ich noch ein Girl im Restaurantbereich entdeckt. Bei ihr hieß es jedoch erst mal abwarten, bis sie mit dem Essen fertig war. Also ab auf ein Sofa, das noch frei war, obwohl zu der Zeit jetzt alle belegt waren. Zwischendurch immer mal wieder eines der eher aufdringlichen Girls abgewehrt, bis die Auserwählte einen Rundgang durch die Sofas startete, um auf Kundenfang zu gehen. Als sie an meinem Sofa vorbei kam, reichte ein kurzer Blickkontakt und ein Zeichen von mir und schon räkelte sie sich direkt auf der Lehne meines Sofas und drückte mir dabei fast ihre Boobs im Format D ins Gesicht. Sie stellte sich auf Englisch als Giselle (oder war es doch Gabrielle) aus Rumänien vor. Sie hat lange schwarze Haare, ist etwa Mitte 20, mit Schuhen etwa 1,80m hat einen geilen und Silikon Boobs im Format D. Sie ist bereits über ein Jahr im Oceans und war zuvor im Dolce Vita aktiv. Sie ist mit Brille und Pferdeschwanz-Frisur als Sekretärin unterwegs und passte somit perfekt zur geplanten Porno Nummer. Dass sie keine ZKs anbietet störte für die Porno Nummer nicht wirklich. Ich wollte natürlich gerne an den schönen Boobs spielen, allerdings sagte sie gleich, dass ich diesbezüglich vorsichtig sein müsse. So etwas hatte ich doch letztens schon mal gehört. Warum lassen sich DLs die machen, wenn man danach nicht mehr wirklich damit spielen kann/darf. Egal, Schlüssel holen lassen und ab auf eines der beiden Zimmer neben dem Porno-Kino. Diese sind mit einem Wasserbett und einem ausgeklapptem Schlafsofa ausgestattet. Giselle meinte, das Wasserbett sei für Sex nicht geeignet, also ab auf das etwas wackelig wirkende Schlafsofa. Dort erst mal mit ein paar Küsschen ohne ZK gestartet und vorsichtig die Silikon Boobs bearbeitet. Dies schien für sie zu passen und sie hatte keine Bedenken mehr. Die Boobs sind zwar ordentlich stramm, fühlen sich aber gut an. Irgendwann kam die Frage nach dem gewünschten FO/FM auf. Ich wählte das FO mit dem Hinweis von ihr nicht in den Mund zu spritzen. Kein Problem, ich wollte ja noch . Vor dem FO wurde erst mal langwierig ein Feuchttuch geschwungen, bis mein Vollmast auch wirklich komplett sauber war. Das FO war eher ein Nuckeln an der Eichel mit gelegentlichem Züngeln teilweise dann am kompletten Mast. Sie kniete dabei zwischen meinen Beinen, so dass ich nicht an sie ran kam. Dies war nicht wirklich erregend und bei einer Nachfrage von ihr, habe ich dann lieber ums Gummi gebeten, damit aus dem Vollmast nicht wieder ein Halbmast wird. Dieses wurde dann montiert und nach ordentlich Gleitmittel ging es in einer Art Spork Position los, damit ich ihren tollen Body betrachten und dabei zärtlich an den Boobs spielen konnte. Irgendwann wechselten wir in die Doggy. Hier durfte ich jedoch nicht wirklich tief eindringen und konnte quasi nur ein wenig dippen. Trotz des vielen Gleitmittels schaffte ich es dann irgendwann meine Ladung ins Gummi und in sie reinzupumpen. Nach der Reinigung und Entsorgung des Gummis gab es noch ein wenig AST. Abrechnung 50€ (kein Tip) für 30 Minuten. Fazit Giselle: Den Body für ein Porno Zimmer hat sie. Leider fehlt es an der Technik beim FO und dem Gegenhalten beim GV. Dennoch ein befriedigender Absch(l)uss. Nach dem Duschen habe ich noch mal kurz eine Runde gedreht und bin dann um kurz nach 2:00 leer und entspannt nach Hause gefahren. Beim Checkout wurden für 2 Bier und 3 Wasser 16€ fällig, obwohl ich beim letzten Getränk meine 19€ auf dem Display des Kassierterminal gesehen zu haben. Fazit Oceans: Von der Aufmachung und der Atmosphäre gefällt mir das Oceans sehr gut. An einem Samstag ist es sehr discomäßig, was genau meinem Wunsch entsprach. Die Musik gefiel mir, auch wenn diese zuletzt doch sehr laut war und eine Kommunikation im Hauptraum so gut wie unmöglich machte. Der Club ist sauber. Da viele Gäste ihre Bademäntel und Handtücher einfach überall liegen lassen, kommt das Personal teilweise nicht immer sofort nach. In der Dusche könnte man eine weitere Leiste mit Haken für die Bademäntel und Handtücher anbringen. Der Service der Girls konnte zwar nicht wirklich überzeugen, dafür gibt es hier viele Optik-Granaten im Club und es macht Spaß den Girls beim Flanieren und präsentieren ihrer und zuzusehen. Insgesamt hat mir der Samstagabend im Oceans sehr gut gefallen.